DE102011100635A1 - Behältnisse für kosmetische und dermatologische Produkte - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/02Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Behältnisse und Applikatoren für kosmetische und dermatologische Produkte, deren Quelleigenschaften durch Oberflächenbehandlung modifiziert wurden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Behältnisse, Funktions- und Systemverpackungen sowie Applikatoren für kosmetische und dermatologische Produkte, deren Stabilität, Funktionalität oder optischer Eindruck durch Interaktion mit dem Produkt oder den darin enthaltenen Zubereitungsbestandteilen (Rohstoffen) aufgrund von Migration derselben in und durch die verwendeten Packmaterialien (z. B. Kunststoff) beeinträchtigt werden. Die Quelleigenschaft genau dieser Produkt-/Packmittelsysteme wurden durch Oberflächenbehandlung modifiziert.
  • Kosmetische und dermatologische Zubereitungen werden zunehmend komplizierter. Waren die Grundlagen für kosmetische und dermatologische Zubereitungen in der Vergangenheit einfache Emulsionssysteme, so werden heutzutage eine ganze Palette von kosmetischen und dermatologischen Wirk- und Hilfsstoffen in die Zubereitungen eingearbeitet. Auch die Emulsionsgrundlagen basieren auf zunehmend komplexeren Emulgatorsystemen, die einen entscheidenden Beitrag zur Produktperformance liefern.
  • Die früher gebräuchlichen Applikationsformen als Krem oder Lotion wurde in den letzten Jahrzehnten durch neue Applikationsformen wie zum Beispiel Pumpsprays und Roll-on erweitert. Die dazu eingesetzten Packmittel sind damit nicht mehr die klassische Glasflasche oder Blechdose, sondern in der Regel Kunststoff-Behältnisse und -Applikatoren.
  • Glas stellt für moderne kosmetische und dermatologische Zubereitungen immer noch ein ideales Behältermaterial dar, da es nur in sehr seltenen Fällen mit den Inhaltsstoffen wechselwirkt und keinerlei Diffusion von Inhaltsstoffen in das Glas erfolgt.
  • Durch die eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten und die Bruchanfälligkeit und das hohe Gewicht von Glas ist der Einsatz jedoch rückläufig und es wird auf moderne Materialien wie Kunststoffe zurückgegriffen. Die aus Kostengründen für Massenprodukte verwendbaren Kunststoffe haben jedoch den Nachteil, das relativ häufig Wechselwirkungen mit den Zubereitungen auftreten. Neben der Reaktion des Kunststoffes mit dem Inhalt, ist die Diffusion von Zubereitungsbestandteilen in und durch den Kunststoff das häufigste Problem.
  • Diffundieren Zubereitungsbestandteile durch die Behälterwandung hindurch, so verändert sich die Zubereitung in ihrem Mischungsverhältnis, was im schlimmsten Fall zum Verderb der Zubereitung führen kann. Die Lagerstabilität ist damit eingeschränkt und kann zu Absatzschwierigkeiten führen. Um dieses Problem zu lösen werden in besonderen Fällen mehrschichtig aufgebaute Behälter, wie zum Beispiel Laminattuben oder mehrschichtige Flaschen, verwendet. Diese stellen eine befriedigende aber teure Lösung dar.
  • Wenn Zubereitungsbestandteile in den Kunststoff hinein diffundieren geht dies im Allgemeinen mit einer Quellung, das bedeutet einer Volumenzunahme, des Kunststoffes einher, da sich das Polymernetzwerk aufweitet. Tritt eine Quellung bei mechanisch beanspruchten Teilen auf, kann dies zum Versagen der Mechanik führen, da zum Beispiel die mechanische Belastbarkeit herabgesetzt ist oder durch Passungenauigkeiten ein Funktionieren verhindert wird. Insbesondere bei Lotion-/Spraypumpen oder Roll-on Applikatoren führt eine Quellung unweigerlich zur Unbrauchbarkeit. Auch bei Applikatorsystemen für streichfähige Zubereitungen, wie zum Beispiel Mascara oder Nagellack, führt ein Quellen des Applikators zur Veränderung des Auftragsergebnisses.
  • Die EP 1722962 schildert die Schwierigkeiten synthetischer Verpackungsmaterialien für kosmetische und pharmazeutische Produkte. Es werden darin insbesondere einzelne Nachteile der Verpackungsmaterialien aus Polyvinylchloride (PVC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polybuten (PB) dargestellt, durch die verschiedene Öle migrieren können. Als Problemlösung wird auf die Beschichtung der Packmittel mit resistenten Materialien, wie Acrylnitrile oder Polychlortrifluorethylen hingewiesen.
  • EP 1722962 offenbart jedoch als Lösung Folien zur Verpackung flüssiger Produkte oder dergleichen, wobei die Folie eine erste Polyolefinschicht, eine Verbindungsschicht, gebildet aus Copolymer eines Polyolefins und Glycidylmethacrylat, und eine Schicht aus Polychlortrifluorethylen (PCTFE) umfasst.
  • Die DE 102008034957 offenbart einen anderen Lösungsansatz zur Vermeidung der Ölmigration durch ein polyolefinisches Packmittel, indem Ölmigrationsinhibitoren der Emulsionszubereitung zugesetzt werden. Diese Inhibitoren vermindern bzw. verhindern die Migration verschiedener Öle in bzw. durch das polyolefinische Packmittel.
  • Wie die Ausführungen in der DE 102008034957 zu Polyolefin-Verpackungen zeigen, ist die Chemikalienbeständigkeit bei allen Polyolefinen gut, jedoch beispielsweise die Diffusion von Gasen sowie von Aromastoffen und ätherischen Substanzen durch PE relativ hoch. Ebenso ist eine Quellung bei PE Verpackungen bei Kontakt mit aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen zu beobachten.
  • Es zeigt sich weiterhin, dass es Probleme bei der Verpackung von lipidhaltigen kosmetischen Zubereitungen in Polyolefinverpackungen gibt.
  • So sind beispielsweise kosmetische Deodorantien oder Antitranspirantien in Form von Mikroemulsionen nicht mit polyolefinischen Packmitteln, insbesondere Polypropylen-Packmitteln, kompatibel. Das bedeutet, die in diesen beispielhaften Deo-/AT-Zubereitungen enthaltene Lipidkomponente Dicaprylylether diffundiert mit der Zeit durch das PP-Packmittel und bewirkt so eine Verölung der äußeren Packmitteloberfläche und das Ablösen von Etiketten.
  • Nachteilig ist, dass zur Lösung der Migrationsproblematik gemäß DE 102008034957 der Zubereitung bestimmte Migrationsinhibitoren zugesetzt werden müssen. Dies wiederum schränkt die Formulierungsfreiheit ein bzw. erfordert eine aufwendige Anpassung der Zubereitung an diese Migrationsinhibitoren.
  • Wünschenswert ist es daher Packmittel unterschiedlicher Materialien und Zubereitungen unterschiedlichen Inhalts zusammen zu führen ohne dass es zu den beschriebenen Quellungen oder Migrationsproblemen kommt.
  • Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es preisgünstige Behältnissen, Funktions- und Systemverpackungen sowie Applikatoren zur Verfügung zu stellen, deren Diffunsionsbarierreeigenschaften und insbesondere deren Quelleigenschaften eine Verwendung für kosmetische oder dermatologische Zubereitungen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verwendung von oberflächenbehandelten Behältnissen, Funktions- und Systemverpackungen sowie Applikatoren zur Bereitstellung und Applikation von kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen erreichet, wobei durch die Oberflächenbehandlung eine funktionale Schicht zumindest auf den zubereitungsberührenden Oberflächen erzeugt.
  • Eine Oberflächenbehandlung im Sinne der erfindungsgemäßen Verwendung, ist die Beschichtung der entsprechenden Oberfläche mit unlöslichen inerten anorganischen Substanzen, wie zum Beispiel Siliziumoxid und/oder unlöslichen Metalloxiden. Eine solche Beschichtung wird im Rahmen der Erfindung als Glas bezeichnet.
  • Glas, also eine Schicht aus Siliziumoxid und/oder unlöslichen Metalloxiden, ist ein inertes, hydrophobes, optisch transparentes, biokompatibles, polymeres Beschichtungsmaterial mit einem weiten industriellen Anwendungsspektrum.
  • Die Beschichtung des Substrates erfolgt durch Plasmapolymerisation.
  • Bei der Plasmapolymerisation werden dampfförmige organische Vorläuferverbindungen (Precursor-Monomere) in der Prozesskammer durch ein Plasma zunächst aktiviert. Durch die Aktivierung entstehen ionisierte Moleküle und es bilden sich bereits in der Gasphase erste Molekülfragmenten in Form von Clustern oder Ketten. Die anschließende Kondensation dieser Fragmente auf der Substratoberfläche bewirkt dann unter Einwirkung von Substrattemperatur, Elektronen- und Ionenbeschuß die Polymerisation und somit die Bildung einer geschlossenen Schicht.
  • Dabei ist praktisch jedes Substratmaterial wie z. B. Kunststoffe, insbesondere PET, PP, PE, PLA, SAN und ABS, sowie Glas, Keramik und Silikone mit Glas beschichtbar. Durch die gasförmige Abscheidung aus dem Plasma werden auch Strukturen erreicht und beschichtet, die durch Abscheidung aus Flüssigkeiten nicht beschichtbar sind, wie z. B. scharfe Ränder und Spitzen oder Hinterschneidungen
  • Als Precursor werden gasförmige oder im Vakuum flüchtige Substanzen eingesetzt, die durch Mikrowellenentladung, plasmaaktivierte Variante der chemischen Gasphasenabscheidung (PE-CVD), das Glas bilden. Zum Aufbau von erfindungsgemäßen Gläsern aus Siliziumoxid eignen sich besonders gut Hexamethyldisiloxan (HMDSO) und/oder Hexamethyldisilazan (HMDSN) in einer mit Sauerstoff dotierten Atmosphäre, woraus sich eine SiOx-Schicht abscheidet und als Nebenprodukte CO2 und H2O beziehungsweise NOY entstehen.
  • Die Reaktion sieht wie folgt aus (nicht stöchimetrische Darstellung): Si(CH3)3-O-Si(CH3)3 + O2 → SiOx + CO2 + H2O Si(CH3)3-N-Si(CH3)3 + O2 → SiOx + CO2 + NOy + H2O
  • Faktisch werden HMDSO und/oder HMDSN, zwei flüssige Siloxan-Öle, die oder einzeln mit einem Gemisch aus O2 und oder Argon in einen hochevakuierten Hohlkörper (bspw. eine Flasche) über eine Gaslanze eingesprüht im Vakuum mittels einer Mikrowellenentladung zersetzt. Die Mikrowellenentladung lässt ein Plasma entstehen, welches zu dieser Zersetzungsreaktion führt. Die Bindung der SiOx Schicht erfolgt nicht allein durch physikalischen Schichtaufbau, sondern auch durch echte, kovalente Bindungen welche die aktivierte Polymeroberfläche mit dem SiOx eingeht.
  • Glas besitzt gute Barriereeigenschafte und Oberflächeneigenschaften. Aufgrund dessen werden Glasbeschichtungen hauptsächlich in zwei Bereichen eingesetzt, zur Beschichtung von Gläsern (Brillengläser oder auch Windschutzscheiben & Fasadenscheiben), um spezielle, wasserabweisende Effekte zu erreichen und Glasscheiben gegenüber dem Aussalzen und der Hydrolyse unanfälliger zu machen und zur Innenbeschichtung von Kunststoffgetränkeflaschen (meist PET), um hier für eine erhöhte Gas- und Aromabarriere zu sorgen.
  • Erfindungsgemäße Glasbeschichtungen sind eine hydrophobe, chemisch resistente Beschichtung mit sehr guter Barrierenwirkung gegenüber anorganischen und organischen Medien (z. B. Ölen), starken Säuren, Laugen, Gasen und Wasserdampf. Als dünne und transparente Beschichtung ist sie geeignet für komplex gestaltete Substrate auch auf Kanten. Als biostabile und biokompatible Beschichtung sind sie zulassungsfähig, zum Beispiel bei der FDA.
  • Die dadurch aufgebauten weit unter 1 Mikrometer starken funktionellen Dünnschichten beeinträchtigen die normalen Materialeigenschaften wir Festigkeit, Farbe, Elastizität nicht, führen jedoch zu deutlich verbesserten Diffusionsbarriereeigenschaften und Quellverhalten.
  • Besonders vorteilhaft sind Schichten mit einer Dicke von 10 bis 250 nm, da bei höheren Schichtdicken die Brüchigkeit stark zunimmt. Besonders vorteilhaft sind Schichtdicken von 30 bis 50 nm, da hier die Barrierewirkung in Bezug auf die mechanische Stabilität optimal ist.
  • Die Modifikation von Kunststoffoberflächen durch Siliziumoxid- oder Metalloxid-Beschichtung ist an sich aus der Lebensmittelindustrie bekannt ( WO 1995/21948 ). Ziel dieser herkömmlichen Modifizierungen ist es, die Desorption von Verpackungsmaterialkomponenten in die Lebensmittel und die Absorption von Lebensmittelbestandteilen in die Verpackungswände zu verhindern bzw. zu verringern. Eine solche Behandlung wird daher auch nur an den mit Lebensmitteln in Kontakt kommenden Oberflächen ausgeführt.
  • Die zu beschichtenden Oberflächen werden im Beschichtungsprozess automatisch durch die Plasmabehandliung gereinigt, so dass keine spezielle Vorbehandlung nötig ist.
  • Im Sinne der erfindungsgemäßen Verwendung ist es daher sinnvoll, oberflächenbehandelte Behältnissen, Funktions- und Systemverpackungen sowie Applikatoren aus Polyethylen (PE, insbesondere HDPE), Polypropylen (PP) und Polyethylentherephthalat (PET) sowie Styrol-Polymere wie PS, SAN oder ABS in Verbindung mit kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt werden Hohlkörper mit einer gewissen Steifigkeit, wie zum Beispiel Tuben-Flaschen (sogenannte Tottles), Flaschen sowie Tiegel beschichtet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die beschichteten Materialien in Verbindung mit kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen die mindestens eine Substanz aus der Gruppe A enthalten zu verwenden, da diese besonders häufig zur Quellung führen.
  • Die Gruppe (A) umfasst: 1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopentagamma-2-benzopyran, 2,6-Dimethyl-7-octen-2-ol, 2-Acetonapthone-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydro-2,3,8,8-tetramethyl, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, 2-tert-Pentylcyclohexylacetat, 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ol, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin, Adipinsäurediester, alpha-Amylcinnamaldehyd, alpha-Isomethylionon, Alpha-Methylionon, Amyl C Butylphenylmethylpropionalcinnamal, Amylcinnamylalkohol, Amylsalicylat, Anisalkohol, Benzoin, Benzylacetat, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Bergamotöl, bitteres Orangenöl, Butylphenylmethylpropioal, C12-C15-Alkylbenzoat, Caprylic/capric Triglyceride, Cardamomöl, Cedrol, Cetearyl-Isonononoat, Cinnamal, Cinnamylalkohol, Citral, Citronellol, Citronellylmethylcrotonat, Citronenöl, Coco-caprylat/caprat, Coumarin, Cyclopentasiloxan (Cyclomethicone), Decyloleat, Diethylhexylcarbonat, Dicaprylcarbonat, Diethylsuccinat, d-Limonene, Ethylenbrassylate, Ethylhexylcocoat, Ethylhexylsalicylat, Ethyllinalool, Eugenol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Farnesol, Geraniol, Guajakholzöl, Heliotropin, Hexylcinnamal, Hexylsalicylat, Hydroxycitronellal, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexencarboxaldehyde, Isoeugenol, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Lavendelöl, Lemonenöl, Limonen, Linalool, Linalylacetat, Mandarinenöl, Menthyl PCA, Methyl-2 Octynoat, Methylbenzoat, BHT, Methylcedrylketone, Methyldihydrojasmonate, Methylheptenon, Muskatnussöl, p-t-Butyl-alpha-methyldihydrocinnamic aldehyde, Rosmarinöl, süßes Orangenöl, Terpineol, Tonkabohnenöl, Triethylcitrat, Vanillin.
  • Insbesondere Caprylic/capric Triglyceride, C12-C15-Alkylbenzoat, Diethylhexylcarbonat, Cetearyl-Isonononoat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Dicaprylcarbonat, Ethylhexylsalicylat, Ethylhexylcocoat, Decyloleat, Cyclopentasiloxan (Cyclomethicone), Coco-caprylat/caprat, Isoparaffin, Phenoxyethanol, Glycerin, Dioctylcarbonat, Dicaprylether, Parffinöl, Dimethicone, Cetylalkohol.
  • Ganz besonders Caprylic/capric Triglyceride, C12-C15-Alkylbenzoat, Diethylhexylcarbonat, Cetearyl-Isonononoat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Dicaprylcarbonat, Ethylhexylsalicylat, Ethylhexylcocoat, Decyloleat, Cyclopentasiloxan (Cyclomethicone), Coco-caprylat/caprat.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kombinationsprodukt umfassend ein Packmittel enthaltend eine kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung umfassend ein oder mehrere Lipide, dadurch gekennzeichnet, dass das Packmittel an den Berührungsflächen mit der Zubereitung mit Glas beschichtet ist.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen umfassen ein oder mehrere Lipide. Lipid ist ein Sammelbegriff für alle Fettstoffe, wie Öle und Wachse und lipophile Emulgatoren, UV Filter, Spreiter und umfassen auch Fettstoffe natürlichen Ursprungs, die beispielsweise aus Erdöl hergestellt sind. Fettstoffe schützen die Haut vor dem Austrocknen und schädlichen Umwelteinflüssen. Sie spenden Feuchtigkeit und glätten die Hautstruktur. Lipide haben einen positiven Effekt auf die Pflegeeigenschaften des kosmetischen oder dermatologischen Produkts. Sie verbessern die Verteilbarkeit, Reichhaltigkeit und erzeugen ein glattes und geschmeidiges Hautgefühl. Das Aussehen wird durch den Anteil an Lipiden ebenfalls positiv beeinflusst: Je höher der Anteil, desto weißer, reichhaltiger und glänzender sieht beispielsweise eine Emulsion aus.
  • Aufgrund dieser Vorteile ist ein einfacher Verzicht auf Lipidkomponenten in der kosmetischen Zubereitung um die Problematik der Packmittelmigration zu verhindern nicht möglich.
  • Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, UV-Filter, Antioxidantien, wasserlösliche Vitamine, Mineralstoffe, suspendierte Festkörperpartikel, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren oder Silikonderivate.
  • Neben anderen in der Kosmetik üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen, können die erfindungsgemäßen Zubereitungen selbstverständlich auch Pflanzenextrakte, insbesondere auch solche auf einer lipophilen Trägermatrix beinhalten. Derartige Extrakte können z. B. durch Pressen von Fruchtfleisch oder Samen, oder durch die Verwendung zusätzlicher Extraktions- bzw. Trägermittel an Teilen der entsprechenden Pflanze oder deren Frucht bereit gestellt werden.
  • Bevorzugt sind die Packmittel aus Polyolefinen aufgebaut oder zumindest beinhalten sie Polyolefine (PE, PP). Aber auch andere Packmaterialien wie Kunststoffe (inkl. deren Blends) wie Styrol-Polymere (PS, SAN, ABS, etc.), PET, PMMA, PC, die Familie der PHA's, PHB's, PLA, Cellulose, -Derivate – aber auch Glas kann Bestandteil erfindungsgemäßer Packmittel sein. Auch Roll-on Verpackungen deren Kugel und/oder Fitment aus PE bzw. PP aufgebaut sind, sind als erfindungsgemäße polyolefinische Packmittel zu verstehen.
  • Ebenso sind unter polyolefischen Packmitteln alldiejenigen Packmittel zu verstehen, die vollständig aus Polyolefinen bestehen oder nur Teile aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, umfassen, die in Kontakt mit der Zubereitungen stehen können.
  • Da ein Packmittel beispielsweise auch ein bag-in-can System darstellen kann, indem eine Zubereitung in einem im Packmittel enthaltenen zusätzlichen Beutel aufbewahrt wird, ist erfindungsgemäß sowohl der innere Beutel als auch das äußere Packmittel als Packmittel zu verstehen.
  • Ebenso erfindungsgemäß ist eine Beschichtung des Packmittels mit Glas nur an den Stellen notwendig an denen das Packmittel in Berührung mit der sie enthaltenen Zubereitungen kommen kann. Am Beispiel bag-in can wäre dabei das umgebende Packmittel beispielsweise nur an der Ausgabeöffnung, an der die Zubereitung auf den Beutel trifft, mit Glas zu beschichten. Dies ermöglicht einen resourcesparenden Einsatz der erfindungsgemäßen Glasbeschichtung.
  • Als Packmittel werden erfindungsgemäß insbesondere Tuben, Flaschen wie Roll-ons und andere stabile Kleinhohlkörper, Tiegel, Sticks, Lotion- und Zerstäuberpumpen und Pumpenbauteile, Deckel, Applikatoren, Aerosol-Header (Sprühköpfe), Steigrohre, Sachets und dafür geeignete Folien bzw. Verbundmaterialien angesehen.
  • Vergleichsversuche zu unbehandelten Polymerproben haben gezeigt, dass die Quellung in allen Fällen auf weniger als ein Zehntel gesenkt werden kann.
  • In einem Vergleichsversuch wurde das Quellverhalten HDPE Flaschen untersucht.
  • Es wurden versch. Flaschen (150 ml, 250 ml und 400 ml) sowie Tiegel (50 ml) bestehend aus PE, PP, PET und SAN einer SiOx-Beschichtung unterzogen. Als Precursor für den PE-CVD Prozess wurde ein Gemisch aus Hexamethyldisiloxan (HMDSO) und Hexamethyldisilazan (HMDSN) verwendet.
  • Der BIF (Barrier Improvement Factor) der beschichteten Flaschen gegenüber den unbeschichteten Flaschen lag im Mittel bei 86,9. Der BIF ist der Quotient aus Durchlässigkeit von Sauerstoff ohne Beschichtung und Durchlässikeit von Sauerstoff mit Beschichtung.
  • Der BIF bschreibt die Verbesserung der Barrierewirkung gegenüber Sauerstoffdiffusion. Ein BIF bedeutet keine Barrierestärkung, ein BIF über 1 bedeuten eine Steigerung der Barrierewirkung.
  • Die Sauerstoffdurchlässigkeit (OTR – Oxigen Transmission Rate) wurde bei einem Druck von 0,21 bar gemessen und auf Oberfläche und Diffusionszeit normalisiert.
  • In die Behältnisse wurden Rezepturen, welche z. T. die beschriebenen Inhaltsstoffe enthielten sowie einzelnen Inhaltsstoffe abgefüllt und jeweils bei Raumtemperatur sowie 40° insgesamt 6 Monate lang gelagert.
  • Bei einer anschl. Begutachtung wurde die geometrische sowie haptische und organoleptische Veränderung des Behälters einerseits und Veränderungen des Füllgutes andererseits untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass unbehandelte (unbeschichtete) Behältnisse bereits starke negative Veränderungen erfahren haben. Sichtbar waren zum Beispiel starke Flaschendeformation, Etikettenablöseeffekte und durchmigrierte Rohstoffe in Form einer Schmierschicht an der Außenwand des Behälters. Die mit SiOx beschichteten Behältnisse zeigten diese Defekte nicht.
  • Es zeigte sich somit, dass mit der Glasschicht eine sehr gute Barriere gegen das darin abgefüllte Lipid enthaltene Füllgut erreicht wird.
  • Dies war für den Fachmann überraschend, da bisherige Versuche mit anderen Beschichtungsverfahren, beispielsweise mit Acetylen gezeigt haben, das keine oder kaum eine Wirkung hatten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1722962 [0008, 0009]
    • DE 102008034957 [0010, 0011, 0014]
    • WO 1995/21948 [0030]

Claims (10)

  1. Verwendung von oberflächenbehandelten Behältnissen, Funktions- und Systemverpackungen sowie Applikatoren zur Bereitstellung und Applikation von kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Oberflächenbehandlung eine funktionale Schicht aus Siliziumoxid und/oder unlöslichen Metalloxid (Glas) zumindest auf den zubereitungsberührenden Oberflächen erzeugt wurde.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bereitgestellte oder applizierte kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung mindestens eine Substanz aus der Gruppe A enthält, wobei die Gruppe A umfasst: C12-C15-Alkylbenzoat, aromatische Fettsäureester, 1,3,4,6,7,8-Hexahydra-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-gamma-2-benzopyran, Cetylalkohol, Dicaprylether, Dioctylcarbonat, 2,6-Dimethyl-7-octen-2-ol, 2-Acetonapthone-1,2,3,4,5,6,7,8-octahydro-2,3,8,8-tetramethyl, 2-Isobutyl-4-hydroxy-4-methyltetrahydropyran, 2-tert-Pentylcyclohexylacetat, 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-1-ol, 3-Methyl-5-phenyl-1-pentanol, 7-Acetyl-1,1,3,4,4,6-hexamethyltetralin, Adipinsäurediester, alpha-Amylcinnamaldehyd, alpha-Isomethylionon, Alpha-Methylionon, Amyl C Butylphenylmethylpropionalcinnamal, Amylcinnamylalkohol, Amylsalicylat, Anisalkohol, Benzoin, Benzylacetat, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzylcinnamat, Benzylsalicylat, Bergamotöl, bitteres Orangenöl, Butylphenylmethylpropioal, Cardamomöl, Cedrol, Cinnamal, Cinnamylalkohol, Citral, Citronellol, Citronellylmethylcrotonat, Citronenöl, Coumarin, Diethylsuccinat, Dimethicone, d-Limonene, Ethylenbrassylate, Ethyllinalool, Eugenol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Farnesol, Geraniol, Glycerin, Guajakholzöl, Heliotropin, Hexylcinnamal, Hexylsalicylat, Hydroxycitronellal, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexencarboxaldehyde, Isoeugenol, Isoparaffin, Lavendelöl, Lemonenöl, Limonen, Linalool, Linalylacetat, Mandarinenöl, Menthyl PCA, Methyl-2 Octynoat, Methylbenzoat, BHT, Methylcedrylketone, Methyldihydrojasmonate, Methylheptenon, Muskatnussöl, p-t-Butyl-alpha-methyldihydrocinnamic aldehyde, Rosmarinöl, süßes Orangenöl, Paraffinöl, Phenoxyethanol, Silikonöl, Terpineol, Tonkabohnenöl, Triethylcitrat, Vanillin.
  3. Verwendung nach Anspruch mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die bereitgestellte oder applizierte kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung mindestens eine Substanz aus der Gruppe B enthält, wobei die Gruppe B umfasst: Caprylic/capric Triglyceride, C12-C15-Alkylbenzoat, Diethylhexylcarbonat, Cetearyl-Isonononoat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Dicaprylcarbonat, Ethylhexylsalicylat, Ethylhexylcocoat, Decyloleat, Cyclopentasiloxan (Cyclomethicone), Coco-caprylat/caprat.
  4. Behältnisse für kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse eine zumindest partiell durch Glasbeschichtung modifizierte Oberfläche aufweisen.
  5. Behältnisse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zubereitungsberührenden Oberflächenanteile, insbesondere die Innenwand, mit Glas beschichtet sind.
  6. Applikatoren für kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikatoren eine zumindest partielle durch Beschichtung mit Glas modifizierte Oberfläche aufweisen.
  7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator eine Lotionpumpe, eine Sprühpumpe, ein Roll-on Applikator, ein Pinsel, eine Bürste, ein Schwamm oder eine Pad ist.
  8. Applikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitend miteinander in Kontakt stehenden Bauteile zumindest an ihren Gleitflächen eine modifizierte Oberfläche aufweisen, insbesondere Kolben und Zylinder in Pumpen und Auftragskugel und Fitment in Roll-on Applikatoren.
  9. Applikatoren oder Behältnisse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasschicht eine Dicke von 10 bis 250 Nanometer, insbesondere 30 bis 50 nm, aufweist.
  10. Kombinationsprodukt umfassend ein Packmittel enthaltend eine kosmetische und/oder dermatologische Zubereitung, wobei die Zubereitung ein oder mehrere Lipide aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Packmittel an den Berührungsflächen mit der Zubereitung zumindest teilweise mit Glas beschichtet ist.
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