DE102011089446A1 - Verfahren zum Betreiben eines Röntgensystems, Röntgendetektor und Röntgensystem - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Röntgensystems, Röntgendetektor und Röntgensystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Röntgensystems (2) mit einem Röntgendetektor (6), bei dem: a) eine Kalibrierung des Röntgendetektors (6) durchgeführt wird, b) die dabei erzeugten detektorspezifischen Daten (D) in einem am Röntgendetektor (6) angeordneten Speicher (8) gespeichert werden. Außerdem betrifft die Erfindung einen mobilen Röntgendetektor (6) und ein Röntgensystem (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Röntgensystems, einen Röntgendetektor und ein Röntgensystem.
  • Medizinische Röntgensysteme umfassen einen Röntgenstrahler und mindestens einen Röntgendetektor, wobei letztere auch kabellos, also mobil sein können. Dabei ist es möglich, dass auch mehrere Röntgendetektoren einem oder sogar mehreren Röntgensystemen je nach Anwendungsfall zugeordnet werden. Um eine eindeutige Zuordnung eines Röntgendetektors zu einem Röntgensystem und ein Zusammenspiel für den Betriebsfall zu gewährleisten, benötigen Röntgendetektoren eine Kalibrierung, bei der detektorspezifische Daten erzeugt werden. Diese gewonnenen Daten sind somit nur für einen einzigen Röntgendetektor gültig, wobei die Gültigkeit der Daten auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt sein kann.
  • Eine derartige Kalibrierprozedur und somit die Zuordnung des Röntgendetektors zu einem Röntgensystem wird bei Inbetriebnahme des Röntgensystems oder nachdem eine bereits vorhandene Kalibrierung als ungültig erklärt wurde durchgeführt. Der Wechsel eines Röntgendetektors ist während des Betriebs des Röntgensystems nicht möglich, sondern lediglich in einem beispielsweise durch Defekt bedingten Austauschfall, da dieser eine Serviceprozedur erfordert, die nicht im laufenden Betrieb durchgeführt werden kann.
  • Die bei der Kalibrierung erzeugten detektorspezifischen Daten werden dann in einem Speicher des Röntgensystems gespeichert. Wird der gleiche Röntgendetektor in einem weiteren Röntgensystem verwendet, so erfolgt auch in diesem System vor dessen Inbetriebnahme mit dem Detektor eine erneute Kalibrierung und die dabei erzielten detektorspezifischen Daten werden dann in diesem Röntgensystem gespeichert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Röntgensystems, einen Röntgendetektor sowie ein Röntgensystem anzugeben, bei dem der Kalibrieraufwand reduziert wird.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Röntgensystems mit einem Röntgendetektor mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Röntgensystem mit einem Röntgendetektor eine Kalibrierung des Röntgendetektors durchgeführt und die dabei erzeugten detektorspezifischen Daten in einem am Röntgendetektor angeordneten Speicher gespeichert.
  • Durch eine derartige Speicherung der Kalibrierdaten sind diese am Detektor vorhanden, mit diesem mobil und somit mit diesem von einem Röntgensystem auf ein anderes übertragbar. Dadurch wird erreicht, dass der insbesondere mobil ausgestaltete Röntgendetektor, der vorzugsweise als Flachdetektor ausgebildet ist, nach einer einmaligen Kalibrierung auch an weiteren geeigneten Röntgensystemen eingesetzt werden kann, ohne dass es einer erneuten Kalibrierung bedarf. Die gespeicherten Kalibrierdaten, bei denen es sich um detektorspezifische Daten handelt, können dann auf einfache Art und Weise aus dem am Röntgendetektor angeordneten Speicher in das weitere Röntgensystem eingelesen werden. Sie müssen also nicht durch eine weitere Kalibierprozedur in diesem Röntgensystem erneut erzeugt werden. Eine beliebige Kombination mehrerer Röntgensysteme und Röntgendetektoren ist daher möglich.
  • Desweiteren kann zwischen mehreren Röntgendetektoren, deren Kalibrierdaten bereits in dem am jeweiligen Röntgendetektor angeordneten Speicher gespeichert sind, an einem Röntgensystem auch während dessen Betrieb gewechselt werden, da es keiner gesonderten Kalibrierung der einzelnen Röntgendetektoren mehr bedarf, die den Betrieb erheblich unterbrechen würde.
  • Der Kalibrieraufwand wird insbesondere dann reduziert, wenn eine Kalibrierung eines Röntgendetektors nur für einen bestimmten Zeitraum beschränkt gültig ist. Dies bedeutet, dass nach Ablauf des Zeitraums zwingend eine erneute Kalibrierung des Röntgendetektors erfolgen muss. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Röntgendetektoren ohne Speicher würde dies bedeuten, dass nun wiederum für diesen eine solche Kalibrierprozedur an jedem Röntgensystem zu erfolgen hat. Insgesamt ergibt sich dabei eine Anzahl an Kalibrierprozeduren die dem Produkt aus der Anzahl der verwendeten Röntgendetektoren und der Anzahl der Röntgensysteme entspricht. Mit der erfindungsgemäßen Lösung muss eine derartige Kalibrierprozedur eines Röntgendetektors nur an einem einzigen Röntgensystem durchgeführt werden. Bei Verwendung an einem beliebigen weiteren Röntgensystem kann dann auf die in dem am Röntgendetektor angeordneten Speicher gespeicherten Kalibrierdaten zurückgegriffen werden, so dass die Anzahl der benötigten Kalibrierprozeduren lediglich der Anzahl der verwendeten Röntgendetektoren entspricht.
  • Eine besonders kompakte Ausgestaltung sieht vor, dass die detektorspezifischen Daten in einem im Röntgendetektor integrierten Speicher gespeichert werden. Die Daten befinden sich dann in einer Baueinheit mit dem Röntgendetektor.
  • Hinsichtlich des Röntgendetektors wird die Aufgabe gelöst mit einem Röntgendetektor gemäß Patentanspruch 3.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Röntgendetektor, der vorzugsweise als Flachdetektor ausgebildet ist, einen an diesem angeordneten Speicher, in dem bei einer Kalibrierung des Röntgendetektors erzeugte detektorspezifische Daten speicherbar sind.
  • Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich, wenn der Speicher in dem Röntgendetektor integriert ist.
  • Hinsichtlich des Röntgensystems wird die Aufgabe gelöst mit einem Röntgensystem gemäß Patentanspruch 6.
  • Ein derartiges Röntgensystem umfasst einen Röntgenstrahler und einen erfindungsgemäßen Röntgendetektor.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnung verwiesen. Es zeigt:
  • 1 ein Röntgensystem mit einem Röntgenstrahler und einem Röntgendetektor.
  • 1 zeigt ein Röntgensystem 2 mit einem Röntgenstrahler 4 und einem kabellosen, mobilen Röntgendetektor 6, der in diesem Beispiel als Flachdetektor ausgebildet ist. Um den Betrieb eines derartigen Röntgensystems 2 zu gewährleisten, muss eine eindeutige Zuordnung von Röntgensystem 2 und Röntgendetektor 6 erfolgen. Dazu wird eine Kalibrierung des Röntgendetektors 6 durchgeführt, bei der detektorspezifische Daten D erzeugt werden. Diese Daten D werden dann in einem am Röntgendetektor 6 angeordneten Speicher 8, der in diesem Fall in dem Röntgendetektor 6 integriert ist, gespeichert. Es ist jedoch auch möglich, dass es sich bei dem Speicher 8 um einen an einer Schnittstelle des Röntgendetektors 6 befindlichen externen Speichers 8 handelt.
  • Somit wird also erreicht, dass die detektorspezifischen Daten D detektornah abgelegt und mit diesem mobil sind und der Einsatz desselben Röntgendetektors 6 bei weiteren Röntgensystemen 2 ohne nochmalige Kalibrierung erfolgen kann. Die detektorspezifischen Daten D können in diesem Fall bei einer Anmeldeprozedur des Röntgendetektors 6 in das weitere Röntgensystem 2 einfach übertragen werden. Sie müssen also nicht in einer zusätzlichen Kalibrierprozedur an dem weiteren Röntgensystem 2 erneut erzeugt werden. Somit erfolgt eine erhebliche Reduzierung des Kalibirieraufwands.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Röntgensystem
    4
    Röntgenstrahler
    6
    Röntgendetektor
    8
    Speicher
    D
    Daten

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Röntgensystems (2) mit einem Röntgendetektor (6), bei dem: a) eine Kalibrierung des Röntgendetektors (6) durchgeführt wird, b) die dabei erzeugten detektorspezifischen Daten (D) in einem am Röntgendetektor (6) angeordneten Speicher (8) gespeichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die detektorspezifischen Daten (D) in einem in dem Röntgendetektor (6) integrierten Speicher (8) gespeichert werden.
  3. Röntgendetektor (6), mit einem an diesem angeordneten Speicher (8), in dem bei einer Kalibrierung des Röntgendetektors (6) erzeugte detektorspezifische Daten (D) speicherbar sind.
  4. Röntgendetektor (6) nach Anspruch 3, der als Flachdetektor ausgebildet ist.
  5. Röntgendetektor (6) nach Anspruch 3 oder 4, in dem der Speicher (8) integriert ist.
  6. Röntgensystem (2) mit einem Röntgenstrahler (4) und einem Röntgendetektor (6) nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
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