DE102011085819A1 - Wischleiste - Google Patents

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Joachim Guettinger
Guenter Kastinger
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    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape

Abstract

Die Erfindung geht von einer Wischleiste (22) mit einer einen unteren Teil bildenden Wischlippe (24) aus, die über einen Kippsteg (34) mit einem eine Kopfleiste (40) umfassenden oberen Teil verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass eine Längsmittelfläche (48) des Kippstegs (34) eine Längsmittelebene (46) der unbelasteten Wischlippe (24) in Längsrichtung (50) mindestens einmal kreuzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einer Wischleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Bei Wischblättern mit federelastischen Tragelementen weist das Tragelement eine Federelastizität in Richtung zur Fahrzeugscheibe und eine gewisse Biegesteifigkeit in Richtung der Wischbewegung auf. In Arbeitsstellung wird das Wischblatt in Richtung zur Fahrzeugscheibe hin durch die Anlagekraft des Wischarms belastet, wobei die Wischlippe an der Fahrzeugscheibe anliegt.
  • Beim Wischen wirkt eine durch die Schwenkbewegung erzeugte Kraft seitlich auf die Wischleiste. Während eine Kopfleiste der Wischleiste durch die Seitenkraft bewegt wird, bleibt die Wischleiste zunächst in ihrer Stellung. Dabei wirkt ein dünner Kippsteg zwischen der Kopfleiste und der Wischlippe wegen seiner hohen elastischen Verformbarkeit als Kippgelenk, sodass die Wischlippe an ihren Anlageschultern etwa einen Anstellwinkel von 55 Grad zur Fahrzeugscheibe einnimmt. Diese Schlepplage ist die Arbeitslage der Wischlippe. In dieser Stellung liegt die zugeordnete Anlageschulter an einer Unterseite der Kopfleiste oder einer zwischen der Kopfleiste und dem Kippsteg angeordneten Stützleiste an. In Folge der oszillierenden Wischbewegung des Scheibenwischers klappt die Wischlippe in den Endlagen der Bewegung in die entgegengesetzte Richtung um und nimmt anschließend wieder eine geschleppte Arbeitslage ein. Durch den Umklappvorgang entsteht insbesondere bei Wischblättern mit einem federelastischen Tragelement ein störendes Umklappgeräusch.
  • Aus der DE 10 2004 050 163 A1 oder DE 10 2007 024 872 A1 ist ein Wischblatt in Flachbalkenbauweise bekannt, das eine Wischleiste mit einer gattungsgemäßen Wischlippe aufweist. Die Wischlippe hat einen keilförmigen Querschnitt, wobei das schmale Ende als Wischkante ausgebildet ist und im Betrieb an einer Fahrzeugscheibe anliegt. Das breitere Ende besitzt Anlageschultern, die über einen Kippsteg mit einem oberen Teil der Wischleiste verbunden sind. Dieser umfasst eine Kopfleiste und gegebenenfalls zwei in Längsrichtung der Wischleiste verlaufende Stützleisten. Zwischen dem Kippsteg und den Anlageschultern und der Kopfleiste bzw. den Stützleisten werden zu beiden Seiten des Kippstegs Längsnuten gebildet. In diesen sind Dämpfungsstege vorgesehen, die quer zu den Längsnuten verlaufen und mit mindestens einer der angrenzenden Flanken der Längsnuten stoffschlüssig verbunden sind. Die freien Stirnseiten der Dämpfungsstege können unterschiedliche Konturen aufweisen. Sie können z.B. gegenüber den Anlageschultern schräg verlaufen, eine konvexe Kontur besitzen oder die Kopfleiste und die Anlageschultern senkrecht miteinander verbinden. Durch die Gestaltung der freien Stirnseiten soll die Federkennlinie der Dämpfungsstege entsprechend dem Einsatzfall modifiziert werden. Durch die Dämpfungsstege wird das Umklappgeräusch weitgehend vermieden, jedoch besteht die Gefahr, dass sich in den Längsnuten durch die Dämpfungsstege vermehrt Schmutz und Feuchtigkeit ansammeln, die den Umklappvorgang insbesondere bei Frost unerwünscht behindern können.
  • Aus der DE 10 2008 017 250 A1 ist ein Wischblatt in Flachbalkenbauweise bekannt, dessen Wischleiste einen Kippsteg aufweist, dessen Querschnitt über die Länge der Wischleiste unterschiedlich groß ist und dabei von dem bei der Schwenkbewegung inneren Ende der Wischleiste zum äußeren Ende derselben zunimmt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Breite des Kippstegs und/oder die Höhe über die Länge der Wischleiste variiert. Durch die unterschiedliche Nachgiebigkeit des Kippstegs in Richtung der Wischbewegung zwischen dem inneren und äußeren Ende des Wischblatts werden die unterschiedlichen Reibungszustände an diesen Stellen ausgeglichen, sodass ein zuverlässiger Umlagevorgang der Wischlippe an allen Stellen des Wischblatts, auch an denen mit einer geringeren Reibkraft gewährleistet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach der Erfindung kreuzt eine Längsmittelfläche des Kippstegs eine Längsmittelebene der unbelasteten Wischlippe in Längsrichtung mindestens einmal. Durch diese Maßnahme erreicht man, dass der Umlegevorgang sich über die Wischblattlänge nicht kontinuierlich ereignet, sondern phasenverschoben stattfindet, wodurch das Umlegegeräusch reduziert wird. Gleichzeitig bleiben die durchgehenden Längsnuten im Wesentlichen erhalten, sodass sich Schmutz oder Wasser nicht ansammeln können.
  • Um die Gestaltung des Kippstegs den Einsatzfällen des Wischblatts leicht anpassen zu können, werden verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen. So besteht die Möglichkeit, dass die Längsmittelfläche des Kippstegs eine Ebene ist, die sich über die Länge der Wischleiste erstreckt. Die Längsmittelfläche des Kippstegs kann aber auch in Längsrichtung der Wischleiste einen oder mehrere Bögen aufweisen oder einen zickzackförmigen Verlauf haben, sodass die Längsmittelfläche des Kippstegs die Längsmittelebene der Wischlippe im unbelasteten Zustand mehrfach kreuzt. Die Wirkung und Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Einsatzfall kann ferner dadurch verbessert werden, dass die Querschnittfläche des Kippstegs in Längsrichtung variiert.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Wischblatts mit einer erfindungsgemäßen Wischleiste,
  • 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Längsschnitt entsprechend der Linie III-III in 2,
  • 4 eine Variante zur 3 und
  • 5 eine weitere Variante zur 3.
  • In 1 ist ein Wischblatt 12 in Flachbalkenbauweise dargestellt, das in einem dargestellten, unbelasteten Zustand gegenüber einer Fahrzeugscheibe 28 eine stärkere Krümmung aufweist als die Fahrzeugscheibe 28. Wird das Wischblatt 12 durch einen Wischarm 10, der im mittleren Bereich des Wischblatts 12 durch ein Anschlusselement 14 mit einem Gelenkbolzen 16 gelenkig mit dem Wischblatt 12 verbunden ist, gegen die Fahrzeugscheibe 28 gedrückt, so liegt eine Wischleiste 22 mit ihrer Wischlippe 24 unter einer über die Länge gewünschten Verteilung der Anpresskraft an der Fahrzeugscheibe 28 an. Hierzu dient ein Tragelement 44 in Form zweier parallel verlaufender Federschienen, die zur Fahrzeugscheibe 28 konkav gekrümmt sind.
  • Das Tragelement 44, an dem das Anschlusselement 14 befestigt ist, ist in seitlichen Längsnuten 42 einer Kopfleiste 40 der Wischleiste 22 eingebettet. In Längsrichtung 50 zu beiden Seiten des Anschlusselements 14 sind auf dem Tragelement 44 Spoiler 18 angeordnet, wobei sich an den Enden des Wischblatts 12 Endkappen 20 befinden. Die Wischleiste 22 umfasst eine Wischlippe 24, die mit einer Wischkante 26 an der Fahrzeugscheibe 28 anliegt. Die Wischlippe 24 hat einen keilförmigen Querschnitt, der auf der der Wischkante 26 abgewandten Seite von Anlageschultern 30 begrenzt wird. Die Anlageschultern 30 sind über einen Kippsteg 34 mit dem oberen Teil der Wischleiste 22 verbunden, der neben der Kopfleiste 40 zwei in Längsrichtung verlaufende Stützleisten 32 umfasst. Diese sind zwischen der Kopfleiste 40 und dem Kippsteg 34 angeordnet. Während des Betriebs legen sich die Anlageschultern 30 abwechselnd entsprechend der Wischbewegung an die jeweils zugeordnete Stützleiste 32 bzw. Kopfleiste 40 an. Gestrichelt ist die Schlepplage der Wischlippe 24 während des Betriebs angedeutet. Der Kippsteg 34 trennt die zwei Längsnuten 36 und 38, die zwischen den Anlageschultern 30 und den Stützleisten 32 bzw. der Kopfleiste 40 gebildet werden.
  • In 2 ist eine Längsmittelebene der Wischlippe 24 im unbelasteten Zustand mit 46 bezeichnet, während eine Längsmittelfläche 48 dem Kippsteg 34 zugeordnet ist. In den 3 bis 5 sind verschiedene Verläufe des Kippstegs 34 und damit der Längsmittelfläche 48 dargestellt. 3 zeigt einen Kippsteg 34, dessen Längsmittelfläche 48 eben ist und der sich in Längsrichtung 50 über die gesamte Länge der Wischleiste 22 erstreckt. In 4 ist ein Kippsteg 34 dargestellt, dessen Längsmittelfläche 48 gebogen verläuft, wobei sich der Bogen über die gesamte Länge der Wischleiste 22 erstreckt. Der Kippsteg 34 nach 5 ist mehrbogig ausgeführt, sodass sich seine Längsmittelfläche 48 mehrmals mit der Längsmittelebene 46 der Wischlippe 24 kreuzt. Anstelle der mehrbogigen Ausführung des Kippstegs 34 bzw. seiner Längsmittelfläche 48 könnte dieser auch einen zickzackförmigen Verlauf einnehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004050163 A1 [0004]
    • DE 102007024872 A1 [0004]
    • DE 102008017250 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Wischleiste (22) mit einer einen unteren Teil bildenden Wischlippe (24), die über einen Kippsteg (34) mit einem eine Kopfleiste (40) umfassenden oberen Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsmittelfläche (48) des Kippstegs (34) eine Längsmittelebene (46) der unbelasteten Wischlippe (24) in Längsrichtung (50) mindestens einmal kreuzt.
  2. Wischleiste (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelfläche (48) des Kippstegs (34) eine Ebene ist, die sich über die Länge der Wischleiste (22) erstreckt.
  3. Wischleiste (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelfläche (48) des Kippstegs (34) in Längsrichtung (50) der Wischleiste (22) einen Bogen aufweist, der sich über die Länge der Wischleiste (22) erstreckt.
  4. Wischleiste (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelfläche (48) des Kippstegs (34) in Längsrichtung (50) der Wischleiste (22) einen mehrbogigen oder zickzackförmigen Verlauf hat.
  5. Wischleiste (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittfläche des Kippstegs (34) in Längsrichtung (50) variiert.
  6. Wischblatt (12) in Flachbalkenbauweise mit einem federelastischen, zur Wischlippe (24) konkav gekrümmten Tragelement (44), das die Wischleiste (22) hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleiste (22) die Merkmale mindestens eines der Ansprüche 1 bis 4 aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004050163A1 (de) 2004-10-14 2006-04-27 Volkswagen Ag Wischblatt
DE102007024872A1 (de) 2007-05-29 2008-12-04 Robert Bosch Gmbh Wischleiste und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102008017250A1 (de) 2008-04-04 2009-10-08 Volkswagen Ag Geräuschgedämpftes Wischerblatt für einen Scheibenwischer an einem Fahrzeug

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