DE102011084672A1 - Zentriereinrichtung für eine Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Zentriereinrichtung für eine Kupplungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Kupplungsvorrichtung umfasst eine Übertragungseinrichtung zur reibschlüssigen Übertragung eines Drehmoments, zumindest eine Betätigungseinrichtung, die ausgebildet ist die Übertragungseinrichtung in reibschlüssigen Eingriff zu bringen oder den reibschlüssigen Eingriff der Übertragungseinrichtung aufzuheben, und eine Zentriereinrichtung, die zumindest einen Zentrierstift umfasst, der mit entsprechenden Zentrierlöchern an dem Element zusammenwirkt, an dem die Kupplungsvorrichtung ausgerichtet wird, wobei der Zentrierstift einen Einfädelbereich und einen Zentrierbereich aufweist und der Einfädelbereich in Axialrichtung vor dem Zentrierbereich liegt und einen geringeren Durchmesser aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zentriereinrichtung einer Kupplungsvorrichtung zur Zentrierung an einem starren Schwungrad.
  • In 3 ist ein Zentriereinrichtung zu sehen, wie sie im Stand der Technik verwendet wird. Derzeit werden Kupplungsvorrichtungen (in 4 ist nur der Mitnehmer 103 gezeigt), wie beispielsweise Doppelkupplungen, an einem Schwungrad 101 mit Hilfe von Schrauben 102 am Mitnehmer 103 der Kupplungsvorrichtung befestigt. Da die Befestigung der Kupplungsvorrichtung am Schwungrad 101 bedingt durch die Herstellung der Kupplungsvorrichtung bzw. ihrer Einzelteile bei der Montage Probleme bereiten kann, weil die Doppelkupplung exzentrisch liegt, gibt es einen gedrehten Sitz 104 auf dem Schwungrad 101 und einen komplementären Sitz 105 auf dem Mitnehmer 103 der Kupplungsvorrichtung, um das Zentrieren der Kupplungsvorrichtung in Bezug auf das Schwungrad 101 zu gewährleisten. In 3 ist das Schwungrad 101 auf einer Kurbelwelle 106 und der Mitnehmer 103 mit Einpressschraube 102 in einem Querschnitt dargestellt, wobei nur die jeweils obere Hälfte abgebildet ist (über Drehachse Z).
  • Zum Zentrieren wird die am Mitnehmer 103 befestigte Einpressschraube 102 in eine der vorgesehenen Bohrungen 107 am Schwungrad eingesetzt, wobei die Bohrung 107 so groß sein muss, dass die Eintrittsschraube 102 auch bei exzentrisch sitzender Kupplung leicht eingesetzt werden kann. Bei Zusammenschieben von Kupplungsvorrichtung und Schwungrad 101 trifft dann der gedrehte Sitz 104 auf den Sitz 105, die beide als Fase ausgebildet sind. Diese Fasen zum Einfädeln der Kupplungsvorrichtung am Schwungrad 101 müssen aufgrund der möglichen Toleranzen der Doppelkupplung relativ groß sein, sodass beim Befestigen der Kupplungsvorrichtung am Schwungrad 101 nichts verkantet und blockiert und so die Montage erschwert. Die Einpressschraube 102 steht dabei auf der anderen Seite des Schwungrads 101 heraus und wird dann mit einer Mutter (nicht gezeigt) am Schwungrad 101 befestigt.
  • Eine solche Zentrierung ist jedoch ungenau und hängt stark von den Toleranzen der gedrehten Sitze 104, 105 ab. Das kann zu einer erhöhten Unwucht im Kupplungssystem führen. Ferner sind bei der Herstellung der Einfädelfasen 104, 105 eigene Herstellungsschritte notwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun eine Zentriereinrichtung bereitzustellen, die eine genaue Positionierung der Kupplungsvorrichtung an einem Schwungrad erlaubt. Gleichzeitig soll die Zentrierung auch simpel und zuverlässig ausgestaltet werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplungsvorrichtung mit Zentriereinrichtung nach Anspruch 1. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung umfasst eine Übertragungseinrichtung zur reibschlüssigen Übertragung eines Drehmoments, zumindest eine Betätigungseinrichtung, die ausgebildet ist die Übertragungseinrichtung in reibschlüssigen Eingriff zu bringen oder den reibschlüssigen Eingriff der Übertragungseinrichtung aufzuheben, und eine Zentriereinrichtung, die zumindest einen Zentrierstift umfasst, der mit entsprechenden Zentrierlöchern an dem Element zusammenwirkt, an dem die Kupplungsvorrichtung ausgerichtet wird, wobei der Zentrierstift einen Einfädelbereich und einen Zentrierbereich aufweist und der Einfädelbereich in Axialrichtung vor dem Zentrierbereich liegt und einen geringeren Durchmesser aufweist. Durch das Vorsehen von Einfädelbereich und Zentrierbereich auf dem Zentrierstift, kann auf eine Einfädelfase auf Mitnehmer und Schwungrad verzichtet werden. Durch den kleineren Anfangsdurchmesser kann der Zentrierstift einfach in das entsprechende Bohrloch eingefädelt werden, das Bohrloch aber trotzdem passgenau auf den Umfang des Zentrierbereichs ausgestaltet werden.
  • Der Zentrierstift kann zwischen Einfädelbereich und Zentrierbereich einen Zentrierabschnitt aufweisen. Zentrierabschnitt bedeutet dabei einen Abschnitt, der den Zentrierstift von dem kleineren Durchmesser des Einfädelbereichs auf den größeren Durchmesser des Zentrierbereichs bringt, beispielsweise durch mehrere kleine, vorzugsweise abgerundete Stufen oder einen sich verjüngenden Abschnitt. Dieser ist vorzugsweise rampenförmig ausgebildet (also als ansteigende Ebene), wodurch ein "sanfteres" Einfädeln möglich ist, da das Bohrloch am Zentrierbereich entlang gleitet und dadurch eine unproblematische Zentrierung ermöglicht.
  • Ferner kann der zumindest eine Zentrierstift mit einem Gewinde versehen sein, sodass auch der Zentrierstift zum Befestigen der Kupplungsvorrichtung dienen kann.
  • Das Gewinde kann vor oder hinter dem Zentrierabschnitt oder auf dem Einfädelbereich und/oder auf dem Zentrierbereich angeordnet sein, wobei die Bohrung und der Zentrierstift hinten mit einer entsprechenden Passung, beispielsweise einer Presspassung ausgebildet sein können, wenn das Gewinde vor dem Zentrierabschnitt bzw. auf dem Einfädelbereich liegt. Wenn das Gewinde jedoch hinter dem Zentrierabschnitt bzw. auf dem Zentrierbereich angeordnet ist, kann der vordere Teil des Zentrierstifts, also vor dem Zentrierabschnitt beliebig ausgestaltet werden, beispielsweise mit einem sehr kleinen Durchmesser oder kegelförmig.
  • Vorzugsweise umfasst die Kupplungsvorrichtung drei Zentrierstifte. Durch drei Zentrierstifte lässt sich die Doppelkupplung sicher in Bezug auf das Schwungrad zentrieren. Diese drei Zentrierstifte sind vorzugsweise zueinander in einem Winkel von im Wesentlichen 120° angeordnet. Durch eine solche Anordnung wird ein zuverlässiges Ausrichten der Kupplungsvorrichtung sichergestellt. Vorzugsweise ist der Zentrierstift als von der Kupplungsvorrichtung lösbares Element ausgebildet und in der Zentriereinrichtung der Kupplungsvorrichtung für den oder die Zentrierstifte jeweils eine Bohrung vorgesehen, in die der Zentrierstift eingesetzt wird. Dadurch werden eine günstige Herstellung der Zentrierstifte und auch eine flexible Anwendung der Zentrierstifte für verschiedene Fälle ermöglicht. Die Bohrung der Zentriereinrichtung, also am Mitnehmer der Kupplungsvorrichtung, umfasst optional ein Innengewinde, mittels dem der Zentrierstift an der Zentriereinrichtung befestigt ist. So wird eine feste Verbindung zwischen Zentrierstift und Kupplungsvorrichtung abgesichert. Eine andere günstige und montagefreundliche Möglichkeit der Befestigung des Zentrierstifts ist eine geeignete Passung, beispielsweise eine Presspassung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine beispielhaft gezeigte Doppelkupplung, an der die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch ein Schwungrad und eine Zentriereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht auf einen Mitnehmer mit Zentrierstift aus 2; und
  • 4 einen schematischen Schnitt durch ein Schwungrad und eine Zentriereinrichtung mit Einpressschraube und Einfädelfasen gemäß dem Stand der Technik.
  • Die Richtungsangaben „radial“, „axial“ und „umfänglich“ werden im Folgenden in der Beschreibung verwendet. Unter Bezugnahme auf 2 bezeichnet „radial“ dabei eine Richtung vom Zentrum Z der Kupplungsscheibe nach außen, „axial“ eine Richtung entlang der Drehachse Z und „umfänglich“ entlang des Umfangs (bspw. des Mitnehmerrings 14). Die jeweils entgegengesetzte Richtung kann damit ebenfalls bezeichnet werden.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Kupplungsvorrichtung 1 in einem Halbschnitt dargestellt, an der die Erfindung angewendet werden kann. Die Funktionsweise der Kupplung wird im Folgenden kurz erläutert, um den Kraftfluss nachzuvollziehen, der über den Mitnehmerring 14 (im Folgenden nur „Mitnehmer“ genannt) vom Schwungrad 15 auf die Kupplungsvorrichtung 1 übertragen wird. Die dargestellte Doppelkupplung 1 ist nur als Beispiel anzusehen, denn die Erfindung kann ebenso an einer einfachen Kupplung ausgebildet sein. Ferner kann die Kupplungsvorrichtung 1 einerseits, wie dargestellt, als normal-ausgerückte Kupplungsvorrichtung 1 ausgebildet sein, das heißt als Kupplung, bei der die Kraft der ausrückenden Blattfedern im betätigungsfreien Zustand die Kraft der jeweiligen Hebelfeder 8a, 8b überwiegt. Bei der Betätigung wird die jeweilige Hebelfeder 8a, 8b durch einen Aktuator mit einer Kraft beaufschlagt, so dass die Kupplung eingerückt wird.
  • Andererseits kann die Kupplungsvorrichtung 1 auch als normal-eingerückte Kupplungsvorrichtung ausgebildet sein, das heißt als Kupplung, bei der die Kraft der einrückenden Tellerfeder im betätigungsfreien Zustand die Kraft der ausrückenden Blattfedern überwiegt. Bei der Betätigung wird die Tellerfeder durch einen Aktuator mit einer Kraft beaufschlagt, durch die die Kupplung ausgerückt wird.
  • Die Kupplungsvorrichtung 1 kann gleichermaßen als gezogene Kupplungsvorrichtung, das heißt als Kupplungsvorrichtung, bei der der Aktuator eine ziehende Kraft auf die Hebelfeder 8a, 8b oder die Tellerfeder ausübt, oder als gedrückte Kupplungsvorrichtung, das heißt als Kupplungsvorrichtung, bei der der Aktuator eine drückende Kraft auf die Hebelfeder 8a, 8b oder die Tellerfeder ausübt, ausgebildet sein.
  • Die als Doppelkupplung ausgebildete Kupplungsvorrichtung 1 weist eine erste Teilkupplung und eine zweite Teilkupplung auf, die in axialer Richtung (siehe 1, Pfeil A) der Kupplungsvorrichtung 1 aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die erste Teilkupplung weist eine erste Übertragungseinrichtung 3a zur reibschlüssigen Übertragung eines Drehmoments auf. Eine erste Betätigungseinrichtung 4a ist ausgebildet, die erste Übertragungseinrichtung 3a in reibschlüssigen Eingriff zu bringen, das heißt die erste Teilkupplung einzurücken, oder den reibschlüssigen Eingriff der ersten Übertragungseinrichtung 3a aufzuheben, das heißt die erste Teilkupplung auszurücken.
  • Die zweite Teilkupplung ist vorzugsweise analog zur ersten Teilkupplung aufgebaut. Die zweite Teilkupplung weist eine zweite Übertragungseinrichtung 3b zur reibschlüssigen Übertragung eines Drehmoments auf. Eine zweite Betätigungseinrichtung 4b ist ausgebildet, die zweite Übertragungseinrichtung 3b in reibschlüssigen Eingriff zu bringen, das heißt die zweite Teilkupplung einzurücken, oder den reibschlüssigen Eingriff der zweiten Übertragungseinrichtung 3b aufzuheben, das heißt die zweite Teilkupplung auszurücken.
  • Auf einer Eingangsseite der als Doppelkupplung ausgebildeten Kupplungsvorrichtung 1 ist ein Mitnehmer 14 vorgesehen, um ein Motordrehmoment auf eine mit dem Mitnehmer 14 drehfest verbundene Zentralplatte 11 zu übertragen. Die Zentralplatte 11 ist sowohl der ersten Übertragungseinrichtung 3a als auch der zweiten Übertragungseinrichtung 3b zugeordnet. Der Mitnehmer 14 ist vorzugsweise an einem Schwungrad befestigt (in 1 nicht gezeigt).
  • Die erste Übertragungseinrichtung 3a weist ferner eine durch die erste Betätigungseinrichtung 4a in der axialen Richtung A verschiebbare, erste Anpressplatte 9a auf. Durch eine Gruppe von ersten Blattfedern, die im Außenumfang der ersten Anpressplatte 9a angeordnet sind, ist die erste Anpressplatte 9a von der Zentralplatte 11 weg vorgespannt. Zwischen der ersten Anpressplatte 9a und der Zentralplatte 11 ist eine erste Kupplungsscheibe 10a angeordnet. Wird die erste Teilkupplung eingerückt, wird das Eingangsdrehmoment über die Zentralplatte 11 und die erste Anpressplatte 9a auf die erste Kupplungsscheibe 10a und von dort zum Ausgang der Kupplungsvorrichtung 1 übertragen.
  • Gleichermaßen weist die zweite Übertragungseinrichtung 3b eine durch die zweite Betätigungseinrichtung 4b in der axialen Richtung A verschiebbare, zweite Anpressplatte 9b auf. Durch eine Gruppe von zweiten Blattfedern, die im Außenumfang der zweiten Anpressplatte 9b angeordnet sind, ist die zweite Anpressplatte 9b von der Zentralplatte 11 weg vorgespannt. Zwischen der zweiten Anpressplatte 9b und der Zentralplatte 11 ist eine zweite Kupplungsscheibe 10b angeordnet. Wird die zweite Teilkupplung eingerückt, wird das Eingangsdrehmoment über die Zentralplatte 11 und die zweite Anpressplatte 9b auf die zweite Kupplungsscheibe 10b und von dort auf den Ausgang der Kupplungsvorrichtung 1 übertragen.
  • Neben der ersten Anpressplatte 9a weist die erste Übertragungseinrichtung 3a einen Deckel 13 auf, der drehfest mit der Zentralplatte 11 verbunden ist und gegen den sich die erste Hebelfeder 8a abstützt. Die erste Fixier- und/oder Nachstelleinrichtung 5a ist im Wirkpfad zwischen der ersten Übertragungseinrichtung 3a und der ersten Betätigungseinrichtung 4a, genauer zwischen der ersten Anpressplatte 9a und der ersten Hebelfeder 8a (oder einer ersten Tellerfeder), angeordnet.
  • Der Deckel 13 ist neben der ersten Übertragungseinrichtung 3a auch der zweiten Übertragungseinrichtung 3b zuzuordnen, wobei sich die zweite Hebelfeder 8b ebenfalls gegen den Deckel 13 abstützt. Neben dem Deckel 13 weist die zweite Übertragungseinrichtung 3b ferner einen Zuganker 12 auf, der mit der zweiten Anpressplatte 9b verbunden ist.
  • Der Mitnehmer 14 wird als Zentriereinrichtung verwendet, da der Mitnehmer das Motordrehmoment auf eine Zentralplatte 11 überträgt. Die Zentriereinrichtung ist in 3 in einem Querschnitt gezeigt. Dort ist ein Schwungrad 15 abgebildet, das mit Schrauben 16 an einer nicht abgebildeten Kurbelwelle befestigt ist, so dass sich das Schwungrad 15 um die Drehachse Z dreht.
  • Wenn im Folgenden der Zentrierstift 20 beschrieben wird, werden die Begriffe "vorne" und "hinten" verwendet, wobei vorne den Teil des Zentrierstifts beschreibt, der zuerst in die entsprechende Bohrung eingesetzt wird (in 2 ist „vorne“ auf der linken Seite).
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, ist in der bevorzugten Ausführungsform der Zentrierstift 20 als eigenes, lösbares Element ausgestaltet. Ebenso ist es jedoch vorstellbar, dass der Zentrierstift einstückig mit dem Mitnehmer 14 ausgebildet ist. Um einen lösbaren Zentrierstift 20 am Mitnehmer 14 zu befestigen, kann am Mitnehmer 14 in den entsprechenden Bohrlöchern 24 ein Innengewinde vorgesehen sein oder der Zentrierstift 20 mit einer angemessenen Passung, beispielsweise einer Presspassung, in das entsprechende Bohrloch 24 eingepresst werden. Ebenfalls kann der Zentrierstift verschweißt, verlötet oder verklebt werden.
  • Der Zentrierstift 20 weist einen Einfädelbereich 22 und einen Zentrierbereich 21 auf. Der Einfädelbereich 22 hat einen geringeren Durchmesser als der Zentrierbereich 23. Der Einfädelbereich 22 kann deshalb einfach in das entsprechende Zentrierloch 17 am Schwungrad 15 eingefädelt werden, sodass eine erste grobe Ausrichtung der Kupplungsvorrichtung 1 einfach durchgeführt werden kann. Der Zentrierbereich 21 wird dann zum Zentrieren des Mitnehmers 14 und damit der Kupplungsvorrichtung 1 im Zentrierloch 17 verwendet. Der Zentrierbereich 21 weist somit den nahezu gleichen Durchmesser auf, wie das Zentrierloch 17. Grundsätzlich stellt schon das Vorhandensein eines Einfädelbereichs 22 und eines Zentrierbereichs 21 die Funktion des Zentrierstifts 20 sicher, insbesondere, wenn der Durchmesser des Einfädelbereichs 22 nicht wesentlich geringer ist, als der Zentrierbereich 21.
  • Vorzugsweise umfasst der Einfädelbereich 22 jedoch auch einen Zentrierabschnitt 23, bei dem der Übergang von Einfädelbereich 22 zu Zentrierbereich 21 während der Montage der Kupplungsvorrichtung 1 stark vereinfacht wird. Der Zentrierabschnitt 23 ist vorzugsweise als glatter sich zum vorderen Teil des Zentrierstifts verjüngender, rampenförmiger Abschnitt ausgebildet, also als von vorne nach hinten ansteigende Ebene. Der Zentrierabschnitt kann jedoch auch aus einer Vielzahl von sehr kleinen, vorzugsweise abgerundeten Stufen bestehen. Ebenfalls denkbar ist, dass der gesamte Einfädelbereich 22 sich bis zum vorderen Ende des Zentrierstifts 20 verjüngt. In diesem Fall besteht der gesamte Einfädelbereich 22 aus einem Zentrierabschnitt 23. Jedoch sollte keine scharfkantige Spitze entstehen, um die Verletzungsgefahr zu Verringern. Ein flaches vorderes Ende des Zentrierstifts 20 ist daher zu bevorzugen.
  • Hinter dem Zentrierbereich 21 kann zwischen dem Teil des Zentrierstifts 20, der in die Bohrung des Mitnehmers 14 gesetzt ist, und dem Zentrierbereich 21 eine Vertiefung oder Kerbe vorgesehen sein, die dem Zentrierbereich 21 zum Zentrieren der Kupplungsvorrichtung 1 und den Befestigungsbereich, an dem der Zentrierstift 20 am Mitnehmer 14 befestigt wird, trennt.
  • Vorzugsweise wird nicht nur ein Zentrierstift 20 verwendet, sondern drei oder mehrere Zentrierstifte 20, wodurch die Zentrierung der Kupplungsvorrichtung 1 sichergestellt werden kann und eindeutig ist. Diese Zentrierstifte 20 sind vorzugsweise in 120°-Abständen in Umfangsrichtung der Kupplungsvorrichtung am Mitnehmer angeordnet.
  • Wie in 3 zu sehen, sind zusätzlich zu dem Zentrierstift 20 Einpressschrauben 25 vorgesehen, die in entsprechende Bohrlöcher 18 eingesetzt werden und mit denen der Mitnehmer 14 am Schwungrad 15 befestigt wird. Dies kann beispielsweise mit einer Mutter geschehen, die von der anderen Seite des Schwungrads 15 auf die Einpressschraube 25 geschraubt wird.
  • Auch der Zentrierstift 20 kann ein Gewinde aufweisen. Dieses kann entweder auf dem Einfädelbereich 22 vorhanden sein, wobei eine Mutter (nicht gezeigt) so ausgeführt sein muss, dass sie immer noch größer als die Zentrierbohrung 17 ist und am Schwungrad 15 festgezogen werden kann, oder das Gewinde kann auf dem Zentrierbereich 21 vorgesehen sein, so dass die Mutter in jedem Fall den Zentrierstift am Schwungrad 15 festziehen kann. Daher muss der Zentrierbereich 21 in Axialrichtung auch aus der Bohrung 17 auf der anderen Seite des Schwungrads 15 hinausstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsvorrichtung
    3a, 3b
    Übertragungseinrichtung
    4a, 4b
    Betätigungseinrichtung
    8a, 8b
    Hebelfeder
    9a, 9b
    Anpressplatte
    10a, 10b
    Kupplungsscheibe
    11
    Zentralplatte
    12
    Zuganker
    13
    Deckel
    14
    Mitnehmer(ring)
    15
    Schwungrad
    16
    Schraube
    17
    Zentrierbohrung
    18
    Bohrung
    20
    Zentrierstift
    21
    Zentrierbereich
    22
    Einfädelbereich
    23
    Zentrierabschnitt
    101
    Schwungrad
    102
    Schraube
    103
    Mitnehmer
    104
    gedrehter Sitz(Fase)
    105
    Sitz (Fase)
    106
    Kurbelwelle
    107
    Bohrung
    Z
    Drehachse

Claims (10)

  1. Kupplungsvorrichtung (1) mit zumindest einer Übertragungseinrichtung (3) zur reibschlüssigen Übertragung eines Drehmoments, zumindest einer Betätigungseinrichtung (4), die ausgebildet ist, die Übertragungseinrichtung in reibschlüssigen Eingriff zu bringen oder den reibschlüssigen Eingriff der Übertragungseinrichtung aufzuheben, und mit einer Zentriereinrichtung (14), die zumindest einen Zentrierstift (20) umfasst, der mit Zentrierlöchern (17) an dem Element (15) zusammenwirkt, an dem die Kupplungsvorrichtung (1) ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierstift (20) einen Einfädelbereich (22) und einen Zentrierbereich (21) aufweist, wobei der Einfädelbereich (22) in Axialrichtung vor dem Zentrierbereich (21) liegt und einen geringeren Durchmesser aufweist.
  2. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der der Zentrierstift zwischen Einfädelbereich (22) und Zentrierbereich (21) einen Zentrierabschnitt (23) aufweist.
  3. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zentrierabschnitt (23) des zumindest einen Zentrierstifts (20) der Zentriereinrichtung als sich verjüngender Abschnitt ausgebildet ist.
  4. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zumindest eine Zentrierstift (20) mit einem Gewinde versehen ist.
  5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei dem das Gewinde auf dem Zentrierstift auf dem Einfädelbereich (22) und/oder auf dem Zentrierbereich (21) angeordnet ist.
  6. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zentriereinrichtung mindestens drei Zentrierstifte (20) umfasst.
  7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die drei Zentrierstifte (20) zueinander in einem Winkel von im Wesentlichen 120° angeordnet sind.
  8. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zentriereinrichtung für den zumindest einen Zentrierstift (20) jeweils eine Bohrung (24) umfasst und der zumindest eine Zentrierstift (20) als von der Zentriereinrichtung lösbares Element ausgebildet ist.
  9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei dem die Bohrung (24) der Zentriereinrichtung ein Innengewinde umfasst, mittels dessen der Zentrierstift an der Zentriereinrichtung befestigt ist.
  10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei dem der Zentrierstift (20) an der Zentriereinrichtung mittels einer geeigneten Passung befestigt ist.
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