DE102011104240A1 - Plattenanordnung einer Kupplung - Google Patents

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    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13164Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
    • F16F15/13185Bolting arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Plattenanordnung einer Kupplung, insbesondere einer Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug, mit einem ersten Kupplungsplattenteil und einem zweiten Kupplungsplattenteil, die um eine durch eine Kurbelwelle definierte Rotationsachse rotierbar sind, und einer Halteeinrichtung, mittels der das erste und das zweite Kupplungsplattenteil trennbar aneinander gehalten werden, wobei die Halteeinrichtung mindestens einen Eingriffsabschnitt, der dem ersten Kupplungsplattenteil zugeordnet ist, und mindestens ein Halteelement aufweist, das mit dem zweiten Kupplungsplattenteil untrennbar verbunden ist und das durch Eingreifen in diesen Eingriffsabschnitt das erste und das zweite Kupplungsplattenteil zumindest in radialen Richtungen formschlüssig aneinander fixiert. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zur Herstellung und Montage dieser Plattenanordnung bzw. Kupplung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenanordnung einer Kupplung, insbesondere einer Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug, ein Verfahren zum Herstellen dieser Plattenanordnung und ein Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung, die eine solche Plattenanordnung aufweist, an einem Kurbelwellenteil.
  • Eine solche Plattenanordnung ist z. B. bekannt bei Kupplungen in Kraftfahrzeugen. Wenn in der vorliegenden Beschreibung der Erfindung der Begriff Kupplung verwendet wird, ist stets der Begriff Drehmomentübertragungseinrichtung gemeint. Bei manchen Kupplungen ist es notwendig, ein zweites Kupplungsplattenteil parallel zu einem ersten Kupplungsplattenteil anzuordnen. Das erste Kupplungsplattenteil kann ein Schwungrad sein, insbesondere ein Einmassenschwungrad (EMS), und das zweite Kupplungsplattenteil kann eine Deckscheibe sein. Die Verwendung einer Deckscheibe auf einem EMS kann insbesondere dann notwendig sein, wenn die gleiche Kurbelwellenschraube, die zur Befestigung eines Zweimassenschwungrades (ZMS) an einer Kurbelwelle verwendet wird, kostensparend auch zur Befestigung des EMS verwendbar sein soll. In diesem Fall ist die Kurbelwellenschraube optimiert, um eine ausreichende Flächenpressung des ZMS auf z. B. einen Kurbelwellenflansch zu bieten. Um auch bei einem EMS eine ausreichende Flächenpressung zu gewährleisten, wird die Verwendung einer Deckscheibe erforderlich.
  • Bekannt sind Plattenanordnungen von EMS und Deckscheibe, bei denen die Deckscheibe während der Vormontage des EMS mittels Standard-Niet an das EMS genietet wird. Dabei erfordert die Vernietung eine Senkungsbohrung auf der Seite des EMS, die der Kurbellwellenanschraubfläche zugewandt ist. Zur Realisierung ist deshalb eine Zweiseitenbearbeitung des EMS notwendig.
  • 1 zeigt eine bekannte Plattenanordnung mit einem EMS 2 und einer Deckscheibe 3, die rotationssymmetrisch zur Kurbelwellenachse 4 angeordnet sind. Die EMS 2 und entsprechend die Deckscheibe 3 weisen mehrere Bohrungen 5, 5' auf, die jeweils den Schaft des Standard-Niets 7 aufnehmen. Auf der Seitenfläche 2b des EMS, die der Kurbellwellenanschraubfläche zugewandt ist, sind entsprechende Senkbohrungen 6 mit größerem Durchmesser als die Bohrungen 5, 5' vorgesehen. Die Senkbohrungen 6 nehmen jeweils den versenkten Setzkopf 7b der Niet 7 auf. Der Setzkopf 7b und die Deckscheibe 3 liegen jeweils an bearbeiteten Flächen des EMS an. Die Deckscheibe 3 ist zwischen dem Setzkopf 7b und dem Schließkopf 7a des Niets 7 insbesondere in positiver und negativer axialer Richtung am EMS fixiert. Die Vorbereitung des EMS erfordert hier eine Zweiseitenbearbeitung, insbesondere eine zweite Aufspannung des EMS, um die Seitenfläche 2b mit der Senkbohrung 6 zu bearbeiten, insbesondere um die Auflagefläche des Setzkopfs 7b auf dem EMS 2 zu ebnen. Dadurch ist die Herstellung der Plattenanordnung relativ aufwändig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfachere Plattenanordnung einer Kupplung bereitzustellen, die insbesondere einfach herzustellen und zu montieren ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Plattenanordnung gemäß Anspruch 1, das Verfahren zur Herstellung der Plattenanordnung gemäß Anspruch 9 und das Verfahren zur Montage gemäß Anspruch 10. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstände der jeweiligen Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Plattenanordnung einer Kupplung, insbesondere einer Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, mit einem ersten Kupplungsplattenteil und einem zweiten Kupplungsplattenteil, die um eine durch eine Kurbelwelle definierte Rotationsachse rotierbar sind, und einer Halteeinrichtung, mittels der das erste und das zweite Kupplungsplattenteil trennbar aneinander gehalten werden, wobei die Halteeinrichtung mindestens einen Eingriffsabschnitt, der dem ersten Kupplungsplattenteil zugeordnet ist, und mindestens ein Halteelement aufweist, das mit dem zweiten Kupplungsplattenteil untrennbar verbunden ist und das durch Eingreifen in diesen Eingriffsabschnitt das erste und das zweite Kupplungsplattenteil zumindest in radialen Richtungen formschlüssig aneinander fixiert.
  • Durch die Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Plattenanordnung werden das erste und das zweite Kupplungsplattenteil zumindest in radialen Richtungen formschlüssig aneinander fixiert, was bedeutet, dass ein Verschieben des zweiten Teils gegenüber dem ersten Teil in radiale Richtungen verhindert wird. Radiale Richtungen stehen senkrecht zur Rotationsachse und weisen von dieser weg in den Raum. Das Halteelement ist jeweils untrennbar, also sicher, mit dem zweiten Kupplungsplattenteil verbunden und greift trennbar in den Eingriffsabschnitt ein. Somit wird das mit dem mindestens einen Halteelement versehene zweite Kupplungsplattenteil ausreichend sicher am ersten Kupplungsplattenteil gehalten und die so beschaffene Plattenanordnung kann sicher zur weiteren Montage bereitgestellt werden.
  • Eine vollständige Fixierung des mit dem mindestens einen Halteelement versehenen zweiten Kupplungsplattenteils am ersten Kupplungsplattenteil ist für die Plattenanordnung nicht zwingend oder nicht in jeder Phase der Kupplungsmontage erforderlich. Insbesondere eine Fixierung sowohl in negativer als auch in positiver axialer Richtung, also in beiden Richtungen der Rotationsachse, ist nicht immer erforderlich. Dies erzielt den Vorteil, dass auf eine zweite Aufspannung des ersten Kupplungsplattenteils verzichtet werden kann, indem die Vormontage bzw. Herstellung der Plattenanordnung in einer einzigen Aufspannung erfolgt, was den Herstellungsaufwand reduziert.
  • Die gegebenenfalls nachfolgend notwendige vollständige oder vollständig axiale Fixierung kann in nachgeordneten Schritten bei der Montage der Kupplung erfolgen, indem z. B. das erste und das zweite Kupplungsplattenbauteil zwischen andere Bauteile verklemmt werden. Bevorzugt ist, dass die Befestigung der Plattenanordnung an einem Kurbelwellenteil, insbesondere Kurbelwellenflansch, derart ist, dass sie diese vollständige axiale Fixierung des mit dem mindestens einen Halteelement versehenen zweiten Kupplungsplattenteils am ersten Kupplungsplattenteil durch Verklemmen bewirkt.
  • Das erste Kupplungsplattenteil ist vorzugsweise ein Schwungrad der Kupplung eines Kraftfahrzeugs oder Motorfahrzeugs, insbesondere ein Einmassenschwungrad. Es kann aber auch ein Bauteil eines Zweimassenschwungrads sein oder kann ein anderes Bauteil einer Kupplung sein.
  • Das zweite Kupplungsplattenteil ist vorzugsweise eine Deckscheibe, kann aber auch ein anderes Bauteil der Kupplung sein. Eine Deckscheibe kann beim EMS erforderlich sein, wenn die im ZMS verwendeten Kurbelwellenschrauben dort unverändert zum Einsatz kommen sollen, wie eingangs erläutert. Die Deckscheibe deckt Abschnitte des ersten Kupplungsplattenteils, insbesondere des EMS, ab, insbesondere in axialer Richtung.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise ein Stufenbolzen, der insbesondere als Niet ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines Stufenbolzens kann insbesondere auf eine Senkungsbohrung verzichtet werden, die im Stand der Technik bei der Verwendung von Nieten einen Nietkopf versenkt aufnimmt (siehe 1). Es ergibt sich der Vorteil, dass bei der Verwendung eines Stufenbolzens auf eine zweite Aufspannung des ersten Kupplungsplattenteils, insbesondere des EMS, verzichtet werden kann.
  • Ein Stufenbolzen weist zumindest einen ersten Bolzenabschnitt und einen zweiten Bolzenabschnitt auf, die beide/alle oder zum Teil zylinderartig ausgebildet sein können, insbesondere hohl sein können. Diese Bolzenabschnitte haben unterschiedliche Durchmesser und sind über einen Stufenabschnitt des Bolzens verbunden. Der Stufenabschnitt kann eine Schulter aufweisen, deren Fläche senkrecht zur Achse des Bolzens ausgebildet sein kann und die als Auflagefläche zur Auflage eines Bauteils, z. B. des zweiten Kupplungsplattentells ausgebildet sein kann, z. B. eben sein kann. Insbesondere der Bolzenabschnitt mit kleinerem Durchmesser ist vorzugsweise dazu geeignet oder ausgebildet, durch Pressen zum Schließkopf eines Niet umgeformt zu werden. Das Halteelement kann aber auch anders gestaltet sein, und kann insbesondere ein Bolzen, eine Schraube oder ein integral mit dem zweiten Kupplungsplattenteil verbundenes Bauteil sein.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise untrennbar mit dem zweiten Kupplungsplattenteil verbunden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise während der Herstellung der Plattenanordnung. Vorzugsweise ist das Halteelement bereits im Eingriff mit dem Eingriffabschnitt des ersten Kupplungsplattenteils, bevor diese Verbindung erfolgt. Dadurch werden Schwierigkeiten einer nachgeordneten Ausrichtung von vormontierten Halteelementen an den Eingriffsabschnitten vermieden. Es ist aber auch möglich und bevorzugt, dass die Verbindung erfolgt, bevor das Halteelement in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt gebracht wird.
  • Die Verbindung des Halteelements mit dem zweiten Kupplungsplattenteil ist vorzugsweise untrennbar. Eine untrennbare Verbindung ist vorliegend vorzugsweise als eine nicht zerstörungsfrei trennbare Verbindung zu verstehen. Eine untrennbare Verbindung erfolgt insbesondere durch Verformung des Halteelements, insbesondere durch Vernieten, kann aber auch durch Fügen, Schweißen, Kleben realisiert sein. Des Vernieten ist bevorzugt, da es eine einfache und zuverlässige Verbindung erlaubt. Vorzugsweise ist das Halteelement mit dem zweiten Kupplungsplattenteil durch Nietverbindung untrennbar verbunden und insbesondere mit dem ersten Kupplungsplattenteil nicht durch Nietverbindung verbunden.
  • Durch die untrennbare Verbindung wird das Halteelement in seiner Lage am zweiten Kupplungsplattenteil ausreichend gesichert, insbesondere gegen radiale Verschiebung während der Rotation einer Kurbelwellenachse gesichert, und insbesondere für den Transport zur Montage der Plattenanordnung an einer Kupplung bzw. Kurbelwelle ausreichend gesichert.
  • Die Verbindung des Halteelements mit dem zweiten Kupplungsplattenteil kann aber auch vorzugsweise trennbar ausgebildet sein. Dazu kann das Halteelement insbesondere als Schraube ausgebildet sein oder kann ein Bolzen, insbesondere Stufenbolzen mit einem Gewinde sein, das insbesondere am schmaleren Bolzenabschnitt angeordnet sein kann, so dass die Verbindung mit einer geeigneten Mutter erfolgen kann.
  • Das Material des Halteelements und/oder des ersten und/oder zweiten Kupplungsplattenteils ist vorzugsweise Metall, insbesondere eine Metalllegierung, und weist insbesondere Stahl, Edelstahl oder Aluminium auf oder besteht aus einer oder mehrerer dieser Materialien.
  • Der Eingriffsabschnitt ist vorzugsweise eine Öffnung, insbesondere eine Bohrung, im ersten Kupplungsplattenteil, vorzugsweise in axialer Richtung. Der Eingriffsabschnitt dient dazu, das Halteelement teilweise oder vollständig aufzunehmen, um eine relative Fixierung des ersten und zweiten Kupplungsplattenteils zumindest in den radialen Richtungen zu erreichen. Vorzugsweise ist der Eingriffsabschnitt dazu ausgebildet, einen Abschnitt, insbesondere Bolzenabschnitt, formschlüssig zu umhüllen und insbesondere im Wesentlichen spielfrei aufzunehmen. Vorzugsweise ist das in den Eingriffsabschnitt eingreifende Halteelement mit dem zweiten Kupplungsplattenteil bezüglich aller Richtungen formschlüssig verbunden, und/oder insbesondere mit dem ersten Kupplungsplattenteil nicht (oder im Wesentlichen nicht) kraftschlüssig verbunden. Dadurch ist ein einfaches Montieren der Plattenanordnung möglich. Vorzugsweise ist der Eingriffsabschnitt eine Bohrung oder weist eine solche auf, in die das Halteelement einsetzbar ist, wobei das Halteelement dem Eingriffsabschnitt insbesondere auch wieder entnehmbar ist. Es ist jedoch auch möglich, den Eingriffsabschnitt und das Halteelement so auszubilden, dass dessen Eingriff mit Übermaßpassung erfolgt. Dies kann sinnvoll sein, wenn z. B. ein gewisses Maß an Fixierung in beiden axialen Richtungen gewünscht ist, was durch die kraftschlüssige Verbindung bei Übermaßpassung erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Halteelement in mindestens einer axialen Richtung nicht durch formschlüssige Verbindung am ersten Kupplungsplattenteil fixiert, und insbesondere in beiden axialen Richtungen nicht (oder im Wesentlichen nicht) durch kraftschlüssige Verbindung am ersten Kupplungsplattenteil fixiert. Dadurch ist eine einfache Herstellung der Plattenanordnung möglich, die eine radiale Fixierung erzielt aber insbesondere zumindest vor der Endmontage der Kupplung ohne vollständige axiale Fixierung auskommt. Insbesondere kann so das Halteelement durch eine einfache translatorische Bewegung parallel zur negativen Rotationsachsenrichtung in den Eingriffsabschnitt eingesetzt werden und diesem insbesondere durch entgegengesetzte translatorische Bewegung wieder entnommen werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für ein Kraft- oder Motorfahrzeug, die eine erfindungsgemäße Plattenanordnung aufweist, wobei diese Plattenanordnung mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Kurbelwellenschraube, an einem Kupplungsteil, insbesondere Kurbelwellenteil, befestigbar ist, wobei durch die Befestigung insbesondere das zweite Kupplungsplattenteil in beiden axialen Richtungen am ersten Kupplungsplattenteil fixierbar ist. Die Kupplung sieht vorzugsweise ein Einmassenschwungrad vor, das vorzugsweise mit einer Deckscheibe versehen werden soll.
  • Die Erfindung betrifft ferner das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Plattenanordnung, umfassend die folgenden Schritte in variabler Reihenfolge: -Aufspannen des ersten Kupplungsplattenteils in einer (insbesondere: einzigen) Aufspannposition; – vorzugsweise: Anordnen des zweiten Kupplungsplattenteils, insbesondere Deckscheibe, über dem ersten Kupplungsplattenteil, vorzugsweise gefolgt von der Durchführung einer oder mehrere Bohrungen des übereinander angeordneten ersten und zweiten Kupplungsplattenteils, was insbesondere die zentrierte Ausrichtung von Halteelement und Eingriffsabschnitt vereinfacht; – jeweiliges Anordnen eines Halteelements in einem Eingriffsabschnitt; – Anordnen des zweiten Kupplungsplattenteils in der Aufspannposition am ersten Kupplungsplattenteil; – untrennbares Befestigen, insbesondere Vernieten, des Halteelements am zweiten Kupplungsplattenteil.
  • Die Erfindung betrifft ferner das Verfahren zur Montage der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung an einem Kurbelwellenteil, insbesondere eines Kraft- oder Motorfahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte in variabler Reihenfolge: – Befestigen der Plattenanordnung mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere Kurbelwellenschraube, an einem Kupplungsteil, insbesondere Kurbelwellenteil, wobei durch die Befestigung insbesondere das zweite Kupplungsplattenteil in beiden axialen Richtungen am ersten Kupplungsplattenteil fixiert wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Plattenanordnung und Drehmomentübertragungseinrichtung und der Verfahren zu deren Herstellung bzw. Montage können der vorliegenden Beschreibung der Erfindung an beliebiger, geeigneter Stelle entnommen werden. Insbesondere gelten die Definitionen von Begriffen und Erläuterungen von Bauteilen und Mitteln für alle erfindungsgemäßen Gegenstände, d. h. die Plattenanordnung, die Kupplung und die Verfahren, falls dies nicht anders beschrieben wird oder sich nicht anders aus dem Kontext ergibt. Merkmale der erfindungsgemäßen Gegenstände und Ausführungsformen können kombiniert werden, wo dies möglich oder vorteilhaft erscheint.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Plattenanordnung, der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungseinrichtung und der erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den Figuren und deren Beschreibung. Gleiche Bauteile der Ausführungsbeispiele werden im Wesentlichen durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet, falls dies nicht anders beschrieben wird oder sich nicht anders aus dem Kontext ergibt. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine bekannte Plattenanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt im Teilquerschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Plattenanordnung.
  • 2 zeigt die Plattenanordnung 10, mit dem EMS 12 als erstem Kupplungsplattenteil und der Deckscheibe 13 als zweitem Kupplungsplattenteil, die im Wesentlichen rotationssymmetrisch zur Rotationsachse 4 (z. B. die Kurbelwellenachse im Falle der endmontierten Kupplung; Pfeilspitze weist in positive axiale Richtung) ausgebildet sind. Die Deckscheibe 13 wird über eine Vielzahl von Stufenbolzen 17 als Halteelemente am EMS 13 gehalten. Die Bearbeitung des EMS erfolgt in einer einzigen Aufspannung, in der die Eingriffsabschnitte 16 als Bohrungen 16 im EMS realisiert werden. Die Eingriffsabschnitte 16 sind vorzugsweise äquidistant und rotationssymmetrisch zur Rotationsachse 4 angeordnet. Es kann vorgesehen sein, die Deckscheibe oberhalb des EMS zentriert anzuordnen, um Bohrungen 13a zu erzeugen, die gleichzeitig als Vorbohrung zur Erzeugung der Bohrungen 16 verwendet werden. In die Bohrungen 16 greift radial formschlüssig und passend der Bolzenabschnitt 17b mit größerem Durchmesser ein. In die Bohrungen 13a greift radial formschlüssig und passend der Bolzenabschnitt 17c mit kleinerem Durchmesser ein.
  • Der Stufenbolzen 17 weist einen Stufenabschnitt mit der Schulter 17d auf, auf der die Deckscheibe 13 aufliegt. Die Vernietung und Erzeugung des Schließkopfes 17a des Stufenbolzens 17 erfolgt durch Pressen des Bolzenabschnitts mit geringerem Durchmesser in negativer axialer Richtung. Dadurch wird der Bolzen 17 untrennbar mit der Deckscheibe 13 verbunden. Um einen Überstand des Stufenbolzens auf der Seite 12b zu verhindern, die der Kurbelwellenanschraubfläche zugewandt ist, kann beim Vernieten eine geeignet gesockelte Widerlagerfläche oder geeigneter Stempel verwendet werden.
  • Durch die Verwendung des Stufenbolzens 17 ist die Herstellung der Plattenanordnung 10 einfach. Die Stufenbolzen werden in die Bohrungen 16 eingesetzt und mit der Deckscheibe vernietet. Bei der fertigen Plattenanordnung ist die Deckscheibe 13 mit den untrennbar vernieteten Stufenbolzen gegenüber dem EMS 12 in positiver axialer Richtung 4 beweglich angeordnet und liegt in negativer axialer Richtung auf dem EMS formschlüssig auf. Diese Anordnung ist ausreichend stabil, um die Plattenanordnung für die Montage an einer Kupplung bzw. an einer Kurbelwelle bereitzustellen. Eine zweite Aufspannung des EMS ist nicht erforderlich, da für die Realisierung der Halteeinrichtung nur eine einzige Aufspannung benötigt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Plattenanordnung des S. d. T.
    2
    Einmassenschwungrad (EMS)
    2b
    Seitenfläche des EMS
    3
    Deckscheibe
    4
    Rotationsachse, z. B. Kurbelwellenachse
    5
    Bohrung
    5
    Bohrung
    6
    Senkbohrung
    7
    Niet
    7b
    Setzkopf
    10
    erfindungsgemäße Plattenanordnung
    12
    EMS
    12b
    Seitenfläche des EMS
    13
    Deckscheibe
    13a
    Bohrung
    16
    Bohrung
    17
    Stufenbolzen
    17a
    Schließkopf des Stufenbolzens
    17b
    Stufenbolzenabschnitt mit größerem Durchmesser
    17c
    Stufenbolzenabschnitt mit kleinerem Durchmesser
    17d
    Schulter des Stufenbolzens

Claims (10)

  1. Plattenanordnung (10) einer Kupplung, insbesondere einer Drehmomentübertragungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug, mit einem ersten Kupplungsplattenteil (12) und einem zweiten Kupplungsplattenteil (13), die um eine durch eine Kurbelwelle definierte Rotationsachse (4) rotierbar sind, und einer Halteeinrichtung (16, 17), mittels der das erste und das zweite Kupplungsplattenteil trennbar aneinander gehalten werden, wobei die Halteeinrichtung mindestens einen Eingriffsabschnitt (16), der dem ersten Kupplungsplattenteil zugeordnet ist, und mindestens ein Halteelement (17) aufweist, das mit dem zweiten Kupplungsplattenteil untrennbar verbunden ist und das durch Eingreifen in diesen Eingriffsabschnitt das erste und das zweite Kupplungsplattenteil zumindest in radialen Richtungen formschlüssig aneinander fixiert.
  2. Plattenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement in mindestens einer axialen Richtung nicht durch formschlüssige Verbindung am ersten Kupplungsplattenteil fixiert ist, und insbesondere in beiden axialen Richtungen im wesentlichen nicht durch kraftschlüssige Verbindung am ersten Kupplungsplattenteil fixiert ist.
  3. Plattenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (16) eine Bohrung (16) aufweist, in die das Halteelement einsetzbar und wieder entnehmbar ist.
  4. Plattenanordnung gemäß mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement mit dem zweiten Kupplungsplattenteil bezüglich aller Richtungen formschlüssig verbunden ist.
  5. Plattenanordnung gemäß mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement mit dem zweiten Kupplungsplattenteil durch Nietverbindung untrennbar verbunden ist und mit dem ersten Kupplungsplattenteil nicht durch Nietverbindung verbunden ist.
  6. Plattenanordnung gemäß mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (17) ein Stufenbolzen (17) ist.
  7. Plattenanordnung gemäß mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses erste Kupplungsplattenteil (12) ein Schwungrad (12), insbesondere das Einmassenschwungrad, einer Drehmomentübertragungseinrichtung ist und das zweite Kupplungsplattenteil (13) eine Deckscheibe (13) ist.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die eine Plattenanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, wobei diese Plattenanordnung mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere eine Kurbelwellenschraube, an einem Kupplungsteil, insbesondere Kurbelwellenteil, befestigbar ist, wobei durch die Befestigung insbesondere das zweite Kupplungsplattenteil in beiden axialen Richtungen am ersten Kupplungsplattenteil fixierbar ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Plattenanordnung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend zumindest die folgenden Schritte in variabler Reihenfolge: – Aufspannen des ersten Kupplungsplattenteils (12) in einer Aufspannposition; – Jeweiliges Anordnen eines Halteelements (17) in einem Eingriffsabschnitt (16); – Anordnen des zweiten Kupplungsplattenteils (13) am ersten Kupplungsplattenteil in der Aufspannposition; – Untrennbares Befestigen des Halteelements am zweiten Kupplungsplattenteil.
  10. Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungseinrichtung gemäß Anspruch 8 an einem Kurbelwellenteil, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend zumindest den Schritt: – Befestigen der Plattenanordnung mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere Kurbelwellenschraube, an einem Kupplungsteil, insbesondere Kurbelwellenteil, wobei durch die Befestigung insbesondere das zweite Kupplungsplattenteil in beiden axialen Richtungen am ersten Kupplungsplattenteil fixiert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014221683A1 (de) 2014-10-24 2016-04-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung und Verfahren zur Herstellung einer Kupplungsplatte
DE102020106312A1 (de) 2020-03-09 2021-09-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Einmassenschwungrad mit radialen Eingriffen in der Flexplate oder in dem Massering

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