DE102011082482A1 - Fliehkraftpendel - Google Patents

Fliehkraftpendel Download PDF

Info

Publication number
DE102011082482A1
DE102011082482A1 DE201110082482 DE102011082482A DE102011082482A1 DE 102011082482 A1 DE102011082482 A1 DE 102011082482A1 DE 201110082482 DE201110082482 DE 201110082482 DE 102011082482 A DE102011082482 A DE 102011082482A DE 102011082482 A1 DE102011082482 A1 DE 102011082482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
centrifugal
masses
flange
magnetic connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110082482
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201110082482 priority Critical patent/DE102011082482A1/de
Publication of DE102011082482A1 publication Critical patent/DE102011082482A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2222/00Special physical effects, e.g. nature of damping effects
    • F16F2222/06Magnetic or electromagnetic

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelflansch und mehreren über den Umfang verteilten, an diesem verschwenkbar aufgenommenen Pendelmassen. Um bei langsam drehendem oder stehendem Pendelflansch die über der Drehachse stehenden Pendelmassen an ihrer Position zu halten, ist zwischen Pendelmassen und Pendelflansch eine nach radial außen auf die Pendelmassen wirksame Magnetverbindung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelflansch und mehreren über den Umfang verteilten, an diesem verschwenkbar aufgenommenen Pendelmassen.
  • Zur Reduzierung von Drehschwingungen wie Torsionsschwingungen von Brennkraftmaschinen mit über den Drehwinkel ungleicher Verbrennung, beispielsweise infolge mehrerer nacheinander zündender Zylinder, werden ausschließlich oder mit anderen Drehschwingungsdämpfern wie Zweimassenschwungräder und dergleichen sogenannte Fliehkraftpendel eingesetzt, die einen meist koaxial zur Kurbelwelle der Brennkraftmaschine um eine Drehachse drehenden Pendelflansch aufweisen, an dem mehrere, über den Umfang verteilte Pendelmassen verschwenkbar aufgenommen sind. Diese Pendelmassen werden durch Fliehkraft des drehenden Pendelflansches bedingt nach radial außen beschleunigt und führen im Feld der Zentrifugalbeschleunigung Schwingungen auf vorgegebenen Bahnen aus, wenn sie durch Drehzahlungleichförmigkeiten angeregt werden. Durch diese Schwingungen wird der Erregerschwingung zu passenden Zeiten Energie entzogen und wieder zugeführt, so dass es zu einer Beruhigung der Erregerschwingung kommt. Hierbei wirkt das Fliehkraftpendel als Drehschwingungstilger. Da sowohl die Eigenfrequenz der Fliehkraftpendelschwingung als auch die Erregerfrequenz proportional zur Drehzahl sind, kann eine drehschwingungstilgende Wirkung eines Fliehkraftpendels drehzahladaptiv über den gesamten Frequenzbereich der von einer Brennkraftmaschine erzeugten Drehschwingungen erzielt werden.
  • Hierbei wandern infolge der vorgegebenen Bahnen der Pendelmassen bei Auslenkung aus der neutralen Lage die Masseschwerpunkte der Pendelmasse nach radial innen in Richtung Drehachse und es ergibt sich aufgrund der Fliehkraft und der Neigung der vorgegebenen Bahn eine rückstellende Wirkung der Masseschwerpunkte und damit der Pendelmasse in die neutrale Lage, als in radial nach außen verlängerter Position der Pendelpunkte der Pendelmassen. Sind die vorgegebenen Bahnen so gestaltet, dass sich der Masseschwerpunkt auf einer Kreisbahn bewegt, herrscht – was die Zunahme der rückstellenden Kraft mit steigender Auslenkung angeht – eine vollständige Analogie zwischen Fliehkraftpendel und einem einfachen Fadenpendel. Alternativ können die Bahnen so ausgebildet sein, dass diese einer bifilaren Aufhängung der Pendelmassen gleichen.
  • Voraussetzung für eine gewünschte Tilgerwirkung ist neben einer Vorgabe von Wirkradius und Pendellänge zur Abstimmung auf die Erregerordnung des Erregers wie Brennkraftmaschine eine Mindestmasse der Pendelmassen sowie ein vorgegebener Schwingwinkel der Masseschwerpunkte der Pendelmassen. Soll ein Fliehkraftpendel beispielsweise auf einer Kupplungsscheibe angebracht werden, können aufgrund der gegebenen Einbauverhältnisse die Masse der Pendelmasse und die Schwingwinkel begrenzt sein, so dass mit Anschlägen für die Pendelmassen gearbeitet werden muss, die den Bauraum begrenzen. Hierbei kann die angestrebte Tilgerwirkung beeinträchtigt werden.
  • Neben dort auftretenden Anschlaggeräuschen bei hohen Schwingwinkeln im regulären Tilgerbetrieb können Anschlaggeräusche auftreten, wenn unter Schwerkrafteinfluss bei niedrigen Drehzahlen des Pendelflansches die vorübergehend über der Drehachse des Pendelflansches befindlichen Pendelmassen von einer radial äußeren Bahn nach radial innen an einen Anschlag oder an gegenüberliegende Anschlagsbegrenzungen fallen oder wenn Start und Stopp des Motors, schnelles Einkuppeln oder hohe Drehungleichförmigkeiten maximale Beschleunigungen der Pendelmassen bewirken. Weiterhin können Anschlaggeräusche auftreten, wenn während eines Stopps der Brennkraftmaschine beispielsweise bei Drehzahlen kleiner 150 U/min die auf die Pendelmassen wirkende Fliehkraft nicht mehr ausreicht, um die Pendelmassen auf ihrer Bahn zu halten. Hierbei dreht sich der Pendelflansch mit geringer Drehzahl weiter und die Pendelmassen beziehungsweise die zwischen Laufbahnen der Pendelmassen und des Pendelflansches angeordneten Rollen können aufgrund ihrer unkontrollierten Bahnbewegung in Umfangsrichtung auf Anschläge des Pendelflanschs treffen und entsprechende Geräusche verursachen.
  • Zur Dämpfung dieser Anschlaggeräusche werden gewöhnlich Elastomerelemente eingesetzt, die beim Anschlag der Pendelmassen einen Anteil der kinetischen Energie aufnehmen und dadurch das Geräusch reduzieren. Die Lebensdauer von Elastomerelementen bei erhöhter Umgebungstemperatur ist eingeschränkt. Darüberhinaus kann hochenergetisches Anschlagen zu einer Beschädigung der Elastomerelemente führen. Bei anschließender Beschleunigung des Pendelflansches können die Pendelmassen anschließend wieder an ihre Gleichgewichtsposition unter Fliehkraft, beispielsweise nach radial außen beschleunigt werden und wiederum Anschlaggeräusche verursachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Fliehkraftpendel vorzuschlagen, das insbesondere bei langsam drehendem stehendem Pendelflansch mit zumindest verringerten Anschlaggeräuschen der Pendelmassen an dem Pendelflansch auskommt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fliehkraftpendel mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelflansch und mehreren über den Umfang verteilten, an diesem verschwenkbar aufgenommenen Pendelmassen gelöst, wobei zwischen Pendelmassen und Pendelflansch eine nach radial außen auf die Pendelmassen wirksame Magnetverbindung vorgesehen ist. Durch die Magnetverbindung, welche zumindest die Schwerkraft der Pendelmassen überwindet, bleiben die über der Drehachse angeordneten Pendelmassen an ihrer während anstehender Fliehkraft vorgesehenen Position. Beispielsweise können die Pendelmassen mittels Wälzkörpern an den Pendelflansch aufgenommen sein, wobei die Wälzkörper auf Laufbahnen abwälzen, die zur Ausbildung einer Pendelbewegung entsprechend in Ausschnitten des Pendelflansches und der Pendelmassen eingebracht sind.
  • Die Magnetverbindung umfasst zumindest einen Magneten und einen Gegenmagneten oder einen weichmagnetischen Abschnitt. Bei der Ausführung des zumindest einen Magneten und eines mit diesem magnetisch wirksam koppelbaren weichmagnetischen Abschnitts kann der zumindest eine Magnet dem Pendelflansch und der weichmagnetische Abschnitt den Pendelmassen zugeordnet sein. Beispielsweise kann an den Pendelmassen zumindest ein auf einen radial außerhalb angeordneten, bevorzugt einteilig in den Pendelflansch integrierten Flanschabschnitt wirksamer Magnet angeordnet sein. Alternativ kann der zumindest eine Magnet in den Pendelflansch eingelegt und radial gegen Fliehkraft abgestützt sein, wobei an den zugeordneten Pendelmassen ein entsprechender Pendelmassenabschnitt vorgesehen ist, der weichmagnetisch ausgebildet ist.
  • Als besonders vorteilhaft für den Einsatz einer Magnetverbindung haben sich Fliehkraftpendel erwiesen, bei denen beidseitig des Pendelflansches gegenüberliegend Pendelpaare bildende Pendelmassen angeordnet sind, wobei jeweils gegenüberliegende Pendelmassen mittels eines Verbindungselements, beispielsweise einer Bolzenverbindung mit einem zentralen, in einem Ausschnitt des Pendelflansches verlagerbaren und gegebenenfalls einen Anschlag für die Pendelmassen an dem Pendelflansch bildenden Verbindungsblock und/oder mehrere in Umfangsrichtung der Pendelmassen angeordneten Bolzenverbindungen, miteinander verbunden sind. Es hat sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Magnetverbindung zwischen dem Pendelflansch und dem Verbindungselement wirksam angeordnet ist, wobei der zumindest eine Magnet an dem Verbindungselement und/oder gegenüber an dem Pendelflansch angeordnet sein kann.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Magnetverbindung in radialer Verlängerung zu einem Masseschwerpunkt der Pendelmassen, also beispielsweise mittig zwischen zwei Schwenklagern mit entsprechenden Ausschnitten und Wälzkörpern zur verschwenkbaren Lagerung einer Pendelmasse oder eines Pendelmassenpaars an dem Pendelflansch angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Fliehkraftpendels mit den Pendelmassen zugeordneten Magneten
    und
  • 2 eine Teilansicht eines Fliehkraftpendels mit dem Pendelflansch zugeordneten Magneten.
  • 1 zeigt das Fliehkraftpendel 1 mit dem um die Drehachse 2 verdrehbaren Pendelflansch 3 mit den über den Umfang verteilten beidseitig des Pendelflansches 3 mittels der Verbindungselemente 5 zu Pendelmassenpaaren verbundenen Pendelmassen 4, welche der Übersicht halber nur teilweise dargestellt ist. Die Pendelmassen 4 beziehungsweise Pendelmassenpaare sind mittels jeweils zweier in Umfangsrichtung beabstandeter, den Masseschwerpunkt der Pendelmassen 4 zwischen sich aufnehmender Schwenklager 6 verschwenkbar an dem Pendelflansch aufgenommen. Die Schwenklager 6 sind mittels der Wälzkörper 7 gebildet, welche zur Vorgabe der Pendelbewegung in entsprechend ausgebildeten Ausschnitten 8, 9 abwälzen. Die Verbindungselemente 5 verlagern sich dabei in dem Ausschnitt 10, wobei eine Anschlagsbegrenzung der Pendelmassen 4 durch entsprechende Auswahl des Ausschnitts 10 und dem Verbindungselement 5, das über entsprechende Elastomerelemente verfügen kann, ausgebildet sein kann. An den Verbindungselementen 5 der Pendelmassenpaare der sich gegenüber stehenden Pendelmassen 4 ist der gegen Fliehkraft in dem Verbindungselement 5 gesicherte Magnet 12 aufgenommen, der die zwischen Pendelmassen 4 und dem Flanschabschnitt 13 des Pendelflansches nach radial außen wirksame Magnetverbindung 11 ausbildet.
  • Kommt der Pendelflansch 3 zum Stehen oder dreht mit langsamer Drehzahl, überwiegt die auf die oberhalb der Drehachse 2 befindlichen Pendelmassen 4 wirkende Schwerkraft gegenüber der Fliehkraft. Um einen geräuschbehafteten Rückfall der Pendelmassen 4 insbesondere während Start/Stopp-Vorgängen eines mit dem Fliehkraftpendel 1 ausgestatteten Antriebsstrangs in Höhe des Spiels zwischen den Ausschnitten 8, 9 zu verhindern, übernimmt die Magnetverbindung 11 den Ausfall der Fliehkraft und fixiert die Pendelmassen radial außen und vermeidet damit eine Geräuschbildung.
  • 2 zeigt eine gegenüber dem Fliehkraftpendel 1 der 1 alternative Ausführungsform in Form des Fliehkraftpendels 1a in Teilansicht bei weggelassener Pendelmasse. Die gegenüberliegende, vom Pendelflansch 3a verdeckte Pendelmasse 4a ist gestrichelt dargestellt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 12a im Bereich der radial äußeren Wandung 14 des Ausschnitts 10a zur Bildung der nach radial außen wirksamen Magnetverbindung 11a aufgenommen und wirkt auf den weichmagnetischen Pendelmassenabschnitt 15 des Zwischenblechs 16 des die sich gegenüberliegenden Pendelmassen 4a verbindenden Verbindungselements 5a. Als Anschlagpuffer zur Begrenzung des durch die Schwenklager 6a eingestellten Schwingwinkels der Pendelmassen 4a gegenüber dem Pendelflansch 3a ist an dem Zwischenblech 16 der Gummipuffer 17 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendel
    1a
    Fliehkraftpendel
    2
    Drehachse
    3
    Pendelflansch
    3a
    Pendelflansch
    4
    Pendelmasse
    4a
    Pendelmasse
    5
    Verbindungselement
    5a
    Verbindungselement
    6
    Schwenklager
    6a
    Schwenklager
    7
    Wälzkörper
    8
    Ausschnitt
    9
    Ausschnitt
    10
    Ausschnitt
    10a
    Ausschnitt
    11
    Magnetverbindung
    11a
    Magnetverbindung
    12
    Magnet
    12a
    Magnet
    13
    Flanschabschnitt
    14
    Wandung
    15
    Pendelmassenabschnitt
    16
    Zwischenblech
    17
    Gummipuffer

Claims (7)

  1. Fliehkraftpendel (1, 1a) mit einem um eine Drehachse (2) verdrehbar angeordneten Pendelflansch (3, 3a) und mehreren über den Umfang verteilten, an diesem verschwenkbar aufgenommenen Pendelmassen (4, 4a), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Pendelmassen (4, 4a) und Pendelflansch (3, 3a) eine nach radial außen auf die Pendelmassen (4, 4a) wirksame Magnetverbindung (11, 11a) vorgesehen ist.
  2. Fliehkraftpendel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Pendelmassen (4) zumindest ein auf einen radial außerhalb angeordneten Flanschabschnitt (13) wirkender Magnet (12) angeordnet ist.
  3. Fliehkraftpendel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Pendelflansches (3) jeweils einander gegenüberliegende Pendelmassen (4) mittels eines Verbindungselements (5) verbunden sind und der zumindest eine Magnet (12) an dem Verbindungselement (5) angeordnet ist.
  4. Fliehkraftpendel (1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pendelflansch (3a) zumindest ein auf jeweils einen Pendelmassenabschnitt (15) wirksamer Magnet (12a) angeordnet ist.
  5. Fliehkraftpendel (1a) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Pendelflansches (3a) jeweils einander gegenüberliegende Pendelmassen (4a) mittels eines Verbindungselements (5a) verbunden sind und der zumindest eine Magnet (12a) auf einen an dem Verbindungselement (5a) angeordneten Pendelmassenabschnitt (15) wirksam ist.
  6. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetverbindung (11, 11a) in radialer Verlängerung zu einem Masseschwerpunkt der Pendelmassen (4, 4a) angeordnet ist.
  7. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetverbindung (11, 11a) mittig zwischen die Pendelmassen (4, 4a) an dem Pendelflansch (3, 3a) aufnehmenden Schwenklagern (6, 6a) angeordnet ist.
DE201110082482 2011-09-12 2011-09-12 Fliehkraftpendel Withdrawn DE102011082482A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110082482 DE102011082482A1 (de) 2011-09-12 2011-09-12 Fliehkraftpendel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110082482 DE102011082482A1 (de) 2011-09-12 2011-09-12 Fliehkraftpendel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011082482A1 true DE102011082482A1 (de) 2013-03-14

Family

ID=47739929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110082482 Withdrawn DE102011082482A1 (de) 2011-09-12 2011-09-12 Fliehkraftpendel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011082482A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015014359A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-05 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel
EP3207278B1 (de) 2014-10-14 2019-04-10 Valeo Embrayages Vorrichtung zur dämpfung von torsionsschwingungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015014359A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-05 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fliehkraftpendel
EP3207278B1 (de) 2014-10-14 2019-04-10 Valeo Embrayages Vorrichtung zur dämpfung von torsionsschwingungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2758690B1 (de) Fliehkraftpendel
EP3060829B1 (de) Kupplungsscheibe
EP2872796B2 (de) Drehzahladaptiver schwingungstilger und drehschwingungsdämpfer mit diesem
DE19914871C2 (de) Drehzahladaptiver Schwingungstilger
DE102009042812A1 (de) Torsionsdämpfungseinrichtung
DE102011012276A1 (de) Drehschwingungstilger
DE102009051724A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit abgestützter Pendelmasse
DE102011016568A1 (de) Fliehkraftpendel
WO2015149771A1 (de) Fliehkraftpendel mit radial vorgespannten pendelmassen
WO2013171103A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102011104137A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102014216752A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102016212975A1 (de) Fliehkraftpendel
DE112015001362T5 (de) Dämpfungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Fahrzeugs
DE102014012832B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung mit einem Fliehkraftpendel
DE102015208736A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102011082482A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102012217170A1 (de) Antriebsstrang mit Fliehkraftpendel
DE102016215145A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102017114676A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102015224242A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102015224728A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102019128055A1 (de) Fliehkraftpendel und Drehschwingungsdämpfer mit diesem
DE102014203061A1 (de) Fliehkraftpendel und Antriebssystem mit Fliehkraftpendel
DE102014204947A1 (de) Drehschwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131219

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned