DE102011082154A1

DE102011082154A1 - Pedal arrangement for use with pedal in vehicle, has pedal lever with aperture is mounted on two bearing pins, where bearing pins are fed through side plates of bearing block on both sides of pedal lever

Info

Publication number: DE102011082154A1
Application number: DE102011082154A
Authority: DE
Inventors: Jan Dütz; Hans-Jürgen Imken; Keit Wagener
Original assignee: ZF Friedrichshafen AG
Current assignee: Boge Elastmetall GmbH
Priority date: 2011-09-06
Filing date: 2011-09-06
Publication date: 2013-03-07

Abstract

The pedal arrangement has a pedal lever (2), a pedal block (1) for pivoting bearing of the pedal lever on a vehicle body, and a safety device. The pedal lever with an aperture is mounted on two bearing pins, where the bearing pins are fed through side plates (5,5') of the bearing block on both sides of the pedal lever. The bearing pins extended on the inner sides of the side plates into the aperture of the pedal lever, and are secured against sliding out from the aperture of the pedal lever by a safety cap (6) on the outer sides of the side plates. An independent claim is included for a pedal.

Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer Sicherheitseinrichtung ausgestattete Pedalanordnung für Fahrzeuge. Sie bezieht sich auf eine Pedalanordnung, mit mindestens einem Pedal dessen Pedalhebel über einen Lagerbock schwenkbar an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei die Sicherheitseinrichtung verhindert, dass eine das Pedal bedienende Person im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis durch Intrusion des Pedalhebels in die Fahrgastzelle und/oder durch eine ruckartige Bewegung der betreffenden Person oder ihrer Beine aufgrund einer starken Verzögerung des Fahrzeugs verletzt wird. The invention relates to a equipped with a safety device pedal assembly for vehicles. It relates to a pedal assembly, with at least one pedal whose pedal lever is pivotally mounted on a bearing block on the body of a motor vehicle, wherein the safety device prevents a person operating the pedal in the event of an impact of the vehicle on an obstacle by intrusion of the pedal lever in the passenger compartment and / or a jerky movement of the person or his legs due to a strong deceleration of the vehicle is injured.

In den letzten Jahrzehnten sind durch die Hersteller von Kraftfahrzeugen große Anstrengungen zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrzeuge unternommen worden. Dies betrifft neben Maßnahmen zur Erhöhung der aktiven Sicherheit in besonderem Maße auch die passive Sicherheit. Maßnahmen zur Erhöhung der passiven Sicherheit der Fahrzeuginsassen sind dabei insbesondere darauf ausgerichtet, das Risiko von Verletzungen aufgrund im Falle eines Aufpralls auftretender Intrusion von Fahrzeugteilen in die Fahrgastzelle und von Verformungen der Fahrgastzelle sowie aufgrund starker auf die Insassen wirkender Beschleunigungs- beziehungsweise Verzögerungskräfte zu verringern. Insbesondere Pkw’s sind daher heute zumeist mit einer größeren Zahl von Airbags ausgestattet. In recent decades, great efforts have been made by manufacturers of automobiles to increase the safety of vehicles. In addition to measures to increase active safety, this especially applies to passive safety. Measures for increasing the passive safety of the vehicle occupants are in particular aimed at reducing the risk of injuries due to intrusion of vehicle parts into the passenger compartment occurring in the event of an impact and of the passenger cell as well as due to strong acceleration or deceleration forces acting on the occupants. In particular, cars are therefore today usually equipped with a larger number of airbags.

Zum Schutz des Beinbereichs, insbesondere des Fahrers, aber gegebenenfalls auch des Beifahrers in einem Fahrschulauto, ist es erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, welche verhindern, dass sich die jeweilige Person zum Beispiel bei einem Aufprall an starren und/oder scharfkantigen Teilen der Pedalerie des Fahrzeugs verletzt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den starren Pedalhebeln und den mit ihnen gekoppelten Betätigungsgliedern, wie beispielsweise der bei Betätigung des Bremspedals auf den Bremsdruckzylinder beziehungsweise den Bremskraftverstärker wirkenden Druckstange. To protect the leg area, in particular the driver, but possibly also the passenger in a driving school car, it is necessary to take measures which prevent the respective person, for example, in an impact on rigid and / or sharp-edged parts of the pedals of the vehicle injured. Particular attention is paid to the rigid pedal levers and coupled with them actuators, such as the force acting on actuation of the brake pedal on the brake pressure cylinder or the brake booster push rod.

Es sind Lösungen bekannt geworden und bereits auch in größerem Umfange im Einsatz, bei denen infolge einer Relativbewegung zwischen dem Fußhebelwerk und einem anderen Fahrzeugbauteil, wie beispielsweise einem Fahrzeugquerträger, die Teile der Pedalerie, von denen eine Verletzungsgefahr ausgeht, verlagert oder teilweise zerstört werden. Aufgrund der insgesamt verbesserten Fahrzeugsicherheit konnten aber Verformungen der Fahrgastzelle und auftretende Intrusionen von Fahrzeugteilen in die Fahrgastzelle deutlich reduziert werden. Dies hat auch zur Folge, dass im Falle eines Aufpralls die zur Auslösung von Sicherheitseinrichtungen der vorbeschriebenen Art erforderlichen Relativbewegungen teilweise nicht mehr oder nicht in ausreichendem Maße auftreten. Dadurch sind die zuvor erläuterten Lösungen für Sicherheitseinrichtungen der Pedalerie, welche auf der Ausnutzung von Relativbewegungen basieren, mit dem Risiko behaftet, dass sie gar nicht oder nicht ordnungsgemäß auslösen. Dennoch kann es bei einem Aufprall aufgrund der starken Fahrzeugverzögerung und der Masseträgheit der Fahrzeuginsassen zu Relativbewegungen der Fahrzeuginsassen mit hoher Beschleunigung kommen, so dass im Falle des Nichtauslösens einer vorhandenen Sicherheitseinrichtung insbesondere für den Fahrer weiterhin ein hohes Risiko besteht, sich durch die starren Teile der Pedale an seinen Beinen möglicherweise schwer zu verletzen. Solutions have become known and are already in use to a greater extent in which due to a relative movement between the pedal mechanism and another vehicle component, such as a vehicle cross member, the parts of the pedals from which a risk of injury emanates, or partially destroyed. Due to the overall improved vehicle safety, however, deformations of the passenger compartment and occurring intrusions of vehicle parts into the passenger compartment could be significantly reduced. This also has the consequence that, in the event of an impact, the relative movements required to trigger safety devices of the type described above sometimes no longer occur or do not occur to a sufficient extent. As a result, the above-explained solutions for safety devices of the pedals, which are based on the utilization of relative movements, involve the risk that they do not trip at all or not properly. Nevertheless, in an impact due to the strong vehicle deceleration and the inertia of the vehicle occupants to relative movements of the vehicle occupants come with high acceleration, so that in the case of non-triggering an existing safety device especially for the driver continues to be a high risk, through the rigid parts of the pedals possibly hard to hurt on his legs.

Die vorgenannten Nachteile werden durch Sicherheitseinrichtungen für Pedalwerke vermieden, welche vergleichbar einem Airbag mit einem Gasgenerator ausgestattet sind. Eine entsprechende Lösung wird beispielsweise durch die DE 196 17 372 C1 beschrieben. Die Druckschrift beschreibt eine Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug, gemäß welcher ein Pedal der Anordnung mit einer Entkopplungseinrichtung ausgestattet ist, durch welche das betreffende Pedal bei einem Aufprall entweder von einem Betätigungsglied, wie einer beim Treten des Bremspedals auf den Hauptbremszylinder wirkenden Strebe, oder von dem Pedallager, über welches das Pedal schwenkbar an dem Fahrzeug gelagert ist, entkoppelt wird. Die Entkopplung geschieht durch die Aktivierung eines pyrotechnischen Gasgenerators, dessen bei dem Aufprall freigesetztes Gas auf entsprechende mechanische Elemente der Entkopplungseinrichtung wirkt, so dass diese in eine Position bewegt werden, bei welcher das Pedal freigegeben, also von dem Betätigungsglied oder dem Pedallager entkoppelt wird. Allerdings weist die für die Möglichkeit der Entkopplung des Pedals vom Pedallager vorgesehene Anordnung einen vergleichsweise komplizierten und dadurch möglicherweise auch störungsanfälligen mechanisch Aufbau auf. Entsprechend diesem Aufbau werden die Endabschnitte zweier Kolben durch eine Feder im Bereich der Lagerachse in eine dafür am Pedalhebel vorgesehene Durchtrittsöffnung beziehungsweise Hohlachse hineingedrückt. Darüber hinaus werden die Kolben im Normalbetrieb der Pedalanordnung in dieser Position jeweils durch ein federdruckbeaufschlagtes, aus radialer Richtung in eine auf dem Umfang des jeweiligen Kolbens umlaufende Nut eingreifendes Verriegelungselement arretiert. Der Ausgang des bereits erwähnten Gasgenerators ist mit der Durchtrittsöffnung im Bereich der Lagerachse des Pedalhebels verbunden. Beim Auslösen des Gasgenerators strömt schlagartig Gas in die Durchtrittsöffnung des Pedalhebels ein und drückt die in die Durchtrittsöffnung hineinragenden Enden der Kolben aus dieser heraus. Dabei muss zum einen die die Kolben nach innen drückende Federkraft überwunden werden und zum anderen das den jeweiligen Kolben arretierende Verriegelungselement gelöst, das heißt außer Eingriff mit der auf dem Umfang des jeweiligen Kolbens umlaufenden Nut gebracht werden. Durch die Mehrzahl der Federelemente, nämlich einerseits der die Kolben nach innen drückenden Federn und andererseits der die Verriegelungselemente zur Arretierung in die Nut der Kolben drückenden Federn, besteht dabei ein gewisses Risiko, dass sich die Bolzen verklemmen und den Pedalhebel nicht zuverlässig entkoppeln. Zudem ist durch die vergleichsweise vielen Teile der Einrichtung, wie bereits ausgeführt, doch ein verhältnismäßig aufwendiger Aufbau gegeben, welcher in nachteiliger Weise zu einem erhöhten Materialaufwand, aber auch zu einem erhöhten Montageaufwand bei der Fertigung der Pedalanordnung beziehungsweise der Montage des Pedalhebels am Pedallager führt. Darüber hinaus muss ein erhöhter Aufwand betrieben werden, um sicherzustellen, dass die Anordnung gasdicht ist und die zur Entkopplung nach außen gedrückten Kolbenenden sich nicht durch eventuell ausströmendes Gas und einen damit verbundenen Abfall des auf sie wirkenden Gasdrucks wieder in ihre ursprüngliche Position zurückbewegen. The aforementioned disadvantages are avoided by safety devices for Pedalwerke, which are comparable to an airbag equipped with a gas generator. An appropriate solution is, for example, by the DE 196 17 372 C1 described. The document describes a pedal assembly for a motor vehicle, according to which a pedal of the arrangement is equipped with a decoupling device, through which the pedal concerned in an impact either by an actuator, such as acting on the master cylinder when pedaling the strut, or by the pedal bearing , via which the pedal is pivotally mounted on the vehicle, is decoupled. The decoupling is done by the activation of a pyrotechnic gas generator whose gas released in the impact acts on corresponding mechanical elements of the decoupling device, so that they are moved to a position in which the pedal is released, that is decoupled from the actuator or the pedal bearing. However, the arrangement provided for the possibility of decoupling the pedal from the pedal bearing has a comparatively complicated and possibly also fault-prone mechanical structure. According to this structure, the end portions of two pistons are pressed by a spring in the region of the bearing axis in a provided for this purpose on the pedal lever passage opening or hollow shaft. In addition, the pistons are locked in normal operation of the pedal assembly in this position in each case by a federdruckbeaufschleses, from the radial direction into an encircling on the circumference of the respective piston groove engaging locking element. The output of the aforementioned gas generator is connected to the passage opening in the region of the bearing axis of the pedal lever. When the gas generator is triggered, gas suddenly flows into the passage opening of the pedal lever and presses the ends of the piston projecting into the passage opening out of it. It must be overcome on the one hand, the piston inwardly pressing spring force and on the other hand, the Released respective piston locking locking element, that is brought out of engagement with the circumferential on the circumference of the respective piston groove. By the majority of the spring elements, namely on the one hand of the piston inwardly pressing springs and on the other hand, the locking elements for locking in the groove of the piston pushing springs, there is a certain risk that the bolts jam and not reliably decouple the pedal lever. In addition, given by the comparatively many parts of the device, as already stated, but a relatively complex structure, which leads disadvantageously to increased material costs, but also to increased assembly costs in the production of the pedal assembly or the assembly of the pedal lever on the pedal bearing. In addition, an increased effort must be made to ensure that the assembly is gas-tight and the outwardly depressed for decoupling piston ends do not move back by possibly outflowing gas and an associated drop in the gas pressure acting on them back to its original position.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Pedalanordnung mit einer Sicherheitseinrichtung derart auszubilden, dass diese einen einfachen Aufbau aufweist, aber dennoch das Auslösen der Sicherheitseinrichtung und damit die Entkopplung des zugehörigen Pedals aus dem Pedallager unabhängig von der Stärke und der Art des Aufpralls und damit wegeunabhängig mit hoher Zuverlässigkeit gewährleistet ist. The object of the invention is therefore to form a pedal assembly with a safety device such that it has a simple structure, but still the triggering of the safety device and thus the decoupling of the associated pedal from the pedal bearing regardless of the strength and nature of the impact and thus independent of the path is guaranteed with high reliability.

Die Aufgabe wird durch eine Pedalanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben. The object is achieved by a pedal assembly with the features of claim 1. Advantageous embodiments and further developments of the invention are given by the dependent claims.

Die zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene Pedalanordnung besteht aus mindestens einem Pedal mit einem Pedalhebel, aus einem Lagerbock zur schwenkbaren Lagerung des Pedalhebels an der Karosserie eines Fahrzeugs und aus einer Sicherheitseinrichtung. Durch die Sicherheitseinrichtung wird das Pedal, wie grundsätzlich bekannt, im Falle eines Aufpralls oder einer starken Verzögerung des Fahrzeugs durch Aktivierung eines Mikrogasgenerators von dem Lagerbock gelöst. An einem freien Ende des vorgenannten Pedalhebels ist vorzugsweise eine Trittfläche ausgebildet. Im Bereich des dem freien Ende gegenüberliegenden Endes, also an dem der vorzugsweise vorhandenen Trittfläche abgewandten Ende ist der Pedalhebel mit einer ihn quer zu seiner Längsachse durchragenden hohlzylindrischen Durchtrittsöffnung an dem Lagerbock gelagert. Durch die beim Auslösen der Sicherheitseinrichtung erfolgende Lösung des Pedals vom Lagerbock werden Verletzungen im Bein- oder Fußbereich einer das Pedal bedienenden Person weitgehend verhindert. The proposed to solve the problem pedal assembly consists of at least one pedal with a pedal lever, a bearing block for pivotally mounting the pedal lever on the body of a vehicle and a safety device. As a result of the safety device, the pedal is released from the bearing block in the event of an impact or a strong deceleration of the vehicle by activation of a microgas generator. At a free end of the aforementioned pedal lever, a tread is preferably formed. In the region of the end opposite the free end, that is on the end of the preferably existing tread opposite end of the pedal lever is mounted with a transverse to its longitudinal axis projecting through hollow cylindrical passage opening on the bearing block. By taking place when triggering the safety device solution of the pedal from the bearing block injuries in the leg or foot area of a person operating the pedal are largely prevented.

Dazu ist der Pedalhebel mit seiner Durchtrittsöffnung auf zwei Lagerbolzen gelagert, die beidseits des Pedalhebels durch Wangen des Lagerbocks hindurchgeführt sind. Die Lagerbolzen ragen dabei auf den Innenseiten der Wangen des Lagerbocks in die Durchtrittsöffnung des Pedalhebels hinein und sind auf den Außenseiten dieser Wangen jeweils durch eine Sicherungskappe gegen ein Herausgleiten aus der Durchtrittsöffnung des Pedalhebels gesichert. Bei einer Aktivierung des Mikrogasgenerators, beispielsweise aufgrund eines Aufpralls, werden die Lagerbolzen durch den Druck des dann explosionsartig in einen Freiraum in der Durchtrittsöffnung des Pedalhebels hineinströmenden Gases, unter Überwindung der Sicherheitskappen aus der Durchtrittsöffnung des dabei vom Lagerbock entkoppelten Pedalhebels herausgedrückt. Bei dem Lagerbock kann es sich um ein separates mit der Fahrzeugkarosserie zu verbindendes Bauteil handeln, jedoch werden im Kontext der dargestellten Erfindung auch zwei der Lagerung des Pedalhebels in der zuvor beschriebenen Weise dienende Wangen, welche gegebenenfalls unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, als Lagerbock angesehen. Bei den Wangen handelt es sich um zwei Erhebungen oder Aufwölbungen mit zueinander zugewandten Innenflächen, zwischen denen im Normalbetrieb der Anordnung, also bei nicht ausgelöstem Gasgenerator, das an dem Lagerbock gelagerte Ende des Pedalhebels angeordnet ist, wobei der Flächenvektor beziehungsweise die Flächennormale der vorgenannten Innenflächenvorzugsweise mit der Längsachse des Pedalrohrs zusammenfällt, sich aber zumindest im Wesentlichen in Richtung des Pedalrohrs erstreckt. For this purpose, the pedal lever is mounted with its passage opening on two bearing pins, which are guided on both sides of the pedal lever by cheeks of the bearing block. The bearing pins protrude on the inner sides of the cheeks of the bearing block in the passage opening of the pedal lever and are secured on the outer sides of these cheeks each by a safety cap against slipping out of the passage opening of the pedal lever. Upon activation of the micro gas generator, for example due to an impact, the bearing bolts are pushed out by the pressure of then explosively into a free space in the passage opening of the pedal lever gas, overcoming the safety caps from the passage of the case decoupled from the bearing block pedal lever. The bearing block may be a separate component to be connected to the vehicle body, however, in the context of the illustrated invention, two cheeks which serve the bearing of the pedal lever in the previously described manner, which are optionally arranged directly on the vehicle body, are considered to be bearing brackets , The cheeks are two elevations or bulges with mutually facing inner surfaces, between which in the normal operation of the arrangement, that is not triggered gas generator, which is arranged on the bearing block end of the pedal lever is arranged, wherein the surface vector or the surface normal of the aforementioned inner surfaces preferably with the longitudinal axis of the pedal tube coincides, but at least substantially extends in the direction of the pedal tube.

Für die die Lagerbolzen im Normalbetrieb der Pedalanordnung gegen das Herausgleiten aus der Durchtrittsöffnung des Pedalhebels sichernden Kappen hat sich die Verwendung elastischer beziehungsweise elastomerer Materialien als besonders geeignet erwiesen. For the bearing pin during normal operation of the pedal assembly against sliding out of the passage opening of the pedal lever securing caps, the use of elastic or elastomeric materials has proved to be particularly suitable.

Entsprechend einer möglichen Ausbildungsform der Erfindung ist den Lagerbolzen im Falle des Auslösens des Mikrogasgenerators das Herausfallen aus den Wangen des Lagerbocks ermöglicht, wobei die sie sichernden Kappen aufgrund des hohen Gasdrucks und der dadurch auf die Lagerbolzen wirkenden Druckkraft, aus den Wangen des Lagerbocks herausgedrückt werden. Bei einer anderen möglichen Ausbildungsform sind die elastomeren Kappen in eine entsprechende, zur Durchführung der Lagerbolzen dienende Durchgangsbohrung der Wangen auf der Außenseite eingedrückt und mit dem Lagerbock beziehungsweise dessen Wangen durch Vulkanisation fest haftend verbunden. Die Kappen sind hierbei jedoch auf ihrer Außenseite nicht vollständig geschlossen ausgebildet. Sie weisen vielmehr eine mittige Durchtrittsöffnung auf, deren Durchmesser jedoch deutlich geringer ist als der Außendurchmesser der durch sie zu sichernden Lagerbolzen. Nur im Falle eines Auslösens des Mikrogasgenerators ist es aber dabei aufgrund des hohen auftretenden Gasdrucks möglich, dass die Kappen im Bereich ihrer Durchtrittsöffnung durch die nach außen drückenden Lagerbolzen verformt werden, so dass ein sich um die Durchtrittsöffnung der Kappen erstreckender Flächenabschnitt des elastomeren Materials nach außen gedrückt wird, wodurch sich die Durchtrittsöffnung weitet und die Lagerbolzen über die geweitete Durchtrittsöffnung der Kappen aus den Wangen des Lagerbocks seitlich herausfallen können. Denkbar ist es darüber hinaus außerdem, die Kappen aus einem Material auszubilden, welches im Falle einer hinreichend hohen, durch das in die Durchtrittsöffnung des Pedalhebels einströmende Gas bewirkten Druckkraft von den Lagerbolzen gewissermaßen aufgerissen wird, so dass auch in diesem Falle die Lagerbolzen wiederum seitlich aus den Wangen des Lagerbocks herausfallen können. According to a possible embodiment of the invention, the bearing pin in the case of triggering the micro gas generator from falling out of the cheeks of the bearing block allows the caps securing them are pushed out of the cheeks of the bearing block due to the high gas pressure and thereby acting on the bearing pin pressure force. In another possible embodiment, the elastomeric caps are pressed into a corresponding, serving to carry the bearing pin through hole of the cheeks on the outside and firmly adhering to the bearing block or its cheeks by vulcanization. However, the caps are not completely closed on their outer side. Rather, they have a central passage opening, the diameter of which, however, is significantly less than that Outer diameter of the bearing bolts to be secured by them. However, only in the case of triggering of the micro gas generator is it possible because of the high gas pressure occurring that the caps are deformed in the region of their passage opening by the outwardly pressing bearing pin, so that extending around the passage opening of the caps surface portion of the elastomeric material to the outside is pressed, whereby the passage opening widens and the bearing pin can fall laterally over the widened passage opening of the caps from the cheeks of the bearing block. It is also conceivable, moreover, to form the caps of a material which, in the case of a sufficiently high, caused by the gas flowing into the passage opening of the pedal lever pressure force from the bearing pin is torn open, so that in this case the bearing pin turn out laterally can fall out of the cheeks of the bearing block.

Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Pedalanordnung ist beidseits der Wangen des Lagerbocks an deren Außenseiten eine Umhausung ausgebildet, durch welche die im Auslösefall der Sicherheitseinrichtung seitlich aus dem Lagerbock herausfallenden Lagerbolzen und gegebenenfalls die durch sie herausgedrückten Sicherungskappen aufgefangen werden. According to a preferred embodiment of the pedal assembly according to the invention on both sides of the cheeks of the bearing block on the outer sides of a housing formed by which in case of release of the safety device laterally falling out of the bearing block bearing bolts and possibly the depressed by them safety caps are collected.

Anhand von Zeichnungen soll nachfolgend eine mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Lagers erläutert werden. Die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels zeigen im Einzelnen: With reference to drawings, a possible embodiment of the bearing according to the invention will be explained below. The drawings of the embodiment show in detail:

1 eine mögliche Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Pedalanordnung in einer räumlichen Darstellung, 1 a possible embodiment of the pedal assembly according to the invention in a spatial representation,

2: die Lagerung des Pedalhebels im Normalbetrieb, 2 : the storage of the pedal lever in normal operation,

3: das Pedallager mit dem im Auslösefall der Sicherheitseinrichtung vom Lagerbock gelösten Pedalhebel. 3 : the pedal bearing with the pedal lever disengaged from the bearing block in case of release of the safety device.

Die 1 zeigt eine mögliche Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Pedalanordnung in einer räumlichen Ansicht. Das mit der Sicherheitseinrichtung ausgestattete Pedal selbst ist gebildet durch einen Pedalhebel 2, an dessen freiem Ende eine Trittfläche 8 zur Pedalbetätigung ausgebildet ist. An seinem anderen Ende 9 ist der Pedalhebel 2 an einem Lagerbock 1 schwenkbar gelagert, über welchen das Pedal nach dem Einbau der Anordnung in ein Fahrzeug mit dessen Karosserie gekoppelt ist. Zu erkennen ist in der Abbildung ein wesentliches Element der Sicherheitseinrichtung, mit welcher das Pedal der erfindungsgemäßen Lageranordnung ausgestattet ist. Hierbei handelt es sich um einen Mikrogasgenerator 7, der im Falle eines Aufpralls oder einer starken Verzögerung eines mit der Pedalanordnung ausgestatteten Fahrzeugs vorzugsweise auf pyrotechnischem Wege aktiviert wird und ein in die als eine Durchtrittsöffnung 3 des Pedalhebels 2 ausgebildete hohle Lagerachse (siehe hierzu 2 und 3) einströmendes Gas freisetzt. The 1 shows a possible embodiment of the pedal assembly according to the invention in a three-dimensional view. The equipped with the safety device pedal itself is formed by a pedal lever 2 , at the free end of a tread 8th is designed for pedal operation. At the other end 9 is the pedal lever 2 on a bearing block 1 pivotally mounted, via which the pedal is coupled after installation of the arrangement in a vehicle with the body. To recognize in the figure is an essential element of the safety device with which the pedal of the bearing assembly according to the invention is equipped. This is a microgas generator 7 which is preferably activated by pyrotechnic means in the event of an impact or a strong deceleration of a vehicle equipped with the pedal assembly and into which as a passage opening 3 of the pedal lever 2 formed hollow bearing axis (see 2 and 3 ) releases incoming gas.

In der 2 ist ein Ausschnitt der Pedalanordnung gemäß der 1 in einer Draufsicht in teilweise geschnittener Darstellung gezeigt, wobei es sich bei diesem Ausschnitt um den Bereich handelt, in dem der Pedalhebel 2 an dem Lagerbock 1 schwenkbar gelagert ist,. In der Abbildung ist besonders gut die Art und Weise der Lagerung des Pedalhebels 2 zu erkennen. Wie ersichtlich, ist die Lagerung dadurch gegeben, dass zwei Lagerbolzen 4, 4’, welche beidseits des Pedalhebels 2 durch die hier im Schnitt dargestellten Wangen 5, 5’ des Lagerbocks 1 hindurchgeführt sind, in die in dem Pedalhebel 2 ausgebildete und quer zur Längserstreckung beziehungsweise Längsachse 12 des Pedalhebels 2 verlaufende hohlzylindrische Durchtrittsöffnung 3 hineinragen. An den Außenseiten der Wangen 5, 5’ des Lagerbocks 1 sind die beiden Lagerbolzen 4, 4’ jeweils durch eine Sicherheitskappe 6, 6’ gegen ein Herausgleiten aus der Durchtrittsöffnung 3 des Pedalhebels 2 gesichert. Zwischen den beiden einander zugewandten Enden der Lagerbolzen 4, 4’ verbleibt dabei ein Freiraum 10 der Durchtrittsöffnung 3 des Pedalhebels 2, in welchen, wie in der Figur durch die Pfeile angedeutet, von dem Mikrogasgenerator 7 im Falle seiner Aktivierung freigesetztes Gas hineinströmen kann. In the 2 is a section of the pedal assembly according to the 1 shown in a plan view in partial section, wherein this section is the area in which the pedal lever 2 on the bearing block 1 is pivotally mounted ,. In the picture is particularly good the way of storing the pedal lever 2 to recognize. As can be seen, the bearing is given by two bearing pins 4 . 4 ' , which are on both sides of the pedal lever 2 through the cheeks shown here in section 5 . 5 ' of the bearing block 1 passed through, in the in the pedal lever 2 trained and transverse to the longitudinal extent or longitudinal axis 12 of the pedal lever 2 running hollow cylindrical passage opening 3 protrude. On the outsides of the cheeks 5 . 5 ' of the bearing block 1 are the two bearing bolts 4 . 4 ' each by a safety cap 6 . 6 ' against sliding out of the passage opening 3 of the pedal lever 2 secured. Between the two facing ends of the bearing pin 4 . 4 ' there remains a free space 10 the passage opening 3 of the pedal lever 2 in which, as indicated in the figure by the arrows, from the micro gas generator 7 in the event of its activation released gas can flow into it.

Bei einer Aktivierung des Mikrogasgenerators 7, beispielsweise im Falle eines Fahrzeugaufpralls, strömt das von dem Mikrogasgenerator 7 freigesetzte Gas, wie von Airbageinrichtungen her bekannt, explosionsartig in den vorgenannten, zwischen den einander zugewandten Enden der Lagerbolzen 4, 4’ befindlichen Freiraum 10 hinein. Hierdurch werden die Lagerbolzen 4, 4’ auseinander gedrückt und schließlich, wie in der 3 gezeigt, unter Überwindung der Sicherheitskappen 6, 6’ aus der Durchtrittsöffnung 3 des Pedalhebels 2 herausgedrückt, wobei sie schließlich durch ihr explosionsartiges Herausschießen über die Außenseiten der Wangen 5, 5’ seitlich aus dem Lagerbock 1 herausfallen. Infolge dessen wird der Pedalhebel 2 im Bereich seiner Lagerung vom Lagerbock 1 und damit von der Karosserie des die Pedalanordnung aufnehmenden Fahrzeugs entkoppelt. Da die Lagerbolzen 4, 4’ seitlich aus den Wangen 5, 5’ des Lagerbocks 1 gewissermaßen herausgeschleudert werden, ist zuverlässig sichergestellt, dass der Pedalhebel 2 auch nach dem Ausströmen sämtlichen Gases des Mikrogasgenerators 7 vom Lagerbock 1 entkoppelt beziehungsweise gelöst bleibt, selbst dann, wenn das Gas aus der hohlzylindrischen Durchtrittsöffnung 3 des Pedalhebels 2 wieder austritt. Es sind demzufolge keine besonderen Maßnahmen erforderlich, um den Raum, in welchem das Gas beim Auslösen des Mikrogasgenerators 7 eintritt, abzudichten. Aus der Abbildung ist auch unmittelbar ersichtlich, dass die gesamte Pedalanordnung mit dem Pedal und der zugehörigen Sicherheitseinrichtung, einen mechanisch sehr einfachen Aufbau aufweist. Wie durch die auf der linken Seite angetragene Strich-Punkt-Linie angedeutet, kann gegebenenfalls beidseits der Wangen 5, 5’ des Lagerbocks 1 zusätzlich eine Umhausung 14 vorgesehen sein, welche den jeweiligen aus dem Lagerbock 1, das heißt dessen Wangen 5, 5‘ herausschießenden beziehungsweise herausfallenden Lagerbolzen 4, 4‘ und gegebenenfalls die durch ihn herausgedrückte Sicherungskappe 6, 6‘ auffängt. Upon activation of the micro gas generator 7 For example, in the case of a vehicle crash, that flows from the micro gas generator 7 released gas, as known from Airbageinrichtungen ago, explosively in the aforementioned, between the mutually facing ends of the bearing pin 4 . 4 ' free space 10 into it. As a result, the bearing bolts 4 . 4 ' pressed apart and finally, as in the 3 shown, overcoming the safety caps 6 . 6 ' from the passage opening 3 of the pedal lever 2 finally, by her explosive shooting out over the outsides of the cheeks 5 . 5 ' laterally out of the bearing block 1 fall out. As a result, the pedal lever 2 in the area of its storage from the bearing block 1 and thus decoupled from the body of the pedal assembly receiving vehicle. Because the bearing bolts 4 . 4 ' sideways from the cheeks 5 . 5 ' of the bearing block 1 to a certain extent be ejected, it is reliably ensured that the pedal lever 2 also after the outflow of all gas of the micro gas generator 7 from the bearing block 1 decoupled or remains dissolved, even if the gas from the hollow cylindrical passage opening 3 of pedal lever 2 exits again. There are therefore no special measures required to the space in which the gas when triggering the micro gas generator 7 enters, seal. From the figure it is also immediately apparent that the entire pedal assembly with the pedal and the associated safety device, has a mechanically very simple structure. As indicated by the dash-and-dot line on the left side, it may be on both sides of the cheeks 5 . 5 ' of the bearing block 1 in addition a housing 14 be provided, which the respective from the bearing block 1 that is, his cheeks 5 . 5 ' herausschießenden or falling out bearing pin 4 . 4 ' and optionally the security cap pushed out by it 6 . 6 ' fields.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Lagerbock bearing block
22: Pedalhebel pedal lever
33: Durchtrittsöffnung Through opening
4, 4’4, 4 ': Lagerbolzen bearing bolt
5, 5’5, 5 ': Wange cheek
6, 6’6, 6 ': Sicherungskappe safety cap
77: Mikrogasgenerator Micro gas generator
88th: Trittfläche tread
99: Ende The End
1010: Freiraum free space
11, 11’11, 11 ': Durchgangsbohrung Through Hole
1212: Längsachse longitudinal axis
13, 13’13, 13 ': Durchtrittsöffnung Through opening
1414: Umhausung enclosure

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 19617372 C1 [0005]

Claims

Pedal arrangement consisting of at least one pedal with a pedal lever ( 2 ), from a bearing block ( 1 ) for the pivotable mounting of the pedal lever ( 2 ) on the body of a vehicle and of a safety device, by which the pedal lever ( 2 ) in the event of impact or severe deceleration of the vehicle by activation of a micro gas generator ( 7 ) from the bearing block ( 1 ), wherein the pedal lever ( 2 ) at one end ( 9 ) with a transverse to its longitudinal axis ( 12 ) projecting hollow cylindrical passage opening ( 3 ) between cheeks ( 5 . 5 ' ) on the bearing block ( 1 ) is mounted, characterized in that a.) The pedal lever with its passage opening ( 3 ) on two bearing pins ( 4 . 4 ' ) is mounted on both sides of the pedal lever ( 2 ) through the cheeks ( 5 . 5 ' ) of the bearing block ( 1 ) are passed, wherein the bearing pin ( 4 . 4 ' ) on the insides of the cheeks ( 5 . 5 ' ) in the passage opening ( 3 ) of the pedal lever ( 2 protrude and on the outsides of the cheeks ( 5 . 5 ' ) each by a fuse cap ( 6 . 6 ' ) against slipping out of the passage opening ( 3 ) of the pedal lever ( 2 ), b.) the bearing bolts ( 4 . 4 ' ) upon activation of the microgas generator ( 7 ) by the pressure of the then explosively into, within the passage opening ( 3 ) of the pedal lever ( 2 ) between the bearing pins ( 4 . 4 ' ) existing free space ( 10 ) flowing in gas overcoming the safety caps ( 6 . 6 ' ) from the passage opening ( 3 ) and thereby the pedal lever ( 2 ) from the bearing block ( 1 ) is released.

Pedal according to claim 1, characterized in that the bearing bolts ( 4 . 4 ' ) when the microgas generator is not activated ( 7 ) against slipping out of the passage opening ( 3 ) of the pedal lever ( 2 ) securing safety caps ( 6 . 6 ' ) consist of an elastic material.

Pedal according to claim 2, characterized in that the safety caps ( 6 . 6 ' ) consist of an elastomer.

Pedal according to claim 1 or 2, characterized in that the safety caps ( 6 . 6 ' ) in the case of activation of the gas generator ( 7 ) from the bearing pins ( 4 . 4 ' ) from through holes ( 11 . 11 ' ) of the cheeks ( 5 . 5 ' ) through which the bearing bolts ( 4 . 4 ' ) are pushed out.

Pedal with safety device according to claim 3, characterized in that the consisting of an elastomer fuse caps ( 6 . 6 ' ) a passage opening ( 13 . 13 ' ) have a smaller inner diameter than the outer diameter of the bearing pin, this passage opening ( 13 . 13 ' ) in the case of activation of the microgas generator ( 7 ) by the against the respective safety cap ( 6 . 6 ' ) bearing pin ( 4 . 4 ' ) is widened so that the respective bearing pin ( 4 . 4 ' ) through it out of the bearing block ( 1 ) falls out.

Pedal with safety device according to claim 1, characterized in that the safety caps ( 6 . 6 ' ) in the case of activation of the gas generator ( 7 ) by the each bearing against them bearing pin ( 4 . 4 ' ) are torn so that the respective bearing pin ( 4 . 4 ' ) through it out of the bearing block ( 1 ) falls out.

Pedal with safety device according to one of claims 4 to 6, characterized in that on the outer sides of the cheeks ( 5 . 5 ' ) of the bearing block ( 1 ) each a housing ( 14 ) is formed, through which a from the bearing block ( 1 ) falling out bearing pin ( 4 . 4 ' ) and, where appropriate, the safety cap ( 6 , 6 ' ) are caught.