DE102011082017A1 - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung. Im Besonderen umfasst die Lageranordnung mindestens eine elektrische Maschine mit einem Rotor, der mit einer Leistungsübertragungseinheit mechanisch verbunden ist. Die Leistungsübertragungseinheit ist mit einer durch eine Rotorwelle des Rotors der mindestens einen elektrischen Maschine hindurchgeführten Ritzelwelle mit einem Differenzial mechanisch gekoppelt. Die Rotorwelle ist dabei mittels einem ersten Wälzlager und einem zweiten Wälzlager und die Ritzelwelle mittels einem dritten Wälzlager und einem vierten Wälzlager gelagert.
- Hintergrund der Erfindung
- Antriebsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind in den deutschen Offenlegungsschriften
DE 37 05 607 A1 ,DE 10 2004 024 086 A1 ,DE 10 2006 023 577 A1 sowie im amerikanischen PatentUS 4,004,472 A offenbart. Auch die Lagerung der Rotorwelle und der Ritzelwelle erfolgt hier jeweils mittels zweier Wälzlager, wobei aber allein die Lagerung der Rotorwelle beidseitig in einem einzelnen Lagerschild gelagert ist, d. h. ein erstes als auch ein zweites Wälzlager ist jeweils durch ein separates Lagerschild aufgenommen. Somit wird allein für die Lagerung der Rotorwelle eine beidseitige Befestigung zu einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung benötigt, wodurch viel Bauraum beansprucht wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die einfach, kostengünstig und kompakt gebaut ist und dementsprechend wenig Bauraum beansprucht und leicht montierbar ist.
- Die Aufgabe wird durch eine Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
- Die erfindungsgemäße Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung umfasst mindestens eine elektrische Maschine mit einem Rotor. Die elektrische Maschine ist wahlweise als Elektromotor oder als Generator schaltbar und umfasst neben dem Rotor noch einen Stator. Der Stator ist an einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung befestigt.
- Der Rotor ist mit einer Leistungsübertragungseinheit mechanisch verbunden. Die Leistungsübertragungseinheit ist mit einer durch eine Rotorwelle des Rotors der mindestens einen elektrischen Maschine hindurchgeführten Ritzelwelle mit einem Differenzial mechanisch gekoppelt. Die Rotorwelle ist dabei mittels einem ersten Wälzlager und einem zweiten Wälzlager und die Ritzelwelle mittels einem dritten Wälzlager und einem vierten Wälzlager gelagert. Ferner ist die Rotorwelle als Hohlwelle ausgebildet, in der die Ritzelwelle berührungslos zur Rotorwelle steckt.
- Insbesondere kann die Leistungsübertragungseinheit eine Kupplung oder eine Getriebe sein, wie beispielsweise ein Planetenradgetriebe. Ebenso ist es vorstellbar, dass die Leistungsübertragungseinheit eine Kombination von Kupplung oder Getriebe ist. Durch diese Anordnung ist die durch die mindestens eine elektrische Maschine hindurchgeführte Ritzelwelle konzentrisch zur Rotorwelle, zu dem Stator und zu dem Rotor entlang einer Hauptachse gelagert.
- Im Besonderen ist die mechanische Kopplung der Ritzelwelle ein Winkeltrieb, der weiter noch durch ein Ritzel und ein Tellerrad gebildet ist. Das Ritzel ist beispielsweise ein Kegelrad, welches drehfest auf der Ritzelwelle sitzt. Das Tellerrad ist fest auf einem Differenzialkorb des Differenzials befestigt. Das Differenzial ist aus dem Differenzialkorb, in welchem Ausgleichsräder gelagert sind und aus Achswellenrädern, welche drehbar in dem Differenzialkorb gelagert sind sowie mit den Ausgleichsrädern im Zahneingriff stehen, gebildet. Die Achswellen sind dann mit Flanschen versehen, über die Verbindungen mit angetriebenen Wellen/Rädern hergestellt werden. Der Winkeltrieb entsteht somit durch den Zahneingriff des Ritzels in eine Verzahnung des Tellerrads.
- Erfindungsgemäß nimmt eine Lagerpatrone das zweite Wälzlager, das dritte Wälzlager und das vierte Wälzlager auf. Ferner stützt sich erfindungsgemäß ein Außenring des zweiten Wälzlagers an der Lagerpatrone ab. Im Besonderen stützt sich eine Mehrzahl von Wälzkörpern des dritten und vierten Wälzlagers an der Lagerpatrone ab, so dass deren äußere Wälzkörperlaufbahnen direkt an der Lagerpatrone ausgebildet sind. Dadurch, dass die äußeren Wälzkörperbahnen direkt an der Lagerpatrone ausgebildet sind, ist die Lagerpatrone für die Mehrzahl der Wälzkörper des dritten und vierten Wälzlagers ein gemeinsamer als Außenring ausgeführter Lagerring.
- In einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lageranordnung ist die Lagerpatrone mit mindestens einem Flansch an einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung befestigt. Vorzugweise ist die Befestigung als eine Schraubverbindung ausgebildet.
- Die Rotorwelle ist auf einem Innenring des zweiten Wälzlagers aufgenommen. Der Rotor ist somit über den Innenring und einer Mehrzahl von Wälzköpern vom zweiten Wälzlager an der Lagerpatrone und über den Flansch am Gehäuse befestigt.
- In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen nimmt ein Lagerschild das erste Wälzlager auf. Dabei stützt sich ein Außenring des ersten Wälzlagers an dem Lagerschild ab. Das erste Wälzlager weist ferner eine Mehrzahl von Wälzkörpern auf, die radial zwischen dem Außenring und eines zum ersten Wälzlager gehörigen Innenring angeordnet sind. Im Besonderen ist die Rotorwelle auch hier, wie beim zweiten Wälzlager, auf dem Innenring gelagert. Über das Lagerschild wird das erste Wälzlager an der Antriebsvorrichtung befestigt, vorzugsweise angeschraubt.
- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Anordnung von dem zweiten, dritten und vierten Wälzlager in der Lagerpatrone eine kompakte und kostengünstige Bauweise geschaffen ist, die lediglich eine Befestigung an dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung braucht.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung ist, dass das als zweite Wälzlager ausgebildete Loslager eine Schnittstelle zwischen dem Rotor und der Lagerpatrone bildet, was eine einfache Montage beider Baugruppen, sprich Baukomponenten für die Lagerung von Ritzel- und Rotorwelle, ermöglicht.
- In einer weiteren Ausführungsform sind in einem Außenring des ersten Wälzlagers und in einem Außenring des zweiten Wälzlagers jeweils mindestens ein O-Ring und jeweils mindestens ein Dichtring angeordnet. Dadurch ist zum einen der Motorraum der elektrischen Maschine von jeglichen Öl der ölgeschmierten Leistungsübertragungseinheit getrennt und zum anderen die Rotorwelle statisch abgedichtet.
- In einer weiteren Ausführungsform sind dem ersten Wälzlager eine Wellenschulter der Rotorwelle und ein Sicherungsring zugeordnet. Somit ist das erste Wälzlager ein Festlager, das sich dadurch auszeichnet, dass der Innenring nach links abgestützt und nach rechts mit einem in eine Wellennut eingelassenen Sicherungsring fixiert ist. Vorzugsweise ist bei der Ausführungsform des ersten Wälzlagers als Festlager, das zweite Wälzlager ein Loslager. Sowohl das erste als auch das zweite Wälzlager ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Kugellager. Hingegen das dritte und das vierte Wälzlager in einer bevorzugten Ausführungsform ein Kegelrollenlager ist. Beide Kegelrollenlager sind vorzugsweise in einer „O”-Anordnung durch eine Vorspannmutter axial vorgespannt sind.
- Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Dabei zeigen:
-
1 eine Wirkungskette zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung nach2 ; -
2 eine schematische Teilansicht der erfindungsgemäßen Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung; und -
3 eine Detailansicht des Ausschnitts D nach2 . - Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung ausgestaltet sein kann und stellen somit keine abschließende Begrenzung der Erfindung dar.
-
1 zeigt eine Wirkungskette zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung1 nach2 . Die Antriebsvorrichtung1 weist mindestens eine elektrische Maschine3 und ein Differenzial4 auf. Die elektrische Maschine3 ist über eine nicht weiter dargestellte Leistungsübertragungseinheit8 , wie beispielsweise ein Getriebe, mit einer durch eine Rotorwelle7a (siehe2 ) hindurchgeführten Ritzelwelle5 mit dem Differenzial4 mechanisch gekoppelt. - Eine ausführliche Beschreibung bzgl. der mechanischen Kopplung und einzelnen weiteren Lagerkomponenten ist bereits eingehend beschrieben, so dass auf eine weitere Beschreibung an dieser Stelle verzichtet wird.
-
2 zeigt eine schematische Teilansicht der erfindungsgemäßen Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung1 . Die Antriebsvorrichtung1 umfasst in der dargestellten Ausführungsform eine elektrische Maschine3 mit einem Rotor7 und einem Stator6 , die beide jeweils um eine Hauptachse2 angeordnet sind. - Wie bereits zu
1 beschrieben, umfasst die Lageranordnung der Antriebsvorrichtung1 eine Rotorwelle7a und eine Ritzelwelle5 . Die Rotorwelle7 ist mittels einem ersten Wälzlager9 und einem zweiten Wälzlager14 gelagert, wobei das erste Wälzlager9 ein Festlager und das zweite Wälzlager14 ein Loslager ist (Fest-Los-Lagerung in3 genauer beschrieben). Die Loslagerung des zweiten Wälzlagers14 bringt den Vorteil mit sich, dass, wenn die Rotorwelle7a sich aufgrund von Temperaturänderungen ausdehnt, der Schiebesitz des Loslagers diese thermische Ausdehnung ausgleichen kann. - Die Ritzelwelle
5 ist mittels einem dritten Wälzlager15 und einem vierten Wälzlager16 gelagert, welche gemäß dieser Ausführungsform als Kegelrollenlager in einer „O”-Anordnung zusammen mit einem Innenring28 des dritten Wälzlagers15 und einem Innenring29 des vierten Wälzlagers16 durch eine Vorspannmutter40 (siehe3 ) axial vorgespannt sind. - Erfindungsgemäß nimmt eine Lagerpatrone
20 das zweite Wälzlager14 , das dritte Wälzlager15 und das vierte Wälzlager16 auf, wobei sich ein Außenring27 (siehe3 ) des zweiten Wälzlagers14 an der Lagerpatrone20 abstützt. Vorzugsweise stützt sich eine Mehrzahl von Wälzkörpern15a des dritten Wälzlagers15 und eine Mehrzahl von Wälzkörpern16a des vierten Wälzlagers16 direkt an der Lagerpatrone20 ab, so dass deren äußere Wälzkörperlaufbahnen15b ,16b direkt an der Lagerpatrone20 ausgebildet sind. Ferner ist die Lagerpatrone20 hier mit einem Flansch21 an einem Gehäuse22 der Antriebsvorrichtung1 festgeschraubt. - Weitere Elemente sind der Übersicht wegen hier nicht eingezeichnet, so dass an dieser Stelle auf
3 verwiesen wird. -
3 zeigt eine Detailansicht des Ausschnitts D nach2 . Wie bereits aufgeführt, ist das erste Wälzlager9 ein Festlager, das nach links durch eine Wellenschulter33 der Rotorwelle7a abgestützt und nach rechts mit einem in eine Wellennut35 eingelassenen Sicherungsring34 fixiert ist. Das zweite Wälzlager14 ist ein Loslager. Beide Wälzlager9 ,14 weisen jeweils einen O-Ring31 und einen Dichtring32 auf, so dass die elektrische Maschine3 (siehe2 ) von der ölgeschmierten Leistungsübertragungseinheit8 (siehe1 ) getrennt angeordnet und ferner noch die Rotorwelle7a statisch abgedichtet ist. - Die Rotorwelle
7a ist auf einem Innenring26 des zweiten Wälzlagers14 aufgenommen. Der Rotor7 ist somit über den Innenring26 und einer Mehrzahl von Wälzköpern14a vom zweiten Wälzlager14 an der Lagerpatrone20 und über den Flansch21 , wie bereits in2 dargestellt, am Gehäuse22 befestigt. - Das erste Wälzlager
9 ist in einem Lagerschild12 aufgenommen, das an Antriebsvorrichtung1 angeschraubt wird. Dabei stützt sich ein Außenring25 des ersten Wälzlagers9 an dem Lagerschild12 ab, wobei eine Mehrzahl von Wälzkörpern9a radial zwischen dem Außenring25 und einem Innenring24 angeordnet sind. Auch hier ist die Rotorwelle7a über den Innenring24 gelagert. - Durch die Anordnung der drei Wälzlager
14 ,15 ,16 in der Lagerpatrone20 und des ersten Wälzlagers9 in dem Lagerschild12 ist eine kompakte Bauweise geschaffen, die insgesamt, d. h. für die Rotor- und Ritzelwelle, lediglich zwei Befestigungen am Gehäuse22 der Antriebsvorrichtung1 benötigt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Antriebsvorrichtung
- 2
- Hauptachse
- 3
- Elektrische Maschine
- 4
- Differenzial
- 5
- Ritzelwelle
- 6
- Stator
- 7
- Rotor
- 7a
- Rotorwelle
- 8
- Leistungsübertragungseinheit
- 9
- erstes Wälzlager
- 9a
- Wälzkörper des ersten Wälzlagers
- 12
- Lagerschild
- 14
- zweites Wälzlager
- 14a
- Wälzkörper des zweiten Wälzlagers
- 15
- drittes Wälzlager
- 15a
- Wälzkörper des dritten Wälzlagers
- 16
- viertes Wälzlager
- 16a
- Wälzkörper des vierten Wälzlagers
- 20
- Lagerpatrone
- 21
- Flansch
- 22
- Gehäuse
- 24
- Innenring des ersten Wälzlagers
- 25
- Außenring des ersten Wälzlagers
- 26
- Innenring des zweiten Wälzlagers
- 27
- Außenring des zweiten Wälzlagers
- 28
- Innenring des dritten Wälzlagers
- 29
- Innenring des vierten Wälzlagers
- 31
- O-Ring
- 32
- Dichtring
- 33
- Wellenschulter
- 34
- Sicherungsring
- 35
- Wellennut
- D
- Ausschnitt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
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- DE 102004024086 A1 [0002]
- DE 102006023577 A1 [0002]
- US 4004472 A [0002]
Claims (8)
- Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) mit mindestens einer elektrischen Maschine (3 ) mit einem Rotor (7 ), der mit einer Leistungsübertragungseinheit (8 ) mechanisch verbunden ist und wobei die Leistungsübertragungseinheit (8 ) mit einer durch eine Rotorwelle (7a ) des Rotors (7 ) der mindestens einen elektrischen Maschine (3 ) hindurchgeführten Ritzelwelle (5 ) mit einem Differenzial (4 ) mechanisch gekoppelt ist, wobei die Rotorwelle (7a ) mittels einem ersten Wälzlager (9 ) und einem zweiten Wälzlager (14 ) und die Ritzelwelle (5 ) mittels einem dritten Wälzlager (15 ) und einem vierten Wälzlager (16 ) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerpatrone (20 ) das zweite Wälzlager (14 ), das dritte Wälzlager (15 ) und das vierte Wälzlager (16 ) aufnimmt und dass sich ein Außenring (27 ) des zweiten Wälzlagers (14 ) an der Lagerpatrone (20 ) abstützt. - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei die Lagerpatrone (20 ) mit mindestens einem Flansch (21 ) an einem Gehäuse (22 ) der Antriebsvorrichtung (1 ) befestigt ist. - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei ein Lagerschild (12 ) das erste Wälzlager (9 ) aufnimmt und sich ein Außenring (25 ) des ersten Wälzlagers (9 ) an dem Lagerschild (12 ) abstützt. - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in einem Außenring (25 ) des ersten Wälzlagers (9 ) und in einem Außenring (27 ) des zweiten Wälzlagers (14 ) jeweils mindestens ein O-Ring (31 ) und jeweils mindestens ein Dichtring (32 ) angeordnet ist. - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dem ersten Wälzlager (9 ) eine Wellenschulter (33 ) der Rotorwelle (7a ) und ein Sicherungsring (34 ) zugeordnet ist. - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Wälzlager (9 ) ein Festlager und das zweite Wälzlager (14 ) ein Loslager ist. - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Wälzlager (9 ) und das zweite Wälzlager (14 ) ein Kugellager ist. - Lageranordnung für eine Antriebsvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das dritte Wälzlager (15 ) und das vierte Wälzlager (16 ) ein Kegelrollenlager ist.
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