DE102011081635A1 - Wälzlageranordnung mit Polygonverbindung - Google Patents
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wälzlageranordnung mit einem einstückigen Wälzlagerring, wobei der Wälzlagerring mindestens eine Drehachse umlaufende Laufbahn für Wälzkörper und eine die Drehachse umlaufende Sitzfläche aufweist, mit einem Tragkörper, wobei der Tragkörper den Wälzlagerring trägt und eine die Drehachse umlaufende Auflagefläche aufweist, wobei der Wälzkörperring über die Sitzfläche an der Auflagefläche des Stützpartners anliegt.
- Wälzlager umfassen in einer üblichen Bauform einen Innenring, einen Außenring sowie eine Mehrzahl von Wälzkörpern, welche zwischen dem Innenring und dem Außenring abwälzen. Der Innenring und der Außenring sind oftmals in Umgebungskonstruktionen, wie zum Beispiel in Gehäusen oder Wellen ein- bzw. aufgesetzt. Oft wird zum Beispiel durch Presssitz sichergestellt, dass die Lagerringe sich nicht relativ zu der Umgebungskonstruktion verdrehen.
- Es ist jedoch auch bekannt, eine derartige Verdrehung durch formschlüssige Elemente, wie zum Beispiel Stifte zu erreichen.
- Die Druckschrift
DE3824914C2 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, beschreibt eine Anordnung zur verdrehsicheren Befestigung von Wälzlagern in einem Gehäuse oder auf einer Welle. Das Wälzlager umfasst zwei Lagerringe, wobei einer der Lagerringe einen Kragen aufweist, welcher zwar kreisrund ausgebildet ist, jedoch exzentrisch zu der Laufbahn des Wälzlagers angeordnet ist. Der Lagerring wird von dem Gehäuse, insbesondere im Bereich des Kragens, formschlüssig aufgenommen, so dass eine Verdrehsicherung durch den exzentrischen Kragen gegeben ist. Die Sitzfläche des Lagerrings ist kreisrund, koaxial und konzentrisch zu der Laufbahn angeordnet. - Gebiet der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wälzlageranordnung vorzuschlagen, welche eine verbesserte Verdrehsicherung von mindestens einem Lagerring ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Wälzlageranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
- Im Rahmen der Erfindung wird eine Wälzlageranordnung vorgeschlagen, welche insbesondere als eine Radialwälzlageranordnung ausgebildet ist. Die Wälzlageranordnung weist einen einstückigen Wälzlagerring auf, welcher mindestens eine eine Drehachse umlaufende Laufbahn für Wälzkörper und eine die Drehachse umlaufende Sitzfläche aufweist. Die Wälzkörper laufen auf der Laufbahn um die Drehachse auf einer koaxialen Kreisbahn. Einstückig bedeutet vorzugsweise, dass die Laufbahn und die Sitzfläche auf einem gemeinsamen Materialstück, insbesondere auf einem gemeinsamen Halbzeug, angeordnet sind. Laufbahn sowie Sitzfläche können jedoch optional eine Beschichtung tragen, um die Funktionsfähigkeit zu verbessern. Ferner ist es möglich, dass die Wälzlageranordnung eine oder mehrere weitere Wälzlagerringe aufweist, welche parallel angeordnet sind, um eine mehrreihige Wälzlageranordnung zu bilden.
- Der Wälzlagerring kann als ein Innenring oder als ein Außenring ausgebildet sein. Als Innenring ist an der radialen Außenseite die Laufbahn und an der radialen Innenseite die Sitzfläche angeordnet. Als Außenring ist an der radialen Innenseite die Laufbahn und an der radialen Außenseite die Sitzfläche positioniert.
- In der allgemeinsten Ausführungsform der Erfindung kann der Wälzlagerring für eine beliebige Wälzlagerart ausgebildet sein, besonders bevorzugt ist der Wälzlagerring für als Zylinderrollen ausgebildete Wälzkörper ausgelegt.
- Die Wälzlageranordnung umfasst einen Tragkörper, welcher den Wälzlagerring trägt. Der Tragkörper kann für einen als Innenring ausgebildeten Wälzlagerring insbesondere als eine Welle oder Achse realisiert sein. Der Tragkörper kann für ein als Außenring realisierten Wälzlagerring insbesondere als ein Gehäuse oder eine andere Aufnahmestruktur ausgebildet sein. Der Tragkörper weist eine die Drehachse umlaufende Auflagefläche auf, wobei sich der Wälzkörperring über seine Sitzfläche an der Auflagefläche des Tragkörpers abstützt. Insbesondere dient die Sitzfläche zur Übertragung der radialen Hauptbelastung auf den Tragkörper.
- Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sitzfläche und die Auflagefläche gemeinsam eine Polygonverbindung bilden.
- Die Vorteile von Polygonverbindungen sind insbesondere, dass diese selbstzentrierend sind, eine sehr geringe Neigung zur Kerbwirkung haben und sehr hohe Drehmomente aufnehmen können. Insbesondere sind Polygonverbindungen als lösbare Verbindungen ausgebildet, so dass die Montage der Wälzlageranordnung ermöglicht oder erleichtert wird.
- Insbesondere weisen die Sitzfläche und die Auflagefläche in einer Schnittebene senkrecht zu der gemeinsamen Drehachse eine Polygonform als Formschlusskontur für die Polygonverbindung auf. Insbesondere sind die Konturen von Sitzfläche und Auflagefläche in dem genannten Querschnitt komplementär zueinander ausgeführt.
- Unter einer Polygonform wird vorzugsweise ein Mehreck, insbesondere ein konvexes Mehreck, mit abgerundeten oder zurückgesetzten Eckbereichen und gekrümmten, insbesondere kreisbogenförmigen oder freigeformten Seiten verstanden. Die Polygonform weist mindestens oder genau zwei Eckbereiche auf.
- Bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit hat die Polygonform einen wellenförmigen Verlauf, wobei sich in Umlaufrichtung betrachtet Wellenberge und Wellentäler und/oder konvexe und konkave Bereiche abwechseln. Insbesondere kann die Wellenform wie zu der
4 beschrieben für beliebige Ordnungen ausgebildet sein. - Es ist dabei eine Überlegung der Erfindung, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Formschlussverbindung zwischen Tragkörper und Wälzlagerring in Umlaufrichtung eine Relativverdrehung zwischen Wälzlagerring und Tragkörper verhindert wird. Dies führt zu einer erhöhten Gebrauchsdauer der Wälzlageranordnung, da es anderenfalls zu einem tangentialen Verdrehen in der Auflagefläche oder sogar zu einem axialen Wandern des Wälzlagerrings kommen kann. Dadurch, dass die Sitzfläche in der Polygonverbindung als Formschlusspartner gegenüber der Auflagefläche verwendet wird, ist diese vorzugsweise vollständig umlaufend und großflächig ausgebildet, so dass auftretende Belastungen verteilt werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überlappen die Sitzfläche und die Laufbahn in radialer Richtung zu der Drehachse. Diese Ausgestaltung unterstreicht noch einmal die Überlegung, dass über die Sitzfläche die radialen Belastungen an den Tragkörper übertragen werden. In bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Sitzfläche in axialer Richtung zu der Drehachse ein- oder beidseitig über die Laufbahn übersteht. Die Laufbahn ist somit in axialer Richtung zu der Drehachse schmaler ausgeführt als die Sitzfläche und wird insbesondere in radialer Richtung vollständig durch diese überdeckt.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Sitzfläche und die Auflagefläche in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse eine Polygonform mit einem Polygon einer Ordnung größer als 2 auf. Somit kann die Polygonform eine Ordnung von 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder mehr aufweisen. Besonders bevorzugt wird die Polygonform als ein regelmäßiges Polygon, insbesondere als ein Dreieck oder als ein Quadrat ausgebildet. In dieser Ausgestaltung ist es besonders bevorzugt, dass die Polygonform und/oder die Polygonverbindung gemäß der DIN 32711 ausgebildet und insbesondere als ein dort definiertes P3G-Dreieck oder P4C-Viereck realisiert ist.
- Bei einer Belastung der Polygonverbindung in Umlaufrichtung kann es trotz einer bevorzugt eingesetzten Presspassung zu einem tangentialen Verdrehen des Wälzlagerrings relativ zu dem Tragkörper kommen. Diese Verdrehung tritt zwar nur in einem sehr kleinen Bereich auf, kann jedoch im Fall eines Außenrings mit Polygonsitzfläche zu einer unerwünschten, permanenten Einschnürung oder im Fall eines Innenrings mit einer Polygonsitzfläche zu einer unerwünschten Aufweitung des Wälzlagerrings führen. Um diese Auswirkungen zu vermeiden, ist es bevorzugt, dass die Polygonverbindung in Umlaufrichtung um die Drehachse selbsthemmungsfrei oder zumindest selbsthemmungsvermindert ausgebildet ist.
- Eine Selbsthemmung zwischen Tragkörper und Wälzlagerring tritt bei einer Relativverdrehung auf, wenn zwischen der Bewegungsrichtung in einem Punkt und der Kontaktfläche zwischen Wälzlagerring und Tragkörper in diesem Punkt ein Winkel als Keilwinkel gegeben ist, welcher größer als ein materialabhängiger Reibwinkel ist. Das Prinzip der Selbsthemmung ist beispielsweise bei Schrauben allgemein bekannt. Dadurch, dass die Polygonverbindung in Umlaufrichtung um die Drehachse insbesondere im Belastungszustand selbsthemmungsfrei oder zumindest selbsthemmungsvermindert ausgebildet ist, können nach einer Belastung der Tragkörper und der Wälzkörperring selbstständig wieder in eine unverspannte Ausgangslage zurück gleiten und auf diese Weise die unerwünschte Einschnürung bzw. Aufweitung wieder reversibel beenden.
- Selbsthemmungsvermindert bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Keilwinkel in den höher belasteten Zonen größer als der Reibwinkel ist. In Umlaufrichtung werden somit so viele selbsthemmungsfreie Zonen erzeugt, dass etwaige verbleibende selbsthemmende Zonen bei einem Wegfall der Belastung ebenfalls in die Ausgangslage zurückrutschen können.
- Bei einer ersten möglichen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verhältnis Polygonalexzentrizität e zum mittleren Radius rm e/rm > 0,01 gewählt, um eine Wälzlageranordnung mit einer Haftreibungszahl von µ = 0,15 (Stahl auf Stahl) selbsthemmungsfrei oder selbsthemmungsvermindert auszulegen.
- Insbesondere wird die Polygonexzentrizität in Abhängigkeit von der Ordnung des Polygons gemäß der folgenden Aufstellung gewählt:
3. Ordnung e/rm > 0,05 4. Ordnung e/rm > 0,04 6. Ordnung e/rm > 0,023 8. Ordnung e/rm > 0,02 - Der mittlere Radius rm ist dabei der Radius einer Polygonform, der sich bei einer Mittelung des Abstandes von einem Mittelpunkt der Polygonform ergibt. Die Polygonexzentrizität e ist die maximale Differenz zwischen der Polygonform und dem Kreis mit dem mittleren Radius rm in radialer Richtung zu dem Mittelpunkt.
- Bei einer weiteren Konkretisierung oder Weiterbildung der Erfindung werden sogenannte belastete Sektoren in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse in Umlaufrichtung bei der Polygonform betrachtet. Bei einer Relativverdrehung von Wälzlagerring und Tragkörper ergeben sich in Umlaufrichtung um die Drehachse Bereiche mit variierender Flächenpressung. Insbesondere wechseln sich belastete Sektoren mit unbelasteten Sektoren ab. Für jeden belasteten Sektor kann eine Resultierende als Vertreter für die Flächenbelastung gebildet werden. Die Resultierende weist einen Fußpunkt an der Polygonform auf. Zur Erzeugung einer selbsthemmungsfreien oder selbsthemmungsverminderten Polygonverbindung wird beansprucht, dass in dem Fußpunkt die Tangente eines Kreises (Kreistangente) um die Drehachse durch den Fußpunkt und die Tangente des Polygonprofils in dem Fußpunkt einen Winkel als Keilwinkel einnehmen, welcher größer als der Selbsthemmungswinkel ist. Diese Gestaltungsregel gilt bevorzugt für jeden belasteten Zustand der Wälzlageranordnung.
- Die Tangente (Polygontangente) des Polygonprofils steht senkrecht auf einer Normalen auf dem Polygonprofil. Anders ausgedrückt wird die Polygonform im Fußpunkt durch einen Kreis gebildet, welcher einen Mittelpunkt aufweist, der beabstandet zu dem Mittelpunkt der Polygonform angeordnet ist. Der Winkel zwischen einem Radialvektor auf den Fußpunkt von dem Mittelpunkt der Polygonform und dem Mittelpunkt des Kreises für den Fußpunkt nimmt dabei aus geometrischen Gründen den gleichen Winkel ein, wie die Tangente zu dem Kreis um den Mittelpunkt der Polygonform und der Tangente des Profils jeweils in dem Fußpunkt.
- Der Selbsthemmungswinkel berechnet sich bevorzugt als Arcustangens aus der Haftreibungszahl. Wird der Selbsthemmungswinkel überschritten, so gleiten die beiden Teile selbsttätig in ihre Ausgangslage zurück. Es ist optional ergänzend möglich, durch Oberflächenbearbeitung, wie zum Beispiel Polieren oder Glätten, bzw. Oberflächenbeschichten oder Schmierstoffe auf den Selbsthemmungswinkel Einfluss zu nehmen.
- Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung ist die Polygonverbindung so ausgelegt, dass für mindestens 30 %, vorzugsweise für mindestens 50% und insbesondere für mindestens 80 % der Erstreckung in jedem belasteten Sektor die oben genannte Gestaltungsregel gilt.
- Ein bevorzugtes Einsatzgebiet der Erfindung ist bei der Lagerung von Planeten in Getrieben von Windkraftanlagen gegeben. Auch andere Anwendungsgebiete mit Wälzlagern mit einem Teilkreisdurchmesser größer 200 mm sind im Rahmen der Erfindung möglich.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch eine Wälzlageranordnung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 eine schematische Darstellung der Pressungsverteilung an einem Polygonprofil; -
3 zwei mögliche Ausführungsformen zur Erzeugung eines Polygonprofils für die Wälzlageranordnung in der1 ; -
4 eine Darstellung zur Erläuterung der Auslegung des Polygonprofils in der Wälzlageranordnung gemäß der1 ; -
5 einen Graph zur Illustration von Abhängigkeiten der Parameter des Polygonprofils. - Die
1 zeigt eine Wälzlageranordnung1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Querschnittdarstellung senkrecht zu einer Drehachse2 der Wälzlageranordnung1 . Eine derartige Wälzlageranordnung kann insbesondere zur Lagerung von Planetengetrieben für Windkraftturbinen eingesetzt werden. - Die Wälzlageranordnung
1 umfasst als Wälzlagerringe einen Außenring3 und einen Innenring4 , zwischen denen eine Mehrzahl von Wälzkörpern5 , ausgebildet als Zylinderrollen, abwälzend angeordnet sind. Der Außenring3 ist in einem Gehäuse6 aufgenommen, der Innenring4 sitzt auf einer Welle7 . Alternativ hierzu kann der Innenring4 auch auf einer Achse sitzen und der Außenring3 in einem Rotationsteil aufgenommen sein. - Wie sich bei genauer Betrachtung der
1 ergibt, ist eine Sitzfläche8 des Innenrings4 und eine Auflagefläche9 der Welle7 nicht kreisrund ausgebildet, sondern weisen jeweils eine Polygonform mit drei Eckbereichen10a , b, c auf. Damit wird durch den Innenring4 und der Welle7 eine Polygonverbindung15a zwischen Innenring4 und Welle7 ausgebildet. - In analoger Weise ist die Sitzfläche
11 des Außenrings3 und die Auflagefläche12 des Gehäuses6 in einer Polygonform ausgebildet und weist ebenfalls drei Eckbereiche13a , b, c auf, so dass Sitzfläche11 und Auflagefläche12 ebenfalls miteinander eine Polygonverbindung15b bilden. - Die Polygonformen der Sitzfläche
8 ,11 und der Auflageflächen9 ,12 erstrecken sich axial zur Drehachse2 betrachtet über die gesamte Breite der Laufbahn14a des Außenrings3 bzw.14b des Innenrings4 . - Die Polygonverbindungen
15a , b dienen dazu, ein Verdrehen des Innenrings4 um die Welle7 bzw. des Außenrings3 in dem Gehäuse6 zu verhindern, da ein entsprechendes Verdrehen zu einem Wandern der Wälzlagerringe3 ,4 führen könnte. Durch die in Umlaufrichtung formschlüssig ausgebildete Polygonverbindung15a , b wird ein Drehen in Umlaufrichtung und ein damit verbundenes Wandern in axialer Richtung zu der Drehachse2 unterbunden. - In der
2 ist eine Polygonverbindung15c dargestellt, wobei in diesem Beispiel der äußere Bereich16a um den inneren Bereich16b gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht wird, um die Flächenpressung bei Polygonverbindungen zu illustrieren. Bei dem inneren Bereich16b kann es sich um die Welle7 oder den Außenring3 und bei dem äußeren Bereich16a um den Innenring4 bzw. das Gehäuse6 handeln. Durch die Relativverdrehung entsteht eine Flächenpressung, welche in Umlaufrichtung variiert und welche maßgeblich in drei belasteten Sektoren17a , b, c auftritt. Die Kräfte innerhalb eines belasteten Sektors17a , b, c können durch Kräfteaddition in eine Resultierende Fres18 zusammengefasst werden. Die Resultierende18 stößt mit ihrer Spitze in einem Fußpunkt C auf die Polygonform der Polygonverbindung15c . - Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der
2 gezeigte Darstellung sowohl die Polygonverbindung15a als auch die Polygonverbindung15b verdeutlichen kann. - In der
3 sind zwei Beispielkurven für mögliche Polygonprofile für die Sitzflächen8 ,11 bzw. der Auflagenflächen9 ,12 dargestellt. Zum Vergleich ist ein Kreis19 gestrichelt eingezeichnet, welcher in Umlaufrichtung einen konstanten Radius rm aufweist. Der Graph ist auf diesen konstanten Radius rm normalisiert, so dass die Auftragung der X-Achse auf x/rm und die Auftragung der Y-Achse auf y/rm erfolgt, - Die durchgezogene Linie stellt ein Polygon 3. Ordnung
20 dar, wobei der maximale Abstand in radialer Richtung zwischen dem Kreis19 und dem Polygon 3. Ordnung20 als Polygonexzentrizität e bezeichnet wird. Die Polygonform des Polygons 3. Ordnung kann wie folgt erzeugt werden:
x-Koordinate in Parameterdarstellung:x(α, rm, e, n) := (rm – e·cos(n·α))·cos(α) – n·e·sin(n·α)·sin(α) y(α, rm, e, n) := (rm – e·cos(n·α))·sin(α) + n·e·sin(n·α)·cos(α) - alpha/α:
- Winkel in Umlaufrichtung
- rm:
- mittlerer Radius
- e:
- Polygonexzentrizität
- n:
- Ordnung des Polygons
- Ferner ist eine gestrichelte Linie mit einem Polygon 8. Ordnung
21 – auch Wellenprofil genannt – dargestellt, welches ebenfalls eine Exzentrizität e aufweist und welche nach dem folgen den Gleichungssatz gebildet werden kann:
x-Koordinate in Parameterdarstellung:x(α, rm, e, n) := (rm – e·sin(n·α))·cos(α) y(α, rm, e, n) := (rm – e·sin(n·α))·sin(α) - Der Gleichungssatz kann auch für Polygonformen oder Wellenprofile mit einer Ordnung >= 3, also mit einer Ordnung von, 3, 4, 5, 6, 7, 8 etc. eingesetzt werden.
- Bei den beiden Polygonformen
20 und21 beträgt der Quotient e/rm = 0,06. In der4 ist das Polygonprofil20 aus der vorherigen Figur noch einmal (verdreht) gezeigt, um die lokalen Verhältnisse im Bereich eines belasteten Sektors17a zwischen äußerem Bereich16a und inneren Bereich16b darstellen und erläutern zu können. Eingezeichnet ist der Fußpunkt C der Resultierenden18 . Der Fußpunkt C bewegt sich bei einer Rotation der Polygonform20 um den Mittelpunkt M in einer Kreisbahn und dementsprechend gemäß der Kreistangente22 , die als Pfeil dargestellt ist. Die tatsächliche Kontur der Polygonform20 verläuft jedoch nicht gemäß der Kreistangente22 , sondern gemäß der Polygontangente23 , die ebenfalls als Pfeil dargestellt ist, wobei die Polygontangente23 senkrecht auf der Flächennormalen steht. Bewegt sich somit der Außenbereich16a im Uhrzeigersinn, so muss – bildlich gesprochen – eine Rampe hinaufgefahren werden, welche einen Keilwinkel in der Größe von γ aufweist. - Durch die Profilform des Polygonprofils
20 ist es somit möglich, den Wert des Winkels γ einzustellen. - In der Wälzlageranordnung
1 gemäß der1 sind Relativverdrehungen zwischen den Wälzlagerringen3 ,4 und dem Tragkörper, also der Welle7 bzw. dem Gehäuse6 , nicht gewünscht, da eine Relativverdrehung zu einer Deformation der Wälzlagerringe3 ,4 führen würde. Allerdings ist bei einer Belastung in Umlaufrichtung mit einer zumindest mikroskopischen Verschiebung bzw. Verdrehung zu rechnen. Um diese Verschiebung reversibel zu gestalten, wird das Polygonprofil so ausgelegt, dass der Winkel γ in der4 oberhalb des sogenannten Selbsthemmungswinkels ist. Das bedeutet, dass nach Beendigung der Belastungen in Umlaufrichtung die Wälzlagerringe3 ,4 in Bezug auf die Tragkörper Gehäuse6 bzw. Welle7 selbsttätig in die Ausgangslage zurückfahren können. - Lokal betrachtet bedeutet dies, dass als Gestaltungsregel der Winkel γ in dem Fußpunkt C größer als der Arcustangens der Haftreibungszahl der Materialien sein muss (gamma > arctan(µ)). Bei einer Haftreibungszahl von μ = 0,15 wird somit ein Keilwinkel größer als 0,15 rad verlangt, um diese Gestaltungsregel umzusetzen.
- Die
5 zeigt eine Berechnung von Polygonprofilen mit Polygonen unterschiedlicher Ordnung und der Entwicklung des Keilwinkels γ in Abhängigkeit des Quotienten mittlerer Radius zu Polygonexzentrizität e/rm. Auf der Y-Achse ist der Keilwinkel in rad aufgetragen, auf der X-Achse der Quotient e/rm. Waagrecht ist eine Grenzlinie bei einem Winkel von 0,15 rad eingezeichnet, die den Graphen in einem darüber liegenden Bereich ohne Selbsthemmung und in einen darunterliegenden Bereich mit Selbsthemmung teilt. - Aus der Auftragung ist zu erkennen, dass bei dem Polygon 3. Ordnung
20 der Quotient e/rm größer als 0,05 sein muss, um mit dem Keilwinkel sicher in einem Bereich oberhalb des Reibwinkels oder des Selbsthemmungswinkels von 0,15 rad zu sein. Bei einem Polygon 4. Ordnung24 reicht bereits ein Quotient von 0,04, bei der 6. Ordnung25 ein Quotient von 0,023 und bei der 8. Ordnung bereits ein Quotient von 0,02. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wälzlageranordnung
- 2
- Drehachse
- 3
- Außenring, Wälzlagerring
- 4
- Innenring, Wälzlagerring
- 5
- Wälzkörper
- 6
- Gehäuse
- 7
- Welle
- 8
- Sitzfläche
- 9
- Auflagefläche
- 10a, b, c
- Polygonform
- 11
- Sitzfläche
- 12
- Auflagefläche
- 13a, b, c
- Polygonform
- 14a, b
- Laufbahn
- 15a, b, c
- Polygonverbindung
- 16a
- äußerer Bereich
- 16b
- innerer Bereich
- 17a, b, c
- Sektoren
- 18
- Resultierende
- 19
- Kreis
- 20
- Polygon 3. Ordnung als Polygonprofil
- 21
- Polygon 8. Ordnung oder Wellenform als Polygonprofil
- 22
- Kreistangente
- 23
- Polygontangente
- 24
- Polygon 4. Ordnung als Polygonprofil
- 25
- Polygon 6. Ordnung als Polygonprofil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3824914 C2 [0004]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- DIN 32711 [0017]
Claims (10)
- Wälzlageranordnung (
1 ) mit einem einstückigen Wälzlagerring (3 ,4 ), wobei der Wälzlagerring (3 ,4 ) mindestens eine Drehachse (2 ) umlaufende Laufbahn (14a , b) für Wälzkörper (5 ) und eine die Drehachse (2 ) umlaufende Sitzfläche (8 ,11 ) aufweist, mit einem Tragkörper (6 ,7 ), wobei der Tragkörper (6 ,7 ) den Wälzlagerring (3 ,4 ) trägt und eine die Drehachse (2 ) umlaufende Auflagefläche (9 ,12 ) aufweist, wobei der Wälzkörperring (3 ,4 ) über die Sitzfläche (8 ,11 ) an der Auflagefläche (9 ,12 ) des Tragkörpers (6 ,7 ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (8 ,11 ) und die Auflagefläche (9 ,12 ) eine Polygonverbindung (15a , b, c) bilden. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (8 ,11 ) und die Laufbahn (14a , b) in radialer Richtung zu der Drehachse (2 ) überlappen. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (8 ,11 ) und die Auflagefläche (9 ,12 ) in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse (2 ) eine Polygonform mit einem Polygon einer Ordnung größer als 2 aufweisen. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (8 ,11 ) und die Auflagefläche (9 ,12 ) in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse (2 ) als Polygonform eine Wellenform aufweisen. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polygonverbindung (15a , b, c) in Umlaufrichtung um die Drehachse (2 ) selbsthemmungsfrei oder selbsthemmungsvermindert ausgebildet ist. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse (2 ) sich bei eine Relativverdrehung von Wälzlagerring (3 ,4 ) und Tragkörper (6 ,7 ) in Umlaufrichtung um die Drehachse (2 ) Bereiche mit variierender Flächenpressung ergeben, wobei sich belastete Sektoren (17a , b, c) mit unbelasteten Sektoren abwechseln, wobei für jeden belasteten Sektor (17a , b, c) eine Resultierende (18 ) gebildet wird, wobei in dem Fußpunkt (C) der Resultierenden (18 ) die Tangente (22 ) eines Kreises (19 ) um die Drehachse (22 ) durch den Fußpunkt (C) und die Tangente (23 ) des Profils des Tragkörpers (6 ,7 ) oder des Wälzlagerrings (3 ,4 ) in dem Fußpunkt (C) einen Winkel (Keilwinkel gamma) einnehmen, welcher größer als ein Selbsthemmungswinkel ist. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbsthemmungswinkel größer als 0,15 rad gewählt ist. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Punkte in mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 50% und insbesondere mindestens 80% der Erstreckung i Umlaufrichtung in dem belasteten Sektor (17a , b, c) die Tangente (22 ) des Kreises (19 ) um die Drehachse (2 ) durch den jeweiligen Punkt und die Tangente (23 ) des Profils in dem jeweiligen Punkt einen Winkel (Keilwinkel gamma) einnehmen, welcher größer als der Selbsthemmungswinkel ist. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polygonform einen Quotient (e/rm) zwischen einer Polygonexzentrizität (e) und mittleren Radius (rm) größer als 0,01 aufweist. - Wälzlageranordnung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet als ein Zylinderrollenlager, insbesondere für eine Windkraftanlage.
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Non-Patent Citations (1)
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