DE102011081603A1 - Adaptiver Spiegel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
In einem adaptiven Spiegel, der insbesondere für eine mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage geeignet ist, die für Wellenlängen von weniger als 50 nm ausgelegt ist, sind hintereinander ein Substrat (12), eine Anordnung elektrischer Zuleitungen (16), eine elektrisch isolierende Isolierschicht (22) und eine Anordnung von voneinander elektrisch voneinander isolierten Steuerelektroden (26) angeordnet. Jede Steuerelektrode ist dabei über ein sich durch die Isolierschicht erstreckendes Leiterelement mit einer der Zuleitungen verbunden. Über der Steuerelektrode sind eine piezoelektrische Schicht (28), eine Gegenelektrode (30), die sich in einer Projektion entlang einer Aufbaurichtung des Spiegels über mehrere Steuerelektroden (26) hinweg erstreckt, und eine reflektierende Beschichtung (34) angeordnet. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Leiterelement als vergrabene Durchkontaktierung (24) ausgebildet. Diese besteht aus einem Bereich der Isolierschicht, der durch nachträgliche und lokal begrenzte Bestrahlung mit Teilchen oder elektromagnetischer Strahlung lokal elektrisch leitfähig geworden ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen adaptiven Spiegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
- Ein Spiegel sowie ein Verfahren dieser Art sind aus der
DE 10 2007 019 570 A1 bekannt. - 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Der aus der
DE 10 2007 019 570 bekannte Spiegel umfasst ein (dort als Spiegelträger bezeichnetes) Substrat, das beispielsweise aus Metall oder Glas bestehen kann. Das Substrat trägt eine Aktuatorschicht aus einem piezoelektrischen Material wie etwa Blei-Zirkonat-Titanat (PZT). Eine darauf aufgebrachte und als Substrat bezeichnete Schicht trägt ihrerseits eine reflektierende Beschichtung, die als Multilayer-Struktur ausgebildet ist. - Zur Ansteuerung der Aktuatorschicht ist diese auf ihrer der reflektierenden Beschichtung zugewandten Seite mit einer durchgehenden Elektrode und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Vielzahl von elektrisch voneinander isolierten Steuerelektroden versehen. Um die Steuerelektroden mit elektrischen Zuleitungen zu verbinden, die auf dem Substrat aufgebracht sind, befindet sich zwischen den Zuleitungen und den Steuerelektroden eine Isolierschicht aus einem elektrisch nicht leitenden Medium, bei dem es sich zum Beispiel um ein Keramikmaterial handeln kann. In die Isolierschicht sind kugelförmige Partikel eingelagert, von denen zumindest einige eine elektrisch leitende Oberfläche haben. Die Oberflächen der Partikel berühren einerseits Kontaktflächen an den Enden der Zuleitungen und andererseits die Steuerelektroden und stellen somit eine elektrische Verbindung über die Isolierschicht hinweg her.
- Es hat sich allerdings gezeigt, dass das Erzeugen der elektrischen Verbindungen zwischen den Zuleitungen und den Steuerelektroden mit Hilfe der kugelförmigen Partikel Probleme. Insbesondere lässt sich auf diese Weise die elektrische Kontaktierung nicht mit der benötigten Zuverlässigkeit sicherstellen, da nicht gewährleistet werden kann, dass die Partikel mit genügend großen Anlageflächen an den Kontaktflächen der Zuleitungen einerseits und den Steuerelektroden andererseits anliegen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen adaptiven Spiegel der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung derart zu verbessern, dass die elektrische Kontaktierung insgesamt zuverlässiger wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen adaptiven Spiegel gelöst, der insbesondere für eine mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage geeignet ist, die für Wellenlängen von weniger als 50 nm ausgelegt ist. Bei dem Spiegel sind hintereinander, aber nicht zwangsläufig direkt aufeinander folgend, ein Substrat, eine Anordnung elektrischer Zuleitungen, eine Isolierschicht und eine Anordnung von voneinander elektrisch voneinander isolierten Steuerelektroden angeordnet. Jede Steuerelektrode ist dabei über ein sich durch die Isolierschicht erstreckendes Leiterelement mit einer der Zuleitungen verbunden. Über der Steuerelektrode befindet sich eine piezoelektrische Schicht, eine Gegenelektrode, die sich in einer Projektion entlang einer Aufbaurichtung über mehrere Steuerelektroden hinweg erstreckt, und eine reflektierende Beschichtung. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Leiterelement als vergrabene Durchkontaktierung (englisch buried via) ausgebildet.
- Diese besteht aus einem Bereich der elektrisch isolierenden Isolierschicht, der durch nachträgliche und lokal begrenzte Bestrahlung mit Teilchen oder elektromagnetischer Strahlung lokal elektrisch leitfähig geworden ist.
- Infolge der Ausbildung der Leiterelemente als vergrabene Durchkontaktierungen bleibt die Isolierschicht hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften vollkommen homogen. Da die Durchkontaktierungen zuverlässig über die gesamte Dicke der Isolierschicht hinweg erzeugt werden können, treten dennoch keine Kontaktierungsprobleme auf, wie sie bei eingebetteten kugelförmigen Partikeln entstehen können.
- Die reflektierende Beschichtung kann als Einzelschicht, zum Beispiel Metallschicht ausgebildet sein. Besonders im Bereich der Hochleistungsoptik, zu dem auch die Mikrolithographie zählt, wird die reflektierende Beschichtung jedoch in der Regel mehrere dielektrische Einzelschichten umfassen.
- Insbesondere für eine Anwendung in EUV-Projektionsbelichtungsanlagen kann die reflektierende Beschichtung dabei derart ausgelegt sein, dass Licht, das eine Bandbreite von weniger als 2 nm innerhalb eines Wellenlängenbereichs zwischen 5 nm und 25 nm hat, reflektiert wird, und zwar vorzugsweise mit einem Reflexionskoeffizienten bei senkrechtem Lichteinfall, der größer ist als 50%.
- Das Substrat kann aus einer Keramik, insbesondere einer Glaskeramik, oder aus einem Halbleitermaterial, insbesondere Silizium bestehen. Als Glaskeramik sind vor allem Zerodur® oder ULE® geeignet, da diese Keramiken einen besonders niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffizienten haben.
- Günstig ist es ferner, wenn die Steuerelektroden mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 95%, weiter vorzugsweise mindestens 99%, der Fläche der piezoelektrischen Schicht bedecken, die ihrerseits von einer Fläche der reflektierenden Beschichtung überdeckt wird, die als optisch genutzter Bereich vorgesehen ist.
- Auf diese Weise können sehr gleichmäßige Verbiegungen des Spiegels erreicht werden.
- Hinsichtlich des Verfahrens wird die eingangs genannte Aufgabe durch ein verfahren mit den folgenden Schritten gelöst:
- a) Bereitstellen eines Substrats;
- b) Erzeugen einer planen oder gekrümmten Substratoberflache;
- c) Aufbringen einer Leiterschicht, die aus einem elektrisch leitfähigem Material besteht, auf die Substratfläche oder auf mindestens eine auf die Substratoberfläche aufgebrachte optionale erste Zwischenschicht;
- d) Strukturieren der Leiterschicht, um eine Anordndung von elektrischen Zuleitungen zu erhalten;
- e) Aufbringen einer Isolierschicht, die aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material besteht, auf die Leiterschicht;
- f) Aufbringen einer ersten Elektrodenschicht, die elektrisch leitfähig ist, auf die Isolierschicht;
- g) Strukturieren der ersten Elektrodenschicht zur Erzeugung von elektrisch voneinander isolierten Steuerelektroden;
- h) Aufbringen einer piezoelektrischen Schicht, die bei Anlagen einer elektrischen Spannung Ihre Form verändert,
- i) Aufbringen einer zweiten Elektrodenschicht auf die piezoelektrische Schicht zur Erzeugung einer Gegenelektrode;
- j) Aufbringen eine Reflexionsschicht auf die Gegenelektrode oder auf mindestens eine auf die Gegenelektrode aufgebrachte optionale zweite Zwischenschicht;
- Die zum adaptiven Spiegel aufgeführten Vorteile gelten hier entsprechend.
- Nicht nur die Isolierschicht, sondern auch die Leiterschicht und die erste Elektrodenschicht können strukturiert werden, indem eine zunächst elektrisch isolierende Leiterschicht bzw. Elektrodenschicht lokal begrenzt mit Teilchen oder elektromagnetischer Strahlung derart bestrahlt wird, dass sie zur Ausbildung der Zuleitungen und der Steuerelektroden lokal elektrisch leitfähig wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt (nicht maßstäblich) durch einen erfindungsgemäßen Spiegel; -
2 eine Draufsicht auf das Substrat mit darauf aufgebrachten elektrischen Zuleitungen; -
3 eine Draufsicht auf die isolierende Schicht mit den darin eingebrachten Durchkontaktierungen; -
4 eine Draufsicht auf die Anordnung von Steuerelektroden; -
5 eine Draufsicht wie4 , jedoch mit zusätzlich eingezeichneten darunter liegenden Zuleitungen. - BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- 1. Aufbau
- Die
1 zeigt einen insgesamt mit10 bezeichneten adaptiven Spiegel in nicht maßstäblicher Darstellung in einem Querschnitt. - Der adaptive Spiegel
10 umfasst ein Substrat12 , das aus einer Glaskeramik wie Zerodur® oder UEL®, einem Metall oder aus einem Halbleitermaterial wie Silizium bestehen kann. Eine in der1 nach oben weisende Oberfläche13 des Substrats12 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel konkav gekrümmt und legt im Wesentlichen die optischen Eigenschaften des adaptiven Spiegels10 fest. - Die Oberfläche
13 des Substrats12 trägt eine Leiterschicht14 , aus der durch Strukturierung eine Vielzahl von elektrischen Zuleitungen16 erzeugt wurden, wie sie in der Draufsicht der2 erkennbar sind. Jede elektrische Zuleitung umfasst dabei eine erste Kontaktfläche18 , die sich in unmittelbarer Nähe des Umfangs des Substrats12 befindet, und eine zweite Kontaktfläche20 , die weiter entfernt vom Umfang des Substrats12 angeordnet ist. - Die Leiterschicht
14 trägt ihrerseits eine Isolierschicht22 , die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Halbleiter, zum Beispiel Silizium oder Germanium, besteht. Die Isolierschicht22 enthält vergrabene Durchkontaktierungen24 , die eine erheblich höhere elektrische Leitfähigkeit als die übrigen Teile der Isolierschicht22 haben. Die elektrische Leitfähigkeit kann im Bereich der Durchkontaktierung24 beispielsweise dadurch erhöht werden, indem im Bereich der Durchkontaktierung24 die Isolierschicht22 mit Atomen aus der dritten oder fünften Hauptgruppe beschossen wird. Durch diese Dotierung wird die Leitfähigkeit lokal erhöht. Das umgebende Halbleitermaterial wirkt dann wegen des großen Leitfähigkeitsunterschieds praktisch wie ein Isolator. Die3 zeigt in einer Draufsicht die Isolierschicht22 mit den darüber verteilten Enden der Durchkontaktierungen24 . Die Durchkontaktierungen24 befinden sich dabei stets unmittelbar über den zweiten Kontaktflächen20 und grenzen an diese so an, dass eine elektrische Verbindung entsteht. - Die Isolierschicht
22 trägt eine Anordnung von elektrisch voneinander isolierten Steuerelektroden26 , an die jeweils eine Durchkontaktierung24 angrenzt. Jede Steuerelektrode26 ist somit über eine Durchkontaktierung24 mit einer zweiten Kontaktfläche20 einer elektrischen Zuleitung16 elektrisch verbunden. - Die
4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Steuerelektroden26 . Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Steuerelektroden26 die Form von regelmäßigen Sechsecken, die so dicht gepackt sind, dass mehr als 99% der gesamten Fläche auf der Isolierschicht22 von Steuerelektroden26 bedeckt ist. - Die
5 zeigt eine Draufsicht auf die Steuerelektroden26 , wobei zusätzlich die unterhalb der Isolierschicht22 angeordneten Zuleitungen16 eingezeichnet sind, um die Zuordnung zwischen den elektrischen Zuleitungen16 und den Steuerelektroden26 zu veranschaulichen. - Die Steuerelektroden
26 grenzen auf der dem Substrat12 abgewandten Seite an eine piezoelektrische Schicht28 an. Auf dieser befindet sich wiederum eine flächig ausgebildete Gegenelektrode30 , welche die gesamte piezoelektrische Schicht28 überdeckt. - Die Gegenelektrode
30 trägt eine Schutzschicht32 , auf der eine reflektierende Beschichtung34 aufgebracht ist. Die reflektierende Beschichtung34 umfasst zu diesem Zweck eine Abfolge von dielektrischen Einzelschichten36 , wie dies an sich im Stand der Technik bekannt ist. - 2. Funktion
- Der adaptive Spiegel
10 funktioniert wie folgt:
Da die piezoelektrische Schicht28 zwischen der Gegenelektrode30 und den Steuerelektroden26 angeordnet ist, lassen sich über die piezoelektrische Schicht28 hinweg lokal begrenzte elektrische Felder unterschiedlicher Stärke erzeugen. Die Größe des elektrischen Feldes wird dabei durch die Spannung festgelegt, die zwischen der Gegenelektrode30 und der ersten Kontaktfläche18 der elektrischen Zuleitung16 angelegt wird, welche über eine der Durchkontaktierungen24 mit der entsprechenden Steuerelektrode26 verbunden ist. Die übrigen Zuleitungen16 beeinflussen den Feldaufbau nicht, da sie über die Isolierschicht22 von der piezoelektrischen Schicht28 abgeschirmt sind. - Durch die lokale Verformung der piezoelektrischen Schicht
28 im Bereich der jeweils angesteuerten Steuerelektrode26 verformt sich auch die Schutzschicht32 mit der darauf angeordneten reflektierenden Beschichtung34 . Auf diese Weise können die optischen Eigenschaften des adaptiven Spiegels10 durch geeignete Ansteuerung der Steuerelektroden26 variabel verändert werden, um beispielsweise zeitlich veränderliche Abbildungsfehler auszugleichen. - 3. Herstellung
- Zur Herstellung des adaptiven Spiegels
10 kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
In einem ersten Schritt wird das Substrat12 bereitgestellt. Darauf wird die plane oder gekrümmte Substratoberfläche13 erzeugt. - In einem nächsten Schritt wird die Leiterschicht
14 , die aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, auf die Substratoberfläche13 aufgebracht. Gegebenenfalls können zuvor noch eine oder mehrere optionale erste Zwischenschichten auf die Substratoberfläche13 aufgebracht werden. - Anschließend wird die Leiterschicht
14 strukturiert, um die Anordnung von elektrischen Zuleitungen16 zu erhalten. Bei dieser Strukturierung können herkömmliche lithographische Verfahren zum Einsatz kommen. Auch die Anwendung an sich bekannter Dickschicht-Technologie kommt in Betracht. Ferner ist es möglich, die Leiterschicht14 aus einem elektrischen Halbleiter herzustellen, indem durch nachträgliche lokale Dotierung die elektrischen Zuleitungen definiert werden. - Anschließend wird die Isolierschicht auf die Leiterschicht
14 aufgebracht. - In einem nächsten Schritt werden zur Verbindung der Zuleitungen
16 mit den noch herzustellenden Steuerelektroden26 die Durchkontaktierungen24 erzeugt, indem die Isolierschicht22 lokal begrenzt durch Teilchenbeschuss dotiert wird, so dass sie lokal elektrisch leitfähig wird. - Dann wird eine erste Elektrodenschicht auf die Isolierschicht
22 aufgebracht, aus der durch Strukturierung die Steuerelektroden26 erzeugt werden. Hierbei können die gleichen Verfahren zum Einsatz kommen, die auch zum Erzeugen der Leiterschicht14 beschrieben wurden. - In weiteren Schritten wird die piezoelektrische Schicht
28 und eine zweite Elektrodenschicht aufgebracht, welche die Gegenelektrode30 bildet. - Nach einem evtl. Aufbringen der optionalen Schutzschicht
32 wird die reflektierende Beschichtung34 in einem mehrstufigen Verdampfungsprozess aufgebracht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007019570 A1 [0002]
- DE 102007019570 [0003]
Claims (7)
- Adaptiver Spiegel, insbesondere für eine mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage, die für Wellenlängen von weniger als 50 nm ausgelegt ist, bei dem folgende Elemente in der angegebenen Reihenfolge, aber nicht zwangläufig direkt aufeinander folgend, hintereinander angeordnet sind: a) ein Substrat (
12 ), b) eine Anordnung elektrischer Zuleitungen (16 =, c) eine elektrisch isolierende Isolierschicht (22 ), d) eine Anordnung von elektrisch voneinander isolierten Steuerelektroden (26 ), wobei jede Steuerelektrode über ein sich durch die Isolierschicht erstreckendes Leiterelement mit einer der Zuleitungen verbunden ist, e) eine piezoelektrische Schicht (28 ), f) eine Gegenelektrode (30 ), die sich, in einer Projektion entlang einer Aufbaurichtung des Spiegels, über mehrere Steuerelektroden (26 ) hinweg erstreckt, g) eine reflektierende Beschichtung (34 ), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leiterelement als vergrabene Durchkontaktierung (24 ) ausgebildet ist, wobei die Durchkontaktierung aus einem Bereich der Isolierschicht besteht, der durch nachträgliche und lokal begrenzte Bestrahlung mit Teilchen oder elektromagnetischer Strahlung lokal elektrisch leitfähig geworden ist. - Adaptiver Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (
22 ) ein Halbleitermaterial umfasst. - Adaptiver Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektroden (
26 ) mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 95%, weiter vorzugsweise mindestens 99%, der Fläche der piezoelektrischen Schicht (28 ) bedecken, die ihrerseits von einer Fläche der reflektierenden Beschichtung (34 ) überdeckt wird, die als optisch genutzter Bereich vorgesehen ist. - Verfahren zur Herstellung eines adaptiven Spiegels, umfassend die folgenden Schritte: a) Bereitstellen eines Substrats (
12 ); b) Erzeugen einer planen oder gekrümmten Substratoberfläche (13 ); c) Aufbringen einer Leiterschicht (14 ), die aus einem elektrisch leitfähigem Material besteht, auf die Substratfläche oder auf mindestens eine auf die Substratoberfläche aufgebrachte optionale erste Zwischenschicht; d) Strukturieren der Leiterschicht (14 ), um eine Anordndung von elektrischen Zuleitungen (16 ) zu erhalten; e) Aufbringen einer Isolierschicht (22 ), die aus einem elektrisch nicht leitfähigem Material besteht, auf die Leiterschicht (14 ); f) Aufbringen einer ersten Elektrodenschicht (26 ), die elektrisch leitfähig ist, auf die Isolierschicht (22 ); g) Strukturieren der ersten Elektrodenschicht zur Erzeugung von elektrisch voneinander isolierten Steuerelektroden (26 ); h) Aufbringen einer piezoelektrischen Schicht (28 ), die bei Anlagen einer elektrischen Spannung Ihre Form verändert, i) Aufbringen einer zweiten Elektrodenschicht auf die piezoelektrische Schicht zur Erzeugung einer Gegenelektrode (30 ); j) Aufbringen eine Reflexionsschicht (34 ) auf die Gegenelektrode oder auf mindestens eine auf die Gegenelektrode aufgebrachte optionale zweite Zwischenschicht; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schritten e) und f) zur Verbindung der Zuleitungen mit den Steuerelektroden Durchkontaktierungen (26 ) erzeugt werden, indem die Isolierschicht (22 ) lokal begrenzt mit Teilchen oder elektromagnetischer Strahlung derart bestrahlt wird, dass sie lokal elektrisch leitfähig wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterschicht strukturiert wird, indem eine zunächst elektrisch isolierende Leiterschicht (
14 ) lokal begrenzt mit Teilchen oder elektromagnetischer Strahlung derart bestrahlt wird, dass sie lokal elektrisch leitfähig wird. - Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrodenschicht strukturiert wird, indem eine zunächst elektrisch isolierende Elektrodenschicht lokal begrenzt mit Teilchen oder elektromagnetischer Strahlung derart bestrahlt wird, dass sie lokal elektrisch leitfähig wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (
22 ) ein Halbleitermaterial umfasst, das durch Bestrahlung mit Fremdatomen dotiert wird.
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