DE102011081214A1 - Retentionsmatrize und Dentalimplantatsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Retentionsmatrize (22) mit einer Aufnahme (38), in der ein Retainerelement (40) gehalten ist, zum lösbaren Fixieren einer herausnehmbaren Zahnprothese an einem Implantat (12). Die Retentionsmatrize (22) weist erfindungsgemäß einen Spannring (24) auf, der zur Verkleinerung oder Vergrößerung der Aufnahme (38) vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Dentalimplantatsystem mit einer solchen Retentionsmatrize sowie ein Dentalwerkzeug zum Betätigen des Spannrings (24) der Retentionsmatrize (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Retentionsmatrize mit einer Aufnahme, in der ein Retainerelement gehalten ist, zum lösbaren Fixieren einer herausnehmbaren Zahnprothese an einem Implantat, sowie ein Dentalimplantatsystem mit einer solchen Retentionsmatrize.
  • Die Befestigung von herausnehmbarem Zahnersatz an Zahnimplantaten hat neue Möglichkeiten bei der zahnprothetischen Versorgung, beispielsweise mit gaumenfreien Oberkieferprothesen bzw. Unterkieferprothesen mit wesentlich verkleinerter Sattelauflage, eröffnet.
  • Der sichere Halt einer solchen Prothese an einem oder mehreren Implantaten erfordert geeignete Verbindungselemente. Dabei ist es im Hinblick auf den Tragekomfort der Prothese essentiell, dass diese mit Ihrer Prothesenbasis unter einer Vorspannung gegen eine von der Prothese jeweilig überdeckte Gaumenschleimhaut an dem bzw. den Implantaten fixiert wird. Andernfalls kann es zu einer unerwünschten Ansammlung und Retention von Speiseresten unter der Prothese kommen.
  • In der Praxis haben sich diesbezüglich sogenannte Click- oder Kugelkopf-Dentalimplantatsysteme als vorteilhaft erweisen, die eine Retentionsmatrize mit einer Aufnahme aufweisen, in der ein Retainerelement gehalten ist. Die Retentionsmatrize ist zusammen mit dem Retainerelement an einem Implantat im Sinne einer Schnellbefestigung lösbar fixierbar und wird üblicher Weise lediglich auf das Implantat aufgeklipst.
  • Die Retentionsmatrize wird normalerweise in einer Prothesenbasis der Zahnprothese unter definiertem Aufbiss einpolymerisiert, um die gewünschte Vorspannung der Zahnprothese gegen die Schleimhaut einzustellen.
  • Für die Verbindung der Retentionsmatrize mit dem Implantat stehen am Markt unterschiedliche Retainerelemente (= Retainereinsätze) zur Verfügung, die jeweils aus einem zähelastischen bzw. viskoelastischen Material gebildet sind. In Abhängigkeit von deren spezifischen Materialeigenschaften und Bemaßungen können üblicherweise Haltekräfte von beispielsweise 500, 1000 bis hin zu 4000 Gramm pro Implantat erreicht werden.
  • In der Praxis wird die jeweilige Haltekraft der Retentionsmatrize an einem Implantat durch Auswahl eines in seiner Bemaßung und seinen Materialeigenschaften auf die jeweilig gewünschte (ungefähre) Halte- bzw. Abzugskraft ausgelegtes Retainerelement. Trotz sehr geringer Fertigungstoleranzen der Retentionsmatrize, des Retainerelements und auch des Implantats führen bereits kleinste Maßungenauigkeiten einer dieser Komponenten zu mitunter hohen Abweichungen der Haltekraft der Retentionsmatrize, d. h. Haltekraftsprüngen, an dem Implantat. Die Maßungenauigkeiten der einzelnen zusammenwirkenden Verbindungskomponenten haben dabei auf die Haltekraft einen additiven Einfluss. Daraus resultiert eine in der Praxis nur schwierige Feineinstellung der Haltekraft der Retentionsmatrize bzw. für ein Lösen der Retentionsmatrize von dem Implantat erforderlich (mittleren) Abzugskraft.
  • So ist es dem Anwender im Falle zu hoher Abzugskräfte unter Umständen nicht mehr möglich, die Prothese vom Implantat selbstständig zu entfernen. Auch kann dies zu einer Lockerung bzw. einem Versagen des Implantats, insbesondere während der Einheilungsphase (Osseointegrationsphase) eines nur teilbelastbaren Implantats kommen. Im Falle zu geringer Abzugskräfte, wie diese insbesondere auch bei einem Verschleiß des Retainerelements auftreten können, können sich die Retentionsmatrize und damit die Prothese während einer Kaubelastung selbsttätig von dem Implantat lösen. Dies kann zu unerwünschten Querbelastungen des Implantats führen und ist insgesamt wenig anwenderfreundlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Retentionsmatrize sowie ein Dentalimplantatsystem mit einer solchen Retentionsmatrize anzugeben, die die genannten Nachteile überwinden und die insbesondere ein vereinfachtes Einstellen und Feineinstellen der Haltekraft der Retentionsmatrize auf einem Implantatkopf ermöglichen sollen.
  • Die die Retentionsmatrize betreffende Aufgabe wird durch eine Retentionsmatrize mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und die das Implantatsystem betreffende Aufgabe durch ein Dentalimplantatsystem mit den in Patentanspruch 13 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die erfindungsgemäße Retentionsmatrize ermöglicht bei einfachem konstruktivem Aufbau eine bedarfsgerechte Einstellung und Feineinstellung der Haltekraft der Retentionsmatrize auf einem Implantat bzw. der für ein Lösen der Retentionsmatrize von einem Implantat erforderlichen (mittlkeren) Abzugskraft. Durch die Verkleinerung der Aufnahme kann das an der Wandung der Aufnahme, insbesondere formschlüssig, anliegende Retainerelement mit einer definierbaren Vorspannung beaufschlagt bzw. insgesamt radialseitig unter elastischer Verformung des Retainerelements komprimiert werden. Dies bedingt bei einer auf einem Implantatkopf aufgeklipsten Retentionsmatrize eine engere Passung sowie einen erhöhten Reibschluss des Retainerelements am Implantat. Bei zu hohen Abzugskräften der Retentionsmatrize kann die Aufnahme durch Verstellen des Spannrings gegenüber der Retentionsmatrize auf einfache Weise vergrößert werden. Die Haltekraft der Retentionsmatrize kann in der gewohnten Weise durch Verwendung von Retainerelementen mit unterschiedlichen zäh- bzw. viskoelastischen Eigenschaften und/oder Bemaßungen in groben Stufen variiert werden. Der Spannring kann innerhalb dieser Stufen eine Feineinstellung der Haltekraft der Retentionsmatrize auf einen gewünschten Wert ermöglichen.
  • Im konstruktiv einfachsten Fall greift der Spannring erfindungsgemäß in ein Außengewinde des Matrizenkörpers ein.
  • Der Spannring ist dabei vorzugsweise durch eine Schraubbewegung gegenüber der Retentionsmatrize axial zu deren Mittelachse verstellbar, wobei eine Größe, d. h. ein (aktiver) Querschnitt der Aufnahme, in Abhängigkeit von einer jeweiligen axialen Verstellposition des Spannrings gegenüber dem Grundkörper bestimmt ist. Dadurch kann die Aufnahme in ihrer Größe stufenlos und fein abgestimmt eingestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen der Spannring und die Retentionsmatrize einander zugewandte Spannflächen auf, die sich jeweils konisch in Richtung auf die Mittelachse der Retentionsmatrize verjüngen. Die Spannflächen liegen einander an, so dass die Spannfläche der Retentionsmatrize bei einer axialen Verstellung des Spannrings entlang der Mittelachse in Spannrichtung unter elastischer Verformung der Aufnahme radial nach innen gedrückt werden kann. Dies erlaubt eine sehr fein abstimmbare Vergrößerung oder Verkleinerung der Aufnahme der Retentionsmatrize durch Kompression und elastische Verformung der Aufnahmewand. In der Praxis hat es sich diesbezüglich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Spannflächen, bezogen auf die Mittelache, jeweils eine Konizität von 1° bis 10°, bevorzugt von ungefähr 5°, aufweisen.
  • Die Spannflächen verjüngen sich nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in einer Einführrichtung der Aufnahme der Retentionsmatrize, d. h. in Richtung auf eine Matrizenbasis.
  • Die Spannfläche der Retentionsmatrize ist vorzugsweise im Bereich eines vorderen, d. h. im Bereich der Einführöffnung der Aufnahme angeordneten, Randabschnitts angeordnet, wobei die dazu korrespondierende Spannfläche des Spannrings entsprechend im Bereich dessen vorderen Randabschnitts angeordnet ist. Dies erlaubt ein radiales Spannen der Retentionsmatrize unmittelbar im Bereich einer Einführöffnung der Aufnahme. Die Aufnahme kann somit in einem randnahen Bereich verkleinert bzw. vergrößert werden, der einen radial nach innen weisenden Rastvorsprung des Retainerelements zumindest teilweise radial überdeckt.
  • Die Aufnahme wird ganz besonders bevorzugt gleichmäßig über ihren gesamten Umfang verkleinert oder vergrößert. Dazu sind die beiden Spannflächen vorzugsweise als Ringflächen bzw. als unterbrochene Ringflächen ausgebildet.
  • Eine über den Umfang besonders gleichmäßige Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Aufnahme der Retentionsmatrize lässt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, dass die Wand der Aufnahme einfach, bevorzugt mehrfach, geschlitzt ist.
  • Der Spannring weist vorzugsweise an seiner vorderen Stirnseite und/oder an seiner Mantelfläche ein Antriebsprofil für einen Werkzeugangriff eines Dentalwerkzeugs auf. Dadurch kann die Aufnahme der Retentionsmatrize auch in ihrem in eine Prothese eingelassenen Gebrauchszustand auf einfache Weise verkleinert bzw. vergrößert werden.
  • Das Antriebsprofil kann insbesondere Nuten aufweisen. Diese sind vorzugsweise schlitzförmig ausgeführt und/oder orthogonal zu einer Mittelachse der Retentionsmatrize ausgerichtet.
  • Der Spannring weist bevorzugt ein Anschlagelement auf, das in einer axialen Endlage des Spannrings relativ zur Retentionsmatrize mittelbar oder unmittelbar an einer Anschlagfläche der Retentionsmatrize anliegt. Dadurch kann der Spannring unverlierbar auf der Retentionsmatrize gesichert werden.
  • Der Spannring ist zur Vermeidung eines Verkantens im Außengewinde der Retentionsmatrize vorzugsweise an einer von dem Außengewinde beabstandeten Führungsfläche der Retentionsmatrize geführt. Dadurch kann die Gewindeverbindung zudem gegenüber einem Eindringen von Verschmutzungen, wie etwa Speiseresten etc. abgedichtet werden.
  • Das Retainerelement ist in der Aufnahme der Retentionsmatrize vorzugsweise verrastet. Diese Art der Schnellbefestigung hat in der Praxis Vorteile und erlaubt eine resiliente Anbindung einer Prothese an ein Implantat.
  • Das erfindungsgemäße Dentalimplantatsystem umfasst ein Implantat und eine auf dem Implantat fixierbare Retentionsmatrize, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Dentalwerkzeug ermöglicht einen Eingriff des Mitnahmeprofils in ein dazu korrespondierendes Antriebsprofil des Spannrings.
  • Das Dentalwerkzeug weist vorzugsweise ein Führungselement auf, das konzentrisch zur Werkzeugklinge angeordnet ist. Dadurch kann das Werkzeug vereinfacht in einen Werkzeugeingriff mit dem Antriebsprofil gebracht werden.
  • Damit das Drehwerkzeug unabhängig von einer jeweiligen axialen Lage des Spannrings auf der Retentionsmatrize in den Werkzeugeingriff mit dem Antriebsprofil gebracht und/oder gehalten werden kann, I ist das Führungselement vorzugsweise gegenüber der Werkzeugklinge axial verstellbar gelagert. Der Spannring kann in seiner vorderen Endlage beispielsweise mit seinem vordere Rand über den freien Rand der Retentionsmatrize axial hervorstehen. In diesem Fall ist eine Führung der Werkzeugklinge an der Außenwand der Retentionsmatrize nicht möglich. Die Führung der Werkzeugklinge an der Retentionsmatrize wird dann erfindungsgemäß durch das bevorzugt in die Aufnahme bzw. das Retainerelement einführbare Führungselement gewährleistet. Bei axialer Verstellung in Richtung auf eine gegenüberliegende axiale Endlage des Spannrings ist die ring- oder hülsenförmige Werkzeugklinge am Außengewinde der Retentionsmatrize geführt. Das Führungselement wird dabei selbststätig in die Werkzeugklinge bzw. das Dentalwerkzeug verschoben.
  • Die Erfindung betrifft eine Retentionsmatrize mit einer Aufnahme, in der ein Retainerelement gehalten ist, zum lösbaren Fixieren einer herausnehmbaren Zahnprothese an einem Implantat. Die Retentionsmatrize weist erfindungsgemäß einen Spannring auf, der zur Verkleinerung oder Vergrößerung der Aufnahme vorgesehen ist. Eine Haltekraft er Retentionsmatrize an einem Implantat kann dadurch fein abgestuft eingestellt werden. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Dentalimplantatsystem mit einer solchen Retentionsmatrize sowie ein Dentalwerkzeug zum Betätigen des Spannrings.
  • Die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale können je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung. Die Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstands sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1: ein Dentalimplantatsystem mit einem Implantat und einer auf das Implantat aufgeklipsten Retentionsmatrize mit einem Spannring;
  • 2: das Dentalimplantatsystem aus 1 im Längsschnitt;
  • 3: das Dentalimplantatsystem aus 2 in einer ausschnittsweise vergrößerten Detaildarstellung;
  • 4: die Retentionsmatrize aus 1 nach Entfernen des Spannrings, in Draufsicht;
  • 5: ein Dentalwerkzeug zum Verstellen der Retentionsmatrize aus 1, in Draufsicht; und
  • 6: das Dentalwerkzeug aus 5, im Längsschnitt
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Dentalimplantatsystem 10 in Seitenansicht. Das Implantatsystem 10 weist ein einstückig ausgeführtes Titan-Implantat 12 mit einem enossal zu positionierenden Implantatkörper 14, einem Implantathals 16, einem Abutment 18 und einem am Abutment 18 endständig ausgebildeten Patrizenkopf, der darstellungsbedingt in der 1 nicht näher wiedergegeben ist.
  • Der Implantatkörper 14 ist in an sich bekannter Weise mit einem Außengewinde 20 zum Einschrauben des Implantats 12 in einen Ober- oder Unterkiefer versehen.
  • Auf dem Implantat 12 ist eine Retentionsmatrize 22 aufgeklipst (Rast- bzw. Click-Verbindung), die aus einem Metall, hier Titan, gefertigt ist. Die Retentionsmatrize 22 ist in einer Zahnprothese (nicht gezeigt) verankerbar.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Retentionsmatrize 22 einen Spannring 24 auf, der an seiner vorderen Stirnseite 26 mehrere schlitzförmige Nuten 28 aufweist, die zur zylindrischen Mantelfläche 30 des Spannrings 24 hin offen sind und die ein erstes Antriebsprofil 32 für ein Dentalwerkzeug bilden.
  • 2 zeigt das Dentalimplantatsystem 10 im Längsschnitt entlang der in 1 mit A-A bezeichneten Schnittlinie. In dieser Ansicht ist der wulstförmig nach radial außen aufgeweitete Patrizenkopf 34 des Implantats 12 gut zu erkennen. Ein in das Abutment 18 eingelassenes zweites Antriebsprofil 36, hier ein Innensechskant, dient einem drehfesten Werkzeugeingriff, um das Implantat 12 in einen Ober- oder Unterkieferknochen einzuschrauben.
  • Die Retentionsmatrize 22 weist eine vorliegend napfförmig ausgebildete Aufnahme 38 auf, in der ein Retainerelement 40 (Aktiv-Retainer) austauschbar angeordnet ist. Das Retainerelement 40 ist im Wesentlichen kappen- oder halbschalenförmig ausgebildet und aus einem zähelastischen Kunststoff, beispielsweise Polyoxymethylen (POM), Polyetheretherketon (PEEK) oder Nylon, gebildet und in seinen Materialeigenschaften sowie seiner Bemaßung auf eine grobe Haltekraft von 1000 g am Implantat ausgelegt bzw. ausgerichtet. Das Retainerelement 40 ist in der Aufnahme 38 entlang einer Mittelachse 42 der Retentionsmatrize 22 axial unverschieblich gehalten und liegt einer Innenoberfläche 44 der Retentionsmatrize 22, d. h. der Wandung der Aufnahme 38, formschlüssig an.
  • Die Retentionsmatrize 22 umgreift zusammen mit dem Retainerelement 40 den Patrizenkopf 34 des Implantats 12 und ist auf diesem verrastet gehalten. Das Retainerelement 40 weist diesbezüglich einen ringförmigen Rastvorsprung 46 auf, der vom Retainerelement 40 wulstförmig radial in Richtung auf die Mittelachse 42 der Retentionsmatrize 22 hervorsteht und den Patrizenkopf 32 hintergreift.
  • Der Spannring 24 ist mit einem Innengewinde 48 versehen, das in ein Außengewinde 50 der Retentionsmatrize 22 eingreift.
  • 3 zeigt den in 2 mit B gekennzeichneten Bereich des Implantatsystems 10 in einer vergrößerten Detaildarstellung. Der Spannring 24 ist um die Mittelachse 46 gegenüber der Retentionsmatrize 22 verdrehbar gelagert, wie mit dem Doppelpfeil 52 verdeutlicht. Durch Verdrehen des Spannring 24 kann der Spannring 24 axial in Pfeilrichtung 54 gegenüber der Retentionsmatrize verstellt werden, um so die Aufnahme 38 der Retentionsmatrize 22 zu vergrößern oder zu verkleinern. Der Spannring 24 weist hierzu innenseitig eine erste Spannfläche 56 auf, die einer zweiten Spannfläche 58 der Retentionsmatrize 22 anliegt. Die beiden Spannflächen 56, 58 verjüngen sich jeweils konisch in Richtung auf die Mittelachse 42. Die Spannflächen 56, 58 sind jeweils von einander zugeordneten vorderen Randbereichen 60, 62 der Retentionsmatrize bzw. des Spannrings 24 gebildet und fluchten in radialer Richtung mit einem freien Rand 64 des Retainerelements 40.
  • Der Spannring 24 weist an seinem hinteren Ende ein Anschlagelement 66 auf, das sich vom Spannring 24 radial nach innen erstreckt und das in einer vorderen axialen Endlage des Spannrings 24 relativ zur Retentionsmatrize an deren Anschlagfläche 68 anliegt. Zwischen dem Anschlagelement 66 und der Anschlagfläche 68 ist vorliegend ein ein Dichtring 70 (O-Ring) angeordnet. Der Spannring 24 ist mit seinem Anschlagelement 66 an einer zylindrischen Führungsfläche 72 der Retentionsmatrize 22 im Formschluss-Gleitspiel geführt.
  • Die Innenoberfläche 44 der Retentionsmatrize 22 ist mit einer Ringnut 74 versehen, die in radialer Richtung mit dem freien Rand 64 des Retainerelements 40 fluchtet und in die das Retainerelement bei radial nach außen gerichteter Belastung ausweichen kann. Das Retainerelement 40 sitzt mit seinem nach unten weisenden, d. h. aufnahmeöffnungsseitigen, freien Rand 64 an einer Nutflanke der Ringnut 74 an und ist an dieser abgestützt. Das Retainerelement 40 ist auf diese Weise innerhalb der Aufnahme 38 der Retentionsmatrize 22 gegenüber einem axialen Entfernen aus der Aufnahme 38 gesichert.
  • 4 zeigt die Retentionsmatrize 22 nach einem Entfernen des Retainerelements und des Spannrings. Die Retentionsmatrize 22 ist mehrfach von deren freien Rand 76 bis zur zylindrischen Mantelfläche 72 geschlitzt und weist mehrere zungenförmige Wandabschnitte 78 auf, die auf radialen Druck flexibel nach innen nachgiebig sind. Die zweite Spannfläche 58 der Retentionsmatrize ist entsprechend in mehrere Spannflächenabschnitte 58' unterteilt.
  • 5 zeigt ein Dentalwerkzeug 100 für die vorstehend erläuterte Retentionsmatrize. Das Dentalwerkzeug 100 weist einen gerändelten Griff 102 mit einer daran angeordneten hülsenförmigen Werkzeugklinge 104 auf. Am freien Ende 106 der Werkzeugklinge 104 ist ein Mitnahmeprofil 108 ausgebildet, das zum Antriebsprofil des Spannrings (3) komplementär ausgebildet ist.
  • Ein innerhalb der hülsenförmigen Werkzeugklinge 104 angeordnetes Führungselement 110, hier ein Führungsstift, dient der Führung der Werkzeugklinge 104 bei deren Ankoppeln an den Spannring. Das Führungselement 110 ist mit Spiel in die Aufnahme der Retentionsmatrize einführbar und ragt in seiner hier wiedergegebenen ersten Arbeitsposition axial über die Werkzeugklinge 104 hervor.
  • Ein am Griff 102 angeordnetes Mehrkantprofil 112, hier ein Vierkant, dient einem drehfesten Angriff eines dazu komplementär ausgeformten Drehwerkzeugs, beispielsweise eines Steckschlüssels, um ein für die Verdrehung des Spannring erforderliches Drehmoment aufzubringen (nicht gezeigt).
  • In 6 ist das Dentalwerkzeug entlang einer in 5 mit B-B bezeichneten Schnittlinie gezeigt. Der führungsstift ist innerhalb der Werkzeugklinge 104 im Formschluss-Gleitspiel entlang einer Längsachse 114 des Dentalwerkzeugs 100 axial verschiebbar gelagert. Zwischen dem Führungsstift und einer Stützfläche 116 ist eine vorgespannte Feder 118 angeordnet, durch die der Führungsstift in seiner hier gezeigten ersten Arbeitsposition gehalten ist. Ein in der Werkzeugklinge 104 festgelegter Sicherungsstift 120 erstreckt sich zur Sicherung des Führungsstifts durch ein Langloch 122 des Führungsstifts hindurch. In der gezeigten ersten Arbeitsposition des Führungsstifts liegt eine in der 6 rechts angeordnete Seitenwand 124 des Langlochs 122 dem Führungsstift an. Bei axialem Druck auf den Führungsstift in Richtung des Pfeils 126 gleitet der Führungsstift gegen die Kraft der Feder 118 in die Werkzeugklinge 104 hinein, bis die in der 6 links angeordnete Seitenwand 124' des Langlochs 122 dem Sicherungsstift 120 anliegt. In dieser Arbeitsposition (nicht gezeigt) ist der Führungsstifts axial bündig zum Mitnahmeprofil 108 der Werkzeugklinge 104 angeordnet.

Claims (17)

  1. Retentionsmatrize (22) mit einer Aufnahme (38), in der ein Retainerelement (40) gehalten ist, zum lösbaren Fixieren einer herausnehmbaren Zahnprothese an einem Implantat (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsmatrize (22) einen Spannring (24) aufweist, der zur Verkleinerung oder Vergrößerung der Aufnahme (38) vorgesehen ist.
  2. Retentionsmatrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (24) ein Innengewinde (48) aufweist, das in ein Außengewinde (50) der Retentionsmatrize (22) eingreift.
  3. Retentionsmatrize nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (24) entlang einer Mittelachse (42) der Retentionsmatrize (22) axial verstellbar ist.
  4. Retentionsmatrize nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (24) eine erste Spannfläche (56) aufweist, die einer zweiten Spannfläche (58) der Retentionsmatrize anliegt, wobei die beiden Spannflächen (56, 58) sich jeweils in Richtung auf die Mittelachse (42 konisch verjüngen.
  5. Retentionsmatrize nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen (56, 59) jeweils von einander zugeordneten vorderen Randbereichen (60, 62) der Retentionsmatrize (22) und des Spannrings (24) gebildet sind.
  6. Retentionsmatrize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionsmatrize eine geschlitzte Wand aufweist.
  7. Retentionsmatrize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (24) an seiner vorderen Stirnseite (26) und/oder an seiner Mantelfläche (30) ein Antriebsprofil (32) für einen Werkzeugangriff eines Dentalwerkzeugs aufweist.
  8. Retentionsmatrize nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsprofil (32) mehrere voneinander beabstandet angeordnete schlitzförmige Nuten (28) umfasst.
  9. Retentionsmatrize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (24) ein Anschlagelement (66) aufweist, das sich vom Spannring (24) radial nach innen erstreckt und das in einer axialen Endlage des Spannrings (24) relativ zur Retentionsmatrize (22) an einer Anschlagfläche (68) der Retentionsmatrize (22) anliegt.
  10. Retentionsmatrize nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlagelement (66) und der Anschlagfläche (68) ein Dichtelement, insbesondere ein Dichtring (70), angeordnet ist.
  11. Retentionsmatrize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (24), vorzugsweise mit seinem Anschlagelement (66), an einer Führungsfläche 72 der Retentionsmatrize (22) im Formschluss-Gleitspiel geführt ist.
  12. Retentionsmatrize nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (38) für das Retainerelement (40) als Rastaufnahme ausgebildet ist.
  13. Dentalimplantatsystem (10), umfassend ein Implantat (12) und eine auf dem Implantat fixierbare Retentionsmatrize (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Dentalwerkzeug (100) für eine Retentionsmatrize (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine ring- oder hülsenförmige Werkzeugklinge (104), die ein Mitnahmeprofil (108) für ein Antriebsprofil (32) des Spannrings (24) aufweist.
  15. Dentalwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (110) vorgesehen ist, das konzentrisch zur Werkzeugklinge (104) angeordnet ist, wobei das Führungselement (110) relativ zur Werkzeugklinge (104) axial verschiebbar ist.
  16. Dentalwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (110) in einer ersten Arbeitsposition axial über die Werkzeugklinge hervorsteht, wobei das Führungselement (110) vorzugsweise durch die Kraft einer Feder (118) in der ersten Arbeitsposition gehalten ist.
  17. Dentalwerkzeug nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (110) ein Führungsstift ist, der in die Aufnahme (38) der Retentionsmatrize (22) einführbar ist.
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