DE102011079322A1 - Wasservorratsbehälter für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wasservorratsbehälter (1, 2, 3) zur Montage im Dachbereich eines Fahrzeugs, der allgemein zylindersymmetrisch ausgebildet ist, wobei er eine wenigstens teilweise gekrümmte Umfangsfläche (U) sowie zwei an die Abmessungen der Umfangsfläche angepasste Stirnflächen (S) aufweist, wobei an der Umfangsfläche (U) des Wasservorratsbehälters wenigstens zwei einander gegenüber liegende Befestigungskonsolen (5, 6, 7) zur Montage des Wasservorratsbehälters (1, 2, 3) im Dachbereich des Fahrzeugs angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasservorratsbehälter zur Montage im Dachbereich eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs, der allgemein zylindersymmetrisch ausgebildet ist.
  • Ein solcher Wasservorratsbehälter wird bei Fahrzeugen aller Art, wie Zügen, Flugzeugen, Schiffen, eingesetzt und ist Teil eines Wasserversorgungssystems für das betreffende Fahrzeug. Aus dem Wasservorratsbehälter werden diverse Verbraucher, die am Fahrzeug vorhanden sind, mit Wasser versorgt. Solche Verbraucher sind beispielsweise ein WC, ein Handwaschbecken, eine Einrichtung zur Nahrungsmittelzubereitung, eine Spülmaschine u. a. m., wobei eine jeweilige Wasserzufuhr über geeignete Rohrleitungen erfolgt.
  • Angesichts der begrenzten Kapazität eines Wasservorratsbehälters muss dieser regelmäßig mit Wasser nachgefüllt werden, so dass die angeschlossenen Verbraucher ständig verfügbar sind.
  • Bisher bei Fahrzeugen eingesetzte Wasservorratsbehälter sind zylindersymmetrisch ausgebildet und weisen eine rechteckige Grundfläche auf. Dies hat zur Folge, dass jeweils bei Neuprojekten eine Anpassungsentwicklung der Wasserbehälterausführung erforderlich ist. Beispiele derart ausgestatteter Fahrzeuge sind: ICE T, ICE 3, Velaro E, Velaro RUS und Velaro CRH3.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wasservorratsbehälter zur Montage im Dachbereich eines Fahrzeugs anzugeben, der bei einer Vielfalt von Fahrzeugen mit geringem Anpassungsaufwand einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Wasservorratsbehälter dadurch gelöst, dass er eine wenigstens teilweise gekrümmte Umfangsfläche sowie zwei an die Abmessungen der Umfangsfläche angepasste Stirnflächen aufweist, wobei eine Umfangsfläche des Wasservorratsbehälters wenigstens zwei einander gegenüberliegende Befestigungskonsolen zur Montage des Wasservorratsbehälters im Dachbereich des Fahrzeugs angebracht sind.
  • Die wenigstens teilweise gekrümmte Umfangsfläche bewirkt, dass der Wasservorratsbehälter beispielsweise bei gekrümmten Hochdächern im Schienenfahrzeugsbereich den im Dachbereich zur Verfügung stehenden Platz günstig ausnutzen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der gekrümmte Teil der Umfangsfläche an eine Krümmung des Daches im Einbaubereich angepasst ist.
  • Die vorgesehenen wenigstens zwei Befestigungskonsolen gestatten einen Einsatz des Wasservorratsbehälters bei verschiedenen Fahrzeugformen. In wenigstens der überwiegenden Anzahl von Fällen wird es möglich sein, fahrzeugseitig solche Anpassungen vorzunehmen, dass eine Montage mit Hilfe der Befestigungskonsolen möglich ist. Sonst können auch die Befestigungskonsolen bei Bedarf modifiziert werden.
  • Zur Ausnutzung des im Dachbereich eines Fahrzeugs zur Verfügung stehenden Platzes kann es günstig sein, wenn die Grundfläche des Wasservorratsbehälters im Wesentlichen elliptisch ausgebildet ist. Dabei wird der Wasservorratsbehälter in dem Dachbereich derart angeordnet sein, dass sein größter Durchmesser, bezogen auf das Fahrzeug, im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. In dieser Weise kann die Umfangsfläche des Wasservorratsbehälters günstig an die Form des Daches angepasst sein, sofern beispielsweise eine Hochdachausführung bei dem Fahrzeug vorliegt.
  • Der Wasservorratsbehälter kann einen umlaufenden Rand zur Abstützung im Dachbereich des Fahrzeugs aufweisen. Dies betrifft insbesondere einen Einsatz des Wasservorratsbehälters bei Flachdächern. Sofern diese mit einem geeignet bemessenen Druckausschnitt versehen sind, lässt sich der Wasservorratsbehälter in diesen Ausschnitt einlassen und stützt sich auf das Dach des Fahrzeugs. Zusätzlich erfolgt eine Befestigung des Wasservorratsbehälters mit Hilfe der Befestigungskonsolen.
  • Vorteilhafterweise ist der Wasservorratsbehälter selbsttragend ausgeführt. Dies bedeutet, dass für Montagezwecke auf etwaige Materialverstärkungen bei dem Wasservorratsbehälter verzichtet werden kann. Allein mit Hilfe der Befestigungskonsolen ist seine Montage im Dachbereich des Fahrzeugs realisierbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Dachbereichs eines Schienenfahrzeugs mit eingebautem Wasservorratsbehälter in einer Hochdachausführung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Wasservorratsbehälters zum Einbau in ein Schienenfahrzeug in Flachdachausführung und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wasservorratsbehälters zum Einbau in ein Schienenfahrzeug in Hochdachausführung.
  • Den in den 1 bis 3 dargestellten Wasservorratsbehältern 1, 2, 3 ist jeweils gemeinsam, dass sie zylindersymmetrisch sind und eine im Wesentlichen elliptische Grundfläche aufweisen. Die Wasservorratsbehälter 1, 2, 3 zeigen jeweils Stirnflächen S, die jeweils an die Abmessungen des Wasservorratsbehälters 1, 2, 3 in seinem inneren Bereich angepasst sind.
  • 1 zeigt den Wasservorratsbehälter 1 in eingebautem Zustand, und zwar im Dachbereich eines Schienenfahrzeugs in Hochdachausführung. Es ist erkennbar, dass eine Umfangsfläche U des Wasservorratsbehälters 1 wenigstens in seinem dem Dach 4 zugewandten Bereich gekrümmt ist. Diese Krümmung ist so gewählt, dass sich der Bauraum innerhalb des Daches 4 möglichst gut ausnützen lässt. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass die Bauform des Wasservorratsbehälter 1, 2, 3 so beschaffen ist, dass sich eine selbsttragende Konstruktion ergibt. Dies gewährleistet, dass der Wasservorratsbehälter 1, 2, 3 nicht nur bei einem speziellen Fahrzeugtyp sondern beispielsweise durchgehend innerhalb einer Flotte oder auch bei verschiedenen Fahrzeugserien mit geringen Anpassungsentwicklungen einsetzbar ist.
  • Diese Anpassungsentwicklungen beziehen sich in erster Linie darauf, eine Montage des Wasservorratsbehälters 1, 2, 3 im Dachbereich eines betreffenden Schienenfahrzeugs zu ermöglichen. Dazu sind an dem jeweiligen Wasservorratsbehälter 1, 2, 3 horizontal und einander gegenüberliegend angeordnete Befestigungskonsolen 5, 6, 7 vorgesehen, die jeweils an einem Grundkörper des Wasservorratsbehälters 1, 2, 3 von Außen angeschweißt sind. Die Befestigungskonsolen liegen im Bereich des größten Durchmessers des Wasservorratsbehälters 1, 2, 3.
  • Es ist hervorzuheben, dass 1 den Wasservorratsbehälter 1 für eine Hochdachausführung eines Schienenfahrzeugs zeigt, wobei der Wasservorratsbehälter 1 zwischen dem Dach 4 und einer Innendecke 8 angeordnet ist. Die Befestigungskonsolen 4 stützen sich dabei auf Dachlängsträgern 9 des Schienenfahrzeugs ab, wobei dies die einzigen Abstützungen für den Wasservorratsbehälter 1 sind.
  • 2 zeigt den Wasservorratsbehälter 2 zum Einsatz bei einem Schienenfahrzeug in Flachdachausführung. Hier ist gegenüber den Ausführungsformen nach den 1 und 3 ein zusätzlicher, umlaufender Rand 10 vorgesehen. Der Wasservorratsbehälter 2 wird in einen entsprechend dimensionierten Ausschnitt im Flachdach des Schienenfahrzeugs eingesetzt, wobei sich dann der Rand 10 auf dem betreffenden Dachabschnitt abstützt.
  • Die Wasservorratsbehälter 1 und 2 sind jeweils für einen zweitägigen Befüllzyklus ausgeführt, wobei der Wasservorratsbehälter 3 nach 3 für einen eintägigen Befüllzyklus gedacht ist. Insofern unterscheiden sich die Wasservorratsbehälter 1, 2 einerseits und der Wasservorratsbehälter 3 andererseits in ihrer Aufnahmekapazität für Frischwasser.

Claims (4)

  1. Wasservorratsbehälter zur Montage im Dachbereich eines Fahrzeugs, der allgemein zylindersymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine wenigstens teilweise gekrümmte Umfangsfläche (U) sowie zwei an die Abmessungen der Umfangsfläche (U) angepasste Stirnflächen (S) aufweist, wobei an der Umfangsfläche (U) des Wasservorratsbehälters (1, 2, 3) wenigstens zwei einander gegenüber liegende Befestigungskonsolen (5, 6, 7) zur Montage des Wasservorratsbehälters (1, 2, 3) im Dachbereich des Fahrzeugs angebracht sind.
  2. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Wasservorratsbehälters (1, 2, 3) im Wesentlichen elliptisch ausgebildet ist.
  3. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen umlaufenden Rand (10) zur Abstutzung im Dachbereich des Fahrzeugs aufweist.
  4. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er selbsttragend ausgeführt ist.
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