DE102011078433B4 - Starterrelais für eine Startvorrichtung sowie Startvorrichtung mit einem Starterrelais zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Starterrelais für eine Startvorrichtung sowie Startvorrichtung mit einem Starterrelais zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Starterrelais (20) für eine Startvorrichtung (10) zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit einem elektromagnetisch betätigbaren Hubmagneten (60) mit einem beweglichen Relaisanker (66), der Teil eines elektromagnetischen Kreises (81) ist und einem ortsfesten Ankerrückschluss (69), wobei zwischen dem Anker (66) und dem Ankerrückschluss (69) ein schwingungsdämpfendes Element (93) vorhanden ist, wobei im elektromagnetischen Kreis (81) zwischen dem Relaisanker (66) und dem Ankerrückschluss (69) ein bewegliches elektromagnetisch erregbares Kernteil (90) angeordnet ist, wobei in einem Kraftweg (108) zwischen dem Kernteil (90) und dem Ankerrückschluss (69) das schwingungsdämpfende Element (93) angebracht bzw. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche elektromagnetisch erregbare Kernteil (90) und der Ankerrückschluss (69) durch Adhäsionskräfte miteinander haltend verbunden sind, wobei das schwingungsdämpfende Element (93) die Adhäsionskräfte überträgt.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 040 269 A1 ist ein Starterrelais für eine Startvorrichtung bekannt, die zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen dient. Das Starterrelais weist einen elektromagnetisch betätigbaren Hubmagneten mit einem beweglichen Anker auf. Der Anker ist ein Teil eines elektromagnetischen Kreises und wird bei erregtem elektromagnetischen Kreis zu einem ortsfesten Ankerrückschluss bewegt. Zwischen dem Anker und dem Ankerrückschluss sind Mittel zum Dämpfen von stoßbedingten Schallwellen vorhanden.
  • Auch die US 4 845 451 A zeigt die Verwendung von elastischen Materialien zur Dämpfung zwischen einem stationären Eisenkern und einem beweglichen Anker in einem Elektromagneten, wobei der stationäre Eisenkern in ein Endflächenteil und einen Körperteil unterteilt ist. Das elastische Material wird beispielsweise zwischen dem Endflächenteil und dem Körperteil derart angeordnet, dass die bei Kontakt des Endflächenteils mit dem Anker entstehenden Geräusche durch das elastische Material gedämpft werden.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe, den elektromagnetischen Kreis hinsichtlich seiner Wirksamkeit weiter zu verbessern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Starterrelais für eine Startvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch das Einbringen eines beweglichen elektromagnetisch erregbaren Kernteils in den elektromagnetischen Kreis zwischen dem Anker und dem Ankerrückschluss einerseits der elektromagnetische Kreis effizienter wird und andererseits durch das eingebrachte schwingungsdämpfende Element in dem Kraftweg zwischen dem Kernteil und dem Ankerrückschluss eine gute Schallverringerung möglich ist.
  • Ein hinsichtlich Fertigbarkeit und Toleranzen betreffende gute technische Lösung besteht darin, dass das elektromagnetisch erregbare Kernteil durch einen Vorsprung des Ankerrückschlusses zentriert ist. So kann bei der Fertigung des Ankers bereits einfach und zügig das Kernteil aufgebracht werden. Die Maße des Vorsprungs des Ankerrückschlusses sind leicht zu überprüfen und somit die Toleranzen ebenso leicht einzuhalten. Weist das Kernteil beispielsweise eine Bohrung auf, mit der das Kernteil auf den Vorsprung gesetzt wird, ist auch diese Bohrung gut kontrollierbar.
  • Wird das elektromagnetisch erregbare Kernteil durch eine Schnappverbindung am Vorsprung gesichert, so erhält man mittels eines leicht kontrollierbaren Verfahrens und einfacher Bauelemente eine zuverlässige mechanische Verbindung zwischen Kernteil und Ankerrückschluss.
  • Wird das elektromagnetisch erregbare Kernteil in einem Hohlraum des Ankerrückschlusses eingesetzt, so ist beispielsweise durch eine Pressverbindung an dieser Stelle eine Befestigung des Kernteils am Ankerrückschluss ohne ein Zusatzteil wie beispielsweise eines Sprengrings möglich. Zudem ergibt sich eine besonders große Übergangsfläche für das elektromagnetische Feld im Bereich dieser Fügeverbindung.
  • Weist das Kernteil einen Schenkel auf, der sich in einer Bewegungsrichtung des Ankers erstreckt, so erhält man eine großflächige Übergangsfläche für das elektromagnetische Feld vom Kernteil an den Ankerrückschluss. Der Wirkungsgrad des elektromagnetischen Kreises wird wiederum verbessert.
  • Dadurch dass das bewegliche elektromagnetisch erregbare Kernteil und der Ankerrückschluss durch Adhäsionskräfte miteinander haltend verbunden werden, wie beispielsweise durch Kleben oder Vulkanisieren, wobei das schwingungsdämpfende Element die Adhäsionskräfte überträgt, kann ein zusätzliches Befestigungsteil wie beispielsweise ein Sprengring eingespart werden. Zudem wird durch die Adhäsionskräfte das Kernteil sicher am Ankerrückschluss befestigt und kann dadurch den elektromagnetischen Kreis und die Bewegung des Ankers nicht blockieren.
  • Wird das Kernteil durch einen plastisch verformten Bereich des Ankerrückschlusses oder durch einen plastisch verformten Bereich des beweglichen elektromagnetisch erregbaren Kernteils mit dem Ankerrückschluss formschlüssig verbunden, so erhält man einerseits eine Befestigung des beweglichen Kernteils einerseits durch einfach zu kontrollierende mechanische Weise, die bereits optisch gut hinsichtlich ihres Fertigungserfolgs zu kontrollieren ist. Zudem kann man sich ein aufwändigeres Verfahren, welches beispielsweise Klebstoff oder einen Vulkanisierungsvorgang erfordert, ersparen.
  • Ist das Kernteil in sich bereits als Federelement ausgebildet, ganz besonders in einer Art und Weise, in der das Kernteil mit einem Teil seiner Oberfläche zum Anker zugewandt ist und beim Auftreffen des Ankers auf das Kernteil zunächst diese Oberfläche bzw. dieser Körperabschnitt des Kernteils nachgibt (Federelement), so ergibt sich zunächst nur eine Linienberührung, die im Verlauf der Bewegung des Ankers in Richtung zum Kernteil bzw. Ankerrückschluss in eine Flächenberührung übergeht. Dies hat den Vorteil, dass bereits bei einer ersten Berührung ein Teil der Bewegungsenergie des Ankers verringert wird, ohne dass sich übermäßig große stoßbedingte Schallwellen ergeben. Es ergibt sich somit ein mehrstufiger Aufschlagvorgang, der insgesamt mit weniger Geräusch-/Schallenergie je Zeiteinheit einhergeht.
  • Schließlich ist eine Startvorrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen vorgesehen, das mit einem Starterrelais gemäß einer oder mehrerer der vorgenannten Ausgestaltungen versehen ist. Die Startvorrichtung arbeitet aufgrund dieser Ausgestaltungen ebenfalls mit weniger erzeugter Schallenergie.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1 einen Längsschnitt durch eine Startvorrichtung, die
    • 2 bis 16 verschiedene Ausführungsbeispiele für Starterrelais mit schwingungsdämpfenden Maßnahmen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1 ist eine Startvorrichtung 10 dargestellt. Diese Startvorrichtung 10 weist ein Polgehäuse 11 auf, in dem eine Erregerwicklung 12 angeordnet ist (elektromagnetische Erregung des Startermotors). Eine Antriebswelle 13 (Ankerwelle) der Startvorrichtung 10 trägt einen Anker 15 (Rotor) und einen Kommutator, auf dem Kohlebürsten 17 abgestützt sind. Die Kohlebürsten 17 sind mittels einer Stromzuführung 18 mit Strom versorgt. In 1 oberhalb des Polgehäuses 11 sitzt ein Starterrelais 20, welches hier als Einrückrelais ausgebildet ist.
  • Die Antriebswelle 13 ist mit ihrem kommutatorseitigen Ende in einem Kommutatorlager 21 gelagert. An ihrer gegenüberliegenden Seite ist die Antriebswelle 13 mit einem Zapfen 22 in einer Axialbohrung 23, einer Abtriebswelle 24 aufgenommen.
  • Die Antriebswelle 13 treibt über ein Planetengetriebe 26 die Abtriebswelle 24 an. Zu diesem Zweck hat sie eine Außenverzahnung 27, welche Planetenräder 28 antreibt, die wiederum mit einem feststehenden Hohlrad 29 in Kämmeingriff stehen. Die Planetenräder 28 sind auf Bolzen 30 gelagert, die in einem endseitigen Flansch 31 der Abtriebswelle 24 eingepresst sind. Dieser endseitige Flansch 31 ist dem Startermotor zugewandt. Die Abtriebswelle 24 ist hinter dem Flansch in der Lagerbohrung 33 eines Zwischenlagers 34 gelagert und ihr anderes Ende in einer Lagerstelle 35 eines Gehäuses 37 bzw. Gehäuseteils, welches häufig auch als Antriebslagerschild bezeichnet wird. Das Gehäuse 37 (Antriebslagerschild) verschließt das Polgehäuse 11 und ist mit diesem durch Zuganker 38 zusammengespannt. Auf der Außenseite der Abtriebswelle 24 ist nahe dem Zwischenlager 34 ein Steilgewinde 39 ausgebildet, mit welchem ein Innen-Steilgewinde 40 am Fortsatz 41 des Außengehäuses 42 eines Freilaufs 43 im Eingriff steht. Der Innenkörper 45 des Freilaufs 43 trägt an seinem Außenumfang und der Lagerstelle 35 für die Abtriebswelle 24 zugewandt ein Starterritzel 46. Zwischen dem Innenkörper 45 und dem Außengehäuse 42 des Freilaufs 43 befinden sich die Freilaufrollen 44. Das Starterritzel 46 kann zwecks Startens der Brennkraftmaschine mit einem Zahnkranz oder Zahnrad 48 der selben in Eingriff gebracht werden.
  • Dies geschieht dann, wenn das Starterrelais 20 betätigt wird. Es wirkt mit einer Schubstange 49 auf das eine Ende eines Hebels 50 ein, der im Gehäuse 37 gelagert ist und mit seinem anderen Ende 51 mit einer Einrückvorrichtung 53 am Fortsatz 41 des Freilaufs 43 in Wirkverbindung steht bzw. dessen axiale Verschiebung über eine vorgespannte Feder 52 bewirkt.
  • In der 1 zeigt das Starterrelais 20 in seinem Inneren einen elektromagnetisch betätigbaren Hubmagneten 60. Teile des Hubmagneten 60 sind beispielsweise das elektromagnetisch erregbare Relaisgehäuse 60, der Relaisanker 66 und der Ankerrückschluss 69. Der Relaisanker 66 ist von zwei Wicklungen umgeben: einer Einzugswicklung 72 und einer Haltewicklung 75. Zwischen dem Relaisanker 66 und den beiden Wicklungen 72 und 75 befindet sich ein Spulenträger 78. Der in 1 darstellerisch ausgesparte Bereich zwischen dem Relaisanker 66 und dem Ankerrückschluss 69 ist in den folgenden Figuren näher dargestellt.
  • In 2 ist ausschnittweise ein Bereich eines elektromagnetischen Kreises 81, gebildet aus dem Relaisgehäuse 63, dem Relaisanker 66, dem Ankerrückschluss 69, dargestellt. Im linken Bereich in der 2 ist der axial innerhalb des Spulenträgers 78 bewegliche Relaisanker 66 ausschnittweise dargestellt. Im rechten Bereich ist der Ankerrückschluss 69 dargestellt, der mit seinem Vorsprung 84 in den Spulenträger 78 hineinragt. Der Vorsprung 84 ist derartig gestaltet, dass zwischen diesem und einer Innenwandung 87 des Spulenträgers 78 etwas Platz verbleibt. In diesem ringförmigen Platz ist ein hier ringförmiges elektromagnetisch erregbares Kernteil 90 angeordnet, welches somit zwischen dem Vorsprung 84 und der Innenwandung 87 angeordnet ist. Zwischen dem Kernteil 90 und einer in axialer Richtung (Bewegungsrichtung des Relaisankers 66) angeordneten, hier nicht näher bezeichneten Stirnfläche des Vorsprungs 84 ist ein schwingungsdämpfendes Element angeordnet. Dieses schwingungsdämpfende Element 93 kann beispielsweise wie ein sogenannter O-Ring ausgeführt sein. Dieses ringartige schwingungsdämpfende Element 93 ist dazu vorgesehen, eine durch den Relaisanker 66 ausgeübte Kraft beim Auftreffen dessen Stirnfläche 96 auf eine Stirnfläche 99 des Kernteils 90 zu dämpfen. Auf dem Vorsprung 84 ist axial vor dem Kernteil 90 eine Nut 102 eingearbeitet, die einen Sprengring als eine Ausführung eines Axialsicherungselements aufnimmt. Das Kernteil 90 und das schwingungsdämpfende Element 93 sind dadurch ortsfest gehalten. Stellt man sich vor, dass der Relaisanker 66 an der Stirnfläche 99 aufschlägt, so erkennt man einen Kraftweg zwischen dem Kernteil 90 und dem Ankerrückschluss 69. Die von dem Relaisanker 66 ausgeübte Kraft wird auf das Kernteil 90 und das schwingungsdämpfende Element 93 und anschließend auf den Vorsprung 84 übertragen. Bei der in 2 dargestellten Variante wird sich der Kraftweg 108 nach einem kurzen Hubweg des Kernteils 90 verzweigen, so dass ein Teil der durch den Relaisanker 66 eingeprägten Kraft F die Gegenkräfte F1 und F2 erzeugt. Das elektromagnetisch erregbare Kernteil 90 wird durch den Vorsprung 84 des Ankerrückschlusses 69 vorzugsweise zentriert.
  • In 2 ist in Verbindung mit 1 somit ein Starterrelais 20 für eine Startvorrichtung 10 zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen dargestellt. Das Starterrelais 20 weist einen elektromagnetisch betätigbaren Magneten 60 mit einem beweglichen Relaisanker 66 auf, der Teil eines elektromagnetischen Kreises 81 ist. Des Weiteren ist ein ortsfester Ankerrückschluss 69 vorhanden, wobei zwischen dem Relaisanker 66 und dem Ankerrückschluss 69 ein schwingungsdämpfendes Element 93 vorhanden ist. Im elektromagnetischen Kreis zwischen dem Relaisanker 66 und dem Ankerrückschluss 69 ist ein bewegliches elektromagnetisch erregbares Kernteil 90 angeordnet, welches in einem Kraftweg 108 zwischen dem Kernteil 90 und dem Ankerrückschluss 69 eingebracht bzw. angeordnet ist.
  • Dieser eben beschriebene Sachverhalt trifft auf alle Ausführungsbeispiele zu.
  • Gemäß der Ausführung nach 2 ist vorgesehen, dass das elektromagnetisch erregbare Kernteil durch eine Schnappverbindung am Vorsprung 84 des Ankerrückschlusses 69 gesichert ist. Eine solche Schnappverbindung 108 ist gemäß 2 gegeben, indem der Sprengring 105 bei der Montage in die Nut 102 einschnappt. Eine Schnappverbindung 108 ist in diesem Sinne eine Verbindung, die zunächst durch eine elastische Verformung - hier des Sprengring 105 - und dann durch ein Hintergreifen eines Körpers - gebildet durch die Konturen der Nut 102, charakterisiert ist. Eine Schnappverbindung liegt auch bei den Ausführungsbeispielen nach 3a und 3b, 4a und 4b, 7 und 13 vor. Demgemäß ist vorgesehen, dass das elektromagnetisch erregbare Kernteil 90 durch eine Schnappverbindung 108 am Vorsprung 84 gesichert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3a und 3b ist bezüglich der Gestaltung des Kernteils 90 die Verwendung einer Scheibe vorgesehen, die an ihrem Innenumfang Zähne 111 aufweist. Diese Zähne 111 sind dazu vorgesehen, bei der Montage des Kernteils 90 auf den Vorsprung 84 in eine Nut 102 einzugreifen. Dabei wird die Scheibe bzw. das Kernteil 90 im Bezug zur Darstellung nach 3a von links auf den Vorsprung 84 aufgeschoben. Die Zähne des Kernteils 90 werden dabei nach radial außen aufgebogen, bis sie schließlich in die Nut 102 eingreifen und sich nach radial innen wieder entspannen (Schnappverbindung 108).
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4a und 4b ist vorgesehen, das Kernteil 90 selbst als eine Art Sprengring auszubilden. Dabei ist das Kernteil 90 wiederum ringartig ausgebildet, wobei diese ringartige Ausbildung durch einen Schlitz unterbrochen ist. Dieser Schlitz 114 ermöglicht beim Überschieben des Kernteils 90 über den Vorsprung 84 ein sich Aufweiten des Kernteils 90 und dabei mit Erreichen der Nut 102 ein Einschnappen des Kernteils 90 in die Nut 102.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Starterrelais 20 mit einem speziellen Kernteil 90 dargestellt. Dieses Kernteil 90 weist einen ringscheibenartigen Abschnitt 117 auf, der nach radial innen über einen Biegeabschnitt 120 mit einem in der dargestellten Schnittansicht als Schenkel 123 erscheinenden Buchsenbereich verbunden ist, der auch als Kragenbereich bezeichnet werden könnte. Der Buchsenbereich 126 bzw. Schenkel 123 sitzt fest in einem axial zunächst offenen vorzugsweise ringzylindrischen Hohlraum 129. Dadurch ist das Kernteil 90 am Ankerrückschluss 69 befestigt. Das Kernteil 90 kann beispielsweise geklemmt und/oder eingeklebt sein.
  • Auch die Ausführungsbeispiele gemäß den 10, 12 und 13 zeigen ein Kernteil 90, welches mit einem Schenkel 123, welcher sich in einer Bewegungsrichtung des Relaisankers 66 erstreckt in einem Hohlraum 129 des Ankerrückschlusses 69 sitzt. Gleiches gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach 6a und 6b sowie 7.
  • In 6a ist eine Schnittdarstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel greift das Kernteil 90 ausgehend von einem ringscheibenförmigen Abschnitt 117 mit insgesamt vier Armen durch vier Öffnungen 135 im Ankerrückschluss 69 durch. Auf der Rückseite des Ankerrückschlusses 69 weisen die Arme 132 nach radial außen abgewinkelte Enden 138 auf. Das Kernteil 90 ist dadurch formschlüssig am Ankerrückschluss 69 befestigt. Zwischen dem ringscheibenartigen Abschnitt 117 und dem Ankerrückschluss 69 befindet sich das schwingungsdämpfende Element 93.
  • In 6b ist das Kernteil 90 in einer räumlichen Darstellung dargestellt. Der ringscheibenförmige Abschnitt 117, die Arme 132 sowie die Enden 138 sind gut zu erkennen.
  • In 7 ist in analoger Weise ein ähnliches Kernteil 90 dargestellt. Dieses Kernteil weist ebenso einen ringscheibenförmigen Abschnitt 117, Arme 132 und Enden 138 auf. In diesem Fall sind die Arme 132 nicht am Innenumfang des ringscheibenartigen Abschnitts 117 angeordnet, sondern an dessen Außenumfang. Die Enden 138 sind nach radial innen abgewinkelt. Die Arme 132 entsprechen den zuvor erwähnten Schenkeln 123.
  • In 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Kernteil 90 mittels einer Schnappverbindung 108 in eine Nut 102 eingreift. Das Kernteil 90 ist ringartig aufgebaut und weist an seinem Innenrand einen konischen Abschnitt 141 auf. Der konische Abschnitt 141 korrespondiert in etwa mit einer Seitenfläche der Nut 102. Das Kernteil 90 wird, ähnlich wie bereits zum Ausführungsbeispiel nach 3a und 3b gezeigt, über den Vorsprung 84 geschoben, bis der konische Abschnitt 141 in die Nut 102 einschnappt. Die Funktion ist ansonsten gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 3a und 3b.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 9 weist wiederum einen Kernteil 90 auf, der ringartig aufgebaut ist. Zwischen dem Kernteil 90 und dem Ankerrückschluss 69 befindet sich das schwingungsdämpfende Element 93. Der bewegliche elektromagnetisch erregbare Kernteil 90 und der Ankerrückschluss 69 sind hier durch Adhäsionskräfte, welche sowohl zwischen dem Kernteil 90 und dem schwingungsdämpfenden Element 93 sowie zwischen dem schwingungsdämpfenden Element 93 und dem Ankerrückschluss 69 wirken, miteinander haltend verbunden. Demgemäß werden die Adhäsionskräfte durch das schwingungsdämpfende Element 93 zwischen dem Kernteil 90 und dem Ankerrückschluss 69 übertragen.
  • Dies ist auch bei den Ausführungsbeispielen nach den 10, 11, 12 und 13 der Fall. Bei den Ausführungsbeispielen nach 10, 12 und 13 weist das Kernteil 90 jeweils einen Schenkel 123 auf, der sich in einer Bewegungsrichtung des Relaisankers 66 erstreckt und zugleich in einem vorzugsweise ringzylindrischen Hohlraum 129 des Ankerrückschlusses 69 sitzt. Die Unterschiede zwischen den drei zuletzt genannten Ausführungsbeispielen sind dabei derartig, dass der Schenkel 123 beim Ausführungsbeispiel nach 10 keinen Anschlag bildet. Das schwingungsdämpfende Element 93 ist somit das einzige Anschlag begrenzende bzw. wegbegrenzende Teil für den Anker 66. Anders ist dies beispielsweise nach 12, da dort der Schenkel 123 verhältnismäßig lang axial ausgeführt ist und somit das schwingungsdämpfende Element 93 nicht so stark komprimiert wird. Vielmehr wird das Kernteil 90 gegebenenfalls so stark in den Hohlraum 129 eingepresst, bis der Schenkel 123 am Ende des axial offenen Hohlraums 129 anschlägt. Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel nach 13. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 12 ist das Kernteil 90 hier wie beim Ausführungsbeispiel nach 2 durch einen Sprengring 105 in einer Nut 102 gesichert. Das schwingungsdämpfende Element 93 muss demnach nicht mittels Adhäsionskräften verbunden sein.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 11 zeigt ein Kernteil 90, das zunächst einen ringscheibenförmigen Abschnitt 117 aufweist. Von diesem ringscheibenförmigen Abschnitt 117 geht sowohl radial außen als auch radial innen jeweils ein Schenkel 123 aus. Diese Schenkel 123 können insgesamt von umlaufender ringförmiger Gestalt sein. Zwischen den beiden Schenkeln 123 befindet sich das dämpfende Element 93. Die beiden Schenkel ermöglichen demzufolge eine besonders große Übergangsfläche für das elektromagnetische Feld.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 14 ist das Kernteil 94 wiederum durch einen Formschluss gehalten. So ist hier der Vorsprung 84 derartig bearbeitet, dass das Kernteil 90 durch einen Hinterschnitt 142 gehalten ist. Hierzu wird bei der Fertigung zunächst das dämpfende Element 93 auf den Vorsprung 84 übergeschoben. Diesem Element 93 folgt das Kernteil 90. Im Anschluss daran wird der Ankerrückschluss 69 an einem Abschnitt seines Außenumfangs axial vor dem Kernteil 90 und damit zwischen dem Relaisanker 66 und dem Kernteil 90 derartig plastisch verformt, dass sich durch das Verformen der erwähnte Hinterschnitt 142 ergibt. Der verdrängte, verformte Abschnitt wird hier als Verformungsabschnitt 150 bezeichnet. Das Verformen kann dabei ein Prägen, ein Verstemmen, Börgeln oder Stauchen sein. Es wird dadurch eine Montage ohne zusätzliche Bauteile möglich.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß 15 wird beispielsweise beim Ankerrückschluss 69 wieder eine Nut 102 vorgesehen. Bei der Montage wird zunächst das dämpfende Element 93, wie bereits bekannt, in Richtung zum Ankerrückschluss 69 bewegt, bis dieses dort anliegt. Diesem dämpfenden Element 93 folgt das Kernteil 90. Nachdem das Kernteil 90 montiert ist, wird im Bereich des größten Außenumfangs des Vorsprungs 84 vor dem Kernteil 90 und damit zwischen dem Kernteil 90 und dem späteren Relaisanker 66 mittels eines Werkzeugs 153 und einer darauf aufgebrachten Presskraft FP ein Innenumfang des Kernteils 90 derartig verformt, dass sich ein Teil des Innenrandes des Kernteils 90 soweit nach radial innen verformt, dass durch einen entsprechenden Vorsprung des Kernteils 156 ein Hinterschnitt 142 in der Nut 102 gebildet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 14 zeigt demgemäß ein Starterrelais 20, bei dem das Kernteil 90 durch einen plastisch verformten Bereich des Ankerrückschlusses 69 mit dem Ankerrückschluss 69 formschlüssig verbunden ist. Das Ausführungsbeispiel nach 15 zeigt einen plastisch verformten Bereich des beweglichen elektromagnetisch erregbaren Kernteils 90, so dass dadurch das Kernteil 90 mit dem Ankerrückschluss 69 formschlüssig verbunden ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 16a und 16b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem plastisch verformten Bereich des Ankerrückschlusses 69 dargestellt. Der Ankerrückschluss weist in diesem Fall einen Vorsprung 84 auf, der an seinem Außenumfang vier Nuten 159 hat. Diese Nuten 159 erstrecken sich im Wesentlichen axial. Ein Kernteil 90, mit nach radial innen ausgerichteten Zähnen 111, greift mit diesen Zähnen 111 in diese Nuten ein. Zwischen dem Kernteil 90 und dem Ankerrückschluss 69 befindet sich wieder das schwingungsdämpfende Element 93. Nachdem das Kernteil 90 eine bestimmungsgemäße Lage eingenommen hat, wird je Nut ein kleiner Volumenbereich des Vorsprungs 84, der sich eingangs der jeweiligen Nut befindet, soweit verformt bzw. „aufgeworfen“, dass sich eingangs der jeweiligen Nut eine Barriere 162 mit einem Hinterschnitt 142 ergibt. Eine jede dieser Barrieren 162 verhindert ein Ausrücken der Zähne 111 des Kernteils 90. Auch hier ist das Kernteil 90 durch einen plastisch verformten Bereich des Ankerrückschlusses 69 mit dem Ankerrückschluss 69 formschlüssig verbunden.

Claims (8)

  1. Starterrelais (20) für eine Startvorrichtung (10) zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit einem elektromagnetisch betätigbaren Hubmagneten (60) mit einem beweglichen Relaisanker (66), der Teil eines elektromagnetischen Kreises (81) ist und einem ortsfesten Ankerrückschluss (69), wobei zwischen dem Anker (66) und dem Ankerrückschluss (69) ein schwingungsdämpfendes Element (93) vorhanden ist, wobei im elektromagnetischen Kreis (81) zwischen dem Relaisanker (66) und dem Ankerrückschluss (69) ein bewegliches elektromagnetisch erregbares Kernteil (90) angeordnet ist, wobei in einem Kraftweg (108) zwischen dem Kernteil (90) und dem Ankerrückschluss (69) das schwingungsdämpfende Element (93) angebracht bzw. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche elektromagnetisch erregbare Kernteil (90) und der Ankerrückschluss (69) durch Adhäsionskräfte miteinander haltend verbunden sind, wobei das schwingungsdämpfende Element (93) die Adhäsionskräfte überträgt.
  2. Starterrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetisch erregbare Kernteil (90) durch einen Vorsprung (84) des Ankerrückschlusses (69) zentriert ist.
  3. Starterrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetisch erregbare Kernteil (90) durch eine Schnappverbindung (108) am Vorsprung (84) gesichert ist.
  4. Starterrelais nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetisch erregbare Kernteil (90) in einem axial offenen Hohlraum (129) des Ankerrückschlusses (69) sitzt.
  5. Starterrelais nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernteil (90) einen Schenkel (123) aufweist, der sich in einer Bewegungsrichtung des Relaisankers (66) erstreckt.
  6. Starterrelais nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernteil (90) durch einen plastisch verformten Bereich des Ankerrückschlusses oder durch einen plastisch verformten Bereich des beweglichen elektromagnetisch erregbaren Kernteils (90) mit dem Ankerrückschluss (69) formschlüssig verbunden ist.
  7. Starterrelais nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernteil (90) als Federelement ausgebildet ist.
  8. Startvorrichtung zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einem Starterrelais (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE102011078433.0A 2011-06-30 2011-06-30 Starterrelais für eine Startvorrichtung sowie Startvorrichtung mit einem Starterrelais zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen Active DE102011078433B4 (de)

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