DE102011078105A1 - Neuste Verwendung von Silikonelastomeren in kosmetischen Zubereitungen - Google Patents

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DE102011078105A1
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Abstract

Verwendung eines Siloxanelastomergels, welches hergestellt wird durch das Hydrosilylierungs-Produkt von (1) einem linearen Alkenyl-Endgruppen aufweisenden Polyorganosiloxan der Formel: Mvi aDxDvi yM2-a worin x eine Zahl von 450 bis 1250, y eine Zahl von 0 bis 200, a eine Zahl von 0 bis 2 ist, unter der Einschränkung dass a + y im Bereich von 1 bis 20 liegt, wobei Mvi definiert ist als R1R2R3SiO1/2 worin R1 ein einwertiger ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 2 Kohlenstoffatomen ist und R2 und R3 jeweils unabhängig einwertige C1bis C40-Kohlenwasserstoffreste sind, wobei D definiert ist als R4R5SiO2/2 worin R4 und R5 jeweils unabhängig einwertige C1-40-Kohllenstoffreste sind, wobei Dvi definiert ist als Dvi = R6R7SiO2/2 worin R6 ein einwertiger ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und R7 unabhängig ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist, wobei M definiert ist als M = R8R9R10SiO1/2 worin R8, R9 und R10 jeweils unabhängig ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist und (2) einem Harz der F MH definiert ist als: HbR11 3-bSiO1/2 worin R11 ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist, wobei b eine Zahl von 1 bis 3 ist und w und z ein Verhältnis von 0,5 bis 4,0 haben und j im Bereich von 2,0 bis 100 liegt, wobei die Hydrosilylierung in Gegenwart von (3) Decamethylcyclopentasiloxan durchgeführt wird, in kosmetischen Zubereitungen zur Erhöhung der Wasserfestigkeit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Silikonelastomeren in kosmetischen Zubereitungen.
  • Der Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden, sportlich braunen Haut“ ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus, da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft. Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung (Sonnenbrand) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge: 280–320 nm) auf. Die übermäßige Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400 nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
  • Zum Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern in Form von Positivlisten wie dem Anlage 7 der Kosmetikverordnung zusammengefasst.
  • Die Vielzahl an kommerziell erhältlichen Sonnenschutzmitteln darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Zubereitungen des Standes der Technik eine Reihe von Nachteilen aufweisen. So sind in jüngerer Zeit eine Reihe von Lichtschutzfiltern für die Kosmetik entwickelt worden, die zwar in Sonnenschutzmitteln sehr gute UV-Filtereigenschaften zeigen, aber dazu führen, dass die Produkte nur eine geringe Wasserfestigkeit aufweisen. Dies ist insbesondere der Fall bei Zubereitungen, die als Emulsionen (besonders O/W-Emulsionen) vorliegen. Um die Wasserfestigkeit der Zubereitungen zu erhöhen, werden nach dem Stand der Technik Filmbildner wie zum Beispiel Copolymere auf Basis von Vinylpyrrolidon oder Polyacrylate zugesetzt. Diese Zubereitungen haben dann jedoch den Nachteil, besonders klebrig auf der Haut zu wirken und die Anhaftung von Sand und anderen Partikeln auf der Haut zu fördern.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wasserfestigkeit (die eine wesentliche Produkteigenschaft für kosmetische Sonnenschutzmittel darstellt) von kosmetischen Zubereitungen zu verbessern, ohne dass dessen Klebrigkeit nennenswert zunimmt. Die Zubereitungen sollten sensorisch attraktiv bleiben.
  • Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch die Verwendung eines Siloxanelastomergels, welches hergestellt wird durch das Hydrosilylierungs-Produkt von (1) einem linearen Alkenyl-Endgruppen aufweisenden Polyorganosiloxan der Formel: Mvi aDxDvi yM2-a worin x eine Zahl von 450 bis 1250, y eine Zahl von 0 bis 200, a eine Zahl von 0 bis 2 ist, unter der Einschränkung dass a + y im Bereich von 1 bis 20 liegt, wobei Mvi definiert ist als R1R2R3SiO1/2 worin R1 ein einwertiger ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 2 Kohlenstoffatomen ist und R2 und R3 jeweils unabhängig einwertige C1bis C40-Kohlenwasserstoffreste sind, wobei D definiert ist als R4R5SiO2/2 worin R4 und R5 jeweils unabhängig einwertige C1-40-Kohllenstoffreste sind, wobei Dvi definiert ist als Dvi = R6R7SiO2/2 worin R6 ein einwertiger ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und R7 unabhängig ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist, wobei M definiert ist als M = R8R9R10SiO1/2 worin R8, R9 und R10 jeweils unabhängig ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist und
    (2) einem Harz der Formel: (MH wQz)j worin Q die Formel SiO4/2 hat und MH definiert ist als: HbR11 3-bSiO1/2 worin R11 ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist, wobei b eine Zahl von 1 bis 3 ist und w und z ein Verhältnis von 0,5 bis 4,0 haben und j im Bereich von 2,0 bis 100 liegt,
    wobei die Hydrosilylierung in Gegenwart von
    (3) Decamethylcyclopentasiloxan durchgeführt wird,
    in kosmetischen Zubereitungen zur Erhöhung der Wasserfestigkeit.
  • Zwar kennt der Stand der Technik die EP 0827983 , welche die erfindungsgemäßen Siloxanelastomergele beschreibt, doch konnte diese Schrift nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung weisen.
  • Neben der erhöhten Wasserfestigkeit zeigen die erfindungsgemäß verwendeten Zubereitungen darüber hinaus den Vorteil, dass sie sich besonders gleichmäßig auf der Haut verteilen und nicht in Fältchen und Falten, beispielsweise Mund- oder Lippenfalten anreichern. Bei Lippenstiftformulierungen kann das „Ausfasern“ verhindert werden.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Siloxanelastomergele sind dadurch gekennzeichnet, dass
    R1 und R6 = (CH2 = CH) sowie
    R2, R3, R4, R5, R7, R8, R9 und R10 = CH3 darstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Siloxanelastomergele können beispielsweise bei der Firma Momentive Performance Materials unter der Handelsbezeichnung Silsoft Silicone Gel erworben werden.
  • Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Siloxanelastomergele in einer Konzentration von bis Gew.1–25% und bevorzugt in einer Konzentration von bis Gew.1–15%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eingesetzt wird.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Offenbarung als „erfindungsgemäß“, „erfindungsgemäß vorteilhaft“ etc. offenbarten Ausführungsformen beziehen sich auf die erfindungsgemäße Verwendung.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung ist erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter enthält.
  • Es ist dabei erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter enthält, gewählt aus der Gruppe der Verbindungen 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und/oder deren Salze; Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3’-5,5’-tetrasulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze; 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze; 2,2’-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol); 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(tert.-Butyl)-4’-methoxydibenzoylmethan; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; 4-(Dimethylamino)benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; Benzophenone 1–12 wie zum Beispiel 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester; Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan / Dimethylsiloxan – Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); Bis (butylbenzoate)diaminotriazine aminopropyltrisiloxane,n 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester) (auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin; 2,4,6-Tribiphenyl-4-yl-1,3,5-triazin; Merocyanine; Titiandioxid; Zinkoxid.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt enthalten die erfindungsgemäß verwendeten Zubereitungen UV-Filter in einer Konzentration von bis Gew.0,1–30%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung ist erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in Form einer Emulsion und besonders vorteilhaft in Form einer O/W-Emulsion vorliegt.
  • Ganz besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Verwendungen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung emulgatorfrei ist. Dabei werden die Zubereitungen erfindungsgemäß als „emulgatorfrei“ angesehen wenn weniger als 0,5%, besonders bevorzugt weniger als 0,1% Emulgator enthalten ist.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist die Verwendung dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen Lichtschutzfaktor (SPF) von mindestens 4. aufweist.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist die Verwendung dadurch gekennzeichnet, dass in der Zubereitung der Anteil an der Öl- bzw. Lipidphase mindestens 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung und exklusive der flüssigen UV Filter, beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Öl- bzw. Lipidphase kann dabei alle in kosmetischen Zubereitungen üblichen Öle, Fette, Wachse und/oder Lipide enthalten.
  • Die Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl, vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol oder Polyole niedriger C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, Selbstbräuner etc.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung keine Filmbildner wie zum Beispiel PVP, PVP-Copolymere oder Acrylatcopolymere enthält.
  • Vergleichsversuch
  • Der erfinderische Effekt konnte mit dem folgenden Vergleichsversuch belegt werden:
    inci Rezeptur 1 Rezeptur 2 Rezeptur 3 Rezeptur 4
    Tocopheryl Acetate 0.100 0.100
    Tocopherol 0.600 0.600
    Glycine 2.000 2.000
    Glucosylrutin + Isoquercitrin 0.250 0.250
    Glycyrrhiza Inflata Root Extract 0.025 0.025
    Ethylhexylglycerin 0.250 0.250
    Cetyl Alcohol 2.200 2.200
    Octyldodecanol 5.500 5.500
    Myristyl Myristate 1.500 1.500
    C12-15 Alkyl Benzoate 6.500 6.500
    Cyclomethicone 4.000 4.000
    Cetearyl Alcohol + PEG-40 Castor Oil + Sodium Cetearyl Sulfate 2.000 2.000
    Glyceryl Stearate SE 0.650 0.650
    Tapioca Starch + Aqua 1.000 1.000
    VP/Hexadecene Copolymer 1.000 1.000
    Parfum 0.400 0.400
    Glycerin 0.900 0.900 10.000 10.000
    Butylene Glycol 4.000 4.000
    Aqua + Sodium Hydroxide 0.600 0.600
    Citric Acid 1.000 1.000
    Sodium Citrate 1.740 1.740
    Cyclopentasiloxane + Dimethicone Crosspolymer1 10.00 10.000
    Phenoxyethanol 0.200 0.200
    Methylparaben 0.300 0.300
    Xanthan Gum 0.400 0.400 0.400 0.400
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer 0.400 0.400
    Aqua 43.450 53.45 34.835 44.835
    Alcohol Denat. 8.000 8.000 6.000 6.000
    Aqua + Trisodium EDTA 1.000 1.000 1.000 1.000
    Octocrylene 4.500 4.500 6.750 6.750
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine 2.300 2.300 1.500 1.500
    Butyl Methoxydibenzoylmethane 4.500 4.500 3.375 3.375
    Titanium Dioxide + Trimethoxycaprylylsilane 2.000 2.000
    Phenylbenzimidazole Sulfonic Acid 2.000 2.000
    Homosalate 6.750 6.75
    Ethylhexyl Salicylate 3.375 3.375
    Polysilicone-15 0.750 0.750
    Kontaktwinkel 34,9 21,3 66,8 60,4
    1. = erfindungsgemäßes Siloxanelastomergel
  • Der Kontaktwinkel ist dabei ein Maß für die Wasserfestigkeit der Zubereitung. Ein großer Kontaktwinkel bedeutet eine hohe Wasserabweisung. Der Kontaktwinkel wird dabei mit der folgenden Messmethode bestimmt:
  • Die Wasserfestigkeit mit Hilfe der Kontaktwinkelmessung (siehe "Contact angle measurement-a reliable supportive method for screening water-restistance of ultravioletprotecting products in vivo" Intern. Journal of Cosmetic Science, 2007, 29, 283–291).
  • Beispiele
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen bezogen.
    INCI 1 2 3 4 5
    Cetearyl Alcohol + PEG-40 Castor Oil + Sodium Cetearyl Sulfate 2.00
    Sodium Cetearyl Sulfate 2.50 2.00
    Glyceryl Stearate SE 1.00 0.65 0.65
    Glyceryl Stearate Citrate 2.0000
    Sodium Stearoyl Glutamate, 0.60
    Tocopheryl Acetate 0.10 0.20 0.50 0.20 0.025
    Stearyl Alcohol 0.60
    Cetyl Alcohol 3.00 2.00 1.50 1.00
    Cyclomethicone + Cetearyl Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer1 5 25 20 10 15
    Octyldodecanol 6.00 3.00 5.00
    Myristyl Myristate 1.00 2.00 2.00 1.00
    C12-15 Alkyl Benzoate 6.00 8.00 5.00 8.00
    Butylene Glycol Dicaprylate/Dicaprate 2.50 9.50 5.00 3.00
    Hydrogenated Coco-Glycerides 0.50 1.00
    Dicaprylyl Carbonate 2.00 4.00
    C18-36 Acid Triglyceride 1.00
    Tapioca Starch + Aqua 2.00 1.00
    VP/Hexadecene Copolymer 0.50
    Parfum 0.40 0.50 0.25 0.50
    Glycerin 1.00 2.00 9.00 10.0 2.00
    Sodium Hydroxide aq 45% 0.60 0.60 0.50 0.20 0.60
    Citric Acid 0.30
    Sodium Citrate 0.10
    Phenoxyethanol 0.20 0,60 0,60
    Methylparaben 0.30
    Ethylparaben
    Ethylhexylglycerin 0,3
    Methylisothiazolinone 0,05 0,05
    Caprylyl Glycol 0,4
    Piroctone Olamine 0,05 0,04
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer 0.10 0.50 0.025 0.50
    Xanthan Gum 0.10 0.20 0.40 0.20
    Alcohol Denat. 8.00 10.00 4.00 10.00
    Trisodium EDTA aq 20% 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00
    Homosalate 4.00
    Octocrylene 8.00 4.50 5.00 9.00 2.00
    Ethylhexyl Salicylate 1.50
    Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine 3.50 4.00 3.00 3.50 2.00
    Butyl Methoxydibenzoylmethane 5.00 4.00 5.00 4.50 4.00
    Titanium Dioxide + Trimethoxycaprylylsilane 2.00 4.00 5.00 3.50 10.00
    Phenylbenzimidazole Sulfonic Acid 1.50 2.00 3.00 2.00
    Ethylhexyl Methoxycinnamate + BHT 0.50 0.50 0.50 0.50
    Diethylhexyl Butamido Triazone 1.00 3.00 1.00 1.00
    Aqua ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    INCI 7 8 9 10 11 12 13
    Cyclomethicone + Cetearyl Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer1 5.00 15.0 15.0 5.00 15.0 5.00 15.0
    Piroctone Olamine 0.05 0.05 0.05
    Phenoxyethanol 0.60 0.50 0.50 0.60 0.60 0.50
    Methylisothiazolinone 0.50 0.50
    Ethyllauroylarginate in Glycerin 20% 1.80 1.80
    Parfum 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50
    Glycerin 5.00 10.00 5.00 5.00 5.00 15.00 10.00
    Trisodium EDTA aq 20% 1.00 0.50 0.50
    Sodium Hydroxide aq 45% 0.45 0.45 0.45 0.45 0.45 0.45 0.45
    Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer 0.20 0.20 0.20 0.20 0.20 0.20 0.20
    Acrylic Acid/VP Crosspolymer 0.500 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50 0.50
    Aqua ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    Homosalate 5.50 5.50 5.50
    Octocrylene 5.50 5.50 5.50
    Ethylhexyl Salicylate 2.70 2.70 2.70
    Butyl Methoxydibenzoylmeth ane 2.70 2.70 2.70
    1 = Erfindungsgemäßes Siloxanelastomergel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0827983 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • “Contact angle measurement-a reliable supportive method for screening water-restistance of ultravioletprotecting products in vivo“ Intern. Journal of Cosmetic Science, 2007, 29, 283–291 [0025]

Claims (10)

  1. Verwendung eines Siloxanelastomergels, welches hergestellt wird durch das Hydrosilylierungs-Produkt von (1) einem linearen Alkenyl-Endgruppen aufweisenden Polyorganosiloxan der Formel: Mvi aDxDvi yM2-a worin x eine Zahl von 450 bis 1250, y eine Zahl von 0 bis 200, a eine Zahl von 0 bis 2 ist, unter der Einschränkung dass a + y im Bereich von 1 bis 20 liegt, wobei Mvi definiert ist als R1R2R3SiO1/2 worin R1 ein einwertiger ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 2 Kohlenstoffatomen ist und R2 und R3 jeweils unabhängig einwertige C1bis C40-Kohlenwasserstoffreste sind, wobei D definiert ist als R4R5SiO2/2 worin R4 und R5 jeweils unabhängig einwertige C1-40-Kohllenstoffreste sind, wobei Dvi definiert ist als Dvi = R6R7SiO2/2 worin R6 ein einwertiger ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und R7 unabhängig ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist, wobei M definiert ist als M = R8R9R10SiO1/2 worin R8, R9 und R10 jeweils unabhängig ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist und (2) einem Harz der Formel: (MH wQz)j worin Q die Formel SiO4/2 hat und MH definiert ist als: HbR11 3-bSiO1/2 worin R11 ein einwertiger C1-40-Kohlenwasserstoffrest ist, wobei b eine Zahl von 1 bis 3 ist und w und z ein Verhältnis von 0,5 bis 4,0 haben und j im Bereich von 2,0 bis 100 liegt, wobei die Hydrosilylierung in Gegenwart von (3) Decamethylcyclopentasiloxan durchgeführt wird, in kosmetischen Zubereitungen zur Erhöhung der Wasserfestigkeit.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und R6 = (CH2 = CH) sowie R2, R3, R4, R5, R7, R8, R9 und R10 = CH3 darstellen.
  3. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter enthält.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere UV-Filter enthält, gewählt aus der Gruppe der Verbindungen 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und/oder deren Salze; Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3’-5,5’-tetrasulfonsäuresalze; 1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze; 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäuresalze; 2,2’-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol); 2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol; 3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat; Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(tert.-Butyl)-4’-methoxydibenzoylmethan; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester; 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester; 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon; 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)benzoesäurehexylester; Homomenthylsalicylat; 2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)-methoxysiloxan / Dimethylsiloxan – Copolymer; Dioctylbutylamidotriazon (INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris-(2-ethylhexylester) (auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin (INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]-phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin; 2,4,6-Tribiphenyl-4-yl-1,3,5-triazin; Merocyanine; Titiandioxid; Zinkoxid.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Siloxanelastomergele in einer Konzentration von bis Gew.1–25%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eingesetzt werden.
  6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung in Form einer O/W-Emulsion vorliegt.
  7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung emulgatorfrei ist.
  8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen Lichtschutzfaktor (SPF) von mindestens 4 aufweist.
  9. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zubereitung der Anteil an der Öl- bzw. Lipidphase mindestens 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung und exklusive der flüssigen UV Filter, beträgt.
  10. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung keine Filmbildner enthält.
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