DE102011078007A1 - Anhängevorrichtung - Google Patents

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Abstract

Anhängevorrichtung zum Anhängen eines Anhängerfahrzeugs an ein Zugfahrzeug, mit einem eine Kupplungskugel (6) tragenden Kugelhals (5) und einem ein erstes Modulteil (10) und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Modulteil (11) umfassenden Schwenkmodul (4), dessen zweites Modulteil (11) fest mit dem Kugelhals (5) verbunden und derart an dem ersten Modulteil (19) gelagert ist, dass das zweite Modulteil (11) während einer Drehung relativ zu dem ersten Modulteil (10) taumelt, wobei ein Antrieb (33) über ein wenigstens zwei Kugelgelenke (37, 38) umfassendes Verbindungselement (32) mechanisch mit dem zweiten Modulteil (11) gekoppelt ist, welches unter Zwischenschaltung des Verbindungselements (32) mittels des Antriebs (33) relativ zu dem ersten Modulteil (10) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung zum Anhängen eines Anhängerfahrzeugs an ein Zugfahrzeug, mit einem eine Kupplungskugel tragenden Kugelhals und einem ein erstes Modulteil und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Modulteil umfassenden Schwenkmodul, dessen zweites Modulteil fest mit dem Kugelhals verbunden und derart an dem ersten Modulteil gelagert ist, dass das zweite Modulteil während einer Drehung relativ zu dem ersten Modulteil taumelt.
  • Die DE 10 2009 046 631 A1 offenbart ein Kugelschwenkmodul mit einem Gehäuse, einem eine Gelenkkugel umfassenden und fest mit einem Zugfahrzeug verbunden Kugelzapfen, der mit seiner Gelenkkugel bewegbar in dem Gehäuse gelagert ist und sich aus diesem heraus erstreckt, und einem in dem Gehäuse gelagerten Führungselement, welches mit einer an der Gelenkkugel vorgesehenen Führungsfläche in Linienberührung steht, sodass der Kugelzapfen zwischen zwei Endstellungen entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist, welches fest mit einer Kugelstange verbunden ist, die an ihrem freien Ende eine Kupplungskugel aufweist, an die ein Kupplungsgegenstück eines Anhängerfahrzeugs ankuppelbar ist.
  • Bei einem derartigen Schwenkmodul ist einer Schwenkbewegung der Kugelstange eine Taumelbewegung überlagert, was gegenüber konventionell drehgelagerten Anhängekupplungen den Vorteil bietet, dass wenig Bauraum erforderlich ist und lediglich geringfügig in die Karosseriestruktur des Zugfahrzeugs eingegriffen werden muss. Die Kugelstange ist durch einen Verriegelungsmechanismus in zwei Stellungen verriegelbar, von denen eine erste Verriegelungsstellung eine eingeschwenkte Ruhestellung der Kugelstange und eine zweite Verriegelungsstellung eine ausgeschwenkte Betriebsstellung der Kugelstange für den Anhängerbetrieb definiert. Zur Betätigung des Moduls in der Ruhestellung wird der Verriegelungsmechanismus entriegelt, woraufhin die Kugelstange aufgrund ihrer Schwerkraft selbsttätig nach unten schwenkt. Eine Bedienperson kann die Kugelstange danach manuell in die Betriebsstellung schwenken, in der das Modul selbsttätig verriegelt. Der Schwenkwinkel liegt in der Regel bei ca. 180°, wohingegen der Taumelwinkel mit ca. 10° deutlich kleiner ist. Zum Schwenken des Moduls aus der Betriebsstellung in die Ruhestellung entriegelt die Bedienperson den Verriegelungsmechanismus, woraufhin die Kugelstange aufgrund ihrer Schwerkraft nach unten schwenkt. Die Bedienperson kann die Kugelstange danach manuell in die Ruhestellung schwenken, in der das Modul selbsttätig verriegelt. Diese Betätigung des Schwenkmoduls weist den Nachteil auf, dass die Bedienperson an der Kugelstange ihre Hände und ggf. ihre Kleidung verschmutzen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nicht jede Bedienperson eine ausreichende körperliche Kraft zur manuellen Betätigung des Moduls aufbringen kann. Somit besteht der Wunsch, den Schwenkvorgang zu automatisieren und dadurch den Bedienkomfort für das Schwenkmodul zu erhöhen. Aufgrund der der Drehbewegung überlagerten Taumelbewegung ist ein einfaches Anschließen eines Motors mit Getriebe aber nicht möglich.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Anhängevorrichtung der eingangs genannten Art eine Antriebsmöglichkeit für das Schwenkmodul zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Anhängevorrichtung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung gegeben.
  • Die Anhängevorrichtung zum Anhängen eines Anhängerfahrzeugs an ein Zugfahrzeug weist einen eine Kupplungskugel tragenden Kugelhals und ein ein erstes Modulteil und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Modulteil umfassendes Schwenkmodul auf, dessen zweites Modulteil fest mit dem Kugelhals verbunden und derart an dem ersten Modulteil gelagert ist, dass das zweite Modulteil während einer Drehung relativ zu dem ersten Modulteil taumelt, wobei ein Antrieb über ein zwei oder wenigstens zwei Kugelgelenke umfassendes Verbindungselement mechanisch mit dem zweiten Modulteil gekoppelt ist, welches unter Zwischenschaltung des Verbindungselements mittels des Antriebs relativ zu dem ersten Modulteil drehbar ist.
  • Durch die Kugelgelenke kann die Taumelbewegung ausgeglichen werden, sodass auf einfache und kostengünstige Weise eine automatische Betätigung des Schwenkmoduls mittels des Antriebs möglich ist. Insbesondere hat jedes der Kugelgelenke drei rotatorische Freiheitsgrade.
  • Das zweite Modulteil ist bevorzugt an dem ersten Modulteil um eine Drehachse drehbar gelagert, die ihre räumliche Lage relativ zu dem ersten Modulteil während einer Drehung des zweiten Modulteils ändert. Die Drehachse ist insbesondere relativ zu dem zweiten Modulteil ortsfest. Vorteilhaft kippt die Drehachse während einer Drehung des zweiten Modulteils um einen Kipppunkt, der vorzugsweise zu dem ersten Modulteil ortsfest ist. Durch eine oder mehrere dieser Maßnahmen ist insbesondere die gewünschte Taumelbewegung des zweiten Modulteils erzielbar.
  • Die Kugelgelenke sind vorzugsweise im Abstand zueinander angeordnet. Bevorzugt umfasst das Verbindungselement zwei Enden, an denen jeweils eines der Kugelgelenke angeordnet ist. Vorteilhaft umfasst oder bildet das Verbindungselement einen Stab oder langgestreckten Körper, an dessen Enden insbesondere jeweils eines der Kugelgelenke angeordnet ist. Beispielsweise umfasst das Verbindungselement eine Stange, die insbesondere zwischen den Kugelgelenken angeordnet und mit diesen verbunden ist. Bevorzugt ist das Verbindungselement über ein erstes der Kugelgelenke mit dem Antrieb und über ein zweites der Kugelgelenke mit dem zweiten Modulteil verbunden. Das Verbindungselement bildet z.B. eine Pendelstütze, wobei das zweite Modulteil mit dem Antrieb insbesondere über die Pendelstütze verbunden ist.
  • Das erste Modulteil ist vorzugsweise mit einer Halterung verbindbar und/oder an dieser lagerbar. Insbesondere ist das erste Modulteil für eine feste Verbindung mit der Halterung konfiguriert. Vorteilhaft ist das erste Modulteil fest, insbesondere starr mit der Halterung verbunden oder verbindbar. Das zweite Modulteil ist vorzugsweise starr mit dem Kugelhals verbunden.
  • Die Halterung ist bevorzugt zugfahrzeugfest. Insbesondere ist die Halterung am Zugfahrzeug vorgesehen. Vorzugsweise ist die Halterung durch einen Fahrzeugaufbau oder durch ein Fahrwerk des Zugfahrzeugs gebildet. Beispielsweise umfasst die Halterung, insbesondere der Fahrzeugaufbau, einen hinteren Querträger, mit dem das erste Modulteil fest, vorzugsweise starr, verbunden oder verbindbar ist.
  • Die Kupplungskugel ist vorteilhaft an einem freien Ende des Kugelhalses angeordnet oder bildet dieses. Vorzugsweise ist die Kupplungskugel fest mit dem Kugelhals verbunden. Insbesondere ist die Kupplungskugel starr mit dem Kugelhals verbunden oder bewegbar an diesem gelagert. Bevorzugt ist der Kugelhals mit seinem der Kupplungskugel abgewandten Ende fest, vorzugsweise starr, mit dem zweiten Modulteil verbunden. Vorteilhaft ist der Kugelhals gekrümmt ausgebildet. Insbesondere ist die Kupplungskugel mit einem Kupplungsschloss eines Anhängerfahrzeugs gekuppelt oder kuppelbar.
  • Eines der Kugelgelenke, insbesondere das erste Kugelgelenk, ist mittels des Antriebs bevorzugt um eine Antriebsachse drehbar. Ein anderes der Kugelgelenke, insbesondere das zweite Kugelgelenk, ist mittels des Antriebs bevorzugt um die Drehachse drehbar. Insbesondere ist eine durch die Gelenkmittelpunkte der Kugelgelenke verlaufende Gerade im Abstand zu der Drehachse und im Abstand zu der Antriebsachse angeordnet. Somit ist es möglich, durch Drehen des einen oder ersten Kugelgelenks mittels des Antriebs um die Antriebsachse das Verbindungselement räumlich zu verlagern, insbesondere zu verschieben. Diese Verlagerung führt über das andere oder zweite Kugelgelenk zu einer Drehung des zweiten Modulteils um die Drehachse. Durch die beidseitig kugelgelenkige Lagerung des Verbindungselements stört die dabei auftretende Taumelbewegung den Antrieb nicht. Insbesondere weist der Gelenkmittelpunkt des einen oder ersten Kugelgelenks zu der Antriebsachse den gleichen Abstand auf wie der Gelenkmittelpunkt des anderen oder zweiten Kugelgelenks zu der Drehachse. Die Kugelgelenke umfassen bevorzugt jeweils ein Gehäuse und einen eine Gelenkkugel aufweisenden Kugelzapfen, der mit seiner Gelenkkugel in dem jeweiligen Gehäuse bewegbar, insbesondere drehbar und/oder schwenkbar, gelagert ist. Die Gelenkmittelpunkte sind insbesondere durch die Mittelpunkte der Gelenkkugeln gebildet.
  • Der Antrieb ist bevorzugt ein rotatorischer Antrieb. Insbesondere umfasst der Antrieb eine Antriebswelle, mit der das eine oder erste Kugelgelenk verbunden ist. Die Antriebswelle ist insbesondere um die Antriebsachse drehbar. Bevorzugt ist das Verbindungselement über einen Hebel mit der Antriebswelle verbunden. Insbesondere ist das eine oder erste Kugelgelenk mit der Antriebswelle über den Hebel verbunden. Hierdurch ist eine einfache Möglichkeit gegeben, den Gelenkmittelunkt des ersten Kugelgelenks im Abstand zu der Antriebsachse anzuordnen. Vorteilhaft ist der Antrieb ortsfest zu dem ersten Modulteil. Beispielsweise ist der Antrieb unmittelbar oder mittelbar mit dem ersten Modulteil verbunden. Der Antrieb ist bevorzugt fest mit der Halterung verbunden oder verbindbar. Insbesondere umfasst der Antrieb einen Stator, relativ zu welchem die Antriebswelle drehbar ist. Der Stator ist vorzugsweise fest, insbesondere starr, mit der Halterung verbunden oder verbindbar. Vorteilhaft ist der Antrieb im Abstand zu dem Schwenkmodul angeordnet. Insbesondere umfasst der Antrieb einen Motor oder ist als solcher ausgebildet. Der Motor weist bevorzugt eine drehbare Motorwelle auf, die z.B. die Antriebswelle bildet. Der Antrieb kann aber auch ein Getriebe umfassen, sodass die Motorwelle mit der Antriebswelle über das Getriebe gekoppelt ist. Der Motor ist insbesondere ein Elektromotor.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Anhängevorrichtung ist das zweite Modulteil relativ zu dem ersten Modulteil in ein oder in mehrere, vorzugsweise in zwei, Endstellungen bewegbar. Bevorzugt definiert eine erste der Endstellungen eine Betriebsstellung des Kugelhalses und eine zweite der Endstellungen eine Ruhestellung des Kugelhalses. In der Betriebsstellung steht der Kugelhals insbesondere heckseitig von dem Zugfahrzeug hervor, wobei die Kupplungskugel vorzugsweise in Hochrichtung des Zugfahrzeugs nach oben weist. Somit kann in der Betriebsstellung ein Kupplungsschloss eines Anhängerfahrzeugs mit der Kupplungskugel gekuppelt werden. In der Ruhestellung ist der Kugelhals bevorzugt unter das Zugfahrzeug geschwenkt. Somit beeinträchtigt der Kugelhals die heckseitige Optik des Zugfahrzeugs nicht oder lediglich geringfügig. Auch können bei einem Auffahrunfall die Schäden an dem auffahrenden Fahrzeug verringert werden, wenn der Kugelhals unter das Zugfahrzeug geschwenkt ist. Vorzugsweise ist das zweite Modulteil relativ zu dem ersten Modulteil zwischen den Endstellungen bewegbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anhängevorrichtung umfasst das Schwenkmodul eine Verriegelungsvorrichtung, mittels welcher die Modulteile miteinander verriegelbar sind. Mittels der Verriegelungsvorrichtung sind die Modulteile bevorzugt in jeder der Endstellungen miteinander verriegelbar. Insbesondere sind die beiden Modulteile mittels der Verriegelungsvorrichtung in jeder der Endstellungen automatisch miteinander verriegelbar. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst bevorzugt ein oder wenigstens ein relativ zu den Modulteilen oder zu wenigstens einem der Modulteile bewegbares Verriegelungselement, mittels welchem vorzugsweise unmittelbar oder mittelbar, d.h. unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer anderer Bauteile der Verriegelungsvorrichtung, die Modulteile miteinander verriegelbar sind. Die Verriegelungsvorrichtung ist insbesondere in das Schwenkmodul integriert. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement an oder in einem der Modulteile bewegbar gelagert oder geführt.
  • Sind die Modulteile miteinander verriegelt, so muss die Verriegelung zunächst gelöst werden, bevor das zweite Modulteil relativ zu dem ersten Modulteil bewegt werden kann. Das Lösen der Verriegelung kann durch eine Betätigung der Verriegelungsvorrichtung erfolgen. Bevorzugt ist die Verriegelungsvorrichtung derart betätigbar, dass eine durch diese bewirkte Verriegelung der Modulteile lösbar ist. Vorzugsweise ist die Verriegelungsvorrichtung mittels des Verbindungselements derart betätigbar, dass eine durch diese bewirkte Verriegelung der Modulteile lösbar ist. Somit ist es nicht erforderlich, vor einer Bewegung des zweiten Modulteils relativ zu dem ersten Modulteil die Verriegelung der beiden Modulteile manuell oder mittels eines separaten Antriebs zu entriegeln. Bevorzugt ist das Verbindungselement mechanisch mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden. Das Verbindungselement kann z.B. durch ein Zug- und Druckmittel, wie z.B. ein Gestänge, mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden sein. Diese Lösung ist hinsichtlich ihrer räumlichen Anordnungsmöglichkeiten aber relativ unflexibel. Bevorzugt ist das Verbindungselement daher durch ein Zugmittel, insbesondere durch ein flexibles Zugmittel, wie z.B. ein Seil, mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden. Vorteilhaft ist das Verbindungselement durch einen Bowdenzug mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anhängekupplung umfasst das Verbindungselement zwei begrenzt zueinander verschiebbare Verbindungselementteile, von denen ein erstes Verbindungselementteil über das eine oder erste Kugelgelenk mit dem Antrieb und das zweite Verbindungselementteil über das andere oder zweite Kugelgelenk mit dem zweiten Modulteil verbunden ist. Vorzugsweise ist die Verriegelungsvorrichtung mittels des ersten Verbindungselementteils derart betätigbar, dass eine durch diese bewirkte Verriegelung der Modulteile lösbar ist. Durch die begrenzte Verschiebbarkeit der Verbindungselementteile zueinander kann das erste Verbindungselementteil relativ zu dem zweiten Verbindungselementteil entlang eines Freiwegs verschoben werden, ohne dass das zweite Verbindungselementteil das zweite Modulteil zu einer Bewegung drängt. Der Freiweg ist insbesondere der Weg, den die Verbindungselementteile relativ zueinander verschoben werden können. Bevorzugt ist der Freiweg beidseitig begrenzt. Vorteilhaft ist der Freiweg gerade. Die Richtung, entlang welcher die Verbindungselementteile relativ zueinander entlang des Freiwegs verschoben werden können, wird als Verschieberichtung bezeichnet. Insbesondere verläuft die Verschieberichtung parallel zu der durch die Gelenkmittelpunkte der Kugelgelenke verlaufen Geraden oder fällt mit dieser zusammen. Die durch das Verschieben bewirkte Relativbewegung der beiden Verbindungselementteile zueinander kann zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung genutzt werden, die daraufhin die Verriegelung der Modulteile löst. Hierzu ist das erste Verbindungselementteil bevorzugt mechanisch mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden. Beispielsweise ist das erste Verbindungselementteil mit der Verriegelungsvorrichtung durch das Zug- und Druckmittel oder durch das Zugmittel verbunden, welches insbesondere flexibel ist. Bevorzugt ist das Verbindungselement über den Bowdenzug mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, wobei eine Hülle des Bowdenzugs mit dem zweiten Verbindungselementteil und eine Seele des Bowdenzugs mit dem ersten Verbindungselementteil verbunden ist. Die Seele ist insbesondere in der Hülle verschiebbar geführt und vorzugsweise als Seil ausgebildet. Vorteilhaft ist die Hülle druckfest. Bevorzugt ist die Seele zusätzlich mit dem Verriegelungselement verbunden, und die Hülle ist bevorzugt zusätzlich mit einem der Modulteile verbunden. Vorzugsweise ist die Hülle zusätzlich mit dem Modulteil verbunden, an oder in welchem das Verriegelungselement bewegbar gelagert oder geführt ist.
  • Während der Übertragung einer Drehbewegung von dem Antrieb auf das zweite Modulteil dürfen sich die Verbindungselementteile nicht relativ zueinander verschieben. Aus diesem Grund sind die Verbindungselementteile lediglich begrenzt zueinander verschiebbar. Vorteilhaft ist das Verbindungselement mit Anschlägen versehen, die den Freiweg beidseitig begrenzen. Mit den Anschlägen kann somit ein Auseinanderschieben der Verbindungselementteile begrenzt werden. Ferner kann durch die Anschläge ein Zusammenschieben der Verbindungselementteile begrenzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anhängevorrichtung ist in einem der Verbindungselementteile ein sich in Verschieberichtung erstreckendes und in dieser beidseitig begrenztes Langloch vorgesehen, in welches ein fest mit dem anderen Verbindungselementteil verbundenes Anschlagselement eingreift. Das Anschlagselement kann somit an die das Langloch in Verschieberichtung begrenzenden Lochenden anschlagen, sodass der Freiweg beidseitig begrenzt ist. Gemäß dieser Weiterbildung bilden das Anschlagselement sowie die das Langloch in Verschieberichtung begrenzenden Lochenden jeweils einen der Anschläge. Das Anschlagselement ist beispielsweise in Form eines Stifts ausgebildet. Bevorzugt erstreckt sich das Anschlagselement durch das Langloch hindurch. Insbesondere ist die Verriegelungsvorrichtung mittels des Anschlagselements derart betätigbar, dass eine durch diese bewirkte Verriegelung der Modulteile lösbar ist. Vorteilhaft ist das Anschlagselement mit der Verriegelungsvorrichtung mechanisch verbunden. Beispielsweise ist das Anschlagselement mit der Verriegelungsvorrichtung durch das Zug- und Druckmittel oder durch das Zugmittel verbunden, welches insbesondere flexibel ist. Bevorzugt ist das Anschlagselement mit der Seele des Bowdenzugs verbunden. Vorteilhaft ist das zweite Verbindungselementteil mit dem Langloch versehen. Somit bildet das andere Verbindungselementteil bevorzugt das erste Verbindungselementteil.
  • Die Verbindungselementteile sind vorzugsweise ineinander angeordnet. Vorteilhaft bilden die Verbindungselementteile zusammen mit den Anschlägen eine begrenzt teleskopierbare Baugruppe. Insbesondere ist das mit dem Langloch versehene Verbindungselementteil als Rohr ausgebildet oder umfasst ein solches, in welches das andere Verbindungselementteil eingeschoben ist, welches vorzugsweise als Stange ausgebildet ist. Das Langloch ist insbesondere in Wandung des Rohrs vorgesehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Anhängevorrichtung umfasst eines der Modulteile ein mit einer Zapfenöffnung versehenes Gehäuse und ein anderes der Modulteile einen eine Gelenkkugel aufweisenden Kugelzapfen, der mit seiner Gelenkkugel bewegbar in dem Gehäuse gelagert ist und sich durch die Zapfenöffnung hindurch aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Das derart ausgebildete Schwenkmodul kann auch als Kugelschwenkmodul bezeichnet werden. Bevorzugt umfasst das Gehäuse ein Führungselement, welches mit einer an der Gelenkkugel ausgebildeten Führungsfläche in Linienberührung steht. Durch das Zusammenwirken von Führungsfläche und Führungselement wird insbesondere eine Zwangsführung erzielt, welche die Bewegungsfreiheit der beiden Modulteile relativ zueinander beschränkt. Vorteilhaft definiert die Formgebung der Führungsfläche eine räumliche Bewegungsbahn, entlang welcher sich das zweite Modulteil relativ zu dem ersten Modulteil bewegt, wenn das zweite Modulteil um die Drehachse dreht. Über die Formgebung der Führungsfläche wird insbesondere die Abhängigkeit definiert, welche zwischen einer Verdrehung des zweiten Modulteils um die Drehachse und einem Kippen der Drehachse um den Kipppunkt besteht. Der Kipppunkt liegt insbesondere im Mittelpunkt der Gelenkkugel des anderen Modulteils. Die Führungsfläche bildet bevorzugt eine Regelfläche, unter welcher mathematisch eine Fläche verstanden wird, die durch Bewegung einer Geraden im Raum erzeugt werden kann. Das andere Modulteil ist insbesondere das erste Modulteil, sodass das das Gehäuse umfassende Modulteil insbesondere das zweite Modulteil bildet. Es ist aber auch eine umgekehrte Zuordnung möglich, wonach das das Gehäuse umfassende Modulteil das erste Modulteil und das andere Modulteil das zweite Modulteil bildet.
  • Aufgrund der Linienberührung können die beiden Modulteile unter Umständen um die Berührungslinie relativ zueinander verkippen. Daher umfasst das Schwenkmodul bevorzugt eine zusätzliche Führung, mittels welcher ein Verkippen der beiden Modulteile relativ zueinander in unerwünschte Richtungen verhindert werden kann. Vorteilhaft ist die zusätzliche Führung durch die Zapfenöffnung gebildet, die dazu insbesondere als Langloch ausgebildet ist. Die zusätzliche Führung zwingt das zweite Modulteil und somit die Drehachse bevorzugt auf eine vorgegebene Bahn, entlang welcher das zweite Modulteil und/oder die Drehachse um den Kipppunkt kippen kann.
  • Ein Wechsel zwischen den Endstellungen erfolgt z.B. derart, dass ausgehend von einer der Endstellungen, in der die Modulteile durch die Verriegelungsvorrichtung miteinander verriegelt sind, mittels des Antriebs zunächst die Verriegelungsvorrichtung zum Lösen der Verriegelung betätigt wird, was vorteilhaft mittels des ersten Verbindungselementteils erfolgt. Das zweite Modulteil ist nun drehbar. Bevorzugt schwenkt der Kugelhals nun aufgrund seiner Schwerkraft nach unten und dreht dabei das zweite Modulteil. Diese Bewegung wird insbesondere durch das Verbindungselement abgestützt, welches dabei auf Druck belastet wird. Danach wird das zweite Modulteil zunächst von dem Verbindungselement unter Zugbelastung bis zu einem Lastwechselpunkt gedreht, wonach das Verbindungselement unter Druckbelastung das zweite Modulteil in die andere Endstellung dreht, in welcher die Modulteile automatisch miteinander verriegeln. Während der Druckbelastung wird der Kugelhals insbesondere nach oben geschwenkt. Der Lastwechselpunkt kennzeichnet bevorzugt eine Lage des zweiten Modulteils, in der das Verbindungselement zum Drehen des zweiten Modulteils von einer Zugbetätigung zu einer Druckbetätigung wechselt.
  • Die Anhängevorrichtung bietet insbesondere folgende Vorteile: Durch die automatische Betätigung des Schwenkmoduls wird der Bedienkomfort für eine Bedienperson erhöht. Da der Antrieb extern von dem Schwenkmodul angeordnet sein kann, ist das Schwenkmodul mit einem herkömmlichen Schwenkmodul baugleich ausbildbar. Ferner kann der Anrieb sowohl zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung als auch zum Betätigen des Schwenkmoduls eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Zugfahrzeugs mit einer Anhängevorrichtung gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht durch das aus 1 ersichtliche Schwenkmodul,
  • 3 eine schematische Darstellung des Schwenkmoduls und eines mit diesem gekoppelten Antriebs,
  • 4 einen Längsschnitt durch das aus 3 ersichtliche Verbindungselement und
  • 5 eine alternative Anordnungsmöglichkeit des Antriebs.
  • Aus 1 ist eine schematische Ansicht eines Zugfahrzeugs 1 mit einem Fahrzeugaufbau 2 ersichtlich, der einen hinteren Querträger 3 umfasst. An dem Querträger 3 ist ein Schwenkmodul 4 befestigt, mittels welchem ein Kugelhals 5 bewegbar an dem Fahrzeugaufbau 2 gelagert ist. An seinem dem Schwenkmodul 4 abgewandten freien Ende trägt der Kugelhals 5 eine Kupplungskugel 6. Der Kugelhals 5 kann mittels des Schwenkmoduls 4 zwischen zwei Endstellungen bewegt werden, wobei der Kugelhals in einer ersten der Endstellungen mit durchgezogener Linie und in der zweiten Endstellung gestrichelt dargestellt ist. Die erste Endstellung ist eine Betriebsstellung, in welcher der Kugelhals heckseitig von dem Zugfahrzeug 1 vorsteht und die Kupplungskugel 6 in Hochrichtung 57 des Zugfahrzeugs 1 nach oben weist, sodass ein Kupplungsschloss eines Anhängerfahrzeugs mit der Kupplungskugel 6 gekuppelt werden kann. Die zweite Endstellung ist eine Ruhestellung, in welcher der Kugelhals 5 unter das Zugfahrzeug 1 geschwenkt ist. Das Schwenkmodul 4 kann in beiden Endstellungen mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelt werden, sodass sich der Kugelhals 5 nicht selbsttätig aus den Entstellungen heraus bewegen kann. Zum Lösen der Verriegelung ist mit der Verriegelungsvorrichtung ein Bowdenzug 7 verbunden, der mittels eines Betätigungselements 8 betätigt werden kann.
  • Aus 2 ist eine Schnittansicht des Schwenkmoduls 4 ersichtlich, welches einen eine Gelenkkugel 9 umfassenden Kugelzapfen 10 und ein Gehäuse 11 aufweist, in dem der Kugelzapfen 10 mit seiner Gelenkkugel 9 bewegbar gelagert ist. Das Gehäuse 11 umfasst einen Innenraum 12 mit einer hohlkugelförmigen Lagerfläche 13, an der eine kugelförmige Lagerfläche 14 der Gelenkkugel 9 gleitfähig anliegt. Das Gehäuse 11 umschließt dabei die Gelenkkugel 9. Gemäß 2 liegt die Gelenkkugel 9 direkt an dem Gehäuse 11 an. Alternativ kann die Lagerung der Gelenkkugel 9 in dem Gehäuse 11 aber auch unter Zwischenschaltung einer Kugelschale erfolgen, welche die hohlkugelförmige Lagerfläche 13 umfasst, die Gelenkkugel 9 umschließt und in dem Innenraum 12 des Gehäuses 11 angeordnet ist. Das Gehäuse 11 umfasst ein Führungselement 15, welches mit einer an der Gelenkkugel 9 ausgebildeten Führungsfläche 16 in Linienberührung steht. Gemäß 2 ist das Führungselement 15 durch das Material des Gehäuses 11 gebildet. Alternativ kann das Führungselement aber auch ein separates Bauteil bilden, welches in den Innenraum 12 des Gehäuses 11 eingesetzt ist. Das Gehäuse 11 umfasst ferner eine Zapfenöffnung 17, durch welche hindurch sich der Kugelzapfen 10 aus dem Gehäuse 11 heraus erstreckt.
  • Der Kugelzapfen 10 weist einen sich an die Gelenkkugel 9 anschließenden Zapfenbereich 18 auf, in dem ein sich in Richtung der Längsmittelachse 19 des Kugelzapfens 10 erstreckendes Loch 20 vorgesehen ist, in dem ein Verriegelungselement 21 in Richtung der Längsmittelachse 19 verschiebbar geführt ist. Im Innern der Gelenkkugel 9 geht das Loch 20 in mehrere Führungskanäle 22 und 23 über, die sich quer zur Längsmittelachse 19 erstrecken und in denen jeweils ein Arretierungselement 24 bzw. 25 quer zur Längsmittelachse 19 verschiebbar geführt ist. In dem Gehäuse 11 sind in die Lagerfläche 13 muldenförmige Arretierungsausnehmungen 26 und 27 eingebracht, in welche die Arretierungselemente 24 und 25 eingreifen. Da die Arretierungselemente 24 und 25 sowohl in den Führungskanälen 22 und 23 einliegen als auch in die Arretierungsausnehmungen 26 und 27 eingreifen, ist der Kugelzapfen 10 mit dem Gehäuse 11 verriegelt.
  • Das Verriegelungselement 21 steht über eine oder mehrere Keilflächen 28 mit den Arretierungselementen 24 und 25 in Kontakt, sodass diese nicht aus den Arretierungsausnehmungen 26 und 27 ausrücken können. Wird das Verriegelungselement 21 allerdings in Richtung des Pfeils 28 von den Arretierungselementen 24 und 25 wegbewegt, gelangen diese außer Eingriff mit dem Verriegelungselement 21 und können aus den Arretierungsausnehmungen 26 und 27 ausrücken. Hierdurch ist die Verriegelung gelöst, sodass sich der Kugelzapfen 10 relativ zu dem Gehäuse 11 bewegen kann. Vorteilhaft ist das Verriegelungselement 21 in Gegenrichtung des Pfeils 28 federbelastet, sodass es ohne äußere Einflüsse die Arretierungselemente 24 und 25 in die verriegelnde Position drängt. Somit ist eine automatische Verriegelung möglich, sobald die Führungskanäle 22 und 23 mit den Arretierungsausnehmungen 26 und 27 fluchten. Das Verriegelungselement 21 ist über den Bowdenzug 7 mit dem Betätigungselement 8 gekoppelt und kann durch dieses in Richtung des Pfeils 28 bewegt werden. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst somit wenigstens das Verriegelungselement 21, die Arretierungselemente 24 und 25 und die Arretierungsausnehmungen 26 und 27. Vorteilhaft werden auch das Loch 20 und die Führungskanäle 22 und 23 der Verriegelungsvorrichtung zugerechnet.
  • Im entriegelten Zustand ist das Gehäuse 11 relativ zu dem Kugelzapfen 10 um eine Drehachse 29 drehbar, die in der aus 2 ersichtliche Lage des Gehäuses 11 mit der Längsmittelachse 19 zusammenfällt. Durch das Zusammenwirken von Führungselement 15 und Führungsfläche 16 wird aber während einer Drehung des Gehäuses 11 um die Drehachse 29 die Drehachse 29 um den Mittelpunkt 30 der Gelenkkugel 9 gekippt, sodass das Gehäuse 11 eine Taumelbewegung ausführt. Wird das Gehäuse 11 beispielsweise um einen Winkel α um die Drehachse 29 gedreht, so kippt die Drehachse 29 um den Mittelpunkt 30 um einen Winkel β relativ zu der Längsmittelachse 19. Die Abhängigkeit zwischen den Winkeln α und β ist insbesondere durch die Ausgestaltung der Führungsfläche 16 definiert. Ferner ist die Zapfenöffnung 17 als Langloch ausgebildet, in welchem der Kugelzapfen 10 geführt ist.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Kugelzapfen 10 starr mit dem Querträger 3 verbunden und bildet ein erstes Modulteil des Schwenkmoduls 4. Ferner ist das Gehäuse 11 starr mit dem Kugelhals 5 verbunden und bildet ein zweites Modulteil des Schwenkmoduls 4.
  • Aus 3 ist eine schematische Draufsicht auf den Boden 31 des Gehäuses 11 ersichtlich, welches mittels eines Verbindungelements 32 mit einem Antrieb 33 verbunden ist, der eine um eine Antriebsachse 34 drehbare Antriebswelle 35 aufweist. Die Antriebsachse 34 verläuft gemäß 3 senkrecht zur Zeichenebene. Entsprechendes gilt für die Drehachse 29, die allerdings ihre Lage während einer Drehung des Gehäuses 11 ändern kann. Das Verbindungselement 32 ist gerade ausgebildet und umfasst an seinem dem Antrieb 33 zugewandten Ende ein Kugelgelenk 37, mittels welchem das Verbindungselement 32 mit einem Hebel 36 verbunden ist, der drehstarr mit der Motorwelle 35 verbunden ist. Das Kugelgelenk 37 ist somit im Abstand zur Antriebsachse 34 angeordnet. An seinem anderen Ende umfasst das Verbindungselement 32 ein Kugelgelenk 38, mittels welchem das Verbindungselement 32 mit dem Gehäuse 11 verbunden ist, wobei das Kugelgelenk 38 zu der Drehachse 29 einen Abstand aufweist. Wird die Antriebswelle 35 mittels des Antriebs 33 um die Antriebsachse 34 in Richtung des Pfeils 39 gedreht, wird auch das Gehäuse 11 um die Drehachse 29 gedreht, die dabei allerdings ihre räumliche Lage ändert. 3 zeigt das Verbindungselement 32 in der Betriebsstellung mit durchgezogener Linie, wohingegen das Verbindungselement 32 in der Ruhestellung gestrichelt dargestellt ist. Der Hebel 36 ist gemäß 3 als Scheibe ausgebildet, kann aber auch eine andere Form aufweisen.
  • Aus 4 ist ein Längsschnitt durch das Verbindungselement 32 ersichtlich, welches ein als Stange ausgebildetes erstes Verbindungselementteil 40 und ein als Rohr ausgebildetes zweites Verbindungselementteil 41 aufweist, in welches das erste Verbindungselementteil 40 eingeschoben ist. An dem dem zweiten Verbindungselementteil 41 abgewandten Ende des ersten Verbindungselementteils 40 ist das Kugelgelenk 37 angeordnet, und an dem dem ersten Verbindungselementteil 40 abgewandten Ende des zweiten Verbindungselementteils 41 ist das Kugelgelenkteil 38 angeordnet. Das Kugelgelenk 37 umfasst ein Gehäuse 42, in dem ein eine Gelenkkugel 43 umfassender Kugelzapfen 44 mit seiner Gelenkkugel 43 drehbar und schwenkbar gelagert ist. Das Gehäuse 42 ist fest mit dem ersten Verbindungselementteil 40 verbunden, und der Kugelzapfen 44 ist fest mit dem Hebel 36 verbunden. Das Kugelgelenk 38 umfasst ein Gehäuse 45 und einen eine Gelenkkugel 46 umfassenden Kugelzapfen 47, der mit seiner Gelenkkugel 46 drehbar und schwenkbar in dem Gehäuse 45 gelagert ist. Das Gehäuse 45 ist fest mit dem zweiten Verbindungselementteil 41 verbunden, und der Kugelzapfen 47 ist fest mit dem Gehäuse 11 des Schwenkmoduls 4 verbunden. Eine Längsachse des Verbindungselements 32 ist mit dem Bezugszeichen 48 gekennzeichnet und verläuft gemäß der Ausführungsform durch die Kugelmittelpunkte der Gelenkkugeln 43 und 46. In der Wandung 58 des als Rohr ausgebildeten zweiten Verbindungselementteils 41 ist ein sich in Richtung der Längsachse 48 erstreckendes und in dieser Richtung beidseitig begrenztes Langloch 49 vorgesehen, durch welches sich das als Stift ausgebildete Betätigungselement 8 hindurch erstreckt, welches fest mit dem ersten Verbindungselementteil 40 verbunden, insbesondere in dieses eingeschraubt ist. Die Lochenden des Langlochs 49 in Richtung der Längsachse 48 bilden Anschläge 50 und 51, an denen das Betätigungselement 8 anschlagen kann, welches somit ebenfalls einen Anschlag bildet und auch als Anschlagselement bezeichnet werden kann. Ein Auseinanderziehen der Verbindungselementteile 40 und 41 wird somit dadurch begrenzt, dass das Betätigungselement 8 an dem Anschlag 50 anschlägt. Ferner wird ein Zusammenschieben der Verbindungselementteile 40 und 41 dadurch begrenzt, dass das Betätigungselement 8 an dem Anschlag 51 anschlägt.
  • Der Bowdenzug 7 umfasst eine mit einem Ende an dem zweiten Verbindungselementteil 41 festgelegte Hülle 52 und eine verschiebbar in der Hülle 52 geführte Bowdenzugseele in Form eines Seils 53, welches mit einem Ende an dem Betätigungselement 8 befestigt ist. Das andere Ende des Seils 53 ist mit dem Verriegelungselement 21 verbunden, sodass durch Verschieben des ersten Verbindungselementteils 40 relativ zu dem zweiten Verbindungselementteils 41 in Richtung des Pfeils 54 das Verriegelungselement 21 in Richtung des Pfeils 28 bewegt und somit das Schwenkmodul 4 entriegelt werden kann. Ferner ist das andere Ende der Hülle 52 bevorzugt an dem Kugelzapfen 10 oder ortsfest zu diesem befestigt. Wird der Hebel 36 mittels des Antriebs 33 in Richtung des Pfeils 39 gedreht, so verschiebt sich das erste Verbindungselementteil 40 relativ zu dem zweiten Verbindungelementsteil 41 in Richtung der Längsachse 48, bis das Betätigungselement 8 an dem Anschlag 50 anschlägt. Das Schwenkmodul 4 ist in diesem Zustand bereits entriegelt. Bei einer weiteren Verschiebung des ersten Verbindungselementteils 40 in Richtung des Pfeils 54 wird das zweite Verbindungselementteil 41 durch das Betätigungselement 8 mitgenommen, sodass das Gehäuse 11 um die Drehachse 29 gedreht wird. Das Kugelgelenk 37 nähert sich dabei einem Lastwechselpunkt 55, der auf einer Geraden 56 liegt, die durch die Antriebsachse 34 und durch die Drehachse 29 verläuft. Überschreitet das Kugelgelenk 37 den Punkt 55 in Richtung des Pfeils 39, wird das erste Verbindungselementteil 40 entgegen der Richtung des Pfeils 54 bewegt und in das zweite Verbindungselementteil 41 eingeschoben, bis das Betätigungselement 8 an dem Anschlag 51 anliegt. Das Verriegelungselement 21 bewegt sich dabei in Gegenrichtung des Pfeils 28 und drängt die Arretierungselemente 24 und 25 von der Längsmittelachse 19 weg in Richtung auf die den Innenraum 12 begrenzenden Wandung des Gehäuses 11. Solange die Führungskanäle 22 und 23 aber nicht mit den Arretierungsausnehmungen 26 und 27 fluchten, kann eine Verrieglung nicht erfolgen. Wird das Verbindungselementteil 40 weiter in Gegenrichtung des Pfeils 54 bewegt, so wird das zweite Verbindungselementteil 41 mittels des Betätigungselements 8 mitgenommen und stellt das Kugelgelenk 38 in die aus 3 ersichtliche, untere Stellung. In dieser Stellung fluchten die Führungskanäle 22 und 23 mit den Arretierungsausnehmungen 26 und 27, sodass die Arretierungselemente 24 und 25 in die Arretierungsausnehmungen 26 und 27 einrücken und das Schwenkmodul 4 verriegeln.
  • Aus 5 ist eine andere Anordnungsmöglichkeit für den Antrieb 33 dargestellt, der gegenüber der aus 3 ersichtlichen Lage des Antriebs versetzt ist. Auch bei dieser Anordnung ist eine Betätigung des Schwenkmoduls 4 mittels des Antriebs 33 möglich. Somit kann der Antrieb 33 in Abhängigkeit vom vorhandenen Platzangebot am Fahrzeugaufbau 2 befestigt werden, wodurch eine größere Flexibilität bei der Montage des Antriebs 33 an dem Fahrzeugaufbau 2 gegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugfahrzeug
    2
    Fahrzeugaufbau
    3
    Querträger
    4
    Schwenkmodul
    5
    Kugelhals
    6
    Kupplungskugel
    7
    Bowdenzug
    8
    Betätigungselement, Anschlagselement
    9
    Gelenkkugel
    10
    Kugelzapfen / erstes Modulteil
    11
    Gehäuse / zweites Modulteil
    12
    Innenraum des Gehäuses
    13
    Lagerfläche des Gehäuses
    14
    Lagerfläche der Gelenkkugel
    15
    Führungselement
    16
    Führungsfläche
    17
    Zapfenöffnung des Gehäuses
    18
    Zapfenbereich des Kugelzapfens
    19
    Längsmittelachse des Kugelzapfens
    20
    Loch in Kugelzapfen
    21
    Verriegelungselement
    22
    Führungskanal in Gelenkkugel
    23
    Führungskanal in Gelenkkugel
    24
    Arretierungselement
    25
    Arretierungselement
    26
    Arretierungsausnehmung
    27
    Arretierungsausnehmung
    28
    Pfeil in Richtung der Längsmittelachse
    29
    Drehachse
    30
    Mittelpunkt der Gelenkkugel
    31
    Gehäuseboden
    32
    Verbindungselement
    33
    Antrieb
    34
    Antriebsachse
    35
    Antriebswelle
    36
    Hebel
    37
    Kugelgelenk
    38
    Kugelgelenk
    39
    Pfeil, Drehrichtung der Antriebswelle
    40
    erstes Verbindungselementteil
    41
    zweites Verbindungselementteil
    42
    Gehäuse
    43
    Gelenkkugel
    44
    Kugelzapfen
    45
    Gehäuse
    46
    Gelenkkugel
    47
    Kugelzapfen
    48
    Längsachse des Verbindungselements
    49
    Langloch
    50
    Anschlag
    51
    Anschlag
    52
    Hülle des Bowdenzugs
    53
    Seele des Bowdenzugs / Seil
    54
    Pfeil in Richtung der Längsachse
    55
    Lastwechselpunkt
    56
    Gerade
    57
    Hochrichtung des Zugfahrzeugs
    58
    Wandung
    α
    Drehwinkel
    β
    Kippwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009046631 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Anhängevorrichtung zum Anhängen eines Anhängerfahrzeugs an ein Zugfahrzeug, mit einem eine Kupplungskugel (6) tragenden Kugelhals (5) und einem ein erstes Modulteil (10) und ein relativ zu diesem bewegbares zweites Modulteil (11) umfassenden Schwenkmodul (4), dessen zweites Modulteil (11) fest mit dem Kugelhals (5) verbunden und derart an dem ersten Modulteil (10) gelagert ist, dass das zweite Modulteil (11) während einer Drehung relativ zu dem ersten Modulteil (10) taumelt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (33) über ein wenigstens zwei Kugelgelenke (37, 28) umfassendes Verbindungselement (32) mechanisch mit dem zweiten Modulteil (11) gekoppelt ist, welches unter Zwischenschaltung des Verbindungselements (32) mittels des Antriebs (33) relativ zu dem ersten Modulteil (10) drehbar ist.
  2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modulteil (11) an dem ersten Modulteil (10) um eine Drehachse (29) drehbar gelagert ist, die ihre räumliche Lage relativ zu dem ersten Modulteil (10) während einer Drehung des zweiten Modulteils (11) ändert.
  3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Gelenkmittelpunkte der Kugelgelenke (37, 38) verlaufende Gerade (48) im Abstand zu der Drehachse (29) und im Abstand zu einer Antriebsachse (34) des Antriebs (33) angeordnet ist, um welche eines der Kugelgelenke (37) mittels des Antriebs (33) drehbar ist.
  4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes der Kugelgelenke (38) mittels des Antriebs (33) um die Drehachse (29) drehbar ist.
  5. Anhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (33) eine Antriebswelle (35) umfasst, mit der das Verbindungselement (32) über einen Hebel (36) verbunden ist.
  6. Anhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (33) als Elektromotor ausgebildet ist.
  7. Anhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32) über ein erstes der Kugelgelenke (37) mit dem Antrieb (33) und über ein zweites der Kugelgelenke (38) mit dem zweiten Modulteil (11) verbunden ist.
  8. Anhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkmodul (4) eine Verriegelungsvorrichtung umfasst, mittels welcher die Modulteile (10, 11) miteinander verriegelbar sind, wobei die Verriegelungsvorrichtung mittels des Verbindungselements (32) derart betätigbar ist, dass eine durch diese bewirkte Verriegelung der Modulteile (10, 11) lösbar ist.
  9. Anhängevorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32) zwei begrenzt zueinander verschiebbare Verbindungselementteile (40, 41) umfasst, von denen ein erstes Verbindungselementteil (40) über das erste Kugelgelenk (37) mit dem Antrieb (33) und das zweite Verbindungselementteil (41) über das zweite Kugelgelenk (38) mit dem zweiten Modulteil (11) verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung durch das erste Verbindungselementteil (40) betätigbar ist.
  10. Anhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32) mit Anschlägen (8, 50, 51) versehen ist, die einen Freiweg beidseitig begrenzen, entlang welchem das ersten Verbindungselementteil (40) relativ zu dem zweiten Verbindungselementteil (41) verschiebbar ist.
  11. Anhängevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselementteil (40) mit der Verriegelungsvorrichtung über ein flexibles Zugmittel (53) verbunden ist.
  12. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement über einen Bowdenzug (7) mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, wobei eine Hülle (52) des Bowdenzugs (7) mit dem zweiten Verbindungselementteil (41) und eine Seele (53) des Bowdenzugs (7) mit dem ersten Verbindungselementteil (40) verbunden ist.
  13. Anhängevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Modulteile ein mit einer Zapfenöffnung (17) versehenes Gehäuse (11) und ein anderes der Modulteile einen eine Gelenkkugel (9) aufweisenden Kugelzapfen (10) umfasst, der mit seiner Gelenkkugel (9) bewegbar in dem Gehäuse (11) gelagert ist und sich durch die Zapfenöffnung (17) hindurch aus dem Gehäuse (11) heraus erstreckt.
  14. Anhängevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) ein Führungselement (15) umfasst, welches mit einer an der Gelenkkugel (9) ausgebildeten Führungsfläche (16) in Linienberührung steht.
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EP1153770A2 (de) * 2000-05-13 2001-11-14 FAC Frank Abels Consulting & Technology GmbH Anhängerkupplung
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