DE102011076864B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von Behältern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von Behältern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern (2, 2a-2j) von einem Startbereich (3) zu einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen Zielbereichen (4a-4c), mit einem, zwei oder mehr Verteilerköpfen (5, 5a-5c), wobei das Aufnehmen der zwei, drei, vier oder mehr Behälter (2, 2a-2j) aus dem Startbereich (3) durch einen Verteilerkopf (5, 5a-5c) gleichzeitig erfolgen kann,gekennzeichnet dadurch, dassdie Verteilerköpfe (5, 5a-5c) an einer Beförderungsmöglichkeit (9) wie beispielsweise einem umlaufenden Band oder einer Kette oder Magnetschwebebahn angebracht sind, so dass sie vorzugsweise eine geschlossene Kurve durchlaufen,ein Verteilerkopf (5a) am Bereich, von dem Behälter aufgenommen werden können, eine Bewegungsrichtung parallel zu dem Startbereich (3) aus dem die Behälter (2, 2a-2d) aufgenommen werden hat und/oder wobei ein Verteilerkopf (5b) im Bereich von dem Behälter abgegeben werden können, eine Bewegungsrichtung parallel zu den Zielbereichen hat,die Vorrichtung (1) darauf ausgerichtet ist, dass die Behälter (2, 2a-2j) in einer linearen Reihe an der Vorrichtung (1) eintreffen können und in zwei, drei, vier oder mehr linearen Reihen abgegeben werden können, unddie Vorrichtung so ausgebildet ist, dass Behälter (2, 2a-2j) während des Transportierens durch den Verteilerkopf (5, 5a-5c) auf Lücke gezogen werden können, so dass sie an Zielbereiche abgegeben werden können, die jeweils voneinander getrennt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern sowie ein Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern.
  • Dokument DE 35 04 555 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Verteilen von Gegenständen, insbesondere Flaschen. Hierbei werden in Reihen geförderte Gegenstände, insbesondere aufrecht stehende Gefäße, mit der Vorrichtung gruppen- bzw. reihenweise übergeben. Bei den Übergabeelementen in diesem Dokument handelt es sich um Kreissegmente, die auf einem rotierenden Träger exzentrisch angeordnet sind.
  • Aus dem Dokument WO 2004/039705 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Anordnen und Orientieren von Paketen bekannt. Hierbei hat das Manipulationswerkzeug mindestens zwei Bewegungsfreiheitsgrade.
  • Das Dokument DE 10 2008 007 441 B3 offenbart eine Vorrichtung zum Drehen von Produkten, insbesondere Gebinden von Flaschen auf einer Längsfördereinrichtung.
  • Dokument WO 2010/089783 A1 offenbart eine Sortiervorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Behältergruppen. Hierbei umfasst die Vorrichtung einen Beförderungskopf, der ein Element umfasst, das bezüglich zweier Achsen beweglich ist.
  • Dokument DE 34 32 284 A1 offenbart ein Schienentransportsystem mit im Abstand von der Lagerebene angeordnetem Verfahrwagen, der an einer Hohlschiene mittels Führungsrollen kippfrei gehaltert ist.
  • Ausgehend von diesen Dokumenten besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, durch das einzelne getrennte Behälter besser auf verschiedene Bereiche verteilt werden können und/oder von einem Startbereich aufgenommen, zu einem oder mehr Zielbereichen transportiert und dort abgegeben werden können und ein Verfahren anzugeben, durch das einzelne getrennte Behälter von verschiedenen ersten Bereichen aufgenommen, zu einem zweiten Bereich transportiert und dort abgegeben werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 11 sowie ein Verfahren nach Anspruch 13.
  • Eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern, wie beispielsweise Flaschen aus Glas oder PET, von einem Startbereich zu einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen Zielbereichen umfasst einen, zwei oder mehr Verteilerköpfe. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Aufnehmen der zwei, drei, vier oder mehr Behälter aus dem Startbereich durch einen Verteilerkopf gleichzeitig erfolgen. Ein Verteilerkopf und in einigen Ausführungsformen der Startbereich ist dabei so gebaut, dass er gleichzeitig zwei, drei, vier oder mehr getrennte Behälter aufnehmen kann. In einigen Ausführungsformen erfolgt das Aufnehmen der Behälter beispielsweise wegen der Programmierung des Verteilerkopfes nicht gleichzeitig, obwohl der Verteilerkopf dazu geeignet wäre. Für das Aufnehmen der Behälter ist beispielsweise eine einreihige Zuführung vorgesehen, aus der heraus das Aufnehmen erfolgen kann. Als getrennte Behälter werden in diesem Text Behälter bezeichnet, die nicht miteinander verbunden sind. Zwischen zwei Behältern können dabei Zwischenräume/Lücken vorhanden sein, zwei Behälter können dabei aber auch ohne Lücke nebeneinander stehen, so lange sie nicht, beispielsweise durch eine gemeinsame Plastikhülle, miteinander verbunden sind. Der Startbereich, der in einigen Ausführungsformen ein Teil der Vorrichtung sein kann und in anderen Ausführungsformen nicht Teil der Vorrichtung ist und aus dem die Behälter aufgenommen werden, kann beispielsweise ein Förderband oder eine Fördervorrichtung für Behälter umfassen. Die Zielbereiche können ebenfalls in einigen Ausführungsformen Teil der Vorrichtung sein und sind in anderen Ausführungsformen nicht Teil der Vorrichtung. Sie können in einigen Ausführungsformen Förderbänder oder Beförderungsvorrichtungen für Behälter umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verteilerköpfe an einer Beförderungsmöglichkeit, wie beispielsweise einem umlaufenden Band oder einer Kette angebracht, so dass sie vorzugsweise eine geschlossene Kurve durchlaufen. In einigen Ausführungsformen ist die Beförderungsmöglichkeit so ausgebildet, dass die Verteilerköpfe seitlich und/oder unterhalb der Beförderungsmöglichkeit verlaufen. In einigen Ausführungsformen durchlaufen die Verteilerköpfe eine geschlossene Kurve. Während des gesamten Umlaufs um die Kurve können die Verteilerköpfe seitlich an der Beförderungsmöglichkeit entlang geführt werden. In anderen Ausführungsformen mit einer geschlossenen Kurve ist die gesamte Beförderungsmöglichkeit so angeordnet, dass der Rücklauf der Verteilerköpfe oberhalb der Verteilerköpfe erfolgen kann, die sich in einem Bereich befinden, in dem sie Behälter transportieren können.
  • Als Beförderungsmöglichkeit sind beispielsweise ein umlaufendes Band, eine Kette oder eine Magnetschwebebahn möglich, an der die Verteilerköpfe befördert werden können.
  • Die Vorrichtung ist darauf ausgerichtet, dass die Behälter in einer linearen Reihe an der Vorrichtung eintreffen können und in zwei, drei, vier oder mehr linearen Reihen abgegeben werden können. Die Verteilerköpfe sind in diesem Fall so ausgebildet, dass sie mehrere Behälter aus einer linearen Reihe aufnehmen können und die aufgenommenen Behälter nach dem Transport auch wieder in linearen Reihen abgeben können.
  • In bevorzugten Ausführungsformen können die Verteilerköpfe während der Bewegung in dem Bereich, in dem Behälter transportiert werden können von einer ersten Geschwindigkeit, mit der sie am Startbereich ankommen, bis zum Zielbereich auf das 1/n-fache (+/- 10 % davon) der Geschwindigkeit abgebremst werden. n ist hierbei die Anzahl der pro Verteilerkopf aufnehmbaren Behälter, es kann also zwei, drei, vier oder mehr betragen. Werden Behälter in die Zielbereiche abgegeben, können diese somit eine um den Faktor n reduzierte Geschwindigkeit (+/- 10 % davon) haben. In bevorzugten Ausführungsformen kann pro Verteilerkopf genau ein Behälter in jeden Zielbereich abgegeben werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass ein Verteilerkopf, während Behälter aufgenommen werden können, eine Bewegungsrichtung parallel zum Bereich hat, an dem die Behälter aufgenommen werden können. Zusätzlich oder alternativ kann in einigen Ausführungsformen der Verteilerkopf an dem Bereich, in dem Behälter abgegeben werden können, eine Bewegungsrichtung parallel zu den Zielbereichen haben. Parallel zu einem Bereich bedeutet in diesem Fall, dass die Bewegungsrichtung parallel zu der Richtung ist, in der nacheinander aufzunehmende bzw. abzugebende Behälter angeordnet sein können. Treffen die Behälter z.B. auf einem Förderband ein und/oder werden durch Förderbänder abtransportiert, so wäre die Bewegungsrichtung während des Aufnehmens und/oder Abgebens der Behälter in diesen Ausführungsformen parallel zu dem Verlauf dieses und/oder dieser Förderbänder.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann die Geschwindigkeit der Bewegung eines jeden einzelnen Verteilerkopfes verändert werden. So kann beispielsweise die Geschwindigkeit eines Verteilerkopfes für bestimmte Bereiche der Bewegung an die Transportgeschwindigkeit des Startbereichs und/oder der Endbereiche und/oder der Behälter vor dem Aufnehmen und/oder nach dem Abgeben angepasst werden, der Verteilerkopf also beispielsweise am Bereich, in dem die Vorrichtung Behälter aufnehmen kann, die gleiche Bewegungsgeschwindigkeit haben wie die aufzunehmenden Behälter oder im Bereich, in dem die Vorrichtung Behälter abgeben kann, die gleiche Geschwindigkeit haben wie die Behälter kurz nach dem Abgeben. In diesen Ausführungsformen können Start- und Zielbereiche bevorzugterweise für eine Bewegung von Behältern ausgebildet sein, so dass falls Behälter auf den Start- und Zielbereichen sind, diese vor dem Aufnehmen und nach dem Abgeben in Bewegung sein können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verteilerköpfe gegenüber ihrer Befestigung an der Beförderungsmöglichkeit und/oder der Beförderungsmöglichkeiten um eine vertikale Achse drehbar. Damit können Behälter während des Transportes gegenüber ihrer Aufnahmeposition gedreht werden. Es kann für jeden von mehreren Verteilerköpfen eine eigene Befestigung vorgesehen sein gegenüber der der jeweilige Verteilerkopf drehbar ist.
  • In einer Ausführungsform können sich die Verteilerköpfe mit oder ohne Behältern in dem Bereich, in dem Behälter transportiert werden können, um einen Winkel von etwa 90° oder zwischen 80° und 100° oder zwischen 45° und 135° im Vergleich zu der Befestigung des Verteilerkopfes an der Beförderungsmöglichkeit und/oder der Beförderungsmöglichkeit drehen. So können beispielsweise Behälter im Bereich zwischen Start- und Zielbereich um einen solchen Winkel gegenüber ihrer Ausgangslage gedreht werden.
  • Die Vorrichtung ist so ausgebildet, dass Behälter während des Transportierens durch den Verteilerkopf auf Lücke gezogen werden können, so dass sie an Zielbereiche abgegeben werden können, die voneinander getrennt sind; beispielsweise jeweils durch eine Gassenbegrenzung, z.B. ein Blech oder Geländer, oder eine andere Begrenzung, voneinander getrennt sind. Die Möglichkeit des Ziehens der Behälter auf Lücke kann insbesondere dann nützlich sein, wenn die Behälter vor dem Aufnehmen ohne Zwischenräume angeordnet sind oder die Zwischenräume der Behälter vor dem Aufnehmen noch nicht die richtige Größe haben, die beim Abgeben der Behälter benötigt wird. Gassenbegrenzungen wie Blech oder Geländer oder andere Begrenzungen zwischen Zielbereichen können beispielsweise nützlich sein, wenn die Abgabe der Behälter an verschiedene parallel verlaufende Beförderungsbänder erfolgt, da sie ein Umfallen der Behälter möglicherweise verhindern können. Auch kann sowohl der Bereich, aus dem die Behälter aufgenommen werden als auch der Zielbereich/die Zielbereiche seitliche Außenbegrenzungen umfassen, die beispielsweise so ausgebildet sein können wie die Gassenbegrenzungen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen erfolgt die Steuerung der Bewegung der einzelnen Verteilerköpfe durch eine Steuerkurve. In einigen Ausführungsformen können die Verteilerköpfe individuell angesteuert werden, also beispielsweise durch einen individuell ansteuerbaren Servomotor getrieben werden oder durch Linearsynchronmotoren gesteuert werden und/oder durch elektromagnetische Kräfte gesteuert werden. Dies kann insbesondere deswegen nützlich sein, da es ein gleichzeitiges Betreiben der verschiedenen Verteilerköpfe mit verschiedenen Geschwindigkeiten ermöglicht, was beispielsweise benötigt werden kann, wenn mehrere verschiedene Verteilerköpfe gleichzeitig an verschiedenen Stellen des Zyklus sind, also ein Verteilerkopf beispielsweise Behälter aufnehmen kann, während ein weiterer gerade Behälter transportieren kann und wieder ein weiterer gerade Behälter abgeben kann. In diesem Fall kann es sein, dass die verschiedenen Verteilerköpfe in einigen Ausführungsformen verschiedene Geschwindigkeiten haben sollen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann das Drehen der Verteilerköpfe so erfolgen, dass die Behälter in einem Verteilerkopf beim Abgeben (und möglichem Verteilen) an die verschiedenen Bereiche jeweils an einander entsprechenden Stellen der Zielbereiche, beispielsweise am Anfang von Förderbändern oder jeweils an gleicher Stelle einer Reihe von Behältern, abgegeben werden können. In weiteren bevorzugten Ausführungsformen kann ein Abgeben der Behälter von einem Verteilerkopf in die Zielbereiche gleichzeitig erfolgen, so dass alle Behälter, die von einem Verteilerkopf transportiert werden, gleichzeitig abgegeben werden können.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung zusätzlich zwei, drei, vier oder mehr Bereiche, in die die Behälter abgegeben werden, beispielsweise in Form von Förderbändern, wobei diese optional durch Begrenzungen voneinander getrennt sind, die beispielsweise in Form von Gassenbegrenzungen wie Blechen oder Geländern oder anderen Begrenzungen ausgebildet sein können. In weiteren bevorzugten Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung alternativ oder zusätzlich auch den Bereich, von dem die Behälter aufgenommen werden, beispielsweise in Form eines Förderbandes. In anderen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung als Bereiche, in die die Behälter abgegeben werden und/oder als Bereich, aus dem die Behälter aufgenommen werden, beispielhaft Beförderungsträger, wie sie zum Transport von PET Flaschen verwendet werden können.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass Behälter während des Transportierens, bevorzugterweise zwischen Start- und Zielbereich(en), am Boden entlang geführt werden können, so dass das auf den Verteilerköpfen lastende Gewicht kleiner als das tatsächliche Gewicht der Behälter sein kann. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die Transportmöglichkeit das Gewicht von mehreren Verteilerköpfen mit Behältern nicht oder nur schwer aushalten würde.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind an einem Teil der Vorrichtung, über den die Behälter während des Transportierens bewegt werden können, Schienen angebracht, auf denen die Böden der Behälter während des Transportierens durch die Vorrichtung laufen können und wobei ein Verteilerkopf sich während des Transportvorgangs auf einer solchen Höhe befinden kann, dass die Böden der Behälter auf den Schienen am Boden der Vorrichtung geführt werden können. Sollte während des Transportierens auch eine Drehung der Verteilerköpfe erfolgen, so sind die Schienen entsprechend ausgeführt, dass sie die Behälter passend leiten können.
  • Das Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern von einem Startbereich zu einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen Zielbereichen mit einem, zwei oder mehr Verteilerköpfen umfasst die Schritte das Aufnehmen von gleichzeitig zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern von einem Startbereich, das Transportieren der aufgenommen Behälter vom Startbereich zu ein, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen Zielbereichen und ein Abgeben der Behälter aus dem Verteilerkopf in den Zielbereichen. Hierbei erfolgt das Aufnehmen der zwei, drei, vier oder mehr Behälter aus dem Startbereich durch einen Verteilerkopf gleichzeitig.
  • In bevorzugten Ausführungsformen können zusätzlich ein, zwei, drei oder mehrere zusätzliche Schritte umfasst sein. Beispielsweise kann ein Transportieren der Verteilerköpfe an einer Beförderungsmöglichkeit, wie beispielsweise einem umlaufenden Band oder einer Kette oder Magnetschwebebahn erfolgen, so dass die Verteilerköpfe vorzugsweise eine geschlossene Kurve durchlaufen. Ein Aufnehmen der Behälter erfolgt auf einer linearen Reihe und das Abgeben der Behälter erfolgt in zwei, drei, vier oder mehr lineare Reihen. Ein Abbremsen der Behälter, die im Startbereich mit einer ersten Geschwindigkeit ankommen, bevorzugterweise auf die 1/n-fachen Geschwindigkeit (+/- 10 % davon), kann während des Transportierens zwischen Aufnahme und Abgabe der Behälter erfolgen. n ist hierbei die Anzahl der pro Verteilerkopf aufgenommenen und/oder aufnehmbaren Behälter. Die Geschwindigkeit kann daher vor dem Abgeben reduziert werden.
  • Während des Transportierens können die Verteilerköpfe um eine vertikale Achse gedreht werden. Ein Drehen der Verteilerköpfe mit den Behältern nach dem Aufnehmen und vor dem Abgeben der Behälter kann um einen Winkel von etwa 90° oder zwischen 80° und 100° oder zwischen 45° und 135° im Vergleich zu der Befestigung des Verteilerkopfes an der Beförderungsmöglichkeit und/oder zur Ausgangslage der Behälter und/oder der Beförderungsmöglichkeit erfolgen. In einigen Ausführungsformen erfolgt ein Ziehen der Behälter auf Lücke während des Transportierens, so dass die Behälter an Zielbereiche abgegeben werden können, die jeweils voneinander, beispielsweise durch eine Gassenbegrenzung, wie durch ein Blech oder Geländer, oder eine andere Begrenzung, getrennt sind. Auch kann sowohl der Bereich, aus dem die Behälter aufgenommen werden als auch der Zielbereich/die Zielbereiche seitliche Außenbegrenzungen umfassen, die beispielsweise so ausgebildet sein können wie die Gassenbegrenzungen.
  • In einigen Ausführungsformen erfolgt ein Ansteuern der einzelnen Verteilerköpfe durch eine Steuerkurve oder beispielsweise durch einen individuell ansteuerbaren Servomotor oder durch Linearsynchronmotoren und/oder durch elektromagnetische Kräfte.
  • Einige Ausführungsformen umfassen das Drehen der Behälter, so dass die Behälter in einem Verteilerkopf beim Abgeben (und möglichem Verteilen) an die verschiedenen Bereiche jeweils an einander entsprechenden Stellen der Zielbereiche abgegeben werden können, also beispielsweise am Anfang von Förderbändern oder an jeweils der gleichen Stelle einer Reihe von Behältern.
  • Weitere Ausführungsformen des Verfahrens umfassen ein gleichzeitiges Abgeben der Behälter eines Verteilerkopfes an den oder die Zielbereiche und/oder ein Transportieren der Behälter am Boden der Vorrichtung entlang, beispielsweise auf Schienen, so dass die Böden der Behälter während des Transportierens durch die Vorrichtung am Boden entlang laufen können und wobei ein Verteilerkopf sich während des Transportvorgangs auf einer solchen Höhe befindet, dass die Böden der Behälter auf dem Boden, beispielsweise den Schienen am Boden der Vorrichtung geführt werden. Dies hat den Vorteil, dass ein Teil des Gewichts der Behälter auf dem Boden, beispielsweise auf den Schienen geführt werden kann und nicht komplett von der Beförderungsmöglichkeit der Verteilerköpfe getragen werden muss.
  • Ebenso ist es möglich, dass die Vorrichtung in umgekehrter Richtung durchlaufen werden kann. Dabei findet das Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern von einem, zwei, drei, vier oder mehr ersten Bereichen zu einem zweiten Bereich mit einem, zwei oder mehr Verteilerköpfen und ein Abgeben der Behälter aus dem Verteilerköpfen in dem zweiten Bereich statt, wobei die Behälter in einer linearen Reihe die Vorrichtung verlassen können. Hierbei erfolgt das Abgeben der zwei, drei, vier oder mehr Behälter an den zweiten Bereich gleichzeitig. Das Aufnehmen der zwei, drei, vier oder mehr Behälter aus dem/den ersten Bereichen durch einen Verteilerkopf kann gleichzeitig erfolgen. Ein Beschleunigen der Behälter, die im/in den ersten Bereichen mit einer ersten Geschwindigkeit ankommen, bevorzugterweise auf die n-fache Geschwindigkeit (+/- 10 % davon), kann während des Transportierens zwischen Aufnahme und Abgabe der Behälter erfolgen. n ist hierbei die Anzahl der pro Verteilerkopf aufgenommenen und/oder aufnehmbaren Behälter. Die Geschwindigkeit kann daher vor dem Abgeben erhöht werden. Hierbei entsprechen der/die ersten Bereiche den in der Vorrichtung als Zielbereiche bezeichneten Bereichen, obwohl in dem hier beschriebenen Verfahren dort Behälter aufgenommen werden können. Analog entspricht der zweite Bereich dem in der Vorrichtung als Startbereich bezeichneten Bereich, obwohl dort Behälter abgegeben werden können. Dies beruht darauf, dass das hier beschriebenen Verfahren das zuvor beschriebene Verfahren in umgekehrter Ablaufrichtung umfasst. Es gelten analog alle zuvor beschriebenen Verfahrensmerkmale in umgekehrter Reihenfolge.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den beiliegenden Figuren gezeigt. Dabei zeigt
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung; und
    • 2 eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Vorrichtung.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die mehrere Verteilerköpfe 5, 5a, 5b, 5c umfasst. Die Behälter werden in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel auf einem Bereich 3, beispielsweise einem Förderband, zur Vorrichtung 1 hin befördert. Dieser Bereich 3 umfasst hierbei Begrenzungen 3a und 3b. Diese können in einigen Ausführungsformen vorhanden sein um ein seitliches Umkippen der Behältern 2, 2a, 2b zu verhindern. Andere Ausführungsformen, z.B. solche, in denen die Behälter an einer Beförderungsmöglichkeit für PET Flaschen befördert werden, können auch mit flachen Grenzen zur Umgebung, also ohne seitliche Begrenzungen 3a, 3b, ausgebildet sein.
  • Ein Abtransport der Behälter kann in diesem Beispiel in den Bereichen 4a, 4b und 4c erfolgen, die hier beispielhaft drei Förderbänder sein können. In anderen Ausführungsformen sind die Bereiche als ein, zwei, vier oder mehr getrennte Bereiche ausgeführt. Die Bereiche werden in diesem Beispiel durch Begrenzungen 8a, 8b, 8c und 8d begrenzt. In der hier gezeigten Ausführungsform verlaufen die Verteilerköpfe 5, 5a-5c seitlich entlang der Beförderungsmöglichkeit 9. In anderen Ausführungsformen sind auch andere Anordnungen möglich. Beispielsweise können in manchen Ausführungsformen die Verteilerköpfe 5, 5a-5c unter der Beförderungsmöglichkeit 9 verlaufen.
  • Während ein Verteilerkopf beispielsweise 5a im Raumbereich 6 verläuft, verläuft seine Bewegungsrichtung in einigen Ausführungsformen mit Bewegungsrichtung parallel zu der in diesem Beispiel in einer linearen Reihe eintreffenden Reihe von Behältern 2, 2a-2d. In diesem Raumbereich 6 erfolgt vorzugsweise auch das Aufnehmen der Behälter, in diesem Beispiel der Behälter 2b-2d. In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann das Aufnehmen der Behälter 2b-2d in einen Verteilerkopf 5a gleichzeitig erfolgen. In anderen Ausführungsformen verläuft die Bewegungsrichtung der Verteilerköpfe 5, 5a-5c in Start- und/oder Zielbereichen so, dass sie einen Winkel, der verschieden von 90° ist, mit Start- und/oder Zielbereichen einschließt.
  • Anschließend können die Behälter transportiert werden. Während des Transportierens kann der Verteilerkopf 5, 5a-5c in einigen Ausführungsformen gegenüber der Befestigungsmöglichkeit und/oder der Befestigung des Verteilerkopfes 5, 5a-5c gedreht werden. Dadurch können auch Behälter beim Transportieren beispielsweise gegenüber ihrer ursprünglichen Ausrichtung gedreht werden. Verteilerkopf 5b ist in einer teilweise bereits gedrehten Position dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt eine Drehung um 90° bezüglich der Ausgangspositionen der Behälter und der Befestigung des Verteilerkopfes an der Beförderungsmöglichkeit. Die in diesem Beispiel als Flaschen ausgebildeten Behälter 2h, 2i und 2j können jeweils in den Zielbereich 4a, 4b bzw. 4c abgegeben werden. Die Abgabe kann vorzugsweise im Raumbereich 7 erfolgen. Wie man in 1 erkennen kann, kann in einigen Ausführungsbeispielen die Geschwindigkeit der Verteilerköpfe 5a, 5b, 5c während des Transportierens reduziert werden. Dies kann man z.B. daran erkennen, dass der Abstand zwischen der Befestigung von Verteilerkopf 5a und der Befestigung von Verteilerkopf 5b größer ist als der Abstand zwischen der Befestigung von Verteilerkopf 5b und der Befestigung von Verteilerkopf 5c. Wird die Geschwindigkeit beispielsweise um einen Faktor n reduziert, wobei n die Anzahl der Behälter 2, 2a-2j pro Verteilerkopf 5, 5a-5c und in diesem Ausführungsbeispiel 3 ist, so können die ankommenden Behälter den gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Behälter 2b-2d bevor sie aufgenommen werden. Wenn die Behälter also ohne Lücke eintreffen, so werden sie im Fall der Drosselung der Geschwindigkeit um den Faktor n auch ohne Lücke abtransportiert.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform können die Behälter während des Transportierens auf Lücke verzogen werden, so dass sie beim Abgeben im Raumbereich 7 bereits Lücken zwischen einander aufweisen, in die die Begrenzungen 8b und 8c geschoben werden können.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei können im Raumbereich 6 die hier beispielhaft als Flaschen gezeigten Behälter aufgenommen werden. Pro Verteilerkopf können in diesem Beispiel vier Flaschen aufgenommen werden. Anschließend können diese transportiert und gedreht werden. Der Verteilerkopf 5b ist in einem noch nicht vollständig gedrehtem Zustand gezeichnet und befindet sich im Vorgang des Transportierens der Flaschen. Im Raumbereich 7, in dem die Behälter 2, 2a-2j vorzugsweise abgegeben werden, sind die Verteilerköpfe 5, 5a-5c in diesem Beispiel um 90° gegenüber ihrer Ausgangsposition gedreht.
  • Wie man in 2 erkennen kann, kann in einigen Ausführungsformen die Vorrichtung 1 so ausgebildet sein, dass die beispielsweise als Flaschen ausgebildeten Behälter 2, 2a-2j während des Transportierens auf den Boden der Vorrichtung 1, beispielsweise auf Schienen, laufen können. Dies kann das Gewicht, das durch die Verteilerköpfe 5, 5a-5j gehalten werden muss, reduzieren. Damit kann die Beförderungsmöglichkeit 9 entlastet werden. In anderen Ausführungsformen kann das gesamte Gewicht der Verteilerköpfe 5, 5a-5j mit den zu transportierenden Behältern auf die Beförderungsmöglichkeit 9 weitergeleitet werden und die Böden der Behälter können während des Transportierens den Boden nicht berühren.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Befestigung 9 so angeordnet, dass das Aufnehmen, Transportieren und Abgeben der beispielhaft als Flaschen ausgebildeten Behälter 2, 2a-2j unterhalb der Beförderungsmöglichkeit 9 erfolgt und der Rücktransport der Verteilerköpfe 5 oberhalb der Verteilerköpfe 5a-5c erfolgt, die gerade Behälter 2b-2j transportieren können. Auch in der in 2 gezeigten beispielhaften Ausführungsform kommen die Behälter 2, 2a-2c in einer linearen Reihe zu der Vorrichtung 1 heran. Der Bereich 3, aus dem die Behälter 2, 2a-2c aufgenommen werden können und die Bereiche 4a-4c , in denen die Behälter abgegeben werden können, ist in der in 2 gezeigten Ausführungsform als Teil der Vorrichtung ausgebildet. In anderen Ausführungsformen umfasst die Vorrichtung 1 diese Bereiche 3, 4a-4c nicht oder umfasst nur Bereiche 4a-4c oder nur Bereich 3. Je nach Ausführungsform können auch ein, zwei, vier oder mehr Bereiche umfasst sein, in die Behälter abgegeben werden können. In einigen Ausführungsformen, wie z.B. in 2 gezeigt, wird die Geschwindigkeit der Verteilerköpfe 5, 5a-5c während des Transportierens nicht reduziert. In anderen Ausführungsformen jedoch wird die Geschwindigkeit reduziert, und zwar vorzugsweise um den Faktor n, wobei n die Anzahl der pro Verteilerkopf 5, 5a-5c aufnehmbaren Behälter 2, 2a-2j ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern (2, 2a-2j) von einem Startbereich (3) zu einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen Zielbereichen (4a-4c), mit einem, zwei oder mehr Verteilerköpfen (5, 5a-5c), wobei das Aufnehmen der zwei, drei, vier oder mehr Behälter (2, 2a-2j) aus dem Startbereich (3) durch einen Verteilerkopf (5, 5a-5c) gleichzeitig erfolgen kann, gekennzeichnet dadurch, dass die Verteilerköpfe (5, 5a-5c) an einer Beförderungsmöglichkeit (9) wie beispielsweise einem umlaufenden Band oder einer Kette oder Magnetschwebebahn angebracht sind, so dass sie vorzugsweise eine geschlossene Kurve durchlaufen, ein Verteilerkopf (5a) am Bereich, von dem Behälter aufgenommen werden können, eine Bewegungsrichtung parallel zu dem Startbereich (3) aus dem die Behälter (2, 2a-2d) aufgenommen werden hat und/oder wobei ein Verteilerkopf (5b) im Bereich von dem Behälter abgegeben werden können, eine Bewegungsrichtung parallel zu den Zielbereichen hat, die Vorrichtung (1) darauf ausgerichtet ist, dass die Behälter (2, 2a-2j) in einer linearen Reihe an der Vorrichtung (1) eintreffen können und in zwei, drei, vier oder mehr linearen Reihen abgegeben werden können, und die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass Behälter (2, 2a-2j) während des Transportierens durch den Verteilerkopf (5, 5a-5c) auf Lücke gezogen werden können, so dass sie an Zielbereiche abgegeben werden können, die jeweils voneinander getrennt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verteilerköpfe (5, 5a-5c) während der Bewegung in dem Bereich, in dem Behälter transportiert werden können, von einer ersten Geschwindigkeit, mit der sie am Startbereich (3) anfangen auf das 1/n fache +/- 10 % der Geschwindigkeit abgebremst werden können, wobei n die Anzahl der pro Verteilerkopf (5, 5a-5c) aufnehmbaren Behälter (2, 2a-2j) ist, also zwei, drei, vier oder mehr betragen kann.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Geschwindigkeit jedes einzelnen Verteilerkopfes (5, 5a-5c) veränderbar ist, also beispielsweise an die Geschwindigkeit der Start- und Zielbereiche und/oder eine Transportgeschwindigkeit von Behältern (2, 2a-2d) vor dem Aufnehmen und/oder nach dem Abgeben angepasst werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verteilerköpfe (5, 5a-5c) gegenüber ihrer Befestigung an der Beförderungsmöglichkeit (9) und/oder der Beförderungsmöglichkeit (9) um eine vertikale Achse drehbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verteilerköpfe (5, 5a-5c) sich in dem Bereich, in dem Behälter transportiert werden können, um einen Winkel von etwa 90° oder zwischen 80° und 100° oder zwischen 45° und 135° im Vergleich zu der Befestigung des Verteilerkopfes (5, 5a-5c) und/oder der Beförderungsmöglichkeit (9) drehen können.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zielbereiche jeweils voneinander durch eine Gassenbegrenzungen (8b-8c), wie ein Blech oder Geländer, oder eine andere Begrenzung, getrennt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerung der Bewegung der einzelnen Verteilerköpfe (5, 5a-5c) durch eine Steuerkurve erfolgt oder die Verteilerköpfe (5, 5a-5c) individuell ansteuerbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Drehen der Verteilerköpfe so erfolgen kann, dass die Behälter (2, 2a-2j) in einem Verteilerkopf (5, 5a-5c) beim Abgeben an die verschiedenen Bereiche (4a-4c) jeweils an einander entsprechenden Stellen der Zielbereiche (4a-4c) ankommen können, beispielsweise am Anfang von Förderbändern oder an jeweils gleicher Stelle einer Reihe von Behältern und/oder wobei das Abgeben der Behälter (2, 2a-2j) von einem Verteilerkopf (5, 5a-5c) an die Zielbereiche gleichzeitig erfolgen kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung 1 zusätzlich die zwei, drei, vier oder mehr Bereiche (4a-4c) in die die Behälter (2, 2a-2j) abgegeben werden können, umfasst, und diese optional durch Begrenzungen (8b-8c) voneinander getrennt sind und/oder den Bereich (3) umfasst, von dem die Behälter aufgenommen werden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Behälter (2, 2a-2j) während des Transportierens am Boden entlang geführt werden können und wobei ein Verteilerkopf (5, 5a-5c) sich während des Transportvorganges auf einer solchen Höhe befinden kann, dass die Böden der Behälter (2, 2a-2j) auf dem Boden der Vorrichtung (1) zumindest im Bereich, wo Behälter transportiert werden können, entlanggeführt werden können.
  11. Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern (2, 2a-2j) von einem Startbereich (3) zu einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen Zielbereichen (4a-4c), mit einem, zwei oder mehr Verteilerköpfen (5, 5a-5c), unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit den folgenden Schritten: • Aufnehmen von gleichzeitig zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern (2b-2d) von einem Startbereich (3); • Transportieren der aufgenommenen Behälter (2e-2g) vom Startbereich (3) zu einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen Zielbereichen (4a-4c); • Abgeben der Behälter (2h-2j) aus dem Verteilerkopf (5c) in den Zielbereichen (4a-4c), wobei das Aufnehmen der zwei, drei, vier oder mehr Behälter (2b-2d) aus dem Startbereich (3) durch einen Verteilerkopf (5, 5a-5c) gleichzeitig erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das zusätzlich, einen, zwei, drei oder mehr der folgenden Schritte umfasst: • Transportieren der Verteilerköpfe (5, 5a-5c) an einer Beförderungsmöglichkeit (9) wie beispielsweise einem umlaufenden Band, oder einer Kette oder Magnetschwebebahn, so dass sie vorzugsweise eine geschlossene Kurve durchlaufen; • Aufnahme der Behälter (2, 2a-2j) aus einer linearen Reihe und/oder Abgeben der Behälter (2, 2a-2j) in zwei, drei, vier oder mehr linearen Reihen; • Abbremsen der Behälter, die im Startbereich (3) mit einer ersten Geschwindigkeit aufgenommen werden auf die 1/n fache +/- 10 % Geschwindigkeit während des Transportierens zwischen Aufnehmen und Abgeben der Behälter (2, 2a-2j); • Drehen der Verteilerköpfe (5, 5a-5c) um eine vertikale Achse während des Transportierens; • Drehen der Verteilerköpfe (5, 5a-5c) mit den Behältern (2, 2a-2j) nach dem Aufnehmen und vor dem Abgeben der Behälter (2, 2a-2j) um einen Winkel von etwa 90° oder zwischen 80° und 100° oder zwischen 45° und 135° im Vergleich zu der Befestigung des Verteilerkopfes (5, 5a-5c) und/oder zur Ausgangslage der Behälter (2, 2a-2j) und/oder der Beförderungsmöglichkeit (9); • Ziehen der Behälter (2, 2a-2j) auf Lücke während des Transportierens, so dass sie an Zielbereiche (4a-4c) abgegeben werden können, die jeweils voneinander beispielsweise durch eine Gassenbegrenzung (8b-8c), wie durch ein Blech oder Geländer, oder eine andere Begrenzung getrennt sind; • Ansteuern der einzelnen Verteilerköpfe (5, 5a-5c) durch eine Steuerkurve oder eine andere Möglichkeit, mit der die Verteilerköpfe (5, 5a-5c) einzeln angesteuert werden; • Drehen der Behälter (2, 2a-2j), so dass die Behälter (2, 2a-2j) in einem Verteilerkopf (5, 5a-5c) beim Abgeben an die verschiedenen Zielbereiche (4a-4c) jeweils an einander entsprechenden Stellen der Zielbereiche (4a-4c) ankommen, beispielsweise am Anfang von Förderbändern oder an jeweils gleicher Stelle einer Reihe von Behältern (2, 2a-2j); • Gleichzeitiges Abgeben der Behälter (2, 2a-2j) eines Verteilerkopfes (5, 5a-5c) im/in den Zielbereichen (4a-4c); • Transportieren der Behälter (2, 2a-2j) am Boden der Vorrichtung (1) entlang, wobei ein Verteilerkopf (5, 5a-5c) sich während des Transportvorganges auf einer solchen Höhe befindet, dass die Böden der Behälter (2, 2a-2j) auf dem Boden der Vorrichtung (1) geführt werden.
  13. Verfahren zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern (2, 2a-2j) von einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen ersten Bereichen (4a-4c) zu einem zweiten Bereich (3), mit einem, zwei oder mehr Verteilerköpfen (5, 5a-5c) unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit den folgenden Schritten: • Aufnehmen von gleichzeitig zwei, drei, vier oder mehr getrennten Behältern (2h-2j) von einem, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen ersten Bereichen (4a-4c); • Transportieren der aufgenommenen Behälter (2e-2g) von dem einen, zwei, drei, vier oder mehr verschiedenen ersten Bereichen (4a-4c) zu dem zweiten Bereich (3); • Abgeben der Behälter (2b-2d) aus dem Verteilerkopf (5a) in dem zweiten Bereich (3), wobei das Abgeben der zwei, drei, vier oder mehr Behälter (2h-2j) in dem zweiten Bereich (3) durch einen Verteilerkopf (5, 5a-5c) gleichzeitig erfolgt, und wobei das Verfahren optional zusätzlich einen, zwei, drei oder mehr der folgenden Schritte umfasst: • Transportieren der Verteilerköpfe (5, 5a-5c) an einer Beförderungsmöglichkeit (9), wie beispielsweise aus einem umlaufenden Band, oder einer Kette oder Magnetschwebebahn, so dass sie vorzugsweise eine geschlossene Kurve durchlaufen; • Aufnahme der Behälter (2, 2a-2j) aus zwei, drei, vier oder mehr linearen Reihen und/oder Abgeben der Behälter (2, 2a-2j) in einer linearen Reihe; • Beschleunigen der Behälter, die in den ersten Bereichen (4a-4c) mit einer ersten Geschwindigkeit aufgenommen werden auf die n-fache +/-10 % Geschwindigkeit während des Transportierens zwischen dem Aufnehmen und Abgeben der Behälter (2, 2a-2j); • Drehen der Verteilerköpfe (5, 5a-5c) um eine vertikale Achse während des Transportierens; • Drehen der Verteilerköpfe (5, 5a-5c) mit den Behältern (2, 2a-2j) nach dem Aufnehmen und vor dem Abgeben der Behälter (2, 2a-2j) um einen Winkel von etwa 90° oder zwischen 80° und 100° oder zwischen 50° und 135° im Vergleich zu der Befestigung des Verteilerkopfes (5, 5a-5c) und/oder zur Ausgangslage der Behälter (2, 2a-2j) und/oder der Beförderungsmöglichkeit (9); • Zusammenschieben oder Ziehen der Behälter (2, 2a-2j) auf eine andere Lückengröße, so dass sie von ersten Bereichen (4a-4c) aufgenommen werden können, die jeweils voneinander, beispielsweise durch eine Gassenbegrenzung (8b-8c), wie durch ein Blech oder Geländer oder eine andere Begrenzung, getrennt sind; • Ansteuern der einzelnen Verteilerköpfe (5, 5a-5c) durch eine Steuerkurve oder eine andere Möglichkeit, bei der die Verteilerköpfe einzeln angesteuert werden; • Drehen der Behälter (2, 2a-2j), so dass die Behälter (2, 2a-2j) in einem Verteilerkopf (5, 5a-5c) beim Aufnehmen aus den verschiedenen ersten Bereichen (4a-4c) jeweils von einander entsprechenden Stellen der ersten Bereiche (4a-4c) aufgenommen werden können, beispielsweise am Ende von Förderbändern oder jeweils gleicher Stelle einer Reihe von Behältern (2, 2a-2j) und dann optional in einer Reihe im zweiten Bereich abgegeben werden können; • Gleichzeitiges Aufnehmen der Behälter (2, 2a-2j) aus den ersten Bereichen; • Gleichzeitiges Abgeben der Behälter (2, 2a-2j) eines Verteilerkopfes (5, 5a-5c) im zweiten Bereich (3); • Transportieren der Behälter (2, 2a-2j) am Boden der Vorrichtung (1) entlang, wobei ein Verteilerkopf (5, 5a-5c) sich während des Transportvorgangs auf einer solchen Höhe befindet, dass die Böden der Behälter (2, 2a-2j) auf dem Boden der Vorrichtung geführt werden.
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