DE102011076289A1 - Extrudierter Dichtungsstrang - Google Patents

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Frank Berkemeier
Michaely Frank
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen extrudierten Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang, in den eine verstärkende Einlage (3) eingebettet ist, sowie mit einem zugfesten, eine Längsausdehnung des Dichtungsstr(10). Erfindungsgemäß ist die verstärkende Einlage (3) direkt mit dem zugfesten Strangelement (10) verbunden. Vorzugsweise ist das Strangelement (10) in die verstärkende Einlage (3) eingebettet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen extrudierten Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang, in den eine verstärkende Einlage eingebettet ist, sowie mit einem zugfesten, eine Längsdehnung des Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrangs bei der Extrusion begrenzenden Strangelement.
  • Verstärkende Einlagen in Befestigungsabschnitten von Dichtungssträngen erhöhen die Befestigungskraft und damit die Haltesicherheit des Dichtungsstrangs am Dichtungsträger. Durch Ausnehmungen in der Verstärkungseinlage ist für eine gewisse Flexibilität der Verstärkungseinlage gesorgt, die es gestattet, den Dichtungsstrang gekrümmt zu verlegen.
  • Bei der Herstellung des Dichtungsstrangs durch Extrusion unter Einbettung der Verstärkungseinlage führt diese Flexibilität infolge fertigungsbedingt einwirkender Zugkraft zu einer Längsdehnung des Dichtungsstrangs, woraus sich eine unerwünschte Schrumpfung des fertigen Produkts ergibt.
  • Durch Benutzung sind Dichtungsstränge gemäß 3 bekannt, in deren Elastomermaterial neben einer verstärkenden Einlage 3 ein der Längsdehnung des extrudierten Dichtungsstrangs entgegenwirkender Faden 10 eingebettet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Dichtungs- oder/und Kontenschutzstrang der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich mit größerer Maßhaltigkeit als bekannte solche Stränge herstellen lässt.
  • Der diese Aufgabe lösende Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkende Einlage direkt mit dem zugfesten Strangelement verbunden ist.
  • Vorteilhaft übernimmt die verstärkende Einlage unter erheblicher Minderung der Beanspruchung des Elastomermaterials des Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrangs direkt die Zuglast. Eine separate Zuführung des zugfesten Strangelements bei der Extrusion kann entfallen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die verstärkende Einlage Gewicht sparend aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Thermo- oder/und Duroplast, möglicherweise auch einem thermoplastischem Elastomer, hergestellt, wobei das Strangelement vorzugsweise in die verstärkende Einlage eingebettet ist.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Einbettung im Zuge der Herstellung der verstärkenden Einlage durch Urformen.
  • Es versteht sich, dass das Strangelement als biegeschlaffes Element ausgebildet ist, das die Flexibilität der verstärkenden Einlage, außer in Zugrichtung, nicht beeinflusst.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Strangelement zu einer Seilstruktur verarbeitete Fasern, vorzugsweise Glasfasern, die bei hoher Zugfestigkeit eine für die Einbettung in einen Thermoplast geeignete Temperaturbeständigkeit aufweisen.
  • Alternativ zur Einbettung könnte das Strangelement über eine thermoplastische Ummantelung an die verstärkende Einlage angeschmolzen sein, wofür auch eine verstärkende Einlage aus Metall in Betracht kommt. Zur Verbindung mit einer metallischen Einlage könnten Fäden des die Längsdehnung begrenzenden Strangelements um das Metall herum gewebt sein.
  • Vorzugsweise ist das zugfeste Strangelement mit dem Basisschenkel einer verstärkenden Einlage in U-Form verbunden.
  • In einer Ausführungsform könnten mehrere zugfeste Strangelemente getrennt voneinander vorgesehen und z. B. mit jedem der Schenkel einer U-förmigen Verstärkungseinlage ein Strang verbunden sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Dichtungsstrangs mit einer Verstärkungseinlage nach der Erfindung,
  • 2 die in dem Dichtungsstrang von 1 verwendete Verstärkungseinlage ausschnittsweise in einer perspektivischen Ansicht, und
  • 3 ein Ausschnitt aus einem Dichtungsstrang nach dem Stand der Technik.
  • Ein endloser, zur Bildung einer Dichtung an einer Fahrzeugtür dienender Dichtungsstrang aus einem Elastomermaterial umfasst einen im Querschnitt U-förmigen Befestigungsabschnitt 2 zum Aufstecken des Dichtungsstrangs auf einen (nicht gezeigten) Karosserieflansch und einen schlauchförmigen, die eigentliche Dichtfunktion ausübenden Dichtungsabschnitt 1. Der Dichtungsabschnitt 1 besteht aus weicherem Elastomermaterial als der Befestigungsabschnitt 2.
  • In den U-förmigen Befestigungsabschnitt 2 ist eine im Querschnitt ebenfalls U-förmige Verstärkungseinlage 3 eingebettet, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Polyamid besteht. Neben Polyamid kommen hierfür natürlich auch andere Materialen bis hin zu solchen aus nachwachsenden Rohstoffen in Betracht.
  • Wie 2 erkennen lässt weist die Verstärkungseinlage 3 periodisch wiederkehrende Ausnehmungen 4 und 5 auf, die der Verstärkungseinlage eine gewisse Flexibilität und auch Dehnbarkeit in Längsrichtung verleihen.
  • In einem Basisschenkel 8, der die beiden frei endenden U-Schenkel 6 und 7 der Verstärkungseinlage 3 verbindet, ist, in eine in Stranglängsrichtung durchgehende Ader 9 des Basisschenkels 8, ein biegeschlaffes Strangelement 10 eingebettet, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Glasfaser-Cord besteht und eine hohe Zugfestigkeit aufweist.
  • Bei der Herstellung des Dichtungsstrangs durch Extrusion wird die als Endlosstrang vorgefertigte Verstärkungseinlage 3 mit dem eingebetteten Strangelement 10 dem Extrusionswerkzeug zugeführt, so dass sie unter Einbettung in das Elastomermaterial des Dichtungsstrangs zusammen mit dem Dichtungsstrang aus dem Extrusionswerkzeug austritt.
  • Der ausgetretene Dichtungsstrang bedarf zum Abtransport von dem Extrusionswerkzeug einer gewissen Zugspannung, die zu einer Längsdehnung der Verstärkungseinlage 3 und damit des gesamten Dichtungsstrangs führen kann. Der Strang 10 sorgt für eine Begrenzung dieser Längsausdehnung, die bei größerem Ausmaß eine unerwünscht starke Schrumpfung des fertiggestellten Dichtungsstrangs zur Folge haben würde.
  • Die erwünschte Begrenzung der Längsdehnung der Verstärkungseinlage 3 durch den Strang 10 setzt schon innerhalb des Extrusionswerkzeugs ein, so dass in das Extrusionswerkzeug eingedrücktes Elastomermaterial in die Ausnehmungen 4 und 5 sich nicht unter Längsdehnung der Verstärkungseinlage aufweiten kann.

Claims (11)

  1. Extrudierter Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang, in den eine verstärkende Einlage (3) eingebettet ist, sowie mit einem zugfesten, eine Längsausdehnung des Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrangs bei der Extrusion begrenzenden Strangelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkende Einlage (3) direkt mit dem zugfesten Strangelement (10) verbunden ist.
  2. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkende Einlage (3) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, hergestellt ist.
  3. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Strangelement (10) in die verstärkende Einlage (3) eingebettet ist.
  4. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Strangelement (10) ein biegeschlaffes Strangelement ist.
  5. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Strangelement (10) zu einer Seilstruktur verarbeitete Fasern umfasst.
  6. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Strangelement (10) Glasfasern umfasst.
  7. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Strangelement (10) ein im Zuge einer Herstellung der verstärkenden Einlage (3) durch Urformen in die verstärkende Einlage (3) eingebettetes Strangelement (10) ist.
  8. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Strangelement, z. B. über eine thermoplastische Ummantelung, an die verstärkende Einlage angeschmolzen ist.
  9. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Strangelement (10) mit dem Basisschenkel (9) einer U-förmigen verstärkenden Einlage (3) verbunden ist.
  10. Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkende Einlage mit mehreren solchen zugfesten Strangelementen verbunden ist.
  11. Verstärkende Einlage (3) zur Einbettung in einen extrudierten Dichtungs- oder/und Kantenschutzstrang, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkende Einlage (3) direkt mit einem zugfesten, eine Längsausdehnung des Dichtungsstrangs bei der Extrusion begrenzenden Strangelement (10) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018102305A1 (de) * 2018-02-01 2019-08-01 Obert Gmbh Tür-oder Fensterrahmen-Schutzpolster

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FR2517010A1 (fr) * 1981-11-24 1983-05-27 Technistan Gie Nouvelle armature pour joint d'etancheite, son procede de preparation et ses utilisations
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