DE102011075898A1 - Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors - Google Patents

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Rainer Pflug
Bernd Hartmann
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    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
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Abstract

Vorgeschlagen ist eine Spannvorrichtung (1) für einen Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors, umfassend einen als Urformteil hergestellten Spannhebel (2) mit einem Lagerauge (6) und zumindest zwei axial nebeneinander darin aufgenommenen Gleitlagerbuchsen (8a, 8b) zur schwenkbaren Lagerung des Spannhebels. Das Lagerauge soll ohne spanende Nachbearbeitung hergestellte und im wesentlichen zylindrisch geformte Innenmantelflächen (7a, 7b) aufweisen, in denen die Gleitlagerbuchsen aufgenommen sind und die mit voneinander verschiedenen Durchmessern (D1, D2) in maßlich aufsteigender Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors, umfassend einen als Urformteil hergestellten Spannhebel mit einem Lagerauge und zumindest zwei axial nebeneinander darin aufgenommenen Gleitlagerbuchsen zur schwenkbaren Lagerung des Spannhebels.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Spannvorrichtungen sind insbesondere als Riemenspanner im Nebenaggregate-Riementrieb eines Verbrennungsmotors bekannt, wobei der an dessen Motorblock schwenkbar gelagerte Spannhebel einerseits eine den Riemen spannende Rolle trägt und andererseits von einem Spannfederelement kraftbeaufschlagt ist. Wie in der gattungsgemäßen DE 195 23 647 A1 offenbart, erfolgt die Schwenklagerung des Spannhebels an dessen Lagerauge, das mit zwei Gleitlagerbuchsen für einen darin gelagerten Achsbolzen ausgekleidet ist. Ein derartiger Spannhebel ist typischerweise als Aluminium-Druckgussteil, d.h. als Urformteil hergestellt, wobei das Lagerauge mit einer Ausformschräge für das Gusswerkzeug zu versehen ist.
  • Wie es nun in der DE 10 2008 021 037 A1 vorgeschlagen ist, soll die kostenintensive spanende Nacharbeit des Lagerauges dadurch vermieden werden, dass die Gleitlagerstelle durch Ausspritzen des (unbearbeiteten) Lagerauges mit Kunststoff hergestellt wird. Nachteilig hierbei ist jedoch die beschränkte Maß- und folglich Führungsgenauigkeit der Gleitlagerstelle. Darüber hinaus kann das Lagerauge nur mit einer einzigen durchgehenden Gleitlagerbuchse ausgespritzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art mit verringerten Herstellkosten anzugeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den abhängigen Ansprüchen entnehmbar sind. Demnach soll das Lagerauge ohne dessen spanende Nachbearbeitung hergestellte und im wesentlichen zylindrisch geformte Innenmantelflächen aufweisen, in denen die Gleitlagerbuchsen aufgenommen sind und die mit voneinander verschiedenen Durchmessern in maßlich aufsteigender Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, die Ausformschräge des Lagerauges im Bereich der Gleitlagerbuchsen nicht kreiskegelstumpfförmig, d.h. sich kontinuierlich erweiternd, sondern mit zwei oder mehr zylindrischen Innenmantelflächen mit (in Werkzeug-Ausformrichtung) jeweils zunehmendem Durchmesser gestuft zu gestalten. Dadurch, dass die zylindrischen Innenmantelflächen entsprechend kurz sind, wird zum einen die Entformbarkeit des Lagerauges nicht wesentlich beeinträchtigt und zum anderen kann das Lagerauge mit mehreren, entsprechend kurzen Gleitlagerbuchsen ausgekleidet werden. Die sich dabei ergebende Führungsgenauigkeit ist mit derjenigen eines spanend nachbearbeiteten Lagerauges vergleichbar, wobei jedoch deutlich geringere Herstellkosten anfallen.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in den Fällen einsetzbar, bei denen die erfindungsgemäße Gestaltung der Gleitlagerstelle mit einem vollständigen Entfall der spanenden Nachbearbeitung des Lagerauges im Spannhebel und mit einer entsprechend hohen Kosteneinsparung verbunden ist. Das mögliche Einsatzgebiet beschränkt sich nicht auf die eingangs genannten Riemenspanner, sondern erstreckt sich auch auf Spannschienen von Kettentrieben und konkret auf die Gestaltung von deren Gleitlagerstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung dargestellt ist. Sofern nicht anders erwähnt, sind dabei gleiche oder funktionsgleiche Merkmale oder Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Es zeigen:
  • 1 die Spannvorrichtung in perspektivischer Gesamtansicht;
  • 2 eine bekannte Gleitlagerstelle im Längsschnitt und
  • 3 eine erfindungsgemäße Gleitlagerstelle im Längsschnitt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei der in 1 dargestellten Spannvorrichtung 1 handelt es sich um einen Riemenspanner für einen Nebenaggregate-Riementrieb eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors. Der Riemenspanner umfasst einen Spannhebel 2, der an einem Ende eine Riemenspannrolle 3 trägt und an dessen anderem Ende ein hydraulisch gedämpftes Spannfederelement 4 angelenkt ist. Eine den Spannhebel 2 durchsetzende Gleitlagerstelle 5 dient zur schwenkbeweglichen Lagerung und axialen Befestigung des Riemenspanners 1 am Motorblock des Verbrennungsmotors.
  • 2 zeigt eine herkömmliche Gleitlagerstelle 5’ im Längsschnitt entsprechend dem Ansichtspfeil in 1. Das Lagerauge 6’ des urgeformten und hier als Aluminium-Druckgussteil hergestellten Spannhebels 2’ weist eine durch spanende Nachbearbeitung hergestellte Innenmantelfläche 7’ auf, in der zwei identische Gleitlagerbuchsen 8’ axial voneinander beabstandet befestigt sind. Die Gleitlagerbuchsen 8’ dienen zur schwenkbaren Lagerung des Spannhebels 2’ auf einem Achsbolzen 9, der mittels einer nicht dargestellten Verschraubung am Motorblock des Verbrennungsmotors befestigt ist. Die axiale Lagerung des Spannhebels 2’ erfolgt durch Anlaufscheiben 10 und 11, die einerseits den Achsbolzen 9 zwischen sich aufnehmen und die andererseits zur äußeren Abstützung von Dichtringen 12 dienen, die zwischen den Gleitlagerbuchsen 8’ und den Anlaufscheiben 10, 11 eingespannt sind.
  • Die erfindungsgemäße Gleitlagerstelle 5 gemäß 3 unterscheidet sich von der bekannten Gleitlagerstelle 5’ in 2 vor allem dadurch, dass das Lagerauge 6 und in diesem Fall sogar der gesamte Spannhebel 2 frei von spanender Nachbearbeitung ist. Ein Ausformen des Lagerauges 6 aus dem Druckgusswerkzeug wird dadurch ermöglicht, dass das Lagerauge 6 zwei zylindrische – und gegenüber dem bekannten Lagerauge 6’ in 2 relativ kurze – Innenmantelflächen 7a und 7b mit unterschiedlichen Durchmessern D1 und D2 aufweist, in denen die Gleitlagerbuchsen 8a und 8b mit entsprechenden Außendurchmessern aufgenommen sind. Das Entformen eines Gusskerns oder -schiebers aus dem Lagerauge 6 erfolgt in 3 nach rechts, so dass der Durchmesser D2 der Innenmantelfläche 7b größer als der Durchmesser D1 der Innenmantelfläche 7a bemessen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt D1 = 24 mm und D2 = 25mm, während die Gleitlagerbuchsen 8a und 8b im Hinblick auf den gegenüber 2 unveränderten Achsbolzen 9 denselben Innendurchmesser Di, hier Di = 22mm aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannvorrichtung
    2
    Spannhebel
    3
    Spannrolle
    4
    Spannfederelement
    5
    Gleitlagerstelle
    6
    Lagerauge
    7
    Innenmantelfläche des Lagerauges
    8
    Gleitlagerbuchse
    9
    Achsbolzen
    10
    Anlaufscheibe
    11
    Anlaufscheibe
    12
    Dichtring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19523647 A1 [0002]
    • DE 102008021037 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Spannvorrichtung (1) für einen Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors, umfassend einen als Urformteil hergestellten Spannhebel (2) mit einem Lagerauge (6) und zumindest zwei axial nebeneinander darin aufgenommenen Gleitlagerbuchsen (8a, 8b) zur schwenkbaren Lagerung des Spannhebels (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerauge (6) ohne dessen spanende Nachbearbeitung hergestellte und im wesentlichen zylindrisch geformte Innenmantelflächen (7a, 7b) aufweist, in denen die Gleitlagerbuchsen (8a, 8b) aufgenommen sind und die mit voneinander verschiedenen Durchmessern (D1, D2) in maßlich aufsteigender Reihenfolge nebeneinander angeordnet sind.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerbuchsen (8a, 8b) denselben Innendurchmesser (Di) aufweisen.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Spannhebel (2) ohne spanende Nachbearbeitung hergestellt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523647A1 (de) 1995-06-29 1997-01-02 Schaeffler Waelzlager Kg Spanneinrichtung für Zugmittel wie Riemen und Ketten
DE102008021037A1 (de) 2008-04-26 2009-10-29 Schaeffler Kg Hebellagerung mit eingespritztem Gleitlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19523647A1 (de) 1995-06-29 1997-01-02 Schaeffler Waelzlager Kg Spanneinrichtung für Zugmittel wie Riemen und Ketten
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