DE102011075758A1 - Überholvorgangshilfsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen oder Anhänger, mit einer Überholvorgangshilfsvorrichtung, die eine Lichtabgabeeinrichtung (12) umfasst, welche dazu eingerichtet ist, am Heck des Fahrzeugs (10) eine Lichtmarkierung (22), die einen sich quer zum Fahrzeug (10) erstreckenden Streifen bildet, neben dem Fahrzeug (10) auf die Fahrbahn zu projizieren.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen (LKW) oder einen Anhänger, insbesondere LKW-Anhänger, wie beispielsweise einen Auflieger.
  • DE 198 57 401 A1 beschreibt eine Rückfahrhilfe für Lastkraftwagen, bei der an Heckhinterkantenecken des Fahrzeuges Leuchten angebracht sind, die einen runden Leuchtfleck von 10 bis 15 cm Durchmesser auf die Straße nach unten projizieren. Der Abstand des Leuchtflecks von der jeweiligen Fahrzeugaußenkante beträgt zur Seite und nach hinten jeweils ca. 10 cm. Ein Lichtschalter zum Einschalten des Lichtes ist mit dem Rückwärtsgang gekoppelt. Beim Rückwärtsfahren kann der Fahrer vom Führersitz aus über die Rückspiegel die Leuchtflecken beobachten und soll damit eine rückwärtige, beispielsweise am Boden markierte Position sicher anfahren können.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Bei längeren Lastkraftwagen oder Lastkraftwagen-Gespannen hat der Fahrer bei Überholvorgängen keine Informationen, wann sein Fahrzeug oder das Gespann vollständig an einem überholten Fahrzeug vorbeigezogen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug mit einer Überholvorgangshilfsvorrichtung zu schaffen, die einen Überholvorgang eines Lastkraftwagens oder eines LKW-Gespanns vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug mit einer Überholvorgangshilfsvorrichtung gelöst, die eine Lichtabgabeeinrichtung umfasst, welche dazu eingerichtet ist, am Heck des Fahrzeugs eine Lichtmarkierung, die einen sich quer zum Fahrzeug erstreckenden Streifen bildet, neben dem Fahrzeug auf die Fahrbahn zu projizieren.
  • Bei einem Überholvorgang kann beispielsweise der Fahrer des Fahrzeugs bzw. der Fahrer eines das Fahrzeug ziehenden Zugfahrzeugs eine von der Lichtabgabeeinrichtung mit Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich projizierte Lichtmarkierung im Rückspiegel sehen. Der quer zum Fahrzeug verlaufende Streifen ermöglicht es dem Fahrer, besser einzuschätzen, wann er vor dem überholten Fahrzeug wieder sicher einscheren kann. Dabei ermöglicht der sich quer zum Fahrzeug erstreckende Lichtstreifen aufgrund seiner räumlichen Ausdehnung und aufgrund seiner Ausrichtung in Querrichtung eine besonders gute und einfache Einschätzung der Position des Fahrzeughecks in Längsrichtung des Fahrzeugs. Bei einem geraden streifenförmigen Verlauf der Lichtmarkierung kann der Fahrer intuitiv durch Verlängerung des Streifens die Position des Fahrzeughecks einschätzen. Insbesondere trägt auch die streifenförmige, räumliche Ausdehnung der Lichtmarkierung zur guten Erkennbarkeit bei höherer Geschwindigkeit und bei etwaiger uneinheitlicher Oberflächenbeschaffenheit der Fahrbahn bei.
  • Der Begriff "projizieren" bezeichnet hier allgemein das Erzeugen der Lichtmarkierung auf der Fahrbahn durch die von der Fahrbahn beabstandete Lichtabgabeeinrichtung.
  • Vorzugsweise umfasst die Lichtabgabeeinrichtung einen Laser. Das gerichtete Licht eines Lasers lässt sich besonders gut auf einen gewünschten Richtung lenken. Dadurch kann beispielsweise eine scharf umgrenzte Lichtmarkierung besonders gut angenähert werden. Ein Laser ermöglichst außerdem besonders hohe Lichtintensitäten. Dies ist vorteilhaft, damit sich die Lichtmarkierung auch bei hoher Umgebungshelligkeit möglichst gut von der umgebenden Fahrbahn abhebt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Heckansicht eines Aufliegers für Sattelschlepper mit einer Überholvorgangshilfsvorrichtung;
  • 2 eine Teildarstellung des Aufliegers in einer Seitenansicht;
  • 3 und 4 schematische Darstellungen eines Aufliegers gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug 10 in Form eines Anhängers für Lastkraftwagen. Insbesondere handelt es sich um einen Auflieger für einen Sattelschlepper. Ein Sattelzug aus Sattelzugmaschine und Auflieger kann beispielsweise eine Gesamtlänge von 16,5 m haben. Dies führt dazu, dass der Fahrer beim Überholen nicht genau einschätzen kann, wo sich das Heck eines herkömmlichen Aufliegers relativ zu einem überholten Fahrzeug befindet.
  • Im gezeigten, erfindungsgemäßen Beispiel ist am Heck des Fahrzeugs 10 eine Lichtabgabeeinrichtung 12 angeordnet, die elektrisch mit einer Einschaltvorrichtung 14 verbunden ist.
  • Die Lichtabgabeeinrichtung 12 umfasst einen Laser 16 und eine Einrichtung 18 zur Strahlaufweitung. Die Einrichtung 18 zur Strahlaufweitung kann beispielsweise eine Optik und/oder einen oszillierenden Spiegel aufweisen. Die Einrichtung 18 zur Strahlaufweitung ist dazu eingerichtet, den Laserstrahl insbesondere in einer Richtung quer zum Fahrzeug 10 aufzufächern und so ein aufgefächertes Strahlenbündel 20 zu erzeugen. Die Lichtabgabeeinrichtung 12 ist im gezeigten Beispiel im oberen Bereich des Hecks des Fahrzeugs 10 angeordnet. Das quer zum Fahrzeug 10 aufgefächerte Strahlenbündel 20 wird nach unten schräg zur Seite gerichtet abgegeben und verläuft steil nach unten unter einem Winkel größer als 45° zur Horizontalen. Das Strahlenbündel 20 trifft neben dem Fahrzeug 10 auf die Fahrbahn und erzeugt dort eine quer zum Fahrzeug 10 erstreckende Lichtmarkierung 22 in Form eines breiten Streifens.
  • 2 zeigt die Positionierung der Lichtmarkierung 22 in Bezug auf eine Hinterkante 24 des Fahrzeugs 10. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich die Lichtmarkierung 22 annähernd in Verlängerung der Hinterkante 24 des Fahrzeugs 10.
  • Die Lichtmarkierung 22 ermöglicht es dem Fahrer, auf einfache Weise die Position des Hecks des Gespanns aus Sattelzugmaschine und Auflieger auf der Fahrbahn neben dem Fahrzeug abzulesen. Beim Abschluss eines Überholvorgangs erleichtert dies dem Fahrer die Einschätzung des Abstandes zwischen dem Heck und der Front eines überholten Fahrzeugs in Längsrichtung.
  • Das von der Lichtabgabeeinrichtung abgegebene Laserlicht, insbesondere das Strahlenbündel 22, ist frei von unter einem Winkel von 45° oder weniger zur Horizontalen verlaufenden Lichtstrahlen. Durch die hohe Anordnung der Lichtabgabeeinrichtung 12 am Fahrzeug wird das Strahlbündel steil nach unten abgegeben. Dadurch kann ein Blenden des übrigen Verkehrs, insbesondere einer Person im überholten Fahrzeug, vermieden werden.
  • Die Ausdehnung des Strahlbündels 20 ist beispielsweise so bemessen, dass sich die Lichtmarkierung 22 zumindest teilweise auf einem Fahrstreifen neben dem Fahrzeug 10 befindet. Vorzugsweise erstreckt sie sich so weit, dass sie sich beim Überholen eines Fahrzeuges direkt vor dem überholten Fahrzeug auf der Nachbarfahrspur befindet. Beispielsweise kann die Lichtmarkierung 22 bis zu einem seitlichen Abstand von 2m vom Fahrzeug 10 reichen. Im gezeigten Beispiel hat die Lichtmarkierung 22 einen seitlichen Abstand vom Fahrzeug 10.
  • In Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt sich das Strahlbündel 20 im wesentlichen senkrecht nach unten, wie in 2 zu sehen ist.
  • Die Lichtabgabeeinrichtung 12 ist mit der Einschaltvorrichtung 14 koppelbar und stellt eine Überholvorgangshilfsvorrichtung dar. Die Einschaltvorrichtung 14 ist beispielsweise mit einem rechten Blinker 26 des Fahrzeugs gekoppelt. Wahlweise kann die Einschaltvorrichtung 14 unmittelbar am Fahrzeug 10 mit dem rechten Blinker 26 gekoppelt sein, oder sie kann ein Bedienelement für den Fahrer umfassen. Im gezeigten Beispiel ist die Einschaltvorrichtung 14 mit einem Bedienelement für den rechten Blinker 26 gekoppelt. Zusätzlich oder alternativ kann die Einschaltvorrichtung 14 ein gesondertes Bedienelement für die Überholvorgangshilfsvorrichtung bilden. Beispielsweise kann es sich um einen Ein-Aus-Schalter handeln. Der Schalter kann so mit dem Bedienelement für den Blinker verknüpft sein, dass zum Einschalten der Lichtabgabeeinrichtung 12 sowohl eine Betätigung der Einschaltvorrichtung 14 als auch eine separate Betätigung des rechten Blinkers erforderlich ist.
  • Die Einschaltvorrichtung 14 ist vorzugsweise mit einem Fahrrichtungsgeber gekoppelt. Beispielsweise ist die Einschaltvorrichtung nur bei Vorwärtsfahrt aktivierbar.
  • Die Einschaltvorrichtung 14 kann außerdem mit einem Fahrgeschwindigkeitsgeber, etwa einem Tachometer, gekoppelt sein. Beispielsweise kann die Einschaltvorrichtung 14 nur bei Vorliegen einer Mindestfahrgeschwindigkeit von beispielsweise 5 km/h aktivierbar sein, so dass im Stand des Fahrzeugs kein unerwünschtes Licht abgegeben wird.
  • Beispielsweise kann zum Einschalten der Lichtabgabeeinrichtung 12 eine Fahrgeschwindigkeit oberhalb einer Mindestfahrgeschwindigkeit erforderlich sein, welche Mindestfahrgeschwindigkeit wenigstens 50 km/h beträgt, vorzugweise wenigstens 60 km/h oder wenigstens 70 km/h. Eine solche hohe Geschwindigkeit wird beim Überholen auf Autobahnen regelmäßig erreicht sein, während beispielsweise bei niedrigen Geschwindigkeiten im innerstädtischen Verkehr eine Aktivierung zuverlässig unterbleibt.
  • Die von der Lichtabgabeeinrichtung 12 auf die Fahrbahn projizierte Lichtmarkierung 22 ist vorzugsweise ausreichend hell und breit, um auch bei heller Umgebung für den Fahrer gut erkennbar zu sein. Vorzugsweise umfasst die Lichtabgabeeinrichtung 12 einen Regler, um die Intensität des abgegebenen Lichtes abhängig von der Umgebungshelligkeit zu regeln. Der Regler umfasst beispielsweise einen Helligkeitssensor 28. Mit zunehmender Umgebungshelligkeit wird die Intensität des Laserstrahls erhöht.
  • 3 und 4 zeigen eine Variante der erfindungsgemäßen Überholvorgangshilfsvorrichtung, die sich von der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass das von der Lichtabgabeeinrichtung 12 abgegebene Lichtstrahlbündel 30 auf geringerer Höhe und zumindest teilweise unter einem Winkel von weniger als 45° zur Horizontalen abgegeben wird. Die Lichtabgabeeinrichtung 12 ist hier unterhalb der Ebene der Ladefläche des Fahrzeugs 10 angeordnet. Das Strahlbündel 30 wird schräg flach zur Seite abgestrahlt. Dadurch kann auch bei der niedrigen Anordnung der Lichtabgabeeinrichtung 12 ein sich in Querrichtung zum Fahrzeug 10 erstreckender Streifen der Lichtmarkierung 32 erzeugt werden.
  • Die Lichtstrahlen des Strahlbündels 20 verlaufen unterhalb einer Höhe H, so dass neben dem Fahrzeug 10 ein Höhenbereich oberhalb von der Höhe H frei von unter einem Winkel von 45° oder weniger zur Horizontalen verlaufenden Lichtstrahlen ist. Die Höhe H liegt vorzugsweise unterhalb eines Höhenbereichs der Augenhöhe von Fahrzeugführern anderer Fahrzeuge. Vorzugsweise ist die Höhe H ≤ 80 cm. Dadurch kann eine Blendung des übrigen Verkehrs vermieden werden.
  • Die beschriebene Überholvorgangshilfsvorrichtung ist bei allen Lastkraftwagen und LKW-Anhängern nachrüstbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19857401 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeug mit einer Überholvorgangshilfsvorrichtung, die eine Lichtabgabeeinrichtung (12) umfasst, welche dazu eingerichtet ist, am Heck des Fahrzeugs (10) eine Lichtmarkierung (22), die einen sich quer zum Fahrzeug (10) erstreckenden Streifen bildet, neben dem Fahrzeug (10) auf die Fahrbahn zu projizieren.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich der Streifen quer zum Fahrzeug (10) in Verlängerung der Hinterkante (24) des Fahrzeugs (10) erstreckt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lichtabgabeeinrichtung (12) einen Laser (16) aufweist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Lichtabgabeeinrichtung (12) eine Einrichtung (18) zur Strahlaufweitung aufweist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Lichtabgabeeinrichtung (12) dazu eingerichtet ist, dass beim Projizieren der Lichtmarkierung (22) ein Höhenbereich oberhalb einer Höhe von 80 cm über der Fahrbahn frei von unter einem Winkel zur Horizontalen von 45° oder weniger verlaufenden abgegebenen Lichtstrahlen ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Lichtabgabeeinrichtung (12) mit einer Einschaltvorrichtung (14) koppelbar ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem es sich um ein Fahrzeug (10) mit zulässigem Gesamtgewicht über 7,5t handelt.
  8. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem es sich um einen Lastkraftwagen oder Anhänger handelt.
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