DE102011052211A1 - Flüssigkeitsbehälter und Bildaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter und Bildaufzeichnungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Flüssigkeitsbehälter für einen Zeilendruckkopfdrucker bereitgestellt, mit einem Gehäuse mit einer äußeren Oberfläche und einem Flüssigkeitsreservoir in dem Gehäuse, das geeignet ist, um mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit darin zu speichern und mit einem Flüssigkeitsfließpfad, der geeignet ist, um zwischen den Flüssigkeitsreservoir und dem Äußeren des Flüssigkeitsbehälters auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses Flüssigkeit auszutauschen und mit einen Sensor, der geeignet ist, eine erste und zweite Position eines beweglichen Elements zu detektieren und der geeignet ist, um ein Ausgangssignal in Bezug auf die erste und zweite Position des beweglichen Elements auszugeben, und mit einem Speicher, der geeignet ist, um Daten zu speichern und mit einem Substrat, das auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist und auf dem eine Vielzahl von Anschlüssen angeordnet sind. Die Vielzahl der Anschlüsse umfasst einen Sensoranschluss, der mit dem Sensor verbunden ist, einen Datenanschluss, der mit dem Speicher verbunden ist, und einen Spannungsversorgungsanschluss, verbunden mit dem Sensor und/oder dem Speicher. Der Abstand zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss und dem Datenanschluss ist größer als der Abstand zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss und dem Sensoranschluss. Der Flüssigkeitsbehälter weist daher in Bezug auf elektrische Kurzschlüsse eine verbesserte elektrische Gesamtrobustheit auf.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter zum Speichern von Flüssigkeit, wie beispielsweise Tinte, und auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit einem Flüssigkeitsbehälter und auf einen Hauptkörper zum Aufnehmen des Flüssigkeitsbehälters.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein in einem Tintenstrahldrucker abnehmbar montierter Tintenbehälter ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2007-196664 veröffentlicht. Der Tintenbehälter umfasst eine Schaltungsplatine mit einem ersten Kurzschlusserkennungsanschluss, einem Masseanschluss, einem Spannungsversorgungsanschluss, einem zweiten Kurzschlusserkennungsanschluss, einem ersten Sensorversorgungsanschluss, einem Resetanschluss, einem Taktgeberanschluss, einem Datenanschluss, und einem zweiten Sensorversorgungsanschluss. Der erste Sensorversorgungsanschluss und der zweite Sensorversorgungsanschluss sind elektrisch mit dem Sensor verbunden, der dem Tintenfüllstand detektiert. Der Datenanschluss ist elektrisch mit einem Speicher verbunden, der seriell zugreifbare Speicherzellen umfasst und der Lese/Schreibbefehle synchronisiert zu dem Taktsignal ausführt. Die ersten und zweiten Sensoranschlüsse sind an beiden Enden der Schaltungsplatine angeordnet.
  • Aufgrund der fortschreitenden Miniaturisierung elektrischer Geräte müssen eine Vielzahl der Anschlüsse auf einem vergleichbar kleinen Bereich eines Substrats eines Anschlusschips angeordnet werden, z. B. auf dem Gehäuse eines Flüssigkeitsbehälters. Aufgrund der engen Anordnung der Anschlüsse nimmt die Wahrscheinlichkeit für Kurzschlüsse zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss und dem Anschlusschip und beispielsweise einem Datenanschluss zu. Es besteht daher die Notwendigkeit, Kurzschlüsse zwischen beispielsweise dem Spannungsversorgungsanschluss und einem Datenanschluss, der mit einem Speicher verbunden ist, der beispielsweise Daten speichert, die von außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (z. B. eine Bildaufzeichnungsvorrichtung) gespeichert werden, vorzubeugen oder zumindest zu reduzieren.
  • Ein Grund für einen Kurzschluss zwischen einer Vielzahl von Anschlüssen ist Nebel (z. B. Tintennebel) oder Flüssigkeitströpfchen (z. B. Tintentropfen). Zum Beispiel kann der Nebel durch Tinte verursacht werden, die von einem Tintenstrahldruckkopf der Bildaufzeichnungsvorrichtung ausgegeben wurde, und der auf dem Substrat, auf dem die Vielzahl der Anschlüsse angeordnet sind, haften bleibt.
  • Insbesondere bei Hochgeschwindigkeitstintenstrahldruckern, wie beispielsweise Zeilendruckkopftintendruckern, die einen Flüssigkeitsbehälter mit einer großen Flüssigkeitsmenge nutzen, wird von dem Tintenstrahldruckkopf in der Bildaufzeichnungsvorrichtung eine Menge Tintennebel erzeugt, da viele Printmedien ausgegeben werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die elektrische Gesamtrobustheit eines Flüssigkeitsbehälters für einen Zeilendruckkopfdrucker in Bezug auf elektrische Kurzschlüsse zwischen den Anschlüssen eines Substrates zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Überaschenderweise haben die Erfinder herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Kurzschluss mit zunehmender Betriebsdauer der Hochgeschwindigkeitsbildaufzeichnungsvorrichtung seit dem letzten Einsetzen des Tintenbehälters zunimmt. Insbesondere für Hochgeschwindigkeitstintenstrahldrucker, wie beispielsweise Zeilendruckkopftintendrucker, haben die Erfinder herausgefunden, dass die Feuchtigkeit innerhalb des Druckergehäuses mit zunehmender Anzahl der gedruckten Seiten pro Zeit zunimmt, da die Feuchtigkeit wegen des schnellen Trocknungsprozesses der verschiedenen Flüssigkeiten (z. B. Tinte, Wasser, welches als Befeuchtungsmittel benutzt wird oder eine Tintenvorbehandlungsflüssigkeit), die von dem Flüssigkeitsbehälter auf das Aufzeichnungsmedium (z. B. Papier) abgegeben wird, zunimmt. Das Risiko eines Kurzschlusses an einem Kontaktanschlusssubstrat nimmt daher mit zunehmender Betriebsdauer zu.
  • Anschlüsse auf dem Substrat, die während und am Ende der Nutzungsperiode eines Flüssigkeitsbehälters wiederholt Daten senden und empfangen, sind daher mehr gefährdet als Anschlüsse, die insbesondere während oder kurz nach dem Einsetzen der Tintenpatrone in die flüssigkeitsabgebende Vorrichtung Daten senden und empfangen.
  • Für den Fall, dass der Abstand der Anschlüsse für den Speicher und der Anschluss für den Sensor zu dem elektrischen Versorgungseingangsanschluss gleich sind, ist die Wahrscheinlichkeit den Speicher aufgrund eines Kurzschlusses zwischen dem Anschluss des Speichers und dem elektrischen Spannungsversorgungseingangsanschluss zu beschädigen größer als die Wahrscheinlichkeit den Sensor aufgrund eines Kurzschlusses zwischen dem Anschluss des Sensors und dem elektrischen Spannungsversorgungseingangsanschluss zu beschädigen.
  • Es sollen daher die Anschlüsse, die wiederholt Daten während der Nutzungsdauer des Behälters in dem Drucker senden und empfangen, besser geschützt werden.
  • Um das vorher beschriebene Problem zu lösen, stellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter für einen Zeilendruckkopfdrucker und eine Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 15 bereit.
  • Um die elektrische Gesamtrobustheit eines Flüssigkeitsbehälters in Bezug auf elektrische Kurzschlüsse zu verbessern, stellt die vorliegende Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter für einen Zeilendruckkopf bereit, mit einem Gehäuse mit einer äußeren Oberfläche und einem Flüssigkeitsbehälter in dem Gehäuse, welches geeignet ist, mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit darin zu speichern und einem Flüssigkeitspfad, der geeignet ist, einen Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Flüssigkeitsreservoir nach außen zu einer äußeren Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters hin zu erlauben und mit einem Sensor, der geeignet ist, eine erste und zweite Position eines beweglichen Elements zu detektieren und der geeignet ist, ein Signal in Bezug auf die erste und zweite Position des beweglichen Elements auszugeben und mit einem Speicher, der geeignet ist, Daten zu speichern und mit einem Substrat auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses, auf dem eine Vielzahl von Anschlüssen angeordnet sind. Die Vielzahl der Anschlüsse umfasst einen Sensoranschluss, der mit einem Sensor verbunden ist und einem Datenanschluss, der mit einem Speicher verbunden ist und einem Spannungsversorgungsanschluss, der mit wenigstens einem des Sensors und des Speichers verbunden ist. Der Abstand zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss und dem Datenanschluss ist größer als der Abstand zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss und dem Sensoranschluss.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Flüssigkeitsbehälter des Flüssigkeitsbehälters geeignet, um Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsbehälter zu dem Äußeren des Flüssigkeitsbehälters in einer derartigen Menge abzugeben, dass an bestimmten Stellen des Zeilendruckkopfes die Feuchtigkeit zunimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Sensor des Flüssigkeitsbehälters geeignet, um entsprechend der ersten und zweiten Position des beweglichen Elements während oder nach dem Einsetzen des Flüssigkeitsbehälters in einen Aufnahmeabschnitt des Zeilendruckkopfdruckers ein Signal auszugeben und der Datenanschluss ist ausgebildet, um während der Nutzungsdauer des Flüssigkeitsbehälters in dem Zeilendruckkopfdrucker wiederholt Daten zu übertragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters den Sensoranschluss und den Spannungsversorgungsanschluss entlang einer ersten Zeile ausgebildet und eine Vielzahl der Anschlüsse, umfassen den Datenanschluss sind entlang einer zweiten Zeile im Wesentlichen parallel zu der ersten Zeile angeordnet und der Abstand zwischen den Anschlüssen in der ersten Zeile und den Anschlüssen, die in der zweiten Zeile angeordnet sind, ist größer als der Abstand zwischen den Anschlüssen in der ersten Zeile.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Sensoranschluss des Flüssigkeitsbehälters, benachbart zu dem Spannungsversorgungsanschluss, in der ersten Zeile angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Masseanschluss des Flüssigkeitsbehälters in der zweiten Zeile angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vielzahl der Anschlüsse den Sensoranschluss, den Datenanschluss, und den Spannungsversorgungsanschluss in einer Zeile angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Sensoranschluss benachbart zum Spannungsversorgungsanschluss angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Masseanschluss, der Sensoranschluss und der Datenanschluss zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss und dem Masseanschluss angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfassen die Daten, die in dem Speicher gespeichert werden, Informationen über die verbleibende Flüssigkeitsmenge in dem Flüssigkeitsreservoir.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfassen die Daten, die in dem Speicher des Flüssigkeitsbehälters gespeichert sind, Informationen über die Anzahl gedruckter Seiten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird eine Bildaufzeichnungsvorrichtung bereitgestellt mit einem Flüssigkeitsbehälter, wie er oben beschrieben wurde, und einem Hauptkörper, in dem der Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, wobei der Hauptkörper einen Aufnahmeabschnitt umfasst, in dem der Flüssigkeitsbehälter installiert werden kann und ein hohles Element, das geeignet ist, um in den Flüssigkeitsbehälter eingeführt zu werden, wenn der Flüssigkeitsbehälter in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist und mit einem Flüssigkeitsabgabekopf, der über das hohle Element Flüssigkeit austauschen kann und geeignet ist, Flüssigkeit die über das hohle Element von dem Flüssigkeitsbehälter kommt, auszugeben und mit einem Kommunikationsabschnitt, der eine Kommunikation zwischen dem Flüssigkeitsbehälter in dem Aufnahmeabschnitt ermöglicht und einem Sensorsignalsempfangsanschluss, der geeignet ist, eine elektrische Verbindung mit dem Kommunikationsabschnitt zu ermöglichen und einem Datenempfangsanschluss, der geeignet ist, um einen elektrische Verbindung mit dem Kommunikationsabschnitt und einer Versorgungsspannung zu ermöglichen und einem elektrischen Versorgungsspannungsausgabeanschluss, der geeignet ist, eine elektrische Verbindung mit der Spannungsversorgung herzustellen. Der Kommunikationsabschnitt ist geeignet, um über den Datenausgangsanschluss und den Datenempfangsanschluss zu lesen, die in dem Speicher gespeichert sind und ist geeignet, um über den Sensorsignalsausgangsanschluss und den Sensorsignalsempfangsanschluss das Signal von dem Sensor zu empfangen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Speicher geeignet, um Daten in Zusammenhang mit dem Signal zu speichern, und ist der Kommunikationsabschnitt außerdem geeignet, um festzustellen, ob ein Lesefehler während des Lesens der Daten aufgetreten ist und um zu verhindern, dass ein Schreibbefehl ausgeführt wird, wenn eine Lesefehler aufgetreten ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung schreibt der Kommunikationsabschnitt wenigstens einen der Daten, die sich auf die von dem Flüssigkeitsabgabedruckkopf abgegebene Flüssigkeit bezieht, während des Schreibbetriebs und der Daten, die sich auf die Anzahl der gedruckten Seiten bezieht, in den Speicher der Flüssigkeitsbehälters.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung empfängt der Kommunikationsabschnitt das Signal von dem Sensor, während oder kurz nach dem Installieren des Flüssigkeitsbehälters in den Aufnahmeabschnitt des Hauptkörpers und überträgt Daten wiederholt über den Datenanschluss während der Nutzungsdauer des Flüssigkeitsbehälters in der Bildaufzeichnungsvorrichtung.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und den begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und der dadurch gelösten Probleme und Ziele, Merkmale und Vorteile wird im Folgenden auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren Bezug genommen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer internen Struktur des Druckers;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer internen Struktur eines Behälters gemäß 3;
  • 5A ist ein Teilquerschnitt eines Bereichs, wie in 4 durch den Pfeil V gezeigt ist, wobei eine hohle Röhre des Druckers nicht in den Stöpsel des Behälters eingeführt ist und sich das Ventil des Behälters in einer geschlossenen Stellung befindet;
  • 5B zeigt einen Teilquerschnitt eines Bereichs, wie in 4 durch den Pfeil V dargestellt ist, wobei die hohle Röhre des Druckers in den Stöpsel des Behälters eingeführt ist und sich das Ventil des Behälters in einer offenen Stellung befindet;
  • 6 zeigt einen Teilquerschnitt entlang einer Linie VI-VI in 5A;
  • 7 zeigt Anschlüsse des Behälters gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aus einer Richtung des beigefügten Pfeils VII in 4;
  • 8A bis 8C zeigen schematische Planansichten des Prozesses zur Installation des Behälters in dem Drucker;
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer elektrischen Konfiguration des Behälters und des Druckers;
  • 10 zeigt ein Funktionsblockdiagramm mit Abschnitten, wie sie von einem Controller des Druckers realisiert werden;
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Steuerung, wie sie von dem Controller des Druckers während der Installation des Behälters in dem Drucker durchgeführt wird;
  • 12 zeigt ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Stellung des Ventils des Behälters und dem Ausgabewerts einer Hallvorrichtung des Behälters zeigt;
  • 13 zeigt die Anschlüsse eines Behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 zeigt die Anschlüsse eines Behälters gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 zeigt die Anschlüsse des Behälters gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 16 zeigt die Anschlüsse des Behälters gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 zeigt die Anschlüsse eines Behälters gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 zeigt die Anschlüsse eines Druckers gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung und entlang der Einsetzrichtung aus 8A; und
  • 19 zeigt eine Teilquerschnittsansicht entlang einer Linie XIX-XIX in 18.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 wird die allgemeine Struktur einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, z. B. einem Hochgeschwindigkeitstintenstrahldrucker 1, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Der Drucker 1 umfasst ein Gehäuse 1a mit im Wesentlichen rechtwinkliger quaderförmiger Form. Ein Papierausgabeabschnitt 31 ist oben am Gehäuse 1a angeordnet. Das Gehäuse weist in einer seiner sich vertikal erstreckenden äußeren Flächen drei Öffnungen 10d, 10b und 10c auf. Die Öffnungen 10d, 10b und 10c sind in dieser Reihenfolge von oben her angeordnet. Eine Papierzuführeinheit 1b und eine Behältereinheit 1c werden durch die Öffnung 10b bzw. 10c in das Gehäuse 1a eingesetzt. Der Drucker 1 umfasst eine Klappe 1d in der Öffnung 10d, die sich um eine horizontale Achse an ihrem unteren Ende drehen lässt. Wenn die Klappe zum Öffnen und Schließen gedreht wird, wird die Öffnung 10d geschlossen oder geöffnet. Die Klappe 1d ist auf Höhe der Transporteinheit 21 (siehe 2) in einer ersten Richtung, beispielsweise in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in die sich die vertikal erstreckenden Flächen des Gehäuses 1a erstrecken, angeordnet.
  • In Bezug auf 2 wird die interne Struktur des Druckers 1 beschrieben.
  • Das Innere des Gehäuses 1a wird in die Abschnitte A, B und C in dieser Reihenfolge in vertikaler Richtung von oben unterteilt. Zwei Druckköpfe 2, beispielweise Zeilendruckköpfe zum Hochgeschwindigkeitsdrucken, die Transporteinheit 21, und ein Controller 100 sind im Abschnitt A angeordnet. Die Druckköpfe 2 sind geeignet, um beispielsweise schwarze Tinte und Vorbehandlungsflüssigkeit (im Folgenden wird die schwarze Tinte und die Vorbehandlungsflüssigkeit allgemein als Flüssigkeit bezeichnet) auszustoßen.
  • Für Hochgeschwindigkeitstintenstrahldrucker, wie beispielsweise Zeilendruckkopftintendrucker, nimmt die Feuchtigkeit innerhalb des Druckers mit wachsender Anzahl gedruckter Seiten pro Zeit zu, da die Feuchtigkeit entsprechend des schnellen Trocknungsprozesses von verschiedenen Flüssigkeiten (z. B. Tinte und Vorbehandlungsflüssigkeit und Wasser als Befeuchtungsmittel) wie sie von den Flüssigkeitsbehältern dem Aufzeichnungsmedium (z. B. Papier) zugeführt wird, ansteigt. Der schnelle Trocknungsprozess ist bei Hochgeschwindigkeitstintenstrahldruckern notwendig um eine saubere Schreiboberfläche zu gewährleisten, wenn die bedruckten Seiten ausgeworfen und gestapelt werden. Die Transporteinheit 21 ist geeignet um Blätter P zu transportieren. Der Controller 100 ist geeignet um den Betrieb der einzelnen Komponenten des Druckers 1 zu steuern. Die Papierzuführeinheit 1b ist in dem Abschnitt B angeordnet. Die Behältereinheit 1c ist in dem Abschnitt C angeordnet. In dem Gehäuse 1a wird ein Papiertransportpfad entlang dem die Papierbögen P transportiert werden, ausgebildet, welcher sich von der Papierzuführeinheit 1b zu den Papierausgabeabschnitt 31 erstreckt, wie es durch fettgedruckte Pfeile in 2 gezeigt ist.
  • Der Controller 100 umfasst eine zentrale Recheneinheit (CPU), einen Nur-Lesespeicher (ROM), einen Zufallszugriffspeicher (RAM), wie beispielsweise einen nichtflüchtigen RAM, und eine Schnittstelle. Das ROM speichert von der CPU ausführbare Programme und verschiedenen feste Daten. Das RAM speichert vorübergehend Daten, wie beispielsweise Bilddaten, wie sie von der CPU zum Ausführen der Programme benötigt werden. Der Controller 100 überträgt und empfängt Daten zu und von einem Speicher 141 (siehe 4) und Hallvorrichtungen 71 des Flüssigkeitsbehälters 40 und überträgt und empfängt Daten zu und von einer externen Vorrichtung, z. B. einem Computer, der mit dem Drucker 1 über eine Schnittstelle verbunden ist.
  • Die Papierzuführeinheit 1b umfasst einen Papierzuführschacht 23 und Papierzuführrollen 25. Der Papierzuführschacht 23 ist geeignet, um in einer ersten Richtung an einem Gehäuse 1a angeordnet und abgenommen zu werden. Der Papierzuführschacht 23 entspricht einer oben offenen Kiste und ist geeignet um Papierbögen P unterschiedlicher Größen aufzunehmen. Die Papierzuführrollen 25 sind geeignet, um den obersten der Papierbögen P in dem Papierzuführschacht 23, angetrieben über einen Papierzuführmotor 125 (siehe 9) gesteuert und durch den Controller 100 auszugeben. Der Papierbogen P, ausgegeben durch den Papierzuführroller 25, wird an die Transporteinheit 21 geleitet und durch die Führungen 27a und 27b geführt und durch ein Zuführrollenpaar 26 gekniffen.
  • Die Fördereinheit 21 umfasst zwei Bandrollen 6 und 7 und ein um die Bandrollen 6 und 7 gelegtes Endlosförderband 8. Die Bandrolle 7 ist eine Antriebsrolle, welche sich in 2 im Uhrzeigersinn dreht, wenn die Achse der Bandrolle 7 durch einen Fördermotor 127 (siehe 9) von dem Controller 100 gesteuert, angetrieben wird. Die Bandrolle 6 ist eine Antriebsrolle, die sich in 2 mit der durch das Transportband 8 durch die Drehung der Bandrolle 7 verursachten Bewegung im Uhrzeigersinn dreht.
  • In der Schleife des Förderbandes 8 ist eine im Wesentlichen quaderförmige Platte 19 angeordnet, die den Druckköpfen 2 gegenübersteht. Eine äußere Oberfläche 8a des Förderbandes 8 ist im oberen Abschnitt der Förderbandschleife der unteren Oberfläche 2a der Tintenstrahlköpfe 2 gegenüber angeordnet und erstreckt sich parallel zu unteren Oberflächen 2a, wobei sich ein kleiner Spalt zwischen den unteren Oberflächen 2a und der äußeren Oberfläche 8a ergibt. Die Platte 19 stützt eine innere Oberfläche des Förderbandes 8 an einem oberen Abschnitt der Schleife 8. Die untere Oberfläche 2a jedes Tintenstrahldruckkopfes 2 entspricht einer Abflussoberfläche, an der eine Vielzahl von Spritzdüsen zum Verspritzen von Tinte ausgebildet sind.
  • Auf der äußeren Oberfläche 8a des Förderbandes 8 ist eine Silikonschicht mit geringer Anhaftbarkeit ausgebildet. Der Papierbogen P, der von der Papierfördereinheit 1b zu der Fördereinheit 21 ausgegeben wird, wird mittels der Andruckrolle 4 gegen die äußere Oberfläche 8a des Förderbandes 8 gedrückt. Gehalten durch die Anhafteigenschaft der äußeren Oberfläche 8a, wird der Papierbogen P in die durch die fettgedruckten Pfeile gekennzeichnete zweite Richtung in 2 gefördert.
  • Die zweite Richtung ist parallel zur Förderichtung, in welche die Fördereinheit 21 den Papierbogen P befördert. Die erste Richtung ist senkrecht zur zweiten Richtung. Sowohl die erste wie auch die zweite Richtung ist eine horizontale Richtung.
  • Wenn der Papierbogen P an der äußeren Oberfläche 8a des Förderbandes 8 unterhalb der Tintenstrahldruckköpfe 2 vorbeigeführt wird, spritzen die Tintenstrahldruckköpfe 2, gesteuert von dem Controller 100, sofort die schwarze Tinte oder die schwarze Tinte und die Vorbehandlungsflüssigkeit von den unteren Oberflächen 2a gegen die obere Oberfläche des Bogens P, um dadurch das gewünschte Bild auf dem Bogen P zu erzeugen. Eine separate Platte 5 trennt den Papierbogen P von der äußeren Oberfläche 8a des Förderbandes 8. Der Papierbogen P wird dann durch die Trennungsplatte 5 von der äußeren Oberfläche 8a des Förderbandes 8 getrennt und nach oben transportiert, während er durch die Führungen 29a, 29b geführt wird und von den zwei Paaren von Förderrollen 28 ergriffen wird. Der Bogen P wird dann von einer Öffnung 30 oben am Gehäuse 1a auf dem Papierbogenausgabeabschnitt 31 ausgegeben. Eine Rolle von jedem Paar der Förderrollen 28 wird durch einen Antriebsmotor 128 (siehe 9) von dem Controller 100 gesteuert, angetrieben.
  • Die Vorbehandlungsflüssigkeit hat verschiedene Eigenschaften, z. B. die Eigenschaft, die Dichte der Tinte, die auf dem Bogen P ausgegeben wird, zu verbessern, die Eigenschaft, das Verwischen oder Durchstreichen (z. B. das Durchdringen von Tinte durch das zu beschreibende Papier P) zu verhindern, und die Eigenschaft, die Farbwiederholbarkeit zu verbessern und ein schnelles Trocknen der Tinte zu gewährleisten, und die Eigenschaft, das Auftreten von Knicken oder Kräuseln auf dem Papier P, nach dem Tinte auf das Papier P ausgegeben wurde, zu verhindern. Zum Beispiel kann eine Flüssigkeit, die ein polyvalentes Salz, wie beispielsweise ein kationisches Hochpolymer oder ein Magnesiumsalz enthält als Vorbehandlungsflüssigkeit benutzt werden.
  • Der Tintendruckkopf 2 zum Ausgeben der Vorbehandlungsflüssigkeit ist stromaufwärts von dem Tintendruckkopf 2 zum Ausgeben der schwarzen Tinte in Transportrichtung angeordnet.
  • Jeder Tintendruckkopf 2 entspricht einem Zeilentypdruckkopf, der sich in der Länge der ersten Richtung erstreckt, und weist eine im Wesentlichen quaderförmige Form auf. Die Druckköpfe 2 sind in einem festgelegten Abstand in der zweiten Richtung angeordnet und werden von dem Gehäuse 1a über den Rahmen 3 gehalten. Zum Aufnehmen einer flexiblen Röhre ist an der oberen Oberfläche jedes Tintenstrahlkopfes 2 ein Anschlussstück (nicht gezeigt) angeordnet. In der unteren Oberfläche 2a eines jeden Druckkopfes 2 ist eine Vielzahl von Spritzdüsen (nicht gezeigt) ausgebildet. Innerhalb eines jeden Druckkopfes 2 ist ein Tintenpfad ausgebildet, so dass Tinte von dem jeweiligen entsprechenden Tintenreservoir 42 des Behälters 40, über eine entsprechende Röhre und das entsprechende Anschlussstück zu den entsprechenden Spritzdüsen geführt wird. Die Behältereinheit 1c umfasst einen Behälterschacht 35, wobei der Behälter 40 geeignet ist, um in dem Behälterschacht 35 angeordnet zu werden. Der Behälter 40 umfasst die Reservoire 42 (siehe 4) zum Speichern von beispielsweise schwarzer Tinte und Vorbehandlungsflüssigkeit. Die in jedem der Reservoire 42 gespeicherte Flüssigkeit des Behälters 40 wird an den entsprechenden Druckkopf 2 über die entsprechende flexible Röhre und das entsprechende Anschlussstück zu den entsprechenden Tintenstrahldruckkopf 2 zugeführt.
  • Der Behälterschacht 35 ist in der ersten Richtung abnehmbar in dem Gehäuse 1a angeordnet, wobei die Behälter 40 in dem Behälterschacht 35 angeordnet sind. Dementsprechend können die Behälter 40 in dem Behälterschacht 35 durch den Benutzer des Druckers 1 ausgewechselt werden durch einen neuen Behälter, wenn der Behälterschacht 35 von dem Gehäuse 1a abgenommen wird.
  • Bezug nehmend auf die 3 bis 7 wird der Aufbau des Tintenbehälters 40 beschrieben.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst der Behälter 40 ein Gehäuse 41, eine schwarze Tinteneinheit 40B, eine Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P, einen Speicher 141 und ein Substrat 142.
  • Sowohl die schwarze Tinteneinheit 40B und die Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P umfasst das Reservoir 42, eine Tintenauslassröhre 43, einen Stöpsel 50, ein Ventil 60 und eine Sensoreinheit 70. Die schwarze Tinteneinheit 40B und die Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P haben den gleichen Aufbau (siehe 5).
  • Wie in 3 gezeigt, hat das Gehäuse 41 eine im Wesentlichen quaderförmige Form. Wie in 4 gezeigt, ist das Innere des Gehäuses 41 in zwei Kammern 41a und 41b aufgeteilt. Die schwarze Tinteneinheit 40B und die Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P sind in der Kammer 41a angeordnet. Die Tintenauslassröhre 43 der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P sind in der Kammer 41b angeordnet.
  • Jedes Reservoir 42 entspricht einem Beutel zum Speichern von Flüssigkeit und weist eine Öffnung auf, an die ein Ende der Tintenauslassröhre 43 verbunden ist. Das Reservoir 42 der schwarzen Tinteneinheit 40B ist geeignet, um schwarze Tinte zu speichern. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, ist das Flüssigkeitsreservoir geeignet, um mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit zu speichern. Das Reservoir 42 der Vorbehandlungsflüssigkeit 40B ist geeignet, um Vorbehandlungsflüssigkeit zu speichern. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ist jede der Flüssigkeitsreservoirs 42 und 40B geeignet, um mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit zu speichern. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, ist das Flüssigkeitsreservoir 42 geeignet, um mehr als 400 Milliliter Flüssigkeit zu speichern und das Flüssigkeitsreservoir 40B ist geeignet, um mehr als 250 Milliliter Flüssigkeit zu speichern.
  • Die Tintenauslassröhre 43 definiert einen Tintenauslasspfad 43a zum Ausgeben der Flüssigkeit, die in dem Reservoir 42 gespeichert ist, an den Druckkopf 2 (siehe 5A).
  • Wie in 4 gezeigt, steht das andere Ende der Tintenauslassröhre 43 von dem Gehäuse 41 des Behälters 40 vor. Die Tintenauslassröhre 43 weist eine Öffnung 43b an einer Seite auf, die dem Reservoir 42 gegenüberliegt. Ein Stöpsel 50 aus elastischem Material, z. B. Gummi, ist in einem zusammengedrückten Zustand am anderen Ende der Tintenauslassröhre 43 angeordnet, so dass der Stöpsel 51 die Öffnung 43b des Tintenauslasspfades 43a verschließt (siehe 5A). Ein Deckel 46 am anderen Ende der Tintenauslassröhre 43, weist im Wesentlichen in seiner Mitte eine Öffnung 46a auf. Eine Oberfläche des Stöpsels 50, die der gegenüberliegende Seite einer Oberfläche entspricht, die zu dem Ventil 60 hinweist, ist teilweise durch die Öffnung 46a zugänglich.
  • Wie in 5A gezeigt, ist das Ventil 60 in dem Tintenauslasspfad 43a angeordnet und umfasst einen O-Ring 61 und einen Ventilkörper 62.
  • Wie in den 5A bis 6 gezeigt, entspricht der Ventilkörper 62 einem zylindrisch ausgebildeten magnetischen Körper mit einer sich in eine zweite Richtung erstreckende Achse. Wenn der Behälter 40 in das Gehäuse 1a eingebaut ist, ist die erste Richtung entlang der Hauptrichtung ausgebildet und die zweite Richtung ist entlang der zweiten Richtung ausgebildet und die dritte Richtung entlang der vertikalen Richtung.
  • Wie in 6 gezeigt, hat die Tintenauslassröhre 43 eine im Wesentlichen zylindrische Form. Der Ventilkörper 62 ist an einem Abschnitt der Tintenauslassröhre 43 angeordnet. Der Abschnitt der Tintenauslassröhre 43 umfasst flache Deckel- und Bodenwände und gebogene Seitenwände. Der Abschnitt der Tintenauslassröhre 43 ist im Querschnitt, der sich in eine Richtung senkrecht zur zweiten Richtung erstreckt, in einer ersten Richtung verlängert. Vorsprünge 43p sind auf einer inneren Oberfläche der entsprechenden Seitenwände der Tintenauslassröhre 43 in der ersten Richtung ausgebildet und stehen in Richtung der Innenseite der Tintenauslassröhre 43 vor. Jeder Vorsprung 43p erstreckt sich entlang der zweiten Richtung innerhalb eines Bereichs, in dem der Ventilkörper 62 bewegbar ist. Der Ventilkörper 62 wird durch die Vorsprünge 43p und die Decke und Bodenwände der Tintenauslassröhre 43 derart gehalten, so dass der Ventilkörper 62 im Wesentlichen in der Mitte des Tintenauslasspfades 43a positioniert ist, wenn man den Querschnitt betrachtet. Ein Fließpfad wird durch einen Spalt zwischen dem Ventilkörper 62 und der Tintenauslassröhre 43 in einem Abschnitt gebildet, wo der Ventilkörper 62, die Vorsprünge 63p und die Decke und Bodenwände der Tintenauslassröhre 43 sich nicht gegenseitig kontaktieren.
  • Der O-Ring 61 ist aus elastischem Material, beispielweise Gummi, ausgebildet. Der O-Ring 61 ist an eine Oberfläche des Ventilkörpers 62, die dem Stöpsel 50 zugewandt ist, befestigt.
  • Das Ventil 60 wird von einem schmalen Abschnitt 43x des Tintenauslasspfades 43a durch eine Spiralfeder 63 gegen eine Öffnung 43y gedrückt. Die Spiralfeder 63 ist an einem ihrer Enden mit einem Ende der Tintenauslassröhre 43 befestigt und mit ihrem anderen Ende steht sie mit der anderen Oberfläche des Ventilkörpers 62 in Kontakt.
  • Wie in 5A gezeigt, umfasst die Tintenauslassröhre 43 einen Ventilsitz 43z, der zu der Mitte des Durchmessers der Tintenauslassröhre 43 von einem Ende des schmalen Abschnitts 43x (das nahe der Öffnung 43b angeordnet ist) vorsteht. Wenn sich das Ventil 60 in einer geschlossenen Position befindet, bei der das Ventil 60 den Tintenauslasspfad 43a schließt, kontaktiert der O-Ring 61 den Ventilsitz 43z, um die Öffnung 43y an einem Ende des schmalen Abschnitts 43x der Tintenauslassröhre 43 abzudichten. Auf die Art und Weise wird ein Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Reservoir 42 und dem Äußeren des Reservoirs 42 über den Tintenauslasspfad 43a verhindert. In diesem Zustand ist der O-Ring 61 durch die Vorspannkraft der Spiralfeder 63 elastisch deformiert.
  • Die Sensoreinheit 70 umfasst die Hallvorrichtung 71 und einen Magnet 72. Der Magnet erzeugt ein Magnetfeld. Die Hallvorrichtung 71 ist ein magnetischer Sensor, der ein Magnetfeld des Magneten 72 detektiert, das das detektierte Magnetfeld in ein elektrisches Signal wandelt und ein elektrisches Signal erzeugt. In dieser Ausführungsform, erzeugt die Hallvorrichtung 71 ein Signal, das eine Spannung anzeigt, die proportional zur Stärke eines Magnetfeldes ist, welches gemäß der Bewegung des Ventilkörpers 62 sich ändert.
  • Die Hallvorrichtung 71 ist an einer Position angebracht, an der es für die Hallvorrichtung 71 möglich ist, das Magnetfeld, das durch den Magnet 72 und den Ventilkörper 62 (siehe 5A) erzeugt wird, zu detektieren.
  • Wie in 5A gezeigt, sind die Hallvorrichtung 71 und der Magnet 72 am Deckel und der Bodenwand derart befestigt, dass sie gegeneinander der dritten Richtung zugewandt sind.
  • Wenn sich das Ventil 60 in geschlossener Position befindet, sind die Hallvorrichtung 71 und der Magnet 72 gegeneinander zugewandt, während sie ansonsten den Ventilkörper 62 zwischen sich einschließen, z. B. ist der Ventilkörper 62 zwischen der Hallvorrichtung 71 und dem Magneten 72 eingefügt. In diesem Zustand erreicht das durch den Magneten 72 erzeugte Magnetfeld effizient die Hallvorrichtung 71 über den Ventilkörper 62. Demgemäß detektiert die Hallvorrichtung 71 eine große Magnetfeldstärke und erzeugt ein Signal mit hoher Spannung.
  • Während das Ventil 60 sich von der geschlossenen Position (siehe 5A) zu einer geöffneten Position (siehe 5B) bewegt, an der das Ventil 60 den Tintenauslasspfad 43a öffnet, wird das von der Hallvorrichtung 71 detektierte magnetische Feld kleiner, entsprechend der Bewegung des Ventilkörpers 62 zu der Position hin, an der der Ventilkörper 62 nicht der Hallvorrichtung 71 und dem Magneten 72 in vertikaler Richtung dazwischen liegt, z. B. ist der Ventilkörper 62 nicht zwischen der Hallvorrichtung 71 und dem Magneten 72 angeordnet. Die Spannung des durch die Hallvorrichtung 71 erzeugten Signals wird daher geringer.
  • Der Controller 100 empfängt ein Signal, das von der Hallvorrichtung 71 erzeugt wurde und ermittelt, ob das Ventil 60 sich in geschlossener Position oder in geöffneter Position befindet, basierend auf der durch die Hallvorrichtung 71 erzeugten Spannung.
  • Das Substrat 142 ist auf der äußeren Oberfläche einer nach gelagerten Wand des Gehäuses 41 des Behälters 40 in einer Richtung angeordnet, in der der Behälter 40 in den Abschnitt C (im Folgenden als Einsetzrichtung bezeichnet) angeordnet. Die Einsetzrichtung ist parallel zur ersten Richtung des Behälters 40.
  • Der Speicher 141 ist gegenüber dem Substrat 142 angeordnet. Der Speicher 141 umfasst ein elektrisch lösch- und programmierbares ROM (EEPROM) oder ähnliches und ist geeignet, um Daten des Behälters 40 zu speichern. Insbesondere speichert der Speicher 141 eine Flüssigkeitsreservoirkapazität (eine Menge von Flüssigkeit, die in jedem Reservoir 42 eines jeden brandneuen Behälters 40 gespeichert ist), Sensorausgabewerte (Ausgabewerte Vmax und Vmin, die von jedem der Hallvorrichtungen 71 empfangen wurden (siehe 12)), ein Herstellungsdatum (Jahr, Monat, und Tag der Herstellung des Behälters 40). Der Controller 100 kann diese Daten aus dem Speicher 141 auslesen, während er Behälter 40 in den Drucker 1 eingesetzt wird. Außerdem kann der Controller 100, während der Behälter in den Drucker 1 eingesetzt wird, verschiedene Daten in den Speicher 141 schreiben, z. B. eine Flüssigkeitsnutzungsmenge (eine Menge von Flüssigkeit, die in jedem Reservoir 42 genutzt wurde, z. B. eine Menge von Flüssigkeit, die von jedem Tintendruckkopf 2 ausgestoßen wurde), die Zahl der Einsetzzyklen der hohlen Röhre (die Anzahl, wie oft die hohle Röhre 153 in die entsprechenden Stöpsel 50 eingefügt wurden), die Anzahl der gedruckten Seiten (die Anzahl der Papierseiten, die gedruckt wurden unter der Nutzung der Flüssigkeit, die in dem Behälter 40 gespeichert wurde), und eine kumulierte Nutzungszeit (eine Gesamtzeit, während der Behälter 40 in dem Drucker 1 angeordnet war, was der Gesamtzeit entspricht, während der die hohlen Röhren 153 in dem entsprechenden Tintenauslasspfad 43a eingesetzt sind). Der Controller 100 kann diese in den Speicher 141 geschriebenen Daten auslesen, während der Behälter 40 in den Drucker 1 eingesetzt wird.
  • Wie in 7 gezeigt, sind auf einer Oberfläche des Substrats 142 acht Anschlüsse 170c bis 177c angeordnet. Die Anschlüsse 170c bis 177c haben im Wesentlichen die gleiche Größe und Form und sind von der äußeren Oberfläche des Behälters 40 herauszustellen. Die Form jedes der Anschlüsse 170c bis 177c ist im Wesentlichen rechteckig und umfasst zwei kürzere Seiten, die sich in eine Richtung parallel zur zweiten Richtung erstrecken und zwei längere Seiten, die sich in eine Richtung parallel zur dritten Richtung erstrecken. Die Anschlüsse 170c bis 177c sind in zwei Reihen angeordnet.
  • Es wird vorausgesetzt, dass jeder Abstand zwischen den Mitten der Anschlüsse 174c und einem entsprechenden der Anschlüsse 170c bis 173c x0, x1, x2 und x3 entspricht und jede der kürzesten Abstände zwischen den Kanten des Terminals 174c und dem entsprechenden der Terminals 170c bis 173c y0, y1, y2 und y3 entspricht. Die Anschlüsse 170c bis 174c sind auf dem Substrat 142 derart angeordnet, dass ihre Anordnung den Gleichungen x1 < x0 < x2 < x3 and y1 < y0 < y2 < y3 genügt. xn (n = 0, 1, 2, oder 3) entspricht dem Abstand zwischen den Mitten der Anschlüsse 174c und 17nc. yn (n = 0, 1, 2, oder 3) entspricht dem kürzesten Abstand zwischen den Kanten der Anschlüsse 174c und 17nc.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der Sensorsignalausgangsanschluss (SB) 170c elektrisch mit dem Hallsensor 71 der schwarzen Tinteneinheit 40B verbunden. Der Sensorsignalausgangsanschluss (SB) 171c ist elektrisch mit dem Hallsensor 71 der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P verbunden. Der Datenausgangsterminal (DO) 172c und der Dateneingangsanschluss (DI) 173c ist elektrisch mit dem Speicher 141 verbunden. Die Masseanschlüsse (G) 175c, 176c, 177c sind elektrisch mit dem Speicher 141 verbunden, die Hallvorrichtung 71 der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P, und die Hallvorrichtung 71 der schwarzen Tinteneinheit 40B entsprechen.
  • Ein Substrat 182 ist auf einer Oberfläche der Wand angeordnet, die sich in einer Richtung senkrecht zur Einsetzungsrichtung (Hauptrichtung) erstreckt und ist eine der Wände, die dem Abschnitt C des Gehäuses 1a des Druckers 1, wie in 8A gezeigt, bestimmen.
  • Das Substrat 182 hat im Wesentlichen die gleiche Größe wie das Substrat 142. Das Substrat 182 ist derart angeordnet, um dem Substrat 142 des Behälters 40 zugewandt zu sein, wenn der Behälter 40 in dem vorher festgelegten Abschnitt in dem Abschnitt C eingesetzt wird (siehe 8B). Ein Basismaterial 201 ist auf einer Oberfläche des Substrats 182, wie in den 18 und 19 gezeigt, angeordnet. Acht Anschlüsse 170p bis 177p sind auf einer Oberfläche des Basismaterials 201 derart angeordnet, dass die Anschlüsse 170p bis 177p den Anschlüssen 170c bis 177c entsprechen.
  • Wie in 19 gezeigt, ist jeder der Anschlüsse 170p bis 177p aus einer Blattfeder mit im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hergestellt mit einem ersten Ende 205, einen zweiten Ende 203 und einem oberen Abschnitt 202. In jedem der Anschlüsse 170p bis 177p entspricht das erste Ende 205 einem befestigtem Ende, das an dem Substrat 182 befestigt ist, um einen elektrischen Kontakt herzustellen, und das zweite Ende 203 entspricht einem freien Ende, das an einem Abschnitt 204 gebogen werden kann. Das zweite Ende 203 erstreckt sich in die Hauptrichtung und in eine Richtung derart, dass das zweite Ende 203 die Anschlüsse 170c bis 177c des Behälters 40, in der vorher festgelegten Position des Abschnitts C erreicht.
  • Die Anschlüsse 170p bis 177p sind spiegelbildlich zu den Anschlüssen 170c bis 177c angeordnet, so dass die Terminals 170p bis 177p die Anschlüsse 170c bis 177c kontaktieren, wenn der Behälter 40 in der vorher festgelegten Position in dem Abschnitt C eingesetzt ist.
  • Insbesondere sind die Anschlüsse 170p bis 177p derart angeordnet, dass ihre oberen Abschnitte 202 die entsprechenden Anschlüsse 170c bis 177c in der Mitte kontaktieren, wenn der Behälter 40 in der vorher festgelegten Position des Abschnitts C eingesetzt ist.
  • Wie in 9 gezeigt, sind der Sensorsignalempfangsanschluss (SB) 170p, der Sensorssignalausgangsanschluss (SP) 171p, der Datenempfangsanschluss (DO) 172p, und der Datenübertragungsanschluss (DI) 173p elektrisch mit dem Controller 100 verbunden. Der elektrische Leistungsausgangsanschluss (V) 174p ist elektrisch mit der Spannungsversorgung 158 verbunden. Die Masseanschlüsse 175p, 176p, 177p sind geerdet. Die Versorgungsspannung 158 ist innerhalb des Gehäuses 1a bereitgestellt.
  • Bezug nehmend auf die 5A bis 12, 18 und 19 wird der Einsetzprozess des Behälters 40 in den Drucker 1 beschrieben. Der Schacht 35 ist zur Vereinfachung in den 8A bis 8C nicht dargestellt. In 9 sind die elektrischen Versorgungsspannungsleitungen durch dicke Linien dargestellt und die Signalleitungen durch dünne Linien.
  • Wenn der Behälter 40 vom Drucker 1 getrennt ist, sind die hohlen Röhren 153 des Druckers 1 nicht in die entsprechenden Stöpsel 50 der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P eingesetzt. Die Ventile 60 sind daher in den offenen Positionen gehalten (siehe 5A). In diesem Zustand ist keine elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen 170c bis 177c und den entsprechenden Anschlüssen 170p bis 177p hergestellt. Daher sind die Hallvorrichtungen 171 oder der Speicher 141 nicht mit Spannung versorgt und der Controller 100 kann keine Signalübertragung oder -empfang mit den Hallvorrichtungen 71 und dem Speicher 141 durchführen.
  • Zum Einsetzen des Behälters 40 in den Drucker 1 wird der Behälter 40 zuerst in den Schacht 35 (siehe 2) eingefügt und der Schacht 35 wird in den Abschnitt C des Gehäuses 1a in der Hauptrichtung (in der Richtung, die durch den offenen Pfeil in 8A gezeigt ist, eingesetzt), so dass die Anschlüsse 170c bis 177c des Behälters 40 in Kontakt mit den entsprechenden Anschlüssen 170p bis 177p des Gehäuses 1a, wie in 8B gezeigt, in Kontakt treten.
  • In dem in Fig. B gezeigten Zustand sind die Zentralbereiche der Anschlüsse 170c bis 177c in Kontakt mit den Deckelabschnitten 202 der entsprechenden Anschlüsse 170p bis 177p, um eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen. Die elektrische Leistung wird daher von der Versorgungsspannung 158 zu den Hallvorrichtungen 71 und dem Speicher 141 über die Anschlüsse 174p und 174c übertragen. Der Controller 100 kann daher Signale von der Hallvorrichtung 71, der schwarzen Tinteneinheit 40B über die Terminals 170c und 170p empfangen, kann auch Signale von der Hallvorrichtung 71 von der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P über die Terminals 171c und 171p empfangen, Daten von dem Speicher 141 über die Terminals 172c und 172p auslesen und Daten in den Speicher 141 über die Terminals 173c und 173p schreiben.
  • In dem Prozess des Einsetzens des Behälters 40 in den Drucker 1 kontaktieren zuerst die Zentralbereiche der Anschlüsse 170c bis 177c, die oberen Abschnitte 202 der entsprechenden Anschlüsse 170p bis 177p bevor der Behälter 40 komplett in den Drucker installiert ist. Bis der Behälter 40 komplett in dem Drucker 1 installiert ist, drücken die Anschlüsse 170c bis 177c die entsprechenden Anschlüsse 170p bis 177p in den Zustand der Anschlüsse 170p bis 177p von einem Zustand, wie der mit durchgezogener Linie gezeigt ist, in einem Zustand wie er in 19 durch gestrichelte Linie dargestellt ist. Das heißt, die Anschlüsse 170p bis 177p biegen sich an ihren Abschnitten 204 in die Hauptrichtung und in einer Richtung in der die zweiten Enden 203 von den Anschlüssen 170c bis 177c des Behälters 40, der an vorher festgelegter Position im Abschnitt C installiert ist, beabstandet sind. Die Anschlüsse 170c bis 177c weisen Kontaktabschnitte auf (durch gepunktete und gestrichelte Linien in 7 gezeigt), welche die oberen Abschnitte 202 der entsprechenden Anschlüsse 170p bis 177p kontaktieren, nachdem der Behälter 40 komplett in den Drucker 1 installiert ist. Die Kontaktabschnitte umfassen die Zentralbereiche der Anschlüsse 170c bis 177c entsprechend. Die Kontaktabschnitte in den Anschlüssen 175c, 170c, 171c, 174 sind in der oberen Reihe stufenförmig in der vertikalen Richtung von einer Position leicht unterhalb, der in 7 gezeigten Kontaktabschnitten, verschoben und die Kontaktabschnitte in den Anschlüssen 176c, 173c, 172c, 177c in der unteren Reihe sind stufenförmig in vertikaler Richtung von einer Position leicht oberhalb der in 7 gezeigten Kontaktbereiche nach unten hin verschoben, während einer Zeitspanne von kurz bevor und kurz nachdem der Behälter 40 komplett in den Drucker 1 eingesetzt wurde.
  • Ein Lagerelement 154 ist an einer Wand angeordnet, die sich in einer Richtung senkrecht zur zweiten Richtung erstreckt, die den Deckeln 46 des Behälters 40 gegenüberliegt, wenn der Behälter 40 in der vorher festgelegten Position im Abschnitt C installiert ist, wobei diese Wand eine Wand ist, die den Abschnitt C des Gehäuses 1a definiert. Das Lagerelement 154 ist in der zweiten Richtung in Bezug auf das Gehäuse 1a beweglich und stützt die hohlen Röhren 153. Die hohlen Röhren 153 entsprechen dem Tintendruckkopf 2 zum Ausstoßen der schwarzen Tinte und dem Druckkopf 2 zum Ausstoßen der Vorbehandlungsflüssigkeit. Die hohlen Röhren 153 können mit den entsprechenden flexiblen Röhren an den Anschlüssen der entsprechenden Druckköpfe 2 Flüssigkeit austauschen.
  • In dem Zustand, wie in 8B gezeigt ist, ist der Behälter 40 von den hohlen Röhren 152 getrennt, so dass die Reservoirs 42 keine Flüssigkeit mit den entsprechenden Fließpfaden der entsprechenden Tintendruckköpfe 2 austauschen können.
  • Der Drucker 1 fasst einen Einsetzerkennungsschalter 159, der geeignet ist, das Einsetzen des Behälters 40 in der vorher festgelegten Position im Abschnitt C (siehe 9) zu detektieren.
  • Der Einsetzdetektionsschalter 159 umfasst einen Vorsprung an der Wand, die sich in der Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung erstreckt und welche einer Wand entspricht, die den Abschnitt C des Gehäuses 1a definiert. Der Vorsprung ist beispielsweise nahe dem Substrat 182 beispielweise angeordnet. Bevor der Behälter 40 in dem Abschnitt C installiert wird, steht der Vorsprung von der Wand vor. Wenn der Behälter 40 in den Abschnitt C eingesetzt wird und an der in 8B gezeigten Position platziert wird, zieht sich der Vorsprung durch das Drücken des Gehäuses 41 des Behälters 40 in die Wand zurück. Der Einsetzdetektionsschalter 159 ist geeignet, um OFF Signale auszugeben, wenn der Vorsprung von der Wand vorsteht und ON Signale auszugeben, wenn der Vorsprung sich in die Wand zurückzieht.
  • Der Controller 100 ermittelt, ob der Behälter 40 in der vorher festgelegten Position in dem Abschnitt C eingesetzt ist, basierend auf einem Signal, das von dem Installationsdetektionsschalter 159 (S1 in 11, im Folgenden steht S für einen Schritt) empfangen wird. Wenn der Controller 100 detektiert, dass der Behälter 40 in der vorher festgelegten Position in dem Abschnitt C durch den Empfang eines ON Signals von dem Installationsdetektionsschalter 159 (S1: JA) installiert ist, nimmt der Controller 100 den Zeitpunkt auf zudem der Behälter 40 in dem vorher festgelegten Abschnitt installiert wird (Einsetzzeit) (S2) und liest von dem Speicher 141 des Behälters 40 die Daten der Flüssigkeitsreservoirkapazität, die Sensorausgabewerte, das Herstellungsdatum, die Mengen genützter Flüssigkeit, die Anzahl der Einsetzungen der hohlen Röhre, die Anzahl der gedruckten Seiten und die kumulierte Nutzungsdauer (S3).
  • Nach S3 ermittelt der Controller 100, ob ein Lesefehler aufgetreten ist (S4). Wenn der Controller 100 den Leseablauf nicht normal durchführen konnte, ermittelt der Controller 100, dass ein Lesefehler aufgetreten ist (S4: JA) und zeigt den Fehler über eine Ausgabevorrichtung 160, beispielsweise eine Anzeige oder einen Lautsprecher des Druckers 1 an (S5) (siehe 9). Nach S5 stoppt der Controller 100 den Betrieb aller Komponenten des Druckers 1 (S6).
  • Ein Lesefehler kann wegen einer Beschädigung des Speichers 141 beispielsweise durch einen Kurzschluss zwischen dem Anschluss 172c, dem Anschluss 174c oder wegen einer Fehlfunktion der Kommunikationseigenschaften vom Controller 100 aufgrund eines Kurzschlusses zwischen dem Anschluss 173c und dem Anschluss 174c auftreten.
  • Wenn der Controller 100 den Leseablauf in S4 nicht normal durchführen kann, ermittelt der Controller 100 das kein Lesefehler aufgetreten ist (S4: NEIN). Der Controller 100 steuert dann einen Bewegungsmechanismus 155 (siehe 9), um das Lagerelement 154, das die hohlen Röhren 153 hält, in die zweite Richtung zu bewegen (eine Richtung, die in 8C durch einen dicken Pfeil angezeigt ist).
  • Gemäß der Bewegung der hohlen Röhren 153 in S7, durchdringt die hohle Röhre 153 im Wesentlichen den zentralen Bereich des entsprechenden Stöpsels 50 über die Öffnungen 46a in der Hauptrichtung, wie in 5B gezeigt.
  • Jede hohle Röhre 153 weist eine Öffnung 153b in ihrem einen Ende auf. In diesem Zustand ist die Öffnung 153b dann in dem Tintenausgangspfad 43b angeordnet, so dass ein Fließpfad 153a in der hohlen Röhre 153 vorgesehen ist und der Tintenauslasspfad 43a kann über die Öffnung 153b Flüssigkeit austauschen. Der Stöpsel 50 ist durch das Durchdringen der hohlen Röhre 153 mit einem Loch durchlöchert. Ein Abschnitt der das Loch des Stöpsels 50 umgibt, kontaktiert den Umfang der hohlen Röhre 153 durch die Elastizität des Stöpsels 50 ganz dicht, Auf die Art und Weise wird ein Auslaufen von Flüssigkeit von einem Spalt zwischen dem Loch und dem Stöpsel 50 und der hohlen Röhre 153 vermieden.
  • Dann kontaktiert eine Spitze der hohlen Röhre 153 den Ventilkörper 62 und der Ventilkörper 62 bewegt sich zusammen mit dem O-Ring 61 durch das weitere Einsetzen der hohlen Röhre 153 in den Tintenausgangspfad 43a. Der O-Ring 61 ist daher von dem Ventilsitz 43z getrennt (siehe 5B), und das Ventil 60 ändert sich von der offenen zur geschlossenen Position.
  • Wenn sich das Ventil 60 in der offenen Position befindet, kann eine Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Reservoir 42 und dem Äußeren des Reservoirs 42 über den Tintenauslasspfad 43a ermöglicht werden. Das heißt, wie in 5B gezeigt, wenn die hohle Röhre 153 den Stöpsel 50 durchdringt und das Ventil 60 offen ist, kann zwischen dem Reservoir 42 und dem Fließpfad des Druckkopfes 2 über den Tintenauslasspfad 43a und den Fließpfad 153a Flüssigkeit ausgetauscht werden.
  • Nach S7 empfängt der Controller 100 Signale von der Hallvorrichtung 71 der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P (S8). Nach S8, ermittelt der Controller 100, ob die Ventile 60 der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P sich in offener Stellung befinden, d. h. die Reservoire 42 und die entsprechenden Druckköpfe 2 miteinander Flüssigkeit austauschen können und es wird ermöglicht, dass Flüssigkeit von den Reservoiren 42 zu den entsprechenden Druckköpfen 2 über die entsprechenden hohlen Röhren 153 aufgrund der in S8 empfangenen Signale und der Ausgangswerte Vmax und Vmin, wie sie in dem Speicher 141 in S3 (S9) ausgelesen wurden, fließen kann. Die Ermittlung in S9 wird, wie unten beschrieben, ermöglicht.
  • 12 zeigt ein Diagramm der Beziehung zwischen der Position des Ventils 60 und einem Ausgabewert der Hallvorrichtung 71. Die horizontale Achse zeigt die Position des Ventils 60 in erster Richtung. Die vertikale Achse zeigt die Ausgangswerte der Hallvorrichtung 71. Vmax entspricht einem Ausgangswert der Hallvorrichtung 71, an die eine vorher festgelegte Betriebsspannung angelegt ist, wenn sich das Ventil 60 in geschlossener Position befindet, wie in 5A gezeigt. Vmin entspricht einem Ausgangswert der Hallvorrichtung 71, an die eine vorher festgelegte Spannung angelegt ist, wenn sich das Ventil 60 in der offenen Position befindet, wie in 5B gezeigt. Ein Schwellwert Vt (z. B., Vt = (Vmax + Vmin)/2)) wird auf Basis der Ausgangswerte Vmax und Vmin, wie sie von dem Controller 100 in S3 ausgelesen wurden, erhalten. Wenn der Ausgangswert der Hallvorrichtung 71, wie er in S8 erhalten wurde, kleiner oder gleich dem Schwellwert Vt ist, ermittelt der Controller 100, dass das Ventil 60 sich in offener Position befindet. Wenn der Ausgangswert der Hallvorrichtung 71, wie er in S8 empfangen wurde, größer als der Schwellwert Vt ist, ermittelt der Controller 100, dass sich das Ventil 60 in geschlossener Position befindet.
  • Wenn eine vorher festgelegte Zeit vergangen ist und sich die Ventile 60 der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P nicht in offener Position befinden (S10: JA), stellt der Controller 100 einen Fehler fest (S5) und der Controller 100 beendet den Betrieb aller Komponenten des Druckers 1 (S6).
  • Dieser Offenfehler kann wegen eines Defekts der Hallvorrichtung 71 der schwarzen Tinteneinheit 40B aufgrund eines Kurzschlusses zwischen dem Anschluss 170c und dem Anschluss 174c auftreten, wegen einem Defekt der Hallvorrichtung 71, der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P, wegen einem Kurzschluss zwischen dem Anschluss 171a und dem Anschluss 174c aufgrund einer Fehlfunktion der Kommunikationseigenschaften des Controllers wegen einem Kurzschluss zwischen dem Anschluss 173c und dem Anschluss 174c, oder aufgrund eines Defektzustandes der Stöpsel 50 oder der Ventile 60 des Behälters 40, oder der hohlen Röhre 153 oder des Bewegungsmechanismus 155 des Druckers 1.
  • Wenn der Controller 100 ermittelt, dass die Ventile 60 der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeitseinheit 40P sich in offener Position befinden (S9: JA), schreibt der Controller 100 den Wert, der erhalten wird in dem 1 (eins) auf die Zahl der in S3 (S11) ausgelesenen hohlen Röhren Einsteckvorgänge hinzugezählt wird, in den Speicher 144. Der Controller 100 ermittelt dann, ob ein Schreibbefehl von der externen Vorrichtung empfangen wurde (S12).
  • Wenn der Controller 100 ermittelt, dass der Schreibbefehl empfangen wurde (S12: JA) führt der Controller 100 das Schreiben auf einer Seite Papier P durch die Steuerung des Papierzufuhrmotors 125, des Transportmotors 127, des Ausgabemotors 128 und der Druckköpfe 2 durch (S13). Nach S14 berechnet der Controller 100 die aktuell verbrauchte Flüssigkeitsmenge für eine Seite, z. B. den Verbrauch schwarzer Tinte und den Verbrauch von Vorbehandlungsflüssigkeit, die auf die Seite des gedruckten Papiers P während des momentanen Schreibvorgangs ausgegeben wurde (S11).
  • Nach S14 schreibt der Controller 100 die Daten der verbrauchten Flüssigkeit an schwarzer Tinte und an Vorbehandlungsflüssigkeit in den Speicher 141 (die Gesamtmenge an Flüssigkeit, die bisher verbraucht wurde in den jeweiligen Reservoiren 42, seitdem der Behälter 40 ganz neu eingesetzt wurde, z. B. den Wert, der erhalten wird, wenn der Wert, der momentan verbrauchten Flüssigkeit für die eine Seite des Papiers P, wie sie in S14 erhalten wurde, zu der verbrauchten Menge von Flüssigkeit mit Bezug auf schwarze Tinte und Vorbehandlungsflüssigkeit in S3 erhalten wurde, hinzugezählt wird) und den Wert der Anzahl der gedruckten Seiten (die Anzahl der Seiten P, die mit dem Behälter 40 gedruckt wurden, seitdem der Behälter 40 ganz neu eingesetzt wurde, z. B. den Wert, der erhalten wird, indem 1 (eins) zur Zahl der gedruckten Seiten, wie sie in S3 ausgelesen wurden, hinzugezählt wird) (S15). Aus beispielsweise 11 geht hervor, dass das Signal des Sensors in Schritt S8 nur während oder kurz nach dem Einsetzen des Behälters ausgelesen wird, während der Controller die Daten immer wieder während des gesamten Betriebs in den Speicher schreibt oder vom Speicher ausliest.
  • Nach S12 ermittelt der Controller 100, ob ein Schreibfehler aufgetreten ist (S16). Falls der Controller 100 den Schreibprozess nicht normal durchführen konnte, ermittelt der Controller 100, dass ein Schreibfehler aufgetreten ist (S16: JA). Der Controller 100 meldet den Fehler (S5) und beendet den Betrieb alter Komponenten des Druckers 1 (S6).
  • Der Schreibfehler kann aufgrund eines Defekts des Speichers 141 wegen eines Kurzschlusses zwischen dem Anschluss 172c und dem Anschluss 174c auftreten oder wegen einer Fehlfunktion in der Kommunikation des Druckers 1 durch einen Kurzschluss zwischen den Anschlüssen 173c und dem Anschluss 174c.
  • Wenn der Controller 100 den Schreibprozess normal durchführen konnte, ermittelt der Kontroller 100, dass kein Schreibfehler aufgetreten ist (S16: NEIN) und ermittelt, ob der Schreibbefehl Daten der nächsten Seite enthält, basierend auf den Bilddaten in dem Schreibbefehl, wie er in S12 erhalten wurde (S17).
  • Falls der Aufzeichnungsbefehl Daten einer nächsten Seite umfasst (S17: JA), geht der Controller 100 zurück zur Routine S13 und füllt die Prozessschritte S13 bis S16 aus. Wenn der Schreibbefehl keine Daten der nächsten Seite umfasst (S17: NEIN), geht der Controller 100 zurück zu Schritt S12 und wartet bis der Controller 100 ermittelt, dass ein Schreibbefehl empfangen wurde.
  • Der Drucker 1 umfasst einen Verschlussmechanismus (nicht gezeigt), um den Behälter 40 in einer vorher festgelegten Position zu verschließen. Wenn der Controller 100 ermittelt, dass der Behälter 40 in der vorher festgelegten Position im Abschnitt C eingesetzt wurde (S1: JA), betreibt der Controller 100 den Verschlussmechanismus gleichzeitig mit dem Prozessschritt S2, z. B. um im Behälter 40 zusammen mit dem Schacht 35 der vorher festgelegten Position zu verschließen.
  • Um den Behälter 40 von dem Drucker 1 zu entfernen, wird ein Auslöseknopf gedrückt. Wenn der Controller 100 das Drücken des Auslöseknopfes detektiert, steuert der Controller 100 den Bewegungsmechanismus 155 (siehe 9), um das Halteelement 154 entgegen der Richtung, die mit fettgedruckten Pfeil gezeigt ist (siehe 8C) zu bewegen. Das Halteelement 154 bewegt sich von der in 8C gezeigten Position zu der in 8B gezeigten Position. Zur gleichen Zeit, zusammen mit der Bewegung in der hohlen Röhre 153, nach links in 5B in jeder der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeit 40P bewegt sich das Ventil 60, ebenfalls in 5B, nach links und kontaktiert den Ventilsitz 43z durch die Kraft der Spiralfeder 63. Das heißt, das Ventil 60 ändert sich von der offenen Stellung zur geschlossenen Stellung. Wenn die Ausgabewerte der Hallvorrichtung 71 den Schwellwert Vt überschreiten, ermittelt der Controller 100 in jeder der schwarzen Tinteneinheit 40B und der Vorbehandlungsflüssigkeit 40P, dass die Ventile 60 sich in offener Position befinden und ermittelt die aktuelle Nutzungsdauer (die Zeitspanne zwischen der Installationszeit und der Entfernungszeit zu der der Controller 100 ermittelt, dass sich die Ventile 60 in geschlossener Position befinden) auf Grundlage der in S2 gespeicherten Installationszeit und der Entfernungszeit. Der Controller 100 schreibt den Wert, der erhalten wird, indem die kumulative Nutzungsdauer, wie sie in S3 ausgelesen wurde, zu der aktuellen Nutzungsdauer hinzugezählt wird in den Speicher 141 (z. B. die Gesamtnutzungsdauer, während der Behälter 40 in dem Drucker 1 installiert war, seitdem der Behälter 40 ganz neu eingesetzt wurde). Danach wird die hohle Röhre 35 aus dem Stöpsel 50 herausgezogen. Zu dieser Zeit wird das Loch, das sich in dem Stöpsel 50 durch die hohle Röhre ausgebildet hatte, kleiner wegen der Elastizität des Abschnitts, der das Loch umgibt, so dass ein Austreten von Flüssigkeit aus dem Schlitz zwischen dem Loch des Stöpsels 50 und der hohlen Röhre 153 verhindert wird.
  • Der Controller 100 betreibt dann den Verschlussmechanismus, um den Behälter 40 zu lösen. Der Schacht 35 kann dann von dem Abschnitt C entfernt werden. Wenn der Schacht 35 von dem Abschnitt C entfernt wird, wird das Substrat 142 des Behälters 40 von dem Substrat 182 des Druckers 1 entfernt. Daher trennen sich die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlüssen 170c bis 177c und der entsprechenden Anschlüsse 170p bis 177p, und die Hallvorrichtungen 71 und der Speicher 141 werden nicht mehr mit Leistung versorgt. Dementsprechend ist der Controller 100 nicht in der Lage, Signale von den Hallvorrichtungen 71 und dem Speicher 141 zu übertragen oder zu empfangen.
  • Der Controller 100 veranlasst eine Anzeige, die verbleibende Flüssigkeitsmenge in jedem Reservoir 42 auf einem Display des Druckers 1 als Ausgabevorrichtung 160 anzuzeigen, wie er als verringerter Flüssigkeitsverbrauchsmenge in S15 in den Speicher 141 geschrieben wurde.
  • Der Controller 100 umfasst einen Kommunikationsabschnitt, um eine Kommunikation mit dem Behälter 40, der in dem Abschnitt C installiert ist, durchzuführen, wie in 10 gezeigt und umfasst jeden Abschnitt, entsprechend des Ablaufs, wie in 11 gezeigt.
  • Ein Behälterinstallationserfassungsabschnitt M1 ermöglicht den Ablauf von Schritt S1. Ein Leseabschnitt M2 ermöglicht den Ablauf von Schritt S3. Ein Lesefehlererfassungsabschnitt M3 ermöglicht den Ablauf von Schritt S4. Ein Anzeigesteuerabschnitt M4 ermöglicht den Ablauf von Schritt S5. Ein Nichtschreibeabschnitt M5 ermöglicht den Ablauf von Schritt S6. Ein Bewegungssteuerabschnitt M6 ermöglicht den Ablauf von Schritt S7. Ein Empfangsabschnitt M7 ermöglicht den Ablauf von Schritt S8. Ein Empfangsfehlererfassungsabschnitt M8 ermöglicht den Ablauf von Schritt S9 und Schritt S10. Ein Schreibabschnitt M9 ermöglicht den Ablauf von Schritt S11. Ein Schreibfehlererfassungsabschnitt M10 ermöglicht den Ablauf von Schritt S16. Ein Schreibsteuerabschnitt M11 ermöglicht den Ablauf von Schritt S13. Ein Flüssigkeitsaustauscherfassungsabschnitt M12 ermöglicht den Ablauf von Schritt S9.
  • In Bezug auf die 13 bis 17, werden die Ausführungsformen zwei bis sechs der Erfindung beschrieben. Drucker und Behälter der zweiten bis sechsten Ausführungsformen der Erfindung weisen im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Drucker 1 und der Behälter 40 der ersten Ausführungsform der Erfindung auf, mit Ausnahme der Anordnung oder Struktur der Anschlüsse auf den Behältern und den Gehäusen der Drucker.
  • Im Vergleich zum Behälter 40 der ersten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, umfasst der Behälter 40, gemäß der zweiten Ausführungsform, Anschlüsse 170c, 171c, 172c, 173c, 174c, 175c, 177c, wie in 13 gezeigt, beispielsweise wurde der Masseanschluss 176c von dem Behälter 40 weggelassen.
  • Im Vergleich zum Behälter 40, gemäß der ersten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, umfasst der Behälter 40, gemäß der dritten Ausführungsform, Anschlüsse 170c, 171c, 172c, 173c, 174c, 177c, wie in 14 gezeigt, z. B. wurden die Masseanschlüsse 175c und 176c vom Behälter 40 weggelassen.
  • Im Vergleich zum Behälter 40, gemäß der ersten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, umfasst der Behälter 40, gemäß der vierten Ausführungsform, Anschlüsse 170c bis 177c, wie in 15 gezeigt. Der Datenausgabeanschluss 172c des Behälters 40, gemäß der vierten Ausführungsform, weist einen L-förmigen, sich erstreckenden Abschnitt 172c1 auf. Der sich erstreckende Abschnitt 172c1 erstreckt sich von einem Ende zum Anschluss 171c hin und biegt sich und erstreckt sich dann zu dem Leistungseingangsanschluss 174c.
  • Im Vergleich zum Behälter 40, gemäß der ersten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, umfasst der Behälter 40, gemäß der fünften Ausführungsform, Anschlüsse 170c, 171c, 174, 176c, 177c, und einen Dateneingangs/-ausgangsanschluss 574c, wie in 16 gezeigt. Der Dateneingangs/-ausgabeanschluss 174c weist die Funktionen des Datenausgangsanschlusses 172c und des Dateneingangsanschlusses 173c auf. Der Masseanschluss 175c ist vom Behälter 40 weggelassen worden. Die Anschlüsse 170c, 171c, 174c, 176c, 177c, 574c sind in zwei Reihen mit jeweils drei Anschlüssen angeordnet. Das Substrat 542 des Behälters 40, gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung, ist schmäler als das Substrat 142 des Behälters 40 der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Es wird vorausgesetzt, dass jeder Abstand zwischen den Zentralbereichen der Anschlüsse 174c und dem entsprechenden Anschluss 170c, 171c, 574c x0, x1, x4 entspricht und jeder kürzeste Abstand zwischen den Kanten des Anschlusses 174c und dem entsprechenden Anschluss 170c, 171c, 574c y0, y1, y4 entspricht. Die Anschlüsse 174c, 170c, 171c, 574c sind derart auf dem Substrat 142 angeordnet, dass die Beziehung ihrer Position die Gleichung x1 < x0 < x4 und y1 < y0 < y4 erfüllt. xn (n = 0 oder 1) entspricht dem Abstand zwischen den Mitten der Anschlüsse 174c und 17nc. yn (n = 0 oder 1) entspricht dem kürzesten Abstand zwischen den Kanten der Anschlüsse 174c und 17nc. y4 entspricht dem Abstand zwischen den Kanten des Anschlusses 574c und des Anschlusses 174c.
  • Im Verglich zum Behälter 40, gemäß der ersten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, umfasst der Behälter 40, gemäß der siebten Ausführungsform die Anschlüsse 170c bis 175c, angeordnet in einer Reihe, wie in 17 gezeigt. Die Masseanschlüsse 176c und 177c sind weggelassen, und der Behälter 40 der sechsten Ausführungsform der Erfindung weist eine geringere Höhe und eine größere Breite auf als das Substrat 142 des Behälters 40 der ersten Ausführungsform.
  • In jeder der zweiten bis sechsten Ausführungsformen der Erfindung sind die Anschlüsse und die Substrate auf dem Gehäuse 1a des Druckers 1 geeignet, um Anschlüssen und Substraten auf dem Behälter 40 zu entsprechen.
  • Wie oben beschrieben, ist, gemäß der ersten bis sechsten Ausführungsform der Erfindung, der Abstand zwischen dem Datenausgangsanschluss 172c (Dateneingangs/-ausgangsanschluss 574c in der fünften Ausführungsform) und dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c größer als der Abstand zwischen dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c und dem entsprechenden Sensorsignalsausgangsanschlüssen 170c und 171c.
  • In der vierten Ausführungsform ist der Abstand zwischen einem speziellen Anschluss und dem entsprechenden speziellen Anschluss ohne Berücksichtigung des sich erstreckenden Abschnitts 172c1 berücksichtigt, welcher keine Möglichkeit hat irgendeinen der Anschlüsse des Gehäuses 1a zu kontaktieren, selbst wenn der Behälter 40 in der vorher festgelegten Position verschoben eingesetzt ist. Der sich erstreckende Abschnitt 172c1 des Anschlusses 172c ist kein Hauptabschnitt eines Anschlusses gemäß der Erfindung. Ein Hauptabschnitt jedes Anschlusses des Behälters entspricht einem Abschnitt, der die Möglichkeit aufweist, einen entsprechenden Anschluss 1a zu kontaktieren. In der ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Ausführungsform entspricht der Hauptabschnitt dem gesamten Abschnitt eines jeden Anschlusses. In der vierten Ausführungsform entspricht der Hauptabschnitt dem gesamten Abschnitt eines jeden Terminals außer bei Terminal 172c, und entspricht einem Abschnitt des Anschlusses 172c mit Ausnahme des sich erstreckenden Abschnitts 172c1.
  • In der ersten bis sechsten Ausführungsform ist der kürzeste Abstand zwischen den Kanten des Hauptabschnittes eines spezifischen Anschlusses und des entsprechenden Hauptanschlusses des spezifischen Anschlusses und jeder Abstand zwischen den Mitten des Hauptabschnittes eines spezifischen Anschlusses und dem entsprechenden Hauptanschluss des spezifischen Anschlusses auf jedem Substrat 142, 542, 642, wie oben beschrieben.
  • In den ersten bis fünften Ausführungsformen sind die Hauptabschnitte der Anschlüsse in einer Matrix in der zweiten und dritten Richtung jedes Substrats 142, 542 angeordnet. Die Sensorsignalausgabeanschlüsse 170c, 171c und der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c sind in dieser Reihenfolge in der zweiten Richtung angeordnet, so dass ihre Hauptabschnitte benachbart zueinander liegen. Der Datenausgangsanschluss 172c (der Dateneingangs/-ausgangsanschluss 574c in der fünften Ausführungsform) und der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c sind so angeordnet, dass ihre Hauptabschnitte nicht benachbart zueinander sind, weder in der zweiten Richtung noch in der dritten Richtung, d. h. ihre Hauptabschnitte sind schräg zueinander angeordnet.
  • In der ersten bis vierten Ausführungsform hat das Substrat 142 Bereiche 161 bis 168, die in einer Matrix mit Reihen und Spalten in der zweiten Richtung und dritten Richtung angeordnet sind. Das Substrat 542 hat Bereiche 561 bis 566, die in einer Matrix mit Reihen und Spalten in der zweiten und dritten Richtung angeordnet sind. Die Anschlüsse des Behälters 40 sind derart angeordnet, dass jeder Anschluss die Mitte der entsprechenden Fläche 161 bis 168 enthält. Die Fläche 164, auf der der elektrische Spannungsversorgungsanschluss 174c in seiner Mitte angeordnet ist, die Fläche 163, auf der der Sensorsignalausgangsanschluss 171c in der Mitte angeordnet ist, und die Fläche 162, auf der der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c in der Mitte angeordnet ist, sind in dieser Reihenfolge benachbart zueinander in der zweiten Richtung angeordnet. Die Fläche 164 und die Fläche 167, auf deren Mitten der Datenausgangsanschluss 172 angeordnet ist, sind derart angeordnet, dass sie nicht benachbart zueinander sind, weder in der zweiten noch in der dritten Richtung, d. h. sie sind schräg zueinander angeordnet. In der fünften Ausführungsform weist das Substrat 542 Bereiche 561 bis 566 auf, die in einer Matrix angeordnet sind, mit Reihen und Spalten in der zweiten Richtung und der dritten Richtung. Die Anschlüsse des Behälters 40 sind derart angeordnet, dass jeder Anschluss die Mitte des entsprechenden Bereichs 561 bis 566 enthält. Die Fläche 563, auf der der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c angeordnet ist, die Fläche 562, auf der der Sensorsignalausgangsterminal 171c in der Mitte angeordnet ist, und die Fläche 561, auf der der elektrische Leistungseingangsterminal 174c in der Mitte angeordnet ist, sind in dieser Reihenfolge benachbart zueinander in der zweiten Richtung angeordnet. Die Fläche 563 und die Fläche 565, auf der der Dateneingangs/-ausgangsterminal 574c in der Mitte angeordnet ist, sind so zueinander angeordnet, dass sie nicht benachbart zueinander sind, weder in der zweiten noch in der dritten Richtung, d. h. sie sind schräg zueinander angeordnet.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform sind die Hauptabschnitt der Anschlüsse in der zweiten Richtung auf dem Substrat 642 angeordnet. Die Sensorsignalausgangsanschlüsse 170c und 171c und der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c sind in dieser Reihenfolge in der zweiten Richtung angeordnet, so dass ihre Hauptabschnitte benachbart zueinander liegen. Der Datenausgangsanschluss 172c und der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c sind derart zueinander angeordnet, dass ihre Hauptabschnitte nicht benachbart zueinander sind, in der zweiten Richtung, d. h. ein anderer Anschluss ist zwischen dem Datenausgangsanschluss 172c und dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c angeordnet.
  • Das Substrat 42 weist Gebiete 661 bis 666 an, die in einer Reihe in der zweiten Richtung angeordnet sind. Die Anschlüsse des Behälters 40 sind derart zueinander angeordnet, dass jeder Anschluss die Mitte der entsprechenden Fläche 661 bis 666 umfasst. Die Fläche 666, auf der der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c in der Mitte angeordnet ist, die Fläche 665, auf der der Datenausgangsanschluss 171 in der Mitte angeordnet ist, und die Fläche 664, auf der der Datenausgangsanschluss 170 in der Mitte angeordnet ist, sind in dieser Reihenfolge benachbart zueinander in der zweiten Richtung angeordnet. Die Fläche 666 und die Fläche 663, auf der der Datenausgangsanschluss 172c in der Mitte angeordnet ist, sind derart zueinander angeordnet, dass sie nicht benachbart zueinander in der zweiten Richtung sind, d. h. eine andere Fläche ist zwischen der Fläche 666 und der Fläche 663 angeordnet.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen kann der Einfluss eines Kurzschlusses durch die spezielle räumliche Anordnung der Anschlüsse, wie oben beschrieben, verhindert werden.
  • Der Speicher 141 ist geeignet, um Daten zu speichern, die sich auf Signale beziehen, die von den Hallvorrichtungen 71 (die Ausgangswerte Vmax und Vmin der Hallvorrichtung 71) beziehen und die zum Ermitteln der Positionen (Position offen oder Position geschlossen) der Ventile 60 genutzt werden (zur Ermittlung des Erreichens eines Flüssigkeitsaustausches zwischen den Druckköpfen 2 und den entsprechenden Reservoirs 42). Demgemäß, falls entweder der Speicher 141 oder die Hallvorrichtungen 71 aufgrund eines Kurzschlusses zerstört sind, während der Behälter 40 in dem Abschnitt C eingesetzt wurde (bevor die Schreibsteuerung gestartet wurde), kann der Controller 100 nicht feststellen, ob die Druckköpfe 2 und die entsprechenden Reservoirs 42 miteinander Flüssigkeit austauschen können. Der Controller 100 kann daher keine Schreibsteuerung durchführen. Im Vergleich zu dem Fall, in dem die Hallvorrichtung 71 zerstört wurde, wenn der Speicher 141 wegen eines Kurzschlusses zerstört wurde, können daher mehr ungelegene Situationen zusätzlich zu dem oben genannten Problem auftreten. Beispielsweise kann ein Hersteller nicht rechtzeitig einen Service für den Benutzer basierend auf den Daten, die in dem Speicher 141 gespeichert werden, bereitstellen. Der Hersteller verfolgt die Zeitdauer eines jeden Reservoirs 42 des Behälters 40, um Flüssigkeit entsprechend der kumulierten Nutzungsdauer und der Anzahl der geschriebenen Seiten, wie sie in dem Speicher 141 gespeichert wurden, bereitzustellen. Das Erfassen des Behälterzustandes erlaubt dem Hersteller einen neuen Behälter 40 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Reservoire voraussichtlich geleert sind, bereitzustellen. Wenn jedoch der Speicher 141 zerstört ist, kann der Hersteller diesen Service nicht rechtzeitig bereitstellen.
  • Die Wiederherstellungseffizienz des Behälters 40 kann in dem Fall reduziert sein, wenn der Behälter 40 basierend auf den in dem Speicher 141 gespeicherten Daten recycelt wird. Beispielsweise kann nicht ermittelt werden, ob die Lebensdauer jedes der Stöpsels 50 des Behälters 40 innerhalb der nutzbaren Zeit liegt, wenn die Anzahl der Einsetzungen der hohlen Röhre, die in dem Speicher 141 gespeichert waren, verloren gegangen sind. Ein Stöpsel 50 muss dann unnötigerweise mit einem neuen ersetzt werden, selbst dann, wenn seine Lebensdauer innerhalb der maximalen Nutzungsdauer liegt.
  • Der Hersteller kann dann dem Nutzer den Service basierend auf den Daten, die in dem Speicher 141 gespeichert sind, nicht in Rechnung stellen, z. B. die verbrauchte Menge der Flüssigkeit und/oder die Anzahl der gedruckten Seiten.
  • Gemäß der ersten bis sechsten Ausführungsformen ist der Schutz des Speichers 141 wichtiger als der Schutz der Hallvorrichtungen 71 für die die Anordnung der Anschlüsse oben angegeben wurde. Demgemäß kann der Einfluss eines Kurzschlusses solche oben genannten, ungelegenen Situationen verhindern.
  • Der Controller 100 vom Drucker 1 schreibt die genutzte Flüssigkeitsmenge und die Anzahl der gedruckten Seiten in den Speicher 144 (S15) und ermittelt, ob in dem Zeitraum zwischen dem Drucken einer Seite (S13) und dem Drucken der nächsten Seite (S13) ein Fehler im Schreiben der Daten in dem Speicher 141 (S16) auftritt. Wenn daher aufgrund eines Kurzschlusses zwischen dem Datenausgangsanschluss 172c (dem Dateneingangs/-ausgangsanschluss 574c) in der fünften Ausführungsform und dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c, während des Druckens einer Seite der Speicher 141 zerstört wird, ermittelt der Controller 100, dass eine Schreibfehler aufgetreten (S16: JA) ist und zeigt den Fehler an, um einen weiteren Schreibbetrieb zu unterbinden (S5) und beendet den Betrieb aller Komponenten des Druckers 1 (S6).
  • Auf der anderen Seite, führt der Controller 100 Fehlerermittlung durch, wenn er in dem Zeitraum zwischen dem Schreiben einer Seite (S13) und dem Schreiben der nächsten Seite (S13) Signale von den Hallvorrichtungen 71 erhält. Egal ob daher eine oder beide Hallvorrichtungen 71 aufgrund eines Kurzschlusses zwischen dem elektrischen Eingangsanschlusses 174c und dem Sensorsignalausgangsanschluss 170c und/oder zwischen dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c und dem Sensorsignalausgangsanschluss 171c auftritt, führt der Controller 100 weiterhin dem Schreibbetrieb durch.
  • Das heißt, der Schreibbetrieb kann selbst dann weitergeführt werden, falls einer oder beide der Hallvorrichtungen 71, während des Ausführens des Schreibbefehls, beschädigt werden, obwohl der Schreibbetrieb nicht weitergeführt wird, falls der Speicher 141, während des Ausführens der Schreibsteuerung beschädigt wird.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung der Anschlüsse in den ersten bis sechsten Ausführungsformen ist der Schutz des Speichers 141 wichtiger als der Schutz der Hallvorrichtungen 71. Demgemäß kann der Einfluss eines Kurzschlusses auf den Schreibbetrieb verhindert werden.
  • Die Anschlüsse des Behälters 40 und die Anschlüsse des Gehäuses 1a sind üblicherweise so ausgebildet, dass ihre Flächenmitten sich gegenseitig kontaktieren (die Mitten der Anschlüsse der Behälter 40 haben dementsprechend Kontaktabschnitte). Der Einfluss von Fremdmaterial, das an den Kontaktabschnitten anhaftet (z. B. Fremdmaterial, das zwischen dem Anschluss des Behälters 40 und dem Anschluss des Gehäuses 1a eingeklemmt ist) auf einen Kurzschluss, kann daher effizient durch die Anordnung mit Bezug auf jeden Abstand zwischen den Mitten der Kontaktabschnitten der jeweiligen Terminals verhindert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist der Abstand bei den Ausführungsformen eins bis vier und sechs zwischen dem Dateneingangsanschluss 173c und dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c größer als der Abstand zwischen dem Datenausgangsanschluss 172c und dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c (das gilt für beide, den Abstand zwischen den Flächenmitten der Anschlüsse und dem kürzesten Abstand der Kanten der Anschlüsse).
  • Der Speicher 141 kann durch einen Kurzschluss zwischen dem Datenausgangsanschluss 172c und dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c beschädigt werden. Der Controller 100 kann beschädigt werden, wenn ein Kurzschluss zwischen Dateneingangsanschluss 173c und dem elektrischen Leistungseingangsanschluss 174c auftritt. Das Ersetzen des Controllers 100 ist teurer als das Ersetzen des Speichers 141. Der Controller 100 wird daher davor geschützt, zerstört zu werden, indem die Position der Anschlüsse, wie oben beschrieben, gewählt wird um dadurch die Kosten des Ersetzens der Bauteile aufgrund eines Kurzschlusses zu verringern.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform arbeitet der Dateneingangs/-ausgangsanschluss 574c sowohl als Datenausgangsanschluss als auch als Dateneingangsanschluss. Die Konfiguration der Anschlüsse und die Verkabelung auf dem Substrat werden dadurch vereinfacht.
  • Obwohl die Erfindung mit Hilfe von speziellen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist es klar für einen Fachmann, dass Variationen und Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters können, wie unten beschrieben, modifiziert werden. Die Anschlüsse können getrennt auf einer Vielzahl von Substraten angeordnet sein. Die Form der Anschlüsse ist nicht auf ein Rechteck beschränkt, sondern jegliche Form, z. B. auch ein Kreis ist möglich. Die Anschlüsse können im beliebigen Abstand zueinander angeordnet sein. Obwohl die Anschlüsse der oben beschriebenen Ausführungsformen auf einer Oberfläche angeordnet sind, die sich in eine Richtung senkrecht zur Einsetzrichtung des Behälters 40 erstreckt, können die Anschlüsse auch auf einer anderen Oberfläche, z. B. auf einer Oberfläche, die sich parallel zur Einsetzrichtung erstreckt, angeordnet sein. Die Anzahl der Sensorsignaleingangsanschlüsse kann entsprechend der Anzahl von bereitgestellten Sensoren geändert werden. Es kann auch eine beliebige Anzahl von Masseanschlüssen bereitgestellt werden, oder andererseits können die Masseanschlüsse auch weggelassen werden. Der elektrische Spannungseingangsanschluss kann elektrisch mit wenigstens dem Sensor oder dem Speicher verbunden sein, um elektrische Leistung wenigstens zu dem Sensor oder zu dem Speicher zu übertragen, z. B. kann die elektrische Leistung über den Dateneingangsanschluss dem Speicher zugeführt werden. Wenigstens ein elektrischer Spannungseingangsanschluss wird bereitgestellt. Zwei oder mehr elektrische Spannungseingangsanschlüsse sind immer noch akzeptierbar, wenn die Beziehung der elektrischen Leistungseingangsanschlüsse die Abstandsbedingungen erfüllen. Die Anschlüsse können derart angeordnet sein, dass ihre Positionsbeziehungen wenigstens eine der Abstandsbedingungen der Abstände zwischen den Flächenmitten der Anschlüsse und des kürzesten Abstandes zwischen den Kanten der Anschlüsse erfüllen. Die Anordnung oder Größe kann beendet werden, wenn ihre Positionsbeziehung die Abstandsbedingungen erfüllt. Zum Beispiel in 7 kann die Position des Dateneingangsanschlusses 173c und des Datenausgangsanschlusses 172c ausgetauscht werden. Der Sensorsignalausgangsanschluss 170c und der Sensorsignalausgangsanschluss 171c können auch ausgetauscht werden. Der elektrische Leistungseingangsanschluss 174c kann an der oberen rechten Ecke, der oberen linken Ecke oder der unteren linken Ecke auf dem Substrat 142 angeordnet sein oder kann an einer anderen Position anders als an den Ecken angeordnet sein. Die Anzahl der Reihen der Anschlüsse und die Anzahl der Anschlüsse in jeder Reihe kann willkürlich festgelegt werden. Die Anschlüsse können auch in einem Kreis oder zufällig angeordnet sein.
  • Die Anschlüsse im Gehäuse des Druckers können, wie unten beschrieben, modifiziert werden. Die Anschlüsse können im Wesentlichen die gleiche oder eine größere Größe als die Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters aufweisen. Die Anzahl der Anschlüsse kann auch nicht der Anzahl der Anschlüsse auf dem Flüssigkeitsbehälter entsprechen. Die Anordnung der Anschlüsse kann auch teilweise nicht der Anordnung der Anschlüsse auf dem Flüssigkeitsbehälter entsprechen. Zum Beispiel können die Anschlüsse auf dem Flüssigkeitsbehälter in zwei Reihen angeordnet sein, mit jeweils drei Anschlüssen, wie in 14 gezeigt, und die Anschlüsse des Gehäuses können in zwei Reihen angeordnet sein, mit jeweils vier Anschlüssen. In diesem Fall kontaktieren ein paar der Anschlüsse des Gehäuses nicht die Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters. Ähnlich dieser Konfiguration kann auch die Anzahl der Anschlüsse auf dem Flüssigkeitsbehälter nicht gleich der Anzahl der Anschlüsse auf dem Gehäuse entsprechen und die Anordnung der Anschlüsse auf dem Flüssigkeitsbehälter kann auch teilweise nicht der Anordnung der Anschlüsse auf dem Gehäuse entsprechen. In diesem Fall kontaktieren einige der Anschlüsse auf dem Flüssigkeitsbehälter nicht die Anschlüsse auf dem Gehäuse. Die Anschlüsse können als Blattfedern ausgeführt sein (die Anschlüsse erstrecken sich gegen eine Richtung, so dass die Anschlüsse die Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters durch ihre Vorspannkraft erreichen) oder können auch aus einem anderen Material hergestellt sein. Die Anschlüsse des Gehäuses und die Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters können auch so geformt sein, dass die Anschlüsse des Gehäuses die entsprechenden Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters an Abschnitten kontaktieren, die sich nicht in der Flächenmitte befinden, wenn ihre Positionsbeziehung trotzdem die Abstandsbedingungen in Bezug auf die Kontaktabschnitte erfüllt.
  • Der Aufbau des Flüssigkeitsbehälters kann auch, wie unten beschrieben, modifiziert werden. Die Sensoren sind nicht auf magnetische Sensoren, wie beispielsweise Hallvorrichtungen 71 eingeschränkt. Es können auch Sensoren anderer Typen, z. B. Photosensoren von Reflektionstyp oder Transmissionstyp, oder mechanische Sensoren um einen Kontakt zu erfassen oder nicht zu erfassen, je nachdem, oh ein Objekt vorhanden ist oder nicht. Wenigstens einer dieser Sensoren soll in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet sein. Der Flüssigkeitsbehälter kann nur eine Art von Flüssigkeit speichern, obwohl der Flüssigkeitsbehälter 40, gemäß der oben beschriebnen Ausführungsformen, zum Speichern von zwei Flüssigkeiten beschrieben wurde (z. B. schwarze Tinte und Vorbehandlungsflüssigkeit). Die in dem Speicher zu speichernden Daten sind nicht auf die spezifizierten Daten beschränkt. Der Speicher kann auch Daten speichern, die auf die Ausgangswerte und die Flüssigkeitsrestmenge in dem Flüssigkeitsreservoir hinweisen, anstelle der Ausgangswerte und der Flüssigkeitsrestmenge, die in den Reservoiren selbst zurückbleibt, als Daten, die in Beziehung zu den Signalen stehen, die durch die Sensoren erzeugt werden und die verbleibende Flüssigkeitsmenge im Flüssigkeitsreservoir. Der Aufbau, z. B. Formen oder Anordnungen der Bauteile des Flüssigkeitsbehälter, z. B. des Gehäuses 41, die Reservoirs 42, die Tintenausgangsröhren 43, die Anschlüsse 50, die Ventile 60, die Sensoreinheiten 70, der Speicher 141 und das Substrat 142 kann je nach Notwendigkeit geändert werden, und weitere Komponenten können zu dem Flüssigkeitsbehälter hinzugefügt werden, oder einige der Komponenten können teilweise von dem Flüssigkeitsbehälter weggelassen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die Steuerung, die in dem Hauptkörper der Bildaufzeichnungsvorrichtung durchgeführt wird, kann, wie unten beschrieben, verändert werden. Der Betrieb jeder der Komponenten (z. B. die Spritzabläufe der Druckköpfe) können auch ohne die Ausgabe eines Fehlers angehalten werden. Der Zeitpunkt, zu dem die Signalübertragung und -empfang möglich wird zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Bildaufzeichnungsvorrichtung oder der Zeitpunkt, zu dem die elektrische Spannungsversorgung von der Bildaufzeichnungsvorrichtung zu dem Flüssigkeitsbehälter möglich wird, ist nicht auf den oben beschriebenen Zeitpunkt beschränkt. Diese Zeitpunkte können willkürlich verändert. In den oben beschriebenen Ausführungsformen entspricht der Installationserkennungsschalter 59 einem mechanischen Sensor, der als Installationserfassungsabschnitt genutzt wird, um die Installation des Flüssigkeitsbehälters in dem Installationsabschnitt zu erfassen. Dieser Sensortyp ist nicht auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt und kann auch ein Photosensor sein, oder ein Schalter, der geeignet ist, ein EIN-Signal auszugeben, wenn elektrische Verbindungen zwischen der Bildaufzeichnungsvorrichtung und dem Flüssigkeitsbehälter hergestellt sind. Das Schreiben der Daten durch den Schreibabschnitt und das Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Fehlers durch den Schreibfehlererfassungsabschnitt kann auch ausgeführt werden, bevor ein Schreibbefehl von der externen Vorrichtung empfangen wurde. Die Zeitpunkte, zu denen jeder Abschnitt die Funktionen implementiert, z. B. den Zeitpunkt, zu dem der Leseabschnitt Daten liest, die in dem Speicher des Flüssigkeitsbehälters gespeichert sind, oder den Zeitpunkt, zu dem der Schreibabschnitt Daten in den Speicher des Flüssigkeitsbehälters schreibt, oder den Zeitpunkt, zu dem der Empfangsabschnitt Signale von den Sensoren empfängt, oder den Zeitpunkt, zu dem der Schreibfehlererfassungsabschnitt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Schreibfehlers feststellt, oder den Zeitpunkt, zu dem der Empfangsfehlererfassungsabschnitt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Empfangsfehlers ermittelt, und den Zeitpunkt, zu dem der Bewegungsabschnitt die hohlen Elemente bewegt, kann auch willkürlich verändert werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die hohlen Elemente können spitze Vorderenden, wie Nadeln, aufweisen.
  • Die in dem Flüssigkeitsbehälter gespeicherte Flüssigkeit ist nicht auf Tinte oder eine Vorbehandlungsflüssigkeit beschränkt. Die Flüssigkeit kann beispielsweise auch eine Nachbehandlungsflüssigkeit sein, die auf das Aufzeichnungsmedium aufgebracht wird, um die Qualität des Aufzeichnungsbildes zu verbessern, oder eine Reinigungsflüssigkeit zum Reinigen des Förderbandes.
  • Wenigstens ein Flüssigkeitsbehälter ist in der Bildaufzeichnungsvorrichtung angeordnet.
  • Die Anzahl der Druckköpfe ist nicht auf zwei beschränkt. Wenigstens ein Druckkopf sollte vorhanden sein. Die Bildaufzeichnungsvorrichtung kann ein Farbtintenstrahldrucker sein, mit Druckköpfen zum Ausgeben von Tinten, wie beispielweise Schwarz, Magenta, Zyan oder Gelb.
  • Die Bildaufzeichnungsvorrichtung, gemäß der Erfindung, kann ein Zeilentypbildaufzeichnungsgerät oder ein Reihentypbildaufzeichnungsgerät sein. Die Bildaufzeichnungsvorrichtung ist nicht auf Drucker beschränkt, sondern kann auch ein Fax oder beispielsweise ein Kopiergerät sein.
  • Das Substrat auf dem Flüssigkeitsbehälter kann auch ein Anschlusssubstrat sein, das abnehmbar an dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist. Die Positionsbeziehung der Anschlüsse auf dem Substrat muss die oben beschriebnen Abstandsbedingungen erfüllen. Die Positionsbeziehungen der Anschlüsse des Flüssigkeitsbehälters, auf dem das Substrat angeordnet ist, ist jedoch nicht hier drauf beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-196664 [0002]

Claims (15)

  1. Flüssigkeitsbehälter (40) für einen Zeilendruckkopfdrucker (1), umfassend: ein Gehäuse (41) mit einer äußeren Oberfläche; ein Flüssigkeitsreservoir (40B, 40P) in dem Gehäuse (41), geeignet, um mehr als 100 Milliliter Flüssigkeit darin zu speichern; ein Flüssigkeitsfließpfad, geeignet, um zwischen dem Flüssigkeitsreservoir (40B, 40P) mit dem Äußeren des Flüssigkeitsbehälters auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses (41) Flüssigkeit auszutauschen; einen Sensor (70), geeignet, um eine erste und zweite Position eines beweglichen Elements (60) zu detektieren und geeignet, um in Bezug auf die erste und zweite Position des beweglichen Elements (60) ein Signal auszugeben; einen Speicher (141) zum Speichern von Daten; ein Substrat (142), angeordnet auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses (41) und auf welchem eine Vielzahl von Anschlüssen (170c bis 177c) angeordnet sind; wobei die Vielzahl der Anschlüsse umfasst: einen Sensoranschluss (170c, 171c), verbunden mit dem Sensor (70); einen Datenanschluss (172c, 173c), verbunden mit dem Speicher (141); einen Spannungsversorgungsanschluss (174c), verbunden mit dem Sensor (70) und/oder dem Speicher (141); und wobei ein Abstand zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss (174c) und dem Datenanschluss (172c, 173c) größer ist als ein Abstand zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss und dem Sensoranschluss.
  2. Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 1, wobei das Flüssigkeitsreservoir (40B, 40P) geeignet ist, um Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsreservoir (40B, 40P) zu dem Äußeren des Flüssigkeitsbehälters (40) in so einer Menge zuzuführen, dass an bestimmten Stellen des Zeilendruckkopfdruckers (1) die Feuchtigkeit steigt.
  3. Flüssigkeitsbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Sensor (70) geeignet ist, ein Signal in Beziehung auf die erste und zweite Position des beweglichen Elements (60), während oder kurz nach dem Installieren des Flüssigkeitsbehälters (40) in den Aufnahmeabschnitt (35) des Zeilendruckkopfdruckers auszugeben und der Datenanschluss (172c, 173c) geeignet ist, um wiederholt Daten, während der Nutzung des Flüssigkeitsbehälters (40) in dem Zeilenkopfdrucker (1) zu übertragen.
  4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen, inklusive dem Sensoranschluss (170c, 171c) und dem Spannungsversorgungsanschluss (174c), in einer ersten Zeile angeordnet sind, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen, inklusive dem Datenterminal (172c, 173c), in einer zweiten Zeile im Wesentlichen parallel zur ersten Zeile angeordnet sind, und wobei ein Abstand zwischen den Anschlüssen, die in der ersten Zeile angeordnet sind, und den Anschlüssen, die in der zweiten Zeile angeordnet sind, größer ist als ein Abstand zwischen den Anschlüssen in der ersten Zeile.
  5. Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 4, wobei der Sensoranschluss (170c, 171c) benachbart zu dem Spannungsversorgungsanschluss (174c) in der ersten Zeile angeordnet ist.
  6. Flüssigkeitsbehälter gemäß einem der Ansprüche 4 bis 5, außerdem umfassend einen Masseanschluss (175c, 176c, 177c), der in der zweiten Zeile angeordnet ist.
  7. Flüssigkeitsbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl der Anschlüsse, inklusive dem Sensoranschluss (170c, 171c), dem Datenanschluss (172c, 173c) und dem Spannungsversorgungsanschluss (174c), in einer Zeile angeordnet sind.
  8. Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 7, wobei der Sensoranschluss (170c, 171c) benachbart zu dem Spannungsversorgungsanschluss (174c) angeordnet ist.
  9. Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 7, weiterhin umfassend einen Masseanschluss (175c, 176c, 177c), und der Sensoranschluss (170c, 171c) und der Datenanschluss (172c, 173c) zwischen dem Spannungsversorgungsanschluss (174c) und dem Masseanschluss (175, 176c, 177c) angeordnet ist.
  10. Flüssigkeitsbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Daten, die in dem Speicher (141) gespeichert werden, Informationsdaten umfassen, die sich auf die verbleibende Flüssigkeitsmenge in dem Flüssigkeitsreservoir (40B, 40P) beziehen.
  11. Flüssigkeitsbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Daten Informationsdaten umfassen, die sich auf die Anzahl der gedruckten Seiten bezieht.
  12. Bildaufzeichnungsvorrichtung (1), umfassend: den Flüssigkeitsbehälter gemäß einen der Ansprüche 1 bis 11; einen Hauptkörper, in dem der Flüssigkeitsbehälter (40) angeordnet ist, wobei der Hauptkörper umfasst: einen Installationsabschnitt (35), in dem der Flüssigkeitsbehälter installiert wird; ein hohles Element (153) geeignet, um in dem Flüssigkeitsbehälter, der in dem Installationsabschnitt (35) angeordnet ist, eingesetzt zu werden; einen Flüssigkeitsausgabedruckkopf (2), geeignet, um mit dem hohlen Element (153) Flüssigkeit auszutauschen und um Flüssigkeit von dem Flüssigkeitsbehälter über das hohle Element (153) auszugeben; ein Kommunikationsabschnitt, der eine Kommunikation mit dem Flüssigkeitsbehälter in dem Installationsabschnitt (35) durchführt; einen Sensorsignalempfangsanschluss (170p), geeignet, um einen elektrischen Kontakt mit dem Kommunikationsabschnitt herzustellen; einen Datenempfangsanschluss (172p), geeignet, um elektrische Verbindungen mit dem Kommunikationsabschnitt herzustellen; eine Spannungsversorgung (158); und einen Spannungsausgangsanschluss (174p), geeignet, um elektrische Verbindungen mit der Spannungsversorgung (158) herzustellen, wobei der Kommunikationsabschnitt geeignet ist, um Daten, die in dem Speicher (141) gespeichert sind, über den Datenausgangsanschluss (173p) und den Datenempfangsanschluss (172p) zu lesen und der geeignet ist, um das Signal von dem Sensor (70) über den Sensorsignalausgangsanschluss (171p) und den Sensorsignalempfangsanschluss (170p) zu empfangen.
  13. Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Speicher (141) geeignet ist, um Daten in Bezug auf das Signal zu speichern, und wobei der Kommunikationsabschnitt außerdem geeignet ist, um: zu Erfassen, ob ein Lesefehler, während des Lesens der Daten, aufgetreten ist; und um den Schreibbetrieb zu verhindern, falls eine Lesefehler aufgetreten ist.
  14. Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 13, wobei der Kommunikationsabschnitt Daten in Bezug auf die von dem Flüssigkeitsausgabedruckkopf (2) während des Schreibbetriebs ausgegebene Flüssigkeit und/oder Daten in Bezug auf die Anzahl der beschriebenen Medien in den Speicher (141) des Flüssigkeitsbehälters (40) schreibt.
  15. Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Kommunikationsabschnitt das Signal von dem Sensor (70), während oder kurz nach dem Einsetzen des Flüssigkeitsbehälters (40) in dem Installationsabschnitt (35) des Hauptkörpers empfängt und Daten durch den Datenanschluss (172c, 173c), während des Nutzens des Flüssigkeitsbehälters (40) in der Bildaufzeichnungsvorrichtung (1) wiederholt überträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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