DE102011052182A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Erdlochs - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Erdlochs, mit einer Spindel, die durch ein Gehäuse drehbar hindurch geführt ist, und mit einer Drehdichtungsanordnung, mit welcher eine Drehdurchführung der Spindel durch das Gehäuse abdichtbar ist, die eine zwischen einer zylindrischen, ersten Dichtfläche der Spindel und einer hierzu konzentrischen, zweiten Dichtfläche des Gehäuses wirkende Wellendichtung umfasst. Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Drehdichtungsanordnung einer derartigen Vorrichtung.
- Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Das Gehäuse kann Teil eines Spülkopfes sein. Die Vorrichtung umfasst dann regelmäßig einen Drehtisch zum Drehantrieb der Spindel. Insbesondere kann das Gehäuse auch Teil eines Kraftdrehkopfes (in der Fachsprache auch als „Top Drive“ bezeichnet) sein. Die Kraftdrehköpfe sind regelmäßig in Vortriebsrichtung der Bohrung verlagerbar an einem Bohrturm angeordnet und umfassen eine angetriebene Spindel, mit welcher – gegebenenfalls segmentweise – das Bohrgestänge verbindbar ist. Die Kraftdrehköpfe werden mit der Verlagerung des Bohrgestänges beim Bohrvortrieb oder beim Aufholen des Bohrgestänges mitverlagert. Der Drehtisch hingegen ist in Vortriebsrichtung der Bohrung ortsfest in dem Bohrmast angeordnet. Das Bohrgestänge ist in Längsrichtung verschiebbar, jedoch drehfest hindurchgeführt. Mit dem Bohrgestänge mitverlagert werden dann die Spülköpfe, die der Drehverbindung des Bohrgestänges mit einer undrehbaren Spülrohranordnung dienen.
- Derartige Vorrichtungen umfassen regelmäßig Gehäuse mit Drehdurchführungen, durch welche die Spindeln nach außen hindurch geführt sind. Um zu vermeiden, dass Verunreinigungen von außen ins Innere des Gehäuses gelangen, und dass in dem Gehäuse gegebenenfalls vorhandenes Schmiermittel nach außen gelangt, umfassen die Vorrichtungen Drehdichtungsanordnungen, mit welcher die Drehdurchführungen der Spindel durch das Gehäuse abdichtbar sind. Diese Drehdichtungsanordnungen bestehen im Wesentlichen aus einer elastischen Wellendichtung, die zwischen einer ersten, zylindrischen Dichtfläche der Spindel und einer hierzu konzentrischen, zweiten Dichtfläche des Gehäuses wirkt.
- Die Wellendichtungen sind im Betrieb insbesondere aufgrund der Einwirkungen äußerer Verunreinigungen einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt, die zu einem hohen Verschleiß führt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art, und eine Drehdichtungsanordnung derselben zu schaffen, deren Verschleiß reduziert ist.
- Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Vorrichtung gelöst.
- Erfindungsgemäß ist der Wellendichtung zur Außenseite des Gehäuses eine Labyrinthdichtungsanordnung vorgelagert.
- Mit „Labyrinthdichtungsanordnung“ sind sämtliche berührungsfreie Wellendichtungsanordnungen gemeint, deren Dichtwirkung auf einer Verlängerung des Dichtweges beruht.
- Aufgrund dieser Maßnahme wird die Menge an Verunreinigungen, die auf die zwischen der zylindrischen, ersten Dichtfläche der Spindel und der hierzu konzentrischen, zweiten Dichtfläche des Gehäuses befindliche Wellendichtung wirkt, wesentlich reduziert. Diese Wellendichtung unterliegt daher einem erheblich geringeren Verschleiß als diejenige bei Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik. Ausfallzeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund Dichtungsversagens werden durch die Erfindung wesentlich reduziert.
- Um die Montier- und Demontierbarkeit der Wellendichtung zu erleichtern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die zweite Dichtfläche, auf die die Wellendichtung wirkt, an einem von der Spindel durchsetzten Gehäusedeckel ausgebildet. An diesem Gehäusedeckel ist darüber hinaus eine erste Folge von Ringen und Nuten vorgesehen, die einen gehäuseseitigen Teil der Labyrinthdichtung bilden.
- Diese erste Folge von Ringen und Nuten ist – besonders bevorzugt – an einer Stirnseite des Gehäusedeckels vorgesehen.
- Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein mit der Spindel drehfest verbundener Drehdeckel vorgesehen, welcher eine zweite Folge von Ringen und Nuten aufweist, die den zweiten Teil der Labyrinthdichtung bilden.
- Für den Fall, dass die erste Folge von Ringen und Nuten an einer Stirnseite des Gehäusedeckels vorgesehen ist, ist die zweite Folge von Ringen und Nuten an einer der Stirnseite des Gehäusedeckels gegenüberliegenden Stirnseite des Deckels vorgesehen. Die Montierbarkeit der Drehdichtungsanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird aufgrund dieser Maßnahme besonders erleichtert, da zum in Eingriff bringen der ersten und zweiten Folgen von Ringen und Nuten der Drehdeckel lediglich in Längsrichtung der Spindel zum Gehäusedeckel hin verlagert werden muss.
- Die Montierbarkeit der Dichtungsanordnung wird abermals erleichtert, wenn die zweite Dichtfläche, mit welcher die Wellendichtung zusammenwirkt, an einer drehfest mit der Spindel verbundenen Dichthülse vorgesehen und der Drehdeckel drehfest mit der Dichthülse verbunden ist. Beispielsweise die zum Drehdeckel ausgerichtete Stirnseite der Dichthülse kann dann dazu ausgebildet sein, die drehfeste Lagerung des Drehdeckels auf der Spindel zu bewerkstelligen. Darüber hinaus ist es aufgrund dieser Ausgestaltung im Falle eines Verschleißes der zweiten Dichtfläche nicht erforderlich, die Spindel zu bearbeiten, sondern es muss lediglich die Dichthülse bearbeitet oder ausgetauscht werden.
- Ganz besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher der Gehäusedeckel einen ersten Schmiermittel-Zufuhrkanal, mittels welchem Schmiermittel der Wellendichtung zuführbar ist, und einen zweiten Schmiermittel-Zufuhrkanal, mittels welchem Schmiermittel der Labyrinthdichtung zuführbar ist, umfasst. Aufgrund dieser Maßnahme kann einerseits Schmiermittel einer stofflichen Zusammensetzung und Viskosität der Wellendichtung zugeführt werden, welches zur Erzeugung der bestmöglichen Dichtwirkung und des minimalen Verschleißes geeignet ist, andererseits kann die Labyrinthdichtung mit einem Schmiermittel im Bedarfsfalle anderer stofflicher Zusammensetzung und Viskosität beaufschlagt werden, welches die Dichtwirkung der Labyrinthdichtung optimiert und so bestmöglich verhindert, dass Verunreinigungspartikel zur Wellendichtung gelangen.
- Bei der Vorrichtung kann es sich insbesondere um eine Vorrichtung zur Herstellung eines im Wesentlichen vertikalen Erdlochs handeln, wobei die Drehdichtungsanordnung insbesondere die obere Drehdichtungsanordnung eines Spülkopfes oder einer als Kraftdrehkopf ausgebildeten Drehantriebseinrichtung ist.
- Zum Stand der Technik gehörende Vorrichtungen, beispielsweise Drehantriebseinrichtungen, insbesondere wenn sie als Kraftdrehköpfe ausgebildet sind, weisen bereits Gehäuse- und Drehdeckel auf. Es ist daher ein mit der Erfindung erzielter erheblicher Vorteil, dass Vorrichtungen gemäß des Standes der Technik durch Austausch des Gehäusedeckels und des Drehdeckels zu einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umgerüstet werden können, so dass auch der Drehdichtungsanordnung für sich genommen und einer mit dieser ausgerüsteten Drehantriebseinrichtung und einem mit dieser ausgerüsteten Spülkopf eigenständige erfinderische Bedeutung zukommt.
- Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel eines Kraftdrehkopfes zeigt, schematisch und ausschnittsweise dargestellt ist, weiter erläutert werden. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt entlang der Drehachse dieses Ausführungsbeispiels; -
2 den Ausschnitt II in1 in einer vergrößerten Darstellung sowie -
3 den Ausschnitt III in1 , ebenfalls vergrößert. - Die in
1 ausschnittsweise dargestellte, als Ganzes mit100 bezeichnete Vorrichtung umfasst einen Kraftdrehkopf1 zum kopfseitigen Antreiben eines Bohrgestänges, welcher ein Gehäuse2 umfasst, welches ein Reduktionsgetriebe aufnimmt und an welches Antriebsmotoren über Kupplungen3 ,4 , die auf das Reduktionsgetriebe wirken, angeflanscht sind. Ein derartiger Kraftdrehkopf ist beispielsweise unter der Bezeichnung DDM 1000 2M der Firma Aker Solutions bekannt. An dem Gehäuse2 angebracht ist eine als Ganzes mit5 bezeichnete Befestigungseinrichtung, mittels welcher der Kraftdrehkopf mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hebevorrichtung verbindbar ist, mittels welcher der Kraftdrehkopf im Sinne des Pfeils P anhebbar oder absenkbar ist. Der Kraftdrehkopf1 bildet eine Drehantriebseinrichtung6 der Vorrichtung100 , mit welcher eine Spindel7 , an welche in bekannter Weise ein in der Zeichnung nicht erkennbares Bohrgestänge ankoppelbar ist, in Rotation versetzbar ist. - Die Spindel
7 ist durch das Gehäuse2 hindurchgeführt. An der oberen Austrittsseite aus dem Gehäuse2 ist eine Gehäuseglocke8 vorgesehen, durch welche die Spindel7 mit Hilfe eines Rollenlagers9 drehdurchgeführt ist. - Zur Abdichtung der Drehdurchführung ist eine Dichtungsanordnung
10 vorgesehen, deren Aufbau und Wirkungsweise unter Bezugnahme insbesondere auf die2 und3 nachfolgend näher beschrieben wird. - Die Dichtungsanordnung
10 umfasst eine Wellendichtung11 , die zwischen einer zylindrischen, ersten Dichtfläche12 der Spindel7 und einer hierzu konzentrischen, zweiten Dichtfläche13 eines einen Teil des Gehäuses2 bildenden Gehäusedeckels14 wirkt. Die erste Dichtfläche12 ist nicht unmittelbar von der Mantelfläche der Spindel7 gebildet, sondern von der äußeren Mantelfläche15 einer drehfest mit der Spindel7 verbundenen Dichthülse16 . Die Wellendichtung11 umfasst zwei konventionelle, elastische Wellendichtringe11’ ,11’’ , die mittels eines Distanzringes39 voneinander beabstandet und drehfest an dem Gehäusedeckel14 gelagert sind. Sie weist zwei Dichtlippen17 ,18 auf, die Zugfeder unterstützt gleitend an der ersten Dichtfläche12 anliegen. - In dem Gehäusedeckel
14 ist ein erster Schmiermittel-Zufuhrkanal19 eingearbeitet, durch welchen Schmiermittel dem Bereich der Wellendichtung zwischen den beiden Dichtlippen17 ,18 zuführbar ist. Er ist nach außen verschlossen durch einen Schmiernippel20 , an den wahlweise eine Vorrichtung zur Schmiermittelzufuhr ansetzbar ist. - Auf der in der Zeichnung nach oben gerichteten Stirnseite
21 des Gehäusedeckels14 ist eine erste Folge22 von Ringen23 und Nuten24 vorgesehen, die den gehäuseseitigen Teil einer der Wellendichtung11 vorgelagerten Labyrinthdichtung25 bilden. - Den zweiten Teil der Labyrinthdichtung
25 bildet eine zweite Folge26 von Ringen27 und Nuten28 die sich im Eingriff mit den Ringen23 und Nuten24 der ersten Folge22 befinden. Die zweite Folge26 ist an einem Drehdeckel29 vorgesehen, welcher drehfest mit der Spindel7 verbunden ist. Zu diesem Zwecke ist ein Stift30 vorgesehen, welcher in einer Blindbohrung31 des Drehdeckels29 sitzt und mit einem auf der Spindel7 ruhenden Spannring32 zusammenwirkt. - Der Abdichtung zwischen der Spindel
7 und der Dichthülse16 einerseits und dem Drehdeckel29 andererseits dienen O-Ringe33 ,34 , die in Aufnahmenuten35 ,36 ruhen. - Wie in
3 erkennbar ist, weist der Gehäusedeckel14 einen zweiten Schmiermittel-Zufuhrkanal37 auf, der in eine Nut24 des Drehdeckels29 mündet und über den Schmiermittel zur Schmierung und Verbesserung der Dichtwirkung der Labyrinthdichtung25 zuführbar ist. Der Schmiermittel-Zufuhrkanal37 ist wiederum mit einem Schmiernippel38 versehen. - Bezugszeichenliste
-
- 100
- Vorrichtung
- 1
- Kraftdrehkopf
- 2
- Gehäuse
- 3
- Kupplung
- 4
- Kupplung
- 5
- Befestigungseinrichtung
- 6
- Drehantriebseinrichtung
- 7
- Spindel
- 8
- Gehäuseglocke
- 9
- Rollenlager
- 10
- Drehdichtungsanordnung
- 11
- Wellendichtung
- 11’, 11’’
- Wellendichtringe
- 12
- erste Dichtfläche
- 13
- zweite Dichtfläche
- 14
- Gehäusedeckel
- 15
- Mantelfläche
- 16
- Dichthülse
- 17
- Dichtlippe
- 18
- Dichtlippe
- 19
- Schmiermittel-Zufuhrkanal
- 20
- Schmiernippel
- 21
- Stirnseite
- 22
- erste Folge
- 23
- Ringe
- 24
- Nuten
- 25
- Labyrinthdichtung
- 26
- zweite Folge
- 27
- Ringe
- 28
- Nuten
- 29
- Drehdeckel
- 30
- Passstift
- 31
- Blindbohrung
- 32
- Spannring
- 33
- O-Ring
- 34
- O-Ring
- 35
- Aufnahmenut
- 36
- Aufnahmenut
- 37
- Schmiermittel-Zufuhrkanal
- 38
- Schmiernippel
- 39
- Distanzring
- P
- Pfeil
Claims (10)
- Vorrichtung (
100 ) zur Herstellung eines Erdlochs, mit einer Spindel (7 ), die durch ein Gehäuse (2 ) drehbar hindurchgeführt ist, und mit einer Drehdichtungsanordnung (10 ), mit welcher eine Drehdurchführung der Spindel (7 ) durch das Gehäuse (2 ) abdichtbar ist, die eine zwischen einer zylindrischen, ersten Dichtfläche (12 ) der Spindel (7 ) und einer hierzu konzentrischen, zweiten Dichtfläche (13 ) des Gehäuses (2 ) wirkende Wellendichtung (11 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Labyrinthdichtungsanordnung (25 ) vorgesehen ist, die der Wellendichtung (11 ) von der Außenseite des Gehäuses betrachtet vorgelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtfläche (
13 ) an einem von der Spindel (7 ) durchsetzten Gehäusedeckel (14 ) ausgebildet ist, an welchem eine erste Folge (22 ) von Ringen (23 ) und Nuten (24 ) vorgesehen ist, die einen gehäuseseitigen Teil der Labyrinthdichtung (25 ) bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folge (
22 ) von Ringen (23 ) und Nuten (24 ) an einer Stirnseite (21 ) des Gehäusedeckels (14 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Spindel (
7 ) drehfest verbundener Drehdeckel (29 ) vorgesehen ist, welcher eine zweite Folge (26 ) von Ringen (27 ) und Nuten (28 ) aufweist, die den zweiten Teil der Labyrinthdichtung (25 ) bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Folge (
26 ) von Ringen (27 ) und Nuten (28 ) an einer der Stirnseite (21 ) des Gehäusedeckels gegenüberliegenden Stirnseite des Drehdeckels (29 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtfläche (
13 ) an einer drehfest mit der Spindel (7 ) verbundenen Dichthülse (16 ) vorgesehen ist, und das der Drehdeckel (29 ) drehfest mit der Dichthülse (16 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (
14 ) einen ersten Schmiermittel-Zufuhrkanal (19 ), mittels welchem Schmiermittel der Wellendichtung (11 ) zuführbar ist, und einen zweiten Schmiermittel-Zufuhrkanal (37 ), mittels welchem Schmiermittel der Labyrinthdichtung (25 ) zuführbar ist, umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Vorrichtung zur Herstellung eines im Wesentlichen vertikalen Erdlochs handelt, und dass die Drehdichtungsanordnung (
10 ) die obere Drehdichtungsanordnung einer als Kraftdrehkopf (1 ) ausgebildeten Drehantriebseinrichtung (6 ) ist. - Drehantriebseinrichtung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
- Drehdichtungsanordnung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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