DE102011051856A1 - Vulkanette - Google Patents

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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vulkanette für eine Reifenvulkanisierform, wobei die Vulkanisierform zumindest eine Seitenwandschale (1) aufweist, deren Formfläche (3) eine der Seitenwände des zu vulkanisierenden Reifens formt, wobei auf dieser Formfläche (3) eine Vulkanette (2) lösbar anzuordnen ist, so dass die Vulkanette (2) beim Einformen des Reifenrohlings auf der Formfläche (3) fixierbar ist und so dass die Vulkanette (2) während des Vulkanisiervorganges auf die Seitenwand des zu vulkanisierenden Reifens vulkanisierbar und von der Formfläche (3) lösbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Vulkanette (2) mittels magnetischer Kräfte auf der Seitenwandschale (1) lösbar anzuordnen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vulkanette für einen Fahrzeugreifen, wobei die Vulkanette auf der Formfläche der Seitenwandschale einer Vulkanisierform lösbar anzuordnen ist, so dass die Vulkanette beim Einformen des Reifenrohlings auf der Formfläche fixierbar ist und so dass die Vulkanette während des Vulkanisiervorganges auf die Seitenwand des zu vulkanisierenden Reifens vulkanisierbar und von der Formfläche lösbar ist.
  • Die Seitenwand von Fahrzeugreifen, insbesondere von Fahrzeugluftreifen, weist Bezeichnungen auf. Diese Bezeichnungen sollen von hoher Fertigungsqualität sein, eine hohe Qualitätsanmutung des Reifens erzeugen sowie diesen gegenüber anderen Reifen optisch hervorheben. Dieses wird z.B. durch das Aufbringen von Vulkanetten auf die Reifenseitenwand erreicht.
  • Als Werkstoffe der Vulkanetten kommen beispielsweise Elastomere, thermoplastische Elastomere, Kunststoffe oder Kombinationen im schichtweisen Aufbau aus Elastomeren und bedruckten Kunststoffen in Frage. Den gestanzten Vulkanetten kommt eine herausragende Bedeutung zu.
  • „Bezeichnungen“ umfassen dabei Firmennamen, Firmenlogos, Farbkennzeichnungen, Informationsdaten, Identifikationscodes, Schraffuren etc..
  • Aus der EP-A-1 625 952 ist es bekannt, die Reifenseitenwand mit Vulkanetten zu versehen. Die Vulkanetten weisen eine Stärke von etwa 1 mm auf und sind durch auf die Seitenwand des Reifens vulkanisierte Gummifolien gebildet. Der Folienstärkebereich bewegt sich zumeist zwischen 0,1 und 1,5 mm. Die Vulkanetten werden durch Einwirkung von Druck und Wärme auf den zu kennzeichnenden Reifen gepresst und härten oder vulkanisieren an bzw. auf dem Reifen aus. Die Vulkanetten tragen in der Regel farbige, aufgedruckte Schriften, Zeichen, Logos, technische Informationen, Markennamen oder dergleichen.
  • Um Vulkanetten auf die Reifenseitenwand zu vulkanisieren sind u.a. die beiden folgenden Vorgehensweisen bekannt: Einerseits kann die Vulkanette auf der Formfläche der Vulkanisierform platziert werden und während des Einformens und Heizpressens des Reifenrohlings auf diesen übertragen und anschließend gemeinsam mit dem Reifen auf dessen Seitenwand vulkanisiert werden. Andererseits kann die Vulkanette direkt auf den Reifenrohling aufgebracht werden, welcher anschließend in die Vulkanisierform überführt und vulkanisiert wird.
  • Problematisch ist es, die Vulkanette an bzw. auf der Seitenwandschale der Vulkanisierform lösbar anzuordnen. Übliche Vulkanisierformen sind derart orientiert, dass die Achse des heizzupressenden Reifens vertikal verläuft. Die das Reifenprofil pressenden Segmente sind in einer horizontalen Ebene angeordnet, während die beiden Seitenwandschalen „vertikal unten“ und „vertikal oben“ angeordnet sind. Dabei weist die Formfläche der unteren Seitenwandschale nach oben, während die Formfläche der oberen Seitenwandschale zur Bildung des Formenhohlraumes Richtung Boden weist.
  • Problematisch ist nun, die Vulkanette derart an der Seitenwandschale anzuordnen, dass diese während des Einformvorganges sicher vor Verrutschen bzw. sicher vor Ablösung von der Seitenwandschale ist. Es ist bekannt, Vulkanetten auf die untere Seitenwandschale aufzulegen, beispielsweise in entsprechende Aussparungen oder Fixierungen in der Formfläche, und den Rohling anschließend in die Vulkanisierform einzubringen. Auf der oberen Seitenwandschale halten Vulkanetten schwerkraftsbedingt nicht, ohne weitere aufwändige Maßnahmen vorzusehen. Dabei ist es beispielsweise gerade bei Motorradreifen, bei denen im am Fahrzeug montierten Zustand beide Seitenwände sichtbar sind, erwünscht, beidseitig auf den Seitenwänden Vulkanetten anzuordnen.
  • Auch bei asymmetrischen PKW- oder LKW-Reifen ist es erwünscht, beidseitig Vulkanetten auf den Reifenseitenwänden anzuordnen, um auf allen vier Radpositionen am Fahrzeug die Beschriftung der Vulkanette sichtbar zu erhalten.
  • Es ist ebenfalls bekannt, Vulkanetten mittels einer Klebeschicht auf dem Reifenrohling zu positionieren und diese dann in einer Heizform gemeinsam mit dem Rohling zu vulkanisieren. Vorteilhaft ist, dass der Reifenrohling ein- oder beidseitig mit Vulkanetten bestückt werden kann. Nachteilig jedoch ist, dass die Vulkanette nicht exakt plazierbar ist und die Gefahr von Verrutschungen besteht, während der die Vulkanetten tragende Reifenrohling in die Heizform überführt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine alternative Vulkanette zur Verfügung zu stellen, welche während des Vulkanisationsvorganges des Reifens mit diesem verbunden wird und mit der die Seitenwände des Reifens auch beidseitig bestückt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe, indem die Vulkanette derart ausgeführt ist, dass diese mittels magnetischer Kräfte auf der Seitenwandschale lösbar anzuordnen ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Vulkanette mittels magnetischer Kräfte an der Seitenwandschale der Vulkanisierform lösbar anzuordnen. Es ist ermöglicht, die Vulkanette an der unteren und/oder an der oberen Seitenwandschale mittels der magnetischen Kräfte sicher zu platzieren. Es ist keine aufwändige Fixierung o Aussparung an der Vulkansisierform zur Halterung der Vulkanette notwendig. Während des Einformvorganges kommt die Vulkanette mit der Seitenwand des Reifenrohlings in Kontakt, während des Heizvorganges wird die Vulkanette mit der Seitenwand des Rohlings verbunden. Durch die Temperaturen während des Heizvorganges verliert der Magnet seine magnetische Eigenschaft. Der fertige Reifen kann entformt werden. Die Vulkanette ist sicher auf einer oder auf beiden Seitenwänden des Reifens anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Vulkanette magnetisch ausgeführt ist. Vulkanisierformen, insbesondere die Seitenwandschalen bestehen üblicherweise aus Stahl, so dass die als Magnet wirkende Vulkanette ohne aufwändige Maßnahmen an der Vulkanisierform einsetzbar ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Vulkanette mehrschichtig aufgebaut ist, wobei eine Schicht magnetisch ausgeführt ist. Vulkanetten weisen üblicherweise einen mehrschichtigen Aufbau auf, so dass eine als Magnet wirkende Schicht einfach und kostengünstig mit eingebracht werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält die Vulkanette magnetisch leitende Stoffe. Die Seitenwandschale der Vulkanisierform muss derart gestaltet sein, dass diese als Magnet wirkt, welche mit der magnetisch leitende Stoffe enthaltenden Vulkanette zusammenwirkt. Zweckmäßig ist es, wenn diese Vulkanette mehrschichtig aufgebaut ist, wobei eine Schicht magnetisch leitende Stoffe enthält.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Vulkanette derart gestaltet ist, dass diese durch Fixierungen, welche an der Seitenwandschale der Vulkanisierform angeordnet sind, zusätzlich in ihrer Position auf der Seitenwandschale fixierbar ist. Diese Fixierungen an bzw. in der Seitenwandschale der Vulkanisierform können beispielsweise ein Bett für die Vulkanette oder Haltepins sein, die in korrespondierende Aussparungen der Vulkanette eingreifen. Somit ist eine exakte Positionierung der Vulkanette auf der Seitenwandschale sichergestellt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Dabei zeigt die
  • 1 eine Aufsicht auf eine Seitenwandschale einer Vulkanisierform eines PKW-Fahrzeugluftreifens;
  • 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vulkanette.
  • Vulkanisierformen für Fahrzeugreifen bestehen aus einer Vielzahl von Formteilen. Jene Formteile, die mit dem vorerst noch unvulkanisierten Reifenrohling in Kontakt treten, müssen derart aufgebaut, angeordnet und bewegbar sein, dass der Rohreifen eingebracht und der fertig vulkanisierte Reifen entnommen werden kann. Häufig sind radial verfahrbare Vulkanisierformen im Einsatz, bei denen eine Anzahl von ringartig angeordneten Formsegmenten vorgesehen sind, welche den Reifen im Bereich des Laufstreifens und der Schultern formen und die vorgesehene Profilierung über Stege, Lamellen und dergleichen in den Laufstreifen eindrücken. Üblicherweise sind sechs bis acht in radialer Richtung bewegbare Formsegmente in einer Vulkanisierform für PKW-Reifen vorgesehen. In axialer Richtung bewegbar angeordnete Seitenwandschalen 1 kontaktieren mit kreisringartig umlaufenden Formflächen 6 den zu vulkanisierenden Reifen im Bereich seiner Seitenwände und übertragen auf diese die Bezeichnungen der Seitenwand wie beispielsweise das Seitenwanddesign, den Markennamen und die Dimensionsangaben.
  • Die Seitenwandschale 1 der 1 zeigt zwei auf ihrer Formfläche 3 angeordnete Vulkanetten 2. Üblicherweise ist eine Vulkanette 2 derart auf der Formfläche 3 angeordnet, dass deren beschriftete Seite Richtung Formfläche weist. Hier weist, zur Verdeutlchung der Darstellung, die beschriftete Seite der Vulkanette 2 von der Formfläche 3 weg. Die Seitenwandschale 1 besteht aus Stahl. Die Vulkanetten 2 sind magnetisch ausgeführt und somit auf dieser Formfläche 3 mittels magnetischer Kräfte lösbar angeordnet. Die Vulkanetten 2 sind beim Einformen des Reifenrohlings auf der Formfläche 3 der Seitenwandschale 1 mittels magnetischer Kräfte fixiert und sind während des Vulkanisiervorganges auf die Seitenwand des zu vulkanisierenden Reifens übertragbar und von der Formfläche 2 lösbar.
  • Die 2 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vulkanette 2. Die Vulkanette 2 weist einen mehrschichtigen, sandwichartigen Aufbau aus den Schichten 4, 5, 6, 7, 8 auf. Die unterste Schicht 5 ist diejenige Schicht, die auf den Reifenrohling aufgebracht wird und besteht aus einer vorvernetzten Kautschukmischung. Darüber folgt die magnetische Schicht 4, welche von einer Sperrschicht 6 abgedeckt wird. Oberhalb der Sperrschicht 6 ist die den Druck tragende Schicht 7 angeordnet, welche wiederum durch eine Schutzschicht 8, zumeist eine Abdeckfolie, welche nach dem Heizvorgang des Fahrzeugreifens entfernt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitenwandschale
    2
    Vulkanette
    3
    Formfläche
    4
    Magnetische Schicht
    5
    vorvernetzte Kautschukschicht
    6
    Sperrschicht
    7
    Druckschicht
    8
    Schutzschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1625952 A [0005]

Claims (6)

  1. Vulkanette (2) für einen Fahrzeugreifen, wobei die Vulkanette (2) auf der Formfläche (3) der Seitenwandschale (1) einer Vulkanisierform lösbar anzuordnen ist, so dass die Vulkanette (2) beim Einformen des Reifenrohlings auf der Formfläche (3) fixierbar ist und so dass die Vulkanette (2) während des Vulkanisiervorganges auf die Seitenwand des zu vulkanisierenden Reifens vulkanisierbar und von der Formfläche (3) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanette (2) derart ausgeführt ist, dass diese mittels magnetischer Kräfte auf der Seitenwandschale (1) lösbar anzuordnen ist.
  2. Vulkanette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanette (2) magnetisch ausgeführt ist.
  3. Vulkanette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanette (2) mehrschichtig aufgebaut ist, wobei eine Schicht (4) magnetisch ausgeführt ist.
  4. Vulkanette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanette (2) magnetisch leitende Stoffe enthält.
  5. Vulkanette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanette (2) mehrschichtig aufgebaut ist, wobei eine Schicht (4) magnetisch leitende Stoffe enthält.
  6. Vulkanette nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vulkanette derart gestaltet ist, dass diese durch Fixierungen, welche an der Seitenwandschale der Vulkanisierform angeordnet sind, zusätzlich in ihrer Position auf der Seitenwandschale fixierbar ist.
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