DE102011050111B4 - Park- und Ladestation für einen drahtlosen Steuerschalter eines Hebezeugs - Google Patents

Park- und Ladestation für einen drahtlosen Steuerschalter eines Hebezeugs Download PDF

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Abstract

Anordnung mit einem drahtlosen Steuerschalter (7) und einem hierüber bedienbaren Hebezeug (3), mit einem im Bereich des Hebezeugs (3) mit einem oberen, ersten Ende (8a) aufgehängten Haltemittel (8), das in Richtung eines unteren, zweiten Endes (8b) herabhängt, an dem der einen Energiespeicher (7c) aufweisende Steuerschalter (7) lösbar in einem Parkzustand aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter (7) über eine Park- und Ladestation (9) an dem Haltemittel (8) aufgehängt ist und die Park- und Ladestation (9) zur Versorgung mit elektrischer Energie mit einer elektrischen Leitung (8c) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem drahtlosen Steuerschalter und einem hierüber bedienbaren Hebezeug, mit einem im Bereich des Hebezeugs mit einem oberen, ersten Ende aufgehängten Haltemittel, das in Richtung eines unteren, zweiten Endes herabhängt, an dem der einen Energiespeicher aufweisende Steuerschalter lösbar in einem Parkzustand aufgehängt ist.
  • Unter einem Parkzustand wird im Folgenden derjenige Zustand verstanden, in dem der Steuerschalter mit dem Haltemittel verbunden ist. Der Betrieb des Steuerschalters, also das Senden von Steuersignalen, soll in dem Parkzustand ausdrücklich möglich und nicht ausgeschlossen sein. Der Parkzustand umfasst in diesem Sinne zwar auch, jedoch nicht ausschließlich einen Wartezustand zwischen zwei Betriebszyklen.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 101 11 102 A1 ist ein Steuerschalter mit Bedientasten zum Steuern eines Hebezeugs bekannt. Der Steuerschalter operiert drahtlos, das heißt er überträgt durch Betätigung der Bedientasten ausgelöste Steuersignale mittels eines Senders per Infrarot-Licht an einen elektrischen Hubmotor des Hebezeugs. Eine elektrische Kabelanbindung des Steuerschalters an den Hubmotor ist weder zur Übertragung von Steuersignalen noch zur Versorgung des Steuerschalters mit elektrischer Energie vorgesehen. Die für den Betrieb des Steuerschalters notwendige elektrische Energie wird von einer in den Steuerschalter integrierten Stromversorgung bereitgestellt. An dem Hebezeug ist ein Seil aufgehängt, worüber ein manuelles Nachführen des Hebezeugs entlang einer horizontalen Schiene möglich ist, indem von dem Bediener über das Seil entsprechende Zugkräfte aufgebracht werden. Außerdem dient das Seil zum zeitweiligen Aufhängen des Steuerschalters beziehungsweise rein mechanischen Verbinden des Steuerschalters mit dem Hebezeug in einem Parkzustand. In dem Parkzustand wird der Steuerschalter nicht oder nur in direktem örtlichen Bezug zu dem Hebezeug verwendet. Bei Bedarf ist eine Verwendung des Steuerschalters innerhalb seiner Reichweite auch losgelöst von dem Seil möglich. Hierfür ist an dem herabhängenden freien Ende des Seils ein Halteteil vorgesehen, an dem der Steuerschalter in dem Parkzustand über einen Rastmechanismus lösbar befestigt ist. Das Halteteil ist halbschalenartig ausgebildet und nach unten offen. Zum Aufhängen des Steuerschalters ist dieser von der offenen Seite her bis zum Einrasten in das Halteteil einzuschieben und zum Entnehmen in entgegengesetzter Richtung herauszuziehen.
  • Die europäische Patentschrift EP 0 592 795 B1 offenbart einen Steuerschalter mit Bedientasten zum Auslösen von Steuersignalen für die Steuerung von Hebezeugen. Der Steuerschalter ist an einem Kabel aufgehängt, über das die Übertragung sowohl der Steuersignale als auch der zum Betrieb des Steuerschalters erforderlichen elektrischen Energie erfolgt. Um die beim manuellen Nachführen wirkenden Zugkräfte schadlos aufnehmen zu können beziehungsweise eine hierdurch mögliche Schädigung des Kabels zu vermeiden, ist in das Kabel ein Zugentlastungsseil integriert. Außerdem ist der Steuerschalter über eine Schnellkupplung mit einem Stecker an dem Kabel befestigt. Bei einer übermäßigen Zugbelastung des Kabels beziehungsweise Steuerschalters wird der Steuerschalter von dem Kabel getrennt. Eine integrierte Energie- beziehungsweise Stromversorgung des Steuerschalters ist nicht vorgesehen, so dass ein Betrieb des Steuerschalters ohne bestehende Verbindung mit dem Kabel nicht möglich ist.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 008 445 U1 ist eine Anordnung mit einem drahtlosen Steuerschalter zur Bedienung eines Krans und einer Halterung für den Steuerschalter nach Art einer Dockingstation bekannt. Der Steuerschalter kann in die Halterung eingehängt werden, die an einem Kran fest montierbar ist und über die der Steuerschalter aufgeladen werden kann.
  • Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 926 069 A2 ist eine vergleichbare Anordnung bekannt, wobei die Dockingstation in einem Fahrerhaus eines Krans angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zum Halten eines drahtlosen Steuerschalters eines Hebezeugs bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 9 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Eine Anordnung mit einem drahtlosen Steuerschalter und einem hierüber bedienbaren Hebezeug, mit einem im Bereich des Hebezeugs mit einem oberen, ersten Ende aufgehängten Haltemittel, das in Richtung eines unteren, zweiten Endes herabhängt, an dem der einen Energiespeicher aufweisende Steuerschalter lösbar in einem Parkzustand aufgehängt ist, wird dadurch verbessert, dass der Steuerschalter über eine Park- und Ladestation an dem Haltemittel aufgehängt ist und die Park- und Ladestation zur Versorgung mit elektrischer Energie mit einer elektrischen Leitung verbunden ist. Hierbei erfolgt das Aufhängen des Steuerschalters also nicht in einer reinen Parkstation, sondern in einer Park- und Ladestation, in die zusätzlich eine Ladefunktion integriert ist. Dadurch ist in vorteilhafter Weise die für den Betrieb des drahtlos operierenden Steuerschalters erforderliche Energie in unmittelbarer Umgebung des Arbeitsbereichs bereitgestellt. Darüber hinaus kann die hergestellte Verbindung einerseits dauerhafter Art sein. Es ist jedoch andererseits ebenso möglich, das Haltemittel dahingehend konstruktiv einfach auszubilden, dass ihm ausschließlich eine Halte- beziehungsweise Tragfunktion hinsichtlich der Befestigung des Steuerschalters zukommt. Zur Energieversorgung ist die elektrische Leitung hierfür universal und mobil verwendbar ausgestaltet. Bei Bedarf wird die jeweilige Park- und Ladestation dann an eine Energiequelle angeschlossen. Wenn mehrere entsprechende Park- und Ladestationen für Steuerschalter vorliegen, wird dadurch die benötigte Länge beziehungsweise Anzahl an elektrischen Leitungen minimiert. Dies erleichtert beispielsweise auch ein Umrüsten einer reinen Parkstation mit einem Haltemittel ohne integrierte elektrische Leitung. Der Aufwand für eine nachträgliche Integration einer Energieübertragungsmöglichkeit auf den Steuerschalter im Parkzustand, insbesondere einer Ladefunktion für den Energiespeicher, kann somit auf den Austausch der Parkstation durch eine entsprechende Park- und Ladestation beschränkt werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Energiespeicher in dem Parkzustand bei Bedarf Energie von der Park- und Ladestation bezieht. Indem eine solche „Parkstation” zugleich als „Ladestation” für den Energiespeicher ausgebildet ist, wird erreicht, dass die zwischen einzelnen Betriebsintervallen des Steuerschalters auftretenden Wartezeiten im Parkzustand für den Aufladevorgang des Energiespeichers genutzt werden können. Das hat den weiteren Vorteil, dass der Steuerschalter zum Aufladen des Energiespeichers nicht von dem Arbeitsbereich entfernt werden muss. Es können somit zusätzlich Such- und Zuordnungsaufwand vermieden werden, der beispielsweise nach einem herkömmlichen Aufladen des Energiespeichers an einer zentralen Ladestation für mehrere Steuerschalter beziehungsweise deren Energiespeicher anfällt.
  • Eine weitere Verbesserung der Anordnung besteht darin, dass die Energieübertragung von der Park- und Ladestation zu dem Steuerschalter kontaktbehaftet oder kontaktlos erfolgt.
  • Eine kontaktlos hergestellte energetische Verbindung zwischen der Park- und Ladestation und dem Steuerschalter sieht in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vor, dass die kontaktlose Energieübertragung per elektromagnetischer Induktion erfolgt.
  • Dadurch, dass die kontaktbehaftete Energieübertragung über erste und zweite Ladekontakte erfolgt, kann hinsichtlich der hierfür benötigten Energieübertragungsmittel in vorteilhafter Weise auf Standardbauteile zurückgegriffen werden.
  • In konstruktiv einfacher Bauweise ist es vorgesehen, dass die elektrische Leitung innen oder außen entlang des Haltemittels verläuft. Dies ermöglicht eine Entkopplung der Energieversorgungsfunktion der elektrischen Leitung von der Halte- beziehungsweise Zugfunktion des Haltemittels. Die beim manuellen Nachführen des Hebezeugs über das Haltemittel eingeleiteten Kräfte und Belastungen werden dadurch nicht von der elektrischen Leitung sondern von dem Haltemittel aufgenommen.
  • Des Weiteren erhöht die Park- und Ladestation die Flexibilität und die Einsatzmöglichkeiten des Steuerschalters dadurch, dass in dem Parkzustand eine Versorgung des Steuerschalters mit Energie auch direkt über die Park- und Ladestation erfolgt.
  • Die Zuverlässigkeit des Steuerschalters wird durch die Park- und Ladestation dadurch verbessert, dass in dem Parkzustand der Steuerschalter auch ohne Energiespeicher funktionstüchtig ist. Im Falle eines defekten oder nicht vorhandenen Energiespeichers ist dadurch in dem Parkzustand ein Betrieb des Steuerschalters weiterhin möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung ergibt sich daraus, dass das Haltemittel so beschaffen ist, dass entsprechende Zugkräfte zum manuellen Nachführen des Hebezeugs ohne Beschädigungen der elektrischen Leitung eingeleitet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Brückenkrans mit einer Vorrichtung zum Halten eines Steuerschalters in einem Parkzustand,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung sowie des aus dem Parkzustand herausgelösten Steuerschalters und
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung und des Steuerschalters in dem Parkzustand gemäß 1.
  • In 1 ist ein Brückenkran 1 mit einer Kranlaufkatze 2a und einem daran getragenen Hebezeug 3 zum Bewegen, insbesondere Heben, Senken und Transportieren, einer Last 4 gezeigt. Der Brückenkran 1 umfasst einen Kranausleger 2, der über erste Laufrollen 2b entlang einer nicht dargestellten und sich in einer ersten Kranfahrrichtung V1 erstreckenden Schiene verfahrbar ist. Hierfür umfasst der Brückenkran 1 einen ersten Kranfahrantrieb mit einem ersten Elektromotor 2c. Der Kranausleger 2 erstreckt sich horizontal und quer zu der Kranfahrrichtung V1 in einer Katzfahrrichtung V2. Entlang des Kranauslegers 2 ist die Kranlaufkatze 2a über zweite Laufrollen 2d verfahrbar, die das Hebezeug 3 trägt. Über das Hebezeug 3 ist ein als Kette ausgebildetes Tragmittel 5 heb- und senkbar, an deren unterem Ende die zu bewegende Last 4 aufgehängt ist. Das Tragmittel 5 kann auch als Seil ausgebildet sein. Das Hebezeug 3 umfasst hierfür einen Hubantrieb und gegebenenfalls einen zusätzlichen Katzfahrantrieb zum nicht-manuellen Verfahren des Hebezeugs 3 entlang des Kranauslegers 2. Für diese Zwecke sind nicht dargestellte weitere Elektromotoren vorgesehen.
  • Der erste Elektromotor 2c und die etwaigen weiteren Elektromotoren des Hub-, Katzfahr- und Kranfahrantriebs werden über eine Antriebssteuerung 6 angesteuert, die ihre Steuersignale S drahtlos in Form von elektromagnetischen Wellen, beispielsweise per Funk oder per moduliertem Infrarot-Licht, von einem Steuerschalter 7 erhält. Damit die Steuersignale S empfangen werden können, umfasst die Antriebssteuerung 6 eine Empfangseinheit 6a.
  • Zum Erzeugen entsprechender Steuersignale S ist der elektrisch betriebene Steuerschalter 7 nach Art einer Handfernbedienung vorgesehen. Der Steuerschalter 7 umfasst ein länglich ausgebildetes Gehäuse 7a mit Bedienelementen 7b sowie einen Energiespeicher 7c, vorzugsweise eine wiederaufladbare Batterie, zur Versorgung mit der im Betrieb benötigten elektrischen Energie (siehe 2 und 3). Die Steuersignale S werden erzeugt, indem eine Bedienperson eines oder mehrere der Bedienelemente 7b betätigt, und mittels einer an einem oberen Ende des Gehäuses 7a angeordneten Sendeeinheit 7d abgegeben.
  • Der in 1 gezeigte Steuerschalter 7 ist in einem Parkzustand über ein Haltemittel 8 an dem Hebezeug 3 aufgehängt. Das Haltemittel 8 ist mit einem oberen ersten Ende 8a mit dem Hebezeug 3 beziehungsweise der Kranlaufkatze 2a verbunden. An einem herabhängenden freien zweiten Ende 8b ist eine Park- und Ladestation 9 (siehe 2 und 3) aufgehängt, an der der Steuerschalter 7 lösbar befestigt ist. In dem Parkzustand dient die Park- und Ladestation 9 nicht nur als Park- beziehungsweise Haltestation, sondern aufgrund einer integrierten Ladefunktion zugleich als Ladestation für den Steuerschalter beziehungsweise dessen wiederaufladbaren Energiespeicher 7c. Mit anderen Worten sind in die Park- und Ladestation 9 sowohl eine Halte- als auch eine Ladefunktion integriert. Die lösbare Befestigung des Steuerschalters 7 an der Park- und Ladestation 9 ermöglicht ein Herausnehmen beziehungsweise Abkoppeln des Steuerschalters 7, um der Bedienperson beispielsweise beim Transport einer sperrigen Last 4 innerhalb der Reichweite der Sendeeinheit 7d ein freies Bewegen und somit eine freie Sicht auf den Arbeitsbereich zu ermöglichen.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Steuerschalters 7, der aus dem Parkzustand herausgelöst ist. Gut zu erkennen sind die an einer Vorderseite des Gehäuses 7a angeordneten Bedienelemente 7b zum Betätigen der entsprechend angesteuerten Antriebe, insbesondere des Hubantriebs des Hebezeugs 3, sowie die an dessen oberen Ende angeordnete Sendeeinheit 7d. Innerhalb des Steuerschalters 7, vorzugsweise an einem unteren Ende, ist der Energiespeicher 7c angeordnet.
  • Außerdem ist die an dem zweiten Ende 8b des Haltemittels 8 angeordnete Park- und Ladestation 9 dargestellt. Die Park- und Ladestation 9 ist halbschalenartig mit einer Aufnahmeöffnung 9a ausgebildet und derart an dem Haltemittel 8 aufgehängt, dass die Aufnahmeöffnung 9a nach unten zeigt.
  • Um den Parkzustand herzustellen, ist der Steuerschalter 7 mit seinem oberen Ende von unten in die Aufnahmeöffnung 9a einzuschieben. Der Steuerschalter 7 wird dann mittels eines Rastmechanismus von beziehungsweise in der Park- und Ladestation 9 in dem Parkzustand gehalten (siehe 3). Hierfür sind erste Befestigungsmittel 9b in der Aufnahmeöffnung 9a der Park- und Ladestation 9 angeordnet. Die ersten Befestigungsmittel 9b wirken mit verdeckten und daher nicht dargestellten zweiten Befestigungsmitteln 7f, die an einer Rückseite des Gehäuses 7a des Steuerschalters 7 angeordnet sind, durch gegenseitiges Einrasten zusammen und bilden in ihrer Gesamtheit den Rastmechanismus. Die Befestigungsmittel 7f, 9b wirken form- oder kraftschlüssig zusammen und können daher alternativ beispielsweise auch als Klemmmechanismus ausgebildet sein. Außerdem ist in der Park- und Ladestation 9 im Bereich der Aufnahmeöffnung 9a eine Ausnehmung 9c vorgesehen, die im Parkzustand die an dem oberen Ende des Steuerschalters 7 angeordnete Sendeeinheit 7d, insbesondere Infrarot-Sendeeinheit, freigibt (siehe auch 3). Dadurch ist auch in dem Parkzustand ein ungehinderter Betrieb des Steuerschalters 7, insbesondere das Senden von Steuersignalen S per Infrarot-Licht möglich. Die Ausnehmung kann bei Funk-Systemen entfallen.
  • Das Haltemittel 8 umfasst eine als Kabel ausgebildete elektrische Leitung 8c, die von einem Zugentlastungsmantel 8d umschlossen ist. Der schlauchartige Zugentlastungsmantel 8d kann fest mit der elektrischen Leitung 8c verbunden sein oder diese nur in seinem Innern aufnehmen und dient dazu, Schädigungen der elektrischen Leitung 8c zu verhindern, indem er die beim manuellen Nachführen des Hebezeugs 3 auftretenden Kräfte und Verformungen des Haltemittels 8 aufnimmt und die elektrische Leitung 8c entsprechend entlastet. Das Kabel beziehungsweise die elektrische Leitung 8c stellt eine elektrische Verbindung zwischen einer externen elektrischen Energiequelle und der Park- und Ladestation 9 dar, wodurch der Park- und Ladestation 9 elektrische Energie in Form von Strom beziehungsweise Spannung zugeführt wird. Mit der elektrischen Energie wird in dem Parkzustand der Energiespeicher 7c gespeist beziehungsweise aufgeladen, so dass im losgelösten Betrieb die Versorgung des Steuerschalters 7 mit elektrischer Energie gewährleistet ist.
  • Um die Energie von der Park- und Ladestation 9 auf den Steuerschalter 7 zu übertragen, sind im Bereich der Aufnahmeöffnung 9a erste Ladekontakte 9d und an dem Steuerschalter 7 zweite Ladekontakte 7e vorgesehen. Die Ladekontakte 9d, 7e sind so aufeinander abgestimmt angeordnet, dass in dem Parkzustand die ersten Ladekontakte 9d der Park- und Ladestation 9 mit den zweiten Ladekontakten 7e des Steuerschalters 7 in einen elektrischen Kontakt treten. Die zweiten Ladekontakte 7e sind elektrisch mit dem Energiespeicher 7c verbunden und führen diesem darüber die elektrische Energie zu.
  • Alternativ zu einem solchen kontaktbehafteten Laden kann der Ladevorgang des Energiespeichers 7c, insbesondere der Energiefluss zwischen der Park- und Ladestation 9 und dem Steuerschalter 7, auch kontakt- beziehungsweise berührungslos erfolgen, beispielsweise per elektromagnetischer Induktion. Hierfür sind die Park- und Ladestation 9 und der Steuerschalter 7 entsprechend auszugestalten. Grundsätzlich denkbar ist es auch, entsprechende Energieübertragungsmittel gegebenenfalls redundant beziehungsweise derart auszubilden, dass die Park- und Ladestation 9 sowohl für kontaktbehaftete als auch für kontaktlose Energieübertragung geeignet ist.
  • Auch ist es denkbar, dass die Ladekontakte 9d, 7e in die Befestigungsmittel 9b, 7f integriert sind. Mit anderen Worten können die Ladekontakte 9d, 7e in Form einer Steckverbindung, beispielsweise nach Art einer Stecker-Steckdose-Verbindung, die Energieübertragung sicherstellen über die zugleich der Steuerschalter 7 an der Park- und Ladestation 9 lösbar befestigt ist. In gleicher Weise können auch bei berührungsloser Energieübertragung per Induktion beispielsweise die für den Ladevorgang des Energiespeichers 7c in Form entsprechender Spulen und elektrischer Leiter benötigten Energieübertragungsmittel in die Befestigungsmittel 7f, 9b integriert sein. Hierbei liegt dann lediglich eine Berührung der die Energieübertragungsmittel aufnehmenden Befestigungsmittel 7f, 9b vor, nicht jedoch der Energieübertragungsmittel selbst.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Steuerschalters 7, der gemäß 1 in dem Parkzustand an der Park- und Ladestation 9 befestigt ist. Der Steuerschalter 7 ist hierbei mit seinem oberen Ende in die Aufnahmeöffnung 9a eingeschoben und wird von den nicht dargestellten Befestigungsmitteln 9b, 7f (siehe 2) in dem Parkzustand gehalten. Es wird deutlich, dass im Parkzustand aufgrund der Ausnehmung 9c in der Park- und Ladestation 9 die Sendeeinheit 7d des Steuerschalters frei zugänglich und somit ein Aussenden von Steuersignalen S per Infrarot-Licht nicht durch die Park- und Ladestation 9 gestört ist.
  • Anstelle einer im gemäß 2 losgelösten Zustand ausschließlich indirekten Energieversorgung des Steuerschalters 7 über den Energiespeicher 7c ist es im Parkzustand ebenfalls möglich, dass die von der elektrischen Leitung 8c zugeführte elektrische Energie ohne vorherige Zwischenspeicherung im Energiespeicher 7c direkt für den Betrieb des Steuerschalters 7 bereitgestellt und verwendet wird. Dies ist beispielsweise bei einem vollständig geladenen Energiespeicher 7c und zeitgleichem Betrieb des Steuerschalters 7 im Parkzustand möglich. Es ist in diesem Sinne außerdem denkbar, dass bei einem lösbar und somit herausnehmbar beziehungsweise austauschbar ausgestalteten Energiespeicher 7c in dem Parkzustand auch ein Betrieb des Steuerschalters 7 ohne Energiespeicher 7c möglich ist.
  • Auch kann die elektrische Leitung 8c derart ausgebildet sein, dass sie nicht in das Haltemittel 8 integriert, sondern vielmehr als separate Leitung beziehungsweise als separates Ladekabel ausgebildet ist, ohne vollumfänglich fest mit dem Haltemittel 8 verbunden oder im Sinne einer baulichen Einheit in dieses integriert zu sein. Hierbei kann die elektrische Leitung 8c beispielsweise außen oder bei schlauchartiger, hohlförmiger Ausgestaltung des Haltemittels 8 im Innern und entlang des Haltemittels 8 geführt sein. Darüber hinaus ist es möglich, dass die elektrische Leitung 8c als mobiles und für mehrere Steuerschalter 7 beziehungsweise Park- und Ladestationen 9 einsatzbares Ladekabel ausgebildet ist und lediglich bei Bedarf mit der Park- und Ladestation 9 verbunden wird. In einem solchen Fall ist das Haltemittel 8 ausschließlich zur mechanischen Verbindung und zur Herstellung des Parkzustands des Steuerschalters 7 und als Zugmittel zum Nachführen des Hebezeugs 3 vorgesehen. Eine oder mehrere Park- und Ladestationen 9 dienen hierbei jedoch nach wie vor auch als Ladestation für den Energiespeicher 7c, sobald eine Verbindung mit einem entsprechenden Ladekabel beziehungsweise der mobil ausgestalteten elektrischen Leitung 8c hergestellt ist.
  • Für die Park- und Ladestation 9 sind selbstverständlich ebenfalls von der in den 2 und 3 gezeigten Darstellung abweichende Ausführungsformen denkbar. Die bereits erwähnte Möglichkeit, die Energieübertragungsmittel, insbesondere die Ladekontakte 9d, 7e, in die Befestigungsmittel 9b, 7f zu integrieren, beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellte halbschalenförmige Ausführungsform der Park- und Ladestation 9. Vielmehr kann die Park- und Ladestation 9 in dem Parkzustand an einer beliebigen Stelle des Steuerschalters 7 angreifen und dieses hierbei auch großflächiger umschließen beziehungsweise aufnehmen. Insbesondere ist es möglich, dass der Parkzustand nicht nur durch ein Einschieben des oberen Endes des Steuerschalters 7, sondern beispielsweise durch ein Einlegen des Steuerschalters 7 mit dem unteren Ende in eine nach oben offene Park- und Ladestation 9 herstellbar ist. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es insofern möglich, den Energiespeicher 7c im Bereich der Energieübertragung von der Park- und Ladestation 9 auf den Steuerschalter 7 anzuordnen.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass der Steuerschalter 7 nicht nur eine Sendeeinheit 7d, sondern auch eine Empfangseinheit umfasst und ebenso die Antriebssteuerung 6 nicht nur eine Empfangseinheit 6a, sondern auch eine Sendeeinheit umfasst. Dies ermöglicht eine wechselseitige Kommunikation zwischen der Antriebssteuerung 6 oder der Park- und Ladestation 9 und dem Steuerschalter 7, beispielsweise um über eine elektronische Codierung eine eindeutige Zuordnung von mehreren Steuerschaltern 7 zu mehreren Brückenkranen 1 beziehungsweise Hebezeugen 3 zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich ist die beschriebene Anordnung mit einer Park- und Ladestation 9 mit integrierter Energieübertragung für Steuerschalter 7, insbesondere mit integrierter Ladefunktion für deren Energiespeicher 7c, nicht nur für einen Brückenkran 1 entsprechend des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwendbar. Vielmehr ist deren Verwendung auch für stationäre Hebezeuge oder in artverwandten Anwendungsgebieten entsprechender drahtlos operierender Steuerschalter 7 möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brückenkran
    2
    Kranausleger
    2a
    Kranlaufkatze
    2b
    erste Laufrollen
    2c
    erster Elektromotor
    2d
    zweite Laufrollen
    3
    Hebezeug
    4
    Last
    5
    Tragmittel
    6
    Antriebssteuerung
    6a
    Empfangseinheit
    7
    Steuerschalter
    7a
    Gehäuse
    7b
    Bedienelemente
    7c
    Energiespeicher
    7d
    Sendeeinheit
    7e
    zweite Ladekontakte
    7f
    zweite Befestigungsmittel
    8
    Haltemittel
    8a
    erstes Ende
    8b
    zweites Ende
    8c
    elektrische Leitung
    8d
    Zugentlastungsmantel
    9
    Park- und Ladestation
    9a
    Aufnahmeöffnung
    9b
    erste Befestigungsmittel
    9c
    Ausnehmung
    9d
    erste Ladekontakte
    S
    Steuersignale
    V1
    Kranfahrrichtung
    V2
    Katzfahrrichtung

Claims (9)

  1. Anordnung mit einem drahtlosen Steuerschalter (7) und einem hierüber bedienbaren Hebezeug (3), mit einem im Bereich des Hebezeugs (3) mit einem oberen, ersten Ende (8a) aufgehängten Haltemittel (8), das in Richtung eines unteren, zweiten Endes (8b) herabhängt, an dem der einen Energiespeicher (7c) aufweisende Steuerschalter (7) lösbar in einem Parkzustand aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter (7) über eine Park- und Ladestation (9) an dem Haltemittel (8) aufgehängt ist und die Park- und Ladestation (9) zur Versorgung mit elektrischer Energie mit einer elektrischen Leitung (8c) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (7c) in dem Parkzustand bei Bedarf Energie von der Park- und Ladestation (9) bezieht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieübertragung von der Park- und Ladestation (9) zu dem Steuerschalter (7) kontaktbehaftet oder kontaktlos erfolgt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Energieübertragung per elektromagnetischer Induktion erfolgt.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktbehaftete Energieübertragung über erste und zweite Ladekontakte (9d, 7e) erfolgt.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (8c) innen oder außen entlang des Haltemittels (8) verläuft.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Parkzustand eine Versorgung des Steuerschalters (7) mit Energie auch direkt über die Park- und Ladestation (9) erfolgt.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Parkzustand der Steuerschalter (7) auch ohne Energiespeicher (7c) funktionstüchtig ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (8) so beschaffen ist, dass entsprechende Zugkräfte zum manuellen Nachführen des Hebezeugs (3) ohne Beschädigungen der elektrischen Leitung (8c) eingeleitet werden können.
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