DE102011018890A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, mit einer Gegenplatte, einer relativ zu der Gegenplatte bewegbaren Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte und einem Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte, wobei erfindungsgemäß die Anpressplatte eine Einstecköffnung mit einer im Wesentlichen glatten Innenfläche aufweist, wobei in der Einstecköffnung ein in Richtung der Gegenplatte aus der Anpressplatte herausragender Abstandsbolzen zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu eingesetzt ist, und/oder die Gegenplatte eine Einstecköffnung mit einer im Wesentlichen glatten Innenfläche aufweist, wobei in der Einstecköffnung ein in Richtung der Anpressplatte aus der Gegenplatte herausragender Abstandsbolzen zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu eingesetzt ist. Dadurch ist ein einfacher Aufbau der Reibungskupplung gegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, mit deren Hilfe eine Eingangswelle, insbesondere eine Antriebswelle eines Antriebsmotors eines Kraftfahrzeugs, mit einer Ausgangswelle, insbesondere eine Getriebewelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, gekuppelt werden kann.
  • Eine Reibungskupplung weist innerhalb eines einen Kupplungsdeckel aufweisenden Kupplungsgehäuses eine axial bewegbare Anpressplatte auf, die auf eine mit dem Kupplungsgehäuse fest verbundene Gegenplatte zu bewegt werden kann, um zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte eine Kupplungsscheibe zu verpressen, wodurch die Reibungskupplung geschlossen und ein Drehmoment übertragen werden kann. Mit der Kupplungsscheibe sind Reibbeläge verbunden, die durch den auftretenden Schlupf beim Schließen der Reibungskupplung über einen definierten Verschleißbereich verschleißen. Damit die Gegenplatte oder die Anpressplatte zum Ende des Verschleißbereichs nicht an ein einem von den Reibbelägen verschiedenen festen Bauteil der Kupplungsscheibe anschlagen und beschädigt werden können, kann ein von dem Kupplungsgehäuse nach radial innen abstehender Anschlag vorgesehen sein, an dem die Anpressplatte kontrolliert anschlagen kann, wodurch die axiale Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu begrenzt ist.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis den Aufbau von Reibungskupplungen zu vereinfachen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Reibungskupplung mit einem einfachen Aufbau zu schaffen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, mit einer Gegenplatte, einer relativ zu der Gegenplatte bewegbaren Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte und einem Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte, wobei erfindungsgemäß die Anpressplatte eine Einstecköffnung mit einer im Wesentlichen glatten Innenfläche aufweist, wobei in der Einstecköffnung ein in Richtung der Gegenplatte aus der Anpressplatte herausragender Abstandsbolzen zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu eingesetzt ist, und/oder die Gegenplatte eine Einstecköffnung mit einer im Wesentlichen glatten Innenfläche aufweist, wobei in der Einstecköffnung ein in Richtung der Anpressplatte aus der Gegenplatte herausragender Abstandsbolzen zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu eingesetzt ist.
  • Durch den in der Einstecköffnung eingesetzten Abstandsbolzen ist es nicht erforderlich einen von einem Kupplungsgehäuse abstehenden Anschlag für die Anpressplatte vorzusehen, so dass der Aufbau der Reibungskupplung vereinfacht ist. Insbesondere ist es möglich das Kupplungsgehäuse ohne oder zumindest mit weniger Hinterschneidungen vorzusehen, so dass das Kupplungsgehäuse einfacher gegossen und/oder mit geringerem Nacharbeitaufwand hergestellt werden kann. Der Abstandsbolzen kann zum Verschleißbereichende sowohl mit der Anpressplatte als auch mit der Gegenplatte in Kontakt sein und dadurch einen minimal möglichen Abstand der Anpressplatte zur Gegenplatte sicherstellen, bei dem eine Schädigung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte durch harte Bauteile der Kupplungsscheibe vermieden werden können. Die Einstecköffnung kann einfach durch Bohren hergestellt werden, wobei eine definierte Tiefe der Einstecköffnung durch einen entsprechenden Anschlag beim Bohren mit hoher Genauigkeit einfach sichergestellt werden kann. Durch die glatte Innenfläche der Einstecköffnung kann ein Gewinde für die Einstecköffnung vermieden werden, wodurch sich eine einfache Geometrie für die Einstecköffnung ergibt. Der Abstandsbolzen kann insbesondere großteils eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen. Der Abstandsbolzen kann bei geringem Aufwand mit geringen Toleranzen hergestellt werden. Der minimal mögliche Abstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte kann durch den Abstandbolzen im Wesentlichen unabhängig von den Toleranzanforderungen des Kupplungsgehäuses und/oder des Kupplungsdeckels sehr genau eingestellt werden, so dass eine entsprechend geringe Verschleißreserve für zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte angeordneten Reibbelägen vorgesehen werden braucht. Die Lebensdauer der Reibungskupplung dann dadurch erhöht werden. Insbesondere sind mehrere in jeweils einer Einstecköffnung der Anpressplatte und/oder der Gegenplatte eingesetzte Abstandsbolzen vorgesehen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung, insbesondere gleichmäßig, verteilt angeordnet sind. Die mehreren Abstandsbolzen können zumindest anteilig auf einem gemeinsamen Radius angeordnet sein. Ferner ist es möglich, dass verschiedenen Abstandsbolzen in radialer Richtung zueinander versetzt angeordnet sind, so dass beispielsweise ein Abstandsbolzen radial außerhalb zu einem Reibbelag und ein anderer Abstandsbolzen radial innerhalb zu dem selben Reibbelag angeordnet sein kann.
  • Die Reibungskupplung kann insbesondere Teil einer Doppelkupplung sein, wobei die Doppelkupplung vorzugsweise zwei erfindungsgemäße Reibungskupplungen aufweist. Die Anpressplatte kann über eine Verzahnung mit einer Ausgangswelle drehfest, aber axial beweglich verbunden sein. Die Gegenplatte kann als separates Bauteil von einer radial äußeren Kupplungsgehäusewand des Kupplungsgehäuses und/oder des Kupplungsdeckels nach radial innen abstehen. Es ist auch möglich, dass die Gegenplatte mit der Kupplungsgehäusewand einstückig ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Gegenplatte durch eine mit einer Eingangswelle verbundene Schwungscheibe oder einen Ausgangsflansch eines Zweimassenschwungrads ausgebildet sein. Die Kupplungsscheibe kann insbesondere an voneinander wegweisenden axialen Stirnflächen jeweils einen Reibbelag aufweisen, der mit einem gegebenenfalls vorgesehenen Reibbelag der zugehörigen Gegenplatte und/oder Anpressplatte reibschlüssig in Kontakt kommen kann, um die Reibungskupplung zu schließen. Die Kupplungsscheibe kann über eine Verzahnung mit der Ausgangswelle drehfest, aber axial beweglich verbunden sein. Die Reibungskupplung kann insbesondere mit einem motorseitig vorgelagerten und/oder getriebeseitig nachgelagerten Schwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad und/oder Fliehkraftpendel und/oder Massependel direkt oder indirekt verbunden sein. Ferner kann die Kupplungsscheibe insbesondere mit Hilfe eines Scheibendämpfers gedämpft sein.
  • Insbesondere ist die aus der Anpressplatte und/oder aus der Gegenplatte herausragende Länge des Abstandsbolzens derart gewählt, dass die axiale Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu begrenzt ist bevor ein Verschleißbereichende von mindestens einem zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte angeordnetem Reibbelag erreicht ist. Die herausragende Länge des Abstandsbolzens ist kurz genug, um im Neuzustand einen Reibkontakt zu ermöglichen, aber lang genug, dass die Anpressplatte und/oder die Gegenplatte nicht über einen Metall/Metall-Kontakt an der Kupplungsscheibe anschlagen können. Eine rein metallische Reibpaarung kann dadurch vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte mindestens ein mit einem Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsniet, befestigter Reibbelag angeordnet, wobei die aus der Anpressplatte und/oder aus der Gegenplatte herausragende Länge des Abstandsbolzens derart gewählt ist, dass die axialen Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu begrenzt ist bevor die Anpressplatte und/oder die Gegenplatte an dem Befestigungsmittel anschlägt. Bei der Bestimmung der herausragenden Länge des Abstandsbolzens kann berücksichtigt werden, dass das Befestigungsmittel zumindest teilweise in den Reibbelag hineinragen kann, so dass sicherheitshalber nicht die gesamte Dicke des Reibbelags sondern lediglich die um den in den Reibbelag in axialer Richtung der Reibungskupplung hineinragenden Anteil des Befestigungsmittels reduzierte Dicke zur Definition des Verschleißbereichendes berücksichtigt wird. Die Länge des Abstandsbolzens kann entsprechend gewählt werden, dass ein Kontakt des Befestigungsmittels mit der Anpressplatte und/oder mit der Gegenplatte vermieden werden kann. Eine rein metallische Reibpaarung mit dem Befestigungsmittel kann dadurch vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte mindestens ein Reibbelag angeordnet, wobei der Abstandsbolzen an dem Reibbelag, insbesondere radial außerhalb oder radial innerhalb, vorbeigeführt ist. Dadurch ist es nicht erforderlich einen nicht verschleißenden Bereich der Reibbeläge für den Abstandsbolzen vorzusehen. Der minimal mögliche Abstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte zum Verschleißbereichende kann dadurch allein durch den Abstand des an der Gegenplatte beziehungsweise an der Anpressplatte anschlagenden Abstandsbolzens mit hoher Genauigkeit definiert werden.
  • Insbesondere ist der Abstandsbolzen mit Presspassung in der Einstecköffnung eingesetzt. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Abstandsbolzens aus der Einstecköffnung kann dadurch vermieden werden. Ferner ist es nicht zwingend erforderlich den Abstandsbolzen mit einem zusätzlichen Befestigungsmittel zu sichern und/oder aneinander anschlagende, beispielsweise durch Hinterschneidungen erzeugte, Flächen vorzusehen. Dies ermöglicht eine besonders einfache Geometrie des Abstandsbolzens und/oder der Einstecköffnung. Als Passung kann insbesondere H7/h6 oder H8/h9 gemäß DIN 7157 gewählt werden.
  • Vorzugsweise weist der Abstandsbolzen einen Anlagekopf zur Begrenzung einer Einstecktiefe des Abstandsbolzens in der Einstecköffnung auf. Die axiale Relativlage des Abstandsbolzens zur Einstecköffnung kann durch den beim Einstecken des Abstandsbolzens in die Einstecköffnung an der Anpressplatte beziehungsweise an der Gegenplatte anschlagenden Anlagekopf eindeutig definiert werden. Die Einstecköffnung kann dadurch insbesondere als Durchgangsöffnung ausgestaltet sein. Die Länge des von dem Anlagekopf abstehenden Teils des Abstandsbolzens, der in der Einstecköffnung eingesteckt ist, kann mit einer besonders geringen Genauigkeit hergestellt sein.
  • Besonders bevorzugt weist der Anlagekopf eine Anschlagfläche zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu auf. Der minimal mögliche Abstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte zum Verschleißbereichende kann durch den Abstand des an der Gegenplatte beziehungsweise an der Anpressplatte anschlagenden Anlagekopfs des Abstandsbolzens mit hoher Genauigkeit definiert werden.
  • Insbesondere ist der Anlagekopf zumindest teilweise in einer Senke der Anpressplatte oder der Gegenplatte versenkt angeordnet. Die Senke kann insbesondere durch eine spanende Bearbeitung der vorzugsweise durch Giessen hergestellten Anpressplatte beziehungsweise Gegenplatte hergestellt werden. Der Abstand eines Bodens der Senke zu einer zur Kupplungsscheibe weisenden Anpressfläche der Anpressplatte beziehungsweise der Gegenplatte kann dadurch mit einer sehr hohen Genauigkeit eingestellt werden. Der minimal mögliche Abstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte zum Verschleißbereichende kann dadurch sehr genau eingestellt sein. Insbesondere kann der Abstandsbolzen, insbesondere der Anlagekopf des Abstandsbolzens, aus anderweitig benötigtem Bauraum herausgehalten werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mit der Anpressplatte eine Rückstellfeder, insbesondere eine Blattfeder, verbunden, wobei die Rückstellfeder an dem Abstandsbolzen, insbesondere mit einer Federkraft, direkt oder indirekt anliegt. Die Rückstellfeder kann einen Anschlag für den Abstandsbolzen ausbilden, um für den Abstandbolzen eine definierte Einstecktiefe mit hoher Genauigkeit zu ermöglichen. Ferner ist es möglich, dass die Blattfeder eine Federkraft auf den Abstandsbolzen ausübt, um beispielsweise einen Anlagekopf des Abstandsbolzens verliersicher gegen die Anpressplatte zu drücken. Vorzugsweise kann durch die Rückstellfeder ein Anschlagen des Abstandsbolzens zum Verschleißbereichende etwas gedämpft erfolgen.
  • Insbesondere ist die Einstecköffnung als Sackloch oder Durchgangsloch ausgestaltet. Die Einstecköffnung kann insbesondere durch Bohren einfach hergestellt werden. Die Einstecköffnung und/oder der Abstandsbolzen sind insbesondere rotationssymmetrisch ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist der Abstandsbolzen an der von der Kupplungsscheibe wegweisenden Seite von dem Kupplungsdeckel beabstandet und insbesondere unverbindbar mit dem Kupplungsdeckel ausgeführt. Der Abstandsbolzen braucht nicht in Wirkverbindung mit dem Kupplungsdeckel zu stehen, so dass zwischen der Anpressplatte und dem Kupplungsdeckel für den Abstandsbolzen im Wesentlichen kein Bauraum vorgesehen werden muss.
  • Insbesondere ist zu dem Abstandsbolzen beabstandet ein mit der Anpressplatte verbundener Befestigungsbolzen zur zeitweiligen Arretierung der Anpressplatte mit dem Kupplungsdeckel in einer Transportlage vorgesehen. Der Befestigungsbolzen ist insbesondere radial beabstandet zum Abstandsbolzen angeordnet. Vorzugsweise ist über den Befestigungsbolzen eine Rückstellfeder mit der Anpressplatte befestigt. Da der Befestigungsbolzen nicht gleichzeitig den minimal möglichen Abstand zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte zum Verschleißbereichende definieren muss, können für den Befestigungsbolzen und/oder den Kupplungsdeckel geringere Fertigungstoleranzen vorgesehen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer Reibungskupplung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine schematische Schnittansicht einer Reibungskupplung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 3: eine schematische Schnittansicht einer Reibungskupplung in einer dritten Ausführungsform,
  • 4: eine schematische Schnittansicht einer Reibungskupplung in einer vierten Ausführungsform,
  • 5: eine schematische Schnittansicht einer Reibungskupplung in einer fünften Ausführungsform und
  • 6: eine schematische Schnittansicht einer Reibungskupplung in einer sechsten Ausführungsform.
  • Die in 1 dargestellte Reibungskupplung 10 weist einen Kupplungsdeckel 12 eines Kupplungsgehäuses der Reibungskupplung 10 auf, an dem sich über einen Auflagerring 14 ein als Tellerfeder ausgestaltetes Betätigungselement 16 schwenkbar abstützt, um eine Anpressplatte 18 auf eine mit dem Kupplungsdeckel 12 verbundene Gegenplatte 20 zuzubewegen, um zum Schließen der Reibungskupplung 10 zwischen der Anpressplatte 18 und der Gegenplatte 20 eine Kupplungsscheibe 22 zu verpressen. Die Kupplungsscheibe 22 weist an ihren beiden axialen Seiten Reibbeläge 24 auf, die während der Lebensdauer der Reibungskupplung 10 verschleißen können. Die Kupplungsscheibe 22 weist zusammen mit den Reibbelägen 24 im Neuzustand eine Dicke D auf.
  • Die Anpressplatte 18 weist eine als Sackloch ausgestaltete Einstecköffnung 24 auf, die in axialer Richtung zur Kupplungsscheibe 22 geöffnet und in der von der Kupplungsscheibe 22 wegweisenden axialen Richtung geschlossen ist. In der Einstecköffnung 24 ist ein Abstandsbolzen 26 eingesteckt. Hierzu weist die Einstecköffnung 24 eine Einstecktiefe T auf. Der Abstandsbolzen 26 weist eine axiale Länge L1 auf, von der eine herausragende Länge L2 aus der Einstecköffnung 24 herausragt und von der Anpressplatte 18 absteht. Der Abstandsbolzen 26 weist eine in axialer Richtung weisende Anschlagfläche 28 auf, die im dargestellten Neuzustand der Reibbeläge 24 einen Abstand L3 zur Gegenplatte 20 aufweist. Durch den Abstand L3 wird der Verschleißbereich der Reibungskupplung 10 mit geringem konstruktivem und herstellungstechnischem Aufwand mit hoher Genauigkeit definiert.
  • Wie in 2 dargestellt kann die Anpressplatte 18 über eine als Blattfeder ausgestaltete Rückstellfeder 30 mit dem Kupplungsdeckel 12 verbunden sein. Durch die Rückstellfeder 30 kann die Anpressplatte 18 im unbelasteten Zustand, das heißt wenn die Reibungskupplung 10 nicht betätigt ist und das Betätigungselement 16 keine Anpresskraft auf die Anpressplatte 18 ausübt, automatisch in eine Position bewegt werden, in welcher ein Reibschluss mit den Reibbelägen 24 der Kupplungsscheibe 22 aufgehoben ist und die Reibungskupplung 10 geöffnet ist. Die Rückstellfeder 30 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Befestigungsbolzen 32 mit der Anpressplatte 18 vernietet, wobei der Befestigungsbolzen 32 durch den Kupplungsdeckel 12 nach außen hindurchragt, um die Anpressplatte 18 über den Befestigungsbolzen 32 vor der Montage in einem Kraftfahrzeug in einer Transportlage zu arretieren. Der Befestigungsbolzen 32 und der Abstandbolzen 26 sind verschiedene Bauteile, die in radialer Richtung zueinander versetzt sein können.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 weist der Abstandsbolzen 26 im Vergleich zu der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 einen Anlagekopf 34 mit einer Kopfhöhe H auf. Durch den an der Anpressplatte 18 anschlagenden Anlagekopf 34 kann die Einstecktiefe T des in der Einstecköffnung 24 eingepressten Abstandsbolzens 26 genau vorgegeben werden. Der Anlagekopf 34 weist die Anschlagfläche 28 auf, so dass der Abstand L3 des Abstandsbolzens 26 zur Gegenplatte 20 im Wesentlichen nur durch die Kopfhöhe H des Anlagekopfs 34 bestimmt ist. Da die korrekte Positionierung der Anschlagfläche 28 durch den Anlagekopf 34 gegeben ist, kann die Einstecköffnung 24 als Durchgangsbohrung ausgestaltet sein.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 ist im Vergleich zu der in 3 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 der Anlagekopf 34 teilweise in einer in der Anpressplatte 18 vorgesehenen Senke 36 versenkt angeordnet. Auch der Befestigungsbolzen 32 kann teilweise in der Anpressplatte 18 versenkt sein. Die Kopfhöhe H des Anlagekopfs 34 kann entsprechend größer ausgeführt sein, so dass der Abstand L3 des Abstandsbolzens 26 zur Gegenplatte 20 gleich bleibt.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 ist die Einstecköffnung 24 im Vergleich zu der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 als Durchgangsöffnung ausgebildet. Die korrekte Positionierung der Anschlagfläche 28 des im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Abstandsbolzens 26 wird dadurch erreicht, dass die Einstecktiefe T des Abstandsbolzens 26 in der Einstecköffnung 24 durch ein Anschlagen des Abstandsbolzens 26 an der Rückstellfeder 30 begrenzt ist. Die als Blattfeder ausgestaltete Rückstellfeder 30 überdeckt hierzu die Einstecköffnung 24.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 weist die Anpressplatte 18 im Vergleich zu der in 5 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 an der von der Kupplungsscheibe 22 abgewandten Seite die Senke 36 auf. Der Abstandbolzen 26 weist den in der Senke 36 positionierten Anlagekopf 34 auf, wobei die Kopfhöhe H des Anlagekopfs 34 insbesondere im Wesentlichen der Tiefe der Senke 36 entspricht oder etwas größer als die Tiefe der Senke 36 ist, so dass die Rückstellfeder 20 mit einer Federkraft an dem Anlagekopf 34 anliegen kann. Der Anlagekopf 34 kann dadurch zwischen der Anpressplatte 18 und der Rückstellfeder 20 in Senke 36 festgehalten, insbesondere festgeklemmt, werden, so dass zwischen dem Abstandbolzen 26 und der Einstecköffnung 24 sogar eine Spielpassung oder Übergangspassung vorgesehen werden kann, ohne dass der Abstand L3 des Abstandsbolzens 26 zur Gegenplatte 20 beeinträchtigt wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Reibungskupplung 10 wurden exemplarisch am Beispiel einer in der Anpressplatte 18 vorgesehenen Einstecköffnung 24 und einem mit der Anpressplatte 18 verbundenen Abstandbolzen 26 erläutert. Zusätzlich oder alternativ kann in der Gegenplatte 20 die Einstecköffnung 24 vorgesehen sein, so dass der Abstandsbolzen 26 mit der Gegenplatte 20 verbunden ist. Die vorstehenden Ausführungen gelten für die Ausführungsform der Gegenplatte 20 mit der Einstecköffnung 24 für den Abstandsbolzen 26 entsprechend.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Kupplungsdeckel
    14
    Auflagerring
    16
    Betätigungselement
    18
    Anpressplatte
    20
    Gegenplatte
    22
    Kupplungsscheibe
    24
    Einstecköffnung
    26
    Abstandsbolzen
    28
    Anschlagfläche
    30
    Rückstellfeder
    32
    Befestigungsbolzen
    34
    Anlagekopf
    36
    Senke
    D
    Dicke
    T
    Einstecktiefe
    L1
    axiale Länge Abstandsbolzen
    L2
    herausragende Länge Abstandsbolzen
    L3
    Abstand
    H
    Kopfhöhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 7157 [0012]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Gegenplatte (20), einer relativ zu der Gegenplatte (20) bewegbaren Anpressplatte (18) zum Verpressen einer Kupplungsscheibe (22) zwischen der Gegenplatte (20) und der Anpressplatte (18) und einem Kupplungsdeckel (12) zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte (18) dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressplatte (18) eine Einstecköffnung (24) mit einer im Wesentlichen glatten Innenfläche aufweist, wobei in der Einstecköffnung (24) ein in Richtung der Gegenplatte (20) aus der Anpressplatte (18) herausragender Abstandsbolzen (26) zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte (18) auf die Gegenplatte (20) zu eingesetzt ist, und/oder die Gegenplatte (20) eine Einstecköffnung (24) mit einer im Wesentlichen glatten Innenfläche aufweist, wobei in der Einstecköffnung (24) ein in Richtung der Anpressplatte (18) aus der Gegenplatte (20) herausragender Abstandsbolzen (26) zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte (18) auf die Gegenplatte (20) zu eingesetzt ist.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Anpressplatte (18) und/oder aus der Gegenplatte (20) herausragende Länge (L2) des Abstandsbolzens (26) derart gewählt ist, dass die axialen Bewegung der Anpressplatte (18) auf die Gegenplatte (20) zu begrenzt ist bevor ein Verschleißbereichende von mindestens einem zwischen der Anpressplatte (18) und der Gegenplatte (20) angeordnetem Reibbelag (24) erreicht ist.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anpressplatte (18) und der Gegenplatte (20) mindestens ein mit einem Befestigungsmittel, insbesondere Befestigungsniet, befestigter Reibbelag (24) angeordnet ist, wobei die aus der Anpressplatte (18) und/oder aus der Gegenplatte (20) herausragende Länge (L2) des Abstandsbolzens (26) derart gewählt ist, dass die axialen Bewegung der Anpressplatte (18) auf die Gegenplatte (20) zu begrenzt ist bevor die Anpressplatte (18) und/oder die Gegenplatte (20) an dem Befestigungsmittel anschlägt.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anpressplatte (18) und der Gegenplatte (20) mindestens ein Reibbelag (24) angeordnet ist, wobei der Abstandsbolzen (26) an dem Reibbelag (24), insbesondere radial außerhalb oder radial innerhalb, vorbeigeführt ist.
  5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsbolzen (26) mit Presspassung in der Einstecköffnung (24) eingesetzt ist.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsbolzen (26) einen Anlagekopf (34) zur Begrenzung einer Einstecktiefe (T) des Abstandsbolzens (26) in der Einstecköffnung (24) aufweist.
  7. Reibungskupplung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagekopf (34) eine Anschlagfläche (28) zur Begrenzung der axialen Bewegung der Anpressplatte (18) auf die Gegenplatte (20) zu aufweist.
  8. Reibungskupplung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagekopf (34) zumindest teilweise in einer Senke (36) der Anpressplatte (18) oder der Gegenplatte (20) versenkt angeordnet ist.
  9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Anpressplatte (18) eine Rückstellfeder (30), insbesondere eine Blattfeder, verbunden ist, wobei die Rückstellfeder (30) an dem Abstandsbolzen (26), insbesondere mit einer Federkraft, direkt oder indirekt anliegt.
  10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung (24) als Sackloch oder Durchgangsloch ausgestaltet ist.
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EP3225866A1 (de) * 2016-03-28 2017-10-04 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Mehrplatten-kupplung

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