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Für das Färben von keratinhaltigen Fasern, z. B. Wolle, Haare und Pelze, werden im allgemeinen entweder Direktfarbstoffe oder oxidative Farbstoffe, die durch oxidative Kupplung einer oder mehreren Entwicklersubstanzen untereinander oder mit einer oder mehreren Kupplersubstanzen entstehen, eingesetzt. Mit Oxidationsfarbstoffen lassen sich intensive Färbungen mit guten Echtheitseigenschaften und vollständiger Abdeckung von grauen Haaren erzielen, die Entwicklung der Farbe geschieht jedoch unter Einfluss von Oxidationsmitteln wie z. B. Wasserstoffperoxid, was häufig Schädigungen der Faser zur Folge hat. Direktfarbstoffe werden unter schonenderen Bedingungen appliziert, die erhaltenen Färbungen verfügen jedoch über geringe Echtheitseigenschaften. Zur Abdeckung von grauen Haaren werden außerdem Farbstoffvorstufen wie z. B. 5,6-Dihydroxyindolin eingesetzt, die unter Einfluss von Luft zu Farbstoffen oxidieren. Diese haben den Nachteil, dass der erhaltene Farbton von der Menge an Luft abhängt, die bei der Behandlung an die Haare gelangt. Pflanzenfarbstoffe decken graue Haare nur unzureichend ab. Schwarzes Henna oder Indigo ergeben nur schwache Färbungen, wenn sie unter kosmetisch akzeptablen Bedingungen gefärbt werden. Keine der genannten Technologien erfüllt den Anspruch, graue Haare auf natürlichere Basis zuverlässig abzudecken. Aufgrund dieser Nachteile ist bereits versucht worden, Substanzen die zum Bräunen von Haut eingesetzt werden, wie z. B. 1,3-Dihydroxyaceton, zum Färben von Haaren zu verwenden. Die nach der Maillard-Reaktion mit Aminosäuren, die in den keratinischen Fasern vorhanden sind, entstandenen Farben zeichnen sich durch einen gelblich-orangen Farbton aus und sind deshalb zum Abdecken von grauen Haaren nicht geeignet. Darüber hinaus besitzen kosmetische Formulierungen mit DHA einen charakteristischen Geruch, der vom Verbraucher als unangenehm empfunden werden kann.
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Glänzendes Haar wird seit jeher mit gesundem Haar gleichgesetzt. Mattes Haar wird als spröde, schwach und ungesund angesehen. So ist es nicht verwunderlich, dass Menschen seit jeher diverse Wege und Methoden entwickelt haben, um den Haarglanz zu erhöhen. Eine Methode unter vielen ist, das Haar nach der Haarwäsche mit einer sauren Spülung enthaltend Essig oder Zitronensäure zu behandeln. Aber auch das lange Bürsten mit einer weichen Bürste ist wohlbekannt. Dabei wird das Sebum der Kopfhaut gleichmäßig auf dem Haar verteilt und führt zu einem erhöhten Haarglanz. Zeitgemäße Produkte enthalten quaternäre Verbindungen, Öle, insbesondere Silikonöle um den gleichen Effekt zu erzielen. Diese Zubereitungen bringen im Allgemeinen neben der Verbesserung des Glanzes auch eine Verbesserung der Entwirrbarkeit, Kämmbarkeit, einen haarstärkenden Effekt, einen glättenden Effekt etc. mit sich. Insbesondere durch den Einsatz von Ölen aber auch bei hohen Mengen quaternären Verbindungen, neigt das Haar, insbesondere wenn das Haar fein ist, dazu, beschwert zu werden, unansehnlich herabzuhängen und sich schlecht frisieren zu lassen. Oft führen solche Produkte zu einem sogenannten Build Up Effekt, d. h. mit zunehmender Verwendung des Produktes verbleibt vermehrt von den quaternären Substanzen bzw. den Ölen im Haar.
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Produkte die nicht zu einem Build Up Effekt führen, neigen auf ihrer Seite dazu, keinen langanhaltenden Effekt aufzuzeigen.
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Der Einsatz von DHA für die Bräunung der Haut ist hinreichend bekannt und es gibt zahlreiche auf dem Markt befindliche Produkte.
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DE 3037497 offenbart ein Färbeverfahren mit einem Färbemittel mit Carbonylfunktion und einer Sulfoxygruppe tragenden Aminosäure.
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DE 10 2007 031 661 offenbart den Einsatz von DHA auf dem Haar bzw. insbesondere zur Grauhaarabdeckung beschrieben, wobei DHA mit einem Enhancer aus der Gruppe der Hexahydroxycyclohexane und/oder Acetyl-Methionyl-Arginin-Ethylester beschrieben wird.
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Es fehlte den Stand der Technik an Zubereitungen, die zum einen eine gute Färbeleistung aufwiesen und gleichzeitig den Glanz keratinischer Fasern verbesserten, eine gute Grauhaarabdeckung ermöglichten ohne einen für Maillard-Reaktionen typischen orange/gelblichen Farbton am Haar zu zeigen. Dabei war es bisher auch nicht in ausreichendem Maße möglich, den durch DHA hervorgerufenen charakteristischen Geruch zu binden oder seine Freisetzung zu verringern.
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Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, dass eine kosmetische Haarbehandlungszubereitung enthaltend
a) 1 bis 15 Gew.%, bevorzugt 2 bis 10 Gew.%, besonders bevorzugt 3 bis 5 Gew.% 1,3-Dihydroxyaceton, b) 0,01 bis 10 Gew.%, bevorzugt 0,02 bis 2 Gew.%, besonders bevorzugt 0,05 bis 1 Gew.% einer weiteren Carbonylverbindung gewählt unter Glutaraldehyd, Brenztraubensäure, Glyoxylsäure, Methylglyoxal, Glyoxal, 2,3-Butandion, Ethylenglykol, Epicatechin, Gallussäure, Benzaldehyd, Terephthaldialdehyd, Acetoin, 3-Ethyl-2-hydroxy-2-cyclopenten-1-on, 2,5-Hexandion, Dimedon, bevorzugt unter Glutaraldehyd, Brenztraubensäure, Glyoxylsäure, Methylglyoxal, Glyoxal, 2,3-Butandion, besonders bevorzugt Glutaraldehyd c) 0 bis 15 Gew.%, bevorzugt 1 bis 10 Gew.%, besonders bevorzugt 3 bis 5 Gew.% einer Aminokomponente gewählt unter Aminosäuren, Oligopeptiden, biogenen Aminen, Estern von Aminosäuren oder Oligopeptiden, bevorzugt basischen, proteinogenen sowie nicht-proteinogenen Aminosäuren, Di- oder Tripeptiden oder Lysinestern, besonders bevorzugt gewählt unter Lys-Lys, Lys, Orn, His, Arg-Arg-Arg, Lysinestern aliphatischer Alkohole den Nachteilen des Standes der Technik abhilft. Durch eine solche Zubereitung kommt es zu einer Verringerung des typischen DHA-Geruchs. Erfindungsgemäße Zubereitungen ermöglichen eine bessere Farbsteuerung und mehr Farbnuancen. Mit der Erfindung ist es möglich, gleichmäßige Färbungen in einem neutralen Braunton zu erzielen, die gute Echtheitseigenschaften aufweisen. Es kommt nicht zu einem Build Up Effekt. Der glanzgebende Effekt ist besonders langanhaltend. Dabei ist es bevorzugt, wenn der pH-Wert der Zubereitung im Bereich 5 bis 10, bevorzugt 7 bis 10, besonders bevorzugt 8 bis 9 liegt. Besonders bevorzugt ist es, wenn ein Puffersystem gewählt unter Acetat-, Citrat-, Phopshat- oder Laktatpuffer enthalten ist, sowie deren Salze mit Natrium, Kalium, Calcium ebenso wie Aminomethylpropanol, Triethanolamin und Tetrahydroxypropyl ethylenediamine, bevorzugt Phosphat mit Gegenion Natrium oder Kalium enthalten ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn zusätzlich 0,01 bis 15 Gew.%, bevorzugt 1 bis 7 Gew.%, besonders bevorzugt 3 bis 6 Gew.%, Phenoxyethanol, Propylencarbonat, Benzylalkohol und/oder DMSO eingesetzt werden. Die Erfindung umfasst auch die Verwendung von erfindungsgemäßen Zubereitungen zur Färbung und/oder zur Erhöhung des Glanzes keratinischer Fasern, bevorzugt Federn, Haare und Horn. Erfindungsgemäß ist auch ein kosmetisches Behandlungsverfahren bei dem nach Auftragen einer erfindungsgemäßen Zubereitung Haar und darauf befindliche Zubereitung auf wenigstens Raumtemperatur, bevorzugt auf wenigstens 40°C erwärmt werden. Erfindungsgemäß ist auch ein kosmetisches Behandlungsverfahren bei dem nach Auftragen einer erfindungsgemäßen Zubereitung die auf dem Haar befindliche Zubereitung wenigstens 6 Stunden, bevorzugt 8 Stunden, besonders bevorzugt 12 Stunden dort verbleibt. Weiter umfasst die Erfindung die Verwendung einer erfindungsgemäßen Zubereitung zur Minderung der Geruchsentstehung. Der Geruch, der bei der Anwendung DHA-haltiger Zubereitungen üblicherweise auftritt erinnert an gebratenes Fleisch und stark an Karamell. Dieser ist bei erfindungsgemäßen Zubereitungen von geringerer Intensität. Erfindungsgemäß ist auch eine Zubereitung wie oben als erfindungsgemäß beschrieben, die wenigstens 0,01 Gew.% einer Aminokomponente enthält und in einem Zweikammerpackmittel enthalten ist.
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Erfindungsgemäße Zubereitungen können weiterhin ineare Silikone, cyclische Silikone, Silikonresin, Siloxanelastoreme, Aminosilikone, Dimethiconole, Dimethoncopolyole, natürliche Öle, synthetische Öle, synthetische Wachse, natürliche Wachse, Parfum, verdickende Rohstoffe wie zum Beispiel natürliche oder synthetische Polymere, filmbildende Polymere (ungeladen, anionisch, kationisch oder auch amphoter), pflegende Polymere wie zum Beispiel vom Polyquaterniumtyp, niedermolekulare quaternäre Verbindungen, Schichtsilikate etc., Wirkstoffe, UV Filter, Antioxidantien, Tenside, O/W Emulgatoren, W/O Emulgatoren, Moisturiser wie Panthenol oder Glycerin, Puderrohstoffe, Konservierungsmittel, Pflanzenextrakte, Einschäumet, Fette, Elektrolyte, organische Lösemittel, Treibgase, Chelatbildner enthalten. Beispiele
| B1 [%] | B2 [%] | B6 [%] | B7 [%] | B8 [%] |
Wasser | 90 | 99 | 93,95 | 92,95 | 92,95 |
DHA | 10 | 1 | 3 | 3 | 3 |
Lysin | | | 3 | 3 | |
Lysinester | | | | | 3 |
Puffer | | | ad pH 9 | ad pH 9 | ad pH 9 |
Glutaraldehyd | | | 0,05 | 0,05 | 0,05 |
DMSO | | | | 1 | 1 |
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Einfluss des Puffersystems
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Rezeptur B4, die 1% Lysin und 1% DHA enthielt, wurde bei 40°C bis zu 7 d inkubiert in Mikrotiterplatten. Es wurden verschiedene Puffersysteme verwendet (Phosphat, Citrat, Laktat). Der Phosphatpuffer lieferte die schnellsten und intensivsten Verfärbungen mit ΔE = 9 bei pH 9 im Vergleich zu anderen Puffern oder pufferfreien Systemen.
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Geruch
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Auf Haartressen lieferten je 3% Lysin & DHA im Phosphatpuffer bei pH 9 den besten Braunton. Außerdem wurde der Zusatz von Glutaraldehyd bezüglich dem Farbergebnis untersucht: Rezeptur 66, die 3% Lysin + 3% DHA + 0,05% Glutaraldehyd enthielt zeigte eine deutliche Reduzierung des Geruchs im Vergleich zur identischen, glutaraldehydfreien Zubereitung. Der Geruch der Maillard-Reaktionsprodukte lässt sich am besten mit einem intensiven Geruch ähnlich gebratenem Fleisch und Karamell beschreiben. Die Intensität ließ bei Zugabe von 0,05% Glutaraldehyd deutlich nach.
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Zweikammerpackmittel
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Zweikammerpackmittel sind bereits seit vielen Jahren auf dem Markt und dem Experten hinreichend bekannt. Es gibt zum Beispiel von Megaplast oder auch Versadile verschiedenen Ausführungsformen die kommerziell erhältlich sind. In
WO9404130 ,
WO9413258 oder auch
WO 9422419 beschreiben desweiteren typische state of the art Zweikammerpackmittel.
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Der Zusatz von DMSO (1 und 5%) führte zu einer starken Farbintensivierung: ΔL = 3,8, Δa = –1,8, Δb = –2,3 (Rezeptur B7 gegenüber Referenz (Rezeptur B6) Einen positiven Effekt auf die Farbintensität übten auch Phenoxyethanol (5%), Propylencarbonat (5%), Benzylalkohol (5%) aus.
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In Zubereitung B8 wurde Lysin Ethylester eingesetzt. Auch hier erwies sich ebenfalls Phosphatpuffer bei pH 9 am geeignetsten, ebenso Konzentrationen von je 3%. der L-Wert ist im vorliegenden Fall deutlich niedriger (L = 33,7), die Ester-Tresse” ist also dunkler, wohingegen a-(4,9) und b-(16,0)Werte höher liegen, als bei der „Lysintresse”. All dies spiegelt sich in einem intensiveren Braunton nach kürzeren Applikationsintervallen wieder. Bei den untersuchten Konzentrationen ist der Lysinester Lysin als Aminokomponente überlegen.
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Rezeptur B8 mit 3% Lysinester, 3% DHA und 0,05% Glutaraldehyd (Phosphatpuffer, pH 9) wurde auf Haartressen appliziert. Nach der Applikation über drei Tage und anschließendem Auswaschen resultierte ein dauerhafter und intensiverer Braunton als bei den mit Lysin allein (Rezeptur. B7) behandelten Tressen. Die Tressen, die mit Glutaraldehyd behandelt wurden, waren dunkler als diejenigen ohne Glutaraldehyd. Die aufbauende Applikation liefert intensivere Farbergebnisse, als die entsprechende Messreihe mit Lysin. Die Konzentrationen wurden auf 10% Lysin bzw. Lysinester und 10% DHA erhöht. Die mit Lysinester behandelte Tresse zeigte eine intensivere Farbgebung (ΔL = –0,5). Der Lysin-Ethylester war dem Lysin als Aminokomponente überlegen. Darüber hinaus konnte mit 10% Einsatzkonzentration auch der Farbton gegenüber 3% deutlich intensiviert werden.
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Beispiele für kosmetische Zubereitungen
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Zur Herstellung der nachfolgenden Rezepturbeispiele wurden folgende Rohstoffe verwendet:
Handelsname | Lieferant | Bezeichnung |
Eumulgin B1 | Cognis | Ceteareth-12 |
Lanette O | Cognis | Cetearylalkohol |
Crotein Q | Croda | Hydroxypropyltrimonium hydrolyzed keratin |
Magnesia 10 | Magnesia | Magnesiumcarbonat |
Aerosil 200 | Evonik Degussa | Silica |
Volpo CS 20 (B) ET2687 | Croda | Ceteareth-20 |
Dehydol LS3 Deo N | Cognis | Laureth-3 |
Tegin VS | Evonik-Goldschmidt | Glyceryl stearate SE |
Comperlan 100 | Cognis | Cocamide MEA |
Super Hartolan B | Croda | Lanolin alcohol |
Tego Amid S 18 | Evonik Degussa | Stearamidopropyl Dimethylamine |
Jellner QH 200 | Daicel | Polyquaternium-10 |
Euroxide LO | EOC Surfactants | Lauramine oxide |
Avocado Oil | Henry Lamotte | Persea Gratissima oil |
Phenoxyethanol | BASF | Phenoxyethanol |
Benzylalkohol | Merck | Benzylalkohol |
Euxyl K 300 | Schülke & Mayr | Phenoxyethanol + Methylparaben + Ethylparaben + Butylparaben + Propylparaben + Isobutylparaben |
Neolone 950 | Rohm & Haas | Methylisothiazolinone |
C Sorbidex NC 16225 | Cargill | Sorbitol |
Glucquat 125 | Chemron | Lauryl Methyl Gluceth-10 Hydroxypropyldimonium Chloride |
Octopirox | Clariant | Piroctone Olamine |
Turpinal SL | Thermphos | Etidronic Acid |
Uantox EBATE | Universal Preserv-A-Chem | Erythorbic Acid |
EDETA BD | BASF | Disodium EDTA |
Isopropyl Alcohol | Sasol | Isopropyl Alcohol |
Propylenglycol | | Propylene glycol |
Hopfen-Extrakt HS 2367 G | Grau Aromatics | Propylene Glycol + Humulus Lupulus |
Dow Corning 246 Fluid | Dow Corning | Cyclohexasiloxane |
Ondina 917 | Shell | Paraffinum liquidum |
Eutanol G | Cognis | Octyldodecanol |
Salcare Super 7 | Ciba | Polyquaternium-7 |
Natrosol 250 HHX pharm | Hercules | Hydroxyethylcellulose |
Carbopol 981 | Lubrizol | Carbomer |
Saboderm DO | Polygon | Decyl Oleate |
Sabosorb MLE | Polygon | Polysorbate-20 |
Jaguar Excel | Rhodia | Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride |
Genamin KDMP | Clariant | Behentrimonium Chloride |
Dehyquart A-CA | Cognis | Cetrimonium Chloride |
Tego-Betain F 50 | Evonik Goldschmidt | Cocamidopropyl Betaine |
Dow Corning 939 Cationic Emulsion | Dow Corning | Amodimethicone + Trideceth-12 + Cetrimonium Chloride |
Texapon N70 | Cognis | Sodium Laureth Sulfate |
Texapon ALS/IS | Cognis | Ammonium Lauryl Sulfate |
Miranol Ultra C32 | Rhodia | Sodium Cocoamphoacetate |
Uvinol DS 49 | BASF | Benzophenone-9 |
Euperlan PK 900 Benz-W | Cognis | PEG-3 Distearate + Sodium Laureth Sulfate + Benzoic Acid |
Lamesoft TM Benz | Cognis | Glycol Distearate + Coco Glucoside + Glyceryl Oleate + Glyceryl Stearate |
Kakaobutter, raffiniert Art 1604 | Gustav Heess | Theobroma Cacao |
Luviskol VA 64 W | BASF | VP/VA Copolymer |
Gafquat 755N-PW | ISP | Polyquaternium-11 |
Texapon Z95P | Cognis | Sodium Lauryl Sulfate |
Crosilk Protein Complex | Croda | Hydrolyzed Silk |
Nutrilan Keratin W | Cognis | Hydrolyzed Keratin |
Uvinul A Plus | BASF | Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate |
Solamer GR8 | Nalco | Polyamide-2 |
Timica Silver Sparkle | BASF | Mica + Titanium Dioxide |
Keltrol RD | Cp Kelco | Xanthan Gum |
Silwet Copolymer L-7600 | Witco | Dimethicone Copolyol |
Luviquat FC 370 | BASF | Polyquaternium-16 |
Celquat L-200 | National Starch | Polyquaternium-4 |
Luviquat Mono CP | BASF | Hydroxyethyl cetyldimonium phosphate |
Luviquat Supreme | BASF | Polyquaternium-68 |
Cremophor RH 40 | BASF | PEG-40 Hydrogenated Castor Oil |
Gelcarin, Type GP 379 | FMC | Chondrus Crispus (carrageenan) |
Grindsted Guar 178 | Danisco | Guar Gum |
Coenzyme Q 10 | Kougen Company | Ubiquinone |
1,3 Butylene Glycol | Daiichi | Butylene Glycol |
Pluracol E 8000 | BASF | PEG-150 |
Dow Corning 245 Fluid | DOW Corning | Cyclomethicone |
Bienenwachs weiss | Kahl | Cera Alba |
Carnauba Wax 2442 | Kahl | Cera Carnauba |
Lunacera C 40 | H. B. Fuller | Candelilla Cera |
Lunacera MWN | H. B. Fuller | Cera Microcristallina |
Kester Wachs K82H | Koster Keunen Holland | C20-40 Alkyl Stearate |
Silfoam SE 2 | Wacker-Chemie | Simethicone |
Resyn XP | National Starch | Acrylates/Octylacrylamide Copolymer |
Antaron V-220 | International Specialty Products | VP Eicosene Copolymer |
Gummi Arabicum, Type 1307 | König & Wiegand | Acacia Senegal |
Luzenac Pharma 30A | Luzenac | Talc |
Ariabel Black A. | Warner-Jenkinson | CI 77499 |
C61-1245 SunCROMA Chrome Oxide Green | Sun Chemical | CI 77288 |
Pristerene 4960 | Uniquema | Stearic Acid |
Fitoderm | Hispano Quimica S. | Squalane |
Meadowfoam Seed oil | Fanning | Limnanthes Alba |
Covastyle TBQ | LCW | t-Butylhydrochinon |
Aristoflex AVC | Clariant | Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer |
Tönungsgel
Rohstoff | Rezeptur Nr. (Menge in Gew.%) |
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Wasser, demin. | 87,80 | 92,40 | 89,10 | 91,10 | 90,30 | 83,10 | 94,40 | 85,70 |
Natrosol 250 HHX pharm | 1,5 | | 1,5 | | | | 2,0 | |
Aristoflex AVC | | | | 2,0 | | | | |
Gelcarin, Type GP 379 | | | | | | 2,0 | | |
Grindsted Guar 178 | | | | | | 1,0 | | |
Keltrol RD | | | | | 2,0 | | | 1,5 |
Carbopol 981 | | 0,7 | | | | 0,4 | | |
Citronensäure | 1,2 | | | | 1,5 | | | 1,5 |
Phosphat puffer | ad pH 9 | ad pH 9 | ad pH 9 | ad pH 9 | ad pH 9 | ad pH 9 | ad pH 9 | ad pH 9 |
Ethanolamin | | 4,0 | | | | | | |
Dehyquart A-CA | 0,1 | | | | | 0,2 | | 0,2 |
Euxyl K 300 | 1,0 | | 1,0 | 1,0 | 1,0 | | | |
Neolone 950 | | 0,1 | | | | 0,1 | | 0,2 |
Propylenglycol | 5,0 | | | | | 5 | 7 | 7 |
Tego-Betain F 50 | | | | | 0,5 | | | |
Euroxide LO | | | 0,5 | | | 1 | | 1,0 |
Jellner QH 200 | | | | | | | 0,5 | |
Texapon N70 | | | | 0,2 | | | 0,1 | |
Glucquat 125 | | | 0,4 | | | 0,5 | | |
C Sorbidex NC 16225 | | | | 0,3 | | | | |
Volpo CS (B) ET2687 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | | |
Parfüm | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | |
EDETA BD | 0,1 | | | | | 0,1 | 0,2 | 0,1 |
DHA | 3 | 5 | 3 | 3 | 10 | 1 | | |
DMSO | | | 1 | 1 | | | | |
Lysin | | | | | | | | 3 |
Glutaraldehyd | | | | 0,05 | | 0,05 | | |
Lysinester | | | | | | | 3 | |
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Wasser wurde vorgelegt und die Rezepturbestandteile nacheinander unter Rühren zugegeben. Rezeptur 1–6 mit Rezeptur 7 oder 8 vor der Anwendung miteinander mischen. Tönungsemulsion
Rohstoff | | | | | | | | |
| 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Wasser, demin. | 65,20 | 68,30 | 66,50 | 63,90 | 65,60 | 63,70 | 63,80 | 64,90 |
Lanette O | 7 | 5 | 10 | 8 | 8 | 8 | 8 | 8 |
Volpo CS 20 (B) ET2687 | 0,1 | | | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Super Hartolan B | 2,0 | | | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 |
Eumulgin B1 | 0.5 | | | 0.5 | 0.5 | 0.5 | 0.5 | 0.5 |
Dehydol LS 3 Deo N | | | 5 | | | | | |
Sabosorb MLE | | | 3 | | | | | |
Comperlan 100 | 1,0 | 3 | | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Eutanol G | 5 | | | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
Ondina 917 | | 1 | | | | | | |
Avocadoöl | | 1 | | | | | | |
Saboderm DO | | | 2 | | | | | |
Tegin VS | | 3 | 5 | | | | | |
Dow Corning 949 | | | 0,5 | | | | | |
Euroxide LO | 1,0 | | | | 1 | 1 | 1 | 1 |
Tegobetain F 50 | | 1,0 | | | | | | |
Texapon ALS/IS | | | 0,3 | | | | | |
Phosphatpuffer | 2,0 | | | | 2 | 2 | 2 | 2 |
Glucquat 125 | 1,0 | | | | | | | |
Crosilk Protein Komplex | 0,3 | | | | | | | |
Nutrilan Keratin W | | 0,5 | | | | | | |
EDETA BD | | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Turpinal SL | 0,3 | | | | | | | |
Glycerin | | 10 | 5 | | | | | |
Propylenglycol | 5 | | | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
Natrosol 250 HHX Pharm. | 0,4 | 0,2 | | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 |
Carbopol 981 | | 0,2 | 0,4 | | | | | |
DHA | 3 | 5 | 3 | 3 | 10 | 1 | | |
DMSO | | | 1 | 1 | | | | |
Lysin | | | | | | | | 3 |
Glutaraldehyd | | | | 0,05 | | 0,05 | | |
Lysinester | | | | | | | 3 | |
Parfüm | 0,3 | 0,2 | 0,3 | 0,2 | 0,4 | 0,2 | 0,2 | 0,5 |
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Wasser wurde vorgelegt und die Rezepturbestandteile nacheinander unter Rühren zugegeben. Rezeptur 1–6 mit Rezeptur 7 oder 8 vor der Anwendung miteinander mischen. Schaumtönung
Rohstoff | Gew.% |
Wasser demin. | 43,1 |
| 12,3 |
Puffer | ad pH 9 |
Eutanol G | 5,0 |
Texapon ALS/IS | 2,0 |
Tego Betain F 50 | 12 |
EDETA BD | 0,1 |
Parfüm | 0,5 |
DHA | 5 |
Propan/Butan | 10 |
Glutaraldehyd | 0,05 |
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Die Komponenten wurden nacheinander in Wasser gelöst, in eine Aluminiumaerosoldose gefüllt und mit der angegebenen Menge Treibgas beaufschlagt. Färbendes Wimperngel
Rezeptur | Gew.% |
Wasser, demin. | 68,4 |
Glycerin | 5 |
Pluracol E 8000 | 5 |
Dow Corning 245 Fluid | 3 |
Puffer | Ad pH 9 |
1,3 Butylene Glycol | 6 |
Carbopol 981 | 1 |
Celquat L-200 | 0,2 |
Luviskol VA 64W | 10 |
EDETA BD | 0,1 |
Euxyl K300 | 0,3 |
DHA | 5,0 |
Glutaraldehyd | 0,05 |
Herstellung: Verdicker Carbomer bei ca. 60°C in der Wasserphase quellen lassen, unterrühren abkühlen, Natriumhydroxid zugeben, Farbstoffe lösen, Öle einrühren.
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Das Gel wurde auf Wimpern aufgetragen. Farbshampoo
Rohstoff | Rezeptur Nr. (Menge in Gew.%) | |
| 1 | 2 | 3 | 4 |
Wasser demin. | 56,3 | 75,3 | 75,3 | 56,3 |
Texapon N70 | 14 | 10 | 10 | 14 |
Texapon ALS/IS | | 6 | 6 | |
Tego-Betain F50 | 4 | 1 | 1 | 4 |
Miranol Ultra C-32 | 8 | | | 8 |
Lamesoft PO 65 | 2 | | | 2 |
Jellner QH 200 | 0,2 | 0,4 | 0,4 | 0,2 |
Salcare Super 7 | 2 | | | 2 |
Jaguar Excel | 0,3 | | | 0,3 |
Propylenglycol | 1 | | | 1 |
Nutrilan Keratin W | | 0,5 | 0,5 | |
Dehydol LS 3 | | 1 | 1 | |
Phosphatpuffer | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 |
Parfüm | 0,3 | | | 0,3 |
Uvinol DS 49 | 0,5 | | | 0,5 |
Euperlan PK 900 Benz-W | 8 | | | 8 |
Lanesoft TM Benz | | 5 | 5 | |
DL-Panthenol | 1,0 | | | 1,0 |
Natriumchlorid | 0,5 | 0,7 | 0,7 | 0,5 |
Phenoxyethanol | 0,3 | | | 0,3 |
Benzylalkohol | 0,3 | | | 0,3 |
Neolone 950 | 0,1 | | | 0,1 |
Oxtopirox | | 0,3 | 0,3 | |
DHA | 3 | | | 3 |
Lysinester | | 3 | | |
Lysin | | | 3 | |
DMSO | | | | 1 |
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Die Komponenten wurden nacheinander in Wasser gelöst. Durch Zugabe von Natriumchlorid wurde die Viskosität eingestellt. Rezeptur 1 oder 4 mit Rezeptur 2 oder 3 kurz vor der Anwendung mischen. Farbconditioner
Rohstoff | Rezeptur Nr. (Menge in Gew.%) |
| 1 | 2 | 3 | 4 |
Wasser demin. | 74,67 | 85,2 | 80,6 | 81,25 |
Lanette O | 9 | 7 | 4 | 5 |
Kakaobutter | | | 4 | |
Genamin KDMP | | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Dehyquart A | | 0,5 | | 0,5 |
Tego Amid S 18 | | 2 | | |
Eutanol G | 2 | | 2 | 1,0 |
Saboderm DO | | | | 0,5 |
Volpo CS 20 (B) ET 2687 | 0,1 | 0,1 | | |
Eumulgin B1 | 0,9 | | 0,8 | |
Avocado Oil | 2,0 | | | |
Phosphatpuffer | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 |
Propylenglycol | 5,0 | 2,0 | 4,0 | 3,0 |
Natrosol 250 HHX pharm | 0,3 | | | |
Euxyl K 300 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Luviquat FC 370 | 0,5 | | | |
Silwet Copolymer L-7600 | | | 0,2 | |
Dow Corning 939 | | | 0,5 | |
Dow Corning 246 Fluid | | | | 0,5 |
Gafquat 755N-PW | | | | 5,0 |
Crosilk Protein Komplex | | | 0,5 | |
Crotein Q | 3 | | | |
DL-Panthenol | 0,2 | | | |
Parfüm | 0,5 | 0,2 | 0,3 | 0,2 |
DHA | 3 | 6 | | |
Glutaraldehyd | 0,05 | 0,05 | | |
Lysin | | | 5 | |
Lysinester | | | | 5 |
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Die Conditioner wurden nach folgender Vorschrift hergestellt:
Die Fettphase wurde auf 70°C erwärmt. Wasser wurde auf 75°C erwärmt und die wasserlöslichen Komponenten sowie die Farbstoffe zugefügt. Die Phasen wurden vereinigt. Es wurde homogenisiert und nach dem Abkühlen die empfindlichen Wirkstoffe und das Parfüm eingerührt.
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Rezeptur 1 oder 2 mit Rezeptur 3 oder 4 vor der Anwendung mischen. Farbschaum
Rohstoff | Rezeptur Nr. (Menge in Gew.%) |
| 1 | 2 | 3 | 4 |
Wasser demin. | 65,8 | 75,5 | 75,6 | 60,6 |
Ethanol | | | | 15 |
Luviquat Supreme | | 7,0 | 3 | 3 |
Silwet Copolymer L-7600 | | | 0,3 | 0,3 |
Cellquat L-200 | | | | 0,2 |
Dehyquart A-CA | | 1,0 | | |
Panthenol | | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
Isopropanol | 20,0 | | | |
Luviskol VA 64 W | 2,0 | 5,0 | 9,0 | 9,0 |
Gafquat 755N-PW | 1,0 | | | |
Luviquat Mono CP | | 0,5 | | |
Luviquat FC 390 | | | 0,5 | 0,5 |
Puffer | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 |
Eumulgin B1 | 0,5 | | | |
Parfüm | 0,3 | 0,2 | 0,3 | 0,3 |
Chremophor RH 40 | | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Natriumbenzoat | | 0,1 | 0,2 | 0,2 |
Euxyl K 300 | 0,2 | | | |
Uvinul A Plus | 0,2 | | | |
Solamer GR8 | | | 0,2 | |
Uvinol DS 49 | | | 0,1 | 0,1 |
Propan/Butan | 10 | 10 | | |
Dimethylether | | | 10 | |
Distickstoffmonoxid | | | | 10 |
DHA | 6 | 8 | | |
Glöutaraldehyd | 0,1 | 0,05 | | |
Lysin | | | 5 | |
Lysinester | | | | 4 |
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100 g der Rezeptur wurden in eine Aerosoldose eingefüllt und nach dem Verschließen mit dem Treibgas beaufschlagt. 2 g des Schaumes wurden auf eine Haarsträhne appliziert. Vor der Anwendung sind die Rezepturen 1 oder 2 mit Rezeptur 3 oder 4 zu mischen. Die Formulierung kann optional auch in einer Flasche mit Pumpaufsatz ohne Treibgas abgefüllt werden. Haarwasser
Rohstoff | Rezeptur Nr. (Menge in Gew.%) |
| 1 | 2 | 3 | 4 |
Wasser | 57,69 | 69,18 | 59,18 | 84,29 |
Ethanol | 40 | | 20 | 15 |
Isopropanol | | 30 | 20 | |
Cremophor RH 40 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,2 |
Parfüm | 0,3 | 0,2 | 0,3 | 0,2 |
Menthol | 0,4 | | 0,1 | |
Coffein | 0,3 | | 0,1 | |
Hopfen-Extrakt HS 2367G | 0,3 | | | |
DL-Panthenol | 0,5 | | | |
Biotin | | 0,1 | | |
Parfüm | 0,3 | 0,3 | | 0,3 |
DHA | 10 | 8 | | |
Glutaraldehyd | 0,05 | 0,1 | | |
Lysin | | | 10 | |
Lysinester | | | | 10 |
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Kurz vor der Anwendung werden die Rezepturen 1 oder 2 mit 3 oder 4 gemischt. Mascara
Rohstoff | Rezeptur Nr. (Menge in Gew.%) | |
| 1 | 2 | 3 | 4 |
Wasser | 52,36 | 67,34 | 72,37 | 72,37 |
Pristerene 4960 | 6 | 5 | 5,5 | 5,5 |
Bienenwachs weiss | 5 | | 2 | 2 |
Carnauba Wax 2442 | 5 | 3 | 4 | 4 |
Lunacera C 40 | 4 | 3 | | |
Lunacera MWN (Paramelt) | | 1 | | |
Kester Wachs K82H | | | 5 | 5 |
Dow Corning 245 Fluid | 5 | | | |
Silfoam SE 2 | 1 | 1 | | |
Glycerin | 3 | | 5 | 5 |
1,3 Butylene Glycol | | 2 | | |
Resyn XP | 2 | 5 | 3 | 3 |
Antaron V-220 | 2 | | | |
Gummi Arabicum | | | 0,5 | 0,5 |
Puffer | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 | Ad pH 9 |
DHA | 5 | 8 | | |
Glutaraldehyd | 0,05 | 0,1 | | |
Lysin | | | 4 | |
Lysinester | | | | 6 |
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Die Rezepturen wurden nach folgender Vorschrift hergestellt:
Fettphase bei ca. 90°C aufschmelzen, Wasserphase auf ca. 80°C erwärmen, Neutralisationsmittel, Farbstoffe und Filmbildner zugeben und lösen, bei 80°C Fettphase und Wasserphase emulgieren, unter Rühren abkühlen lassen.
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Auf die Wimpern wird erst Rezeptur 1 oder 2 aufgetragen und dann Rezeptur 3 oder 4 darüber (z. B. Double Ended Produkte)
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Mit Hilfe einer für Mascaras üblichen Bürste wurde die Rezeptur auf die Wimpern aufgetragen. Nach dem Entfernen der Rezeptur von den Wimpern waren diese dunkler gefärbt als vor der Anwendung. Durch wiederholte Anwendung verstärkte sich der Effekt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3037497 [0005]
- DE 102007031661 [0006]
- WO 9404130 [0012]
- WO 9413258 [0012]
- WO 9422419 [0012]