DE102011016635A1 - Betätigungselement für ein Flurförderzeug - Google Patents

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DE102011016635A1
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Dipl.-Ing. Mahler Arne
Michael Wiese
Jürgen Claußen
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks

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Abstract

Betätigungselement für ein Flurförderzeug, das abhängig vom Grad seiner Betätigung unterschiedliche Stellsignale für eine Fahrzeugfunktion erzeugen kann, wobei abhängig von einer Änderungsgeschwindigkeit eines Stellsignals zu Beginn seiner Betätigung nachfolgend Stellsignale für unterschiedliche Fahrzeugfunktionen generiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betätigungselement für ein Flurförderzeug, das abhängig von Grad seiner Betätigung kontinuierliche Stellsignale für eine Fahrzeugfunktion erzeugen kann. Bei einem solchen Betätigungselement kann es sich beispielsweise um einen Drehschalter handeln, dessen Umdrehung in ein kontinuierliches Stellsignal umgesetzt wird. Es kann sich bei dem Betätigungselement auch um einen Hebel oder Schalter handeln, der je nach Grad seiner Betätigung ein kontinuierliches Stellsignal erzeugt.
  • Aus EP 1 016 579 A1 ist ein Verfahren zum Programmieren eines deichselgeführten Fahrzeugs bekannt, bei dem zusätzlich zu einem Betriebsmodus ein Programmiermodus vorgesehen ist. Der Programmiermodus wird eingeleitet, wenn während des Einschaltens des Fahrzeugs ein spezieller Signalgeber betätigt wird.
  • Aus EP 1 398 251 B1 ist ein deichselgeführtes Flurförderzeug bekannt, das durch einen Doppelklick an der Geschwindigkeitssteuerung in einem Schleichfahrtbetrieb oder aus diesem in eine Grundbetriebsart umgeschaltet wird.
  • Bei Flurförderzeugen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise Hubfunktionen, Fahrgeschwindigkeitsstufen, Nebenfunktionen, etc., die mit einer möglichst geringen Anzahl von Betätigungselementen in sinnfälliger Weise zu steuern sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betätigungselement für ein Flurförderzeug bereitzustellen, mit dem in einfacher Weise Stellsignale für mehrere Fahrzeugfunktionen erzeugt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Betätigungselement mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Betätigungselement ist vorgesehen und ausgebildet für den Einsatz in einem Flurförderzeug. Das Betätigungselement kann abhängig von einem Grad seiner Betätigung unterschiedliche Stellsignale für eine Fahrzeugfunktion erzeugen. Indem das erfindungsgemäße Betätigungselement betätigt wird, erzeugt es ein Stellsignal, das unterschiedliche Werte je nach Grad der Betätigung annehmen kann. Erfindungsgemäß wird abhängig von einer Änderungsgeschwindigkeit der Stellsignale zu Beginn seiner Betätigung ein nachfolgendes Stellsignal für unterschiedliche Fahrzeugfunktionen generiert. Erfindungsgemäß kann also anhand der Geschwindigkeit, mit der das Betätigungselement betätigt wird, eine Fahrzeugfunktion ausgewählt werden, die über das Betätigungselement gesteuert werden soll. Das erfindungsgemäße Betätigungselement erlaubt in ganz besonderem Maße Fahrzeugfunktionen und ihre Steuerung über ein einziges Betätigungselement anzusprechen und so dem Benutzer eine einfache und ergonomische Bedienung des Flurförderzeugs zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Betätigungselements dient ein erzeugtes Stellsignal für eine erste Fahrzeugsfunktion, wenn die Änderungsgeschwindigkeit für ein Stellsignal zu Beginn seiner Betätigung kleiner als eine vorbestimmte Mindestgeschwindigkeit ist. Erfolgt dagegen die Änderung des Stellsignals mit einer Geschwindigkeit größer als die Mindestgeschwindigkeit, so dient das nachfolgende Stellsignal für eine zweite Fahrzeugfunktion.
  • Das erfindungsgemäße Betätigungselement dient in einer bevorzugten Weiterbildung dazu, mit seiner ersten Fahrzeugfunktion einen Initialhub an dem Flurförderzeug auszulösen. Der Initialhub bezeichnet hierbei eine Fahrzeugfunktion, mit der eine aufgenommene Last um eine geringe Höhe vom Boden angehoben oder aus geringer Höhe auf dem Boden abgesetzt werden kann. Bevorzugt ist bei dieser Weiterbildung als zweite Fahrzeugfunktion eine Haupthub- oder Hauptsenkfunktion vorgesehen, die mit dem Stellsignal proportional angesteuert wird. Es erfolgt also bei einer schnellen Betätigung zunächst ein Initialhub oder Initialsenken. Wird das Betätigungselement dagegen langsam betätigt, wird in eine Haupthub- oder Hauptsenkfunktion umgeschaltet, in der die Last proportional zu dem Stellsignal angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 den schematischen Verlauf eines Stellsignals über die Zeit bei einem Umschalten zwischen einer Haupthub- und einer Zusatzhub-Funktion.
  • 1 zeigt den zeitlichen Verlauf eines Stellsignals S, das für einen Heben- oder Senkenbetrieb ausgewertet wird. Mit Hilfe des Betätigungselements (nicht dargestellt) kann ein Stellsignal S vorgegeben werden, das kontinuierlich einen Wertebereich zwischen 0 und Smax annimmt. In einem ersten mit 10 gekennzeichneten zeitlichen Verlauf des Stellsignals wird der Maximalwert Smax des Stellsignals zum Zeitpunkt T1 erreicht. Der Zeitpunkt T1 ist kleiner als eine vorbestimmte Grenzzeit Tgrenz. In diesem Fall wird der Initialhub solange ausgelöst, wie der Maximalwert Smax anliegt oder die gewünschte Höhe des Initialhubs erreicht wurde. In einem zweiten Verlauf 12 wird der Maximalwert des Stellsignals zu einem Zeitpunkt T2 erreicht, mit T2 > Tgrenz. Bei diesem Verlauf wird nachfolgend der Haupthub angesteuert. Bei der Ansteuerung des Haupthubs wird nachfolgend das Stellsignal S proportional ausgewertet, um die Haupthub-/Senkfunktion über das Bedienelement anzusteuern.
  • Zur Auswertung der Stellsignale S kann beispielsweise auf die Anstiegsflanke des Steuersignals abgestellt werden. Ist die Anstiegsflanke steiler als die mit 14 eingezeichnete Grenzanstiegsflanke, so wird ein Initialhub betätigt. Ist die Anstiegsflanke flacher als die Grenzanstiegsflanke 14, wird die Haupthubfunktion ausgelöst.
  • Der besondere Vorteil des Betätigungselements liegt darin, dass eine Bedienperson sehr einfach und intuitiv zwischen Initialhub und Haupthub unterscheiden kann. Hierbei kann das Bedienelement derart ausgelegt sein, dass ein Senken des Initialhubs bzw. Hauptsenkfunktion durch eine Betätigung des Bedienelements in eine entgegengesetzte Richtung in gleicher Weise erfolgen kann.
  • Neben der vorgestellten Funktion eines Initialhubes und einer Haupthubfunktion kann das erfindungsgemäße Betätigungselement auch bei einer Reihe von weiteren Funktionen an einem Flurföderzeug eingesetzt werden. So ist es beispielsweise möglich, die folgenden Funktionen an einem Flurförderzeug zu kombinieren:
    Ansteuerung eines Schiebers vorwärts oder rückwärts als erste Fahrzeugfunktion und Ansteuerung eines Seitenschiebers nach links oder rechts als eine zweite Fahrzeugfunktion.
  • Ebenfalls kann ein Ausrichten der Gabel in eine waagerechte Funktion als erste Fahrzeugfunktion vorgesehen sein und ein Neigen des Mastes vorwärts oder rückwärts als zweite Fahrzeugfunktion vorgesehen sein. Auch ein automatisches Wiegen einer aufgenommenen Last als erste Fahrzeugfunktion mit einer Ansteuerung des Haupthubbetriebes als zweite Fahrzeugfunktion ist möglich. Auch kann eine automatische Hubhöhenvorwahl als erste Fahrzeugfunktion vorgesehen sein, die mit einer entsprechenden Ansteuerung der Haupthubfunktion als zweite Fahrzeugfunktion kombiniert ist. Ebenso kann das Einstellen einer Geschwindigkeitsbegrenzung oder einer Beschleunigungsbegrenzung als erste Fahrzeugfunktion vorgesehen sein, während die entsprechende Ansteuerung der Haupthubfunktion dann als zweite Fahrzeugfunktion vorgesehen ist.
  • Allgemein lassen sich diejenigen Fahrzeugfunktionen zu einer Auswahl mit dem erfindungsgemäßen Betätigungselement zusammenfassen, die sich zueinander entsprechend ergänzen. Eine tabellarische Übersicht über solche Funktionen ist nachstehend angegeben.
  • Figure 00050001
  • Die Tabelle ist derart zu lesen, dass + eine mögliche Kombination der zeilen- und spaltenweise aufgetragenen Fahrzeugfunktionen kennzeichnen und ++ eine bevorzugte Kombination von unterschiedlichen Fahrzeugfunktionen beschreibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1016579 A1 [0002]
    • EP 1398251 B1 [0003]

Claims (5)

  1. Betätigungselement für ein Flurföderzeug, das abhängig vom Grad seiner Betätigung unterschiedliche Stellsignale für eine Fahrzeugfunktion erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von einer Änderungsgeschwindigkeit eines Stellsignals zu Beginn seiner Betätigung nachfolgend Stellsignale für unterschiedliche Fahrzeugfunktionen generiert werden.
  2. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Änderungsgeschwindigkeit für das Stellsignal größer als eine vorbestimmte Mindestgeschwindigkeit ist, die nachfolgenden Stellsignale für eine erste Fahrzeugfunktion dienen und bei Unterschreiten der Mindestgeschwindigkeit die nachfolgenden Stellsignale für eine zweite Fahrzeugfunktion dienen.
  3. Betätigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als erste Fahrzeugfunktion ein Initialhub zum Heben oder Senken ausgelöst wird, der durch die nachfolgenden Stellsignale angesteuert wird.
  4. Betätigungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite Fahrzeugfunktion eine Haupthub- oder eine Hauptsenkfunktion vorgesehen ist, die durch die nachfolgenden Stellsignale angesteuert wird.
  5. Betätigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ansteuerung der zweiten Fahrzeugfunktion proportional zu dem nachfolgenden Stellsignal erfolgt.
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