DE102011011696A1 - Einstellen einer Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Dipl.-Ing. Mammel Bernd
Dipl.-Ing. Sawinsky Friedhelm
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Mammel Bernd Dipl-Ing De
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung (1) zum Einstellen einer Sitzanlage (3) eines Kraftfahrzeugs (5), mit: – einer auf einen Beifahrersitz (7) der Sitzanlage (3) wirkenden Beifahrersitzstelleinrichtung (11) mittels der eine Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes (7) einstellbar ist, – einer Speichervorrichtung (19) mittels der zumindest eine die Beifahrersitzposition kennzeichnende Beifahrersitzspeichergröße speicherbar ist, – einer von dem Beifahrersitz (7) aus bedienbaren Speicherwahlbedienvorrichtung, mittels der die zumindest eine Beifahrersitzspeichergröße anwählbar und der Beifahrersitzstelleinrichtung (11) zum Einstellen der von der zumindest einen Beifahrersitzspeichergröße gekennzeichneten Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes (7) zuführbar ist. Um ein verbessertes Einstellen der Sitzanlage (3) des Kraftfahrzeugs (5) zu ermöglichen, hat die Einsteilvorrichtung (1) eine von einem Fondsitz (9) der Sitzanlage (3) aus bedienbare weitere Speicherwahlbedienvorrichtung (31), mittels der die zumindest eine oder zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße anwählbar und der Beifahrersitzstelleinrichtung (11) zum Einstellen der von der zumindest einen oder der zumindest einen weiteren Beifahrersitzspeichergröße gekennzeichneten Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes (7) zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zum Einstellen der Sitzanlage sowie ein vorrichtungsgemäßes und/oder verfahrensgemäßes Kraftfahrzeug.
  • Das Einstellen einer Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs ist bekannt. Dieses kann beispielsweise mittels elektrischen Stellmotoren entsprechender Sitzstelleinrichtungen erfolgen. Außerdem ist es bekannt, von einem oder mehreren Rücksitzen der Sitzanlage ausgehend eine Bedienung eines vorne angeordneten Beifahrersitzes vorzunehmen. Dazu kann dem entsprechenden Rücksitz eine Bedienanordnung so zugeordnet sein, dass diese von einem darauf sitzenden Passagier bedient werden kann. Die DE 10 2006 038 316 A1 betrifft eine Fahrzeugkomponente, bei der mindestens zwei Teile manuell zueinander in verschiedene Positionen verstellbar sind und die ein Mittel aufweist, mit dem eine vorher eingestellte Position wieder findbar ist, wobei die eingestellte Position durch ein Signal wahrnehmbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Einstellen einer Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, insbesondere eine von den Fondsitzen der Sitzanlage ausgehende und komfortablere Bedienung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs, die nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist, durch eine von einem Fondsitz der Sitzanlage aus bedienbare weitere Speicherwahlbedienvorrichtung, mittels der die zumindest eine oder zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße anwählbar und der Beifahrersitz eine Stelleinrichtung zum Einstellen der von der zumindest einen oder der zumindest einen weiteren Beifahrersitzspeichergröße gekennzeichneten Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes zuführbar ist, gelöst. Vorteilhaft kann die Beifahrersitzposition durch ein einfaches Anwählen auch von dem Fondsitz aus mittels der Beifahrersitzstelleinrichtung eingestellt werden. Ein auf dem Fondsitz sitzender Passagier kann also vorteilhaft durch ein einfaches Anwählen, beispielsweise durch einen einfachen Tastendruck, der zumindest einen oder zumindest einen weiteren Beifahrersitzspeichergröße die Beifahrersitzposition einstellen. Vorteilhaft ist ein längeres Gedrückthalten von entsprechenden Stelltasten nicht mehr notwendig. Vorteilhaft kann beispielsweise die zumindest eine oder zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße eine Beifahrersitzposition kennzeichnen, die eine möglichst große Beinfreiheit gewährleistet. Alternativ und/oder zusätzlich kann eine Beifahrersitzposition angewählt werden, die ein besonders ergonomisches Arbeiten ermöglicht, wobei beispielsweise eine an einer Rücklehne des Beifahrersitzes angebrachte Anzeigevorrichtung, Eingabevorrichtung und/oder Schreibunterlage optimal relativ zu dem Passagier angeordnet sind. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Einstellvorrichtung mit einer Sitzerkennung des Beifahrersitzes kombiniert sein, beispielsweise nur dann von dem Fondsitz aus bedienbar sein, falls kein Passagier auf dem Beifahrersitz Platz genommen hat.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung ist vorgesehen, dass die Sitzanlage eine auf einen Fondsitz der Sitzanlage wirkende Fondsitzsteileinrichtung aufweist, mittels der eine Fondsitzposition des Fondsitzes einstellbar ist, die mittels der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung ansteuerbar ist. Vorteilhaft kann die Speicherwahlbedienvorrichtung sowohl zum Einstellen der Fondsitzposition als auch zum Einstellen der Beifahrersitzposition benutzt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung eine Umschaltvorrichtung zugeordnet ist, mittels der die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung zwischen einer Bedienung des Beifahrersitzes und des Fondsitzes umschaltbar ist. Vorteilhaft können mit identischen Tasten nach einem Umschalten mittels der Umschaltvorrichtung wahlweise Eingaben zum Verstellen des Beifahrersitzes oder des Fondsitzes getätigt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung ist vorgesehen, dass die Speichervorrichtung eine Teilspeichervorrichtung zum Speichern der zumindest einen Beifahrersitzspeichergröße und eine weitere Teilspeichervorrichtung zum Speichern der zumindest einen weiteren Beifahrersitzspeichergröße aufweist. Vorteilhaft können mittels der Teilspeichervorrichtungen gespeicherte Positionen des Beifahrersitzes getrennt voneinander verwaltet werden, beispielsweise für einen auf dem Beifahrersitz sitzenden Frontpassagier und für einen auf dem Fondsitz sitzenden Fondpassagier. Alternativ und/oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass durch Bedienereingaben die zumindest eine Beifahrersitzsteuergröße und/oder zumindest eine weitere Beifahrersitzsteuergröße verändert werden kann. Vorteilhaft können durch die Teilspeichervorrichtungen versehentliche Umprogrammierungen von dem Fondsitz und/oder dem Beifahrersitz für den jeweiligen Fondpassagier und/oder Frontpassagier vermieden werden. Vorteilhaft ist jedem der Passagiere ein eigener Speicherraum zugeordnet. Alternativ und/oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von Beifahrersitzsteuergrößen jedem der Passagiere, also dem auf dem Beifahrersitz sitzenden Frontpassagier und dem auf dem Fondsitz sitzenden Fondpassagier zur Verfügung steht, so dass jeder der Passagiere durch einfaches Anwählen der entsprechenden Beifahrersitzsteuergröße die gewünschte Beifahrersitzposition einstellen bzw. automatisch einstellen lassen kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung ist vorgesehen, dass die zumindest eine Beifahrersitzspeichergröße und/oder die zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße als Vorgabegrößen bei einer Produktion des Kraftfahrzeugs und/oder mittels einer Bedienung bei einem Betrieb des Kraftfahrzeugs vorgebbar sind. Vorteilhaft können die Beifahrersitzspeichergrößen bereits produktionsseitig vorgegeben werden, so dass beispielsweise vorkonfigurierte Beifahrersitzpositionen anwählbar und damit einstellbar sind. Alternativ und/oder zusätzlich können die jeweiligen Bediener selbst Sitzpositionen in Form der Beifahrersitzspeichergröße abspeichern und bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt durch Anwählen erneut einstellen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung ist vorgesehen, dass der Beifahrersitz die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung aufweist. Vorteilhaft kann der Beifahrersitz direkt die Speicherwahlbedienvorrichtung aufweisen, wodurch sich vorteilhaft kurze Signalwege und dennoch eine gute Bedienbarkeit, insbesondere eine gute intuitive Bedienbarkeit ergeben. Vorteilhaft kann die Speicherwahlbedienvorrichtung an einer Seitenwange des Beifahrersitzes und/oder an einer Rückseite einer Rücklehne des Beifahrersitzes angebracht sein.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einem Verfahren zum Einstellen einer Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 7 gelöst. Das Verfahren wird insbesondere mittels einer vorab beschriebenen Einstellvorrichtung durchgeführt. Insofern ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einem Kraftfahrzeug, eingerichtet, ausgelegt und/oder konstruiert zum Durchführen eines vorab beschriebenen Verfahrens und/oder ausgestattet mit einer vorab beschriebenen Einstellvorrichtung gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die einzige 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Sitzanlage eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Einstellvorrichtung 1 zum Einstellen einer mittels des Bezugszeichens 3 angedeuteten Sitzanlage eines in 1 nur teilweise dargestellten Kraftfahrzeugs 5. Die Sitzanlage 3 weist einen Beifahrersitz 7 und einen Fondsitz 9 auf. Die Sitzanlage kann beispielsweise insgesamt vier Sitze, einen vorne angeordneten Fahrersitz, den vorne angeordneten Beifahrersitz 7 sowie zwei dahinter angeordnete Fondsitze 9 aufweisen. Vorliegend kann, wenn der Fondsitz 9 in der Einzahl verwendet wird darunter auch eine Vielzahl von zwei oder drei Fondsitzen 9 verstanden werden, beispielsweise eine Fondsitzbank mit zwei oder drei Sitzplätzen.
  • Dem Beifahrersitz 7 ist eine Beifahrersitzstelleinrichtung 11 vorgeschaltet. Die Beifahrersitzstelleinrichtung 11 dient zum Einstellen von Verstellachsen des Beifahrersitzes 7, insbesondere mittels elektrischen Stellmotoren. Unter Stellachsen können beispielsweise eine Schwenkachse einer Rücksitzlehne, eines Sitzpolsters, einer Kopfstütze verstanden werden. Ferner können unter Stellachsen auch Linearbewegungen, beispielsweise eine Längsverschiebung des gesamten Beifahrersitzes, der Sitzfläche und/oder der Kopfstütze verstanden werden.
  • Analog dazu ist dem Fondsitz 9 eine Fondsitzstelleinrichtung 13 zugeordnet. Die Fondsitzstelleinrichtung 13 dient zum Einstellen der Verstellachsen des Fondsitzes 9.
  • Zur Ansteuerung der Fondsitzstelleinrichtung 13 ist dieser ein Fondsitzsteuergerät 15 vorgeschaltet.
  • Zur Ansteuerung der Beifahrersitzstelleinrichtung 11 ist dieser ein Beifahrersitzsteuergerät 17 vorgeschaltet. Das Beifahrersitzsteuergerät 17 weist eine Speichervorrichtung 19 auf. In der Speichervorrichtung 19 kann zumindest eine Beifahrersitzspeichergröße, vorzugsweise eine Vielzahl solcher Beifahrersitzspeichergrößen, gespeichert werden, wobei jede der Beifahrersitzspeichergrößen eine Beifahrersitzposition kennzeichnet, die mittels der Beifahrersitzstelleinrichtung 11 an dem Beifahrersitz 7 einstellbar ist.
  • Die Speichervorrichtung 19 des Beifahrersitzsteuergeräts 17 weist eine Teilspeichervorrichtung 21 und eine weitere Teilspeichervorrichtung 23 auf.
  • Über eine von dem Beifahrersitz 7 aus bedienbare Speicherwahlbedienvorrichtung 25 kann die zumindest eine in der Teilspeichervorrichtung 21 der Speichervorrichtung 19 des Beifahrersitzsteuergeräts 17 gespeicherte Beifahrersitzspeichergröße angewählt bzw. ausgewählt werden. Vorteilhaft kann die durch die ausgewählte Beifahrersitzspeichergröße charakterisierte Beifahrersitzposition automatisch mittels der Beifahrersitzstelleinrichtung 11 an dem Beifahrersitz 7, also ohne weiteres Zutun eines Passagiers des Kraftfahrzeugs 5, eingestellt werden.
  • Der Einstellvorgang kann mittels einer Bedienereingabe an der Speicherwahlbedienvorrichtung 25 ausgelöst werden, wobei Bedienereingaben in 1 gestrichelt symbolisiert sind. Dies kann beispielsweise mittels eines einfachen Tastendrucks und/oder anderen Bedieneingaben, beispielsweise einer Eingabe einer Zahl und/oder ähnlichem erfolgen. Nach Start mittels der Bedieneingabe sendet die Speicherwahlbedienvorrichtung 25 ein Wahlsignal 27 an das Beifahrersitzsteuergerät 17 und adressiert damit die entsprechende Beifahrersitzspeichergröße, die in der Teilspeichervorrichtung 21 der Speichervorrichtung 19 gespeichert ist. Daraufhin sendet das Beifahrersitzsteuergerät 17 ein entsprechendes Stellsignal 29 an die Beifahrersitzstelleinrichtung 11, die schließlich die ausgewählte Beifahrersitzposition an dem Beifahrersitz 7 einstellt.
  • Vorteilhaft weist das Kraftfahrzeug 5 bzw. die Einstellvorrichtung 1 des Kraftfahrzeugs 5 eine weitere Speicherwahlbedienvorrichtung 31 auf, die von dem Fondsitz 9 aus bedienbar ist. Mittels der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 kann vorteilhaft ebenfalls ein Einstellvorgang des Beifahrersitzes 7 ausgelöst werden. Dazu sendet die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung 31 nach einer entsprechenden Bedieneingabe ein Wahlsignal 27 an das Beifahrersitzsteuergerät 17. Genauer wird mittels des Wahlsignals 27 die zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße, die in der weiteren Teilspeichervorrichtung 23 gespeichert ist, angewählt bzw. adressiert. Daraufhin sendet das Beifahrersitzsteuergerät 17 ein Stellsignal 29 an die Beifahrersitzstelleinrichtung 11, die schließlich an dem Beifahrersitz 7 die gewünschte Beifahrersitzposition einstellt.
  • Optional dient die Speicherwahlbedienvorrichtung 31 zusätzlich auch zum Ansteuern des optional vorgesehenen Fondsitzsteuergeräts 15. Ein Einstellvorgang des Fondsitzes 9 erfolgt analog einer Einstellung des Beifahrersitzes 7. Zum Auslösen eines Einstellvorgangs des Fondsitzes 9 wird eine Bedieneingabe an der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 vorgenommen, die daraufhin ein Wahlsignal 27 an das Fondsitzsteuergerät 15 sendet. Genauer wird dadurch eine Fondsitzspeichergröße, die in einer weiteren Speichervorrichtung 33 des Fondsitzsteuergeräts 15 speicherbar ist, adressiert. Dementsprechend generiert das Fondsitzsteuergerät 15 ein Stellsignal 29 zum Ansteuern der Fondsitzstelleinrichtung 13, die schließlich an dem Fondsitz die gewünschte Fondsitzposition einstellt.
  • Für den Fall einer vorhandenen Fondsitzstelleinrichtung 13 ist vorteilhaft alternativ und/oder zusätzlich eine Umschaltvorrichtung 35 vorgesehen. Die Umschaltvorrichtung 35 sendet entweder ein Aktivierungssignal 37 an die weitere Speichervorrichtung 33 des Fondsitzsteuergeräts 15 oder an die weitere Teilspeichervorrichtung 23 des Beifahrersitzsteuergeräts 17. Mittels des Aktivierungssignals 37 werden wechselweise die weitere Teilspeichervorrichtung 23 oder die weitere Speichervorrichtung 33 frei geschaltet, so dass in diesen eine der gespeicherten Beifahrersitzspeichergrößen und/oder Fondsitzspeichergrößen adressierbar sind. Vorteilhaft wird nur bei gesetztem Aktivierungssignal 37 der weitere Einstellvorgang, also die Ansteuerung der Beifahrersitzstelleinrichtung 11 oder alternativ der Fondsitzstelleinrichtung 13 eingeleitet, also das entsprechende Stellsignal 29 generiert. Vorteilhaft kann so abhängig von einem Schaltzustand der Umschaltvorrichtung 35 mittels ein und derselben Bedieneingabe an der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 entweder der Beifahrersitz 7 oder der Fondsitz 9 eingestellt werden. Der Schaltzustand der Umschaltvorrichtung 35 kann ebenfalls durch eine Bedieneingabe, beispielsweise ein Tastendruck auf einen Taster und/oder ein ähnliches Bedienelement erfolgen. Alternativ und/oder zusätzlich kann der Schaltzustand der Umschaltvorrichtung 35 von weiteren Parameter abhängen, beispielsweise von einer Sitzbelegungserkennung des Beifahrersitzes 7, wobei im Falle einer erkannten Besetzung des Beifahrersitzes 7 eine Einstellung des Beifahrersitzes 7 mittels der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 unterbunden werden kann.
  • Über einen Umschalter der Umschaltvorrichtung 35 in einem Fond des Kraftfahrzeugs 5 bekommt das Beifahrersitzsteuergerät 17 eine Information, nämlich das Aktivierungssignal 37, dass die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung 31 für den Beifahrersitz 7 herangezogen werden soll. Analog dazu kann das Fondsitzsteuergerät 15 die Information erhalten, dass eine entsprechende Bedieneingabe an der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 zur Einstellung des Fondsitzes 9 herangezogen werden soll.
  • Ist der Umschalter der Umschaltvorrichtung 35 auf den Fondsitz 9 eingestellt, kann eine zuvor individuell eingestellte Fondsitzposition bzw. zuvor individuell in der weiteren Speichervorrichtung 33 abgespeicherte Fondsitzspeichergröße über Memory-Funktionsbedienelemente der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31, die im Fond des Kraftfahrzeugs 5 angeordnet sind, auf entsprechenden Speicherpositionen der weiteren Speichervorrichtung 33 gespeichert werden. Die Speicherpositionen bzw. entsprechende Fondsitzspeichergrößen sind anschließend über entsprechende Eingaben mittels der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 adressierbar anwählbar bzw. abrufbar.
  • Falls die Umschaltvorrichtung 35 einen Schaltzustand „Fondsitz” aufweist, wird das Aktivierungssignal 37 an die weitere Speichervorrichtung 33 gesendet und in Folge dessen von dem Fondsitzsteuergerät 15 die Einstellung der gewünschten Fondsitzposition bei dem Fondsitz 9 vorgenommen.
  • Ist der Umschalter der Umschaltvorrichtung 35 in einem Schaltzustand „Beifahrersitz”, also auf den Beifahrersitz eingestellt, kann die zuvor individuell eingestellte Beifahrersitzposition über Memory-Funktionsbedienelemente der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 auf Speicherpositionen in der weiteren Teilspeichervorrichtung 23 gespeichert werden. Die Speicherpositionen bzw. die weiteren Beifahrersitzspeichergrößen sind zu einem späteren Zeitpunkt über entsprechende Bedienelemente der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 abrufbar.
  • In dem Schaltzustand „Beifahrersitz” der Umschaltvorrichtung 35 wird die Speicherbelegung der weiteren Teilspeichervorrichtung 23 von dem Beifahrersitzsteuergerät 17 umgesetzt. Das Beifahrersitzsteuergerät 17, das dem Beifahrersitz 7 vorgeschaltet ist, verwaltet die Speicherpositionen bzw. die zumindest eine Beifahrersitzspeichergröße und die zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße, die die Sitzpositionen des Beifahrersitzes 7 kennzeichnen. Dabei wird in der Teilspeichervorrichtung 21, die zumindest eine Beifahrersitzspeichergröße gespeichert, die über die Speicherwahlbedienvorrichtung 25 anwählbar ist. In der weiteren Teilspeichervorrichtung 23 wird die zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße abgelegt, die mittels der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 von dem Fondsitz 9 aus anwählbar bzw. adressierbar ist.
  • Die Teilspeichervorrichtung 21 und die weitere Teilspeichervorrichtung 23 stellen bedienstellenabhängige Speicherpositionen dar und sind vorteilhaft unabhängig voneinander. Vorteilhaft können separate Sitzpositionen für den Beifahrersitz 7 von vorne, also insbesondere von dem Beifahrersitz 7 aus und von dem Fond, also insbesondere von dem Fondsitz 9 aus, abgespeichert und/oder abgerufen bzw. angewählt werden. Außerdem können zusätzlich separate Sitzpositionen für den Fondsitz 9 in der weiteren Speichervorrichtung 33 gespeichert, adressiert bzw. abgerufen und angewählt werden.
  • Alternativ und/oder zusätzlich sind pro Bedienstelle, also beispielsweise für die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung 31 und die Speicherwahlbedienvorrichtung 25 mehrere Speicherpositionen, also mehrere der Beifahrersitzspeichergrößen und/oder Fondsitzspeichergrößen möglich.
  • Die frei wählbaren Memory-Positionen lassen sich alternativ und/oder zusätzlich ab Werk, also bei einer Produktion des Kraftfahrzeuges 5 auf fest eingestellte Werte programmieren. Damit können vorteilhaft, z. B. definierte Positionen per Tastendruck direkt angefahren werden. Alternativ und/oder zusätzlich können diese in einem späteren Betrieb des Kraftfahrzeuges 5 ergänzt und/oder überschrieben werden.
  • Von dem Beifahrersitzsteuergerät 17 werden die Informationen des Umschalters der Umschaltvorrichtung 35, also das Aktivierungssignal 37 sowie die Informationen der entsprechenden Speicherwahlbedienvorrichtungen 31, 35, also die Wahlsignale 27 verwendet.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann das Beifahrersitzsteuergerät 17 eine Prioritätensteuerung aufweisen, die insbesondere bei gleichzeitiger Bedienung des Beifahrersitzes 7 von unterschiedlichen Bedienstellen unter Einbeziehung aller Bedienmöglichkeiten, beispielsweise Einzelverstellung von Achsen, Memory-Speicherung, Memory-Abrufung entsprechend eines vorgegebenem und/oder vorgebbarem Prioritätsschemas die Ansteuerung der Beifahrersitzstelleinrichtung 11 priorisiert.
  • In einer ersten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Fondsitz 9 keine Fondsitzstelleinrichtung 13 vorgeschaltet ist. In diesem Fall kann der Fondsitz 9 entweder nicht verstellbar und/oder beispielsweise manuell verstellbar ausgelegt sein. Erfindungsgemäß ist in dieser Variante im Fond bzw. von dem Fondsitz 9 aus bedienbar die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung 31 vorgesehen mittels der der Beifahrersitz 7 einstellbar ist, insbesondere die Memory-Funktionen des Beifahrersitzes 7 ansteuerbar sind. Das Wahlsignal 27 der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung 31 wird von dem Beifahrersitzsteuergerät 17 eingelesen. Das Beifahrersitzsteuergerät 17 für die Beifahrersitzverstellung des Beifahrersitzes 7 wertet das Wahlsignal 27 direkt aus und realisiert die Memory-Funktion wie vorab beschrieben. Die Umschaltvorrichtung 35, das Fondsitzsteuergerät 15 und die Fondsitzstelleinrichtung 13 werden nicht benötigt.
  • In einer zweiten Variante, die in 1 dargestellt ist, kann die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung 31 entsprechend des Schaltzustandes der Umschaltvorrichtung 35 zur Einstellung des Fondsitzes 9 oder zur Einstellung des Beifahrersitzes 7 verwendet werden.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung 31 an einem beliebigen Ort in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges 5 vorgesehen sein, insbesondere in einem Bereich, der von dem Fondsitz 9 aus bedienbar ist, insbesondere an dem Beifahrersitz 7 selbst, beispielsweise an einer Seitenwange und/oder auf einer Rückseite einer Rückenlehne des Beifahrersitzes 7.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann der Beifahrersitz oder der Fondsitz über eine Umschaltungvorrichtung wahlweise mit den Memory-Funktionen der Bedieneinheit des Fondsitzes bedient werden.
  • Alternativ und/oder zusätzlich können zuvor beschriebene Funktionen auch auf den Fahrersitz angewendet werden.
  • Alternativ und/oder zusätzlich können neben den Sitzpositionen auch noch weitere Speicherungen bzw. Einstellungen über die Speichervorrichtungen vorgenommen werden, z. B. Einstellungen der Multikonturblasen oder Sitzklimafunktionen.
  • Alternativ und/oder zusätzlich können Funktionen der Sitzsteuerung teilweise oder ganz von anderen Steuergeräten als dem Sitzsteuergerät übernommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einstellvorrichtung
    3
    Sitzanlage
    5
    Kraftfahrzeug
    7
    Beifahrersitz
    9
    Fondsitz
    11
    Beifahrersitzstelleinrichtung
    13
    Fondsitzstelleinrichtung
    15
    Fondsitzsteuergerät
    17
    Beifahrersitzsteuergerät
    19
    Speichervorrichtung
    21
    Teilspeichervorrichtung
    23
    Teilspeichervorrichtung
    25
    Speicherwahlbedienvorrichtung
    27
    Wahlsignal
    29
    Stellsignal
    31
    Speicherwahlbedienvorrichtung
    33
    Speichervorrichtung
    35
    Umschaltvorrichtung
    37
    Aktivierungssignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006038316 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Einstellvorrichtung (1) zum Einstellen einer Sitzanlage (3) eines Kraftfahrzeugs (5), mit: – einer auf einen Beifahrersitz (7) der Sitzanlage (3) wirkenden Beifahrersitzstelleinrichtung (11) mittels der eine Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes (7) einstellbar ist, – einer Speichervorrichtung (19) mittels der zumindest eine die Beifahrersitzposition charakterisierende Beifahrersitzspeichergröße speicherbar ist, – einer von dem Beifahrersitz (7) aus bedienbaren Speicherwahlbedienvorrichtung (25), mittels der die zumindest eine Beifahrersitzspeichergröße anwählbar und der Beifahrersitzstelleinrichtung (11) zum Einstellen der von der zumindest einen Beifahrersitzspeichergröße charakterisierten Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes (7) zuführbar ist, gekennzeichnet durch eine von einem Fondsitz (9) der Sitzanlage (3) aus bedienbare weitere Speicherwahlbedienvorrichtung (31), mittels der die zumindest eine oder zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße anwählbar und der Beifahrersitzstelleinrichtung (11) zum Einstellen der von der zumindest einen oder der zumindest einen weiteren Beifahrersitzspeichergröße charakterisierten Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes (7) zuführbar ist.
  2. Einstellvorrichtung nach dem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzanlage (3) eine auf einem Fondsitz (9) der Sitzanlage (3) wirkende Fondsitzstelleinrichtung (13) aufweist, mittels der eine Fondsitzposition des Fondsitzes (9) einstellbar ist, die mittels der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung (31) ansteuerbar ist.
  3. Einstellvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der weiteren Speicherwahlbedienvorrichtung (31) eine Umschaltvorrichtung (35) zugeordnet ist, mittels der die weitere Speicherwahlvorrichtung zwischen einer Bedienung des Beifahrersitzes (7) und des Fondsitzes (9) umschaltbar ist.
  4. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (19) eine Teilspeichervorrichtung (21) zum Speichern der zumindest einen Beifahrersitzspeichergröße und eine weitere Teilspeichervorrichtung (23) zum Speichern der zumindest einen weiteren Beifahrersitzspeichergröße aufweist.
  5. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Beifahrersitzspeichergröße und/oder die zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße als Vorgabegrößen bei einer Produktion des Kraftfahrzeugs (5) und/oder mittels einer Bedienung bei einem Betrieb des Kraftfahrzeugs (5) vorgebbar und/oder vorgegeben sind.
  6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beifahrersitz (7) die weitere Speicherwahlbedienvorrichtung (31) aufweist.
  7. Verfahren zum Einstellen einer Sitzanlage (3) eines Kraftfahrzeugs (5), insbesondere mittels einer Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: – Einstellen der Beifahrersitzposition des Beifahrersitzes (7) in Abhängigkeit der zumindest einen oder der zumindest einen weiteren Beifahrersitzspeichergröße, wobei die zumindest eine oder die zumindest eine weitere Beifahrersitzspeichergröße mittels der von dem Fondsitz (9) der Sitzanlage (3) aus bedienbaren Speicherwahlbedienvorrichtung (31) angewählt wird.
  8. Kraftfahrzeug (5), eingerichtet, ausgelegt und/oder konstruiert zum Durchführen eines Verfahrens nach dem vorhergehenden Anspruch und/oder mit einer Einstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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