DE102011006302A1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb. Kugelgewindetriebe wandeln Drehbewegungen zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel in eine axiale Bewegung zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel um. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Zahnstangenlenkungen von Kraftfahrzeugen, bei denen elektromotorisch betätigte Kugelgewindetriebe zur Unterstützung von Lenkbewegungen eingesetzt werden.
- Aus
DE 10 2007 048 075 A1 ist eine elektrische Kraftfahrzeugservolenkung mit einem als Kugelumlaufgetriebe bezeichneten Kugelgewindetrieb bekannt geworden. Eine Zahnstange ist in einem Gehäuse untergebracht und gelagert. In axialer Verlängerung der Zahnstange ist eine Gewindespindel des Kugelgewindetriebes vorgesehen. Die Spindelmutter des Kugelgewindetriebes ist in dem Gehäuse über ein Kugellager gelagert. Der Außenring des Kugellagers wird unter der Kraft einer Tellerfeder gegen eine quer zur Drehachse der Spindelmutter angeordnete Anlagefläche des Gehäuses angefedert. Die Tellerfeder ermöglicht Lagerbewegungen unter Belastungsspitzen, wobei jedoch der Außenring durch eine Anpresskraft der Tellerfeder so stark angepresst wird, dass der erzeugte Reibschluss den Außenring in seinem Sitz in Radialrichtung unter Betriebsbedingungen unbeweglich fixiert. - Aus
DE 10 2008 013128 A1 ist eine elektrische Kraftfahrzeugservolenkung mit einem Kugelgewindetrieb bekannt geworden. Eine Zahnstange ist in einem nicht abgebildeten Gehäuse untergebracht und gelagert. In axialer Verlängerung der Zahnstange ist eine Gewindespindel des Kugelgewindetriebes vorgesehen. Die Spindelmutter des Kugelgewindetriebes ist über ein als Kugellager ausgebildetes Stützlager gelagert. Ein Außenring des Stützlagers ist in dem nicht weiter abgebildeten Gehäuse aufgenommen. - Problematisch bei derartigen, elektromechanisch unterstützten Zahnstangen-lenkungen kann ein Spiel der Kugeln in dem von der Spindelmutter und der Gewindespindel begrenzten Kugelkanal sein, das zu unerwünschten Klappergeräuschen führen kann, die als Körperschall übertragen und vom Fahrer des Kraftfahrzeuges wahrgenommen werden. Wird der Kugelkanal verkleinert, kann zwar das Spiel der Kugeln im Kugelkanal reduziert werden; jedoch ist der Fertigungsaufwand erhöht und die Reibung nimmt erheblich zu, wenn die Gewindespindel lokale Formabweichungen aufweist.
- Aufgabe der Erfindung war es, einen Kugelgewindetrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem diese Nachteile vermieden sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Kugelgewindetrieb gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass eine Federkraft eines Federelementes ein Kippmoment auf das Stützlager ausübt, erfolgt bei entsprechendem Spiel der Kugeln im Kugelkanal ein Verkippen der Spindelmutter gegenüber der Gewindespindel, wobei der Kugelkanal wenigstens abschnittsweise im Querschnitt verkleinert ist, so dass das Spiel der Kugeln im Kugelkanal deutlich reduziert ist. Die Erfindung hat erkannt, dass das federelastische Verkippen der Spindelmutter gegenüber der Gewindespindel zu einer deutlichen Reduzierung der Klappergeräusche führt, ohne dass dieser Vorteil mit einem erhöhten Fertigungsaufwand verbunden ist.
- Wenn die Spindel über ihre axiale Erstreckung stellenweise Formabweichungen aufweist, kann unter der Wirkung des Kippmomentes die Spindelmutter der Formabweichung folgen durch entsprechendes Kippen oder aber die Kippung wird entgegen der Wirkung der Federkraft zurückgenommen. Zwar sind diese Kippbewegungen nur geringfügig, dennoch führen sie zu einer gewünschten abschnittsweisen Verengung des Querschnitts des Kugelkanals.
- Eine abschnittsweise Verengung des Kugelkanals an dem einen axialen Ende der Spindelmutter geht mit einer abschnittsweisen Verengung des Kugelkanals am anderen axialen Ende der Spindelmutter auf der diagonal gegenüberliegenden Seite einher.
- Das Stützlager weist vorzugsweise einen Innenring, einen Außenring und zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnete Wälzkörper auf, die an Laufbahnen des Innenrings und des Außenrings abwälzen. Der Innenring kann auch einstückig mit der Spindelmutter ausgebildet sein. Das Kippmoment kann um eine die Spindelachse schneidende Kippachse wirken; das Kippmoment wird über das Stützlager auf die Spindelmutter übertragen
- Das Stützlager ist vorzugsweise als Vierpunkt-Kugellager ausgebildet. Diese bekannten Kugellager eignen sich zur Übertragung radialer Lagerkräfte, können aber auch Kippmomente zwischen dem Außenring und dem Innenring übertragen. Der Außenring und der Innenring weisen an ihren einander zugewandten Umfangsseiten Kugelrillen auf, an denen die Kugeln abwälzen. Die Kugelrillen können auch an anderen Maschinenteilen ausgebildet sein.
- Das Federelement kann so angeordnet sein, dass die Federkraft auf den Außenring ausgeübt wird.
- Der Außenring kann unter der Federkraft mit einer Stirnseite gegen eine konvex geformte Anlagefläche angefedert sein, deren Scheitelachse mit radialem Abstand zur Spindelachse angeordnet ist. Die Anlagefläche ist erfindungsgemäß in anderen Worten ausgedrückt leicht ballig ausgeführt, so dass ein planes Anliegen des Außenringes an der Anlagefläche ausgeschlossen ist. Die Scheitelachse bildet in diesem Fall die Kippachse, um die der Außenring kippt. Die Scheitelachse kann quer zur Spindelachse angeordnet sein.
- Eine andere Weiterbildung kann vorsehen, dass der Außenring an seiner Stirnseite ballig ausgeführt ist, wobei die gehäuseseitige Anlageflache eben ausgeführt ist. Auch in diesem Fall kann das wirksame Kippmoment ein erwünschtes Kippen des Außenrings und somit ein Kippen der Spindelmutter gegenüber der Gewindespindel bewirken.
- Die konvex geformte Anlagefläche kann ringförmig geschlossen und um die Spindelachse herum ausgebildet sein. Die erfindungsgemäßen federelastischen Kippbewegungen des Stützlagers können auch gewährleistet sein, wenn lediglich axial hervorstehende Anlagepunkte ausgebildet sind, die die Kippachse bilden können.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in zwei Figuren abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeuges mit elektromechanischer Lenkhilfe und -
2 einen Ausschnitt aus1 im Längsschnitt. - Die Zahnstangenlenkung umfasst eine Zahnstange
1 , an deren beiden Enden die inneren Spurstangengelenke2 von Spurstangen3 angeschlossen sind. Die Spurstangen3 sind mit den Achsschenkeln lenkbarer Räder verbunden. Eine Verlagerung der Zahnstange1 in ihrer Axialrichtung bewirkt eine Verschwenkung der Räder. - Die Zahnstange
1 weist einen ersten nicht sichtbaren Verzahnungsbereich auf, mit dem ein Ritzel (= Lenkritzel)4 kämmt. Ein Druckstück5 bewirkt einen spielfreien Eingriff der Zahnstange1 in das Ritzel4 . Diese Verzahnung dient zur manuellen Betätigung der Lenkung durch Drehung eines mit dem Ritzel4 drehfest verbundenen Lenkrades. - Die Zahnstange
1 ist ferner einer Gewindespindel6 versehen, die an in ihrem Außenumfang eine schraubenförmig um ihre Spindelachse gewundene Kugelrille7 aufweist. Die Gewindespindel6 ist Teil eines Kugelgewindetriebes, dessen Spindelmutter8 auf der Gewindespindel6 angeordnet ist. Ein elektrisch betriebener Getriebemotor9 treibt über einen Zahnriemen10 die Spindelmutter7 an. Die Spindelmutter7 ist über Stützlager11 in einem in2 lediglich angedeuteten Gehäuse12 drehbar gelagert. - In an sich bekannter Weise wird der Getriebemotor
9 über ein aus dem Drehmoment in der Lenksäule abgeleitetes Signal zur Unterstützung der Lenkbewegung angesteuert. Das erforderliche Handdrehmoment am Lenkrad wird reduziert. - Andererseits werden auch Rückstellkräfte des Fahrwerks und Fahrbahneinflüsse über die Spurstangen
3 und die inneren Spurstangengelenke2 auf die Zahnstange1 übertragen. -
2 zeigt den Kugelgewindetrieb im Längsschnitt. Die Spindelmutter8 ist an ihrem Innenumfang mit einer schraubenförmig um die Spindelachse der Gewindespindel6 gewundenen Kugelrille18 versehen. Die Kugelrillen18 und7 begrenzen einen Kugelkanal19 , in dem an diesen Kugelrillen18 ,7 abwälzende Kugeln20 angeordnet sind. Der Querschnitt des Kugelkanals19 ist bei Kugelgewindetrieben grundsätzlich so bemessen, dass die Kugeln20 einwandfrei abwälzen können. Der Kugelkanal19 ist im Ausführungsbeispiel endlos ausgebildet, wobei der zwischen der Spindelmutter8 und der Gewindespindel6 gelegene Abschnitt des Kugelkanals19 auch als Lastabschnitt19a bezeichnet wird, in dem die Kugeln20 unter Last abwälzen. Ein am Außenumfang der Spindelmutter8 gelegenes Umlenkstück21 weist einen Umlenkabschnitt22 für die Kugeln20 auf. Der Umlenkabschnitt22 verbindet einen Anfang mit einem Ende des schraubenförmig gewundenen Lastabschnitts19a . - Auf der Spindelmutter
8 ist eine Riemenscheibe13 drehfest angeordnet, die von dem Riemen10 umschlungen ist. Die Spindelmutter8 ist über das Stützlager11 in dem Gehäuse12 gelagert Das Stützlager11 ist als Vierpunktlager11a ausgebildet und weist einen Außenring13 und einen – hier einstückig mit der Spindelmutter8 ausgebildeten – Innenring14 auf. Kugeln15 wälzen an Kugelrillen16 ,17 des Innenrings14 und des Außenrings13 ab. - Zwischen dem Gehäuse
12 und dem Außenring13 ist ein hier als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement16 wirksam angeordnet. Das Federelement16 ist einerseits an einer gehäuseseitigen Anlage und andererseits an dem Außenring13 abgestützt. Unter der Federkraft des Federelementes16 wird der Außenring13 axial gegen eine gehäuseseitige Anlagefläche17 angefedert. Die Anlagefläche17 ist leicht konvex in Richtung auf den Außenring13 gewölbt. Die hier lediglich schematisch abgebildete Anlagefläche17 ist kreisringförmig um die Gewindespindel6 herum angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Wölbung durch zwei ebene Kreisringabschnitte23 ,24 gebildet ist, die nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die beiden Kreisringabschnitte23 ,24 schneiden einander in einer Scheitelachse S, die mit radialem Abstand a zu der Spindelachse ausgebildet ist. - Die Scheitelachse S ist im Ausführungsbeispiel quer zur Spindelachse der Gewindespindel
6 angeordnet. Alternativ ist auch eine geneigt zur Spindelachse angeordnete Scheitelachse S möglich; wesentlich ist die Kippfähigkeit des Stützlagers11 innerhalb eines Kippwinkels, um Formungenauigkeiten der Gewindespindel6 auszugleichen. die sich auf die Spindelmutter8 während des Überfahrens der Gewindespindel6 insoweit auswirken, dass der Lastabschnitt19a des Kugelkanals19 in seinem Querschnitt verändert wird. Das federelastische Kippen des Stützlagers11 um die Scheitelachse S ermöglicht, dass die Spindelmutter8 der Querschnittsänderung folgt, so dass das Radialspiel der Kugeln20 im Lastabschnitt19a herausgedrückt wird. - Als Federelement können je nach Konstruktion Schraubenfedern, Tellerfedern oder auch andere Federformen zum Einsatz kommen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zahnstange
- 2
- Spurstangengelenk
- 3
- Spurstange
- 4
- Ritzel
- 5
- Druckstück
- 6
- Gewindespindel
- 7
- Kugelrille
- 8
- Spindelmutter
- 9
- Getriebemotor
- 10
- Zahnriemen
- 11
- Stützlager
- 12
- Gehäuse
- 13
- Außenring
- 14
- Innenring
- 15
- Kugel
- 16
- Federelement
- 17
- Anlagefläche
- 18
- Kugelrille
- 19
- Kugelkanal
- 19a
- Lastabschnitt
- 20
- Kugel
- 21
- Umlenkstück
- 22
- Umlenkabschnitt
- 23
- Kreisringabschnitt
- 24
- Kreisringabschnitt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007048075 A1 [0002]
- DE 102008013128 A1 [0003]
Claims (7)
- Kugelgewindetrieb, mit einer auf einer Gewindespindel (
6 ) drehbar angeordneten Spindelmutter (8 ), und mit einem Stützlager (11 ) zur Lagerung der Spindelmutter (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Federkraft eines Federelementes (16 ) ein Kippmoment auf das Stützlager (11 ) ausübt. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das Stützlager (
11 ) einen Innenring (14 ), einen Außenring (13 ) und zwischen dem Innenring (14 ) und dem Außenring (13 ) angeordnete Wälzkörper aufweist, die an Laufbahnen des Innenrings (14 ) und des Außenrings (13 ) abwälzen. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 2, bei dem das Stützlager (
11 ) Kippmomente um eine die Spindelachse schneidende Kippachse aufnimmt. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das Stützlager (
11 ) als Vierpunkt-Kugellager (11a ) ausgebildet ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 2, bei dem der Außenring (
13 ) stirnseitig gegen eine konvex geformte Anlagefläche (17 ) angefedert ist, deren Scheitelachse S mit radialem Abstand zur Spindelachse angeordnet ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 6, bei dem die Scheitelachse S quer zur Spindelachse angeordnet ist.
- Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem die konvex geformte Anlagefläche (
17 ) kreisringförmig um die Spindelachse herum ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110006302 DE102011006302A1 (de) | 2011-03-29 | 2011-03-29 | Kugelgewindetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110006302 DE102011006302A1 (de) | 2011-03-29 | 2011-03-29 | Kugelgewindetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011006302A1 true DE102011006302A1 (de) | 2012-10-04 |
Family
ID=46844713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201110006302 Ceased DE102011006302A1 (de) | 2011-03-29 | 2011-03-29 | Kugelgewindetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011006302A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007048075A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-16 | Thyssenkrupp Presta Ag | Kugelgewindetrieb mit angefedertem Lager |
DE102008013128A1 (de) | 2008-03-07 | 2009-09-10 | Schaeffler Kg | Kugelgewindetrieb mit drehangetriebener Kugelmutter |
-
2011
- 2011-03-29 DE DE201110006302 patent/DE102011006302A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007048075A1 (de) | 2007-10-05 | 2009-04-16 | Thyssenkrupp Presta Ag | Kugelgewindetrieb mit angefedertem Lager |
DE102008013128A1 (de) | 2008-03-07 | 2009-09-10 | Schaeffler Kg | Kugelgewindetrieb mit drehangetriebener Kugelmutter |
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
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Effective date: 20150310 |