DE102011005456A1 - Kontaktierungsstecker zur Direktkontaktierung einer Leiterplatte - Google Patents
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Abstract
Bei einem Kontaktierungsstecker (40) zur elektrischen Direktkontaktierung von beidseitig auf einer Leiterplatte (2) vorgesehenen Kontaktflächen (3) mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Kontaktträgern (6), die zwischen sich eine Steckaufnahme (7) für die Leiterplatte (2) ausbilden und jeweils mindestens ein in die Steckaufnahme (7) hineinragendes Kontaktelement (8) zur elektrischen Direktkontaktierung einer Kontaktfläche (3) aufweisen, mit einer in Feder (9), die mit ihren beiden freien Federenden (9a) jeweils außen an den beiden Kontaktträgern (6) anliegt und die beiden Kontaktträger (6) in Richtung aufeinander zu vorspannt, und mit einem zwischen den beiden Kontaktträgern (6) und seitlich neben der Steckaufnahme (7) ausgebildeten Steuerkanal (10), der durch zwei einander gegenüber liegende Steuervorsprünge (12) der beiden Kontaktträger (6) verengt ist und im Zusammenwirken mit einem an der Leiterplatte (2) vorgesehenen Steuerkeil (11) die beiden Kontaktträger (6) beim Einstecken der Leiterplatte (2) gegen die Wirkung der Feder (9) aufschwenkt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Feder (9) in Steckrichtung (4) des Kontaktierungssteckers (40) offen ist und dass die Steuervorsprünge (12) der beiden Kontaktträger (6) in Steckrichtung (4) des Kontaktierungssteckers (40) vor den an den Kontaktträgern (6) anliegenden freien Federenden (9a) der Feder (9) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Kontaktierungsstecker nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Steuergeräte im Automotive-Bereich bestehen meist aus einer Leiterplatte, auf der elektronische Bauelemente platziert sind, und einem Gehäuse. In Motorsteuergeräten wird auf die Leiterplatte üblicherweise eine Messerleiste montiert, um die elektrische Verbindung zwischen einem Kabelbaumstecker und der Leiterplatte herzustellen. Die Messerleiste stellt somit ein zusätzliches Bauteil bei der Montage des Steuergerätes dar.
- Es sind auch so genannte elektrische Direktkontaktierungen bekannt, bei denen die Messerleiste entfällt und die einzelnen Pole des Kabelbaumes direkt auf der Leiterplatte kontaktiert werden. Dazu sind auf der Leiterplatte elektrische Kontaktflächen („Lands”) vorgesehen, die direkt durch Kontaktelemente des Kabelbaumsteckers kontaktiert werden.
- Bei der aus der
DE 10 2005 063 239 A1 bekannten Direktkontaktierung weist der Kontaktierungsstecker zwei gelenkig miteinander verbundene Kontaktträger auf, die durch eine entgegen der Steckrichtung des Kontaktierungssteckers offene Bügelfeder in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind. - Im Stand der Technik sind auch Kontaktierungsstecker bekannt, bei denen die Bügelfeder in Steckrichtung offen ist und die mit einem Steuerkeil der Leiterplatte zusammenwirkenden Steuervorsprünge der beiden Kontaktträger in der Wirklinie der Bügelfeder liegen. Beim Steckvorgang muss daher die gesamte Federkraft aufgewandt werden, um über den Steuerkeil die beiden Kontaktträger aufzuschenken. Wenn dabei die kundenseitig maximal vorgegebene Bedienkraft überschritten wird, kann über den Einsatz eines zusätzlichen Hebels oder Schiebers die Bedienkraft eingehalten werden. Allerdings führt ein solches zusätzliches Bauteil zu Mehrkosten.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einem Kontaktierungsstecker der eingangs genannten Art die bei der Montage und Demontage auftretenden Bedien- bzw. Steckkräfte zu reduzieren.
- Vorteile der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kontaktierungsstecker mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist die Bedienkraft (Montagekraft/Demontagekraft) des Kontaktierungssteckers beim Einstecken in einen Kontaktierungsgegenstecker reduziert. Durch diese reduzierte Bedienkraft kann die Grenze, ab der ein zusätzlicher Hebel oder Schieber eingesetzt werden muss, deutlich nach oben verschoben werden.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Zeichnungen
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung exemplarisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Seitenansicht eines bekannten Kontaktierungssteckers; -
2a –2d einen Längsschnitt durch die aus derDE 10 2005 063 239 A1 bekannte Kontaktierungssteckverbindung mit einem Kontaktierungsgegenstecker, in den der Kontaktierungsstecker von1 teilweise (2a ,2b ), fast vollständig (2c ) bzw. vollständig (2d ) eingesteckt ist, wobei die2a einen Längsschnitt außerhalb des Kontaktierungssteckers und die2b bis2d einen Längsschnitt durch den Kontaktierungsstecker zeigen; -
3 einen weiteren Kontaktierungsstecker in einem Längsschnitt analog zu2a ; und -
4 den erfindungsgemäßen Kontaktierungsstecker in einer Ansicht analog zu3 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Der in
1 gezeigte Kontaktierungsstecker (z. B. Kabelbaumstecker)1 dient zur elektrischen Direktkontaktierung von beidseitig auf einer Leiterplatte2 vorgesehenen Kontaktflächen („Lands”)3 (2c ). Die Steckrichtung des Kontaktierungssteckers1 ist mit4 bezeichnet. - Der mit der Leiterplatte
2 steckverbindbare Kontaktierungsstecker1 umfasst zwei, z. B. durch ein Filmscharnier5 miteinander gelenkig verbundene Kontaktträger6 , die zwischen sich eine Steckaufnahme7 (2b ) für die Leiterplatte2 ausbilden und jeweils eine Reihe von in die Steckaufnahme7 hineinragenden federnden Kontaktelementen8 aufweisen, eine entgegen der Steckrichtung4 offene V- bzw. U-förmige Bügelfeder9 , die die beiden Kontaktträger6 in Richtung aufeinander zu vorspannt, sowie einen zwischen den beiden Kontaktträgern6 und seitlich neben der Steckaufnahme7 ausgebildeten Steuerkanal10 , der im Zusammenwirken mit einem an der Leiterplatte2 vorgesehenen Steuerkeil11 (2a ) die beiden Kontaktträger6 beim Einstecken der Leiterplatte2 gegen die Wirkung der Bügelfeder9 auf- und durch die Wirkung der Bügelfeder9 zuschwenkt. Der Steuerkanal10 ist durch zwei einander gegenüber liegende Steuervorsprünge12 der beiden Kontaktträger6 verengt. Eine Dichtung13 dichtet den Kontaktierungsstecker1 in einer Steckbuchse14 eines Kontaktierungsgegensteckers15 nach außen ab. -
2 zeigt eine bekannte Kontaktierungssteckverbindung20 zwischen dem Kontaktierungsstecker1 und dem Kontaktierungsgegenstecker15 .2a ,2b zeigt die Kontaktierungssteckverbindung20 mit teilweise ineinander gesteckten Steckern1 ,14 . Der Steuerkeil11 befindet sich im Steuerkanal10 , aber wirkt noch nicht mit den Steuervorsprüngen12 zusammen. Die Leiterplatte2 befindet sich zwischen den beiden Kontaktträgern6 , aber wirkt noch nicht mit den Kontaktelementen8 zusammen. Beim weiteren Ineinanderstecken läuft der Steuerkeil11 auf die beiden Steuervorsprünge12 auf, wodurch die beiden Kontaktträger6 gegen die Wirkung der Bügelfeder9 gegeneinander aufgespreizt werden und die Kontaktelemente8 bezüglich der Leiterplatte2 angehoben werden (2c ). Wenn beim weiteren Ineinanderstecken der Steuerkeil11 dann an den Steuervorsprüngen12 vorbeigeschoben ist, schwenken aufgrund der Bügelfeder9 die beiden Kontaktträger6 wieder zurück. Dadurch werden die Kontaktelemente8 auf die Kontaktflächen3 der Leiterplatte2 abgesenkt und kontaktieren diese in der Endsteckposition (2d ). -
3 zeigt einen weiteren Kontaktierungsstecker30 in seiner Endsteckposition im Kontaktierungsgegenstecker15 . Vom Kontaktierungsstecker1 der1 und2 unterscheidet sich dieser Kontaktierungsstecker30 lediglich dadurch, dass hier die Feder (z. B. Bügel- oder Schenkelfeder)9 rund und in Steckrichtung4 offen ist und mit ihren beiden freien Federenden9a im Bereich der Steuervorsprünge12 jeweils außen an den beiden Kontaktträgern6 mit einer Kraft F1 anliegt. Die durch die beiden Steuervorsprünge12 gebildete Engstelle befindet sich also in der Wirklinie der Feder9 . Beim Ineinanderstecken der beiden Stecker1 ,15 muss die gesamte Federkraft F1 aufgewandt werden, um über den Steuerkeil11 die beiden Kontaktträger6 aufzuschenken. Der Abstand der Federenden9a vom Drehpunkt der beiden Kontaktträger6 ist mit L1 bezeichnet. - Vom Kontaktierungsstecker
30 der3 unterscheidet sich der in4 gezeigte Kontaktierungsstecker40 dadurch, dass hier die Steuervorsprünge12 der beiden Kontaktträger6 nicht in der Wirklinie der Feder9 , sondern in Steckrichtung4 des Kontaktierungssteckers40 vor den an den Kontaktträgern6 anliegenden Federenden9a der Feder9 angeordnet sind. Der Abstand der Steuervorsprünge12 vom Drehpunkt der beiden Kontaktträger6 ist mit L2 bezeichnet und ist größer als der Abstand L1 der Federenden9a vom Drehpunkt der beiden Kontaktträger6 (L2 > L1). Die auf die Steuervorsprünge12 wirkende Federkraft F2 ergibt sich über die Hebelverhältnisse F1·L1 = F2·L2 zu F2 = F1·(L1/L2). Diese gegenüber3 reduzierte Federkraft F2 (F2 < F1) bedeutet eine entsprechend reduzierte Steck- bzw. Montagekraft beim Ineinanderstecken der beiden Stecker1 ,15 . - Der Abstand L2 der Steuervorsprünge
12 vom Drehpunkt der beiden Kontaktträger6 ist um mindestens ca. 10%, bevorzugt um mindestens ca. 20% größer als der Abstand L1 der Federenden9a von diesem Drehpunkt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005063239 A1 [0004, 0012]
Claims (4)
- Kontaktierungsstecker (
40 ) zur elektrischen Direktkontaktierung von beidseitig auf einer Leiterplatte (2 ) vorgesehenen Kontaktflächen (3 ), mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Kontaktträgern (6 ), die zwischen sich eine Steckaufnahme (7 ) für die Leiterplatte (2 ) ausbilden und jeweils mindestens ein in die Steckaufnahme (7 ) hineinragendes Kontaktelement (8 ) zur elektrischen Direktkontaktierung einer Kontaktfläche (3 ) aufweisen, mit einer Feder (9 ), die mit ihren beiden freien Federenden (9a ) jeweils außen an den beiden Kontaktträgern (6 ) anliegt und die beiden Kontaktträger (6 ) in Richtung aufeinander zu vorspannt, und mit einem zwischen den beiden Kontaktträgern (6 ) und seitlich neben der Steckaufnahme (7 ) ausgebildeten Steuerkanal (10 ), der durch zwei einander gegenüber liegende Steuervorsprünge (12 ) der beiden Kontaktträger (6 ) verengt ist und im Zusammenwirken mit einem an der Leiterplatte (2 ) vorgesehenen Steuerkeil (11 ) die beiden Kontaktträger (6 ) beim Einstecken der Leiterplatte (2 ) gegen die Wirkung der Feder (9 ) aufschwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9 ) in Steckrichtung (4 ) des Kontaktierungssteckers (40 ) offen ist und dass die Steuervorsprünge (12 ) der beiden Kontaktträger (6 ) in Steckrichtung (4 ) des Kontaktierungssteckers (40 ) vor den an den Kontaktträgern (6 ) anliegenden freien Federenden (9a ) der Feder (9 ) angeordnet sind. - Kontaktierungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorsprünge (
12 ) der beiden Kontaktträger (6 ) in Steckrichtung (4 ) des Kontaktierungssteckers (40 ) um mindestens ca. 10%, bevorzugt um mindestens ca. 20% weiter vom Drehpunkt der beiden Kontaktträger (6 ) beabstandet sind als die freien Federenden (9a ) der Feder (9 ). - Kontaktierungsstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
9 ) als eine Bügel- oder Schenkelfeder ausgebildet ist. - Direktkontaktierungssteckverbindung mit einem Kontaktierungsstecker (
40 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem Kontaktierungsgegenstecker (15 ), der die Leiterplatte (2 ) und den Steuerkeil (11 ) aufweist.
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