DE102011001505A1

DE102011001505A1 - Mobile Carrier System

Info

Publication number: DE102011001505A1
Application number: DE201110001505
Authority: DE
Inventors: wird später genannt werden Erfinder
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2010-05-18
Filing date: 2011-03-23
Publication date: 2011-11-24
Also published as: WO2011144524A1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Trageinrichtungssystem (1), umfassend zumindest eine mobile Trageinrichtung (2), zum Tragen von Lasten (5) und zumindest ein Fahrzeug (3). Um das Trageinrichtungssystem vorteilhaft weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass das Fahrzeug (3) zumindest eine Aufnahmebasis (7) für die Trageinrichtung (2) aufweist und dass das mobile Tragseinrichtungssystem (1) zumindest ein Podest (4) umfasst, wobei das Podest (4) zumindest eine Aufnahmebasis (9) für die Trageinrichtung (2) aufweist, wobei die mobile Trageinrichtung (2) wahlweise auf dem Podest (4) oder auf dem Fahrzeug (3) aufnehmbar ist, dass an dem Podest (4) Gelenkmittel vorgesehen sind und dass an dem Fahrzeug (3) oder an der Trageinrichtung (2) Gelenkmittel vorgesehen sind, welche mit den Gelenkmitteln an dem Podest (4) ein lösbares Drehgelenk (12) bilden, um welches das Podest (4) in einer Gebrauchsstellung der Trageinrichtung (2), in der die Trageinrichtung (2) unbeladen auf der Aufnahmebasis (7) des Fahrzeugs (3) aufgenommen ist, über eine Podest-Drehstellung, in der eine von der Aufnahmebasis (9) des Podests (4) aufgespannte erste Bezugsebene (11) und eine von der Aufnahmebasis (7) des Fahrzeuges (3) aufgespannte zweite Bezugsebene (15) zueinander senkrecht orientiert sind, hinaus in Richtung zu der Trageinrichtung (2) schwenkbar ist.The invention relates to a mobile carrying device system (1), comprising at least one mobile carrying device (2) for carrying loads (5) and at least one vehicle (3). In order to advantageously develop the support device system, it is proposed that the vehicle (3) have at least one receiving base (7) for the support device (2) and that the mobile support device system (1) comprises at least one platform (4), the platform (4) has at least one receiving base (9) for the support device (2), wherein the mobile support device (2) can be optionally received on the platform (4) or on the vehicle (3), that articulation means are provided on the platform (4) and that Articulation means are provided on the vehicle (3) or on the support device (2) which, together with the articulation means on the pedestal (4), form a detachable swivel joint (12) around which the pedestal (4) is in a position of use of the support device (2) , in which the support device (2) is received unloaded on the receiving base (7) of the vehicle (3), via a pedestal rotary position in which a first reference plane (11) spanned by the receiving base (9) of the pedestal (4) and one of the up Take-up base (7) of the vehicle (3) spanned second reference plane (15) are oriented perpendicular to each other, is also pivotable in the direction of the support device (2).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Trageinrichtungssystem, umfassend zumindest eine mobile Trageinrichtung, wie bspw. einen Wagen oder Schlitten, zum Tragen von Lasten wie bspw. Maschinen oder dergleichen, wobei das Trageinrichtungssystem außerdem auch zumindest ein Fahrzeug, vorzugsweise Kraftfahrzeug oder Anhänger für Kraftfahrzeuge, umfasst.The present invention relates to a mobile carrying device system comprising at least one mobile carrying device, such as a carriage or carriage, for carrying loads such as machines or the like, wherein the carrying device system also includes at least one vehicle, preferably motor vehicle or trailer for motor vehicles ,

Schwere Lasten, wie bspw. Maschinen (z. B. Generatoren, Pumpen, Klima- und Heizgeräte), oder z. B. Container (bspw. Altglas- oder Papiercontainer oder dergleichen) müssen zum Gebrauch an verschiedenen Orten mit Fahrzeugen transportiert werden. Im Stand der Technik ist bekannt, dass dazu derartige Einrichtungen bzw. Lasten zufolge ihres hohen Gewichts mit schwerem und aufwändigem Hilfsgerät, wie bspw. mittels eines Hubliftes oder eines Kranes, auf das Fahrzeug und von diesem abgeladen werden. Dies bedingt nicht nur durch die oft kostspieligen Hubmittel selbst einen hohen Aufwand, sondern auch dadurch, dass für das Auf- und Abladen oft mehrere Personen erforderlich sind. Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass zu transportierende Lasten nach dem Aufladen auf dem Fahrzeug für den Transport gegen ungewollte Bewegung gesichert werden müssen, sich aber voneinander in ihren Abmessungen und Angriffsmöglichkeiten für Fixierungs-Hilfsmittel voneinander unterscheiden. Dies bedeutet, dass der Transport von Lasten, insbesondere von Schwerlasten, in der Praxis herkömmlich im Regelfall eine individuelle Transportlösung und damit einen hohen Aufwand verlangt. Dies gilt im Regelfall auch dann, wenn eine zu transportierende Last, bspw. eine Maschine, bereits auf einer Trageinrichtung, wie bspw. einer Palette, abgestellt wurde.Heavy loads, such as machines (eg generators, pumps, air conditioning and heating appliances), or z. As containers (eg., Glass or paper containers or the like) must be transported for use in different places with vehicles. In the prior art, it is known that to such devices or loads due to their heavy weight with heavy and complex auxiliary device, such as. By means of a hoist or a crane, are unloaded on the vehicle and from this. This requires not only by the often costly lifting means itself a lot of effort, but also in that often several people are required for loading and unloading. In addition, there is the difficulty that loads to be transported after charging on the vehicle for transport against unwanted movement must be secured, but differ from each other in their dimensions and possibilities for attacking fixation aids from each other. This means that the transport of loads, in particular of heavy loads, in practice conventionally usually requires an individual transport solution and thus a high cost. This also applies, as a rule, even if a load to be transported, for example a machine, has already been parked on a carrying device, such as, for example, a pallet.

Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trageinrichtungssystem der eingangs genannten Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die vorgenannten Einschränkungen und Nachteile möglichst weitgehend vermieden werden können.Against this background, the invention has the object, advantageously further develop a support system of the type mentioned, so that in particular the aforementioned limitations and disadvantages can be avoided as much as possible.

Die Aufgabe ist erfindungsgemäß zunächst und im Wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass das Fahrzeug zumindest eine Aufnahmebasis für die Trageinrichtung aufweist und dass das mobile Trageinrichtungssystem zumindest ein Podest umfasst, wobei das Podest zumindest eine Aufnahmebasis für die Trageinrichtung aufweist, wobei die mobile Trageinrichtung wahlweise auf dem Podest oder auf dem Fahrzeug aufnehmbar ist, dass an dem Podest Gelenkmittel vorgesehen sind und dass an dem Fahrzeug oder an der Trageinrichtung Gelenkmittel vorgesehen sind, welche mit den Gelenkmitteln an dem Podest an lösbares Drehgelenk bilden, um welches das Podest in einer Gebrauchsstellung der Trageinrichtung, in der die Trageinrichtung unbeladen, d. h. ohne eine von ihr getragene Last, auf der Aufnahmebasis des Fahrzeuges aufgenommen ist, über eine Podest-Drehstellung, in der eine von der Aufnahmebasis des Podests aufgespannte erste Bezugsebene und eine von der Aufnahmebasis des Fahrzeuges oder von der Trageinrichtung aufgespannte zweite Bezugsebene zueinander senkrecht orientiert sind, hinaus in Richtung zu der Trageinrichtung hin schwenkbar ist. Ein derartiges Trageinrichtungssystem erleichtert die Handhabung beim Transport schwerer Lasten. Indem die Trageinrichtung auf der Aufnahmebasis des Fahrzeugs aufnehmbar ist und das Podest mittels des lösbaren Drehgelenks an dem Fahrzeug oder der Trageinrichtung angebunden ist, lassen sich die Trageinrichtung und das Podest gemeinsam auf das Fahrzeug aufladen und damit transportieren. Um eine Last auf der Trageinrichtung aufzunehmen bzw. anzuordnen, kann das Podest in eine Schwenklage gedreht und darin ggf. fixiert werden, in der für die Last genügend Raum auf der Trageinrichtung zur Verfügung steht. Die Last kann dabei dauerhaft oder vorübergehend auf der Trageinrichtung befestigt, bspw. festgeschraubt, werden. Eine zu transportierende Last und die Trageinrichtung können bspw. zunächst auf das Fahrzeug, bei welchem es sich um ein Kraftfahrzeug oder um einen Anhänger dafür handeln, kann, für den Transport aufgeladen werden. Nach dem Transport kann das Podest um sein Drehgelenk herabgeschwenkt und auf einem Untergrund, bspw. auf der Aufstellebene des Fahrzeugs, abgestützt werden, woraufhin die Trageinrichtung mit der darauf befindlichen Last unmittelbar (ggf. nach vorherigem Lösen bzw. Öffnen des Drehgelenks) von der Aufnahmebasis an dem Fahrzeug auf die Aufnahmebasis des Podests verlagert werden kann. Insbesondere kann diese Verlagerung, wenn eine Stützhöhe der Aufnahmebasis an dem Fahrzeug für die Trageinrichtung einer Stützhöhe der Aufnahmebasis an dem Podest für die Trageinrichtung zumindest im Wesentlichen oder genau entspricht, durch kraftarmes Verschieben oder Verfahren der Trageinrichtung, insbesondere in horizontaler Richtung, erfolgen. Die Last, bspw. ein Generator, kann dann zu seinem Gebrauch mit der Trageinrichtung auf dem Podest an dem Abladeort verbleiben, während das Fahrzeug unmittelbar wieder für andere Zwecke verwendet werden kann. Abhängig davon, ob das Podest drehgelenkig an dem Fahrzeug oder an der Trageinrichtung lösbar angebunden ist, kann das Drehgelenk entweder vor oder nach dem Verschieben bzw. Verfahren der Trageinrichtung gelöst werden. Aus dem Vorangehenden wird deutlich, dass für das Abladen der Last (im Beispiel ein Generator) von dem Fahrzeug keine gesonderten Hub- oder Hebemittel (wie bspw. ein Kran) erforderlich sind, so dass dies kosten- und zeitsparend, insbesondere von nur einer Person, ausgeführt werden kann. Wenn die Last wieder auf das Fahrzeug verladen werden soll, kann dies mit den zuvor beschriebenen Verfahrensschritten in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Dazu kann das Fahrzeug mit seiner Aufnahmebasis für die Trageinrichtung neben das Podest mit der darauf aufgenommenen Trageinrichtung und Last gestellt werden, woran anschließend die Trageinrichtung mit der Last, insbesondere wieder durch eine horizontale Verschiebe- bzw. Verfahrbewegung, unmittelbar von dem Podest auf das Fahrzeug verlagert werden kann. Das Drehgelenk kann (je nach gewählter Ausgestaltung) vor oder nach dieser Verlagerung geschlossen bzw. wieder hergestellt und das Podest dann um das Drehgelenk bis in eine gewünschte Drehlage nach oben geschwenkt werden, wobei das Drehgelenk dazu geeignet bzw. daran angepasst ist, dass das Podest über eine Podest-Drehstellung, in der die erste und die zweite Bezugsebene zueinander quer verlaufen, hinaus in Richtung zu der Trageinrichtung bzw. zu der Aufnahmebasis des Fahrzeugs hin gerichtet verschwenkbar ist. Dabei hängt der mögliche Schwenkwinkel des Podests auch von Form und Abmessungen der Last und von deren Position auf der Trageinrichtung bzw. auf dem Fahrzeug ab. Insbesondere bei kleinen bzw. bei flachen Lasten muss das Podest für Transportzwecke nicht in senkrechter Orientierung verbleiben, sondern kann vorteilhaft weit zu der Last abgeschwenkt werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Drehgelenk dazu geeignet bzw. daran angepasst ist, dass das Podest in einer Gebrauchsstellung der Trageinrichtung, in der die Trageinrichtung unbeladen auf der Aufnahmebasis des Fahrzeugs aufgenommen ist, um das Drehgelenk so weit zu der Trageinrichtung hin herabschwenkbar ist, bis sich die erste und die zweite Bezugsebene zueinander parallel oder im Wesentlichen parallel erstrecken. Dies ermöglicht insbesondere bei Leerfahrten des Fahrzeugs eine besonders platzsparende und während des Transports zufolge des geringen Strömungswiderstandes energiesparende Aufnahme des Podests auf dem Fahrzeug, wobei zudem die Trageinrichtung sandwichartig platzsparend und geschützt zwischen der Aufnahmebasis des Fahrzeuges und der Aufnahmebasis des Podestes aufgenommen werden kann. Das mobile Trageinrichtungssystem ermöglicht mit anderen Worten, dass sich in der besagten Gebrauchsstellung (ohne Last) das Podest in Richtung zu der Trageinrichtung bzw. zu dem Fahrzeug so weit schwenken lässt, dass der Winkel zwischen der Ebene der Aufnahmebasis des Podests und der Ebene der Aufnahmebasis des Fahrzeuges kleiner als 90° ist, insbesondere bis der Winkel gleich oder etwa gleich 0° wird; es besteht so die Möglichkeit, dass sich das Podest in einer Projektionsbetrachtung ganz oder teilweise über die Aufnahmebasis des Fahrzeuges und damit über die Trageinrichtung schwenken lässt.The object is inventively achieved first and substantially in conjunction with the features that the vehicle has at least one receiving base for the support means and that the mobile Tragageinrichtungssystem comprises at least one pedestal, wherein the pedestal has at least one receiving base for the support means, wherein the mobile support means optionally on the pedestal or on the vehicle is receivable that on the pedestal joint means are provided and that on the vehicle or on the support means are provided hinge means which form with the hinge means on the pedestal to releasable pivot about which the pedestal in a position of use the carrying device, in which the carrying device is unloaded, ie without a load carried by it, received on the receiving base of the vehicle, via a pedestal rotary position in which a first reference plane spanned by the receiving base of the pedestal and one of the receiving base of the vehicle or Spanned by the support means second reference plane are oriented perpendicular to each other, out in the direction of the support means is pivotally out. Such a carrier system facilitates handling when transporting heavy loads. By the support means on the receiving base of the vehicle is receivable and the pedestal is connected by means of the releasable hinge on the vehicle or the support means, the support means and the pedestal can be jointly charged to the vehicle and transport it. In order to receive or arrange a load on the carrying device, the pedestal can be rotated into a pivoting position and optionally fixed therein, in which there is sufficient space for the load on the carrying device. The load can be permanently or temporarily attached to the support device, for example. Screwed, be. For example, a load to be transported and the carrying device may first be charged for transport, which may be the vehicle, which may be a motor vehicle or a trailer. After transport, the pedestal can be pivoted down about its pivot and supported on a substrate, for example. On the mounting plane of the vehicle, whereupon the support means with the load thereon directly (possibly after previous release or opening of the rotary joint) of the receiving base on the vehicle can be moved to the receiving base of the pedestal. In particular, this shift, if a support height of the receiving base on the vehicle for the support means at least substantially or exactly corresponds to a support height of the receiving base on the pedestal for the support means, by low-force displacement or method of the support means, in particular in the horizontal direction, take place. The load, for example a generator, may then remain at the unloading location for use with the carrying device on the pedestal, while the vehicle may be used immediately for other purposes. Depending on whether the pedestal is pivotally connected to the vehicle or to the support means detachably, the hinge can be solved either before or after the displacement or process of the support device. From the foregoing it is clear that for the unloading of the load (in the example a generator) of the vehicle no separate lifting or lifting means (such as a crane) are required, so that this cost and time-saving, especially of only one person , can be executed. If the load is to be reloaded onto the vehicle, this can be done with the previously described process steps in reverse order. For this purpose, the vehicle can be placed with its receiving base for the carrying device next to the pedestal with the support device and load recorded thereon, followed by the support device with the load, in particular again by a horizontal displacement or movement, moved directly from the pedestal to the vehicle can be. The swivel joint can be closed or restored (depending on the selected configuration) before or after this displacement, and the pod is then pivoted upwards around the swivel joint to a desired rotational position, the swivel joint being suitable or adapted to the podium about a pedestal rotational position, in which the first and the second reference plane extending transversely to each other, directed out in the direction of the support means or to the receiving base of the vehicle is pivoted out. The possible swivel angle of the pedestal also depends on the shape and dimensions of the load and on their position on the support device or on the vehicle. Especially for small or flat loads, the pedestal for transport purposes must not remain in a vertical orientation, but can advantageously be pivoted far to the load. It is preferably provided that the swivel joint is suitable or adapted to the fact that the pedestal in a position of use of the support device, in which the support device is unloaded received on the receiving base of the vehicle, so far swiveled down to the support means about the pivot until the first and second reference planes extend parallel or substantially parallel to each other. This allows especially during empty runs of the vehicle a particularly space-saving and energy-saving during transport due to the low flow resistance recording of the pedestal on the vehicle, in addition, the support can be sandwiched to save space and protected between the receiving base of the vehicle and the receiving base of the pedestal. In other words, the mobile support system allows the pedestal to swing in the direction of the support or the vehicle so far in said position of use (without load) that the angle between the plane of the platform of the platform and the level of the receiving base of the vehicle is less than 90 °, in particular until the angle becomes equal to or approximately equal to 0 °; There is thus the possibility that the pedestal can be pivoted in a projection view wholly or partially on the receiving base of the vehicle and thus on the support device.

Im Rahmen der Erfindung wird der Begriff Trageinrichtung in weitem Sinn verstanden. Insbesondere kann es sich dabei um einen rahmen- oder plattenartigen Grundkörper handeln, von dem eine darauf aufgenommene bzw. angeordnete Last getragen werden kann. Auch der Begriff Aufnahmebasis ist hinsichtlich seiner möglichen Bedeutungen weit gefasst. Beispielsweise kann es sich dabei um eine, bevorzugt ebene, Aufnahmefläche für Lasten handeln; bevorzugt kann die Aufnahmebasis Aufnahmehilfsmittel und Verfahr- bzw. Verschiebehilfsmittel wie bspw. Schienen, aufweisen oder von diesen gebildet werden. Bei der angesprochenen Bezugsebene handelt es sich um eine gedachte geometrische Ebene, die von den Verfahr- bzw. Verschiebeflächen der Aufnahmebasis für die Trageinrichtung, bspw. von einem Schienenpaar, bzw. von Schienenlaufflächen, aufgespannt werden kann. Da es sich um eine geometrische Bezugsebene handelt, ist die Erstreckung nicht auf die Abmessungen der Aufnahmebasis an dem Fahrzeug bzw. an dem Podest beschränkt. Das mobile Trageinrichtungssystem kann bedarfsweise dadurch erweitert werden, dass mehrere Trageinrichtungen und/oder mehrere Fahrzeuge und/oder mehrere Podeste vorhanden sind.In the context of the invention, the term carrying device is understood in a broad sense. In particular, it may be a frame-like or plate-like basic body, from which a load received or arranged thereon can be carried. The term reception basis is also broad in terms of its possible meanings. For example, it can be a, preferably flat, receiving surface for loads; The receiving base may preferably have receiving aids and displacement or displacement aids, such as rails, or be formed by them. The reference plane referred to is an imaginary geometrical plane which can be spanned by the travel or displacement surfaces of the receiving base for the carrying device, for example by a pair of rails or rail running surfaces. Since it is a geometric reference plane, the extension is not limited to the dimensions of the receiving base on the vehicle or on the pedestal. If required, the mobile carrying device system can be extended by providing a plurality of carrying devices and / or a plurality of vehicles and / or multiple pedestals.

Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung besteht die Möglichkeit, dass das Podest über eine Podest-Drehstellung, in der die von der Aufnahmebasis des Podests aufgespannte erste Bezugsebene und die von der Aufnahmebasis des Fahrzeuges aufgespannte zweite Bezugsebene zueinander senkrecht orientiert sind, hinaus von der Trageinrichtung weg gerichtet so weit schwenkbar ist, dass die Aufnahmebasis des Podests neben der Aufnahmebasis des Fahrzeuges angeordnet ist und die erste und die zweite Bezugsebene sich zumindest im wesentlichen parallel erstrecken und insbesondere miteinander identisch sind. Dies ermöglicht es, das Podest zum Umladen der Trageinrichtung in eine Drehlage zu verschwenken, in der die Aufnahmebasis an dem Podest mit der Aufnahmebasis an dem Fahrzeug fluchtet, wodurch das Umladen vereinfacht wird. Eine bevorzugte Weiterbildung wird auch darin gesehen, dass das lösbare Drehgelenk zumindest einen Gelenkzapfen und zumindest eine an eine drehbare Aufnahme des Gelenkzapfens angepasste Gelenkbohrung umfasst, wobei zumindest der Gelenkzapfen oder die Gelenkbohrung an einem Gelenkhebel ausgebildet ist, der an dem Fahrzeug, dem Podest oder der Trageinrichtung, insbesondere verdrehsteif, angebracht ist. Diese Ausführung begünstigt insbesondere eine Verdrehbarkeit des Podest bis zu einer sandwichartigen Aufnahme der Trageinrichtung zwischen dem Fahrzeug und dem Podest. Dies kann außerdem dadurch begünstigt werden, dass ein an dem Fahrzeug angebrachter Gelenkhebel mit seinem Gelenkende quer bzw. senkrecht über die Bezugsebene der Aufnahmebasis des Fahrzeuges hinausragt und/oder dass ein an dem Podest angebrachter Gelenkhebel mit seinem Gelenkende quer bzw. senkrecht über die Bezugsebene der Aufnahmebasis des Podestes hinausragt. Der Gelenkzapfen und die Gelenkbohrung oder zueinander fluchtende Gelenkbohrungen können auch jeweils an einem freien Gelenkende von verschiedenen Gelenkhebeln ausgebildet sein, von denen je ein Gelenkhebel bspw. mit dem Fahrzeug und mit dem Podest fest verbunden ist. Auch besteht die Möglichkeit, dass an den beiden Gelenkenden ein oder mehrere Zwischengelenkhebel angeschlossen sind, so dass ein Doppel- oder Mehrfachgelenk vorliegt. Je nach konstruktiven Anforderungen kann so das Drehgelenk mit einem oder mehreren Gelenkpunkten und Gelenkhebeln daran angepasst sein, um eine gewünschte Schwenkbarkeit des Podests zu ermöglichen. Das Drehgelenk kann auch dadurch an eine gewünschte Verschwenkbarkeit angepasst sein, dass ein an dem Podest angebrachter Gelenkhebel seitlich über das Podest übersteht und/oder dass ein an der Trageinrichtung angebrachter Gelenkhebel seitlich über die Trageinrichtung übersteht und/oder dass ein an dem Fahrzeug angebrachter Gelenkhebel seitlich über dessen Aufnahmebasis übersteht. Als zweckmäßig wird angesehen, dass das Podest und das Fahrzeug oder dass das Podest und die Trageinrichtung Schwenkarretiermittel aufweisen, mittels denen das Podest in einer oder mehreren Schwenkstellungen um das Drehgelenk lösbar arretierbar ist. Beispielsweise kann eine oder mehrere Stangen vorgesehen sein, die an dem Podest und/oder an dem Fahrzeug bzw. der Trageinrichtung lösbar anbringbar ist. Das Podest kann an seiner der Aufnahmebasis gegenüberliegenden Unterseite Podestfüße aufweisen, welche höhenverstellbar und/oder ausklappbar an dem Podest angebracht sind. Auf diese Weise kann das Podest bspw. einen Grundkörper von geringer Stärke aufweisen und dennoch die Hohe seiner Aufnahmebasis an die Höhe der Aufnahmebasis des Fahrzeuges über einer gemeinsamen Aufstellebene angepasst werden.In an expedient development, there is the possibility that the pedestal on a pedestal rotary position, in which the spanned by the receiving base of the pedestal first reference plane and spanned by the receiving base of the vehicle second reference plane are oriented perpendicular to each other, also directed away from the support means so is widely pivotable, that the receiving base of the pedestal is arranged adjacent to the receiving base of the vehicle and the first and the second reference plane extending at least substantially parallel and in particular are identical to each other. This makes it possible to pivot the pedestal for reloading the carrying device in a rotational position in which the receiving base on the pedestal is aligned with the receiving base on the vehicle, whereby the reloading is simplified. A preferred development is also seen in that the releasable hinge comprises at least one pivot pin and at least one adapted to a rotatable mounting of the pivot pin hinge hole, wherein at least the pivot pin or the hinge hole is formed on a toggle lever on the vehicle, the pedestal or the Carrying device, in particular torsionally rigid, is attached. This embodiment in particular favors a rotatability of the pedestal up to a sandwich-like recording of the support device between the vehicle and the pedestal. This can also be favored in that a mounted on the vehicle articulated lever projects with its hinge end transversely or vertically above the reference plane of the receiving base of the vehicle and / or that a mounted on the pedestal articulated lever with its hinge end transversely or vertically over the reference plane of Recording base of the pedestal protrudes. The pivot pin and the joint bore or mutually aligned hinge holes can also be formed in each case at a free joint end of various articulated levers, of which each one articulated lever, for example. With the vehicle and with the pedestal is firmly connected. It is also possible that one or more intermediate joint levers are connected to the two joint ends, so that there is a double or multiple joint. Depending on the design requirements, the swivel joint can thus be adapted to it with one or more articulation points and articulated levers, in order to enable a desired pivotability of the pedestal. The swivel joint can also be adapted to a desired pivotability that an attached to the pedestal articulated lever projects laterally beyond the pedestal and / or that an attached to the support hinge lever protrudes laterally beyond the support means and / or that an attached to the vehicle articulated lever laterally survives beyond its reception base. It is considered appropriate that the pedestal and the vehicle or that the pedestal and the support means have Schwenkarretiermittel by means of which the pedestal is releasably locked in one or more pivotal positions about the hinge. For example, one or more rods may be provided, which is releasably attachable to the pedestal and / or on the vehicle or the support means. The pedestal may have on its underside opposite the receiving base pedestals, which are height adjustable and / or hinged mounted on the pedestal. In this way, the pedestal example. Have a base body of low strength and yet the height of its receiving base are adapted to the height of the receiving base of the vehicle over a common installation level.

Als zweckmäßig wird angesehen, dass die Trageinrichtung an ihrer Unterseite Verschiebe- oder Verfahrhilfsmittel, vorzugsweise Laufrollen für Schienen, aufweist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Aufnahmebasis an dem Fahrzeug für die Trageinrichtung und/oder die Aufnahmebasis an dem Podest für die Trageinrichtung Verfahr- oder Verschiebehilfsmittel, vorzugsweise eine oder mehrere zu den Laufrollen der Trageinrichtung passende Schienen aufweist, welche vorzugsweise eine im Querschnitt hinterschnittene, insbesondere T-profilartige, Nut aufweisen und/oder in einer umgebenden Oberfläche ganz oder teilweise versenkt eingelassen sind und/oder aus Leichtmetall hergestellt sind. Derartige Hilfsmittel erleichtern das Verschieben bzw. Verfahren der Trageinrichtung bei der Verlagerung zwischen Fahrzeug und Podest. Es versteht sich, dass zur Begrenzung des Verfahr- bzw. des Verschiebeweges der Trageinrichtung geeignete Anschläge oder dergleichen vorhanden sein können, die bspw. an dem einen Schienenende fest und an dem anderen Schienenende lösbar angebracht sind. Alternativ oder kombinativ können an dem Fahrzeug und/oder an dem Podest Arretiermittel zur lösbaren Befestigung der Trageinrichtung an dem Fahrzeug bzw. an dem Podest vorhanden sein. Diese können bspw. eine form- und/oder kraftschlüssige Fixierung bewirken. Betreffend die angesprochenen Laufrollen ist bevorzugt, dass die Tragvorrichtung drei oder mehr achsenweise angeordnete Laufrollenpaare aufweist. Dies bewirkt vorteilhaft, dass die Tragvorrichtung, wenn zwei achsenweise angeordnete Laufrollen über ein Schienenpaar-Ende überstehen oder sich im Bereich einer Schienenlücke zwischen den Schienenpaaren von Fahrzeug und Podest befinden, auch weiterhin ohne zu kippen verfahren bzw. verschoben werden kann. Eine zweckmäßige Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Schienen je einen Schienenboden aufweisen, der auf seiner einer weiteren, parallelen Schiene zugewandten Seite in einen im Schienenquerschnitt schräg oder gerundet ansteigenden Schienensteg übergeht, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass sich an dem Schienensteg und/oder an die gegenüberliegende Seite des Schienenbodens je eine zu dem Schienenboden senkrechte Schienenwand anschließt. Eine solche Ausgestaltung der Schienen bewirkt quer zur Verschiebe- bzw. Verfahrrichtung eine Selbstzentrierung der Tragvorrichtung auf dem Fahrzeug oder dem Podest. Die gleiche Wirkung lässt sich erreichen, wenn kein gesonderter Schienenboden vorhanden ist, sondern besagter Schienensteg unmittelbar auf einer Aufnahmefläche angebracht ist oder in diese übergeht.It is considered appropriate that the carrying device has on its underside displacing or traversing aids, preferably rollers for rails, wherein it is preferably provided that the receiving base on the vehicle for the carrying device and / or the receiving base on the pedestal for the carrying device Verfahr- or displacement aid, preferably one or more to the rollers of the support means has matching rails, which preferably have a cross-section undercut, in particular T-profile-like, groove and / or embedded in a surrounding surface are completely or partially recessed and / or made of light metal , Such aids facilitate the displacement or process of the support device during the displacement between the vehicle and pedestal. It is understood that in order to limit the movement or the displacement of the support means suitable stops or the like may be present, for example, which are fixedly attached to one end of the rail and releasably attached to the other end of the rail. Alternatively or in combination may be present on the vehicle and / or on the pedestal locking means for releasably securing the support means to the vehicle or on the pedestal. These can, for example, cause a positive and / or non-positive fixation. With regard to the mentioned rollers, it is preferred that the carrying device has three or more axle pairs arranged roller pairs. This has the advantageous effect that the support device, if two axially arranged rollers over a pair of rails end or are in the region of a rail gap between the rail pairs of vehicle and pedestal, continue to proceed without tilting or can be moved. An expedient development is seen in the fact that the rails each have a rail bottom, which merges on its another, parallel rail side facing in a rail cross-section obliquely or rounded rising rail web, wherein it is preferably provided that on the rail web and / or the opposite side of the rail floor each joins a rail wall perpendicular to the rail bottom. Such a design of the rails causes transversely to the displacement or traversing a self-centering of the support device on the vehicle or the pedestal. The same effect can be achieved if no separate rail floor is present, but said rail web is mounted directly on a receiving surface or merges into it.

Gemäß einem weiteren Gedanken ist bevorzugt, dass die Trageinrichtung einen plattenartigen Grundkörper aufweist, mit dem Laufrollen drehbar verbunden sind, wobei die Laufrollen an der Ober- und/oder an der Unterseite über den plattenartigen Grundkörper überstehen. Diese Ausgestaltung lässt sich so weiterbilden, dass in einem Gebrauchszustand, in dem das Podest bis auf die auf dem Fahrzeug aufgenommene Trageinrichtung herabgeschwenkt ist, die Laufrollen von den Schienen des Podests umgriffen werden, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Podest auf der Trageinrichtung aufliegt. In dieser Gebrauchslage beranden die Schienen des Fahrzeugs und die Schienen des Podests gemeinsam einen Hohlquerschnitt, in welchem die Tragrollen gegen Beschädigungen geschützt aufgenommen sind, so dass auch von einem ”Nesten” der Laufrollen gesprochen werden kann. Insgesamt resultiert dabei eine besonders flache und für Transportzwecke vorteilhafte, sandwichartige geschützte Aufnahme der Trageinrichtung zwischen dem Fahrzeug und dem darüber geklappten Podest.According to a further idea, it is preferred that the carrying device has a plate-like base body, with which rollers are rotatably connected, wherein the rollers protrude at the top and / or at the bottom over the plate-like base body. This embodiment can be further developed such that in a use state in which the pedestal is swung down to the support device received on the vehicle, the rollers are encompassed by the rails of the pedestal, wherein it is preferably provided that the pedestal rests on the support means. In this position of use the rails of the vehicle and the rails of the pedestal together a hollow cross-section, in which the support rollers are received protected against damage, so that can also be spoken of a "nesting" of the rollers. Overall, this results in a particularly flat and advantageous for transport purposes, sandwich-like protected recording of the support device between the vehicle and the pedestal folded over it.

Um die Handhabung noch weiter zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, dass das Fahrzeug im Bereich eines Längsrandes seiner Aufnahmebasis eine Winde mit einem Zugelement, wie bspw. mit einem Seil oder dergleichen, aufweist, wobei an dem freien Ende des Zugelements ein Befestigungselement, wie bspw. ein Haken, angebracht ist, der lösbar an dem Podest oder an der Trageinrichtung befestigt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Fahrzeug im Bereich der der Winde gegenüberliegenden Seite der Aufnahmebasis Gelenkmittel aufweist, die mit Gelenkmitteln des Podests das lösbare Drehgelenk ausbilden. Eine derartige Winde kann bspw. das Auf- und/oder Abklappen des Podests um das Drehgelenk erleichtern. Betreffend die Ausgestaltung des Drehgelenks besteht zum Beispiel die Möglichkeit, dass die Gelenkmittel des Fahrzeugs oder die Gelenkmittel der Trageinrichtung zumindest einen Gelenkzapfen aufweisen und dass die Gelenkmittel des Podests zumindest einen, vorzugsweise zumindest im wesentlichen U-förmig gebogenen, den Gelenkzapfen umgreifenden Haken aufweisen, dessen Haken bzw. Einhaköffnung in einem Gebrauchszustand, in dem das Podest um das mit dem Fahrzeug oder mit der Trageinrichtung gebildete Drehgelenk nach unten, vorzugsweise bis auf eine Aufstellebene, abgeklappt ist, zu der Aufstellebene hinweist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht das wahlweise Abkuppeln oder Ankuppeln des Fahrzeugs an die Kombination aus Podest und Trageinrichtung mittels einer vorübergehenden Neigung des Fahrzeugs, bevorzugt um seine Radachse, bei welcher sich das Drehgelenk außer Eingriff befindet. Bevorzugt ist vorgesehen, dass sich die geometrische Gelenkdrehachse des lösbaren Drehgelenks parallel zu der Aufnahmebasis am Fahrzeug und parallel zu der Aufnahmebasis an dem Podest erstreckt. Bevorzugt ist weiter, dass sich die geometrische Gelenkdrehachse auch parallel zu einer Radachse des Fahrzeuges erstreckt, so dass die geometrische Gelenkdrehachse, wenn das Fahrzeug auf einer horizontalen Aufstellebene steht, ebenfalls horizontal verläuft.In order to simplify the handling even further, there is the possibility that the vehicle in the region of a longitudinal edge of its receiving base a winch with a tension element, such as. With a rope or the like, having on the a fastener, such as a hook, is attached, which is releasably attached to the pedestal or on the support means, wherein it is preferably provided that the vehicle in the region of the wind opposite side of the receiving base has hinge means with Forming means of the pedestal the detachable hinge. Such a winch can, for example, facilitate the opening and / or folding down of the pedestal around the swivel joint. With regard to the configuration of the rotary joint, for example, there is the possibility that the hinge means of the vehicle or the hinge means of the support means have at least one pivot pin and that the hinge means of the pedestal at least one, preferably at least substantially U-shaped bent, the pivot around the hook, the Hook or hooking in a state of use, in which the pedestal is folded down about the pivot formed with the vehicle or with the support device down, preferably down to a mounting plane, to the mounting plane. Such a configuration allows the optional uncoupling or coupling of the vehicle to the combination of pedestal and support means by means of a temporary inclination of the vehicle, preferably about its wheel axis, in which the rotary joint is disengaged. It is preferably provided that the geometric joint rotational axis of the releasable pivot joint extends parallel to the receiving base on the vehicle and parallel to the receiving base on the pedestal. It is further preferred that the geometric joint rotational axis also extends parallel to a wheel axle of the vehicle, so that the geometric joint rotational axis, when the vehicle is on a horizontal mounting plane, also extends horizontally.

Das Fahrzeug kann bevorzugt eine offene Bauweise besitzen, bei der seine Aufnahmebasis für die Trageinrichtung freiliegt, d. h. keine die Aufnahmebasis umgebenden Seitenwände und kein Fahrzeugdach vorhanden sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein geschlossener oder teilweise geschlossener Aufbau an dem Fahrzeug vorhanden ist, der vorzugsweise zumindest an den beiden Fahrzeuglängsseiten und an der von dem Drehgelenk entfernt liegenden Fahrzeugquerseite je eine Seitenwand und ein sich an den oberen Rand der Seitenwände anschließendes Fahrzeugdach aufweist. Durch die verbleibende offene Seite kann das Podest aus dem Inneren des Fahrzeugaufbaues um das Drehgelenk nach außen geschwenkt und dort auf der Aufstellebene des Fahrzeuges abgestützt werden, woran anschließend die Trageinrichtung aus dem Fahrzeugaufbau durch die offene Seite auf das Podest verfahren werden kann, wobei jeweils auch die umgekehrten Schritte möglich sind. Die dabei von dem Podest bzw. von der Trageinrichtung durchquerte Seite des Fahrzeuges kann bei Bedarf mittels einer Tür, einer Plane oder dergleichen wahlweise verschließ- oder offenbar sein. Insofern besteht bspw. die Möglichkeit, dass sich das Podest aus dem bzw. in das Innere eines Transporters bei geöffneter Hecktür verschwenken und die Trageinrichtung zwischen der Aufnahmebasis in dem Fahrzeug und der Aufnahmebasis auf dem Podest hin- und herverfahren lässt.The vehicle may preferably have an open design in which its receiving base for the support means is exposed, d. H. no surrounding the receiving base surrounding side walls and no vehicle roof. Alternatively, there is the possibility that a closed or partially closed structure is provided on the vehicle, which preferably has at least at the two vehicle longitudinal sides and at the vehicle transverse side remote from the rotary joint a side wall and a vehicle roof adjoining the upper edge of the side walls. Through the remaining open side of the pedestal can be pivoted out of the interior of the vehicle body around the pivot to the outside and supported there on the installation plane of the vehicle, after which the support means can be moved from the vehicle body through the open side of the pedestal, in each case also the reverse steps are possible. The thereby traversed by the pedestal or by the support means side of the vehicle can, if necessary by means of a door, a tarpaulin or the like optionally be closed or obvious. In this respect, for example, there is the possibility that the pedestal can pivot out of or into the interior of a van when the tailgate is open and the carrying device can be moved back and forth between the receiving base in the vehicle and the receiving base on the pedestal.

Eine zweckmäßige Weiterbildung wird auch darin gesehen, dass das Podest eine Rahmen umfasst, der zwei seitliche, vorzugsweise voneinander parallel beabstandete, Rahmenlängsabschnitte und zumindest einen ersten damit verbundenen, quer dazu orientierten Rahmenquersabchnitt aufweist, wobei der von den Rahmenlängsabschnitten und von dem Rahmenquerabschnitt berandete innere Zwischenraum teilweise oder vollständig als Durchgangsöffnung bzw. als Hohlquerschnitt ausgebildet ist. Dies ermöglicht, dass sich das Podest in einer Gebrauchsstellung, bei der sich die Trageinrichtung mit einer nicht zu groß gewählten, auf ihr angeordneten Last auf der Aufnahmebasis des Fahrzeugs befindet, um die Gelenkdrehachse über die senkrechte Podestorientierung hinaus so weit zu der Trageinrichtung hinabschwenken lässt, dass die Last (bspw. einer Maschine) in die Durchgangsöffnung des Rahmens eintritt bzw. von dem Rahmen umgriffen wird. Bei einer nicht zu groß gewählten Last kann das als Hohlrahmen gestaltete Podest trotz der auf der Trageinrichtung vorhandenen Last so weit an die Trageinrichtung herangeschwenkt werden, dass eine parallele Ausrichtung und ggf. Abstützung resultiert. Als zweckmäßig wird dabei angesehen, dass die Gelenkmittel des Podests mit dem ersten Rahmenquersabchnitt verbunden sind. Um das Verschieben der Trageinrichtung zu erleichtern, besteht die Möglichkeit, dass an den Rahmenlängsabschnitten auf deren Oberseite, die in einer Schwenkstellung des Podests, in der sich das Podest auf einer Aufstellebene des Fahrzeuges abstützt, nach oben zeigt, in deren Längsrichtung verlaufende Schienen angebracht sind. Bevorzugt ist auch vorgesehen, dass der erste Rahmenquerabschnitt zwei einander gegenüberliegende Längsenden, speziell die beiden gelenknäheren Längsenden, der beiden Rahmenlängsabschnitte verbindet. Wenn die beiden gegenüberliegenden Längsenden der Rahmenlängsabschnitte nicht miteinander verbunden sind, kann von einem in seinem Verlauf im wesentlichen U-profilartigen Rahmen des Podests gesprochen werden. Dieser ermöglicht, dass auch noch auf der Trageinrichtung aufgenommene Lasten mit vergleichsweise großer vertikaler Erstreckung beim Zuschwenken des Podests von diesem umgriffen werden können. Alternativ kann, um die Stabilität des Rahmens zu erhöhen, ein zweiter Rahmenquerabschnitt vorgesehen sind, der die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Längsenden der beiden Rahmenlängsabschnitte verbindet.An expedient development is also seen in that the pedestal comprises a frame having two lateral, preferably mutually parallel, frame longitudinal sections and at least a first associated, transversely oriented thereto Rahmenquersabchnitt, wherein the bordered by the frame longitudinal sections and of the frame cross section inner space partially or completely formed as a passage opening or as a hollow cross-section. This allows the pedestal, in a use position where the carrying device is located on the receiving base of the vehicle with a not too large load arranged thereon, to pivot the articulation axis so far beyond the vertical pedestal orientation to the carrying device; the load (for example of a machine) enters the passage opening of the frame or is encompassed by the frame. In the case of a load which is not too large, the pedestal designed as a hollow frame can be pivoted so far towards the carrying device, despite the load present on the carrying device, that a parallel alignment and, if necessary, support result. It is considered appropriate that the hinge means of the pedestal are connected to the first frame cross section. In order to facilitate the displacement of the support means, it is possible that at the frame longitudinal sections on the upper side, which is in a pivot position of the pedestal, in which the pedestal is supported on a mounting plane of the vehicle, facing upwards, in the longitudinal direction extending rails are mounted , It is also preferably provided that the first frame transverse section connects two mutually opposite longitudinal ends, especially the two joint-lengthwise ends, of the two frame longitudinal sections. If the two opposite longitudinal ends of the frame longitudinal sections are not connected to each other, can be spoken by a course in its substantially U-profile-like frame of the pedestal. This allows that also recorded on the support device loads with comparatively large vertical extent when swiveling the pedestal can be embraced by this. Alternatively, in order to increase the stability of the frame, a second frame cross section are provided which connects the two other, opposite longitudinal ends of the two frame longitudinal sections.

Gemäß einem weiteren Aspekt ist bevorzugt, dass das Podest ein zu zumindest einer Seite hin offenes Gehäuse umfasst und dass der Rahmen des Podests an den Rand dieser offenen Seite des Gehäuses anschließt, so dass die offene Seite des Gehäuses, wenn das Podest über die auf dem Fahrzeug aufgenommene Trageinrichtung geschwenkt ist, zu der Trageinrichtung nach unten weist. Dies bietet den Vorteil, dass das Podest, wenn es auf die auf dem Fahrzeug aufgenommene Trageinrichtung geschwenkt ist, eine auf der Trageinrichtung vorhandene Last mit dem Gehäuse schützend umgeben kann. Als zweckmäßig wird angesehen, dass die Abmessung des Gehäuses in zu der offenen Seite senkrechter Richtung so bemessen ist, dass sich in einer Schwenkstellung des Podests, in der die Aufnahmebasis des Fahrzeuges und die Aufnahmebasis des Podests in einer gemeinsamen Ebene liegen, das Gehäuse auf seiner dem Rahmen gegenüberliegenden Unterseite auf der Aufstellebene des Fahrzeuges aufstützt. Bei entsprechenden Abmessungen des Gehäuses kann dieses zugleich als Podestfuß dienen. Ein weiterer Vorteil des Gehäuses ist, dass sich dadurch die Steifigkeit des Podestrahmens noch weiter verbessern lässt. According to a further aspect, it is preferred that the pedestal comprises a housing open to at least one side and that the frame of the pedestal adjoins the edge of this open side of the housing, so that the open side of the housing, when the pedestal over on the Vehicle recorded carrying device is pivoted to the support device facing down. This offers the advantage that the pedestal, when pivoted onto the carrying device received on the vehicle, can protectively surround a load present on the carrying device with the housing. As appropriate, it is considered that the dimension of the housing is dimensioned in the direction perpendicular to the open side so that in a pivot position of the pedestal, in which the receiving base of the vehicle and the receiving base of the pedestal lie in a common plane, the housing on his the bottom opposite the frame on the mounting plane of the vehicle. With appropriate dimensions of the housing, this can also serve as a pedestal. Another advantage of the housing is that it can further improve the rigidity of the podium frame.

Das erfindungsgemäße Trageinrichtungssystem und das zu seinem Gebrauch erläuterte Verfahren wird nachfolgend anhand der Figuren weiter beschrieben. Darin zeigt:The support device system according to the invention and the method explained for its use will be further described below with reference to the figures. It shows:

1 perspektivisch ein erfindungsgemäßes mobiles Trageinrichtungssystem gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, in einer bevorzugten Transportstellung, 1 perspective view of an inventive mobile carrying device system according to a first preferred embodiment, in a preferred transport position,

2 eine Seitenansicht der Situation aus 1 in Blickrichtung II, 2 a side view of the situation 1 in the direction of view II,

3 eine Heckansicht der in 1 gezeigten Situation in Blickrichtung III, 3 a rear view of the in 1 shown situation in line III,

4 das Trageinrichtungssystem gemäß 1, wobei in einer weiteren Gebrauchsstellung eine gestrichelt angedeutete Last aufgenommen ist, 4 the carrier system according to 1 , wherein in a further position of use a load indicated by dashed lines is included,

5 die in 4 gezeigte Situation in einer Seitenansicht gemäß Blickrichtung V, 5 in the 4 shown situation in a side view according to the viewing direction V,

6 das in den 1–5 gezeigte Trageinrichtungssystem, wobei das Podest in einer weiteren Gebrauchsstellung auf die Aufstellebene heruntergeschwenkt wurde, 6 that in the 1 - 5 shown carrying device system, wherein the pedestal was swung down in a further position of use on the set-up,

7 die in 6 gezeigte Situation in einer Seitenansicht gemäß Blickrichtung VII, 7 in the 6 shown situation in a side view according to the viewing direction VII,

8 das in den 1–7 gezeigte Trageinrichtungssystem in einer weiteren bevorzugten Gebrauchsstellung, wobei das Drehgelenk zwischen Trageinrichtung und Podest gelöst und die Trageinrichtung mit der Last von dem Fahrzeug auf das Podest verfahren worden ist, 8th that in the 1 - 7 shown carrying device system in a further preferred position of use, wherein the rotary joint between the support device and pedestal has been solved and the support device has been moved with the load from the vehicle to the pedestal,

9 perspektivisch das erfindungsgemäße mobile Trageinrichtungssystem gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, in einer für den Transport bevorzugten Gebrauchsstellung, 9 in perspective, the mobile carrying device system according to the invention according to a second preferred embodiment, in a preferred position for transport,

10 das in 9 gezeigte Trageinrichtungssystem in einer Seitenansicht gemäß Blickrichtung X, 10 this in 9 shown carrying device system in a side view according to the viewing direction X,

11 das in 9 gezeigte Trageinrichtungssystem in einer Heckansicht in Blickrichtung XI, 11 this in 9 shown carrying device system in a rear view in the direction XI,

12 das in den 9–11 gezeigte Trageinrichtungssystem, wobei in einer abweichenden Gebrauchsstellung eine angedeutete Last darauf aufgeladen wurde. 12 that in the 9 - 11 shown carrying device system, wherein in an alternative position of use, an indicated load has been charged thereon.

13 die Situation aus 12 in Blickrichtung XIII, 13 the situation 12 in the direction of view XIII,

14 das in den 9–13 gezeigte Trageinrichtungssystem in einer weiteren Gebrauchsstellung, in welcher das Podest auf eine Aufstellebene des Fahrzeugs herunter geschwenkt wurde, 14 that in the 9 - 13 shown carrying device system in a further position of use, in which the pedestal has been swung down to a mounting plane of the vehicle,

15 die in 14 gezeigte Situation in Blickrichtung XV, 15 in the 14 shown situation in viewing direction XV,

16 das in den 9–15 gezeigte Trageinrichtungssystem in einer weiteren bevorzugten Gebrauchsstellung, in welcher die Trageinrichtung mit der Last von dem Fahrzeug auf das Podest verschoben und das Fahrzeug von dem Podest abgelöst worden ist, 16 that in the 9 - 15 shown carrying device system in a further preferred position of use, in which the support device has been moved with the load from the vehicle on the pedestal and the vehicle has been detached from the pedestal,

17 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trageinrichtungssystems gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel in einem bevorzugten Gebrauchszustand, 17 a side view of a support device system according to a third preferred embodiment according to the invention in a preferred state of use,

18 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Trageinrichtungssystem gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel, aufweisend ein als am Umfang geschlossener Rahmen ausgestaltetes Podest, das an der Trageinrichtung lösbar angelenkt ist, in einer ersten Gebrauchsstellung, 18 In perspective, a carrying device system according to the invention according to a fourth preferred embodiment, comprising a pedestal configured as a frame closed at the circumference, which is releasably articulated to the carrying device, in a first use position,

19 die Anordnung gemäß 18 in einem Längsschnitt entlang der Schnittebene XIX–XIX, 19 the arrangement according to 18 in a longitudinal section along the cutting plane XIX-XIX,

20 das Trageinrichtungssystem gemäß 18, in einer abweichenden Gebrauchsstellung, 20 the carrier system according to 18 , in a different position of use,

21 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Trageinrichtungssystem gemäß einem fünften bevorzugten Ausfhrüngsbeispiel, aufweisend ein als am Umfang einseitig offener Rahmen ausgebildetes Podest, das an dem Fahrzeug lösbar angelenkt ist, in einer ersten Gebrauchsstellung, 21 perspective view of an inventive support device system according to a fifth preferred embodiment, comprising a pedestal formed as a frame which is open on the circumference on one side, which is detachably connected to the vehicle, in a first position of use,

22 die Anordnung gemäß 21 in einem Längsschnitt entlang der Schnittebene XXII–XXII, 22 the arrangement according to 21 in a longitudinal section along the section plane XXII-XXII,

23 das Trageinrichtungssystem gemäß 21, in einer abweichenden Gebrauchsstellung, 23 the carrier system according to 21 , in a different position of use,

24 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Trageinrichtungssystem gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel, aufweisend ein Podest mit einem haubenartigen Gehäuse, in einer ersten Gebrauchsstellung, 24 1 is a perspective view of an inventive carrying device system according to a sixth preferred exemplary embodiment, comprising a pedestal with a hood-like housing, in a first position of use,

25 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß 24 entlang der Schnittebene XXV–XXV und 25 a longitudinal section through the arrangement according to 24 along the cutting plane XXV-XXV and

26 das Trageinrichtungssystem gemäß 25, in einer abweichenden Gebrauchsstellung. 26 the carrier system according to 25 , in a different position of use.

Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen mobilen Trageinrichtungssystems 1 wird mit Bezug auf die 1 bis 8 vorgestellt. Dieses umfasst eine in dem Beispiel als Wagen ausgebildete Trageinrichtung 2, ein in dem Beispiel als einachsiger Anhänger ausgebildetes Fahrzeug 3 und ein Podest 4. Die im wesentlichen plattenartig ausgebildete Trageinrichtung 2 kann wahlweise auf dem Fahrzeug 3 oder auf dem Podest 4 aufgenommen werden und auf ihrer Oberseite eine in den Figuren nur schematisch mit strichpunktierter Linie angedeutete Last 5 tragen. Um die Last 5 an der Trageinrichtung 2 lösbar zu fixieren, besitzt die Trageinrichtung 2 in dem Beispiel an ihrer Oberseite eine Vielzahl paralleler T-profilartiger Nuten, in welche für eine lösbare Befestigung der Last 5 (in für sich genommen bekannter Art und Weise) bspw. Schrauben, Haken oder dergleichen eingesetzt werden können. Zur Aufnahme der Trageinrichtung 2 auf dem Fahrzeug 3 besitzt das Fahrzeug 3 eine in dem Beispiel aus zwei parallel beabstandeten Schienen 6 gebildete Aufnahmebasis 7 (vgl. 8). Zur Verlagerung der Trageinrichtung 2 von dem Fahrzeug 3 auf das Podest 4 besitzt das Podest 4 zwei zu dem Fahrzeug 3 baugleiche, wieder zueinander parallel beabstandete Schienen 8, welche gemeinsam eine Aufnahmebasis 9 an dem Podest 4 für die Trageinrichtung 2 bilden (vgl. 6). Von dem in Verfahr- bzw. Verschieberichtung orientierten Schienenboden 10 der beiden Schienen 8 bzw. von der Aufnahmebasis 9 wird eine erste geometrische Bezugsebene 11 aufgespannt, deren Orientierung von der Schwenklage des Podests 4 um ein Drehgelenk 12 bzw. um dessen geometrische Gelenkdrehachse 13 abhängt. Die Schienen 6 an dem Fahrzeug 3 besitzen jeweils einen in Verfahr- bzw. Verschieberichtung verlaufenden Schienenboden 14. Die beiden Schienenböden 14 spannen gemeinsam eine zweite geometrische Bezugsebene 15 auf, deren Orientierung von der Neigung des Fahrzeugs 3 um dessen Radachse abhängt. Das Fahrzeug 3 besitzt an seiner Unterseite zwei Stützen 16, die während des Transports des Anhängers gegen dessen Unterseite angeklappt werden können und die, wenn der Anhänger von einem Zugfahrzeug abgetrennt wurde, nach unten geklappt werden können und die nicht näher dargestellte Verstellmittel aufweisen, um die zweite Bezugsebene 15 horizontal, insbesondere parallel zu einer Aufstellebene 17 des Fahrzeuges auszurichten. Alternativ oder kombinativ kann der Stützfuß 28 höhenverstellbar ausgestaltet sein. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Podest 4 mittels des lösbaren Drehgelenkes 12 schwenkbar an der Trageinrichtung 2 angelenkt. Das Drehgelenk 12 umfasst zwei als Gelenkmittel 18 an dem Podest 4 angebrachte Gelenkhebel 19, von den je einer an je einer Seite des Podests 4 drehsteif angebracht ist. An dem jeweils freien Gelenkhebelende 20 befindet sich eine Gelenkbohrung 21, durch welche ein Gelenkzapfen 22 hindurch bis in eine in den Figuren verdeckte Gelenkbohrung im Rahmen der Trageinrichtung 2 gesteckt ist. Die beiden Gelenkzapfen 22 lassen sich gegen unbeabsichtigtes Lösen sichern, um das Drehgelenk 12 in seinem geschlossenen Dreheingriff zu halten, bzw. um das Podest 4 schwenkbar an der Trageinrichtung 2 zu montieren. Andererseits lassen sich die Gelenkzapfen 22 entfernen, um das Drehgelenk 12 zu lösen und um das Podest 4 von der Trageinrichtung 2 abzulösen und bspw. verfahren zu können. 2 zeigt das Podest 4 in zwei alternativen Schwenklagen. Mit durchgezogener Linie ist die auch bspw. in 1 gezeigte Schwenkstellung angegeben, in welcher die Bezugsebenen 11, 15 parallel beabstandet verlaufen. Mit strichpunktierter Linie ist eine Schwenkstellung angezeigt, in der sich die Bezugsebene 11 des Podests 4 senkrecht bzw. rechtwinklig zu der Bezugsebene 15 des Fahrzeugs 3 erstreckt. 4 zeigt insofern eine Schwenk-Zwischenstellung. Die 6, 7 zeigen eine weitere Schwenkstellung, in welcher die beiden Bezugsebenen 11, 15 in einer gemeinsamen geometrischen Ebene liegen. Es wird somit deutlich, dass das Podest 4 in der in den 1–3 gezeigten Gebrauchsstellung der Trageinrichtung 2, in welcher diese unbeladen auf der Aufnahmebasis 7 des Fahrzeugs 3 aufgenommen ist, über eine Podest-Drehstellung, in der die Bezugsebene 11 und die Bezugsebene 15 zueinander senkrecht orientiert sind, hinaus in Richtung zu der Trageinrichtung 2 bzw. zu dem Fahrzeug 3 schwenkbar ist. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel endet diese zu der Trageinrichtung 2 hin gerichtete Schwenkmöglichkeit erst bei der in 1 gezeigten Schwenkstellung, in der die erste und die zweite Bezugsebene 11, 15 zueinander parallel beabstandet verlaufen. In der in den 1–3 gezeigten Gebrauchsstellung ist die Trageinrichtung 2 sandwichartig zwischen der Aufnahmebasis 7 des Fahrzeuges 3 und der Aufnahmebasis 9 des Podestes 4 aufgenommen. Um diese Schwenkstellung des Podests 4 zu fixieren, kann bspw. das Podest mittels (in den Zeichnungen nicht gezeigter) Hilfsmittel lösbar an dem Fahrzeugrahmen angebracht werden; geeignet sind bspw. Klemm- oder Schnappverbindungen. Um das Podest in einer Zwischen-Schwenkstellung, welche bspw. wie in 4 angedeutet von einer Last 5 vorgegeben wird, zu arretieren, besitzt das Trageinrichtungssystem 1 Schwenkarretiermittel 23. Dabei handelt es sich um Arretierstangen 24, welche mittels Drehgelenken 25 an dem Podest 4 angebracht sind und deren gegenüberliegendes freies Ende mittels eines nicht näher gezeigten Zapfens in eine Arretierbohrung 26 der Trageinrichtung 2 einrasten kann. Das Podest 4 ist mit dem Drehgelenk 12 schwenkbar an der Trageinrichtung 2 angelenkt, und eine gewünschte Zwischen-Drehstellung kann durch Auswahl einer dazu passenden Arretierbohrung 26 aus mehreren voneinander in einer Reihe beabstandeten Arretierbohrungen 26 fixiert werden. An seiner der Aufnahmebasis 9 gegenüberliegenden Unterseite weist das Podest 4 Podestfüße 27 auf, welche in dem Beispiel ausklappbar sind.A first preferred embodiment of the mobile carrying device system according to the invention 1 will be related to the 1 to 8th presented. This comprises a carrying device designed in the example as a carriage 2 , A trained in the example as a uniaxial trailer vehicle 3 and a pedestal 4 , The substantially plate-like support 2 can optionally on the vehicle 3 or on the pedestal 4 be recorded and on its upper side indicated in the figures only schematically with dash-dotted line load 5 wear. To the load 5 on the carrying device 2 releasably fix, owns the carrying device 2 in the example at its top a plurality of parallel T-profile-like grooves, in which for a releasable attachment of the load 5 (In itself known manner), for example, screws, hooks or the like can be used. For receiving the carrying device 2 on the vehicle 3 owns the vehicle 3 one in the example of two parallel spaced rails 6 educated reception base 7 (see. 8th ). To relocate the carrying device 2 from the vehicle 3 on the pedestal 4 owns the pedestal 4 two to the vehicle 3 identical, again mutually parallel spaced rails 8th , which together form a reception base 9 on the pedestal 4 for the carrying device 2 form (cf. 6 ). Of the oriented in traversing or displacement direction rail bottom 10 the two rails 8th or from the admission base 9 becomes a first geometric reference plane 11 spanned, their orientation from the pivotal position of the pedestal 4 around a hinge 12 or about its geometric joint axis of rotation 13 depends. The rails 6 on the vehicle 3 each have a running in the direction of travel or sliding rail bottom 14 , The two rail floors 14 together tighten a second geometric reference plane 15 whose orientation depends on the inclination of the vehicle 3 depends on the wheel axle. The vehicle 3 has two supports on its underside 16 , which can be folded during the transport of the trailer against the underside thereof and which, when the trailer has been separated from a towing vehicle, can be folded down and having the adjusting means, not shown, to the second reference plane 15 horizontally, in particular parallel to a mounting plane 17 to align the vehicle. Alternatively or in combination, the support foot 28 be designed adjustable in height. In the first embodiment, the pedestal 4 by means of the releasable hinge 12 swiveling on the carrying device 2 hinged. The swivel joint 12 includes two as jointing agents 18 on the pedestal 4 attached articulated levers 19 , one on each side of the pedestal 4 torsionally rigid is attached. At the respective free joint lever end 20 there is a joint hole 21 through which a pivot pin 22 through to a concealed in the figures joint hole in the frame of the support device 2 is plugged. The two pivot pins 22 can be secured against unintentional release around the swivel joint 12 to hold in his closed rotary engagement, or to the pedestal 4 swiveling on the carrying device 2 to assemble. On the other hand, the pivot pin can be 22 remove to the hinge 12 to solve and to the pedestal 4 from the carrying device 2 replace it and, for example, to be able to proceed. 2 shows the pedestal 4 in two alternative pivoting positions. With a solid line is also, for example, in 1 shown pivot position indicated, in which the reference planes 11 . 15 run parallel spaced. With dotted line a pivot position is displayed, in which the reference plane 11 of the pedestal 4 perpendicular or perpendicular to the reference plane 15 of the vehicle 3 extends. 4 shows in this respect a pivot intermediate position. The 6 . 7 show another pivotal position, in which the two reference planes 11 . 15 lie in a common geometric plane. It thus becomes clear that the podium 4 in the in the 1 - 3 shown use position of the support device 2 in which these are unloaded on the pickup base 7 of the vehicle 3 is recorded, via a pedestal rotary position in which the reference plane 11 and the reference plane 15 are oriented perpendicular to each other, out towards the support means 2 or to the vehicle 3 is pivotable. In the selected embodiment, this ends to the support device 2 directed pivoting possibility until the in 1 shown pivot position, in which the first and the second reference plane 11 . 15 run parallel to each other. In the in the 1 - 3 shown position of use is the support device 2 sandwiched between the receiving base 7 of the vehicle 3 and the reception base 9 of the pedestal 4 added. To this pivoting position of the pedestal 4 To fix, for example, the pedestal by means (not shown in the drawings) can be releasably attached to the vehicle frame; are suitable, for example. Clamp or snap connections. To the pedestal in an intermediate pivot position, which, for example, as in 4 implied by a load 5 is given to lock, owns the carrying device system 1 Pivot lock means 23 , These are locking rods 24 , which by means of swivel joints 25 on the pedestal 4 are mounted and their opposite free end by means of a pin not shown in detail in a locking hole 26 the carrying device 2 can engage. The pedestal 4 is with the hinge 12 swiveling on the carrying device 2 hinged, and a desired intermediate rotational position can by selecting a matching locking hole 26 of a plurality of spaced apart in a row locking holes 26 be fixed. At its the reception base 9 opposite bottom has the pedestal 4 podium feet 27 on which are unfoldable in the example.

Nachfolgend wird ein im Rahmen der Erfindung bevorzugtes Verfahren zum Gebrauch des in den 1–8 beschriebenen Trageinrichtungssystems 1 vorgestellt. Ausgehend von der in 1 gezeigten Gebrauchsstellung kann das Podest 4 um das Drehgelenk 12 nach oben geschwenkt werden, so dass sich zunächst eine Last 5 auf der Trageinrichtung 2 anordnen und darauf ggf. zu Transportzwecken fixieren lässt. Das Podest 4 kann dann über seine in 2 mit strichpunktierter Linie gezeigte senkrechte Orientierung hinaus in Richtung zu der Last 5 geschwenkt werden, insbesondere bis die von der Aufnahmebasis 9 aufgespannte Bezugsebene 11 des Podests 4 in die Nähe der Last 5 gelangt oder das Podest 4 gegen die Last 5 sogar anliegt. In dieser Schwenkposition kann das Podest 4 mittels der Schwenk-Arretiermittel 23 gehalten werden, so dass der in 4 gezeigte Gebrauchszustand entsteht. Davon ausgehend kann der Anhänger an ein Zugfahrzeug angehängt werden und die Stützen 16 (sofern vorhanden) und ggf. ein an der Deichsel vorhandener Stützfuß 28 angehoben und das Fahrzeug mit der Last an einen gewünschten Ort transportiert werden. Dort können, je nach Bedarf, die Stützen 16 und der Stützfuß 28 wieder auf der Aufstellebene 17 (vgl. auch 7) abgestützt werden, um das Fahrzeug 3 um seine Radachse zu stabilisieren und insbesondere um die Bezugsebene 15 des Fahrzeugs 3 horizontal auszurichten, so dass eine selbstständige Verfahrbewegung der Trageinrichtung 2 auf den Schienen 6 zufolge der Gewichtskraft vermieden wird. Davon ausgehend können die Arretiermittel 23 gelöst werden, das Podest 4 aus der bspw. in 4 gezeigten Zwischen-Schwenkposition in Richtung zu der in 2 gezeigten strichpunktierten vertikalen Orientierung und darüber hinaus um eine Vierteldrehung geschwenkt werden, bis die in 6 gezeigte Schwenklage resultiert, in welcher die Podestfüße 27 zur Abstützung auf der Aufstellebene 17 dienen können. Bevorzugt ist dabei, dass in Bezug auf die in 7 gezeigte gemeinsame Aufstellebene 17 für das Fahrzeug 3 und das Podest 4 in dieser Gebrauchsstellung eine Stützhöhe H₂ der Aufnahmebasis 7 an dem Fahrzeug 3 für die Trageinrichtung 2 der Stützhöhe H₁ der Aufnahmebasis 9 an dem Podest 4 für die Trageinrichtung 2 entspricht und dass die Bezugsebenen 11 und 15 übereinstimmend bzw. gemäß 6, 7 identisch sind. Als Stützhöhe wurde dabei in dem Beispiel von 7 jeweils die Höhe des Schienenbodens über der Aufstellebene angegeben. Dies ermöglicht ein weitgehend kraftarmes Verfahren bzw. Verschieben der Last 5 mit der Trageinrichtung 2 von dem Fahrzeug 3 auf das Podest 4, nachdem das Drehgelenk 12 durch Entnahme der beiden Gelenkzapfen 22 gelöst wurde und ggf. vorhandene Haltemittel gelöst wurden, die eine Relativbewegung der Trageinrichtung 2 relativ zu dem Fahrzeug 3 verhindern. Wenn auch die Bezugsebene 11 horizontal ausgerichtet ist, verbleibt die Trageinrichtung auf dem Podest auf der gewählten Zielposition. Es versteht sich, dass ggf. vorhandene Haltemittel (in den Figuren nicht dargestellt), welche zur lösbaren Halterung der Trageinrichtung 2 an dem Fahrzeug 3 geeignet sind, vor der Verlagerung auf das Podest 4 gelöst werden können und dass dort ggf. vorhandene Haltemittel zur Fixierung der Trageinrichtung 2 an dem Podest 4 geschlossen werden können. Auch versteht sich, dass die Podestfüße 27 längen- und/oder neigungsverstellbar sein können, um, auch abhängig von dem jeweiligen Untergrund, eine bevorzugte horizontale Ausrichtung zu ermöglichen. Bevor die Trageinrichtung 2 mit der Last 5 auf das Podest 4 verfahren wird, werden die Gelenkbolzen 22 entnommen und dadurch das Drehgelenk 12 gelöst. Wenn bzw. während eine Fixierung zwischen Trageinrichtung 2 und Fahrzeug 3 besteht, wird dabei das Fahrzeug 3 auch mittelbar von dem Podest 4 abgelöst. Das Fahrzeug 3 kann dann nach der Verlagerung der Trageinrichtung 2 von der auf dem Podest 4 aufgenommenen Trageinrichtung 2 weggezogen werden (vgl. 8) und für andere Zwecke eingesetzt werden. Die Last 5, bei welcher es sich bspw. um einen Generator handeln könnte, kann auf der Trageinrichtung 2 und auf dem Podest 4 an dem gewählten Einsatzort bleiben und dort verwendet werden. Um die Last 5 zu einem gewünschten späteren Zeitpunkt an einen anderen Ort zu transportieren, kann zunächst ein Fahrzeug 3 an das Podest 4 herangefahren und bspw. mittels Stützen 16 abgestützt werden, so dass die Bezugsebenen 11, 15 miteinander fluchten, dann die Trageinrichtung 2 mit der Last 5 auf das Fahrzeug 3 verfahren, dann das Drehgelenk 12 zwischen der Trageinrichtung 2 und dem Podest 4 durch Einsetzen der Gelenkzapfen 22 geschlossen und anschließend das Podest 4 um das Drehgelenk 12 empor geschwenkt werden. Nach dem Transport der Last 5 zu einem gewünschten anderen Einsatzort kann auf die zuvor beschriebene Weise das Podest 4 wieder herabgeschwenkt und die Trageinrichtung 2 mit der Last 5 darauf angeordnet werden, usw..Hereinafter, a preferred method for the use of the invention in the 1 - 8th described carrying device system 1 presented. Starting from the in 1 shown position of use, the pedestal 4 around the hinge 12 be pivoted upwards, so that initially a load 5 on the carrying device 2 arrange and if necessary fix it for transport purposes. The pedestal 4 can then over his in 2 shown with dotted line vertical orientation out towards the load 5 to be panned, especially to the of the receiving base 9 clamped reference plane 11 of the pedestal 4 near the load 5 passes or the pedestal 4 against the load 5 even applied. In this pivot position, the pedestal 4 by means of the pivot-locking means 23 be held so that the in 4 shown use state arises. Based on this, the trailer can be attached to a towing vehicle and the supports 16 (if available) and possibly a support foot available on the drawbar 28 lifted and the vehicle to be transported with the load to a desired location. There, as needed, the supports 16 and the support foot 28 again on the installation level 17 (see also 7 ) are supported to the vehicle 3 to stabilize its wheel axle and in particular around the reference plane 15 of the vehicle 3 align horizontally, so that an independent traversing movement of the support device 2 on the rails 6 According to the weight force is avoided. On this basis, the locking means 23 be solved, the pedestal 4 from the example in 4 shown intermediate pivotal position towards the in 2 shown dash-dotted vertical orientation and in addition to be pivoted by a quarter turn until the in 6 shown pivoting position results in which the pedestal feet 27 for support on the installation level 17 can serve. It is preferred that with respect to in 7 shown common installation level 17 for the vehicle 3 and the pedestal 4 in this position of use, a support height H _{2 of} the receiving base 7 on the vehicle 3 for the carrying device 2 the support height H _{1 of} the receiving base 9 on the pedestal 4 for the carrying device 2 corresponds and that the reference planes 11 and 15 according to 6 . 7 are identical. As a support height was doing in the example of 7 in each case the height of the rail above the installation level specified. This allows a largely low-power method or shifting the load 5 with the carrying device 2 from the vehicle 3 on the pedestal 4 after the swivel 12 by removing the two pivot pins 22 has been solved and possibly existing holding means have been solved, which is a relative movement of the support device 2 relative to the vehicle 3 prevent. Although the reference plane 11 is aligned horizontally, the support device remains on the pedestal on the selected target position. It is understood that any existing holding means (not shown in the figures), which for releasably holding the support means 2 on the vehicle 3 are suitable before moving to the pedestal 4 can be solved and that there possibly existing holding means for fixing the support device 2 on the pedestal 4 can be closed. Also, of course, that the pedestal feet 27 Can be adjustable in length and / or inclination to allow, depending on the particular substrate, a preferred horizontal orientation. Before the carrying device 2 with the load 5 on the pedestal 4 is moved, the hinge pins 22 taken and thereby the swivel joint 12 solved. If or while a fixation between support 2 and vehicle 3 is, thereby becomes the vehicle 3 also indirectly from the pedestal 4 replaced. The vehicle 3 can then after the displacement of the support device 2 from the one on the pedestal 4 recorded carrying device 2 be pulled away (cf. 8th ) and used for other purposes. Weight 5 in which it could, for example, be a generator, can on the support device 2 and on the pedestal 4 stay at the chosen location and use it there. To the load 5 At a later desired time to transport to another location, can first a vehicle 3 to the pedestal 4 moved up and, for example, by means of supports 16 be supported, so that the reference planes 11 . 15 aligned with each other, then the carrying device 2 with the load 5 on the vehicle 3 move, then the hinge 12 between the carrying device 2 and the pedestal 4 by Insertion of the pivot pin 22 closed and then the pedestal 4 around the hinge 12 be panned up. After the transport of the load 5 to a desired other site can in the manner described above, the pedestal 4 lowered down again and the carrying device 2 with the load 5 be arranged on it, etc ..

Um das Verfahren bzw. Verschieben der Trageinrichtung 2 zu erleichtern, besitzt diese in dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrer Unterseite als Verschiebehilfsmittel mehrere Laufrollen 29. Insgesamt sind acht Laufrollen 29 auf vier Achsen verteilt. 3 veranschaulicht, dass die Schienen 6, 8 je einen horizontalen Schienenboden 10, 14 aufweisen, der auf seiner der parallel beabstandeten Schiene 6, 8 zugewandten Seite in einen im Schienenquerschnitt schräg ansteigenden Schienensteg 30 übergeht. An diesen Schienensteg 30 und an die gegenüberliegende Seite des Schienenbodens 10, 14 schließt sich je eine zu dem Schienenboden 10, 14 senkrechte Schienenwand 31, 32 an. 3 zeigt auch, dass die Gelenkhebel 19 des Podests 4 seitlich über dessen plattenartigen Grundkörper 34 überstehen. 6 zeigt noch exemplarisch, dass der Verfahr- bzw. Verschiebeweg in den Schienen 6, 8 mittels Anschlägen 35 begrenzt werden kann, die entweder fest oder lösbar an einem oder an beiden Schienenlängsenden angebracht sein können. Es versteht sich, dass es sich bei dem beschriebenen Fahrzeug 3 anstelle eines Anhängers auch unmittelbar um ein Kraftfahrzeug handeln könnte. Gemäß der vorangehenden Beschreibung der Funktionsweise kommt der Trageinrichtung 2 gleichermaßen auch die Bedeutung eines Adapters für die Last 5 zu, um diese wahlweise abwechselnd auf einem Fahrzeug 3 und einem Podest 4 aufnehmen zu können.To the method or moving the support device 2 To facilitate this has in the embodiment shown in the figures on its underside as a displacement aid a plurality of rollers 29 , There are eight wheels in all 29 spread over four axes. 3 illustrates that the rails 6 . 8th one horizontal rail bottom each 10 . 14 have on its the parallel spaced rail 6 . 8th facing side in a rail cross-section obliquely rising rail web 30 passes. At this rail bridge 30 and to the opposite side of the rail floor 10 . 14 each one closes to the rail bottom 10 . 14 vertical rail wall 31 . 32 at. 3 also shows that the toggle lever 19 of the pedestal 4 laterally over its plate-like body 34 survive. 6 shows as an example that the traversing or displacement path in the rails 6 . 8th by means of stops 35 can be limited, which can be mounted either fixed or detachable on one or both rail longitudinal ends. It is understood that it is the described vehicle 3 could also act directly to a motor vehicle instead of a trailer. According to the foregoing description of the operation of the support device comes 2 equally the importance of an adapter for the load 5 to take these alternatively alternately on a vehicle 3 and a pedestal 4 to be able to record.

In den 9–16 ist ein mobiles Trageinrichtungssystem 1 gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt. Zur besseren Übersicht bzw. Vergleichbarkeit werden darin Elemente, die den gleichen Aufbau bzw. die entsprechende Funktion besitzen, auch mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Abweichend von den 1–8 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Podest 4 mittels des Drehgelenks 12 nicht an der Trageinrichtung 2, sondern an dem Fahrzeug 3 schwenkbar angebracht. Das Drehgelenk 12 umfasst je zwei an dem Podest 4 drehsteif angebrachte Gelenkhebel 19, die seitlich über dessen Grundkörper 34 überstehen. Das Gelenkhebelende 20, das eine Gelenkbohrung aufnimmt, steht quer über die Bezugsebene 11 über. An dem Fahrzeug 3 sind zwei Gelenkhebel 37 drehsteif angebracht, deren freies Gelenkhebelende quer über die Bezugsebene 15 übersteht und ebenfalls eine Gelenkbohrung aufnimmt. In die zueinander fluchtenden Gelenkbohrungen kann zum Herstellen des Drehgelenks 12 ein Gelenkzapfen 22 (bzw. je Fahrzeugseite ein Gelenkzapfen 22) eingesetzt werden bzw. zum Lösen des Drehgelenks 12 entnommen werden. Funktionsmäßig resultiert als Unterschied zu dem in den 1–9 beschriebenen Ausführungsbeispiel, dass die Gelenkzapfen 22 noch während der Verlagerung bzw. Verfahrbewegung der Trageinrichtung 2 von dem Fahrzeug 3 auf das Podest 4 (oder entgegengesetzt) in den Gelenkbohrungen verbleiben können bzw. auch noch anschließend entnommen werden können. Mittels Entnahme der Gelenkbolzen 22 kann das Fahrzeug 3 von dem Podest abgelöst werden.In the 9 - 16 is a mobile carrier system 1 illustrated according to a second preferred embodiment. For a better overview or comparability, elements which have the same construction or the corresponding function are also designated by the same reference sign. Deviating from the 1 - 8th is the pedestal in the second embodiment 4 by means of the swivel joint 12 not on the carrying device 2 but on the vehicle 3 pivotally mounted. The swivel joint 12 includes two each on the pedestal 4 torsionally rigid articulated levers 19 , which laterally over the body 34 survive. The articulated lever end 20 , which receives a joint hole, is transverse to the reference plane 11 above. On the vehicle 3 are two articulated levers 37 rigidly mounted, the free end of the articulated lever across the reference plane 15 survives and also receives a joint bore. In the mutually aligned hinge holes can for producing the hinge 12 a pivot pin 22 (or per vehicle side a pivot pin 22 ) or for releasing the rotary joint 12 be removed. Functionally results as a difference to that in the 1 - 9 described embodiment that the pivot pin 22 even during the displacement or movement of the support device 2 from the vehicle 3 on the pedestal 4 (or opposite) can remain in the joint holes and can also be removed afterwards. By removing the hinge pins 22 can the vehicle 3 be detached from the pedestal.

Bei dem in 17 gezeigten dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trageinrichtungssystems 1 ist ein halboffenes Drehgelenk 12 gewählt, mittels welchem das Podest 4 schwenkbar an dem Fahrzeug 3 angelenkt ist. Die Gelenkzapfen 22 sind fest an den drehsteif mit dem Podest 4 verbundenen Gelenkhebeln 19 angebracht. Sie greifen drehbar in eine am Umfang offene Gelenkbohrung 22 in je einem drehsteif an dem Fahrzeug 3 angebrachten Gelenkhebel 37 ein. Um das Fahrzeug 3 von dem Podest 4 abzulösen, werden die Gelenkzapfen 22 nicht gelöst, sondern das Fahrzeug 3 in Pfeilrichtung 38 geneigt, so dass die Gelenkzapfen 22 aus der Gelenkbohrung 21 heraustreten und das Fahrzeug 3 von dem Podest 4 weggezogen werden kann.At the in 17 shown third preferred embodiment of a support device system according to the invention 1 is a semi-open swivel 12 chosen, by means of which the pedestal 4 pivotable on the vehicle 3 is articulated. The pivot pins 22 are firmly on the torsionally stiff with the pedestal 4 connected articulated levers 19 appropriate. They turn rotatably in a hinge hole open at the circumference 22 in each case a torsionally rigid to the vehicle 3 attached toggle lever 37 one. To the vehicle 3 from the pedestal 4 To replace, the pivot pin 22 not solved, but the vehicle 3 in the direction of the arrow 38 inclined so that the pivot pin 22 from the joint bore 21 come out and the vehicle 3 from the pedestal 4 can be pulled away.

Die 18 bis 21 betreffen ein erfindungsgemäßes mobiles Trageinrichtungssystem 1 gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Das Podest 4 besitzt hier einen besonders in 20 erkennbaren Rahmen 39, der zwei seitliche, zueinander parallel beabstandete Rahmenlängsabschnitte 40, 40' und zwei damit verbundene, quer dazu orientierte Rahmenquerabschnitte 41, 42 aufweist. Der erste Rahmenquerabschnitt 41 verbindet die beiden gelenknahen Längsenden der beiden Rahmenlängsabschnitte 40, 40' miteinander, und der zweite Rahmenquerabschnitt 42 verbindet die beiden jeweils gelenkfernen Längsenden der Rahmenlängsabschnitte 40, 40' miteinander, so dass ein am Umfang geschlossener Rahmen gebildet ist. Der von den Rahmenlängsabschnitten 40, 40' und den beiden Rahmenquerabschnitten 41, 42 berandete Zwischenraum ist vollständig als Rahmendurchgangsöffnung 43 ausgebildet, so dass in der Blickrichtung von oben gemäß 20 der Blick durch das Podest 4 auf die darunter befindliche Aufstellebene 17 des Fahrzeugs 2 fällt. Der erste Rahmenquerabschnitt 41 erstreckt sich entlang der der Gelenkdrehachse 13 des Podests 4 zuweisenden Seite des Rahmens 39. Die Gelenkmittel 18 des Podests 4 umfassen auf beiden Podestseiten je einen Gelenkhebel 19 mit je einer an dem Gelenkhebelende 20 durchgehenden Gelenkbohrung 21. In dem Beispiel bilden diese ein Drehgelenk 12 zu der Trageinrichtung 2, welche dazu als Gelenkmittel am hinteren Ende ihrer beiden Seiten je einen senkrecht daraus hervorstehenden Gelenkzapfen 22 aufweist, der durch je eine Gelenkbohrung 21 hindurchtritt. Der Gelenkzapfen 22 kann entnommen werden, um das Drehgelenk 12 zu lösen, so dass die Trageinrichtung 2 aus der in 20 gezeigten Gebrauchsstellung auf das Podest 4 verfahren werden kann. Um dies zu erleichtern, sind an den beiden Rahmenlängsabschnitten 40, 41 auf deren in der in 20 nach oben weisenden Oberseite in deren Längsrichtung verlaufende Schienen 8 angebracht. In dieser Gebrauchsstellung stimmt die Stützhöhe der Schienen 8 mit der Stützhöhe der an dem Fahrzeug vorhandenen Schienen 6 überein. Auch der seitliche Abstand ist identisch. Die Schienen 8 fluchten somit in Längsrichtung zu je einer der Schienen 6, so dass eine nahezu durchgehende Schienenstrecke entsteht. 18 zeigt eine Gebrauchsstellung, bei der zu Transportzwecken die Trageinrichtung 2 mit einer darauf auf nicht näher gezeigte Weise befestigten Last 5 auf dem Fahrzeug 3 aufgenommen ist und das als geschlossener Hohlrahmen ausgebildete Podest 4 um seine geometrische Gelenkdrehachse 13 so weit über die senkrechte Podestausrichtung hinaus in Richtung zu der Trageinrichtung 2 geschwenkt ist, dass das Podest 4 bzw. dessen Rahmen 39 wieder parallel zu der Trageinrichtung 2 ausgerichtet ist und der Rahmen 39 die Last 5 umgreift. In 19 ist gestrichelt ein Bogen 44 eingetragen, der den Verlauf des Rahmeninnenrandes an dem ersten Rahmenquerabschnitt während der Schwenkbewegung beschreibt. Es wird deutlich, dass der Rahmen 39 beim Herabschwenken des Podests 4 nicht gegen die Last 5 stößt. Bei der in 20 gezeigten abweichenden Gebrauchsstellung wurde das Podest 4 um das Drehgelenk 12 so weit aus der in 18 gezeigten Position verschwenkt, dass sich die Podestfüße 27 auf der Aufstellebene 17 abstützen. Werden nun die Gelenkzapfen 22 entnommen, kann die Trageinrichtung 2 mit der darauf befindlichen Last 5 von den Schienen 6 auf die dazu fluchtenden Schienen 8 des Podests 4 verschoben und das Fahrzeug 3 für andere Zwecke eingesetzt werden.The 18 to 21 relate to a mobile carrying device system according to the invention 1 according to a fourth preferred embodiment. The pedestal 4 owns a particularly in here 20 recognizable frame 39 , the two lateral, mutually parallel spaced frame longitudinal sections 40 . 40 ' and two associated transversely oriented frame cross sections 41 . 42 having. The first frame cross section 41 connects the two joint-near longitudinal ends of the two frame longitudinal sections 40 . 40 ' with each other, and the second frame cross section 42 connects the two each gelenkfernen longitudinal ends of the frame longitudinal sections 40 . 40 ' with each other, so that a circumferentially closed frame is formed. The one of the frame longitudinal sections 40 . 40 ' and the two frame cross sections 41 . 42 The bound space is completely as a frame passage opening 43 formed so that in the line of sight from above according to 20 the view through the pedestal 4 to the installation level underneath 17 of the vehicle 2 falls. The first frame cross section 41 extends along the hinge axis 13 of the pedestal 4 assigning side of the frame 39 , The joint means 18 of the pedestal 4 each comprise a toggle lever on both podium sides 19 with one at the joint lever end 20 continuous joint bore 21 , In the example, these form a swivel joint 12 to the carrying device 2 which as Joint means at the rear end of its two sides depending on a vertically projecting pivot pin 22 having, by a respective joint hole 21 passes. The pivot pin 22 Can be taken to the hinge 12 to solve, so that the carrying device 2 from the in 20 shown position of use on the pedestal 4 can be moved. To facilitate this, are at the two frame longitudinal sections 40 . 41 on whose in the in 20 upwardly facing top in the longitudinal direction extending rails 8th appropriate. In this position of use, the support height of the rails is right 8th with the support height of the rails present on the vehicle 6 match. The lateral distance is identical. The rails 8th thus aligned in the longitudinal direction of each of the rails 6 , so that an almost continuous rail track is created. 18 shows a use position, in which for transport purposes, the support device 2 with a load fastened on it not shown in detail 5 on the vehicle 3 is recorded and designed as a closed hollow frame pedestal 4 around its geometric pivot axis 13 so far beyond the vertical pedestal direction towards the support device 2 Panning is the podium 4 or its frame 39 again parallel to the carrying device 2 is aligned and the frame 39 weight 5 embraces. In 19 dashed is a bow 44 registered, which describes the course of the frame inner edge on the first frame cross section during the pivoting movement. It becomes clear that the frame 39 when swinging down the pedestal 4 not against the load 5 encounters. At the in 20 shown divergent position of use was the pedestal 4 around the hinge 12 so far from the in 18 pivoted position shown that the pedestal feet 27 on the installation level 17 support. Now become the pivot pin 22 taken, the carrying device 2 with the load on it 5 from the rails 6 on the aligned rails 8th of the pedestal 4 moved and the vehicle 3 be used for other purposes.

Die 21 bis 23 zeigen ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines mobilen Trageinrichtungssystems 1, wobei die Figuren zu den 18 bis 20 vergleichbare Gebrauchsstellungen angeben. Die Unterschiede zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel werden besonders aus 23 deutlich. Der Rahmen 39 des Podests 4 ist hier U-profilartig bzw. gabelartig ausgebildet, indem die beiden Rahmenlängsabschnitte 40, 41 nur an ihren beiden gelenknahen Längsenden mittels eines Rahmenquerabschnittes 41 verbunden sind. Die beiden gegenüberliegenden, also gelenkfernen Längsenden sind nicht miteinander verbunden. Wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel stützt sich jeder Rahmenlängsabschnitt 40, 41 auf zwei an den Längsenden angebrachten Podestfüßen 27 auf der Aufstellebene 17 des Fahrzeuges ab. Ein weiterer Unterschied zu dem vierten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Gelenkmittel 18 des Rahmens 39 das Drehgelenk 12 nicht mit der Trageinrichtung 2, sondern mit dem Fahrzeug 3 ausbilden, wozu die beiden Gelenkzapfen 22 nun an Gelenkhebeln einsteckbar sind, die mit der Fahrzeugbasis verbunden sind.The 21 to 23 show a fifth preferred embodiment of a mobile support system 1 , where the figures to the 18 to 20 specify comparable use positions. The differences from the previous embodiment will become particularly 23 clear. The frame 39 of the pedestal 4 Here is U-shaped profile or fork-like formed by the two frame longitudinal sections 40 . 41 only at their two joint-near longitudinal ends by means of a frame cross section 41 are connected. The two opposite, so gelenkfernen longitudinal ends are not connected. As with the previous embodiment, each frame longitudinal section is supported 40 . 41 on two podium feet attached to the longitudinal ends 27 on the installation level 17 of the vehicle. Another difference from the fourth embodiment is that the hinge means 18 of the frame 39 the hinge 12 not with the carrying device 2 but with the vehicle 3 form, including the two pivot pins 22 now be plugged into articulated levers, which are connected to the vehicle base.

Die 24 bis 26 zeigen ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen mobilen Trageinrichtungssystems 1. Die Besonderheit liegt dort darin, dass das Podest 4 ein in der Gebrauchsstellung von 26 nach oben offenes Gehäuse 45 umfasst und dass der Rahmen 39 des Podests 4 an den Rand dieser offenen Seite des Gehäuses 45 anschließt, bspw. daran angeschweißt ist, so dass ein besonders stabiler Rahmen 39 resultiert. An den übrigen Seiten ist das Gehäuse 45 geschlossen. In der in 24 gezeigten Gebrauchsstellung, bei der das Podest 4 über die auf dem Fahrzeug 3 aufgenommene Trageinrichtung geschwenkt ist, zeigt die offene Seite nach unten, so dass die Last 5 in dem inneren Hohlraum des Gehäuses 45 sicher aufgenommen ist. In der abweichenden Gebrauchsstellung gemäß 26 zeigt die offene Seite des Gehäuses 45 nach oben und die der Öffnung gegenüberliegende Unterseite 46 stützt sich auf der Aufstellebene 17 ab, so dass keine gesonderten Podestfüße 27 benötigt werden.The 24 to 26 show a sixth preferred embodiment of the mobile carrying device system according to the invention 1 , The peculiarity lies in the fact that the podium 4 a in the use position of 26 upwardly open housing 45 includes and that the frame 39 of the pedestal 4 to the edge of this open side of the case 45 followed, for example, is welded to it, so that a particularly stable frame 39 results. On the other sides is the case 45 closed. In the in 24 shown position of use, in which the pedestal 4 about on the vehicle 3 Swinged carrying device is pivoted, showing the open side down, so that the load 5 in the inner cavity of the housing 45 is safely recorded. In the deviating position of use according to 26 shows the open side of the case 45 upwards and the bottom opposite the opening 46 relies on the installation level 17 off, so no separate pedestal feet 27 needed.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize in their optional sibling version independent inventive development of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Mobiles TrageinrichtungssystemMobile Carrier System
22: Trageinrichtungsupport means
33: Fahrzeugvehicle
44: Podestpodium
55: Lastload
66: Schienenrails
77: Aufnahmebasisreceiving base
88th: Schienenrails
99: Aufnahmebasisreceiving base
1010: Schienenbodenrail floor
1111: erste Bezugsebenefirst reference plane
1212: Drehgelenkswivel
1313: geometrische Gelenkdrehachsegeometric pivot axis
1414: Schienenbodenrail floor
1515: zweite Bezugsebenesecond reference plane
1616: StützenSupport
1717: AufstellebeneInstallation level
1818: Gelenkmitteljoint center
1919: Gelenkhebelarticulated lever
2020: GelenkhebelendeJoint lever end
2121: Gelenkbohrungpivotal hole
2222: Gelenkzapfenpivot pin
2323: Schwenk-ArretiermittelSwivel-locking
2424: Arretierstangenlocking rods
2525: Drehgelenkswivel
2626: Arretierbohrunglocking bore
2727: Podestfüßepodium feet
2828: StützfußSupport foot
2929: Laufrollencastors
3030: Schienenstegrail web
3131: Schienenwandrail wall
3232: Schienenwandrail wall
3333: Grundkörperbody
3434: Grundkörperbody
3535: Anschlagattack
3636: Deichselshaft
3737: Gelenkhebelarticulated lever
3838: Pfeilrichtungarrow
3939: Rahmenframe
4040: RahmenlängsabschnittFrame longitudinal section
40'40 ': RahmenlängsabschnittFrame longitudinal section
4141: RahmenquerabschnittFrame cross section
4242: RahmenquerabschnittFrame cross section
4343: RahmendurchgangsöffnungFrame through opening
4444: Bogenbow
4545: Gehäusecasing
4646: Unterseitebottom

Claims

Mobile Carrier System ( 1 ), comprising at least one mobile carrying device ( 2 ), such as a carriage or carriage, for carrying loads ( 5 ), such as machines or the like, the carrying device system ( 1 ) at least one vehicle ( 3 ), in particular motor vehicle or trailer for motor vehicles, characterized in that the vehicle ( 3 ) at least one receiving base ( 7 ) for the carrying device ( 2 ) and that the mobile carrier system ( 1 ) at least one podium ( 4 ), wherein the pedestal ( 4 ) at least one receiving base ( 9 ) for the carrying device ( 2 ), wherein the mobile carrying device ( 2 ) optionally on the pedestal ( 4 ) or on the vehicle ( 3 ) is receivable that on the pedestal ( 4 ) Jointing agent ( 18 ) and that on the vehicle ( 3 ) or on the carrying device ( 2 ) Hinge means are provided, which with the hinge means ( 18 ) on the pedestal ( 4 ) a detachable swivel joint ( 12 ) around which the pedestal ( 4 ) in a position of use of the carrying device ( 2 ), in which the carrying device ( 2 ) unloaded on the admission basis ( 7 ) of the vehicle ( 3 ), via a pedestal turning position, in which one of the receiving base ( 9 ) of the podium ( 4 ) first reference plane ( 11 ) and one from the reception center ( 7 ) of the vehicle ( 3 ) second reference plane ( 15 ) are oriented perpendicular to each other, in the direction of the support device ( 2 ) is pivotable.

Mobile carrying device system according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the pedestal ( 4 ) in said position of use about the hinge so far to the support device ( 2 ) is pivotable until the first and the second reference plane ( 11 . 15 ) extend parallel to each other or substantially parallel.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pedestal ( 4 ) via a platform pivot position in which one of the receiving base ( 9 ) of the podium ( 4 ) first reference plane ( 11 ) and one from the reception center ( 7 ) of the vehicle ( 3 ) second reference plane ( 15 ) are oriented perpendicular to each other out of the carrying device ( 2 ) is directed so far that the receiving base ( 9 ) of the podium ( 4 ) next to the admission base ( 7 ) of the vehicle ( 3 ) and the first and second reference planes ( 11 . 15 ) extend at least substantially parallel and in particular are identical to one another.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the detachable swivel joint ( 12 ) at least one pivot pin ( 22 ) and at least one of a rotatable receiving the pivot pin ( 22 ) adapted joint bore ( 21 ), wherein in particular at least the pivot pin ( 22 ) or the joint hole ( 21 ) on a toggle lever ( 19 ) formed on the vehicle ( 3 ), the podium ( 4 ) or the carrying device ( 2 ), in particular torsionally stiff, is attached.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that one on the vehicle ( 3 ) mounted articulated lever ( 37 ) with its articulated lever end over the reference plane ( 15 ) of the reception base ( 7 ) of the vehicle ( 3 ) and / or that one on the pedestal ( 4 ) mounted articulated lever ( 19 ) with its articulated lever end ( 20 ) across the reference plane ( 11 ) of the reception base ( 9 ) of the podium ( 4 protrudes).

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pedestal ( 4 ) and the vehicle ( 3 ) or the pedestal ( 4 ) and the carrying device ( 2 ) Swivel Locking Agent ( 23 ) by means of which the pedestal ( 4 ) in one or more pivotal positions about the pivot ( 12 ) is releasably lockable.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pedestal ( 4 ) at its the reception base ( 9 ) opposite underside pedestal feet ( 27 ), which height adjustable and / or foldable on the pedestal ( 4 ) are mounted.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that, with respect to an imaginary common set-up level ( 17 ) for the vehicle ( 3 ) and the pedestal ( 4 ) in at least one position of use, in particular in the pivot position indicated in the preceding claim, in which the first and the second reference plane ( 11 . 15 ), a support height (H ₂ ) of the receiving base ( 7 ) on the vehicle ( 3 ) for the carrying device ( 2 ) a support height (H ₁ ) of the receiving base ( 9 ) on the pedestal ( 4 ) for the carrying device ( 2 ) corresponds or substantially corresponds.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that articulation means of the vehicle ( 3 ) are attached to the rear side and / or on at least one longitudinal side thereof.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the carrying device ( 2 ) on its underside traversing or displacement aids, in particular rollers ( 29 ) for rails ( 6 . 8th ), whereby it is provided in particular that the admission base ( 7 ) on the vehicle ( 3 ) for the carrying device ( 2 ) and / or the reception base ( 9 ) on the pedestal ( 4 ) for the carrying device ( 2 ) Verfahr- or displacement aid, in particular one or more of the rollers ( 29 ) of the carrying device matching rails ( 6 . 8th ), which in particular have a cross-sectionally undercut, in particular T-profile-like, groove and / or are sunk in a surrounding surface completely or partially recessed and / or are made of light metal.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the carrying device ( 2 ) has three or more axle-mounted pairs of rollers.

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the rails ( 6 . 8th ) each a rail bottom ( 10 ), which on its another, parallel rail ( 6 . 8th ) facing side in a rail cross-section obliquely or rounded rising rail web ( 30 ), wherein it is provided in particular that to the rail web ( 30 ) and / or to the opposite side of the rail ( 10 ) one each to the rail bottom ( 10 ) vertical rail wall ( 31 . 32 ).

Mobile carrying device system according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the carrying device ( 2 ) a plate-like basic body ( 33 ), with which the rollers ( 29 ) are rotatably connected, wherein the rollers ( 29 ) on the top and / or bottom of the plate-like body ( 33 ) survive.

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in a state of use in which the pedestal ( 4 ) except for those on the vehicle ( 3 ) received carrying device ( 2 ) is lowered, the rollers ( 29 ) from the rails ( 6 . 8th ) of the podium ( 4 ), whereby it is provided in particular that the pedestal ( 4 ) on the carrying device ( 2 ) rests.

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the vehicle ( 3 ) in the region of a longitudinal edge of its receiving base ( 7 ), a winch with a pulling element, such as. With a rope or the like, wherein at the free end of the tension element, a fastening element, such as a hook, is mounted, which releasably attached to the pedestal ( 4 ) or on the carrying device ( 2 ), wherein it is provided in particular that the vehicle ( 3 ) has in the region of the wind opposite side of the receiving base joint means with joint means of the pedestal ( 4 ) the releasable swivel joint ( 12 ) train.

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the articulation means of the vehicle ( 3 ) or the hinge means of the carrying device ( 2 ) have at least one pivot pin and that the hinge means of the pedestal ( 4 ) have at least one, in particular at least substantially U-shaped curved, the pivot pin encompassing hook whose hooking in a use state in which the pedestal ( 4 ) with the vehicle ( 3 ) or with the carrying device ( 2 ) Swivel joint downwards, in particular down to a mounting plane ( 17 ), is folded down, to the installation level ( 17 ).

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pedestal ( 4 ) a frame ( 39 ), the two lateral, in particular mutually parallel spaced frame longitudinal sections ( 40 ) and at least one first associated, transversely oriented frame cross section ( 41 ), which of the frame longitudinal sections ( 40 ) and from the frame cross section ( 41 ) bounded space partially or completely as a passage opening ( 43 ) is trained.

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the first frame transverse section ( 41 ) along the pivot axis ( 13 ) of the podium ( 4 ) side of the frame ( 39 ).

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that on the frame longitudinal sections ( 40 . 40 ' ) on its upper side, which in a pivoting position of the pedestal ( 4 ), in which the podium ( 4 ) on an installation level ( 17 ) of the vehicle ( 3 ), pointing upwards, in the longitudinal direction running rails ( 8th ) are mounted.

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the first frame cross section ( 41 ) two mutually opposite longitudinal ends of the two frame longitudinal sections ( 40 . 40 ' ) and that a second frame cross section ( 42 ) is provided, the two other opposite longitudinal ends of the two frame longitudinal sections ( 40 . 40 ' ) connects.

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the pedestal ( 4 ) an open at least one side housing ( 45 ) and that the framework ( 39 ) of the podium ( 4 ) to the edge of this open side of the housing ( 45 ), so that the open side of the housing ( 45 ), when the podium ( 4 ) on the vehicle ( 3 ) received carrying device ( 2 ) is pivoted to the carrying device ( 2 ) is directed downwards.

Mobile Carrier System ( 1 ) according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the dimension of the housing ( 45 ) is dimensioned in a direction perpendicular to the open side so that in a pivoting position of the pedestal ( 4 ), in which the reception base ( 7 ) of the vehicle ( 3 ) and the reception base ( 9 ) of the podium ( 4 ) lie in a common plane, the housing ( 45 ) on his the frame ( 39 ) opposite underside ( 46 ) at the installation level ( 17 ) of the vehicle ( 3 ).