DE102010063336B4 - Verfahren zur Erzeugung von standarisierten Navigationsdaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung von standardisierten Navigationsdaten in einem Format, bei dem die Daten paketweise derart abgelegt sind, dass sie Navigationsinformationen zu einem vorbestimmten geographischen Gebiet umfassen und jedes Datenpaket (1) eine Vielzahl von Listen (4, 5, 6) mit jeweils darin abgelegten Elementen (7), sowie Kopfinformationen (2, 3) zur Adressierung zumindest einer jeden der Vielzahl von Listen (4, 5) umfasst, wobei wenigstens eine der Listen (6) eine Vielzahl einzelner Elemente (7) aufweist, gekennzeichnet durch- Bestimmen einer ersten Speichergröße (Sx1y, Sxy) eines größten Elementes (7a, E1) von in der wenigstens einen Liste (6) zusammenzufassenden Elementen (E1, E2, E3);- Erzeugen von Dummyelementen der ersten Speichergröße (Sx1y, Sxy), wobei jede der zusammenzufassenden Elemente (E1, E2, E3) in je einem Dummyelement abgelegt wird;- Erzeugen einer Liste (6) aus den Dummyelementen;- Bereitstellen der ersten Speichergröße (3) in den Kopfinformationen (2) zur Adressierung der Liste (6) oder der zusammengefassten Elemente in der Liste (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von standardisierten Navigationsdaten in einem Format, bei dem die Daten paketweise derart abgespeichert sind, dass sie Navigationsinformationen zu einem vorbestimmten geographischen Gebiet umfassen.
  • Navigationsdaten, beispielsweise für Navigationssysteme in einem Auto sind häufig in verschiedenen Formaten abgespeichert. Dies führt dazu, dass Navigationsdaten eines Herstellers sich nicht in einem Navigationssystem eines anderen Herstellers verarbeiten beziehungsweise lesen lassen. Insbesondere ist auch das Datenformat für die Abspeicherung der Navigationsinformationen auf einem Datenträger selbst, beispielsweise einer DVD unterschiedlich. Eine DVD, die somit für das Navigationssystem eines Fahrzeugherstellers geeignet ist und von diesem gelesen werden kann, lässt sich nicht in einem Navigationssystem eines anderen Fahrzeugherstellers verwenden. Aus diesem Grund haben sich mehrere namhafte Fahrzeughersteller, System- und Kartenanbieter zusammengeschlossen, um einen Standard für das Speicherformat zu entwickeln, welches als PSF (Physical Standard Format) bezeichnet wird. Ein derartiger gemeinsamer Standard erlaubt, es verschiedene Navigationsinformationsquellen zu kombinieren und insgesamt den Aufwand bei der Erzeugung von Navigationsdaten zu reduzieren.
  • Neben der Erzeugung der Navigationsdaten betrifft ein weiterer Aspekt das Lesen selbiger Daten beispielsweise von einer DVD oder einem anderen Speichermedium. Hierzu gibt es teilweise besonders zeitkritische Anwendungen, bei denen die Daten möglichst schnell gelesen und verarbeitet werden sollen.
  • US 6 460 046 B1 beschreibt ein System und ein Verfahren zum Bilden, Speichern und Verwenden von Sätzen von Datenwerten als Indizes für geografische Daten so dass der Platzbedarf zum Speichern des Informationsgehalts der Datenwerte reduziert wird.
  • Eine geografische Datenbank enthält Daten, die physische Merkmale in einer geografischen Region darstellen. Beispielsweise kann eine von einem Navigationssystem verwendete geografische Datenbank Daten enthalten, die Straßen und Kreuzungen in einer geografischen Region darstellen.
  • US 6 460 046 B1 beschreibt ferner, dass ein Datenarray als ein Index verwendet wird, der einen ersten Satz von Datenwerten mit einem zweiten Satz von Datenwerten verknüpft.
  • Die Datenwerte im ersten Satz sind Datensatz-IDs für einen Typ von geografischen Daten, die physische Merkmale in einer geografischen Region darstellen.
  • Die Datenwerte im zweiten Satz sind Offsets zu Orten in einem Block von Daten auf einem physikalischen Medium, auf dem die geografischen Daten gespeichert sind und an denen sich die Daten befinden, die den zugeordneten Datensatz-IDs entsprechen.
  • US 6 073 076 A beschreibt ein Verfahren und ein System zum Verwalten von Speicherressourcen, das in Verbindung mit einem Navigationsanwendungsprogramm verwendet wird, das auf geographische Daten zugreift. Die geografischen Daten bestehen aus mehreren Datensätzen. Die Vielzahl von Datensätzen ist in Paketen oder Gruppierungen organisiert, von denen jede einen Teil der Vielzahl von Datensätzen enthält, so dass auf die Datensätze in jedem Teil der Vielzahl von Datensätzen, die jedes Paket bilden, gemeinsam zugegriffen wird. Ein oder mehrere Puffer, die jeweils einen zusammenhängenden Teil des Speichers des Navigationssystems bilden, sind als Cache vorgesehen, um eine Vielzahl von Paketen zu speichern. Eine oder mehrere Datenstrukturen, die sich außerhalb des zusammenhängenden Teils des Speichers befinden, identifizieren die im Cache gespeicherten Datenpakete und die Orte im Cache, an denen die Pakete gespeichert sind. Die eine oder mehreren Datenstrukturen, die sich außerhalb des zusammenhängenden Teils des Speichers befinden, in dem die Pakete zwischengespeichert werden, werden verwendet um den Paket-Cache derart zu verwalten, dass er effizient genutzt wird.
  • US 6 073 076 A beschreibt ferner, dass ein Gitter eine geografische Region überlagert, die durch die Karte dargestellt wird. Das Gitter teilt die geografische Region in eine Vielzahl von rechteckigen Bereichen. Diese rechteckigen Bereiche können alle die gleiche Größe oder unterschiedliche Größen haben, abhängig von dem für die Parzellierung verwendeten Verfahren. Datensätze eines bestimmten Datentyps, die Merkmale darstellen, die in jedem rechteckigen Bereich eingeschlossen sind, werden in einem separaten Datenpaket zusammen gruppiert. Daher umfasst jedes Paket von räumlich organisierten Daten einen oder mehrere Datensätze, die die geographischen Merkmale darstellen, die in einem separaten der mehreren Rechtecke 119 eingeschlossen sind.
  • US 6 073 076 A beschreibt ferner, dass das Speichern von Paketen in einem Paket-Cache kann sowohl für Navigationssysteme mit begrenzten Ressourcen als auch für Navigationssysteme mit größeren Ressourcen Vorteile bieten. Eine Vielzahl von ersten Datenstrukturen wird verwendet, um Informationen über jedes der Pakete im Cache aufzunehmen, und eine zweite Datenstruktur wird in Kombination mit den ersten Datenstrukturen verwendet, um die Pakete zu indizieren und zu finden. Es werden mehrere Paketkopfzeilen von einem Kopfzeilenpool zugeteilt und verwendet, um Informationen über jedes der Pakete in dem Cache zu halten. Diese Paketkopfzeilen werden in Kombination mit einer Hash-Tabelle verwendet.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis, ein Verfahren zur Erzeugung von standardisierten Navigationsdaten auf einem Speicherträger anzugeben, welche ein besonders schnelles und effizientes Auslesen und Verarbeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Ergänzungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zur Erzeugung von derartigen Navigationsdaten, bei dem die Daten paketweise derart abgelegt sind, dass sie Navigationsinformationen zu einem vorbestimmten geographischen Gebiet umfassen, enthält jedes Datenpaket eine Vielzahl von Listen mit jeweils darin abgelegten Elementen, sowie Kopfinformationen zur Adressierung zumindest einer jeden der Vielzahl von Listen. Wenigstens eine dieser Listen umfasst eine Vielzahl einzelner Elemente.
  • Zur Erzeugung eines Datenpaketes wird nun vorgeschlagen, eine erste Speichergröße eines größten Elementes von Elementen zu bestimmen, die in der wenigstens einen Liste zusammenzufassen sind. Nach der Bestimmung der ersten Speichergröße werden nun Standardelemente derselben Größe erzeugt, wobei jedes der zusammenzufassenden Elemente in je einem der Standardelemente abgelegt wird. Bei Elementen, deren Größe kleiner ist als die Größe der Standardelemente und damit der ersten Speichergrö-ße, wird die Differenz mit Dummy-Werten aufgefüllt. Sodann wird eine Liste aus den Standardelementen erzeugt und die erste Speichergröße in den Kopfinformationen zur Adressierung der Liste oder der zusammengefassten Elemente in der Liste bereitgestellt.
  • Auf diese Weise lassen sich einzelne Elemente innerhalb der Liste direkt über die Kopfinformation adressieren, in dem die darin abgelegte erste Speichergröße als Offsetwert für die Adressierung verwendet wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, durch die einzelnen Elemente der Liste parsen zu müssen, bis das gewünschte Element erreicht ist.
  • Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Datenpaket ist zwar, was seinen Speicherbedarf angeht, leicht größer, dieser Nachteil wird jedoch durch den Vorteil eines bedeutend schnelleren Zugriffes aufgewogen. Gerade Navigationsinformationen, deren Bereitstellung zeitkritisch ist, können mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens in einem Datenpaket in Form der erfindungsgemäßen Listen abgelegt werden.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird eine Differenz zwischen der ersten Speichergröße und der Größen anderer der zusammenzufassenden Elemente einer Liste bestimmt. Diese Differenz wird mit einem Schwellwert verglichen. Abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs werden die weiteren Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich dann durchgeführt, wenn der Vergleich für eine vorbestimmte Anzahl anderer Elemente zum gleichen Ergebnis führt.
  • Mit anderen Worten, werden Standardelemente der ersten Speichergröße lediglich dann erzeugt und zu einer Liste zusammengefasst, wenn der sich daraus ergebende Zuwachs des Speicherbedarfs unterhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegt. Der Zuwachs kann wiederum durch eine Differenzbildung zwischen der ersten Speichergröße und der Größe der zusammenzufassenden Elemente ermittelt werden. Der Schwellwert kann vorzugsweise abhängig von den Navigationsinformationen innerhalb der Elemente beziehungsweise der Liste sein.
  • Das Verfahren ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Größe der einzelnen Elemente innerhalb einer Liste im Wesentlichen gleich ist, wodurch sich aufgrund der geringen Differenz nur ein unwesentlich höherer Speicherbedarf für die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte Liste ergibt.
  • Für Elemente, deren Größe kleiner als die erste Speichergröße ist, wird das Standardelement erzeugt, in dem an das entsprechende Element Dummy-Werte hinzugefügt werden, bis die Gesamtgröße aus dem Element und den hinzugefügten Dummy-Werten der ersten Speichergröße entspricht. Das Element und die hinzugefügten Dummy-Werte bilden dann das entsprechende Standardelement.
  • Eine weitere Ausgestaltung betrifft den Aspekt, Elemente unterschiedlicher Größe in mehrere Gruppen zusammenzufassen.
  • In dieser Ausführung wird vorgeschlagen, wenigstens eine zweite Speichergröße unterschiedlich zu der ersten Speichergröße derart zu bestimmen, dass die gesamte Differenz zwischen der ersten Speichergröße und der Größe einiger der zusammenzufassenden Elemente und zwischen der zweiten Speichergröße und der Größe anderer der zusammenzufassenden Elemente minimal wird. In dieser Ausführungsform wird somit nicht nur die Speichgröße des größten Elementes bestimmt, sondern noch eine weitere Speichergröße zumindest eines weiteren Elementes. Anschließend werden dann n-Standardelemente mit der ersten Speichergröße und m-Standardelemente mit der zweiten Speichergröße erzeugt und jeweils n zusammenzufassende Elemente in den ersten Standardelementen und m zusammenzufassende Elemente in den zweiten Standardelementen abgelegt. Das Verhältnis der Zahlen n und m ist so gewählt, dass die Gesamtgröße der Liste minimal wirkt, um einen möglichst geringen Gesamtspeicherbedarf bei gleichzeitig größtmöglicher Effizienz in der Zugriffsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
  • Auch hier können die Standardelemente erzeugt werden, in dem jeweils an eines der zusammenzufassenden Elemente Dummy-Werte hinzugefügt werden, bis die Größe des Elementes und die Größe der hinzugefügten Dummy-Werte der jeweiligen Speichergröße entspricht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Zeichnungen im Detail erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Darstellung eines Datenpaketes gemäß dem Navigationdatastandard mit den wesentlichen Elementen,
    • 2 eine Illustration einer Liste mit verschieden großen Elementen erzeugt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
    • 3 eine Darstellung einer weiteren Liste mit mehreren Elementen nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens,
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 5 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer so genannten „Kachel“ gemäß dem Navigationsdatenstandard (NDS). Als Kachel wird ein vorbestimmtes geographisches Gebiet sowie deren zugeordneten Navigationsdaten bezeichnet, die als Datenpakete auf einem Speicherträger abgelegt sind. Vereinfacht spricht man daher auch von Kacheln, die auf dem Datenträger abgelegt sind. Jeder Kachel 1 ist somit ein bestimmtes geographisches Gebiet sowie verschiedene zu diesem geographischen Gebiet gehörige Navigationsinformationen zugeordnet.
  • Die Navigationsinformationen können beispielsweise Geschwindigkeitsinformationen bezogen auf bestimmte Straßenabschnitte sein, das Straßennetzwerk selbst, aber auch Informationen über Steigung, Höhe, Sehenswürdigkeiten, öffentliche Plätze und Orte, et cetera. Im allgemeinen lassen sich alle Informationen in einer solchen Kachel ablegen, die für eine Applikation notwendig oder geeignet sind.
  • Die verschiedenen Navigationsinformationen, auch bezeichnet als Attribute mit einem Link zu dem entsprechenden Teilabschnitt auf dem vorgegebenen geographischen Bereich sind als Elemente 7a, 7b bis 7g in verschiedenen Listen organisiert und abgelegt. In vorliegendem Ausführungsbeispiel zeigt die Kachel 1 drei Listen 4, 5 und 6, die ihrerseits wiederum Elemente beinhalten. Die einzelnen Listen 4, 5 und 6 enthalten vorzugsweise Navigationsinformationen bezüglich einer vorbestimmten Applikation. Beispielsweise beinhaltet die Liste 4 Elemente mit Navigationsinformationen, die Geschwindigkeit und Steigung auf dem Straßennetz des vorbestimmten geographischen Gebietes darstellen. Die Liste 5 kann beispielsweise Elemente mit Informationen über Sehenswürdigkeiten, öffentliche Plätze, Restaurants oder andere kulturelle Ereignisse und Plätze beinhalten.
  • In einer Ausführung enthalten die Listen jeweils Informationen, die für vordefinierte Applikationen benötigt werden. Daher ist es möglich, dass die einzelnen Elemente 7a bis 7g der Listen unterschiedlich groß sind. Zu einem schnellen Auslesen der Navigationsdaten sind nun Kopfinformationen 2 vorgesehen, welche die Adressen 3 zum Zugriff auf die einzelnen Listen 4, 5 und 6 beinhaltet. Beim Lesen insbesondere beim Zugriff auf eines der Elemente der einzelnen Listen ist es jedoch notwendig, die Liste vollständig zu parsen, um das gewünschte Elemente extrahieren zu können. Dieses Parsen ist insbesondere bei Listen mit einer Vielzahl von Elementen recht zeitaufwändig. Beispielsweise kann die Zeitdauer, die zum Lesen des Inhalts derartiger Kacheln benötigt wird, um eine bestimmte Route zu berechnen genauso groß sein wie die Zeitdauer die für die Berechnung der Route selbst notwendig ist. Ein Zugriff beziehungsweise eine Adressierung eines jeden einzelnen Elementes einer derartigen Liste würde einen übermäßig hohen zusätzlichen Speicherbedarf benötigen, in der Größenordnung der Formel j = 1 P i = 1 M j N i j
    Figure DE102010063336B4_0001
    wobei P die Anzahl der Kacheln, Mj die Anzahl der Liste in der Kachel J und Nij die Anzahl der Elemente in der jeweiligen Liste der jeweiligen Kachel darstellt.
  • Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, Elemente einer Liste in Standardelemente einer definierten Größe einzubetten und diese Standardelemente in der Liste zusammenzufassen. Sofern die Standardelemente eine vordefinierte feste Größe aufweisen, lässt sich so über einen Offset und die Kenntnis dieser Größe jedes beliebige Element direkt und ohne aufwändiges Parsen adressieren.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung einer Liste nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Bei diesem Verfahren werden für die Erzeugung von Navigationsdaten die für das jeweilige vorgegebene geographische Gebiet vorgesehenen Navigationsinformationen in Elemente zusammengefasst, die ihrerseits applikationsspezifisch in Listen organisiert sind. Dazu werden die Navigationsinformationen und Attribute, die später in einer Liste zusammengefasst werden sollen miteinander verglichen und die Speichergröße L1 des größten Elementes E1 aus diesen Elementen bestimmt. Die Länge L1 entspricht der Speichergröße Sxy, welche wiederum die Größe für die Standardelemente vorgibt. Sodann wird jedes einzelne weitere Element E2, E3 in ein derartiges Standardelement mit der Größe Sxy eingebettet. Das Standardelement bildet somit eine Ummantelung der Größe Sxy für die jeweilige Navigationsinformation.
  • Im angegebenen Ausführungsbeispiel der 2 hat das Element E1 die größte Speichergröße. Es definiert demzufolge die Speichergröße Sxy für die Standardelemente. Die Navigationsinformationen in den Elementen E2 und E3 besitzen jeweils die Länge L2 beziehungsweise L3, deren Speicherbedarf deutlich kleiner als das des Elementes E1 ist. Die Elemente E2 und E3 wird nun ebenfalls in ein Standardelement eingebettet und der nicht verwendete Speicherplatz bis zur vorgegebenen Größe Sxy mit Dummy-Werten D1 beziehungsweise D2 aufgefüllt.
  • Im Ergebnis haben somit die Standardelemente jeweils die gleiche Größe Sxy und beinhalten zudem die Navigationsinformationen der Elemente E1, E2 und E3. Die Standardelemente werden nun zu der Liste 6 zusammengefasst.
  • Zwar wird dadurch der Gesamtspeicherplatz der Liste 6 um die Summe aus den Längen der Dummy-Werte D1 und D2 größer, jedoch lässt sich auf die Elemente E2 beziehungsweise E3 besonders einfach zugreifen, da der Offset der Elemente durch die Speichergröße Sxy fest vorgegeben ist. Die Speichergröße kann nun als zusätzliche Information im Header 2 der Kachel 1 abgelegt werden, wodurch ein direkter Zugriff auf jedes Element der Liste 6 möglich ist.
  • Für die Speichergröße derartiger Kacheln 6, bei der alle Listen in einer Kachel nach dem obigen Verfahren bearbeitet wurden ergibt sich für den zusätzlich benötigten Speicherplatz die Formel j = 1 P M j + j = 1 P i = 1 M j k = 1 N i j Δ i j k
    Figure DE102010063336B4_0002
    wobei die Differenz Δijk die Speichergrößendifferenz zwischen dem größten Element der i-ten Liste der Kachel j und des k-ten Elements dieser Liste j beträgt. Mj ist die zusätzliche Speichergröße die für die Darstellung der Größe der Standardelemente in dem jeweiligen Header der Kachel P benötigt wird. Dabei wird von einem Byte Speicherplatz pro Liste an Headerinformationen ausgegangen.
  • Im Vergleich der Formel (2) mit der Formel (1) ergibt sich eine Einsparung zusätzlichen Speicherplatzes wenn gilt j = 1 P M j + j = 1 P i = 1 M j k = 1 N i j Δ i j k < j = 1 P i = 1 M j N i j
    Figure DE102010063336B4_0003
  • Dieser Ausdruck kann umformuliert werden in j = 1 P i = 1 M j k = 1 N i j Δ i j k < j = 1 P i = 1 M j ( N i j 1 )
    Figure DE102010063336B4_0004
  • Daraus folgt, dass bei möglichst gleich großen Elementen, das heißt wenn die Differenz Δijk möglichst gering ist, ein zusätzlicher Speicherverbrauch minimiert wird, wobei gleichzeitig der Vorteil eines direkten und beschleunigten Zugriffs erhalten bleibt. Besonders bevorzugt ist die Lösung, wenn die Elemente einer Liste im Wesentlichen die gleiche Größe haben. Um dies zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, Elemente mit Navigationsinformationen, die für verschiedene Applikationen benötigt sind und somit in verschiedenen Listen zusammenzufassen sind zu kombinieren. Alternativ wäre es auch denkbar, lediglich die Elemente nach dem vorgeschlagenen Prinzip zu einer Liste zusammenzufassen, deren Bereitstellung zeitkritisch ist.
  • In diesem Fall wird der zusätzlicher Speicherbedarf zu j = 1 P M j · + j = 1 P i = 1 M j · k = 1 N i j Δ i j k
    Figure DE102010063336B4_0005
    bestimmt. Sofern die Elemente gleich groß sind ist die Differenz Δijk = 0.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach 3 wird das erfindungsgemäße Verfahren ergänzt, um zusätzliche Speichergrößen zu bestimmen. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es Navigationsinformationen E5, ES' und E5'', deren Grö-ße L5 jeweils fest ist und die somit die gleiche Speichergröße Sx2y besitzt. Weitere Elemente E1 bis E4 sind deutlich kleiner hinsichtlich ihrer Längen L1 bis L4, ein Grenzschwellwert ist bei diesen unterschritten. Eine Neuordnung dieser Elemente in Standardelemente der Größe Sx2y würde demnach einen zusätzlich erhöhten Speicherbedarf erzeugen.
  • Daher ist bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, alle übrig gebliebenen Elemente miteinander zu vergleichen und erstmal aus diesen Elementen diejenigen mit der größten Länge L1 und damit dem größten Speicherbedarf auszuwählen. Der so ermittelte Speicherbedarf dient zur Erzeugung weiterer Standardelemente mit der Speichergröße Sx1y. Die Elemente E1 bis E4, die nur eine geringen Größenunterschied zur Speichergröße Sx1y aufweisen, werden nun in diese Standardelemente eingebettet, wobei der überflüssige Bereich der Standardelemente mit Dummy-Werten für die Elemente E2, E2', E3 und E4 aufgefüllt wird.
  • Dann werden die Standardelemente mit der Größe Sx1y und der Größe Sx2y in der Liste 6 zusammengefasst. Daraus ergibt sich das in 3 dargestellte Muster, bei dem erst die Standardelemente der Größe Sx1y und dann die Standardelemente der Größe Sx2y in einer Reihe hintereinander angeordnet sind. In den Headerinformationen 2 der jeweiligen Kachel, in der die Liste 6 eingebettet ist, sind die Speichergrößen Sx1y und Sx2y als Offset sowie die Anzahl der jeweiligen Elemente abgelegt. Ein Zugriff auf die einzelnen Elemente ist nun über die Auswertung der Headerinformationen unter Bezugnahme auf die Formel A d d r ( E x ) = {   S x | y * x f u ¨ r   x < n S x | y * ( n ) + S x 2 y * ( x n )   f u ¨ r   x n
    Figure DE102010063336B4_0006
  • Möglich, wobei n die Zahl der Standardelemente der Größe Sx1y angibt und x das x-te Element der Liste ist.
  • 4 zeigt schließlich eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei diesem wird für die Erzeugung einer Liste mit Standardelementen einer vordefinierten Größe die Navigationsinformation eines Elementes N genommen und deren Größe mit der Größe einer Navigationsinformation eines folgenden Elementes N+1 in den Schritten S1 und S2 verglichen. Sofern die Größe des Elementes N größer ist als die des Elementes N+1 wird mit dem nächstfolgenden Element der zusammenzufassenden Elemente das Verfahren fortgesetzt. Andernfalls wird jeweils der größere Wert im Schritt S2 zwischengespeichert, so dass nach dem Durchlauf aller Navigationsinformationen die in der Liste zusammenzufassen sind der maximale Speicherbedarf eines derartigen Elementes bestimmt ist.
  • Hierzu werden im Schritt S3 Standardelemente dieser Größe Sxy bereitgestellt, und die jeweiligen Navigationsinformationen die in der Liste zusammenzufassen sind in die Standardelemente eingebettet. Da einige der Navigationsinformationen eine Länge aufweisen, die kleiner ist als die Größe des Standardelementes, werden hier zusätzlich Dummy-Werte eingeführt und damit das Standardelement „aufgefüllt“. Anschließend werden diese Standardelemente in einer Liste organisiert und zusammengefasst in Schritt S4. Die in Schritt S2 ermittelte Standardgröße der Standardelement wird nun zusammen mit der Adressinformation für die Liste im Kopf der jeweiligen Kachel und des Datenpaketes abgelegt.
  • Dieses Verfahren kann für die Navigationsinformationen mehrerer Listen bei der Erzeugung der paketförmig beziehungsweise kachelförmig angeordneten Navigationsdaten wiederholt werden. Auch ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren lediglich dann durchzuführen, wenn die Navigationsinformationen zeitkritisch sind, und beispielsweise auf einen zeitaufwändigen sequenziellen Zugriff und ein Parsen verzichtet werden soll.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung und ein Verfahren zur Erzeugung von Navigationsdaten, die paketförmig auf einem Speichermedium abgelegt sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass die Navigationsdaten einschließlich der damit verbundener Attribute und der Links auf ein vorbestimmtes geographisches Teilgebiet des vorgegebenen geographischen Gebietes der jeweiligen Kachel in Schritt S10 bereitgestellt werden. Die Navigationsinformationen sind in Elementen organisiert, und enthalten beispielsweise Geschwindigkeitsinformationen für einen bestimmten Teilbereich einer Straße, Informationen über Straßenbeschaffenheit, Verkehrsregeln et cetera, aber auch anwendungsspezifische Informationen wie Sehenswürdigkeiten, Gebäude beziehungsweise Platzidentifizierung et cetera.
  • In Schritt S11 werden die Navigationsinformationen und die Elemente analysiert und bestimmt, welche Elemente in welchen Listen zusammenzufassen sind. Die Listen stellen somit Informationen zur Verfügung, die für gegebene Applikationen vorbestimmt sind. Dazu gehören beispielsweise ein Routenplaner, eine Routenberechnungsfunktion einschließlich Entfernung- und Fahrtdauerbestimmung, aber auch weiterführende Informationen über Sehenswürdigkeiten, Orte, Plätze et cetera.
  • In Schritt S12 werden die einzelnen Listen analysiert und in Schritt S13 bestimmt, ob auf die Elemente in den einzelnen Listen sequenziell zugegriffen werden kann, oder ob diese Elemente und deren Navigationsinformationen zeitkritisch sind und somit ein direkter Zugriff erforderlich ist. Sofern die Navigationsinformationen in der jeweiligen Liste nicht zeitkritisch ist, sondern diese sequenziell abgearbeitet werden können, wird zu Schritt S17 gesprungen. Bei diesem Schritt wird nun die Liste im Datenpaket und damit in der Kachel abgelegt und die Zugriffsadresse der Liste in Schritt S18 im Header der jeweiligen Kachel abgelegt. Anschließend wird eine weitere Liste in Schritt S12 analysiert.
  • Ergibt hingegen die Analyse in Schritt S13, dass ein direkter Zugriff zweckmäßig ist, wird das Verfahren mit Schritt S14 fortgesetzt. In diesem Schritt werden die Elemente gleicher oder ähnlicher Größe zusammengefasst und von diesen zusammengefassten Elementen das Element mit dem größten Speicherbedarf als Größe für das Standardelement bestimmt. Abhängig von der Differenz in der benötigten Speichergröße der einzelnen Elemente kann eine einzelne Speichergröße für die Standardelemente bestimmt werden, aber auch mehrere unterschiedliche Speichergrößen. Hierbei wird darauf geachtet, dass sich die gesamte Speichergröße, welche sich letztlich aus der Größendifferenz der einzelnen Elemente zu dem größten Element ergibt minimiert wird. Zweckmäßig ist es dazu, die Anzahl der Elemente gleicher beziehungsweise ähnlicher Größe zu maximieren, so dass die Differenz multipliziert der jeweiligen Anzahl der Elemente minimal ist. Im Ergebnis wird dadurch der zusätzlich benötigte Speicherbereich minimiert. Anschließend werden in Schritt S15 die Navigationsinformationen in die Standardelemente eingebettet und gegebenenfalls die Standardelemente mit Dummy-Werten aufgefüllt. In Schritt S16 wird aus den so erzeugten Standardelementen eine geordnete Liste erzeugt, und diese in Schritt S17 in der jeweiligen Kachel abgelegt. Nach dem Abspeichern der Kopfinformationen einschließlich der Offsetinformationen, gegeben durch die bestimmten Speichergrößen wird das Verfahren mit dem Schritt S12 erneut fortgesetzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kachel
    2
    Header, Kopfinformationen
    3
    Adresse
    4, 5, 6
    Liste
    7, 7a, 7b, 7g
    Elemente, Navigationsinformation
    E1, E2, E3
    Elemente, Navigationsinformationen
    L1, L2, L3
    Länge
    D1, D2
    Dummy-Werte
    Sxy
    Speichergröße

Claims (8)

  1. Verfahren zur Erzeugung von standardisierten Navigationsdaten in einem Format, bei dem die Daten paketweise derart abgelegt sind, dass sie Navigationsinformationen zu einem vorbestimmten geographischen Gebiet umfassen und jedes Datenpaket (1) eine Vielzahl von Listen (4, 5, 6) mit jeweils darin abgelegten Elementen (7), sowie Kopfinformationen (2, 3) zur Adressierung zumindest einer jeden der Vielzahl von Listen (4, 5) umfasst, wobei wenigstens eine der Listen (6) eine Vielzahl einzelner Elemente (7) aufweist, gekennzeichnet durch - Bestimmen einer ersten Speichergröße (Sx1y, Sxy) eines größten Elementes (7a, E1) von in der wenigstens einen Liste (6) zusammenzufassenden Elementen (E1, E2, E3); - Erzeugen von Dummyelementen der ersten Speichergröße (Sx1y, Sxy), wobei jede der zusammenzufassenden Elemente (E1, E2, E3) in je einem Dummyelement abgelegt wird; - Erzeugen einer Liste (6) aus den Dummyelementen; - Bereitstellen der ersten Speichergröße (3) in den Kopfinformationen (2) zur Adressierung der Liste (6) oder der zusammengefassten Elemente in der Liste (6).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bestimmens einer ersten Speichergröße (Sx1y, Sxy) umfasst: - Bestimmen einer Differenz zwischen der ersten Speichergrö-ße (Sx1y, Sxy) und der Größe anderer der zusammenzufassenden Elemente (E2, E3); - Vergleichen dieser Differenz mit einem Schwellwert; - Durchführen der weiteren Schritte lediglich dann, wenn Schwellwert für eine vorbestimmte Anzahl andere Elemente unterschritten wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem das Erzeugen von Dummyelementen umfasst: - Hinzufügen von Dummywerten an wenigstens eines der zusammenzufassenden Elemente (E2, E3) derart, dass die Größe des wenigstens einen zusammenzufassenden Elementes und die Größe der hinzugefügten Dummywerte der ersten Speichergröße (Sx1y, Sxy) entspricht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Erzeugen der Liste (6) umfasst: - kontinuirliches Anordnen der Dummyelemente hintereinander.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Schritt Bestimmen einer Speichergröße (Sx1y) umfasst: - Bestimmen wenigstens einer zweiten Speichergröße (Sx2y) unterschiedlich zur ersten Speichergröße (Sx1y) derart, dass die Gesamtdifferenz zwischen der ersten Speichergröße (Sx1y) und der Größe einiger der zusammenzufassenden Elemente (E1, E1', E1'', E2, E2', E3) und zwischen der zweiten Speichergröße (Sx2y) und der Größe anderer der zusammenzufassenden Elemente (E5, E5', E5'') minimal wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Erzeugen von Dummyelementen umfasst: - Hinzufügen von Dummywerten an wenigstens eines der anderen der zusammenzufassenden Elemente (E5, E5', E5'') derart, dass die Größe des wenigstens einen anderen zusammenzufassenden Elementes und die Größe der hinzugefügten Dummywerte der zweiten Speichergröße (Sx2y) entspricht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Verfahren abhängig von den Informationen in den Elementen einer Liste durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend: - Anordnen der Liste (6) in dem Datenpaket (1); - Anordnen der Kopfinformationen mit der Speichergröße in dem Datenpaket (1).
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