DE102010061559A1 - Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern, mit einer ersten Fehlererkennungsvorrichtung zum Feststellen eines Folienfehlers eines Folienbereichs vor einer Verarbeitung einer Folie, einer zweiten Fehlererkennungsvorrichtung zum Feststellen eines Verarbeitungsfehlers des verarbeiteten Folienbereichs und einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehlers, wenn für den Folienbereich sowohl ein Folienfehler als auch ein Verarbeitungsfehler festgestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 103 01 931 A1 ist ein Verfahren zur optischen Kontrolle von farblich gemusterten Oberflächen bekannt, welche mit einer transparenten, ebenen oder geprägten Schutzschicht versehen sind. Dabei wird die Oberfläche von Kameras mit unterschiedlicher Ausrichtung und Beleuchtung geprüft.
  • Ferner ist in der Offenlegungsschrift DE 10 2007 043 408 A1 ein Verfahren zur Detektion von Trägerfolienresten oder Trägerfolienfehlstellen beschrieben. Bei diesem Verfahren wird die Oberfläche einer Trägerfolie von einer Kamera mit nachgeschalteter Bildverarbeitungseinheit überprüft. Daneben kann eine zweite Kamera vorgesehen sein, die Referenzwerte für die Überprüfung für die erste Kamera liefert. Die Erfassung eines Verarbeitungsfehlers, der auf einem Fehler des Ausgangsmaterials beruht, ist durch diese Vorrichtungen und Verfahren jedoch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, auch Verarbeitungsfehler einer Folie zu erfassen, die auf Fehlern des Ausgangsfolienmaterials beruhen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch Anwendung der im Verfahrensanspruch 7 angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 und vorteilhafte weitere Verfahrensschritte in den Ansprüchen 8 bis 11 angegeben.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch eine erste Fehlererkennungsvorrichtung zum Feststellen eines Folienfehlers eines Folienbereichs vor einer Verarbeitung. einer Folie einer zweiten Fehlererkennungsvorrichtung zum Feststellen eines Verarbeitungsfehlers des verarbeiteten Folienbereichs und einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehlers, wenn für den Folienbereich sowohl ein Folienfehler als auch ein Verarbeitungsfehler festgestellt ist, aus. Durch diese Vorrichtung werden Verarbeitungsfehler eines Folienmaterials erfasst, die eventuell auf Herstellungsfehler der Folie beruhen oder beim Aufwickeln der Folie nach der Fertigung entstanden sind, so dass diese Fehler von späteren Verarbeitungsfehlern des Folienmaterials, beispielsweise beim Hinterspritzen, unterschieden werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Kamera für die erste oder zweite Fehlererkennungsvorrichtung zum Aufnehmen eines Bildes des Folienbereichs. Durch die Verwendung von Kameras zur Fehlerdetektion wird er Vorteil erreicht, dass sich Folienfehler mit einfachen technischen Mitteln und geringem Aufwand erfassen lassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen eines aufgenommenen Bildes mit einem gespeicherten Bild zum Feststellen des Folienfehlers und/oder Verarbeitungsfehlers. Das gespeicherte Bild kann dabei ein zuvor aufgenommenes Bild sein, es kann aber auch ein für den Soll-Ist-Vergleich zuvor abgespeichertes Sollbild sein. Wenn beispielsweise das Sollbild keine einzige Fehlstelle enthält und die Folie beim Durchlauf mit der Kamera erfasst wird und ein Pixel enthält, das z. B. dunkel geführt ist bei durchsichtiger Folie oder eine andere Farbe beinhaltet als die Folienfarbe, so wird dieser Fehler festgestellt und nicht der nachfolgenden Verarbeitung zugeordnet. Wird als Sollbild der Folienabschnitt mit der Kamera aufgenommen, z. B. einer CCD-Kamera, und als Sollbild abgespeichert und mit dem Bild, das nach der Verarbeitung, z. B. dem Hinterspritzen mit einer Kunststoffmasse, verglichen und kein weiterer Pixelfehler festgestellt, so belegt auch dies, dass kein Verarbeitungsfehler erfolgt ist. Wird hingegen ein zusätzlicher Pixelfehler bei den Bildern festgestellt, so belegt dies, dass ein Fertigungsfehler zu den zusätzlichen Fehler geführt hat. Auf diese Art und Weise kann eine einwandfreie Fehlerzuordnung vorgenommen werden, so dass sich daraus ergebende Regressansprüche dem Verursacher des Fehlers zuordenbar sind.
  • Durch das Vergleichen eines aufgenommenen Bildes mit einem in einem Speicher gespeicherten Sollbild wird der Vorteil erreicht, dass Folienfehler und/oder Verarbeitungsfehler mit einer hohen Genauigkeit erfasst werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen Polarisationsfilter zum Polarisieren von Licht. Durch eine spezielle Wahl der Polarisationseigenschaften des zur Aufnahme verwendeten Lichtes durch den Polarisationsfilter wird der Vorteil erreicht, dass Reflexionen durch das Folienmaterial unterdrückt werden können, so dass die Genauigkeit einer Fehlererfassung verbessert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Folie während der Aufnahme durch die erste oder zweite Kamera. Durch das Verwenden einer Beleuchtungsvorrichtung wird der Vorteil erreicht, dass durch speziell eingestellte Lichtverhältnisse die Fehlererkennung verbessert werden kann und Fehler der Folie vor oder nach einer Verarbeitung sicher erfasst werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die nachfolgend angegebenen Verfahrensschritte gekennzeichnet:
    • – Feststellen eines Folienfehlers eines Folienbereichs vor einer Verarbeitung einer Folie (1),
    • – Feststellen eines Verarbeitungsfehlers des verarbeiteten Folienbereichs und
    • – Erfassen eines auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehlers, wenn für den Folienbereich sowohl ein Folienfehler als auch ein Verarbeitungsfehler festgestellt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst dieses den Schritt eines Aufnehmens eines Bildes durch eine Kamera zum Feststellen eines Folienfehlers vor der Weiterverarbeitung oder eines Verarbeitungsfehlers nach der Verarbeitung.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst dieses den Schritt eines Vergleichens des aufgenommenen Bildes mit einem gespeicherten Bild zum Feststellen des Folienfehlers oder Verarbeitungsfehlers.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass das von einer Lichtquelle zur Aufnahme auf die Folie geworfene Licht polarisiert wird.
  • Durch die angegebenen Verfahrensschritte ergeben sich technische Vorteile, die identisch zu denjenigen der entsprechenden Vorrichtung sind.
  • Grundsätzlich kann anhand der Fehleranalyse dafür Sorge getragen werden, dass fehlerbehaftete Folienabschnitte erst gar nicht hinterspritzt werden. Es gibt allerdings Fehler, die möglicherweise nach dem Hinterspritzen gar nicht mehr sichtbar sind, so dass diese in Kauf genommen werden können. Andere Fehler hingegen, die sich bereits auf der Folie befinden, sind auch nach dem Hinterspritzungsprozess gegebenenfalls mit weiteren Fehlern sichtbar, die auf den Spritzgießprozess zurück zu führen sind. Solche typischen Fehler sollten erfasst und ausgewertet werden, um davon abhängig den Hinterspritzungsprozess steuern zu können. Um solche typischen Folienfehler zu erkennen, werden die Bilder vor und nach dem Spritzgießprozess in einer Auswerteschaltung, die z. B. einen Mikroprozessor aufweist, auch dahin gehend ausgewertet, ob sich der Fehler wiederholt darstellt. Es werden also eine genügende Anzahl von Folienabschnitten geprüft. Stellt sich dabei heraus, dass es ein wiederkehrender Fehler ist, der nur der Folie zuzuordnen ist, wird dies als typischer Fehler registriert und bei Auftreten dieses typischen Fehlers sofort veranlasst, dass keine Hinterspritzung erfolgt. Der Folienabschnitt stellt einen Folienausschuss dar und wird zweckmäßigerweise für Regressansprüche aufgewickelt. Dies erspart insbesondere überflüssigen Spritzgussausschuss und die Verarbeitung von Kunststoff für den Spritzvorgang. Außerdem lassen sich auf diese Art und Weise leicht Folienfehler belegen; eine Fehlerquellenzuordnung wird ermöglicht.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern.
  • Eine Folienbahn 1 läuft in der gezeigten Pfeilrichtung über Rollen oder Walzen 7 durch die Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern hindurch. Die Walzen 7 dienen zum Transportieren oder Führen der Folienbahn 1 und können aus einem Material bestehen, das besonders zur Verwendung in Kombination mit der verwendeten Folie geeignet ist, beispielsweise um eine Anhaftung des Folienmaterials an den Rollen 7 zu verhindern. Zusätzlich können die Rollen 7 weitere Vorrichtungen zum Kühlen oder Erwärmen des Materials umfassen.
  • Während des Durchlaufs der Folienbahn 1 findet ein Verarbeitungsprozess der Folienbahn 1 statt. Beispielsweise wird die Folienbahn 1 durch eine Hinterspritzvorrichtung 5 mit einer Spritzschicht 6 versehen. Zusätzlich kann die Oberfläche der Folie mit einem Formgebungswerkzeug 10 bearbeitet werden, das sich entlang der gezeigten Pfeilrichtung auf- und abbewegt.
  • Allerdings können zum Verarbeiten der Folienbahn 1 auch andere Verfahren in Betracht kommen, die aus dem Stand der Technik zum Verarbeiten einer Folienbahn 1 bekannt sind. Beispielsweise können ein In-Mould-Dekorationsverfahren (IMD-Verfahren) oder In-Mould-Labelling-Verfahren (IML-Verfahren) zum Einsatz kommen.
  • Bei diesen Verfahren lassen sich Folien und Bauteile aus verschiedensten Kunststoffen, wie Polypropylen (PP), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polycarbonat (PC), Mischungen aus Acrylnitril-Butadien-Styrol und Polycarbonat (ABS/PC), Acrylester-Styrol-Acrylnitril (ASA), Styrol-Acrylnitril (SAN) und Polymethylmethacrylat (PMMA) verarbeiten. Weiter ist es bei diesen Verfahren möglich, zusätzliche Lackschichten oder Folien auf die Folienbahn aufzubringen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Folienbahn 1 die Vorrichtung als Folienbahn verlässt, sondern stattdessen es ist ebenso möglich, innerhalb der Vorrichtung ein Verfahren zu verwenden, durch das die eingeführte Folienbahn 1 zu Einzelteilen verarbeitet wird, beispielsweise durch Formgebung. Die so erzeugten Einzelteile können beispielsweise durch jede geeignete Fördervorrichtung aus der Vorrichtung befördert werden.
  • Die Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern umfasst eine erste Fehlererfassungsvorrichtung 2 zum Erkennen von Materialfehlern der eingeführten Folienbahn 1 vor der Verarbeitung.
  • Bei einem Folienfehler kann es sich um jede Unregelmäßigkeit des Ausgangsmaterials handeln, wie beispielsweise Variationen in der Foliendicke, Farbfehler, Risse, Fehlstellen, Anhaftungen oder Einbettungen von Folienresten, Staub oder anderen Materialien, Variationen in der Folienbreite, Fehlstellen in einer Schutzschicht.
  • Die erste Fehlererkennungsvorrichtung 2 kann zum Erfassen eines Folienfehlers unterschiedliche Verfahren verwenden. Im allgemeinen kann hierzu jedes bekannte Verfahren verwendet werden, das zum Erkennen eines Folienfehlers geeignet ist. Diese Verfahren können insbesondere optischen Verfahren, Röntgenverfahren, Ultraschallverfahren, elektrische Verfahren oder mechanische Verfahren umfassen.
  • Weiter umfasst die Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern eine zweite Fehlererfassungsvorrichtung 3 zum Erkennen von Verarbeitungsfehlern der Folienbahn 1 nach einer stattgefundenen Verarbeitung. Dabei sind die erste und die zweite Fehlererfassungsvorrichtung 2 und 3 derart synchronisiert, dass diese eine Zuordnung eines identischen Folienbereichs vor und nach der Verarbeitung erlauben.
  • Bei einem Verarbeitungsfehler kann es sich im Allgemeinen um jede Unregelmäßigkeit des verarbeiteten Materials handeln, wie beispielsweise Variationen in einer Spritzschicht, Fehler bei der Formgebung, Risse, Einbettungen, Faltungen des Folienmaterials, Fehlstellen in einer Schutzschicht oder Materialfehlstellen.
  • Die zweite Fehlererkennungsvorrichtung 3 kann zum Erfassen eines Folienfehlers unterschiedliche Verfahren verwenden. Im allgemeinen kann hierzu jedes bekannte Verfahren verwendet werden, das zum Erkennen eines Verarbeitungsfehlers geeignet ist. Diese Verfahren können ebenfalls optische Verfahren, Röntgenverfahren, Ultraschallverfahren, elektrische Verfahren oder mechanische Verfahren umfassen.
  • Da nicht jeder Verarbeitungsfehler auf einem Folienfehler beruht, umfasst die Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern eine Erfassungsvorrichtung 4 zum Erfassen eines auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehlers. Diese Erfassungsvorrichtung erkennt einen auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehler, wenn für einen Folienbereich sowohl ein Folienfehler durch die erste Fehlererkennungsvorrichtung 2 als auch ein Verarbeitungsfehler zweite Fehlererkennungsvorrichtung 3 festgestellt worden ist. Bei der Erfassungsvorrichtung kann es sich beispielsweise um eine elektronische Schaltung oder einen Computer handeln, mit dem die beiden Fehlererkennungsvorrichtungen 2 und 3 über elektrische Leitungen oder drahtlos gekoppelt sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfassen die erste und/oder zweite Fehlererkennungsvorrichtung 2 und 3 jeweils eine Kamera. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass sich Fehler in der Folienbahn 1 vor und nach einer Verarbeitung durch Aufnahme von Bildern leicht erkennen lassen. Insbesondere ist es vorteilhaft, elektronische Kameras (CCD-Kameras) zu verwenden, die mit einem Computer oder Speichersystem gekoppelt sind. Dadurch lassen sich Bilder der Folienbahn und der Fehlstellen speichern und analysieren.
  • Dazu wird zunächst von einem bestimmten Folienbereich ein Bild vor der Verarbeitung aufgenommen, um einen Fehler im Ausgangsmaterial festzustellen. Nach der Verarbeitung wird ein weiteres Bild von dem verarbeiteten Folienbereich aufgenommen, um einen Verarbeitungsfehler zu erfassen. Wird sowohl ein Folienfehler als auch ein Verarbeitungsfehler erkannt, liegt ein auf einem Folienfehler beruhender Verarbeitungsfehler vor.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird das Erkennen eines Fehlers derart vorgenommen, dass ein von einer Kamera aufgenommenes Ist-Bild des Folienbereichs mit einem in einem Speicher befindlichen Soll-Bild verglichen wird. Dazu umfasst die Vorrichtung einen Speicher von Sollbildern. Dieser Speicher kann Sollbilder unterschiedlicher Folienbahnen und/oder verarbeiteter Folienbahnen umfassen, so dass eine einfache Umstellung auf andere Ausgangsmaterialien vorgenommen werden kann.
  • Überschreitet der Unterschied zwischen dem aufgenommenen Ist-Bild und dem gespeicherten Soll-Bild eine bestimmte Grenze, erkennt die Fehlererkennungsvorrichtung 2, dass ein Folienfehler in dem aufgenommenen Bereich vorliegt. Die Fehlererkennungsvorrichtung 3 kann in entsprechender Weise arbeiten und einen Verarbeitungsfehler durch einen Soll-Ist-Vergleich erkennen.
  • Liegen bei zwei Bildvergleichen jeweils durch die erste und zweite Fehlererkennungsvorrichtung 2 und 3 sowohl ein Folienfehler als auch ein Verarbeitungsfehler vor, erkennt die Erfassungsvorrichtung 4 diesen Fehler als einen Verarbeitungsfehler, der auf einem Fehler des Ausgangsmaterials beruht.
  • Dieses Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass Ausschuss, der während eines Verarbeitungsprozesses erzeugt wird und der auf Fehlern eines Ausgangsmaterials beruht, besonders präzise erkannt werden kann.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern.
  • Die Vorrichtung dieser Ausführungsform weist Beleuchtungsvorrichtungen 9 zum Beleuchten eines Folienbereichs während einer Fehlererfassung auf. Bei den Beleuchtungsvorrichtungen 9 kann es sich beispielsweise um Glühlampen, Halogenlampen, Leuchtstoffröhren oder Blitzlampen handeln. Durch diese Beleuchtungsvorrichtungen kann beispielsweise der Folienbereich während einer Aufnahme durch eine Kamera beleuchtet werden. Dadurch wird die Genauigkeit der Fehlererkennung verbessert.
  • In einem alternativen optischen Verfahren kann es sich bei den Beleuchtungsvorrichtungen 9 auch um Laser handeln. Insbesondere bei der Verwendung von Lasern ergibt sich der Vorteil, dass sich Fehlstellen einfach durch das Ausnutzen von Interferenzeffekten durch Reflexion an der Vorder- und Rückseite der Folie erfassen lassen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtungen 9 können ist auf der gleichen Seite der Folienbahn 1 wie die Fehlererkennungsvorrichtungen 2 und 3 angeordnet sein. Dadurch kann ein von den Beleuchtungsvorrichtungen 9 ausgesandtes Licht von der Folie reflektiert und gestreut werden und durch die Fehlererkennungsvorrichtungen 2 und 3 aufgenommen werden.
  • Allerdings ist es ebenfalls möglich, die Beleuchtungsvorrichtungen 9 und die Erkennungsvorrichtungen 2 und 3 an unterschiedlichen Seiten der Folienbahn anzuordnen, so dass die Fehlererkennungsvorrichtungen 2 und 3 von der Beleuchtungsvorrichtung 9 ausgesandtes Licht aufnehmen, das durch die Folie hindurchtritt. Dies ist insbesondere bei der Detektion von Variationen einer Foliendicke vorteilhaft, da eine Änderung einer Foliendicke eine Änderung der Intensität des hindurchtretenden Lichtes bewirkt.
  • Zusätzlich können in der Vorrichtung zur Erfassung von Folienverarbeitungsfehlern Polarisatoren 8 angeordnet sein. Durch die Verwendung von Polarisatoren 8 kann die Erkennung eines Folienfehlers weiter verbessert werden, da sich durch eine geeignete Ausrichtung der Polarisatoren 8 unerwünschte Lichtreflexe unterdrücken lassen.
  • Beispielsweise kann vor der Lichtquelle 9 ein Polarisator 8 zum linearen Polarisieren des von der Lichtquelle 9 ausgesandten Lichtes angeordnet sein. Dieses linear polarisierte Licht wird von der Folienbahn 1 zurückgeworfen und durch einen zweiten linearen Polarisator 8 vor dem Objektiv der Fehlererfassungsvorrichtung 2 geführt. Dabei können die Polarisationsrichtungen des Polarisators vor der Lichtquelle 9 und des Polarisators vor der Fehlererfassungsvorrichtung 2 orthogonal aufeinander stehen, so dass bei einer Drehung des linear polarisierten Lichts aufgrund eines Folienfehlers ein Fehler dadurch erkannt wird, dass Licht in die Fehlererkennungsvorrichtung 2 fällt. Alternativ ist hier jedoch ebenfalls möglich, die mit einem Polarisator versehene Lichtquelle 9 und die mit einem Polarisator versehene Fehlererkennungsvorrichtung 2 an unterschiedlichen Seiten der Folienbahn anzuordnen, so dass eine beim Durchtritt des Lichtes durch die Folienbahn stattfindende Drehung der Polarisationsrichtung aufgrund eines Folienfehlers erkannt wird.
  • Darüber hinaus kann ein Polarisationsfilter lediglich vor der Fehlererkennungsvorrichtung 3 angeordnet sein. Darüber hinaus ist die Verwendung von Farb- oder Indifferenzfiltern vorteilhaft, da durch diese sowohl Folienfehler als auch Verarbeitungsfehler besonders wirksam erkannt werden können. Diese Farb- und Interferenzfilter können insbesondere auf die speziellen Eigenschaften der Folienbahn abgestimmt sein. Insbesondere bei Verwendung eines Farbfilters lassen sich Farbabweichungen einer Folienbahn 1 besonders leicht identifizieren.
  • Weiter kann die Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern eine Markierungsvorrichtung umfassen, die in der Lage ist, einen Folienbereich zu markieren, an dem ein auf einem Folienfehler beruhender Verarbeitungsfehler erfasst worden ist.
  • Dadurch entsteht der Vorteil, dass sich aufgetretene Fehler leicht in einem verarbeiteten Material wieder finden lassen.
  • Als Markierung kommt beispielsweise eine farbliche Markierung, eine magnetische Markierung, eine Markierung durch Etiketten, eine Markierung durch Aufdrucken oder jede andere Markierung in Betracht, die dazu verwendet werden kann, die Position des auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehlers in einem späteren. Verfahren zu lokalisieren.
  • Insbesondere kann durch die Markierungsvorrichtung ein Identifikator auf die Folie aufgebracht werden, beispielsweise eine Nummer oder ein Dateiname, der die Zuordnung eines Fehlers zu Daten erlaubt, die durch die Fehlererfassungsvorrichtungen 2 und 3 aufgenommen worden sind. Beispielsweise kann auf die Folienbahn ein Identifikator, wie eine Nummer oder ein Dateiname, für ein aufgenommenes Bild aufgedruckt werden, so dass nach der Verarbeitung dem erfassten Fehler durch Kameras 2 und 3 aufgenommene Bilder zugeordnet werden können.
  • Dies weist den Vorteil auf, dass eine nachträgliche optische Inspektion und Analyse des Verarbeitungsfehlers und dessen vorangehende Ursache ermöglicht werden.
  • Alle in der ersten und zweiten Ausführungsform dargestellten Vorrichtungen und Mittel können in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Folienbahn
    2
    Fehlererfassungsvorrichtung
    3
    Folienerfassungsvorrichtung
    4
    Erfassungsvorrichtung
    5
    Hinterspritzvorrichtung
    6
    Spritzschicht
    7
    Walzen
    8
    Polarisatoren
    9
    Beleuchtungsvorrichtung/Lichtquelle
    10
    Formgebungswerkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10301931 A1 [0002]
    • DE 102007043408 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern, mit: – einer ersten Fehlererkennungsvorrichtung (2) zum Feststellen eines Folienfehlers eines Folienbereichs vor einer Verarbeitung einer Folie (1), – einer zweiten Fehlererkennungsvorrichtung (3) zum Feststellen eines Verarbeitungsfehlers des verarbeiteten Folienbereichs und – einer Erfassungsvorrichtung (4) zum Erfassen eines auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehlers, wenn für den Folienbereich sowohl ein Folienfehler als auch ein Verarbeitungsfehler festgestellt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera für die erste oder zweite Fehlererkennungsvorrichtung (2, 3) zum Aufnehmen eines Bildes des Folienbereichs vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen eines aufgenommenen Bildes mit einem gespeicherten Bild zum Feststellen des Folienfehlers und/oder Verarbeitungsfehlers.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungseinrichtung (9) zum Beleuchten der Folie (1) während der Aufnahme vorgesehen ist und dass ein Polarisationsfilter (8) zum Polarisieren von Licht während der Aufnahmen des Bildes oder ein solches nicht vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung (4) mit einer Auswerteschaltung verbunden ist, die die Fehler einer genügenden Anzahl von Folienabschnitten vor und nach dem Spritzgießprozess ermittelten und miteinander vergleicht und untersucht, um typische Fehler in der Folie oder typische Fehler des an schließenden Spritzgießprozesses festzustellen, wobei beim Feststellen typischer Folienfehler der Hinterspritzprozess gestoppt und der Folienabschnitt als Folienausschuss durch das Hinterspritzungswerkzeug gezogen wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungseinrichtung (9) zum Beleuchten der Folie (1) während der Aufnahme vorgesehen ist.
  7. Verfahren zum Erkennen von Folienverarbeitungsfehlern, mit den Schritten: – Feststellen eines Folienfehlers eines Folienbereichs vor einer Verarbeitung einer Folie (1), – Feststellen eines Verarbeitungsfehlers des verarbeiteten Folienbereichs und – Erfassen eines auf einem Folienfehler beruhenden Verarbeitungsfehlers, wenn für den Folienbereich sowohl ein Folienfehler als auch ein Verarbeitungsfehler festgestellt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt: – Aufnehmen eines Bildes durch eine Kamera zum Feststellen eines Folienfehlers und/oder eines Verarbeitungsfehlers.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt: – Vergleichen des aufgenommenen Bildes mit einem gespeicherten Bild zum Feststellen des Folienfehlers und/oder Verarbeitungsfehlers.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch den weiteren Verfahrensschritt: – Beleuchten der Folie mit polarisiertem oder nicht polarisiertem Licht.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Fehlererkennungsvorrichtung eine Fehleranalyse durchgeführt wird, bei der die Anzahl der Fehler auf der Folie oder dem hinterspritzten Folienabschnitt gezählt und die Fehler miteinander verglichen werden, um einen typischen Fehler mindestens in der Folie zu detektieren, wobei die Erkennungsschaltung bei der Detektion eines typischen Fehlers in oder an der Folie ein Steuersignal ausgibt, das den Hinterspritzungsprozess aussetzt.
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