DE102010061533A1 - Antriebssystem - Google Patents

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DE102010061533A1
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Martin Reichensperger
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    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/10Accelerator pedal position

Abstract

Antriebssystem (1) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug (2), umfassend zumindest ein über ein Gaspedal (3) ansteuerbares Antriebsaggregat (4), ein Motorsteuergerät (5) sowie eine Betriebszustands- und/oder Betriebsparameter-Erfassungsanordnung (6), zum Bestimmen wenigstens eines Betriebszustandes und/oder Betriebsparameters, welcher Hinweise darauf liefert, ob sich das Fahrzeug in einem, insbesondere bezogen auf das Fahrzeug beeinflussende Erschütterungen, stabilen Fahrzustand befindet oder nicht. Das Antriebssystem (1) sieht für den Fall einer Detektion eines unstabilen Fahrzustandes einen der Erschütterung des Fahrzeugs entgegenwirkenden Kompensierungsvorgang auf zumindest ein Bauteil des Antriebssystems (1), insbesondere des Gaspedals (3), vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Antriebssysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 198 27 117 B4 beispielsweise offenbart ein Antriebssystem für ein Fahrzeug, umfassend ein Antriebsaggregat, eine dem Antriebsaggregat zugeordnete Leistungsstellanordnung zum Einstellen der Leistungsabgabe des Antriebsaggregats, ein Schaltgetriebe und eine im Drehmomentübertragungsweg zwischen dem Antriebsaggregat und dem Schaltgetriebe angeordnete, automatisch betätigbare Reibkupplung.
  • Die DE 10 2006 007 753 A1 betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Hopping in einer angetriebenen Maschine. Dabei wird ein Aggressivitätsbefehl basierend auf einer Bedienereingabe aufgenommen. Ein Parameter, der das Hopping bzw. Aufspringen anzeigt, wird gemessen, und eine Größe des Hopping der Maschine wird basierend auf der Messung bestimmt. Eine Aggressivität, die durch den Aggressivitätsbefehl angezeigt wird, wird proportional zur angezeigten Größe des Hopping der Maschine verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Antriebssystem zu schaffen, wobei insbesondere Verbesserungen hinsichtlich des Verbrauchs des Fahrzeugs realisiert werden sollen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Antriebssystem zeichnet sich dadurch aus, dass das Antriebssystem für den Fall einer Detektion eines nicht stabilen Fahrzustandes einen der Erschütterung des Fahrzeugs entgegenwirkenden Kompensierungsvorgang auf zumindest ein Bauteil des Antriebssystems, insbesondere des Gaspedals, vorsieht. Beispielsweise kann das Gaspedal eine Elektromaschine bei einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug oder eine Brennkraftmaschine bei einem herkömmlichen Kraftfahrzeug ansteuern. Wenn das Fahrzeug eine Bodenunebenheit oder einen Kanaldeckel überfährt, wirkt eine Erschütterung auf das Fahrzeug bzw. das Fahrwerk. Diese Erschütterung bewirkt eine ungewollte Bewegung des Benutzers, wodurch es zu. einer ungewollten Betätigung des Gaspedals kommt. Wird das Gaspedal in Abhängigkeit einer auf das Fahrzeug bzw. Fahrwerk wirkende Erschütterung betätigt, kommt es erfindungsgemäß in Abhängigkeit der Detektion zu einer das Gaspedal beeinflussenden Gegenmaßnahme welche einen ungewollten Beschleunigungsvorgang unterbindet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Gaspedal bei Detektion eines unstabilen Fahrzustandes kurzzeitig in seiner Bewegung gedämpft werden kann oder es zu einer kurzzeitigen Verweigerung der Leistungserhöhung mittels des Gaspedals kommt. Beispielsweise kann es sich bei der Betriebszustands- und/oder Betriebsparameter-Erfassungsanordnung um einen Detektor oder Sensor oder dergleichen handeln.
  • Beispielsweise kann der Kompensierungsvorgang durch Überschreiten eines in einem Steuergerät, beispielsweise dem Motorsteuergerät, hinterlegten Referenzwertes oder Referenzbereiches veranlasst werden.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Kompensierung insbesondere dazu ausgelegt ist, ungewollte Beschleunigungen des Fahrzeugs, insbesondere durch ein durch die Erschütterung auf den Fahrer einwirkendes Trägheitsverhalten, mittels des Gaspedals zu unterbinden. Die Erschütterung beschleunigt, aufgrund seiner Trägheit, auch den Fahrer des Fahrzeugs. Durch diese Beschleunigung kann es zu einer ungewollten Betätigung des Gaspedals kommen. Dies entspricht jedoch nicht dem Fahrerwunsch, da plötzliche und unkontrollierte Betätigungen des Gaspedals einerseits zu Unfällen und andererseits zu einem erhöhten Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch führen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass auch das Motorsteuergerät dazu ausgelegt sein kann, Erschütterungen, welche zu ungewollten Betätigungen des Gaspedals führen, zu detektieren und in Folge der Detektion zu kompensieren. Sollten gegebenenfalls keine Informationen bezüglich des Fahrwerks oder dergleichen vorliegen, kann beispielsweise eine Funktion im Motorsteuergerät vorgesehen sein, welche derartige Erschütterungen, die zu ungewollten und ungewünschten Pedalwertänderungen führen, detektiert und umgehend einen Kompensierungsvorgang veranlasst. Beispielsweise kann auch die Kombination mehrerer im Fahrzeug verbauter Systeme zur Kompensierung vorgesehen sein.
  • Bei dem detektierbaren Betriebszustand und/oder Betriebsparameter kann es sich beispielsweise um den Einfederweg des Fahrzeugs handeln. Das Antriebssystem kann somit Sensoren oder dergleichen umfassen, mit denen Veränderungen des Einfederwegs des Fahrwerks detektiert werden können. Eine Aktivität des Fahrwerks bzw. des Einfederwegs, beispielsweise außerhalb eines bestimmten Referenzwertes, kann somit einen Kompensierungsvorgang veranlassen.
  • Bei dem detektierbaren Betriebszustand und/oder Betriebsparameter kann es sich auch um eine Dämpferaktivität handeln. Federbeine werden als radführende Elemente in Einzelradaufhängungen an der Vorderachse oder Hinterachse eines Kraftfahrzeugs verwendet. Sie weisen im allgemeinen Schraubenfedern als Federungssysteme und Dämpfer als Dämpfungsvorrichtungen auf. Die Dämpfer dienen insbesondere zur Dämpfung der durch die Schraubenfedern bei einem Einfedervorgang hervorgerufenen Schwingungen. Eine Aktivität des Dämpfers, beispielsweise außerhalb eines bestimmten Referenzwertes, kann somit einen Kompensierungsvorgang veranlassen.
  • Beispielsweise kann es sich bei dem detektierbaren Betriebszustand und/oder Betriebsparameter auch um eine Beschleunigungssensoraktivität handeln. Ein Beschleunigungssensor ist ein Sensor (Fühler), der die Beschleunigung misst, indem die auf eine Testmasse wirkende Trägheitskraft bestimmt wird. Mit dem Beschleunigungssensor kann beispielsweise bestimmt werden, ob eine Geschwindigkeitszunahme oder -abnahme des Fahrzeuges stattfindet. Die Aktivität bzw. das Ansprechen eines Beschleunigungssensors kann somit einen Kompensierungsvorgang veranlassen.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein schematisch dargestelltes Antriebssystem 1 für ein Kraftfahrzeug 2, umfassend ein über ein Gaspedal 3 ansteuerbares Antriebsaggregat 4, ein Motorsteuergerät 5 sowie eine Betriebszustands- Erfassungsanordnung 6, zum Bestimmen eines Betriebszustandes, welcher Hinweise darauf liefert, ob sich das Kraftfahrzeug 2 in einem, insbesondere bezogen auf das Kraftfahrzeug 2 beeinflussende Erschütterungen, stabilen Fahrzustand befindet.
  • Das Antriebssystem 1 sieht für den Fall einer Detektion eines unstabilen Fahrzustandes einen der Erschütterung des Kraftfahrzeugs 2 entgegenwirkenden Kompensierungsvorgang auf ein Bauteil des Antriebssystems 1, insbesondere des Gaspedals 3, vor.
  • Die Betriebszustands-Erfassungsanordnung 6 ist exemplarisch dargestellt und kann daher anders ausgebildet bzw. an einer anderen Stelle des Kraftfahrzeuges 2 verbaut sein. Die Betriebszustands-Erfassungsanordnung 6 ist dazu ausgelegt eine, durch das Überfahren eines auf der Fahrbahn 7 befindlichen Hindernisses 8 ausgelöste, Erschütterung (Aufschaukeln bzw. „Hopping”) zu detektieren und zur weiteren Verarbeitung an das Motorsteuergerät 5 weiterzugeben.
  • Die Erschütterung beschleunigt, aufgrund seiner Trägheit, auch den Fahrer 9 des Kraftfahrzeugs 2. Durch diese Beschleunigung kommt es zu einer ungewollten Betätigung des Gaspedals 3 durch den Fahrer 9. Dies entspricht jedoch nicht dem Fahrerwunsch. In Abhängigkeit der Betätigung kommt es zu einer ungewollten Beschleunigung des Kraftfahrzeuges 2 oder Drehzahlerhöhung des Antriebsaggregates 4, was wiederum eine erhöhte Unfallgefahr sowie einen erhöhten Energieverbrauch zur Folge hat.
  • Das Motorsteuergerät 5 leitet daher aufgrund der detektierten Erschütterung einen auf das Gaspedal 3 wirkenden Kompensierungsvorgang ein welcher eine unbeabsichtigte Beschleunigung mittels des Gaspedals 3 verhindert. In Folge dessen kann das Gaspedal 3 beispielsweise kurzzeitig gehemmt, gedämpft oder blockiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19827117 B4 [0003]
    • DE 102006007753 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Antriebssystem (1) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug (2), umfassend zumindest ein über ein Gaspedal (3) ansteuerbares Antriebsaggregat (4), ein Motorsteuergerät (5) sowie zumindest eine Betriebszustands- und/oder Betriebsparameter-Erfassungsanordnung (6), zum Bestimmen wenigstens eines Betriebszustandes und/oder Betriebsparameters, welcher Hinweise darauf liefert, ob sich das Fahrzeug in einem, insbesondere bezogen auf das Fahrzeug beeinflussende Erschütterungen, stabilen Fahrzustand befindet oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem (1) für den Fall einer Detektion eines unstabilen Fahrzustandes einen der Erschütterung des Fahrzeugs entgegenwirkenden Kompensierungsvorgang auf zumindest ein Bauteil des Antriebssystems (1), insbesondere des Gaspedals (3), vorsieht.
  2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompensierungsvorgang durch Überschreiten eines in einem Steuergerät hinterlegten Referenzwertes oder Referenzbereiches veranlasst werden.
  3. Antriebssystem nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensierung insbesondere dazu ausgelegt ist, ungewollte Beschleunigungen des Fahrzeugs, insbesondere durch ein durch die Erschütterung auf den Fahrer (9) einwirkendes Trägheitsverhalten, mittels des Gaspedals (3) zu unterbinden.
  4. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsteuergerät (5) dazu ausgelegt ist, Erschütterungen, welche zu ungewollten Betätigungen des Gaspedals (3) führen, zu detektieren und in Folge der Detektion einen Kompensierungsvorgang einzuleiten.
  5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem detektierbaren Betriebszustand und/oder Betriebsparameter um den Einfederweg des Fahrzeugs handelt.
  6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem detektierbaren Betriebszustand und/oder Betriebsparameter um eine Dämpferaktivität handelt.
  7. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem detektierbaren Betriebszustand und/oder Betriebsparameter um eine Beschleunigungssensoraktivität handelt.
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