DE102010054439A1 - Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitslacks - Google Patents

Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitslacks Download PDF

Info

Publication number
DE102010054439A1
DE102010054439A1 DE102010054439A DE102010054439A DE102010054439A1 DE 102010054439 A1 DE102010054439 A1 DE 102010054439A1 DE 102010054439 A DE102010054439 A DE 102010054439A DE 102010054439 A DE102010054439 A DE 102010054439A DE 102010054439 A1 DE102010054439 A1 DE 102010054439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lacquer
additive
security
closure
article
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102010054439A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102010054439A priority Critical patent/DE102010054439A1/de
Publication of DE102010054439A1 publication Critical patent/DE102010054439A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

Abstract

Es sind ein Sicherungslack (40) zur Versiegelung eines Verschlusses (20) eines Gegenstands (1) und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Sicherungslacks (40) bereitgestellt. Der Sicherungslack (40) zur Versiegelung eines Verschlusses (20) eines Gegenstands (1) umfasst einen Grundstoff (41), der nach Auftragen auf den Gegenstand (1) eine durchgehende feste, filmartige Konsistenz hat, und einen Zusatzstoff (42), der in den Grundstoff (41) gemischt ist und Bestandteile (421 bis 426) aufweist, die einen vorbestimmten Code (C) zur Authentifizierung des Sicherungslacks (40) wiedergeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherungslacks.
  • Gegenstände, wie Briefe, Pakete, Datenspeicher mit für Dritte geheim zu haltenden Daten, elektrische Geräte usw. sind bei Bedarf gegen das Öffnen durch Unbefugte zu sichern. Hierzu wird der Gegenstand in der Regel durch spezielle Gehäuse und/oder Verschlüsse desselben mechanisch gesichert. Zusätzlich wird an dem Gegenstand oft an mindestens einem seiner Verschlüsse ein Siegel derart angebracht, dass der Verschluss nur noch mit Zerstörung des Siegels öffenbar ist. Aus einem zerstörten Siegel kann geschlossen werden, dass der Gegenstand bzw. sein Verschluss bereits geöffnet wurde.
  • Derzeit sind als Siegel für Briefe, Pakete aber auch elektrische Geräte spezielle Etiketten bekannt, wie beispielsweise in der US 2006/208045 A1 beschrieben. Hier wird eine Lackschicht als Band an Kanten zwischen oberer und unterer Seitenwand eines Pakets aufgebracht, um das Paket mittels eines Verpackungsbands zu verschließen und zu versiegeln. Auf der Lackschicht oder dem Verpackungsband sind Sicherheitsmarkierungen in Verbindung mit einer Lösungsmittelschicht aufgebracht, so dass feststellbar ist, ob das Paket zuvor von einer unbefugten Person geöffnet wurde.
  • Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs sind jedoch solche Versiegelungen mit Etiketten aufgrund der schwierigen Umgebungsbedingungen nicht oder nur sehr bedingt geeignet. Die Etiketten müssen nämlich bei Temperaturen von ca. –40°C bis +70°C oder mehr sowie relativen Luftfeuchtigkeiten von ca. 30% bis über 100%, wo sich die Feuchtigkeit in Kondenswasser niederschlägt, und Spritzwasser usw. eine zuverlässige Versiegelung des Verschlusses gewährleisten. Derzeit befindet sich kein Etikett am Markt, welches diese Anforderungen erfüllen kann.
  • Gegen Datendiebstahl zu sichernde elektrische Geräte, wie beispielsweise ein Personalcomputer, ein Datenserver, ein Netzwerkverteiler, ein Bordcomputer eines Fahrzeugs usw., werden derzeit zusätzlich zu einer mechanischen Sicherung mittels Schrauben, Snapverbindungen, Bolzen, Nieten usw. mit Hilfe von Siegellack verschlossen oder gesichert. Noch dazu sind oft aufwändige technische Maßnahmen vorgesehen, um die Daten bei unbefugter Öffnung des elektrischen Geräts unwiederbringlich zu zerstören.
  • DE 40 13 726 A1 beschreibt eine Steuervorrichtung für technische Anlagen und Maschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen, mit einem Mikroprozessor, einem fest programmierten Speicher und einem frei programmierbaren, wieder löschbaren Speicher, bei welcher der löschbare Speicher in einem irreversibel verschlossenen Gehäuse sitzt. Der löschbare Speicher ist durch Einstrahlung von Licht auf seine Wirkfläche löschbar. Innerhalb des Gehäuses ist ein zum Speicher führender Lichtleiter angeordnet, dessen Anfang in der Oberfläche des Gehäuses sitzt und der Zugang zum Lichtleiter manipulationssicher verschließbar ist. Der Zugang zum Lichtleiter kann mechanisch und/oder durch einen Siegellack mit eingeprägtem Siegel verschlossen sein. Der Siegellack ist ein auf der Oberfläche des Gehäuses angeordneter Thermolack, der dicht gegenüber UV-Licht sein soll. Er verschließt den Zugang vollständig und kann nicht ohne mechanische Beschädigung entfernt werden. Er ist zusätzlich mit einer mechanischen Prägung entsprechend einem individuellen Siegel versehen, das eine zusätzliche Sicherheit gegenüber jedem Versuch bietet, den Inhalt des Speichers durch Einstrahlung von Licht zu verändern. Ist es erforderlich, den Inhalt des Speichers, wie beschrieben, zu verändern, so ist der Thermolack vollständig zu entfernen und nach Durchführen des beschriebenen Löschvorgangs zu erneuern. Das erneut angeordnete mechanische Siegel zeigt bei mechanisch einwandfreier Form, dass der Inhalt des Speichers nur durch einen berechtigten Benutzer eingegeben ist.
  • Auch wenn die Verwendung von speziell gewähltem Thermolack als Siegellack und zusätzlichem mechanischen Siegel gegenüber dem Verschluss mit Sicherheitsetikett einen Vorteil bietet, so hat es sich doch gezeigt, dass derzeit am Markt befindliche Siegellacke einfach kopierbar sind. Dadurch kann nicht immer mit eindeutiger Sicherheit festgestellt werden, ob der Verschluss tatsächlich noch mit dem Original-Siegellack verschlossen ist oder nicht. Auch wenn dieses Problem durch die zusätzliche Anbringung des mechanischen Siegels behoben werden kann, so ist doch ein mechanisches Siegel beispielsweise an Schraubverschlüssen schwierig und aufwändig herzustellen.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherungslacks bereitzustellen, welche die zuvor genannten Probleme des Standes der Technik lösen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands nach Patentanspruch 1 gelöst. Der Sicherungslack umfasst einen Grundstoff, der nach Auftragen auf den Gegenstand eine durchgehende feste, filmartige Konsistenz hat, und einen Zusatzstoff, der in den Grundstoff gemischt ist und Bestandteile aufweist, die einen vorbestimmten Code zur Authentifizierung des Sicherungslacks wiedergeben.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Sicherungslacks sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise sind die Bestandteile des Zusatzstoffs mindestens zweischichtig angeordnet, die sich in jeweils mindestens einer Eigenschaft unterscheiden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Bestandteile des Zusatzstoffs mehr als zweischichtig angeordnet sind und zwei aneinandergrenzende Schichten mindestens eine unterschiedliche Eigenschaft aufweisen.
  • Möglicherweise ist zumindest ein Bestandteil der Bestandteile magnetisiert.
  • Zudem kann zumindest ein Bestandteil der Bestandteile bei Bestrahlung mit ultraviolettem oder infrarotem Licht eine andere Farbe abstrahlen als unter sichtbarem Licht. Hierbei kann zumindest ein Bestandteil der Bestandteile bei Bestrahlung mit infrarotem Licht eine andere Lichtwellenlänge aus dem infraroten Strahlungsspektrum abstrahlen als das zur Bestrahlung verwendete infrarote Licht hat.
  • Bevorzugt ist der Zusatzstoff Partikel mit einer Partikelgröße von ca. 40 bis 100 μm, die jeweils den Code enthalten.
  • Der zuvor beschriebene Sicherungslack kann mit einem Behältnis zum Aufbringen von Sicherungslack auf einen Verschluss eines Gegenstands aufgebracht werden. Das Behältnis umfasst vorzugsweise eine erste Kammer zur Aufnahme des Grundstoffs, eine zweite Kammer zur Aufnahme des Zusatzstoffs, eine Mischkammer zum Mischen des Grundstoffs und des Zusatzstoffs, und eine Auslassöffnung zum Auslass des Sicherungslacks aus der Mischkammer, um diesen auf den Verschluss des Gegenstands aufzubringen.
  • Die Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Herstellen eines Sicherungslacks zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands nach Patentanspruch 9 gelöst. Das Verfahren hat die Schritte: Herstellen eines Zusatzstoffs aus Bestandteilen, die einen vorbestimmten Code zur Authentifizierung des Sicherungslacks wiedergeben, und Mischen des Zusatzstoffs in einen Grundstoff nach Auftragen auf den Gegenstand eine durchgehende feste, filmartige Konsistenz hat.
  • Vorzugsweise hat das Verfahren zudem die Schritte: Erzeugen einer Schichtung aus einer ersten Schicht und einer zweiten Schicht, wobei sich die erste und zweite Schicht in jeweils mindestens einer Eigenschaft unterscheiden, und Zerkleinern der bei dem Aufbringschritt erzeugten Schichtung in Partikel mit einer Partikelgröße von ca. 40 bis 100 μm.
  • Mit dem zuvor beschriebenen Sicherungslack kann einfach und kostengünstig eine Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands vorgenommen werden. Insbesondere sind auch Schraubverbindungen mit dem Sicherungslack einfach und individuell versiegelbar. Hierbei ist eine sehr große Zahl von unterschiedlichen individuellen Codes des Sicherungslacks herstellbar. Zudem kann der Code mit einer relativ einfachen und kostengünstigen Erfassungseinrichtung leicht ausgelesen werden. Auf diese Weise ist ein Originalitätsnachweis für den an dem Verschluss vorhandenen Sicherungslack einfach möglich.
  • Zudem ist das zuvor erläuterte Verfahren zum Herstellen des Sicherungslacks einfach und kostengünstig. Der Sicherungslack kann außerdem auch nach langer Zeit für einen berechtigten Benutzer zuverlässig wieder in der ehemals vorhandenen Zusammensetzung reproduziert werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Gegenstands mit einem Verschluss, der mit einem Sicherungslack gemäß der vorliegenden Erfindung gesichert ist;
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Verschlusses des in 1 gezeigten Gegenstands;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Sicherungslacks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Ansicht des Sicherungslacks gemäß der vorliegenden Erfindung bei ca. 100-facher Vergrößerung;
  • 5 eine weitere Ansicht des Sicherungslacks der vorliegenden Erfindung bei ca. 100-facher Vergrößerung; und
  • 6 eine Schnittansicht eines Behältnisses zur Aufnahme und zum Aufbringen des Sicherungslacks auf einen Gegenstand.
  • In den Figuren sind gleiche Teile, die in einer Figur mehrfach vorkommen, aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung nicht alle mit Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 zeigt schematisch einen Gegenstand 1 mit einem Körper 10 und einem Verschluss 20. Der Verschluss 20 ist mittels Verschraubung durch Schrauben 31, 32, 33 mit Unterlegscheiben 31a, 32a, 33a an dem Körper 10 befestigt und somit geschlossen. Über den Schrauben 31, 32, 33 und den Unterlegscheiben 31a, 32a, 33a ist Sicherungslack 40 aufgebracht, dessen Eigenschaften mit einer Erfassungseinrichtung 50 erfasst werden können. Zusätzlich ist zwischen den Schrauben 31 und 32 an einem Übergang zwischen Körper 10 und Verschluss 20 eine gewisse Menge Sicherungslack 40 aufgebracht. In 1 ist von den Schrauben 31, 32, 33 genauer gesagt nur der Schraubkopf sichtbar.
  • Zur besseren Veranschaulichung ist in 2 die Schraube 33 mit der Unterlegscheibe 33a an dem Verschluss 20 und an dem Körper 10 in einer Schnittansicht vergrößert dargestellt. Der Sicherungslack 40 ist über der Schraube 33, der Unterlegscheibe 33a und den sie umgebenden Verschluss 20 aufgebracht. Der Sicherungslack 40 verhindert, dass die Schraube 33 einfach von dem Verschluss 20 und dem Körper 10 gelöst werden kann. Zudem hat der Sicherungslack 40 eine spezielle Zusammensetzung, die in 3 dargestellt ist.
  • 3 zeigt schematisch eine Ansicht des Sicherungslacks 40, wie sie sich mit einem Mikroskop darstellen würde. Das Mikroskop ist ein Beispiel für die Erfassungseinrichtung 50 und ist auf ca. 100-fache Vergrößerung eingestellt. Wie dargestellt, umfasst der Sicherungslack 40 einen Grundstoff 41 und einen aus Partikeln 42a, 42b, 42c bestehenden Zusatzstoff 42, der in den Grundstoff 41 gemischt ist und wiederum mehrere Bestandteile 421 bis 426 aufweist die einen Code C wiedergeben.
  • Der Grundstoff 41 ist ein Stoff nach Auftragen auf den Gegenstand 1, bzw. seinen Körper 10, seinen Verschluss 20, die Schrauben 31, 32, 33 usw., zu einem durchgehenden festen Film wird. Das heißt, der Grundstoff 41 hat nach Auftragen auf den Gegenstand 1 und Aushärten eine durchgehende feste, filmartige Konsistenz. Der Grundstoff 41 besteht beispielsweise aus Butylacetat 98/100% dem gegebenenfalls Xylol (Isomerengemisch) beigemischt ist. Vorteilhaft ist auch, wenn der Grundstoff 41 ein UV-vernetzender Lack ist, das heißt ein Lack, der aufgrund von Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (UV-Licht) aushärtet. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Sicherungslack sehr schnell aushärtet, was ihn besonders für den Einsatz in industriellen Fertigungsstraßen qualifiziert, bei dem für einzelne Montageschritte immer weniger Zeit zur Verfügung steht.
  • Wie in 3 dargestellt, hat jedes der vielzähligen Partikel 42a, 42b, 42c des Zusatzstoffs 42 mehrere Bestandteile 421 bis 426, die in 3 als Schichten miteinander verbunden sind. Die Bestandteile 421 bis 426 haben jeweils eine bestimmte Eigenschaft, wie beispielsweise eine bestimmte Farbe, die rot, blau, braun usw. sein kann. Die bestimmte Eigenschaft kann jedoch auch sein, dass zumindest eines der Bestandteile 421 bis 426 magnetisierbar ist, wohingegen andere nicht magnetisierbar sind, oder sie kann eine Reflexion bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht oder Infrarotlicht, usw. sein. Das heißt, die Bestandteile 421 bis 426, oder zumindest einer von ihnen kann bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht oder Infrarotlicht eine andere Außenansicht haben als bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht, das heißt Licht, dessen Strahlungsspektrum zwischen dem ultraviolettem Licht und Infrarotlicht liegt. Die Eigenschaft kann auch sein, dass die Bestandteile 421 bis 426 bei Bestrahlung mit infrarotem Licht eine andere Farbe aus dem infraroten Strahlungsspektrum abstrahlen als das zur Bestrahlung verwendete infrarote Licht hat. Die von den Bestandteilen 421 bis 426 abgestrahlte Wellenlänge kann auch mit der Erfassungseinrichtung 50 auditiv erfassbar sein. Beispielsweise ist der Bestandteil 421 bei sichtbarem Licht rot, der Bestandteil 422 ist bei sichtbarem Licht blau, der Bestandteil 423 ist bei sichtbarem Licht weiß, der Bestandteil 424 ist bei sichtbarem Licht grün, der Bestandteil 425 ist bei sichtbarem Licht gelb und der Bestandteil 426 ist bei sichtbarem Licht blau. Zusätzlich kann der Bestandteil 423 bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht noch beispielsweise reflektierend sein.
  • Die Anordnung der Schichten bzw. Bestandteile 421 bis 426 ergibt einen Code C, der je nach Wahl der Schichtung der Bestandteile 421 bis 426 individuell festlegbar ist. Durch Vergabe von Zahlen für die verschiedenen Eigenschaften der Bestandteile 421 bis 426 ist der Code C auch mit Computer verarbeitbar. Der Code C dient zur Authentifizierung bzw. Identifizierung des Sicherungslacks 40. Jeder Code C ist nur für einen Nutzer vergeben, so dass dieser Nutzer mit Hilfe der Erfassungseinrichtung 50 immer erfassen kann, ob es sich um seinen Sicherungslack 40 mit seinem Code C in dem Zusatzstoff 42 handelt oder nicht.
  • Die Anzahl und die Art der Bestandteile bzw. Schichten 421 bis 426 ist beliebig wählbar. Vorzugsweise haben zwei aneinandergrenzende Schichten mindestens eine unterschiedliche Eigenschaft, wie beispielsweise eine andere Farbe. Es können aber auch zwei aneinandergrenzende Schichten die gleiche Farbe haben. In einem solchen Fall können sich die beiden Schichten beispielsweise dadurch unterscheiden, dass die eine Schicht die Bestandteile 421 bis 426 bei Bestrahlung mit infrarotem Licht eine andere Farbe aus dem infraroten Strahlungsspektrum abstrahlen als das zur Bestrahlung verwendete infrarote Licht hat.
  • Der Zusatzstoff 42 kann beispielsweise aus Harz oder Kunststoff usw. gefertigt sein oder auch metallische Anteile haben. Nach Fertigstellung der vorgelegten Schichtung der Bestandteile 421 bis 426 aufeinander wird der Zusatzstoff 42 in die Partikel 42a, 42b, 42c zerkleinert, deren Partikelgröße im Mikrometerbereich liegt, bevorzugt in einem Bereich von ca. 10 bis 200 μm, und besonders bevorzugt in einem Bereich von ca. 40 bis 100 μm. Vorzugsweise hat der Zusatzstoff 42 eine Stabilität gegen Temperaturen bis zu 350°C und noch vorteilhafter bis zu 450°C. In dem Zusatzstoff 42 können als einer der Bestandteile 421 bis 426 auch Nanostrukturen umfasst sein, die mit der Erfassungseinrichtung 50 visuell, spektral oder analytisch, beispielsweise mit chemischer, physikalischer usw. Analyse, erfasst werden können.
  • Ist der Sicherungslack 40 an dem Gegenstand 1 angebracht, wie in 1 bis 3 gezeigt, lässt sich mit bloßem menschlichen Auge der Zusatzstoff 42 nicht erkennen. Allenfalls ist eine leichte Unregelmäßigkeit in der Oberflächenstruktur des Sicherungslacks 40 visuell und gegebenenfalls auch tastbar erkennbar. Ansonsten sieht der Sicherungslack 40 mit bloßem Auge wie herkömmlicher Sicherungslack aus. Bei Verwendung der Erfassungseinrichtung 50, vorzugsweise als in der Hand haltbare Einrichtung, wird der Zusatzstoff 42 jedoch auch für das menschliche Auge erkennbar, wie in 4 und 5 angegeben.
  • Ein Beispiel für einen Sicherheitslack 40, bei dem mindestens einer der Bestandteile 421 bis 426 bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht reflektierend wirkt, ist in 4 veranschaulicht. Genauer gibt 4 eine Ansicht eines speziellen Beispiels für den Sicherheitslack 40 unter dem Mikroskop bei ca. 100-facher Vergrößerung wieder. Wie aus 4 ersichtlich, haben einige Partikel 42a, 42b, 42c drei Bestadteile 421, 422, 423 und geben einen Farbcode weiß/rot/weiß wieder. Andere wiederum strahlen aufgrund der Bestrahlung mit ultraviolettem Licht gleißend hell. Ein weiteres Beispiel für einen speziellen Sicherheitslack 40 ist in 5 ebenfalls als Ansicht unter dem Mikroskop bei ca. 100-facher Vergrößerung dargestellt.
  • Durch den auf den Gegenstand 1 aufgebrachten Sicherheitslack 40, wie in 1 gezeigt, kann der Verschluss 20 nicht einfach geöffnet werden. Werden jedoch die Schrauben 31, 32, 33 bzw. ihr Schraubkopf von dem Sicherungslack 40 zumindest teilweise befreit, beispielsweise durch Freikratzen des Schraubkopfes, können die Schrauben 31, 32, 33 von Verschluss 20 und Körper 10 des Gegenstands 1 vergleichsweise einfach entfernt werden. Bei fehlendem Sicherungslack 40 an einer oder allen Schrauben 31, 32, 33 bzw. dem Verschluss 20 ist jedoch dann für einen berechtigten Benutzer des Gegenstands 1 erkennbar, dass der Verschluss 20 wahrscheinlich geöffnet wurde. Zudem kann der Benutzer mittels Erfassung mit der Erfassungseinrichtung 50 erkennen, ob der auf den Schrauben 31, 32, 33 vorhandene Sicherungslack tatsächlich der ursprünglich aufgebrachte Sicherungslack 40 ist. Somit sind Versuche eines zum Öffnen des Verschlusses 20 Unberechtigten deutlich erschwert, die eine Manipulation des Sicherungslacks 40 vertuschen sollen.
  • 6 zeigt ein Behältnis 60, in welchem der Sicherungslack 40 verkauft werden kann, und das zum Aufbringen des Sicherungslacks 40 auf einen Gegenstand 1 und/oder dessen Verschluss 20 verwendbar ist. Das Behältnis 60 hat eine erste Kammer 61, eine zweite Kammer 62, eine Mischkammer 63, und eine Auslassöffnung 64. Die erste Kammer 61 dient zur Aufnahme des Grundstoffs 41. Die zweite Kammer 62 dient zur Aufnahme des Zusatzstoffs 42. Die Mischkammer 63 dient zum Mischen des Grundstoffs 41 und des Zusatzstoffs 42. Das heißt, die Mischkammer 63 ist jeweils mit der ersten und zweiten Kammer 61, 62 verbunden. Die erste und zweite Kammer 61, 62 sind über die Mischkammer 63 miteinander verbunden. Die Auslassöffnung 64 ist in 6 das Ende einer Düse. Aus der Auslassöffnung 64 kann der Sicherungslack 40 aus der Mischkammer 63 ausgelassen werden, um den Sicherungslack 40 auf den Verschluss des Gegenstands 1 aufzubringen. Das Behältnis 60 kann beispielsweise eine Tube oder eine Kartusche usw. sein.
  • Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Sicherungslacks 40 und des Verfahrens können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Insbesondere sind folgende Modifikationen möglich.
  • Der Gegenstand 1 kann jeder beliebiger Gegenstand sein, dessen Inhalt gegen Einsichtnahme oder Manipulation durch unbefugte Personen oder Maschinen gesichert sein soll, wie beispielsweise ein Brief, ein Paket, ein elektrisches Gerät, wie beispielsweise ein Video- oder Audiogerät, ein Personalcomputer, ein Datenserver, ein Netzwerkverteiler, ein Speicher, ein elektrisches Steuergerät eines Fahrzeugs, ein Bordcomputer eines Fahrzeugs, usw., oder ein Teil davon.
  • Der Zusatzstoff 42 kann auch aus mehr oder weniger als den Bestandteilen 421 bis 426 bestehen. Die Anzahl ist beliebig wählbar. Insbesondere kann der Zusatzstoff 42 auch nur aus einem Bestandteil der Bestandteile 421 bis 426 bestehen. Dieser eine Bestandteil kann beispielsweise eine magnetisierbares Teil sein, wie ein Metallpartikel.
  • Es ist auch möglich, dass der Sicherungslack 40 mehr als einen Zusatzstoff 42 und somit mehr als einen Code C enthält.
  • Auch wenn zuvor das Behältnis 60 als Behältnis für den Sicherungslack 40 beschrieben ist, kann der Sicherungslack 60 auch auf andere Weisen auf einen Gegenstand 1 bzw. seinen Verschluss 20, genauer gesagt zur Sicherung desselben, aufgebracht werden, beispielsweise mittels Pinsel und/oder Dosiergerät usw., wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Der Sicherungslack 40 kann auf allen Elementen angebracht werden, die zum Verschluss eines Verschlusses 20 eines Gegenstands dienen. 1 und 2 stellen nur ein spezielles Beispiel der für einen Fachmann ersichtlichen vielzähligen Möglichkeiten dar. Zusätzlich kann der Sicherungslack 40 auch auf anderen Teilen des Gegenstands 1 als seinem Verschluss 20 angebracht werden, wenn dies erforderlich oder gewünscht sein sollte. Auch hiermit ist ein Originalitätsnachweis möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/208045 A1 [0003]
    • DE 4013726 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Sicherungslack (40) zur Versiegelung eines Verschlusses (20) eines Gegenstands (1), mit einem Grundstoff (41), der nach Auftragen auf den Gegenstand (1) eine durchgehende feste, filmartige Konsistenz hat, und einem Zusatzstoff (42), der in den Grundstoff (41) gemischt ist und Bestandteile (421 bis 426) aufweist, die einen vorbestimmten Code (C) zur Authentifizierung des Sicherungslacks (40) wiedergeben.
  2. Sicherungslack nach Anspruch 1, wobei die Bestandteile (421 bis 426) des Zusatzstoffs (42) mindestens zweischichtig angeordnet sind, die sich in jeweils mindestens einer Eigenschaft unterscheiden.
  3. Sicherungslack nach Anspruch 2, wobei die Bestandteile (421 bis 426) des Zusatzstoffs (42) mehr als zweischichtig angeordnet sind und zwei aneinandergrenzende Schichten (421 bis 426) mindestens eine unterschiedliche Eigenschaft aufweisen.
  4. Sicherungslack nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Bestandteil der Bestandteile (421 bis 426) magnetisiert ist.
  5. Sicherungslack nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Bestandteil der Bestandteile (421 bis 426) bei Bestrahlung mit ultraviolettem oder infrarotem Licht eine andere Farbe abstrahlt als unter sichtbarem Licht.
  6. Sicherungslack nach Anspruch 5, wobei zumindest ein Bestandteil der Bestandteile (421 bis 426) bei Bestrahlung mit infrarotem Licht eine andere Lichtwellenlänge aus dem infraroten Strahlungsspektrum abstrahlt als das zur Bestrahlung verwendete infrarote Licht hat.
  7. Sicherungslack nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Zusatzstoff (42) Partikel (42a, 42b, 42c) mit einer Partikelgröße von ca. 40 bis 100 μm ist, die jeweils den Code (C) enthalten.
  8. Behältnis (60) zum Aufbringen von Sicherungslack (40) nach einem der vorangehenden Ansprüche auf einen Verschluss (20) eines Gegenstands (1), mit einer ersten Kammer (61) zur Aufnahme des Grundstoffs (41), einer zweiten Kammer (62) zur Aufnahme des Zusatzstoffs (42), einer Mischkammer (63) zum Mischen des Grundstoffs (61) und des Zusatzstoffs (62), und einer Auslassöffnung (64) zum Auslass des Sicherungslacks (40) aus der Mischkammer (63), um diesen auf den Verschluss (20) des Gegenstands (1) aufzubringen.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Sicherungslacks (40) zur Versiegelung eines Verschlusses (20) eines Gegenstands (1), mit den Schritten Herstellen eines Zusatzstoffs (42) aus Bestandteilen (421 bis 426), die einen vorbestimmten Code (C) zur Authentifizierung des Sicherungslacks (40) wiedergeben, und Mischen des Zusatzstoffs (42) in einen Grundstoff (41), der nach Auftragen auf den Gegenstand (1) eine durchgehende feste, filmartige Konsistenz hat.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Herstellens des Zusatzstoffs (42) die Schritte umfasst: Erzeugen einer Schichtung (421, 422) aus einer ersten Schicht (421) und einer zweiten Schicht (422), wobei sich die erste und zweite Schicht (421, 422) in jeweils mindestens einer Eigenschaft unterscheiden, und Zerkleinern der bei dem Aufbringschritt erzeugten Schichtung (421, 422) in Partikel (42a, 42b, 42c) mit einer Partikelgröße von ca. 40 bis 100 μm.
DE102010054439A 2010-12-14 2010-12-14 Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitslacks Ceased DE102010054439A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010054439A DE102010054439A1 (de) 2010-12-14 2010-12-14 Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitslacks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010054439A DE102010054439A1 (de) 2010-12-14 2010-12-14 Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitslacks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010054439A1 true DE102010054439A1 (de) 2012-06-14

Family

ID=46144417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010054439A Ceased DE102010054439A1 (de) 2010-12-14 2010-12-14 Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitslacks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010054439A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013726A1 (de) 1990-04-28 1991-10-31 Bayerische Motoren Werke Ag Steuervorrichtung fuer technische anlagen und maschinen (iii)
EP1003146B1 (de) * 1998-11-21 2004-05-19 Simons Druck + Vertrieb Gmbh Verfahren zur Sicherung und Kennzeichnung von Produkten unter Verwendung von Mikropartikeln
US20060208045A1 (en) 2005-03-16 2006-09-21 Chandaria Ashok V Security packaging with post recycled content
DE202007018563U1 (de) * 2007-04-29 2009-01-02 Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung Sicherheitslabel zur visuellen Kennzeichnung eines originalen Produkts

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013726A1 (de) 1990-04-28 1991-10-31 Bayerische Motoren Werke Ag Steuervorrichtung fuer technische anlagen und maschinen (iii)
EP1003146B1 (de) * 1998-11-21 2004-05-19 Simons Druck + Vertrieb Gmbh Verfahren zur Sicherung und Kennzeichnung von Produkten unter Verwendung von Mikropartikeln
US20060208045A1 (en) 2005-03-16 2006-09-21 Chandaria Ashok V Security packaging with post recycled content
DE202007018563U1 (de) * 2007-04-29 2009-01-02 Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung Sicherheitslabel zur visuellen Kennzeichnung eines originalen Produkts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2257440B1 (de) Sicherheitselement
DE102010053052A1 (de) Datenträger mit Kennzeichnung
WO2004044870A1 (de) Gegenstand mit individuellem kennzeichnungsmittel zur identifizierung sowie verfahren und einrichtungen zur kennzeichnung und identifizierung von gegenständen, insbesondere verpackungen, etiketten oder dergleichen
WO2011006640A2 (de) Sicherheitselement zur kennzeichnung oder identifikation von gegenständen und lebewesen
DE102007012042A1 (de) Sicherheitselement
EP1328893B1 (de) Verfahren zum schreiben von daten auf/in datenträger mittels laserstrahlung
DE102011108477A1 (de) Sicherheitselement mit Fenster im Substrat
DE102012003519A1 (de) Werkstück mit Markierung
EP3152064B1 (de) Sicherheitsvorrichtung und authentifizierungsverfahren mit dynamischen sicherheitsmerkmalen
EP1050482A1 (de) Folie mit Sicherheitsmerkmal, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Verpackungsmaterial
DE102011116490A1 (de) Optisch variables Sicherheitselement mit mikrokapselbasierter Farbschicht
DE102010054439A1 (de) Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitslacks
DE202010017415U1 (de) Sicherungslack zur Versiegelung eines Verschlusses eines Gegenstands
EP2740607B1 (de) Sicherheitssystem für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen
DE1948697C3 (de) Behältnis zur gesicherten Schlüsselaufbewahrung
DE102014017535A1 (de) Identifikationsdokument mit Informationen aus thermochromer Tinte und Verfahren zum Herstellen eines ldentifikationsdokuments sowie Verfahren zum Verifizieren eines ldentifikationsdokuments
DE102008019496B4 (de) Verfahren zum Erzeugen eines sichtbaren Musters auf einem Träger
WO2002034547A1 (de) Verfahren zur erzeugeng eines sicherheitsmerkmals sowie diesbezüglich ausgestattetes printmedium
EP3332982A1 (de) Sicherheitselement mit lumineszenzmerkmal
DE10111847A1 (de) Sicherheitsmerkmale
WO2015086710A1 (de) Überlagerungssicherheitselement und verifikationsverfahren
WO2015028618A1 (de) Verfahren zum dezentralen markieren eines sicherheitsdokuments
EP2867030B1 (de) Sicherheitselement, verfahren zur herstellung eines solchen sicherheitselements und verfahren zur prüfung der echtheit eines sicherheitsdokuments mit einem solchen sicherheitselement
WO2019068122A1 (de) Versiegelungssystem für flaschen, insbesondere getränkeflaschen
DE102013225516B4 (de) Sicherheitsdokument mit verdecktem Sicherheitsmerkmal

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R006 Appeal filed
R007 Decision rectified on appeal
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20150227