DE102010050747A1 - Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Leuchtdiode - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von wenigstens einer Leuchtdiode, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer mit einem Datenbus verbindbaren Kommunikationseinrichtung, welche zumindest zum Empfang von Steuersignalen von dem Datenbus ausgelegt ist, einer mit der Kommunikationseinrichtung verbundenen Steuereinrichtung, und einen mit der Steuereinrichtung verbundenen Ansteuerschaltkreis zur getakteten Ansteuerung eines Schaltreglers, welcher zur Bereitstellung eines Betriebsstroms zum Betrieb der Leuchtdiode ausgelegt ist, wobei die Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Ansteuerschaltkreises auf der Grundlage der von der Kommunikationseinrichtung empfangenen Steuersignale ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von wenigstens einer Leuchtdiode, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Der Fortschritt bei der Entwicklung von Leuchtdioden, insbesondere bei weißen Hochleistungs-Leuchtdioden, macht diese zunehmend auch für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich interessant, beispielsweise für Beleuchtungszwecke im Fahrzeuginnenraum oder außen am Fahrzeug. Da derartige Leuchtdioden einen konstanten Betriebsstrom benötigen, können diese nicht unmittelbar an das Bordnetz eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden, weil die Bordnetzspannung gewisse Schwankungen auf weist. Für den Betrieb von Leuchtdioden ist folglich eine Konstantstromquelle erforderlich, da sich andernfalls die Lebensdauer der Leuchtdioden erheblich verringert.
  • Zum Ein- und Ausschalten der Leuchtdioden ist ferner eine Verbindung zu entsprechenden Schaltorganen notwendig. Bei einer Kraftfahrzeug-Innenbeleuchtung erfolgt dies zum Beispiel über Türkontakte. Darüber hinaus ist es wünschenswert, die Innenbeleuchtung verzögert ein- oder ausschalten zu können oder die Helligkeit zu regeln.
  • Zur Realisierung dieser Anforderungen sind ein nicht unerheblicher Verkabelungsaufwand und der Einsatz von relativ aufwändigen Schaltungen zur Ansteuerung der Leuchtdioden notwendig.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche einen vielseitigen Betrieb von Leuchtdioden, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, ermöglicht und kostengünstig herzustellen ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere durch eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von wenigstens einer Leuchtdiode, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer mit einem Datenbus verbindbaren Kommunikationseinrichtung, welche zumindest zum Empfang von Steuersignalen von dem Datenbus ausgelegt ist, einer mit der Kommunikationseinrichtung verbundenen Steuereinrichtung, und einen mit der Steuereinrichtung verbundenen Ansteuerschaltkreis zur getakteten Ansteuerung eines Schaltreglers, welcher zur Bereitstellung eines Betriebsstroms zum Betrieb der Leuchtdiode ausgelegt ist, wobei die Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Ansteuerschaltkreises auf der Grundlage der von der Kommunikationseinrichtung empfangenen Steuersignale ausgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht es, auf einfache Weise eine oder mehrere Leuchtdioden mit einer Vielzahl von Betriebsarten anzusteuern. Die zum Betrieb der Leuchtdioden notwendige Versorgungsspannung wird beispielsweise vom Bordnetz des Kraftfahrzeugs bereitgestellt, während die Steuersignale zum Ansteuern der Leuchtdiode über den Datenbus übermittelt und von der Steuereinrichtung in entsprechende Ansteuersignale für den Schaltregler umgesetzt werden. Dadurch können Betätigungsbefehle von einer Vielzahl von an den Datenbus angeschlossenen Betätigungsorganen empfangen werden, ohne dass für jedes Betätigungsorgan eine separate Leitungsverbindung zur Schaltungsanordnung vorgesehen werden muss.
  • Ein derartiger Datenbus kann beispielsweise ein sogenannter LIN-Bus sein, wobei LIN für ”Local Interconnect Network” steht. Ein derartiger LIN-Bus ist ein Eindraht-Bus, der eine Signalleitung und das Massepotential der Versorgungsspannung als Bezugspotential verwendet. Somit muss ein über den LIN-Bus ansteuerbares Gerät lediglich drei Anschlüsse aufweisen, nämlich für den Pluspol und den Minuspol bzw. das Massepotential der Versorgungsspannung sowie einen Anschluss für die Signalleitung des LIN-Busses. Steuersignale werden über den LIN-Bus mit einer relativ niedrigen Datenrate übertragen, wobei gebräuchliche Datenraten 2.400 Bits/s, 9.600 Bits/s und 19.200 Bits/s sind. Grundsätzlich lässt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch für andere Bustypen einsetzen, zum Beispiel einen CAN-Bus.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist nicht nur zur Ansteuerung einer einzelnen Leuchtdiode ausgelegt, vielmehr können damit auch sogenannte Leuchtdioden-Strings, also in Reihe angeordnete Leuchtdioden, oder Leuchtdioden-Arrays, also mehrere parallel geschaltete Reihen von Leuchtdioden, angesteuert werden.
  • Die Schaltungsanordnung kann zum Beispiel zur Ansteuerung von Leuchtdioden einer im Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs integrierten Innenbeleuchtung, einer Türbeleuchtung oder einer Außenbeleuchtung verwendet werden. Bei geeigneter Ansteuerung über den Datenbus ist es möglich, beim Ein- und Ausschalten die Helligkeit der Leuchtdioden kontinuierlich zu erhöhen bzw. zu vermindern oder die Helligkeit der Beleuchtung durch den Benutzer oder automatisch, etwa in Abhängigkeit vom Umgebungslicht, zu verändern. Weiterhin kann der Benutzer zum Beispiel über einen Funkschlüssel Steuersignale an die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung übermitteln, sodass diese die Leuchtdioden in einem Blinkmodus betreibt, damit der Benutzer sein abgestelltes Kraftfahrzeug auch im Dunklen leicht auffinden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schaltungsanordnung die Leuchtdiode. Die Leuchtdiode und die Schaltungsanordnung für ihren Betrieb bilden somit eine Einheit.
  • Bevorzugt ist, wenn die Schaltungsanordnung einen Temperatursensor zur Ermittlung der Temperatur der Leuchtdiode aufweist und die Steuereinrichtung ferner zur Ansteuerung des Ansteuerschaltkreises auf der Grundlage der Temperatur der Leuchtdiode ausgelegt ist. Da die Lebensdauer von Leuchtdioden, insbesondere Hochleistungs-Leuchtdioden, bei zu hoher Betriebstemperatur stark abnimmt, ermöglicht es die temperaturabhängige Ansteuerung des Ansteuerschaltkreises, den Betriebsstrom der Leuchtdiode so zu regeln, dass die Leuchtdiode stets unterhalb einer maximal zulässigen Betriebstemperatur betrieben wird.
  • Bevorzugt weist die Schaltungsanordnung hierzu einen thermisch mit der Leuchtdiode gekoppelten Temperatursensor auf. Dieser Temperatursensor kann insbesondere eine Diode eines mit der Schaltungsanordnung gekoppelten Schaltreglers sein, welche räumlich in der Nähe der Leuchtdiode angeordnet wird. Da die Vorwärtsspannung einer Diode von ihrer Betriebstemperatur abhängt, kann diese Vorwärtsspannung überwacht und der Betriebsstrom zum Betrieb der Leuchtdiode auf der Grundlage der Vorwärtsspannung geregelt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Schaltungsanordnung den Schaltregler. Der Schaltregler ist bevorzugt ein Gleichspannungswandler, beispielsweise ein Aufwärtswandler, ein Abwärtswandler oder eine auch als SEPIC-Wandler bezeichnete Kombination aus Aufwärtswandler und Abwärtswandler. Insbesondere die Verwendung eines SEPIC-Wandlers ermöglicht eine flexible Anpassung an die Anzahl der in Reihe geschalteten Leuchtdioden bzw. an die Höhe der zur Verfügung stehenden Versorgungsspannung. Ein zum Betrieb des Schaltreglers erforderlicher elektronischer Schalter kann sowohl in dem Ansteuerschaltkreis integriert als auch als externes Bauelement vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Schaltungsanordnung ein gemeinsames Substrat, insbesondere Dünnfilmsubstrat auf, auf dem zumindest die Kommunikationseinrichtung, die Steuereinrichtung und der Ansteuerschaltkreis vorgesehen sind. Eine derartige Technologie, bei der nackte bzw. ungehäuste Halbleiter-Chips auf einem Substrat, beispielsweise einem Dünnfilmsubstrat, etwa mittels Löten oder Kleben montiert werden, wird auch als COB-Technologie (von englisch „Chip-on-Board”, deutsch Nacktchipmontage) bezeichnet. Nach der Montage der einzelnen Halbleiter-Chips, also der Kommunikationseinrichtung, der Steuereinrichtung und des Ansteuerschaltkreises, und gegebenenfalls weiterer Baugruppen auf dem Substrat werden diese gegebenenfalls gebondet und können anschließend miteinander vergossen werden.
  • Die COB-Technologie ermöglicht kürzere Leitungswege zwischen einzelnen Halbleiter-Chips bzw. den übrigen Baugruppen, sodass die Schaltungsanordnung mit einer höheren Taktfrequenz betrieben werden kann. Zudem sinkt die Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung gegenüber äußeren Störeinstrahlungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine derartige Anordnung der nackten, ungehäusten Halbleiter-Chips auf dem Substrat gegenüber einer herkömmlichen Anordnung von gehäusten Halbleiterchips auf einer Leiterplatte (PCB, von englisch „Printed Circuit Board”) eine erheblich höhere Integrationsdichte ermöglicht. Dies ist insbesondere bei der Kraftfahrzeugtechnik von Vorteil, da eine etwa die Leuchtdioden und den Schaltregler umfassende Schaltungsanordnung annähernd auf dem gleichen Bauraum realisiert werden kann wie eine herkömmliche, mit Glühlampen versehene Beleuchtungseinrichtung. Aufgrund des wesentlich höheren Wirkungsgrades von Leuchtdioden gegenüber Glühlampen besteht zudem ein Vorteil in thermischer Hinsicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zumindest die Kommunikationseinrichtung und die Steuereinrichtung, bevorzugt zusätzlich auch der Ansteuerschaltkreis, in einem gemeinsamen integrierten Schaltkreis integriert. Ein derartiger integrierter Schaltkreis ist zum Beispiel ein Halbleiter-Chip auf Basis eines Siliziumträgersubstrats. Die Kommunikationseinrichtung, die Steuereinrichtung und gegebenenfalls auch der Ansteuerschaltkreis sind somit in einem einzigen Halbleiter-Chip integriert, sodass sich dadurch der benötigte Bauraum noch weiter verringert. Es ist aber auch möglich, die Steuereinrichtung und den Ansteuerschaltkreis in einem einzigen gemeinsamen integrierten Schaltkreis zu integrieren.
  • Bevorzugt weist der Schaltregler mehrere Bauelemente auf, welche wenigstens eine Induktivität, wenigstens eine Kapazität, wenigstens eine Diode, insbesondere Schottky-Diode, und bevorzugt wenigstens einen Widerstand umfassen, wobei zumindest eines dieser Bauelemente auf dem Substrat angeordnet oder in dem integrierten Schaltkreis integriert ist. Durch die Integration einzelner oder aller Bauelemente des Schaltreglers auf dem Substrat oder sogar in dem integrierten Schaltkreis lässt sich eine noch kompaktere Bauweise der Schaltungsanordnung realisieren.
  • Vorzugsweise sind die Leuchtdiode und bevorzugt auch der Temperatursensor auf dem Substrat angeordnet oder in den integrierten Schaltkreis integriert. Es ist möglich, einen die Leuchtdiode bildenden Halbleiter-Chip auf dem Substrat anzuordnen bzw. die Leuchtdiode sogar auf dem gemeinsamen integrierten Schaltkreis anzuordnen. Dies gilt entsprechend auch für den Temperatursensor, insbesondere für eine gleichzeitig als Temperatursensor dienende Diode des Schaltreglers.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinrichtung ein Mikrocontroller, welcher insbesondere mittels von der Kommunikationseinrichtung von dem Datenbus empfangener Programmiersignale programmierbar ist. So ist es beispielsweise möglich, individuelle Zeitintervalle für die eingangs erwähnten Dimmvorgänge oder die Blinkfrequenz in dem Mikrocontroller zu hinterlegen. Insbesondere kann dies zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, indem entsprechende Programmiersignale über den Datenbus an die Schaltungsanordnung gesendet werden. Somit kann auch nach erfolgtem Einbau der Schaltungsanordnung in ein Kraftfahrzeug die Änderung von Betriebsparametern der Schaltungsanordnung erfolgen.
  • Vorzugsweise ist die Kommunikationseinrichtung ein Transceiver, welcher zum Empfang und zur Aussendung von Steuersignalen von dem und an den Datenbus ausgelegt ist. Dadurch kann die Auswerteschaltung nicht nur Steuersignale vom Datenbus empfangen, sondern auch Signale an den Datenbus aussenden. So ist es zum Beispiel möglich, Fehlermeldungen an den Datenbus zu übermitteln, beispielsweise beim Ausfall einzelner Leuchtdioden oder anderer Fehlfunktionen der Schaltungsanordnung.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Schaltplan einer erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer in ein Gehäuse integrierten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 10 umfasst ein Substrat 40, beispielsweise ein einlagiges oder mehrlagiges Dünnfilmsubstrat, auf dem ein integrierter Schaltkreis IC sowie mehrere noch näher zu erläuternde diskrete Bauelemente angeordnet sind. Die Schaltungsanordnung 10 weist einen Anschluss VB für eine Betriebsspannung, beispielsweise eine 12 V-Spannung eines Kraftfahrzeugbordnetzes, einen Anschluss GND für eine gemeinsame Masse und einen Anschluss LIN für eine LIN-Signalleitung eines LIN-Busses auf.
  • Ein an dem Anschluss LIN empfangenes Steuersignal wird von einem LIN-Transceiver 12 über einen UART-Schnittstellenbaustein 14 an einen Mikrocontroller 16 übertragen. Die Verbindung zwischen dem LIN-Transceiver 12 und dem Mikrocontroller 16 ist bidirektional, d. h. es können auch Signale vom Mikrocontroller 16 an den LIN-Bus ausgesendet werden, beispielsweise Fehlermeldungen.
  • Eine Spannungsversorgung 18 versorgt den Mikrocontroller 16 sowie weitere Schaltkreise der Schaltungsanordnung 10 mit einer stabilisierten Versorgungsspannung.
  • Der Mikrocontroller 16 erzeugt auf der Grundlage der vom LIN-Bus empfangenen Steuersignale ein pulswellenmoduliertes Steuersignal oder PWM-Steuersignal und übermittelt dieses über eine PWM-Steuersignalleitung 28 an einen Schaltregler-Treiber 20. Die Modulationsfrequenz beträgt bevorzugt mehr als 200 Hz. Der Schaltregler-Treiber 20 erzeugt auf der Grundlage des PWM-Steuersignals ein hochfrequentes getaktetes Ansteuersignal, mit dem ein MOS-Transistor M1 eines an sich bekannten, als Abwärtswandler ausgestalteten Schaltreglers über einen Verstärker V1 angesteuert wird. Die Frequenz des getaktetes Ansteuersignals beträgt bis zu 2 MHz.
  • Der Schaltregler umfasst eine Induktivität L1, zwei Kapazitäten C1, C2 und eine Schottky-Diode SD. Die den Schaltregler bildenden Bauelemente können beispielsweise in Form von SMD-Bauelementen auf das Substrat 40 geklebt oder gelötet werden. Falls die Schaltfrequenz, mit der der MOS-Transistor M1 angesteuert wird, mehr als 600 kHz beträgt, kann die Induktivität L auch direkt in das Substrat integriert werden. Auch weitere passive Bauelemente wie die Kapazitäten C1, C2 und C3 (2) und/oder die Shunt-Widerstände R1 und R2 (2) können in das Substrat 40 integriert werden.
  • Der Schaltregler wandelt eine Betriebsspannung in einen Betriebsstrom um, welcher durch zwei in Reihe geschaltete Leuchtdioden LED1, LED2 fließt. Der Betriebsstrom fließt ferner über einen Shunt-Widerstand R1 und erzeugt dort einen Spannungsabfall. In einem Operationsverstärker OP wird ein Differenzsignal aus der über R1 gemessenen Spannung und einer Referenzspannung VREF erzeugt und an einem Eingang des Schaltregler-Treibers 20 zur Regelung des Betriebsstroms auf einen vorgegebenen Sollwert zur Verfügung gestellt. Mit der Schaltungsanordnung 10 können Betriebsströme bis zu 1 A bereitgestellt werden.
  • Ein Oszillator 22 versorgt sowohl den Mikrocontroller 16 als auch den Schaltregler-Treiber 20 mit einer Systemtaktfrequenz.
  • Die Vorwärtsspannung der Schottky-Diode SD ist ein Maß für ihre Temperatur, sodass bei einer räumlichen Anordnung, die eine thermische Kopplung der Schottky-Diode SD mit den Leuchtdioden LED1, LED2 gewährleistet, eine Regelung des Betriebsstroms der Leuchtdioden LED1, LED2 in Abhängigkeit von der Temperatur erfolgen kann. Die Schottky-Diode SD weist einen positiven Temperaturkoeffizienten auf, d. h. das Ansteigen der Vorwärtsspannung signalisiert ein Ansteigen der Betriebstemperatur der Leuchtdioden LED1, LED2.
  • Zur Messung der Vorwärtsspannung und der nachfolgenden Digitalisierung des Messwerts weist der integrierte Schaltkreis IC einen Multiplexer 26 und einen diesem nachgeordneten Analog-Digital-Wandler 24 auf. Der digitalisierte Messwert wird an den Mikrocontroller 16 übermittelt. Falls die Betriebstemperatur einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt, ändert der Mikrocontroller 16 das PWM-Steuersignal derart, dass der Schaltregler-Treiber 20 den Betriebsstrom so weit vermindert, dass die Temperatur der Leuchtdioden LED1, LED2 wieder unter den Grenzwerts fällt.
  • Auf dem Substrat 40 kann eine Maske (nicht dargestellt) vorgesehen werden, welche alle Komponenten bis auf die Leuchtdioden LED1, LED2 abdeckt.
  • Die Leuchtdioden LED1, LED2 können beispielsweise als Innenbeleuchtung für ein Kraftfahrzeug dienen. Für diese Anwendung werden nachfolgend einige rein beispielhafte Betriebsabläufe der Schaltungsanordnung 10 beschrieben.
  • Empfängt die Schaltungsanordnung 10 ein Steuersignal am Anschluss LIN, welches ein Einschalten der Beleuchtung anfordert, so steuert der Mikrocontroller 16 den Schaltregler-Treiber 20 derart an, dass sich der Betriebsstrom innerhalb eines im Mikrocontroller 16 vorgegebenen Zeitintervalls kontinuierlich erhöht, bis ein wiederum im Mikrocontroller 16 hinterlegter maximaler Betriebsstrom erreicht ist. Umgekehrt erfolgt beim Eintreffen eines Steuersignals zum Ausschalten der Beleuchtung am Anschluss LIN ein kontinuierliches Reduzieren oder Abregeln des Betriebsstroms auf Null. Ferner kann der Mikrocontroller 16 so programmiert werden, dass das Ausschalten bzw. das kontinuierliche Abregeln der Leuchtdioden LED1, LED2 erst nach Ablauf einer vorgebbaren Verzögerungszeit erfolgt.
  • Über den LIN-Bus können ferner Programmiersignale übermittelt werden, über die zum Beispiel die Dauer des Zeitintervalls für den Ein- und Ausschaltvorgang oder die Höhe des Betriebsstroms zur Einstellung einer gewünschten Helligkeit geändert werden kann. Dies ermöglicht eine höchst komfortable und flexible benutzerspezifische Anpassung der Betriebsmodi der Innenbeleuchtung.
  • 2 zeigt eine gegenüber der Schaltungsanordnung 10 von 1 abgewandelte Schaltungsanordnung 110, welche jedoch in ihrer Funktionsweise der Schaltungsanordnung 10 von 1 entspricht. Insofern weisen Elemente mit gleichen Bezugszeichen auch die gleiche Funktionalität auf.
  • Im Unterschied zu der Schaltungsanordnung 10 weist der Schaltregler der Schaltungsanordnung 110 von 2 optional einen weiteren, zu dem Shunt-Widerstand R1 parallel geschalteten Shunt-Widerstand R2 auf. Ferner ist optional eine weitere Kapazität C3 parallel zu den Leuchtdioden LED1, LED2 geschaltet. Damit kann eine bessere Anpassung an die gewünschten Betriebsparameter des Schaltreglers erreicht werden. Ferner ist bei der Schaltungsanordnung 110 keine Temperaturüberwachung der Leuchtdioden LED1, LED2 vorgesehen. Diese kann jedoch optional durch Überwachung der Vorwärtsspannung der Schottky-Diode SD entsprechend der Schaltungsanordnung 10 von 1 oder mittels eines separaten Temperatursensors erfolgen.
  • Anstelle eines einzigen integrierten Schaltkreises IC weist die Schaltungsanordnung 110 einen Ansteuerschaltkreis 30 und einen weiteren Schaltkreis 32 auf.
  • Im Ansteuerschaltkreis 30 sind diejenigen Bauelemente und Schaltkreise integriert, welche dem Schaltregler-Treiber 20, dem Operationsverstärker OP, dem Verstärker V1 und dem MOS-Transistor M1 von 1 entsprechen.
  • Im Schaltkreis 32 sind diejenigen Bauelemente und/oder Schaltkreise integriert, welche dem LIN-Transceiver 12, dem UART-Schnittstellenbaustein 14, dem Mikrocontroller 16, der Spannungsversorgung 18, dem Analog-Digital-Wandler 24 und dem Multiplexer 26 von 1 entsprechen. Ein PWM-Steuersignal wird über die PWM-Steuersignalleitung 28 von dem Schaltkreis 32 an den Ansteuerschaltkreis 30 übermittelt. Ein Oszillator ist in 2 nicht dargestellt, kann jedoch als externes Bauelement oder in einem oder beiden Schaltkreisen 30, 32 vorgesehen sein.
  • Grundsätzlich können die beiden Schaltkreise 30, 32 auch in einem einzigen Schaltkreis integriert werden, was durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Obwohl bei beiden Schaltungsanordnungen 10, 110 die Induktivität L1, die Kapazitäten C1 bis C3, die Shunt-Widerstände R1, R2, die Schottky-Diode SD sowie die Leuchtdioden LED1, LED2 als diskrete Bauelemente vorgesehen sind, ist es möglich diese teilweise oder vollständig auf dem integrierten Schaltkreis IC bzw. im Ansteuerschaltkreis 30 vorzusehen.
  • Letztlich wäre es also möglich, die Schaltungsanordnung 10 bzw. 110 vollständig in einem einzigen integrierten Schaltkreis oder Halbleiter-Chip zu integrieren. Dadurch ist eine extrem kompakte Bauweise eines Leuchtdioden-Beleuchtungselements möglich.
  • Ein beispielhaftes Beleuchtungselement 42 ist in 3 dargestellt. Dieses umfasst eine Trägerplatte 44, auf der ein Substrat 40 mit einer Schaltungsanordnung 10 oder 110 gemäß 1 bzw. 2 angeordnet ist. Auf der der Trägerplatte 44 gegenüberliegenden Seite des Substrats 40 ist ein Rahmen 46 angeordnet, welcher die auf dem Substrat 40 angeordneten Bauelemente (nicht sichtbar) umgibt. Die Leuchtdioden sind dabei so angeordnet, dass diese ungehindert Licht in Zeichnungsrichtung nach oben abstrahlen können.
  • Das Innere des Rahmens 46 ist mit einer transparenten Vergussmasse 48 ausgegossen, wobei die Vergussmasse 48 einen konvexen Meniskus ausbildet. Dieser sorgt für eine divergente Abstrahlung des von den Leuchtdioden erzeugten Lichts.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 110
    Schaltungsanordnung
    12
    LIN-Transceiver
    14
    UART-Schnittstellenbaustein
    16
    Mikrocontroller
    18
    Spannungsversorgung
    20
    Schaltregler-Treiber
    22
    Oszillator
    24
    Analog-Digital-Wandler
    26
    Multiplexer
    28
    PWM-Steuersignalleitung
    30
    Ansteuerschaltkreis
    32
    Schaltkreis
    40
    Substrat
    42
    Beleuchtungselement
    44
    Trägerplatte
    46
    Rahmen
    48
    Vergussmasse
    VB
    Anschluss für Betriebsspannung
    GND
    Anschluss für Massepotential
    LIN
    Anschluss für LIN-Signalleitung
    IC
    integrierter Schaltkreis
    LED1, LED2
    Leuchtdiode
    L1
    Induktivität
    C1–C3
    Kapazität
    SD
    Schottky-Diode
    R1, R2
    Shunt-Widerstand
    OP
    Operationsverstärker
    M1
    MOS-Transistor
    V1
    Verstärker
    VREF
    Referenzspannung

Claims (13)

  1. Schaltungsanordnung zum Betreiben von wenigstens einer Leuchtdiode (LED1, LED2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer mit einem Datenbus verbindbaren Kommunikationseinrichtung (12, 14), welche zumindest zum Empfang von Steuersignalen von dem Datenbus ausgelegt ist, einer mit der Kommunikationseinrichtung (12, 14) verbundenen Steuereinrichtung (16), und einem mit der Steuereinrichtung (16, 32) verbundenen Ansteuerschaltkreis (20, 30) zur getakteten Ansteuerung eines Schaltreglers, welcher zur Bereitstellung eines Betriebsstroms zum Betrieb der Leuchtdiode (LED1, LED2) ausgelegt ist, wobei die Steuereinrichtung (16, 32) zur Ansteuerung des Ansteuerschaltkreises (20, 30) auf der Grundlage der von der Kommunikationseinrichtung (12, 14) empfangenen Steuersignale ausgelegt ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenbus ein LIN-Bus ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (10, 110) die Leuchtdiode (LED1, LED2) umfasst.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (10, 110) zur Ermittlung der Temperatur der Leuchtdiode (LED1, LED2) ausgelegt ist und die Steuereinrichtung (16, 32) ferner zur Ansteuerung des Ansteuerschaltkreises (20, 30) auf der Grundlage der Temperatur der Leuchtdiode (LED1, LED2) ausgelegt ist.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (10, 110) einen thermisch mit der Leuchtdiode (LED1, LED2) gekoppelten Temperatursensor aufweist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (10, 110) den Schaltregler umfasst.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltregler ein Gleichspannungswandler ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (10, 110) ein gemeinsames Substrat (40), insbesondere Dünnfilmsubstrat, aufweist, auf dem zumindest die Kommunikationseinrichtung (12, 14), die Steuereinrichtung (16, 32) und der Ansteuerschaltkreis (20, 30) vorgesehen sind.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Kommunikationseinrichtung (12, 14) und die Steuereinrichtung (16, 32), bevorzugt zusätzlich auch der Ansteuerschaltkreis (20, 30), in einem gemeinsamen integrierten Schaltkreis (IC) integriert sind.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltregler mehrere Bauelemente aufweist, welche wenigstens eine Induktivität (L1), wenigstens eine Kapazität (C1–C3), wenigstens eine Diode, insbesondere Schottky-Diode (SD), und bevorzugt wenigstens einen Widerstand (R1, R2) umfassen, wobei zumindest eines dieser Bauelemente auf dem Substrat (40) angeordnet oder in dem integrierten Schaltkreis (IC) integriert ist.
  11. Schaltungsanordnung zumindest nach Anspruch 3 und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (LED1, LED2) und bevorzugt auch der Temperatursensor auf dem Substrat (40) angeordnet oder in dem integrierten Schaltkreis (IC) integriert sind.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein Mikrocontroller (16, 32) ist, welcher insbesondere mittels von der Kommunikationseinrichtung (12, 14) von dem Datenbus empfangener Programmiersignale programmierbar ist.
  13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (12, 14) einen Transceiver (12) umfasst, welcher zum Empfang und zur Ausendung von Steuersignalen von dem und an den Datenbus ausgelegt ist.
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