DE102010050711A1 - Verfahren zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils sowie Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils (3), aufweisend folgende Schritte: Aufbringen des Pulvers lediglich im Bereich einer zu verfestigenden Schicht (2) des Bauteils (3); und Verfestigen der Schicht (2).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils sowie eine Vorrichtung zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils.
- Ein Verfahren zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils sowie eine entsprechende Vorrichtung sind beispielsweise aus der
DE 10 2005 025 199 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein Bauteil1 auf einem Träger5 in einem Bauraum2 aus Pulver3 schichtweise aufgebaut, siehe1 dieser Druckschrift. Ein Laser4 erzeugt dazu einen Laserstrahl, welcher punktuell die Bereiche des Pulvers3 nach und nach belichtet, die verfestigt werden sollen. Sind die Bereiche verfestigt, wird der Träger5 um eine Schichtdicke abgesenkt und eine entsprechende Pulverschicht über die gesamte Breite des Bauraums2 oberhalb des Bauteils1 aufgebracht. Eine Walze7 dient dazu, das Pulver3 einer jeweiligen Pulverschicht zu verdichten. Die vorstehenden Schritte werden wiederholt, bis das Bauteil1 fertig gestellt ist. - Dadurch, dass bei dem bekannten Verfahren das Pulver über die gesamte Breite des Bauraums aufgetragen werden muss, werden große Mengen Pulver benötigt, womit ein entsprechender Aufbereitungsaufwand für das Pulver verbunden ist. Weiterhin beansprucht die punktuelle Belichtung mittels des Lasers viel Zeit und verursacht aufgrund der entstehenden Temperaturgradienten Eigenspannungen und Verzüge.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
- Demgemäß wird ein Verfahren zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils, aufweisend folgende Schritte: Aufbringen eines Pulvers lediglich im Bereich einer zu verfestigenden Schicht des Bauteils; und Verfestigen der Schicht; bereitgestellt.
- Weiterhin wird eine Vorrichtung zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils, aufweisend: eine erste Einrichtung zum Aufbringen eines Pulvers lediglich im Bereich einer zu verfestigenden Schicht des Bauteils; und eine zweite Einrichtung zum Verfestigen der Schicht, bereitgestellt.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, das Pulver lediglich im Bereich einer zu befestigenden Schicht und nicht über die gesamte Breite des Bauraums, wie einleitend im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben, aufzubringen. Dadurch wird der Bedarf an Pulver vorteilhaft reduziert, was wiederum einen geringeren Aufbereitungsaufwand für das Pulver bedeutet.
- Aus den Unteransprüchen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Bereich über seine gesamte Breite und/oder gesamte Länge gleichzeitig verfestigt. Dies erlaubt den Einsatz insbesondere energiereicher Strahlenquellen, wodurch vorteilhafte nur geringere Temperaturgradienten in der verfestigten Schicht erzeugt werden. Dies wiederum mindert Eigenspannungen und Verzüge in der verfestigten Schicht.
- Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Pulver mittels einer elektrostatisch aufgeladenen Walze aufgebracht. Die Walze wird elektrostatisch aufgeladen (wodurch das Pulver an der Walze haftet), um das Pulver aus einem Pulverbehälter aufzunehmen. Anschließend wird die Walze elektrostatisch entladen, um das Pulver in dem Bereich der zu verfestigenden Schicht aufzubringen. Anstelle des elektrostatischen Entladens der Walze kann das an der Walze haftende Pulver mittels eines noch stärker elektrostatisch geladenen Gegenstücks von der Walze abgenommen werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Walze über ihre Breite und ihren Umfang lediglich in dem Bereich für ein Anhaften von Pulver an diesem elektrostatisch aufgeladen, welcher dem Bereich der zu verfestigenden Schicht entspricht. Das heißt, dass die Walze aus dem Pulverbehälter lediglich die Pulvermenge aufnimmt, welche im Bereich der zu verfestigenden Schicht aufzubringen ist. Insbesondere kann es sich bei dem Bereich auch um einen Teilbereich der zu verfestigenden Schicht handeln.
- Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Gestalt des elektrostatisch aufgeladenen Bereichs von einer Steuerung in Abhängigkeit von der Gestalt der zu verfestigenden Schicht gesteuert. Die Gestalt der zu verfestigenden Schicht kann der Steuerung dabei beispielsweise in Form von CAD-Daten bereitgestellt werden, welche hieraus die Gestalt des elektrostatisch aufzuladenden Bereichs der Walze automatisiert berechnet.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Bereich zum Verfestigen desselben mittels eines Laser belichtet. Das Verfestigen kann ein Sintern und/oder Aufschmelzen des Pulvers umfassen. Alternativ zu dem Laser kann auch ein Elektronenstrahl verwendet werden, oder eine alternative Strahlquelle.
- Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die erste Einrichtung als eine elektrostatisch aufladbare Walze ausgebildet. Wie bereits vorstehend beschrieben, wird die Walze zum Aufnehmen von Pulver elektrostatisch aufgeladenen. Alternativ kann die Walze auch dauerhaft elektrostatisch aufgeladen sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die zweite Einrichtung als ein Laser ausgebildet.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht in einem Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Seitenansicht aus1 samt zusätzlicher Komponenten; und -
3 eine Walze aus2 . - In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
-
1 zeigt eine Draufsicht aus einem Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. - In
1 ist ein Träger1 dargestellt. Auf dem Träger1 ist eine zu verfestigende Pulverschicht2 angeordnet. Die Pulverschicht2 weist eine Gestalt auf, die dem Querschnitt des herzustellenden Bauteils, beispielsweise einem Turbinenblatt, entspricht. Bei der Pulverschicht2 handelt es sich beispielsweise um ein Titanpulver. -
2 zeigt eine Seitenansicht aus1 samt weiterer Komponenten. - Anhand von
2 ist zu erkennen, dass die Pulverschicht2 auf einem Abschnitt3 des herzustellenden Bauteils angeordnet ist, welcher bereits in vorhergehenden Schritten hergestellt worden ist. - Die Pulverschicht
2 ist, wie bereits im Zusammenhang mit1 erläutert, lediglich im Bereich des herzustellenden Bauteils angeordnet. Das heißt, dass die Pulverschicht2 nach dem Aufbringen derselben auf den Abschnitt3 insgesamt und nicht nur Teile derselben ausgehärtet wird. - Die Pulverschicht
2 wird mittels einer Walze4 auf dem Abschnitt3 aufgebracht. Dazu wird die Walze4 elektrostatisch aufgeladen und in einen Pulvervorrat5 getaucht. -
3 zeigt die Walze4 aus2 in einer perspektivischen Ansicht. - Die Walze
4 wird lediglich in einem Bereich6 derselben elektrostatisch aufgeladen. Dies kann mittels einer geeigneten Steuerung (nicht dargestellt) erfolgen, die den Bereich6 in Abhängigkeit von CAD-Daten des zu fertigenden Bauteils bestimmt. Wie anhand von3 zu erkennen, haftet an dem Bereich6 nach dem Eintauchen der Walze4 in den Pulvervorrat5 eine Pulverschicht2' . Nach dem Abrollen der Walze4 auf dem Abschnitt3 und gleichzeitiger Entladung der Walze4 ist die Pulverschicht2 gebildet. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Bereich6 und damit die Pulverschicht2 auch lediglich einem Teilbereich der Pulverschicht2 entsprechen, so dass die Walze4 mehrmals zwischen dem Pulvervorrat5 und dem Abschnitt3 hin- und herbewegt werden muss, bis die gesamte Pulverschicht2 auf dem Abschnitt3 aufgetragen ist. - Ist die zu verfestigende Schicht
2 vollständig auf dem Abschnitt3 aufgetragen, wird diese mittels eines Laserstrahls7 verfestigt. Der Laserstrahl7 kann auf einen Bereich11 , siehe1 , der Pulverschicht2 fokussiert werden. Der Bereich11 ist beispielsweise streifenförmig ausgebildet. - Innerhalb des Bereichs
11 wird die Pulverschicht2 somit über ihre gesamte Breite B und eine Teillänge L derselben gleichzeitig verfestigt. Mittels Verfahrens des Lasers12 in der Pfeilrichtung (Längsrichtung) in2 kann somit die gesamte Pulverschicht2 verfestigt werden. - Die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte werden solange wiederholt, bis das Bauteil – das dann aus einer Vielzahl von Schichten
2 besteht – vollständig hergestellt ist. Die in2 dargestellten Komponenten1 ,4 ,5 ,12 sowie die nicht dargestellte Steuerung bilden eine mit13 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen des Bauteils, insbesondere des erwähnten Turbinenblatts. - Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf keineswegs beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind die für das erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen entsprechend auf die erfindungsgemäße Vorrichtung anwendbar, und umgekehrt. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass „ein” vorliegend keine Mehrzahl ausschließt.
- Als weitere Alternative kann die Walze mit unterschiedlichem Material aufgeladen werden, so dass die Materialauswahl – auch lokal – hier nicht eingeschränkt ist. Da bekannt ist welches Material wo abgelegt wird, können die Parameter der Strahlungsquelle. entsprechend angepasst werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Träger
- 2
- Pulverschicht
- 2'
- Pulverschicht
- 3
- Abschnitt
- 4
- Walze
- 5
- Pulvervorrat
- 6
- Bereich
- 7
- Laserstrahl
- 11
- Bereich
- 12
- Laser
- 13
- Vorrichtung
- B
- Breite
- L
- Länge
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005025199 A1 [0002]
Claims (10)
- Verfahren zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils (
3 ), aufweisend folgende Schritte: Aufbringen eines Pulvers lediglich im Bereich einer zu verfestigenden Schicht (2 ) des Bauteils (3 ); und Verfestigen der Schicht (2 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich über seine gesamte Breite (B) und/oder gesamte Länge (L) gleichzeitig verfestigt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver mittels einer elektrostatisch aufgeladenen Walze (
4 ) aufgebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (
4 ) über ihre Breite und ihren Umfang lediglich in einem Bereich (6 ) für ein Anhaften von Pulver an diesem elektrostatisch aufgeladen wird, welcher dem Bereich der zu verfestigenden Schicht (2 ) entspricht. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des elektrostatisch aufgeladenen Bereichs (
6 ) von einer Steuerung in Abhängigkeit von der Gestalt der zu verfestigenden Schicht (2 ) gesteuert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zum Verfestigen desselben mittels einer elektromagnetischen Strahlung belichtet wird.
- Vorrichtung (
13 ) zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils (3 ), aufweisend: eine erste Einrichtung (4 ) zum Aufbringen eines Pulvers lediglich im Bereich einer zu verfestigenden Schicht (2 ) des Bauteils (3 ); und eine zweite Einrichtung (12 ) zum Verfestigen der Schicht (2 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (
4 ) als eine elektrostatisch aufladbare Walze ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (
12 ) als eine elektromagnetische Strahlungsquelle z. B. als ein Laser ausgebildet ist. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Pulver mit unterschiedlicher Materialzusammensetzung durch die elektrostatisch aufgeladene Walze, entsprechend den Konstruktiven vorgaben für das Bauteil, abgelegt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102010050711A DE102010050711A1 (de) | 2010-11-08 | 2010-11-08 | Verfahren zum schichtweisen Herstellen eines Bauteils sowie Vorrichtung |
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2010
- 2010-11-08 DE DE102010050711A patent/DE102010050711A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20120516 |