DE102010050611A1 - Flexible Wärmestrahler mit Kohlefasern als Infrarotquelle - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/145Carbon only, e.g. carbon black, graphite
    • HELECTRICITY
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  • Central Heating Systems (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Abstract

Das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Infrarotstrahlers ist dadurch gekennzeichnet, dass nach Fixierung der Kohlefaserleitungen, die aus mehreren unabhängigen Kreisen bestehen, und die angewandte Länge der Kohlenfasern, welche nach der Wärmebildung und Effizienz im Infrarotwellenbereich Emission berechnet sind, werden durch Silikon- oder PP-Massen an Gehäuse, das aus Kunststoff ABS oder PP) besteht, befestigt. Die Masse zeichnet sich durch besondere Wärmeleit- und Speicherfähigkeiten. Die dünnen Kohlefasern sind in Silikongehäuse legiert und die Verlegung unterschiedlichen Formen ermöglicht. Es können flache sowie geschlossene Objekte, wie Pyramiden, Säulen, Kugeln und ähnliches sein.

Description

  • Der Erfinder präsentiert eine erfindungsgemäße veränderte Technologie zur Konstruktion eines Wärmestrahlsystems, die in dem Patent DE 10 2007 052 561 als „Mobile, nicht metallische Energiesparheizung” veröffentlicht wurde.
  • Weitgehende Studien über die Thermodynamik und Anwendung in Bereich, wo eine Flexibilität erwartet wird, haben den Entwickler bewegt, die Technologie weitgehend zu modifizieren.
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Produktionstechnologie von Heizelementen, wo alle Komponenten streng der Effektivität der Infrarotstrahlung angepasst sind. Die Eigenschaften der Wärmespeicherung, Reflexion und Transmission der Magnetischen Welle sind hier mit neusten Technologien zu Herstellung von Silikonmassen noch mehr ausgeprägt.
  • Das Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Technologie bezieht sich allgemein auf die Erwärmung von Oberflächen, Inventar und des menschlichen- und tierischen Körpers. Von besonderem Interesse ist dabei die Wirkung der ausgestrahlten Energie im Bereich von 3.5 μm bis 18 μm.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Herstellungstechnologie von IR Heizsystemen so zu modifizieren, dass die Infrarot-Mineralstrahl-Platte zu einem flexiblen Heizsystem wird (1). Die bisherige Anwendung von Massen, die eine harte Struktur bilden in manchen Nutzungsbereichen nicht akzeptabel sind. Das betrifft besonders die Landwirtschaft, wo die Infrarotmineralstrahlplatte als Bodenplatte angewendet ist. Die Entwicklung erlaubt die hocheffiziente Thermospeichermasse in Heizobjekten anzuwenden, die runde oder mehreckige Formen haben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, hinsichtlich des Verfahren zur Aufbringen von Kohlefaserleitungen, Mischtechnologie von Silikonen und Mineralien, und besonders dem Sandwichbau der Platte gelöst, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    • 1 Die Kohlefaserleitungen sind nach Effizienz der Strahlung, besonders der Temperaturentwicklung auf der Oberfläche zu jedem Produkt genau angepasst
    • 2 Aufbringen der Silikonschicht als Verbundmasse auf Innenseite des Gehäuses (2 Pos. 2).
    • 3 Aufbringen von Leitungen auf die Silikonmasse (2 Pos. 3).
    • 4 Fertigung der Wärmeleit- und Speicherschicht aus ausgewählten Mineralien, (Al2O3, SiO2, Fe2O3, CaO, MgO, C), die mit Silikonkomponenten gebündelt sind (2 Pos. 4).
    • 5 Schichtung und Verdichtung von Mineralien durch Vibrationen.
    • 6 Anbringung der Isolationsschicht mit beiderseitiger Aluminiumschicht (2 Pos. 6).
    • 7 Stabilisierung und Abdichtung der gesamten Konstruktion.
  • Die Technologie hat in vielen Tests bewiesen, dass sie die energetische Effektivität gegenüber herkömmlichen Wärmequellen um vielfache übersteigt.
  • Die entwicklungsgemäße Mischung aus verschiedenen organischen Verbindungen führt zur Abstrahlung der Infrarotwellen mit hohem Wirkungsgrad (3).
  • Die alle Komponenten sind streng nach physikalischen und chemischen Eigenschaften für die Infrarot Strahlung eingesetzt. Die „Symbiose” aller Elemente gewährleistet sowohl eine optimale Erzeugung als auch eine optimale Verteilung der Wärme und der Strahlung. Die geforderte Aufgabe aller Elemente mit unterschiedlichen physikalischen und chemischen Strukturen hat hier die optimalen Eigenschaften bewiesen.
  • Die verschiedenen Anwendungen, wo die Erfindung stattfinden kann, lassen erkennen, dass die erfindungsgemäße Technologie für den Medizinischen-, Wellness- und Tierzuchtbereich sowie als Wärmesysteme geeignet ist.
  • Die erforderliche elektrische Energie, die für die Erwärmung eines Hauses oder eines Stalles mit der Technologie benötigt wird, kann im vollen Umfang mit eingebauten Solaranlagen oder BHKW (Block-Heiz-Kraft-Werk) abgedeckt werden, was zu schneller Amortisation beider Anlagen und Umweltschutz führt.
  • Die Verwendung von erfindungsgemäßen Heizsystemen erbringt gegenüber heutigen Methoden eine drastische Reduktion, der für diesen Zweck aufzuwendenden Kosten und Energie. Bei der vorgeschlagenen Methode fallen im Wesentlichen ausschließlich nur Einmalkosten für die Beschaffung an. Diese Aufwendungen amortisieren sich jedoch bereits nach wenigen Jahren. Die anfallenden Kosten beschränken sich auf die Stromkosten und die sind ungleich niedriger als bei Heizsystemen nach dem heutigen Stand der Technik.
  • Auch aus Sicht des Umweltschutzes bringt die Technologie des Systems wesentliche Vorteile. Sie ermöglicht eine enorme Reduktion von CO, CO2, S und anderen Schadstoffen die Heizsysteme und Kraftwerke emittieren.
  • Die vorgestellte genaue und detaillierte Beschreibung der Erfindung zeigt den Weg zur effizienten Nutzung der Energie. Viele mögliche Modifikationen sind daher möglich ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 1
    Gehäuse
    Fig. 2
    1
    Gehäuse Aluminium oder Kunststoff (PP, ABS)
    2
    Thermomasse
    3
    Kohlenstoffleitungen
    4
    Speicher- und Reflexionsmasse
    5
    Aluminiumfolie/Spiegel
    6
    Iso-Material
    7
    PP oder ABS Bodenplatte
    Fig. 3
    1
    Wirkung der IR Welle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007052561 [0001]

Claims (6)

  1. Das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Infrarotstrahlers ist dadurch gekennzeichnet, dass nach Fixierung der Kohlefaserleitungen, die aus mehreren unabhängigen Kreisen bestehen, und die angewandte Länge der Kohlenfasern, welche nach der Wärmebildung und Effizienz im Infrarotwellenbereich Emission berechnet sind, werden durch Silikon- oder PP-Massen an Gehäuse, das aus Kunststoff ABS oder PP) besteht, befestigt. Die Masse zeichnet sich durch besondere Wärmeleit- und Speicherfähigkeiten. Die dünnen Kohlefasern sind in Silikongehäuse legiert und die Verlegung unterschiedlichen Formen ermöglicht. Es können flache sowie geschlossene Objekte, wie Pyramiden, Säulen, Kugeln und ähnliches sein.
  2. Das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Infrarotstrahlers ist dadurch gekennzeichnet, dass Materialien wie: Al2O3, SiO2, Fe2O3, CaO, MgO, C die durch Mischung mit Silikon oder Polypropylenmassen die Wärmeleitende- und Speicherschicht bilden. Die angewandte Wibrationstechnik verursacht die Spaltung von angewandten Mineralien, wodurch die Speicher- und Wärmeleiteffizienz erreicht wird.
  3. Das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Infrarotstrahlers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitende- und Speichermasse mit Isolationsmaterial abgedeckt wird, dass von beiden Seiten mit Aluminiumfolie beschichtet ist. Die Technologie verursacht, dass alle Schichten zusammengesetzt werden ohne einen Zwischenraum, z. B. Luft zu bilden, die zusätzliche Energie benötigen. Die Wirkung der unteren Aluminiumschicht beeinflusst die gleichmäßige Wärmeverteilung und die Aluminiumrückwand bietet perfekte Reflexion der Reststrahlung.
  4. Das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Infrarotstrahlers ist dadurch gekennzeichnet, dass die angewandte Technologie der Produktion der Klebermasse (zum Verkleben und Abdichten) beide Teile auf der molekularen Oberflächenstruktur verbindet.
  5. Das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Infrarotstrahlers ist dadurch gekennzeichnet, dass die markierte Stellen auf der Ober- und Unterfläche erlauben durchbohren des Elements. Die vormontierten Führungsröhrchen erlauben dem Nutzer die Boden- und Mehrelementen-Montage auf jeder Ecke des Elements.
  6. Das Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Infrarotstrahlers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Technologie (hier beschriebene Bodenplatten) ermöglicht vielseitiges Anwendung, auch als Komponente für andere Entwicklungen, wie z. B. Waschmaschine, Behälter, etc.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014016219A1 (de) 2014-10-31 2016-05-04 Peter Filip Verfahren zur Herstellung einer Infrarot-Strahl-Matte zur Wärmebehandlung und Therapie
CN111278177A (zh) * 2019-12-13 2020-06-12 中航复材(北京)科技有限公司 一种碳材料电加热片的制备方法

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