DE102010048482A1 - Vorrichtung zum Aufbringung eines Dichtelements - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringung eines Dichtelements Download PDF

Info

Publication number
DE102010048482A1
DE102010048482A1 DE102010048482A DE102010048482A DE102010048482A1 DE 102010048482 A1 DE102010048482 A1 DE 102010048482A1 DE 102010048482 A DE102010048482 A DE 102010048482A DE 102010048482 A DE102010048482 A DE 102010048482A DE 102010048482 A1 DE102010048482 A1 DE 102010048482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
application
door
sealing element
applying sealing
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010048482A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Graupner (FH)
Jörg Dipl.-Ing. Melchinger
Gerhard Strobl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Melchinger Joerg Dipl-Ing De
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102010048482A priority Critical patent/DE102010048482A1/de
Publication of DE102010048482A1 publication Critical patent/DE102010048482A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/047Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/45Assembling sealing arrangements with vehicle parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtelements (12) auf eine Auftragsfläche (14) in einem Randbereich (16) einer Tür (18) für einen Kraftwagen, mit einer stationären Applikationseinrichtung (10) mit einer Auftragsrolle (22) zum Aufbringen des Dichtelements (12) sowie mit einem Roboter mit einer Greifeinrichtung, mittels welcher die Tür ergreifbar und entlang einer vorbestimmten Bahnkurve relativ zur Applikationseinrichtung bewegbar ist, wobei die Applikationseinrichtung wenigstens in einer Raumrichtung (24, 30), welche während des Aufbringen des Dichtelements (12) im Wesentlichen senkrecht oder parallel zur Auftragsfläche (14) steht, schwimmend gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtelements auf eine Tür für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Es ist bekannt, zum Aufbringen von Türdichtgummis auf Kraftwagentüren stationäre Applikationsköpfe zu verwenden. Um das Türdichtgummi vollständig umlaufend auf den Randbereich der Tür aufzubringen, wird die Tür mittels eines robotischen Greifers ergriffen und entlang einer vorgegebenen Raumkurve am stationären Applikationskopf vorbeigeführt. Eine derartige Applikationsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2006 032 139 A1 bekannt. Zwischen der robotergeführten Tür und dem Applikationskopf muss eine Andruckkraft auf die Dichtung ausgeübt werden, um die Dichtung mit dem Randbereich der Tür zu verpressen und so eine gute Haftung zwischen Dichtung und Tür sicherzustellen.
  • Um die notwendige Positionsgenauigkeit beim Aufbringen des Türdichtgummis zu gewährleisten, müssen sehr aufwändige Greifwerkzeuge verwendet werden, die eine genaue Relativpositionierung des Dichtungsbereiches der Tür zum Applikationskopf erlauben. Solche Greifwerkzeuge umfassen eine Vielzahl von Spannelementen, die die Tür meist außenumfänglich kraftschlüssig halten. Solche Greifwerkzeuge müssen daher an jeden Typ von zu bearbeitenden Türen angepasst werden. In der Regel müssen bei Geometrieänderungen an der Tür neue Greifwerkzeuge bereitgestellt werden. Es ist auch möglich, an einem einzelnen Greifwerkzeug eine Vielzahl von Spannelementen bereitzustellen, wobei für jeden Typ von Tür nur eine Auswahl aus diesen Spannelementen Verwendung findet. Auch derartige Greifwerkzeuge sind teuer und aufwändig in der Herstellung und Wartung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bereitzustellen, welche besonders einfach und kostengünstig in der Anschaffung und Wartung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtelements auf eine Auftragsfläche in einem Randbereich einer Tür für einen Kraftwagen umfasst eine stationäre Applikationseinrichtung mit einer Auftragsrolle zum Aufbringen des Dichtelements sowie einen Roboter mit einer Greifeinrichtung, mittels welcher die Tür ergreifbar und entlang einer vorbestimmten Bahnkurve relativ zur Applikationseinrichtung bewegbar ist. Die Applikationseinrichtung ist dabei in Auftragsrichtung schwimmend gelagert, um – unabhängig von Bauteilungenauigkeiten oder Positionierfehlern der Tür – eine gleichmäßige Druckkraft senkrecht zur Auftragsfläche der Dichtung ausüben zu können. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Applikationseinrichtung in einer weiteren Raumrichtung, vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Auftragsfläche der Dichtung, schwimmend gelagert ist. Eine solche zusätzliche schwimmende Lagerung der Applikationsrolle ermöglicht während des Aufbringens des Dichtelementes einen Toleranzausgleich senkrecht zur Auftragsrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit in der Lage, Toleranzen sowohl in Auftragsrichtung also auch senkrecht dazu auszugleichen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind daher die Ansprüche an eine positionsgenaue Führung der Tür relativ zur Applikationseinrichtung wesentlich geringer als bei einer Vorrichtung mit unbeweglicher Applikationsrolle. Dies ermöglicht die Verwendung von einfacheren Greifeinrichtungen. Insbesondere ist es möglich, Greifeinrichtungen zu verwenden, die die Tür lediglich in ihrem unteren Bereich und dort bevorzugt am Innenblech greifen. Solche Greifwerkzeuge können wesentlich unabhängiger von der Geometrie der zu ergreifenden Tür gestaltet werden, so dass die Verwendung von universellen Greifwerkzeugen, die unterschiedliche Typen von Türen ergreifen können, ermöglicht wird. Solche Werkzeuge sind wesentlich kostengünstiger in der Anschaffung und Wartung als bestehende Greifwerkzeuge.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Applikationseinrichtung mittels einer Druckfeder in Richtung der schwimmenden Lagerung während des Aufbringens des Dichtelements an die Tür anpressbar. Dies stellt den notwendigen Druck zur Verfügung, um das Dichtelement prozesssicher aufzubringen. Durch die Feder wird gleichzeitig ein weiterer Toleranzausgleich erzielt.
  • Vorzugsweise umfasst die Applikationseinrichtung ein Führungselement zum Einstellen einer vorgegebenen Relativlage zwischen Applikationsrolle und Auftragsfläche. Dies ermöglicht auf einfachste Weise die Führung der Applikationsrolle entlang der vorgegebenen Bahnkurve, ohne dass eine aufwändige Sensorik notwendig ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Applikationseinrichtung auch mittels eines Aktuators in Richtung der schwimmenden Lagerung bewegbar ausgebildet sein. Im Gegensatz zur ausschließlichen Verwendung einer Druckfeder kann durch einen derartigen Aktuator aktiv sowohl die Position der Applikationsrolle als auch deren Anpressdruck eingestellt werden.
  • Dies ist besonders zweckmäßig in Kombination mit einer Sensoreinrichtung zum Bestimmen der Relativlage zwischen Applikationsrolle und Auftragsfläche. Damit wird ein aktives Nachführen der Applikationsrolle ermöglicht, so dass Toleranzen, die beispielsweise aufgrund einer unpräzisen Positionierung der Tür entstehen, ausgeglichen werden können.
  • Die Greifeinrichtung ist bevorzugt zum Ergreifen der Tür an wenigstens einer von einem Fensterrahmen verschiedenen Position ausgelegt. Besonders zweckmäßig ist es dabei, die Tür in ihrem unteren Bereich, vorzugsweise am Türinnenblech zu ergreifen. In diesem Bereich treten zwischen einzelnen Türtypen besonders geringe Unterschiede auf, so dass dies die Verwendung von universellen Greifwerkzeugen erleichtert.
  • Die Vorrichtung umfasst in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen der einer zu bearbeitenden Tür zugeordneten Typkennzeichnung. Damit können Parameter, wie beispielsweise die vorbestimmte Bahnkurve und dergleichen, von Werkstück zu Werkstück geändert und an das jeweils zu bearbeitende Werkstück angepasst werden, ohne dass manuelle Eingriffe notwendig sind.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt hierbei eine Applikationseinrichtung für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Die Figur zeigt einen Applikationskopf 10 zum Aufbringen eines Dichtungsprofils 12 auf eine Auftragsfläche 14 eines Randbereiches 16 einer nur ausschnittsweise dargestellten Kraftwagentür 18. Das Dichtprofil 12 wird dabei mittels eines Klebestreifens 20 auf die Auftragsfläche 14 aufgeklebt. Zum Befestigen des Dichtprofils 12 dient eine Applikationsrolle 22 des Applikationskopfes 10. Der Applikationskopf 10 ist stationär ausgebildet, so dass zur Applikation des Dichtprofils 12 die Tür 18 am Applikationskopf 10 entlang bewegt werden muss. Dies geschieht durch Ergreifen und Führen der Tür 18 mittels eines robotisch geführten Greifers, der in der Figur nicht dargestellt ist.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Anbringen von Dichtprofilen 12 an Kraftwagentüren 18 sind diese Greifer sehr komplex ausgebildet, so dass eine hochpräzise Führung der Tür 18 am Applikationskopf 10 vorbei möglich ist. Derartige Greifer sind jedoch teuer und aufwändig in der Wartung.
  • Um die Verwendung eines einfacher gestalteten Greifers zu ermöglichen, ist die Applikationsrolle 22 in Richtung des Pfeiles 24 schwimmend gelagert. Durch die schwimmende Lagerung, die gegebenenfalls durch eine Druckfeder ergänzt werden kann, die einen Anpressdruck in Richtung des Pfeiles 24 erzeugt, ist es möglich, ungenaue Positionierungen der Tür 18 relativ zum Applikationskopf 10 auszugleichen. Um die Sollposition des Applikationskopfes 10 sicherzustellen, ist ferner ein Stützfinger 26 vorgesehen, der sich an einer im Wesentlichen senkrecht zur Auftragsfläche 14 verlaufenden Wandung 28 des Randbereiches 16 der Tür 18 abstützt. Neben einer solchen Positionierung durch einfache Abstützung mittels des Stützfingers 26 kann zudem ein Servoaktuator vorgesehen sein, mittels welchem eine gesteuerte Bewegung der Applikationsrolle 22 in Richtung des Pfeils 24 möglich ist. Unterstützt durch ein Bilderkennungs und -verarbeitungssystem kann so aktiv die korrekte Position der Applikationsrolle 22 eingestellt werden.
  • Neben der schwimmenden Lagerung in Richtung des Pfeiles 24 ist auch eine schwimmende Lagerung senkrecht zur Auftragsfläche 14, also in Richtung des Pfeiles 30 vorgesehen. Hierdurch kann der Anpressdruck der Applikationsrolle 22 an die Auftragsfläche 14 auch bei Positionierungsungenauigkeiten der Tür 18 auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Auch hier kann eine Druckfeder Verwendung finden. Alternativ oder zusätzlich ist auch hier die Verwendung eines Aktuators möglich, der den gewünschten Anpressdruck der Applikationsrolle 22 an die Tür 18 einstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006032139 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Dichtelements (12) auf eine Auftragsfläche (14) in einem Randbereich (16) einer Tür (18) für einen Kraftwagen, mit einer stationären Applikationseinrichtung (10) mit einer Auftragsrolle (22) zum Aufbringen des Dichtelements (12) sowie mit einem Roboter mit einer Greifeinrichtung, mittels welcher die Tür ergreifbar und entlang einer vorbestimmten Bahnkurve relativ zur Applikationseinrichtung bewegbar ist, wobei die Applikationseinrichtung (10) in einer Raumrichtung (30) senkrecht zur Auftragsfläche (14) schwimmend gelagert ist dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationseinrichtung in einer Raumrichtung (24), welche während des Aufbringen des Dichtelements (12) im Wesentlichen parallel zur Auftragsfläche (14) steht, schwimmend gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationseinrichtung (10) mittels einer Druckfeder in Richtung der schwimmenden Lagerung während des Aufbringens des Dichtelements (12) an die Tür (18) anpressbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationseinrichtung (10) ein Führungselement (26) zum Einstellen einer vorgegebenen Relativlage zwischen Applikationsrolle (22) und Auftragsfläche (14) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationseinrichtung (10) mittels eines Aktuators in Richtung der schwimmenden Lagerung bewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung zum Bestimmen der Relativlage zwischen Applikationsrolle (22) und Auftragsfläche (14) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung zum Ergreifen der Tür (18) an wenigstens einer von einem Fensterrahmen verschiedenen Position ausgelegt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen der einer zu bearbeitenden Tür (18) zugeordneten Typkennzeichnung vorgesehen ist.
DE102010048482A 2010-10-14 2010-10-14 Vorrichtung zum Aufbringung eines Dichtelements Withdrawn DE102010048482A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010048482A DE102010048482A1 (de) 2010-10-14 2010-10-14 Vorrichtung zum Aufbringung eines Dichtelements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010048482A DE102010048482A1 (de) 2010-10-14 2010-10-14 Vorrichtung zum Aufbringung eines Dichtelements

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010048482A1 true DE102010048482A1 (de) 2011-06-16

Family

ID=43993026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010048482A Withdrawn DE102010048482A1 (de) 2010-10-14 2010-10-14 Vorrichtung zum Aufbringung eines Dichtelements

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010048482A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3740343B1 (de) * 2018-01-19 2023-12-06 ATN Hölzel GmbH Vorrichtung zur lageerkennung einer dichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006032139A1 (de) 2006-01-26 2007-08-23 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Dichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006032139A1 (de) 2006-01-26 2007-08-23 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Dichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3740343B1 (de) * 2018-01-19 2023-12-06 ATN Hölzel GmbH Vorrichtung zur lageerkennung einer dichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009037215A1 (de) Verfahren zur Dichtungsapplikation an Bauteilen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE202010005313U1 (de) Bearbeitungseinrichtung
EP2297621B1 (de) Verfahren und system zur applikation eines beschichtungsmaterials mit einem programmierbaren roboter
EP2998204B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum montieren eines gummiprofils bzw. dichtungsprofils
EP2464504B1 (de) Verfahren zum verbinden des stosses von dichtungsprofilen sowie vorrichtung zu dessen durchführung
DE102015119589B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum robotergestützen Rollfalzen
DE102013203302A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Versiegelung
DE102007033363A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Aufbringen einer Dichtung in Form eines Dichtungsstreifens auf eine Fläche
DE102007058839B4 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen von Dichtungsprofilen
DE2404197A1 (de) Verfahren zur befestigung von praeparierten deckeln auf behaeltern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE102011010234B4 (de) Montagehilfsvorrichtung zur genauen Montage eines Heckklappen-Schließbügels an der Kraftfahrzeugkarosserie
DE102010048482A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringung eines Dichtelements
DE202006002159U1 (de) Applikationseinrichtung
DE102014201706A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Applizieren einer Folie auf ein Fahrzeugteil
DE69103335T2 (de) Vorrichtung zum Festhalten einer Tür in geöffneter Position.
EP1689551B1 (de) PUNKTSCHWEIßZANGE ZUM WIDERSTANDSSCHWEIßEN VON WERKSTÜCKEN
DE102010008998A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung eines Kunststoffwerkstückes
DE102016005850B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fügen wenigstens zweier Bauteile, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102019109112B4 (de) Vorrichtung zum Applizieren einer perforierten Schutzfolie auf eine Oberfläche eines Bauteils
DE102013013001B3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Falz- und Klebeverbindung zwischen Blechbauteilen sowie Bauteilverbund
DE102019215566A1 (de) Spannvorrichtung zum stationären Halten eines Bauteils
DE102010024190A1 (de) Verfahren zur Montage eines Anbauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102014226571A1 (de) Kantenschutzkleben
WO2005002776A1 (de) Punktschweisszange für roboteranwendungen zum widerstandsschweissen von werkstücken
DE102019119730A1 (de) Applikator zum Drucken von Mustern und Verfahren hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MELCHINGER, JOERG, DIPL.-ING., DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Effective date: 20140205

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60J0010080000

Ipc: B60J0010000000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee