DE102010042264C5 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Leuchte (1) mit einem Leuchtengehäuse (2), einem Geräteträger (3) und einem Kühlkörper (4), der eine Aufnahme (8) für einen an dem Kühlkörper (4) festlegbaren Träger (T) mit mindestens einem Leuchtmittel (L) aufweist, wobei das Leuchtengehäuse (2) und der Kühlkörper (4) unter Ausbildung eines einzigen Bauteiles (5) einstückig miteinander verbunden sind und wobei das Bauteil (5) den Geräteträger (3) umfasst und mit diesem einstückig ausgebildet ist, wobei eine Stromversorgung und eine Steuerung der Leuchtmittel (L) als zusätzliche Geräte (G) von dem Geräteträger (3) aufgenommen sind und wobei das Leuchtengehäuse (2) schalenartig ausgebildet ist und einen Leuchteninnenraum mit der Aufnahme begrenzt, wobei der Kühlkörper (4) in der Nähe der Aufnahme (8) eine größere Wandstärke aufweist als im Abstand von der Aufnahme (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) zwischen Leuchtengehäuse (2) und Geräteträger (3) einen Verbindungsabschnitt (16) aufweist, der zur verbesserten Kühlung mittels natürlicher Luftkonvektion und Wärmeabstrahlung frei von außen zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, einem Geräteträger und einem Kühlkörper, der eine Aufnahme für einen an dem Kühlkörper festlegbaren Träger mit mindestens einem Leuchtmittel (L) aufweist, wobei das Leuchtengehäuse und der Kühlkörper unter Ausbildung eines einzigen Bauteiles einstückig miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Leuchtdioden (LEDs) oder organischen Leuchtdioden (OLEDs) als Leuchtmittel ist es für die Lichtausbeute und Lebensdauer des Leuchtmittels von entscheidender Bedeutung, dass eine bestimmte Betriebstemperatur des Leuchtmittels nicht überschritten wird. Dies erfordert allgemein eine effiziente Kühlung des Leuchtmittels. Hierzu ist der Kühlkörper vorgesehen. Zum verbesserten Wärmeübergang zwischen Kühlkörper und Träger wird der Träger flächig gegen den Kühlkörper gepresst.
  • In der DE 10 2008 017 614 B3 ist eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse, einem Geräteträger und Aufnahmeschienen offenbart, die einstückig zu dem Bauteil verbunden sind und somit gemeinsam zur Kühlung vorgesehener Leuchtmittel beitragen. Zur verbesserten Abfuhr von Wärme sind unterseitig des Gehäuses Längsrippen vorgesehen.
  • In der US 2003/0081419 A1 wird eine Leuchte mit einem kompakten Leuchtengehäuse beschrieben, in dem sämtliche Bauteile, wie Geräteträger, Kühlkörper, Aufnahme für Träger und Geräteträger, angeordnet sind.
  • Auch die DE 20 2008 012 910 U1 offenbart eine Leuchte mit einem kompakten als Kühlkörper fungierenden Leuchtengehäuse, das innere Längsstege zur Ausbildung einer Aufnahme für eine Längsplatine mit LEDs als Leuchtmittel aufweist. Ferner sind weitere Längsstege vorgesehen, die mit den inneren Längsstegen in dem Gehäuse angeordnete Kabelkanäle für Signalleitungen bzw. Versorgungsleitungen für die Leuchtmittel seitlich begrenzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine gattungsgemäße Leuchte bereitzustellen, die eine effizientere Kühlung des Leuchtmittels ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den Unteransprüchen beschrieben. Die gestellte Aufgabe wird bereits dadurch gelöst, dass das Bauteil zwischen Leuchtengehäuse und Geräteträger einen Verbindungsabschnitt aufweist, der zur verbesserten Kühlung mittels natürlicher Luftkonvektion und Wärmeabstrahlung frei von außen zugänglich ist.
  • Da der Verbindungsabschnitt frei von außen zugänglich ist, können der Verbindungssteg und damit die an den Verbindungssteg einstückig verbundenen weiteren Teile des Körpers über eine verstärkte natürliche Luftkonvektion und Wärmeabstrahlung effizienter gekühlt werden.
  • Üblicherweise sind Kühlkörper und Leuchtengehäuse mittels beispielsweise formschlüssiger Schraubverbindungen miteinander verbunden, wodurch eine an dem Übergang Kühlkörper/Leuchtengehäuse ein erhöhter Wärmeübergangswiderstand wirkt. Damit wird die von dem Leuchtmittel als Wärmequelle bzw. dem Träger in den Kühlkörper abgeführte Wärme an dem Übergang gestaucht und kann erst bei einem entsprechend großen Temperaturgradienten von dem Kühlkörper in das Leuchtengehäuse eingekoppelt werden. Infolge der einstückigen Verbindung von Leuchtengehäuse und Kühlkörper wird die erreichbare Kühlungswirkung verstärkt, indem an dem konstruktiven Übergang von Kühlkörper zum Lampengehäuse der Wärmeübergangswiderstand eliminiert ist. Insofern dient das Bauteil insgesamt als Kühlkörper. Somit kann die Wärme über das Leuchtengehäuse infolge reiner Wärmeleitung schneller und weiter von der Wärmequelle, den Leuchtkörpern auf dem Träger, wegtransportiert und zusätzlich über die Oberflächen des Leuchtengehäuses abgestrahlt werden kann. Die vergrößerte Oberfläche wird im Bereich der Wärmestrahlung von einem entsprechend vergrößertem Luftvolumen umgeben, das wiederum mehr Wärme aufnehmen kann und, erwärmt, verstärkt konvergieren kann. Es können durch diese Maßnahme der Einstückigkeit des Bauteiles die Wärmeabfuhr mittels Leitung, Strahlung und Konvektion erhöht werden. Vorteilhaft ermöglichen diese Verbesserungen in der Kühlwirkung konstruktiv beispielsweise eine geringere Dimensionierung des Kühlkörpers und/oder eine größere Wärmequelle, wie eine größere Anordnungsdichte an Leuchtmitteln, und damit eine höhere Lichtabstrahlungsdichte der Leuchte.
  • Die Einstückigkeit des Bauteiles aus Kühlköper und Leuchtengehäuse hat weiter den Vorteil, dass die Montage der Leuchte erleichtert wird. Montagefehler, wie unrichtige Positionierung und unterschiedliche Fügekräfte, sind ausgeschlossen. Wie unmittelbar einsichtig, sind damit Toleranzen bezüglich der Oberflächen, Formen, Längen und Positionierungen von Kühlkörper und Leuchtengehäuse zueinander nicht relevant. Das Bauteil kann aus einem Rohling und/oder aus einem Werkstoff hergestellt sein.
  • Damit kann das Bauteil in all seinen Bereichen vorteilhaft eine gleiche Wärmeleitfähigkeit und einen gleichen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Infolge seiner Einstückigkeit kann das Bauteil mechanisch stabiler ausgelegt bzw. können seine Querschnitte Material und Gewicht sparend entsprechend geringer dimensioniert werden.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Leuchte kann das Bauteil unter Wahrung seiner Einstückigkeit zusätzlich den Geräteträger umfassen. Damit kann der Geräteträger wie zuvor das Lampengehäuse unmittelbar mit in die Kühlung der Wärmequelle einbezogen werden, so dass die oben beschriebenen Vorteile im Zusammenhang mit dem Bauteil aus Kühlkörper und Leuchtengehäuse, insbesondere die Kühlung der Wärmequelle, weiter verbessert werden können. Der Geräteträger kann allgemein zur Aufnahme von zusätzlichen Geräten, wie Stromversorgung und Steuerung der Leuchtmittel, ausgelegt sein.
  • Der Träger kann als Platine ausgebildet sein, auf dem als Leuchtkörper vorzugsweise LEDs angeordnet sind. Es können mehrere oder eine Vielzahl von Leuchtmitteln, vorzugsweise LEDs, vorgesehen sein.
  • Das Bauteil kann aus einem länglichen Profil gefertigt sein, das einen identischen Querschnitt über seine gesamte Länge aufweist. Vorzugsweise ist das Bauteil aus einem stranggepressten Profil gefertigt. Hierbei kann es auf eine erforderliche Länge aus dem Profil abgelängt sein. Als Werkstoff für das Profil kann ein üblicher Kühlkörperwerkstoff, insbesondere eine Aluminiumlegierung oder eine Kupfer-Basislegierung, eingesetzt werden.
  • Träger und Bauteil können sich in Einbaulage in einer gemeinsamen Längsrichtung in der Leuchte erstreckend vorzugsweise so angeordnet sein, dass sie eine die Längsrichtung enthaltende gemeinsame Spiegelsymmetrieebene aufweisen. Hierdurch kann vorteilhaft eine entsprechend symmetrische Wärmebelastung bzw. Wärmeabfuhr erzielt werden.
  • Der Kühlkörper kann eine Aufnahme für den Träger aufweisen. Vorzugsweise weist das Bauteil zumindest im Bereich der Aufnahme eine erhöhte Wärmekapazität und/oder einen verminderten Wärmewiderstand zur Realisierung einer raschen Wärmeabfuhr der von dem Leuchtmittel beim Betrieb erzeugten Wärme auf. Beim Einsatz von LED-Leuchtmitteln ist dieses insbesondere im Bereich der Aufnahme für den als LED-Platine ausgebildeten Träger vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Wandstärke des Kühlkörpers in der Nähe der Aufnahme, d. h. in der Nähe des Leuchtkörpers als Wärmequelle, eine größere Wandstärke bzw. Querschnitt aufweist als im Abstand von der Aufnahme. Vorteilhaft kann sich die Wandstärke des Bauteiles mit zunehmendem Abstand von der Aufnahme schrittweise verringern. Vorzugsweise können der Kühlkörper zumindest im Bereich der Aufnahme und/oder zumindest ein im Bereich der Aufnahme einstückig an den Kühlkörper anschließender Abschnitt des Bauteiles eine Wandstärke aufweisen, die größer als die Wandstärke der übrigen Teile des Bauteiles ist. Hierbei kann die größere Wandstärke um den Faktor von mindestens 1,5 größer als die Wandstärke der übrigen Teile des Bauteiles sein. In Folge des verstärkten Querschnittes des Bauteiles im Bereich der Aufnahme wird gewährleistet, dass die Wärmeabfuhr aus der Aufnahme rasch erfolgen kann und die Wärmekapazität im Bereich der Aufnahme ausreichend hoch ist.
  • Vorteilhaft kann die Aufnahme ein Aufnahmebett aufweisen, in das der Träger unter formschlüssiger Anlage festlegbar ist. Das Aufnahmebett kann einen zumindest im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Damit kann der Träger unterseitig sowie seitlich an der Aufnahme formschlüssig anliegen und somit besser gekühlt werden. Vorteilhaft kann der Leuchtkörper aus der Aufnahme soweit herausragen, dass sein imitiertes Licht ungehindert zumindest halbkugelförmig abgestrahlt werden kann.
  • Der Kühlkörper kann als Steg ausgebildet sein. Hierbei kann der stegförmige Kühlkörper zumindest mit einem Endbereich einstückig mit dem Lampengehäuse verbunden sein. Vorzugsweise ist der Kühlkörper mit einem im ersten Bereich mit dem Leuchtengehäuse um mit einem von dem ersten Bereich beabstandeten zweiten Bereich mit dem Geräteträger einstückig verbunden. Hierdurch kann der Kühlkörper als Beabstandungselement zwischen dem Leuchtengehäuse und dem Geräteträger dienen.
  • Der Kühlkörper kann im Wesentlichen ein T-Profil aufweisen, das einen Quersteg mit zwei freien Enden und einen mit einem festen Ende von einem Mittelbereich des Quersteges ausgehenden und ein freies Ende aufweisenden Stammsteg umfasst. Dieser Quersteg kann auch als Decksteg aufgefasst werden, an dem mittig der Stammsteg angreift. Vorzugsweise ist der Quersteg mit einem oder beiden Endbereichen mit dem Leuchtengehäuse und/oder dem Geräteträger verbunden. Der Stammsteg kann in einem von seinem festen Ende beabstandeten Bereich mit dem Leuchtengehäuse und/oder mit dem Geräteträger verbunden sein. In einer bevorzugten Ausbildung sind der Quersteg mit beiden Endbereichen mit dem Leuchtengehäuse und der Stammsteg mit seinem freien Ende mit dem Geräteträger einstückig verbunden. Zudem kann der Stammsteg in einem mittleren Bereich, d. h. in einem Bereich zwischen dem freien Ende und dem festen Ende, das Leuchtengehäuse weiter stabilisierend mit dem selben verbunden sein.
  • Das Leuchtengehäuse selbst kann schalenartig ausgebildet sein. Hierzu kann das Leuchtengehäuse zumindest eine längliche Schale aufweisen. Diese kann einen prismatischen oder gebogenen Querschnitt aufweisen. Das Leuchtengehäuse kann mit dem Quersteg und/oder dem Stammsteg zumindest eine Längskammer des Bauteiles begrenzen. Mit Ausbildung zumindest einer Längskammer kann die Stabilität des Bauteiles verbessert werden. Ferner kann in der Längskammer in Folge der Erwärmung des Bauteiles eine Luftkonvektion auftreten, die weiter zur Kühlung des Bauteiles und damit der Leuchte beiträgt. Das schalenartige Leuchtengehäuse kann einen Leuchtinnenraum mit der Aufnahme begrenzen. Ferner kann das Leuchtengehäuse als Reflektor ausgebildet sein. Somit kann das schalenartige Leuchtengehäuse eine Hauptabstrahlrichtung der Leuchte bestimmen. Hierbei kann die Aufnahme für den Träger so ausgerichtet sein, dass sie in Hauptabstrahlrichtung zur Aufnahme des Trägers geöffnet ist. Damit kann das Leuchtmittel in Einbaulage des Trägers zumindest im Wesentlichen in Richtung der Hauptabstrahlrichtung aus der Aufnahme vorragen.
  • Das schalenartige Leuchtengehäuse kann ein vorzugsweise teilkreisartiges Profil mit einem Mittelpunktswinkel größer 10 Grad, vorzugsweise größer 30 Grad, bevorzugt größer 90 Grad oder idealerweise um 160 Grad aufweisen.
  • In Folge des stabilen Aufbaus des Bauteiles mit einstückig verbundenem Kühlkörper und Leuchtengehäuse bzw. Kühlkörper, Leuchtengehäuse und Geräteträger werden einem exklusiven Lampendesign neue Möglichkeiten eröffnet. Hierbei kann beispielsweise das Leuchtengehäuse eine sehr geringe Wandstärke aufweisen, ohne instabil zu werden.
  • Die Symmetrieebene des Bauteiles kann bezüglich der Längserstreckung des Bauteiles senkrecht zum Querschnitt des Bauteiles angeordnet sein und die mit Längsachse des Bauteiles enthalten. Entsprechen kann beispielsweise der Quersteg sich senkrecht zur Mittellängsachse in der Spiegelsymmetrieebene erstreckend ausgebildet sein.
  • Weiterhin als vorteilhaft angesehen, kann das einstückige Bauteil Festlegungselemente zur Festlegung weiterer Bauelemente für die Leuchte aufweisen. Diese Bauelemente können der Träger mit mindestens einem Leuchtmittel, ein Tragprofil vorzugsweise mit Hängevorrichtung, zusätzliche Geräte, wie Stromversorgung. und Steuerung der Leuchtmittel, transparenter Umkleidung zur vorzugsweise diffuser Profilzerstreuung von dem Leuchtmittel emittierten Lichtes, Profilendkappen und/oder einem zumindest der Aufnahme des Kühlkörpers mit dem Träger umschließendes transparentes Schutzprofil sein. Damit können zumindest nahezu sämtliche zusätzlichen weiteren Bauelemente der Leuchte an dem Bauteil und/oder mittels des Bauteiles lagefixiert werden. Dies kann beispielsweise auch eine Hänge- oder Stützmögvorrichtung der Leuchte zur ihrer Abhängig oder Abstützung gegenüber einer Basis einschließen. Somit kann das Bauteil auch als zentrales Stützgerüst für die Leuchte dienen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand einer in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Leuchte näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine isometrische Querschnittsansicht einer Leuchte mit einem einstückigen Bauteil aus Kühlkörper, Leuchtengehäuse und Geräteträger,
  • 2 eine einfache Querschnittsansicht der Leuchte gemäß 1 mit dem Kühlkörper und
  • 3 eine Querschnittsansicht des in den 1 und 2 gezeigten Kühlkörpers.
  • In den 1 wird beispielhaft eine Ausführungsform einer Leuchte 1 in einer isometrischen Darstellung und in 2 in einer Querschnittsdarstellung gezeigt. Die Leuchte 1 weist ein Leuchtengehäuse 2, einen Geräteträger 3 zur Halterung zusätzlicher Geräte G und einen Kühlkörper 4 für einen an dem Leuchtkörper 1 festlegbaren, hier als Platine P ausgebildeten Träger T mit einer Reihe von hier als LED ausgebildeten Leuchtmitteln L auf.
  • Leuchtengehäuse 2, Kühlkörper 4 und Geräteträger 3 sind unter Ausbildung eines einzigen einstückigen Bauteiles 5 einstückig miteinander verbunden. Damit werden das Leuchtgehäuse 2 und der Geräteträger 3 unmittelbar in die Kühlung des Trägers T bzw. des Leuchtmittels L einbezogen. Infolge der Einstückigkeit des Bauteiles 5 kann eine effiziente Abfuhr der durch das Leuchtmittel L produzierten Wärme mittels Wärmeleitung ungehindert, d. h. ohne Wärmeübergangswiderstände von dem Kühlkörper, erfolgen, beispielsweise in das Leuchtengehäuse 2 oder in den Geräteträger 3 hinein. Infolge der effizienteren Wärmeleitung kann auch über die Oberfläche von Leuchtengehäuse 2 und Geräteträger 3 eine effizientere Wärmeabstrahlung erfolgen. Damit kann im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich effizientere Kühlung der Leuchtmittel L erzielt werden. Dies wiederum ermöglicht vorteilhaft eine geringere Dimensionierung des Kühlkörpers 4 und/oder eine größere Wärmequelle bzw. eine größere Anordnungsdichte an Leuchtmitteln L und damit eine höhere Lichtabstrahlung einer Leuchte mit diesem Leuchtenträger 1. Das Bauteil 5 ist fertigungstechnisch und montagefreundlich spiegelsymmetrisch mit einer Spiegelsymmetrieebene S in Mittellängsschnittebene, wobei die Spiegelsymmetrieebene S eine Hauptabstrahlrichtung a der Leuchte 1 enthält. Die Spiegelsymmetrie erlaubt zudem vorteilhaft eine symmetrische Wärmeabfuhr und eine symmetrische thermisch bedingte Ausdehnung des Bauteiles 5.
  • Das Bauteil 5 ist produktionstechnisch vorteilhaft aus einem länglichen Profil gefertigt, dass über seine gesamte axiale Länge einen identischen Querschnitt aufweist. Das Profil ist vorliegend ein stranggepresstes Aluminium-Profil, aus dem das Bauteil 5 auf eine bestimmte Länge abgelängt ist. Somit sind Leuchtengehäuse 2, Geräteträger 3 und Kühlkörper 4 aus einem einzigen stranggepressten Aluminium-Profil mit geringem Aufwand auf kundenindividuelle Bedürfnisse anpassbar, was ferner die Lagerhaltungskosten reduziert.
  • Das einstückige Bauteil 5, das in 3 gesondert in einer Querschnittsdarstellung gezeigt ist, weist als Teil einer Befestigungsvorrichtung 6 zur Festlegung weiterer Bauelemente an dem Bauteil 5 bzw. in der Leuchte 1 zusätzliche Festlegungselemente, erste Festlegungselemente 7.1 an dem Kühlkörper 4 und zweite Festlegungselemente 7.2 an dem Geräteträger 3, auf. Damit können an dem Bauteil 5 sämtliche zusätzlichen Bauelemente adaptiert werden.
  • Der Kühlkörper 4, der in 3 in einer Einzeldarstellung im Querschnitt gezeigt ist, weist eine flächige Aufnahme 8 für die Platine P auf. Die flächige Aufnahme 8 ist U-förmig zu einem Aufnahmebett 9 ausgebildet und in einer Hauptabstrahlrichtung a geöffnet, die in den 1 bis 3 nach unten hinweist. Somit kann die Platine P kühlwirksam formschlüssig in der Aufnahme 8 eingebettet angeordnet sein. Wie der 3 unmittelbar entnehmbar, weist das Bauteil 5 im Bereich der Aufnahme 8 einen verstärkten Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist hier mehr als doppelt so groß wie die Querschnitte der übrigen Teile des Bauteiles 5. Infolge des verstärkten Querschnittes weist das Bauteil 5 in unmittelbarer Nähe der Aufnahme 8 eine größere Wärmekapazität und einen geringeren Wärmewiderstand zur rascheren Wärmeabfuhr von der Platine P auf.
  • Das Leuchtengehäuse 2 ist hier als längliche Schale 10 mit teilkreisartigem Querschnittsprofil ausgebildet, wobei sich die Schale 10 in Hauptabstrahlrichtung a öffnet. Der Kühlkörper 4 weist einen Quersteg 11 mit der Aufnahme 8 auf, wobei sich der Quersteg 11 beidseitig und senkrecht zu der Spiegelsymmetrieebene S erstreckt und einstückig mit dem Leuchtengehäuse 2 verbunden ist. Ferner erstreckt sich mittig von dem Quersteg 11 ein Stammsteg 12, der in der Spiegelsymmetrieebene S liegt. Der sich in Einbaulage vertikal erstreckende Stammsteg 12 ist ferner in einem vom Quersteg 11 beabstandeten Bereich 13 ebenfalls mit dem Leuchtengehäuse 2 verbunden. Mittels dieser Konstruktion wird eine verbesserte Verwindungssteifigkeit des Bauteiles 5 und damit der Leuchte 1 erzielt. Quersteg 11, Stammsteg 12 und Leuchtengehäuse 2 begrenzen hier zwei Längskammern 14. Infolge von im Betrieb über die Länge des Bauteiles 5 auftretenden Temperaturunterschieden in den Längskammern 14 kann eine Luftkonvektion auftreten, mittels derer Luft durch die Längskammern 14 strömt, wodurch einem Wärmestau in den Längskammern 14 entgegengewirkt wird. Ferner wird hierdurch das Bauteil 5 unmittelbar in der Nähe der Aufnahme 8 gekühlt.
  • Der Stammsteg 12 erstreckt sich entgegen Hauptabstrahlrichtung a über den beabstandeten Bereich 13 hinaus zu dem Geräteträger 3, der ein im Wesentlichen U-förmiges Profil mit einer Geräteaufnahme 15 aufweist. Der Stammsteg 12 und, im Bereich der Aufnahme 8, der Quersteg 11 weisen jeweils den verstärkten Querschnitt auf. Damit wird die Wärme rasch von der Aufnahme 8 von dem Träger T weg und vor allem über den Stammsteg 12 aus dem Leuchtengehäuse 2 heraus in einen Verbindungsabschnitt 16 zwischen Leuchtengehäuse 2 und Geräteträger 3 transportiert. Der Verbindungsabschnitt 16 ist hier frei von außen zugänglich und kann damit über eine verstärkte natürliche Luftkonvektion und Wärmeabstrahlung leichter gekühlt werden. Zudem wird mittels des vergrößerten Querschnittes des Stammsteges 12, neben der aufgezeigten größeren Verbindungssteifigkeit s des Leuchtengehäuses 2, eine stabile Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 2 und Geräteträger 3 geschaffen. Neben der hier aufgezeigten größeren Verbindungssteifigkeit und verbesserten Kühlwirkung wird hierdurch mittels des Stammsteges 11 eine stabile Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 2 und Geräteträger 3 geschaffen. Das Bauteil 5 ist in den hier gezeigten Ausführungsformen der Leuchte 1 aus einem stranggepressten Aluminium-Profil abgelängt.
  • Beidendseitig des Quersteges 11 ist jeweils ein etwa T-förmiger Verbindungssteg 17 als erstes Festlegungselement 7.1 mit schräg gestellten Schultern 18 vorgesehen. Hierüber kann, wie in den 1 und 2 dargestellt, einerseits ein Schutzrohr 19 eingeklemmt werden, das gleichzeitig als optischer Diffuser dient. Die Verbindungsstege 17 begrenzen jeweils mit der Aufnahme 8 für die Platine eine Befestigungsnut 20, durch die quer zur Längsrichtung l ein Federelement 21 zur Niederhaltung der Platine P in die Aufnahme 8 hineingebogen geführt ist. Das Federelement 21 kann sich, was hier nicht explizit gezeigt, zum flächigen Anpressen der Platine P zumindest über einen Längsabschnitt der Platine P erstrecken, der ein Vielfaches einer Querstreckung der Aufnahme 8 beträgt.
  • Der Geräteträger 3 weist ein U-förmiges Profil mit zwei Schenkeln 23 auf, die endseitig hakenartig nach innen zu den zweiten Festlegungselementen 7.2 umgebogen sind. An diesen zweiten Festlegungselementen 7.2 stützt sich ein Tragprofil 24 ab. Es sind weitere Federelemente 22 vorgesehen, die, kraftmechanisch mit den zweiten Festlegungselementen 7.2 verbunden, zur Niederhalterung der zusätzlichen Geräte G gegen den Geräteträger 3 ausgelegt sind. Wie ferner den Schnittdarstellungen in 1 und 2 entnehmbar, ist zur stirnseitigen Abdeckung von Bauteil 5, Tragprofil 24 und Schutzrohr 19 beidendseitig jeweils eine Verschlusskappe 25 auf die Leuchte 1 aufgezogen, die die Leuchte 1 weiter stabilisiert und schützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leuchte
    2
    Leuchtengehäuse
    3
    Geräteträger
    4
    Kühlkörper
    5
    Bauteil
    6
    Befestigungsvorrichtung
    7.1
    erstes Festlegungselement
    7.2
    zweites Festlegungselement
    8
    Aufnahme
    9
    Aufnahmebett
    10
    Schale
    11
    Quersteg
    12
    Stammsteg
    13
    Bereich
    14
    Längskammer
    15
    Geräteaufnahme
    16
    Verbindungsabschnitt
    17
    Verbindungssteg
    18
    Schulter
    19
    Schutzrohr
    20
    Befestigungsnut
    21
    Federelement
    22
    Federelement
    23
    Schenkel
    24
    Tragprofil
    25
    Verschlusskappe
    a
    Hauptabstrahlrichtung
    l
    Längsrichtung
    G
    Gerät
    L
    Leuchtmittel
    P
    Platine
    S
    Spiegelsymmetrieebene
    T
    Träger

Claims (10)

  1. Leuchte (1) mit einem Leuchtengehäuse (2), einem Geräteträger (3) und einem Kühlkörper (4), der eine Aufnahme (8) für einen an dem Kühlkörper (4) festlegbaren Träger (T) mit mindestens einem Leuchtmittel (L) aufweist, wobei das Leuchtengehäuse (2) und der Kühlkörper (4) unter Ausbildung eines einzigen Bauteiles (5) einstückig miteinander verbunden sind und wobei das Bauteil (5) den Geräteträger (3) umfasst und mit diesem einstückig ausgebildet ist, wobei eine Stromversorgung und eine Steuerung der Leuchtmittel (L) als zusätzliche Geräte (G) von dem Geräteträger (3) aufgenommen sind und wobei das Leuchtengehäuse (2) schalenartig ausgebildet ist und einen Leuchteninnenraum mit der Aufnahme begrenzt, wobei der Kühlkörper (4) in der Nähe der Aufnahme (8) eine größere Wandstärke aufweist als im Abstand von der Aufnahme (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) zwischen Leuchtengehäuse (2) und Geräteträger (3) einen Verbindungsabschnitt (16) aufweist, der zur verbesserten Kühlung mittels natürlicher Luftkonvektion und Wärmeabstrahlung frei von außen zugänglich ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) aus einem länglichen Profil gefertigt ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) aus einem stranggepressten Profil aus einer Aluminiumlegierung oder einer Kupfer-Basislegierung abgelängt ist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandstärke des Bauteiles (5) mit zunehmendem Abstand von der Aufnahme (8) verringert.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) ein Aufnahmebett (10) mit zumindest im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, in das der Träger (T) unter formschlüssiger Anlage festlegbar ist.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (4) im Wesentlichen ein T-Profil aufweist, das einen Quersteg (11) und einen von einem Mittenbereich des Querstegs (11) ausgehenden Stammsteg (12) umfasst, wobei der Quersteg (11) zumindest in einem Endbereich sowie/oder der Stammsteg (12) in einem von dem Quersteg (11) beabstandeten Bereich (13) mit dem Leuchtengehäuse (2) und/oder mit dem Geräteträger (3) verbunden sind.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (2) zumindest eine längliche Schale (10) aufweist, die mit dem Quersteg (11) und/oder dem Stammsteg (12) zumindest eine Längskammer (14) des Bauteiles (5) begrenzt.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (5) eine Spiegelsymmetrieebene (S) aufweist, die bezüglich einer Längsrichtung (l) des Bauteils (5) senkrecht zum Querschnitt des Bauteiles (5) angeordnet ist und die Mittellängsachse des Bauteiles (5) enthält.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Bauteil (5) erste Festlegungselemente (7.1) zur Festlegung der Platine (P) und/oder zweite Festlegungselemente (7.2) zur Festlegung zusätzlicher Geräte (G) in oder an der Leuchte (1) aufweist.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stammsteg (12) und, im Bereich der Aufnahme (8), der Quersteg (11) jeweils einen verstärkten Querschnitt aufweisen.
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