DE102010041080A1 - Befestigungselement - Google Patents

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DE102010041080A1
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English (en)
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Dr. Messmer Günther
Dr. Unseld Peter
Elmar Grimm
Andreas Deutschendorf
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Hewi G Winker & Co KG GmbH
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Hewi G Winker & Co KG GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
    • F16B39/26Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object with spring washers fastened to the nut or bolt-head

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Abstract

Um ein Befestigungselement umfassend einen mit einem Befestigungsbolzen verbindbaren Befestigungskörper mit einer Befestigungsaufnahme für den Befestigungsbolzen und ferner umfassend einen Scheibenkörper der an dem Befestigungskörper zumindest bis zum Erreichen einer Verbindung zwischen dem Befestigungskörper und dem Befestigungsbolzen in einer Montagestellung gehalten ist, derart zu verbessern, dass dieses eine größere Zahl funktioneller Optionen bei kostengünstiger Herstellung aufweist, wird vorgeschlagen, dass zur Verbindung des Befestigungskörpers mit dem Scheibenkörper ein separater Haltekörper vorgesehen ist, dass der Haltekörper in einen zentralen Durchbruch des Scheibenkörpers eingreift und zumindest gegen eine Relativbewegung in Richtung des Befestigungskörpers am Scheibenkörper festgelegt ist und dass der Haltekörper in eine Halteaufnahme des Befestigungskörpers eingreift und in dieser zumindest gegen eine Relativbewegung in Richtung des Scheibenkörpers am Befestigungskörper festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement umfassend einen mit einem Befestigungsbolzen verbindbaren Befestigungskörper mit einer Befestigungsaufnahme für den Befestigungsbolzen und ferner umfassend einen Scheibenkörper, der an dem Befestigungskörper zumindest bis zum Erreichen einer Verbindung zwischen dem Befestigungskörper und dem Befestigungsbolzen in einer Montagestellung gehalten ist.
  • Derartige Befestigungselemente sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die bislang bekannten derartigen Befestigungselemente haben jedoch den Nachteil, dass diese funktionell eingeschränkt und außerdem nicht kostengünstig genug herstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, dass dieses eine größere Zahl funktioneller Optionen bei kostengünstiger Herstellung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungselement der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Verbindung des Befestigungskörpers mit dem Scheibenkörper ein separater Haltekörper vorgesehen ist, dass der Haltekörper in einen zentralen Durchbruch des Scheibenkörpers eingreift und zumindest gegen eine Relativbewegung in Richtung des Befestigungskörpers am Scheibenkörper festgelegt ist und dass der Haltekörper in eine Halteaufnahme des Befestigungskörpers eingreift und in dieser zumindest gegen eine Relativbewegung in Richtung des Scheibenkörpers am Befestigungskörper festgelegt ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass durch den separaten Haltekörper die Möglichkeit geschaffen ist, den Haltekörper hinsichtlich seiner kostengünstigen Herstellung unabhängig vom Scheibenkörper und vom Befestigungskörper zu optimieren und dadurch eine äußerst kostengünstige Verbindung zwischen dem Scheibenkörper und dem Befestigungskörper zu schaffen.
  • Darüber hinaus eröffnet die Tatsache, dass der Haltekörper ein vom Befestigungskörper und Scheibenkörper separater Körper ist, weitere funktionelle Optionen, die bei den Lösungen gemäß dem Stand der Technik nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich sind.
  • Die Verbindung zwischen dem Haltekörper und dem Befestigungskörper kann in unterschiedlichster Art und Weise erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, dass der Haltekörper mit einem befestigungskörperhaltenden Abschnitt in der Halteaufnahme des Befestigungskörpers formschlüssig festgelegt ist.
  • Eine derartige formschlüssige Festlegung hat den Vorteil, dass diese als beispielsweise selbstverrastende formschlüssige Festlegung realisiert werden kann, so dass in einfacher Weise der Haltekörper in der Halteaufnahme montiert und gleichzeitig relativ zum Befestigungskörper festgelegt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, dass durch die formschlüssige Festlegung noch eine relative Drehbarkeit zwischen dem Haltekörper und dem Scheibenkörper realisierbar ist.
  • Die zur formschlüssigen Festlegung des Haltekörpers in dem Befestigungskörper eingesetzten Formschlusselemente können in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein.
  • Beispielsweise könnten die Formschlusselemente in der Art einer Bajonettverbindung ausgebildet sein.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Halteaufnahme eine Einschnürung und eine auf die Einschnürung folgende Aufweitung zur Aufnahme des Abschnitts des Haltekörpers aufweist, die insbesondere eine relative Drehbarkeit zwischen dem Befestigungskörper und dem Haltekörper und somit auch dem Scheibenkörper zulassend ausgebildet werden kann.
  • Mit einer derartigen Realisierung der Halteaufnahme ist in einfacher Weise eine formschlüssige Verbindung realisierbar, die auch durch Eindrücken eines geeignet ausgebildeten Abschnitts des Haltekörpers hergestellt werden kann.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Einschnürung sind dabei die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar.
  • Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Einschnürung durch einen umlaufenden Bund gebildet ist.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Einschnürung durch einzelne in Umlaufrichtung aufeinanderfolgende Nasen oder Nocken oder Vorsprünge oder einzelne in Umlaufrichtung aufeinanderfolgende Segmente gebildet ist.
  • Im einfachsten Fall ist dabei die Einschnürung einstückig an dem Befestigungskörper angeordnet.
  • Eine derartige einstückige Anordnung ist beispielsweise durch eine trennende, vorzugsweise spanabhebende, Bearbeitung und/oder einen Umformprozess realisierbar.
  • Da eine derartige trennende Bearbeitung aufwändig und teuer ist, sieht eine besonders günstige Lösung vor, dass die Einschnürung durch Umformung an dem Befestigungskörper angeformt ist, das heißt, dass durch Umformung des Befestigungskörpers die Ausbildung einer derartigen Einschnürung, sei es in Form eines umlaufenden Bundes oder in Form einzelner Nasen oder Nocken oder Segmente erfolgt.
  • In gleicher Weise erfolgt parallel zur entsprechenden Ausbildung der Einschnürung auch die Ausbildung der Aufweitung an dem Befestigungskörper.
  • Insbesondere bei Vorsehen eines Umformprozesses erfolgt die Ausbildung der Einschnürung und die Ausbildung der Aufweitung mittels mindestens eines Umformprozesses.
  • Alternativ zum Ausbilden der Einschnürung und der Aufweitung am Befestigungskörper sieht eine weitere vorteilhafte Lösung vor, dass die Einschnürung und Aufweitung an einem Einsatzteil für den Befestigungskörper ausgebildet sind.
  • Eine derartige Ausbildung der Einschnürung und der Aufweitung an einem Einsatzteil hat den Vorteil, dass sich dabei das Einsatzteil unabhängig von der übrigen Form des Befestigungskörpers in einfacher Weise formgebend herstellen lässt, wobei eine derartige Formgebung beispielsweise durch eine trennende Bearbeitung und/oder auch einen Umformprozess erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist dabei das Einsatzteil in eine Einsatzaufnahme des Befestigungskörpers einsetzbar, so dass nur die Einsatzaufnahme am Befestigungskörper ausgebildet werden muss, auch beispielsweise ebenfalls durch einen Umformprozess, jedoch aufgrund der einfachen Geometrie die Ausbildung der Einsatzaufnahme kostengünstiger ist als die Ausbildung der Einschnürung und der Aufweitung direkt am Befestigungskörper.
  • Aus diesem Grund hat eine derartige Lösung ebenfalls einen nennenswerten Kostenvorteil.
  • Die Fixierung des Einsatzteils in der Einsatzaufnahme kann in unterschiedlichster Art und Weise erfolgen.
  • Beispielsweise wäre eine Fixierung des Einsatzteils in der Einsatzaufnahme dadurch denkbar, dass nach Einsetzen des Einsatzteils in die Einsatzaufnahme eine Umformung am Befestigungselement im Bereich der Einsatzaufnahme erfolgt, die zu einem formschlüssigen oder kraftschlüssigen Fixieren des Einsatzteils in der Einsatzaufnahme führt.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung wäre die, dass das Einsatzteil in der Einsatzaufnahme stoffschlüssig fixiert ist, wobei im einfachsten Fall ein Einkleben des Einsatzteils erfolgt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Umformung zur Fixierung des Einsatzteils mit einem stoffschlüssigen Fixieren des Einsatzteils in der Einsatzaufnahme zu kombinieren.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Haltekörpers zur Fixierung in der Halteaufnahme wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht.
  • So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, dass der Haltekörper mit einem befestigungskörperhaltenden Abschnitt versehen ist, der in die Halteaufnahme eingreift.
  • Vorzugsweise ist dabei der befestigungskörperhaltende Abschnitt mit einem Vorsprung versehen, welcher die Einschnürung auf einer dem Scheibenkörper abgewandten Seite hintergreift.
  • Beispielsweise ist der Vorsprung so ausgebildet, dass er durch elastische Deformation durch die Einschnürung der Halteaufnahme bis zur Aufweitung hindurchbewegbar ist, um die Einschnürung auf ihrer dem Scheibenkörper abgewandten Seite zu hintergreifen.
  • Alternativ zum Vorsehen einer Einschnürung sieht eine weitere vorteilhafte Lösung vor, dass die Halteaufnahme eine Aufnahmenut aufweist.
  • Diese Aufnahmenut ist entweder in dem Befestigungskörper oder in dem Einsatzteil angeordnet, wobei die Anordnung der Aufnahmenut in dem Einsatzteil den Vorteil hat, dass dadurch die Aufnahmenut in einfachster Weise, beispielsweise durch einen trennenden, beispielsweise spanabhebenden Vorgang, einen Umformprozess oder einen Urformprozess herstellbar ist.
  • Beim Vorsehen einer derartigen Aufnahmenut ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Haltekörper einen in die Aufnahmenut eingreifenden Vorsprung aufweist.
  • Ein derartiger Vorsprung des Haltekörpers könnte beispielsweise in Form einer Nase oder eines Nockens ausgebildet sein, der in die Aufnahmenut eingreift.
  • Insbesondere ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Haltekörper und/oder Vorsprung relativ zum Haltekörper federelastisch bewegbar sind, um diesen mit der Aufnahmenut in Eingriff bringen zu können.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht eine Drehsicherung zwischen dem Befestigungskörper und dem Scheibenkörper vor.
  • Die Drehsicherung ermöglicht es beispielsweise vorzusehen, dass sich beim Aufschrauben oder Aufdrehen des Befestigungselements der Scheibenkörper relativ zum Befestigungskörper drehen kann, jedoch im Falle eines Abschraubens oder Abdrehens die Relativdrehung blockiert ist.
  • Die Drehsicherung ist dabei vorzugsweise auf ein definiertes vorgebbares Drehmoment begrenzt, das sich dadurch erreichen lässt, dass die Drehsicherungselemente beim Überschreiten des Drehmoments zerstört werden, beispielsweise abscheren.
  • Um zu erreichen, dass der Befestigungskörper in der Befestigungsstellung drehgesichert ist, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Halteaufnahme mit einem ersten Drehsicherungselement versehen ist.
  • Ein derartiges Drehsicherungselement kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. Eine Möglichkeit sieht vor, dass das erste Drehsicherungselement als Rastzungenaufnahmenut ausgebildet ist.
  • Dabei kann das Drehsicherungselement entweder im Befestigungskörper selbst vorgesehen sein oder alternativ dazu in dem Einsatzteil, welches in den Befestigungskörper einsetzbar ist, angeordnet sein.
  • Um die Drehsicherung zu vervollständigen, ist vorzugsweise der Haltekörper mit einem zweiten Drehsicherungselement versehen, welches mit dem ersten Drehsicherungselement zur Ausbildung einer Drehsicherung zwischen dem Haltekörper und dem Befestigungskörper zusammenwirkt.
  • Alternativ zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei welchen eine formschlüssige Fixierung des den Befestigungskörper haltenden Abschnittes in der Halteaufnahme vorgesehen ist, sieht eine weitere vorteilhafte Lösung vor, dass der Haltekörper mit dem befestigungskörperhaltenden Abschnitt kraftschlüssig in der Halteaufnahme fixiert ist.
  • Eine derartige kraftschlüssige Fixierung des Haltekörpers lässt sich konstruktiv besonders einfach realisieren und ist bei ausreichender Elastizität des Haltekörpers auch ausreichend sicher.
  • Alternativ zum Fixieren des Haltekörpers in der Halteaufnahme durch Kraftschluss sieht eine weitere Ausführungsform vor, dass der Haltekörper mit dem befestigungskörperhaltenden Abschnitt stoffschlüssig in der Halteaufnahme fixiert ist. Durch einen derartigen Stoffschluss ist in einfacher Weise eine dauerhaft haltbare Fixierung des Haltekörpers realisierbar.
  • Hinsichtlich der Fixierung des Haltekörpers an dem Scheibenkörper wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • So sieht eine mögliche vorteilhafte Lösung vor, dass der Haltekörper in dem Durchbruch des Scheibenkörpers formschlüssig fixiert ist.
  • Eine derartige formschlüssige Fixierung des Haltekörpers in den Durchbruch des Scheibenkörpers hat den Vorteil, dass dadurch die Fixierung relativ sicher und langzeitbeständig ist.
  • Für die formschlüssige Verbindung zwischen dem Haltekörper und dem Scheibenkörper hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Durchbruch des Haltekörpers einen Kragen und eine auf einer dem Befestigungskörper abgewandten Seite des Kragens angeordnete Aufweitung aufweist.
  • Eine derartige Ausbildung lässt in besonders einfacher Weise eine formschlüssige Fixierung des Haltekörpers zu.
  • Insbesondere ist hierzu der Haltekörper mit einem scheibenhaltenden Abschnitt versehen und der scheibenhaltende Abschnitt weist einen in der Aufweitung liegenden Vorsprung auf, durch welchen die formschlüssige Fixierung zwischen dem Haltekörper und dem Scheibenkörper realisierbar ist.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, bei einer derartigen formschlüssigen Fixierung zwischen dem Haltekörper und dem Scheibenkörper vorzusehen, dass der Haltekörper mit dem scheibenhaltenden Abschnitt relativ zum Scheibenkörper drehbar in dem Durchbruch des Scheibenkörpers fixiert ist.
  • Eine derartige Drehbarkeit hat den Vorteil, dass dann die Möglichkeit besteht, den Befestigungskörper relativ zum Scheibenkörper zu drehen und beispielsweise mit dem Befestigungskörper den Haltekörper mitzudrehen, wenn dieser kraftschlüssig oder stoffschlüssig in dem Befestigungskörper verankert ist.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass der Haltekörper mit dem scheibenhaltenden Abschnitt drehfest in dem Durchbruch des Scheibenkörpers fixiert ist. Damit ist es in einfacher Weise möglich, den Haltekörper relativ zum Scheibenkörper drehfest anzuordnen und beispielsweise durch eine Drehsicherung ein Verdrehen des Befestigungskörpers relativ zum Scheibenkörper zu unterbinden, wobei hierzu beispielsweise eine Rasteinheit vorgesehen ist.
  • Alternativ dazu ist es, insbesondere wenn eine drehfeste Festlegung des Haltekörpers relativ zum Scheibenkörper erforderlich ist, von Vorteil, wenn der Haltekörper mit dem scheibenhaltenden Abschnitt stoffschlüssig in dem Durchbruch des Scheibenkörpers fixiert ist.
  • Eine derartige stoffschlüssige Fixierung des Haltekörpers in dem Scheibenkörper hat den Vorteil, dass dadurch die Möglichkeit besteht, eine drehfeste Verbindung in einfacher Weise und dauerhaft zu realisieren.
  • Eine derartige stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Haltekörper und dem Scheibenkörper schließt jedoch nicht aus, dass eine weitere, beispielsweise formschlüssige Fixierung des Scheibenkörpers relativ zum Haltekörper erfolgt um beispielsweise den Scheibenkörper gegen ein Bewegen weg vom Haltekörper oder ein Bewegen des Haltekörpers weg vom Scheibenkörper zu verhindern.
  • Eine weitere Lösung sieht vor, dass der Haltekörper mit dem scheibenkörperhaltenden Abschnitt kraftschlüssig in dem Durchbruch des Scheibenkörpers fixiert ist.
  • Da oftmals bei den erfindungsgemäßen Befestigungselementen die Forderung besteht, dass dieses gegen eindringende Flüssigkeiten oder Gase zumindest in nennenswertem Umfang dicht sein sollen, ist vorzugsweise zwischen dem Befestigungskörper und dem Befestigungsbolzen eine Abdichtung vorgesehen.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, dass der Haltekörper mit einem Dichtkragen versehen ist, welcher eine Abdichtung zwischen dem Befestigungskörper und dem Befestigungsbolzen bewirkt.
  • Ein derartiger Dichtkragen könnte separat auf den Haltekörper aufgesetzt werden oder an dem Haltekörper fixiert werden, so dass dieser beim Einsetzen des Haltekörpers in die Montagestellung bereits in einer wirksamen Position steht.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass der Dichtkragen an den Haltekörper angeformt ist.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass damit mit Einsetzen des Haltekörpers in die Halteaufnahme zwangsläufig auch der Dichtkragen an der für eine Abdichtung zwischen dem Befestigungskörper und dem Befestigungsbolzen vorgesehenen Stelle sitzt.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Dichtkragen einstückig an den Haltkörper angeformt ist.
  • Um den Dichtkragen beim Einsetzen des Haltekörpers in die wirksame und für diesen vorgesehene Stellung zu bringen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Dichtkragen beim Einsetzen des Haltekörpers in Richtung einer Montagestellung deformierbar ist, das heißt, dass dann, wenn der Haltekörper seine Montagestellung erreicht hat, der Dichtkragen ausgehend von seiner Ausrichtung relativ zum Haltekörper vor dem Verbringen desselben in die Montagestellung deformiert wird, um den Dichtkragen in der Montagestellung dann zur Wirkung bringen zu können.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass der Dichtkragen mit einer Außendichtfläche am Befestigungskörper anliegt und mit einer Innendichtfläche an dem Befestigungsbolzen anlegbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 2 einen Schnitt entsprechend Linie 2-2 in 1;
  • 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in 4 durch einen Scheibenkörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine Draufsicht ähnlich 1 auf den Scheibenkörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs A in 2;
  • 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in 7 durch einen Haltekörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Draufsicht ähnlich 1 auf den Haltekörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in 9 durch einen Haltekörper gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 9 eine Draufsicht ähnlich 1 auf den Haltekörper gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 10 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs B in 10;
  • 12 einen Schnitt längs Linie 12-12 in 13 durch einen Haltekörper gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 13 eine Draufsicht ähnlich 1 auf den Haltekörper gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 14 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 15 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs C in 14;
  • 16 einen halbseitigen Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements ähnlich 2;
  • 17 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs D in 16;
  • 18 einen Schnitt längs Linie 18-18 in 16;
  • 19 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs E in 18;
  • 20 einen halbseitigen Schnitt ähnlich 16 durch ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 21 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs F in 20;
  • 22 einen Schnitt längs Linie 22-22 in 20;
  • 23 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs G in 22;
  • 24 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein siebtes Ausführungsbeipiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 25 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs H in 24;
  • 26 einen Schnitt längs Linie 26-26 in 27 durch einen Haltekörper gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 27 eine Draufsicht ähnlich 1 auf den Haltekörper gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 28 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein achtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 29 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I in 28;
  • 30 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein neuntes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 31 einen Schnitt längs Linie 31-31 in 32 durch einen Haltekörper gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 32 eine Draufsicht auf den Haltekörper gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 33 einen Schnitt längs Linie 33-33 in 34 durch einen Scheibenkörper gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 34 eine Draufsicht auf den Scheibenkörper gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 35 einen Schnitt längs Linie 35-35 in 36 durch einen Scheibenkörper gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 36 eine Draufsicht auf den Scheibenkörper gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 37 einen Schnitt ähnlich 2 durch ein elftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements;
  • 38 einen Schnitt längs Linie 38-38 in 39 durch einen Haltekörper gemäß dem elften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements und
  • 39 eine Draufsicht auf den Haltekörper gemäß dem elften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements.
  • Ein erstes, in 1 bis 7 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements 10 welches mit einem Befestigungsbolzen 12 verbindbar ist, wobei der Befestigungsbolzen 12 vorzugsweise ein Außengewinde 14 trägt, umfasst einen Befestigungskörper 20, welcher eine den Befestigungsbolzen 12 aufnehmende Befestigungsaufnahme 22 aufweist, die mit einem Innengewinde 24 versehen ist, wobei der Befestigungskörper 20 die Befestigungsaufnahme 22 ringförmig umschließt und an seiner Umfangsseite 26 mit einer Formschlusskontur 28 versehen ist, die beispielsweise in Form von Schlüsselflächen ausgeführt ist.
  • Der Befestigungskörper 20 umfasst einen die Befestigungsaufnahme 22 umschließenden Basiskörper 30, an welchen bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Stützflansch 32 angeformt ist, der auf seiner dem Basiskörper 30 abgewandten Seite mit einer Stützfläche 34 versehen ist. Der Stützflansch 32 kann bei abgewandelten Ausführungsformen jedoch auch entfallen.
  • Die Stützfläche 34 erstreckt sich dabei beispielsweise in einer Ebene 36, die senkrecht zu einer Mittelachse 38 der Befestigungsaufnahme 22 verläuft, sie kann jedoch aber auch zu der Mittelachse 38 in einem von 90° abweichenden Konuswinkel verlaufen.
  • Mit der Stützfläche 34 ist der Befestigungskörper 20 auf einem als Ganzes mit 40 bezeichneten Scheibenkörper abstützbar, wobei der Scheibenkörper 40 eine der Stützfläche 34 zugewandte Abstützfläche 42 aufweist, auf welche die Stützfläche 34 zum Abstützen des Befestigungskörpers 20 zumindest bereichsweise auflegbar ist.
  • Ferner umfasst der Scheibenkörper 40 auf seiner der Abstützfläche 42 gegenüberliegenden Seite eine Auflagefläche 44, mit welcher der Scheibenkörper 40 auf einem zu beaufschlagenden Teil auflegbar ist, um dieses Teil durch das am Befestigungsbolzen 12 gehaltene Befestigungselement 10 zu beaufschlagen und dadurch zu fixieren.
  • Der Scheibenkörper 40 umfasst ferner einen zentralen Durchbruch 46, welcher von dem in die Befestigungsaufnahme 22 eingreifenden Befestigungsbolzen 12 durchsetzt wird. (2 und 3)
  • Um das erfindungsgemäße Befestigungselement 10, umfassend den Befestigungskörper 20 und den Scheibenkörper 40 als eine zusammenhängende Einheit auf dem Befestigungsbolzen 12 montieren und befestigen zu können, ist ein als Ganzes mit 50 bezeichneter Haltekörper vorgesehen, welcher seinerseits ebenfalls einen zentralen Durchbruch 52 aufweist, welchen der Befestigungsbolzen 12 durchsetzt und welcher dazu dient, den Scheibenkörper 40 an dem Befestigungskörper 20 zumindest bis zum Befestigen des Befestigungskörpers 20 an dem Befestigungsbolzen 12 zu halten.
  • Hierzu greift der Haltekörper 50 mit einem scheibenhaltenden Abschnitt 54 in den Durchbruch 46 des Scheibenkörpers 40 ein, wobei der scheibenhaltende Abschnitt 54 einen beispielsweise zylindrischen oder auch andersartig ausgeformten Hülsenabschnitt 56 und einen an dem Hülsenabschnitt 56 angeformten Vorsprung 58 aufweist, der radial nach außen über eine Außenmantelfläche 62 des Hülsenabschnitts 56 übersteht.
  • Vorzugsweise ist der radiale Vorsprung 58 beim ersten Ausführungsbeispiel als umlaufender Bund 64 ausgebildet, welcher eine konisch zur Mittelachse 38 verlaufende und sich ausgehend von der Außenmantelfläche 62 des Hülsenabschnitts 56 konisch aufweitende Außenfläche 66 aufweist.
  • Um mit der Außenfläche 66 des umlaufenden Bunds 64 den Scheibenkörper 40 formschlüssig relativ zum Befestigungskörper 20 halten zu können, ist der zentrale Durchbruch 46 des Scheibenkörpers 40 mit einem sich an die Abstützfläche 42 anschließenden Kragen 72 versehen, der eine Krageninnenfläche 74 aufweist sowie mit einer sich an den Kragen 72 anschließenden Aufweitung 76, die sich in Richtung der Auflagefläche 44 erstreckt und beispielsweise eine radial zur Mittelachse 38 ausgehend von der Krageninnenfläche 74 aufweitende Aufweitungsinnenfläche 78 aufweist, die beispielsweise bei der konisch ausgebildeten Außenfläche 66 des umlaufenden Bunds 64 beispielsweise ebenfalls konisch und mit demselben Konuswinkel ausgebildet ist, so dass diese Außenfläche 66 des umlaufenden Bunds 64 an der Aufweitungsinnenfläche 78 anlegbar ist, jedoch nicht durch den Kragen 72 mit der Krageninnenfläche 74 hindurch bewegbar ist.
  • Damit ermöglicht es der scheibenhaltende Abschnitt 54 des Haltekörpers 50 den Scheibenkörper 40 im Bereich seines zentralen Durchbruchs 46 gegen eine Relativbewegung in Richtung vom Befestigungskörper 20 weg zu fixieren, oder die Relativbewegung auf einen vorgegebenen Freiheitsgrad zu begrenzen, jedoch eine Relativdrehung des Scheibenkörpers 40 um die Mittelachse 38 zuzulassen.
  • Das Fixieren des Haltekörpers 50 an dem Befestigungskörper 20 erfolgt durch einen befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 des Haltekörpers 50, wobei der befestigungskörperhaltende Abschnitt 82 in eine Halteaufnahme 84 des Befestigungskörpers 20 eingreift, die sich ausgehend von der Stützfläche 34 in den Befestigungskörper 20 hineinerstreckt, und zwar beispielsweise bis zur Befestigungsaufnahme 22, jedoch bezogen auf die Mittelachse 38 eine größere radiale Ausdehnung aufweist als die Befestigungsaufnahme 22, um den befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 des Haltekörpers 50 aufnehmen zu können.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel umfasst der befestigungskörperhaltende Abschnitt 82 einen Hülsenabschnitt 86, der beispielsweise identisch ausgebildet ist wie der Hülsenabschnitt 56 und dabei eine Außenmantelfläche 92 aufweist, über welche ein Vorsprung 88 des befestigungskörperhaltenden Abschnitts 82 übersteht, der seinerseits als umlaufender Bund 94 ausgebildet ist und eine Außenfläche 96 aufweist, welche sich in Richtung eines innerhalb des Befestigungskörpers 20 liegenden Endes 100 des Haltekörpers 50 verjüngt.
  • Zur formschlüssigen Fixierung des Haltekörpers 50 mit seinem befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 in der Halteaufnahme 84 ist diese mit einer der Stützfläche 34 zugewandt liegende und radial nach innen in Richtung der Mittelachse 38 vorstehenden Einschnürung 110 mit einer Einschnürungsfläche 112 versehen, an welche sich in Richtung der Befestigungsaufnahme 22 eine sich radial bezogen auf die Einschnürung 110 wieder erweiternde Aufweitung 114 mit einer Aufweitungsfläche 116 anschließt.
  • Sowohl die Einschnürung 110 als auch die Aufweitung 114 sind beim ersten Ausführungsbeispiel durch Umformung des Befestigungskörpers, beispielsweise durch Massivumformung, an diesen angeformt.
  • Die Einschnürung 110 und die Aufweitung 114 sind dabei relativ zueinander so angeordnet, dass bei in die Halteaufnahme 84 eingreifendem befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 des Haltekörpers 50 der Vorsprung 88 zwischen der Einschnürung 110 und der Befestigungsaufnahme 22 im Bereich der Aufweitung 114 liegt und an der Aufweitungsfläche 116 mit seiner Außenfläche 96 anliegt, um dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungskörper 20 und dem Haltekörper 50 herzustellen, die den Haltekörper 50 mit seinem befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 in der Halteaufnahme 84 formschlüssig gegen eine Bewegung aus dieser heraus und somit vom Befestigungskörper 20 weg sichert.
  • Vorzugsweise erstreckt sich dabei die Außenflähe 96 ausgehend von dem umlaufenden Bund 94 in Richtung des Endes 100 konisch verjüngend, so dass die Möglichkeit besteht, den befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 des Haltekörpers 50 von einer demontierten Stellung zum Erreichen der Montagestellung in die Halteaufnahme 84 einzudrücken, wobei die sich konisch verjüngende Außenfläche 96 durch die Einschnürung 110 mit der Einschnürungsfläche 112 unter Deformation, insbesondere Verengung des befestigungskörperhaltenden Abschnitts 82, hindurch bewegbar ist, so lange, bis der umlaufende Bund 94 mit der Außenfläche 96 an der Aufweitungsfläche 116 der Aufweitung 114 anliegt und durch die Einschnürung 110 hindurchbewegt ist, so dass die vorstehend beschriebene formschlüssige Verbindung zwischen dem Halteelement 50 und dem Befestigungskörper 20 herstellbar ist.
  • Zur Montageerleichterung ist der befestigungskörperhaltende Abschnitt 82 so dimensioniert, dass dieser mit dem Vorsprung 88 durch den Kragen 72 des Scheibenkörpers 40 hindurchbewegbar ist und dann in der Halteaufnahme 84 formschlüssig festlegbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Montage, wenn der Haltekörper 50 aus Kunststoff ist und die für das Einsetzen in die Halteaufnahme notwendige elastische Deformation zulässt.
  • Damit ist der Haltekörper 50 durch den befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 in der Halteaufnahme 84 formschlüssig gegen ein Herausbewegen aus derselben und somit ein unkontrolliertes Bewegen des Haltekörpers 50 weg vom Befestigungskörper 20 gesichert und außerdem ist der Scheibenkörper 40 durch den scheibenkörperhaltenden Abschnitt 54, der in den zentralen Durchbruch 46 eingreift, ebenfalls formschlüssig derart am Haltekörper 50 gesichert, dass der Haltekörper 50 relativ zum Scheibenkörper 40 nicht oder nur begrenzt in Richtung des Befestigungskörpers 20 bewegbar ist oder der Scheibenkörper 40 relativ zum Haltekörper 50 in Richtung vom Befestigungskörper 20 weg bewegbar ist, so dass dadurch insgesamt der Scheibenkörper 40 in der Montagestellung relativ zum Befestigungskörper 20 gehalten ist, in welcher der Scheibenkörper 40 einerseits relativ zum Befestigungskörper 20 zentriert und im Übrigen mit seiner Abstützfläche 42 nahe der Stützfläche 34 gehalten ist oder bereits an der Stützfläche 34 zumindest teilweise anliegt.
  • Damit ist insgesamt das Befestigungselement 10, welches den Befestigungskörper 20 und den Scheibenkörper 40 umfasst, als eine Einheit auf einem Befestigungsbolzen 12 montierbar, vorzugsweise aufschraubbar.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement 10 lässt sich nun, beispielsweise durch Aufschrauben, relativ zum Befestigungsbolzen 12 soweit bewegen, dass dieses das zu fixierende Teil mit der Auflagefläche 44 beaufschlagt, wobei die Stützfläche 34 des Befestigungskörpers 20 auf die Abstützfläche 42 des Scheibenkörpers 40 zumindest partiell einwirkt und somit den Scheibenkörper 40 mit der Auflagefläche 44 gegen das zu fixierende Teil drückt.
  • Beim Festziehen des erfindungsgemäßen Befestigungselements 10 besteht aufgrund der noch bestehenden Drehbarkeit des Scheibenkörpers 40 um die Mittelachse 38 relativ zum Haltekörper 50 und aufgrund der ebenfalls noch bestehenden Drehbarkeit des Haltekörpers 50 relativ zum Befestigungskörper 20 die Möglichkeit, dass zunächst der Scheibenkörper 40 sich aufgrund des Reibschlusses zum jeweiligen Teil beim Beaufschlagen desselben nicht mehr dreht und sich jedoch der Befestigungskörper 20 relativ zum Scheibenkörper 40 weiter drehen kann, so lange, bis auch die Reibung zwischen dem Befestigungskörper 20, insbesondere dem Stützflansch 32 und dem Scheibenkörper 40 eine Relativdrehung zwischen dem Befestigungskörper 20 und dem Scheibenkörper 40 unterbindet.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements ist, wie in 8 und 9 dargestellt, der Haltekörper 50' nicht mit als Bund umlaufenden Vorsprüngen 58 und 88 versehen, sondern zumindest im Bereich der Vorsprünge 58 und 88 sind Schlitze 152 vorgesehen, welche die Vorsprünge 58 und 88 in Vorsprungsegmente 58s und 88s unterteilen und beispielsweise auch eine Wanddicke im Bereich der Hülsenabschnitte 56 und 86 reduzieren, so dass im Bereich der Schlitze 152 der Haltekörper 50' Wandbereiche 154 mit reduzierter Wanddicke bezogen auf die Hülsenabschnitte 56 und 86 aufweist und dadurch die Elastizität des Haltekörpers 50' in radialer Richtung zur Mittelachse 38 vergrößert ist und sich dadurch die Vorsprungsegmente 88s in einfacher Weise in die Halteaufnahme 84 eindrücken lassen, wobei die Außenfläche 96 über die Einschnürungsfläche 112 der Einschnürung 110 hinweggleitet und somit sind die Vorsprungsegmente 88s durch radiale und/oder tangentiale Kompression einfacher durch die Einschnürung 110 hindurch bis in die Aufweitung 114 mit der Aufweitungsfläche 146 bewegbar.
  • Im Übrigen sind diejenigen Elemente, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Alternativ zum Vorsehen von Vorsprungsegmenten ist es auch denkbar, die Einschnürung 110 nicht durch einen umlaufenden Bund sondern durch voneinander getrennte Nasen oder Nocken oder Segmente auszubilden und beispielsweise den Vorsprung 88 als umlaufenden Bund zu realisieren
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements, dargestellt in den 10 bis 13 sind diejenigen Teile, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist der Haltekörper 50'' so ausgebildet, dass er im Bereich seines Endes 100, welches in der Montagestellung in der Halteaufnahme 84 angeordnet ist, einerseits einen dichten Abschluss mit dem Befestigungsbolzen 12, insbesondere im Bereich von dessen Außengewinde 14, herstellt und andererseits einen dichten Abschluss zum Befestigungskörper 20 herstellt. Hierzu ist der Haltekörper 50'', wie beispielsweise in den 10, 11 und 12 erkennbar, im Bereich seines Endes 100 mit einem Dichtkragen 160 versehen, der bei nicht in der Halteaufnahme 84 sitzendem Haltekörper 50'' eine Innendichtfläche 162 aufweist, die näherungsweise parallel zur Mittelachse 38 verläuft, das heißt maximal mit der Mittelachse 38 einen kleinen spitzen Winkel von beispielsweise bis zu 10° einschließt, und mit einer Außendichtfläche 164 versehen, welche in einem spitzen Winkel zur Innendichtfläche 162 verläuft, wobei dieser spitze Winkel der Außendichtfläche 164 beispielsweise größer 20° und kleiner 90° ist.
  • Der gesamte Dichtkragen 160 ist von seiner in 12 dargestellten Ausgangsstellung, die vorliegt, wenn der Haltekörper 50'' nicht in die Halteaufnahme 84 eingesetzt ist, bei Erreichen der Montagestellung in eine Dichtstellung, dargestellt in 10 und 11, bewegbar, in welcher die Außendichtfläche 164 an einer dem Ende 100 des Haltekörpers 50'' zugewandten Flanschfläche 166 der Halteaufnahme 84 anliegt und in welcher die Innendichtfläche 162 mit stärkerer Neigung zur Mittelachse 38 verläuft als im Ausgangszustand, wobei durch diese Deformation des Dichtkragens 160 die Außendichtfläche 164 kraftbeaufschlagt an der Flanschfläche 166 des Befestigungskörpers 20 anliegt und dadurch, dass die Innendichtfläche 162 in Richtung der Mittelachse 38 geneigt verläuft, die Innendichtfläche 162 an dem Befestigungsbolzen 12, insbesondere an dem Außengewinde 14 desselben, ebenfalls kraftbeaufschlagt anlegbar ist, wobei sich beispielsweise das Außengewinde auch noch in die Innendichtfläche einschneidet und dadurch ein Formschluss entsteht, so dass der Dichtkragen 160 mit der Innendichtfläche 162 eine Abdichtung gegenüber dem Befestigungsbolzen 12 und mit der Außendichtfläche 164 eine Abdichtung gegenüber dem Befestigungskörper 20 bewirkt und somit insgesamt zwischen dem Befestigungskörper 20 und dem Befestigungsbolzen 12 eine Abdichtung herbeiführt.
  • Vorzugsweise ist in diesem Fall der Haltekörper 50'' zumindest im Bereich des Dichtkragens 160 aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt, welches in der beschriebenen Art und Weise deformierbar ist und beispielsweise dieselbe Elastizität oder eine höhere Elastizität aufweist als das Kunststoffmaterial für den Haltekörper 50''.
  • Vorzugsweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel der gesamte Haltekörper 50'' aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial hergestellt, so dass sowohl der scheibenhaltende Abschnitt 54 als auch der befestigungskörperhaltende Abschnitt 82 aus diesem elastischen Werkstoff hergestellt sind und somit insbesondere der Vorsprung 88 durch Deformation des befestigungskörperhaltenden Abschnitts 82 in einfacher Weise durch die Einschnürung 110 hindurch bis in die Aufweitung 114 unter Deformation des Dichtkragens 160 bewegbar ist.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 14 und 15, ist der Haltekörper 50 identisch ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In gleicher Weise ist auch der Scheibenkörper 40 identisch ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so dass diesbezüglich auf sämtliche Ausführungen zu dem Haltekörper 50 und dem Scheibenkörper 40 im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen wird.
  • Im Übrigen ist der Befestigungskörper 20''' insoweit, als der Basiskörper 30 und der Stützflansch 32 betroffen sind, identisch ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Einschnürung 110''' und die Aufweitung 114''' nicht einstückig an den Befestigungskörper 20 angeformt, sondern an ein Einsatzteil 170, welches in eine Einsatzaufnahme 172, die im Befestigungskörper 20''' vorgesehen ist, einsetzbar ist.
  • Die Einschnürung 110''' und die Aufweitung 114''' sind in identischer Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, so dass hinsichtlich der Beschreibung der Funktion derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
  • Die Einsatzaufnahme 172 weist beispielsweise eine zur Mittelachse 38 zylindrische Aufnahmefläche 174 auf, an welcher das Einsatzteil 170 mit einer Außenfläche 176 anliegt.
  • Die Fixierung des Einsatzteils 170 erfolgt dabei entweder durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Außenfläche 176 und der Aufnahmefläche 174 oder durch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Außenfläche 176 und der Aufnahmefläche 174, beispielsweise durch einen Klebstoff. Es ist aber auch denkbar, das Einsatzteil formschlüssig in der Einsatzaufnahme zu fixieren.
  • Die übrigen Merkmale des Befestigungskörpers 20''' sind mit denen des Befestigungskörpers gemäß den voranstehenden Ausführungsbeispielen identisch, so dass diesbezüglich vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 16 bis 19 sind ebenfalls diejenigen Merkmale, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispielen identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass vollinhaltlich auf die Ausführungen zu diesen Ausführungsbeispielen verwiesen werden kann.
  • Im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen ist die Halteaufnahme 84'''' mit einer beispielsweise im Querschnitt ungefähr rechteckförmigen Aufnahmenut 182 versehen, welche sich ausgehend von einer Aufnahmewand 184 relativ zur Mittelachse 38 radial nach außen in den Befestigungskörper 20'''' hineinerstreckt.
  • In diese Aufnahmenut 182 greift ein an dem befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82'''' gehaltener radialer Vorsprung 188 ein, um eine formschlüssige, jedoch drehbare Fixierung des befestigungskörperhaltenden Abschnitts 82'''' in der Halteaufnahme 84'''' zu erreichen, dabei kann der Haltekörper 50'''', beispielsweise wie in 9 im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, mit Schlitzen 152 versehen sein, die das Einbringen der Vorsprünge 188 in die Aufnahmenut 182 erleichtern.
  • Zusätzlich ist, wie in 18 und 19 dargestellt, neben der Aufnahmenut 182 eine sich ausgehend von der Aufnahmewand 184 ebenfalls radial nach außen erstreckende Rastzungenaufnahmenut 192 vorgesehen, welche durch eine Folge von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgender Rasttaschen 194 gebildet ist, welche jeweils entgegengesetzt zu einer Drehrichtung 208 wirksame Rastflächen 196 aufweisen.
  • In die Rastzungenaufnahmenut 192 mit den Rasttaschen 196 greifen, wie in 18 und 19 dargestellt, Rastzungen 202 des Haltekörpers 50''''' ein, welche sich ausgehend von dem Hülsenabschnitt 86'''' radial nach außen und entgegengesetzt zu einer Drehrichtung 208 bis zu einer Zungenendfläche 204 erstrecken und bei einer Relativdrehung zwischen dem Haltekörper 50'''' und dem Befestigungskörper 20'''' in der Drehrichtung sich von Rasttasche 194 zu Rasttasche 194 bewegen können, während bei einer Relativdrehung in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung 208 die Zungenendflächen 204 an den Rastflächen 196 der Rasttaschen 194 zur Anlage kommen und eine Drehung entgegengesetzt zur Drehrichtung 208 zumindest bis zum Erreichen eines maximalen Drehmoments blockieren.
  • Damit bilden die Rastzungen 202 gemeinsam mit der Rastzungenaufnahmenut 192 die Rasteinheit 190, welche eine Drehsicherung gegen ein Lösen des Befestigungskörpers 20'''' durch eine Drehung entgegengesetzt zur Drehrichtung 208 bei fest angezogenem Befestigungselement 10'''' unterbindet, wenn man davon ausgeht, dass der Scheibenkörper 40'''' und der Haltekörper 50'''' relativ zueinander bei angezogenem Befestigungselement 10 drehfest festgelegt sind.
  • Ergänzend oder alternativ dazu können die Rasttaschen und Rastzungen aber auch so ausgebildet sein, dass sie in axialer Richtung zusammenwirken.
  • Bei einer Variante des fünften Ausführungsbeispiels können aber auch die Aufnahmenut 182 und die Rastzungenaufnahmenut zusammengefasst sein.
  • Bei einem in den 20 bis 23 dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinheit 10''''' ist der Haltekörper 50'''' in gleicher Weise ausgebildet wie beim fünften Ausführungsbeispiel, so dass vollinhaltlich auf die Ausführungen zum fünften Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum fünften Ausführungsbeispiel sind jedoch bei dem sechsten Ausführungsbeispiel sowohl die Aufnahmenut 182 als auch die Rastzungenaufnahmenut 192 in einem Einsatzteil 210 vorgesehen, welches in eine Einsatzaufnahme 172''''' einsetzbar ist, die identisch mit der Einsatzaufnahme 172 des voranstehenden fünften Ausführungsbeispiels ausgebildet ist, so dass das Einsatzteil 210 mit seiner Außenfläche 216 an der Aufnahmefläche 174 der Einsatzaufnahme 172''''' anliegt und entweder durch Kraftschluss oder durch Stoffschluss in der Einsatzaufnahme 172''''' gehalten ist.
  • Bei einem siebten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 24 bis 27 ist der Scheibenkörper 40 in gleicher Weise ausgebildet wie bei den voranstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen weist jedoch der Befestigungskörper 20'''''' keine Halteaufnahme 84'''''' auf, welche nicht mit einer Einschnürung 110 versehen ist, sondern mit einer zur Mittelachse 38 zylindrischen Aufnahmewandfläche 224, an welcher der Haltekörper 50'''''' mit einer Außenwandfläche 226 des befestigungskörperhaltenden Abschnitts 82'''''' anliegt. Die Fixierung des Haltekörpers 50'''''' in der Halteaufnahme 84'''''' des Befestigungskörpers 20'''''' erfolgt dabei bei diesem Ausführungsbeispiel durch Reibschluss, der zwischen der Aufnahmewandfläche 224 und der Außenwandfläche 226 entsteht, wenn der Haltekörper 50'''''' mit dem befestigungskörperhaltenden Abschnitt 82 so dimensioniert ist, dass die Außenwandfläche 226 ein Übermaß in Bezug auf die Aufnahmewandfläche 224 aufweist, so dass beim Eindrücken des befestigungskörperhaltenden Abschnitts 82'''''' in die Halteaufnahme 84'''''' die Außenwandfläche 226 mit radialer Vorspannung an der Aufnahmewandfläche 224 anliegt.
  • Im Übrigen sind all diejenigen Elemente des siebten Ausführungsbeispiels, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der übrigen Elemente vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Bei einem achten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 28 und 29 ist der Haltekörper 50''''''' in gleicher Weise ausgebildet wie beim sechsten Ausführungsbeispiel, allerdings ist die Außenwandfläche 226''''''' nicht mit Übermaß bemessen, sondern mit einem Untermaß relativ zur Aufnahmewandfläche 224, so dass die Fixierung des Halteteils 50''''''' in der Halteaufnahme 84''''''' die identisch ausgebildet ist, wie die Halteaufnahme 84'''''' durch eine stoffschlüssige Verbindung erfolgt, beispielsweise eine Klebeschicht 228 zwischen der Außenwandfläche 226'''''''' und der Aufnahmewandfläche 224.
  • Alle übrigen Merkmale des achten Ausführungsbeispiels sind mit denen des siebten Ausführungsbeispiels oder voranstehender Ausführungsbeispiele identisch, so dass für dieselben Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet wurden und vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Bei einem neunten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 30 bis 34 ist der Haltekörper 50'''''''' in gleicher Weise in dem Befestigungskörper 20'''''' stoffschlüssig fixiert, wie im Zusammenhang mit dem achten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Im Gegensatz zum achten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Haltekörper 50'''''''' und dem Scheibenkörper 40'''''''' eine drehfeste Verbindung vorgesehen, welche dadurch erfolgt, dass im Bereich des Kragens 72'''''''' und dem Bereich der Aufweitung 76'''''''' jeweils Nuten 232 vorgesehen sind, in welche Vorsprünge 236 des Haltekörpers 50'''''''' eingreifen, die beispielsweise in der Art von in die Nuten 232 eingreifenden Federn ausgebildet sind, so dass eine Verdrehung des Scheibenkörpers 40'''''''' relativ zum Haltekörper 50'''''''' verhindert wird. (33, 34)
  • Im Übrigen erfolgt jedoch die formschlüssige Fixierung des Scheibenkörpers 40'''''''' relativ zum Haltekörper 50'''''''' in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, mittels des Vorsprungs 58 in dem Scheibenhaltenden Abschnitt 54 des Haltekörpers 50'''''''' Bei diesem neunten Ausführungsbeispiel ist somit der Scheibenkörper 40'''''''' mittels des Haltekörpers 50'''''''' am Befestigungskörper 20'''''''' drehfest fixiert, so dass der Scheibenkörper 40'''''''' allen Drehbewegungen des Befestigungskörpers 20'''''''' folgt.
  • Im Übrigen sind diejenigen Elemente, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung vollinhaltlich auf die Ausführungen zu diesen Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Bei einem zehnten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 35 und 36, sind nur im Bereich des Kragens 72''''''''' des Scheibenkörpers 40''''''''' die Schlitze 242 vorgesehen, jedoch nicht im Bereich der Aufweitung 76, die daher in gleicher Weise ausgebildet ist, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Ferner ist bei dem zehnten Ausführungsbeispiel der Haltekörper 50''''''''' in gleicher Weise ausgebildet wie beim neunten Ausführungsbeispiel und auch in gleicher Weise in dem Befestigungskörper 20''''''''' fixiert, so dass diesbezüglich vollinhaltlich auf die Ausführungen zum neunten Ausführungsbeispiel und gegebenenfalls zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen wird.
  • Bei einer Variante des neunten oder zehnten Ausführungsbeispiels sind der Haltekörper 50''''''''' und der Scheibenkörper 40''''''''' stoffschlüssig verbunden, so dass gegebenenfalls die Schlitze 242 entfallen können und dennoch eine drehfeste Verbindung zwischen dem Haltekörper 50''''''''' und dem Scheibenkörper 40''''''''' vorliegt, wobei bei Überschreiben eines vorgesehenen Drehmoments ein lösen einer der Formschlussverbindungen erfolgen kann.
  • Bei einem elften Ausführungsbeispiel, dargestellt in 37 und 38 erfolgt die Fixierung des Haltekörpers 50'''''''''' im Befestigungskörper 20 in gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, allerdings ist der Scheibenkörper 40'''''''''' im Bereich seines zentralen Durchbruchs 46'''''''''' mit einer zur Mittelachse 38 zylindrischen Aufnahmewandfläche 252 versehen, an welcher eine ebenfalls zylindrische Außenwandfläche 256 des Haltekörpers 50'''''''''' anliegt, wobei die Aufnahmewandfläche 252 und die Außenwandfläche 256 stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Damit ist eine Drehbarkeit des Scheibenkörpers 40'''''''''' nur dadurch möglich, dass sich mit dem Scheibenkörper der Haltekörper 50'''''''''' mitdreht und der Haltekörper 50'''''''''' in der Halteaufnahme 84 des Befestigungskörpers 20 wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, drehbar aufgenommen ist.
  • Im Übrigen sind diejenigen Teile des elften Ausführungsbeispiels, die mit denen der voranstehenden Ausführungsbeispielen identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.

Claims (29)

  1. Befestigungselement (10) umfassend einen mit einem Befestigungsbolzen (12) verbindbaren Befestigungskörper (20) mit einer Befestigungsaufnahme (22) für den Befestigungsbolzen (12) und ferner umfassend einen Scheibenkörper (40) der an dem Befestigungskörper (20) zumindest bis zum Erreichen einer Verbindung zwischen dem Befestigungskörper (20) und dem Befestigungsbolzen (12) in einer Montagestellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Befestigungskörpers (20) mit dem Scheibenkörper (40) ein separater Haltekörper (50) vorgesehen ist, dass der Haltekörper in einen zentralen Durchbruch (46) des Scheibenkörpers (40) eingreift und zumindest gegen eine Relativbewegung in Richtung des Befestigungskörpers (20) am Scheibenkörper (40) festgelegt ist und dass der Haltekörper (50) in eine Halteaufnahme (84) des Befestigungskörpers (20) eingreift und in dieser zumindest gegen eine Relativbewegung in Richtung des Scheibenkörpers (40) am Befestigungskörper (20) festgelegt ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit einem befestigungskörperhaltenden Abschnitt (82) in der Halteaufnahme (84) des Befestigungskörpers (20) formschlüssig festgelegt ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaufnahme (84) eine Einschnürung (110) und eine auf die Einschnürung (110) folgende Aufweitung (114) zur Aufnahme des Abschnitts (82) des Haltekörpers (50) aufweist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (110) durch einen umlaufenden Bund gebildet ist.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (110) durch eine Folge von Nasen oder Nocken gebildet ist.
  6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (110) einstückig an den Befestigungskörper (20) angeordnet ist.
  7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (110) durch einen Umformprozess und/oder durch einen trennenden Prozess an den Befestigungskörper (20) angeformt ist.
  8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürung (110) und die Aufweitung (114) an einem Einsatzteil (170) ausgebildet ist.
  9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (170) in eine Einsatzaufnahme (172) des Befestigungskörpers (20) einsetzbar ist.
  10. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit einem befestigungskörperhaltenden Abschnitt (82) versehen ist, der in die Halteaufnahme (84) eingreift.
  11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der befestigungskörperhaltende Abschnitt (82) mit einem Vorsprung (88) versehen ist, welcher die Einschnürung (110) auf einer dem Scheibenkörper (40) abgewandten Seite hintergreift.
  12. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaufnahme (84) eine Aufnahmenut (182) aufweist.
  13. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut in einem Einsatzteil (110) angeordnet ist.
  14. Befestigungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) einen in die Aufnahmenut (182) eingreifenden Vorsprung (188) aufweist.
  15. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaufnahme (84) mit einem ersten Drehsicherungselement (192) versehen ist.
  16. Befestigungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehsicherungselement (192) in dem Einsatzteil (210) angeordnet ist.
  17. Befestigungselement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit einem zweiten Drehsicherungselement (202) versehen ist.
  18. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper mit dem befestigungskörperhaltenden Abschnitt (82) kraftschlüssig in der Halteaufnahme (84) fixiert ist.
  19. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit dem befestigungskörperhaltenden Abschnitt (82) stoffschlüssig in der Halteaufnahme (84) fixiert ist.
  20. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) in dem Durchbruch (46) des Scheibenkörpers (40) formschlüssig fixiert ist.
  21. Befestigungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (46) des Haltekörpers (40) einen Kragen (72) und eine auf einer dem Befestigungskörper (20) abgewandten Seite des Kragens (72) angeordnete Aufweitung (76) aufweist.
  22. Befestigungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) einen scheibenhaltenden Abschnitt (54) aufweist und dass der scheibenhaltende Abschnitt (54) einen in der Aufweitung (76) liegenden Vorsprung (58) aufweist.
  23. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit dem scheibenhaltenden Abschnitt (54) drehfest in dem Durchbruch (46) des Scheibenkörpers (40) fixiert ist.
  24. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit dem scheibenhaltenden Abschnitt (54) stoffschlüssig in dem Durchbruch (46) des Scheibenkörpers (40) fixiert ist.
  25. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit dem scheibenhaltenden Abschnitt (54) kraftschlüssig in dem Durchbruch (46) des Scheibenkörpers (40) fixiert ist.
  26. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (50) mit einem Dichtkragen (160) versehen ist, welcher eine Abdichtung zwischen dem Befestigungskörper (20) und dem Befestigungsbolzen (12) bewirkt.
  27. Befestigungselement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (160) an den Haltekörper (50) angeformt ist.
  28. Befestigungselement nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (160) beim Einsetzen des Haltekörpers (50) in einer Montagestellung deformierbar ist.
  29. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkragen (160) mit einer Außendichtfläche (164) am Befestigungskörper anliegt und mit einer Innendichtfläche (162) an dem Befestigungsbolzen (12) anlegbar ist.
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