DE102010038057B4

DE102010038057B4 - tuning fork

Info

Publication number: DE102010038057B4
Application number: DE201010038057
Authority: DE
Inventors: Dipl.-Ing. Vikari Patrick; Andreas Krones
Original assignee: HOFER DRIVELINE GmbH
Current assignee: HOFER DRIVELINE GmbH
Priority date: 2010-06-19
Filing date: 2010-10-08
Publication date: 2012-10-04
Anticipated expiration: 2030-10-09
Also published as: DE102010038057A1

Abstract

Schwinggabel (1), die zweiteilig ausgestaltet ist, insbesondere als Teil einer inneren Schaltung eines Kraftfahrzeuggetriebes, umfassend eine Schaltgabel (2) und eine Schaltschiene (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (2) mit der Schaltschiene (3) durch einen bajonettartigen Verschluss (10) in Eingriff steht.Vibration fork (1), which is designed in two parts, in particular as part of an internal circuit of a motor vehicle transmission, comprising a shift fork (2) and a shift rail (3), characterized in that the shift fork (2) with the shift rail (3) by a bayonet-like Closure (10) is engaged.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwinggabel, insbesondere als Teil einer inneren Schaltung eines Kraftfahrzeuggetriebes.The present invention relates to a tuning fork, in particular as part of an inner circuit of a motor vehicle transmission.

Die vorliegende Erfindung behandelt die innere Schaltung eines Schaltgetriebes, insbesondere eine vorteilhafte Verbindungstechnik zwischen einer Schaltgabel und einer Schaltschiene, durch die Toleranzen und Toleranzketten innerhalb der Schaltung reduziert werden können.The present invention deals with the internal circuit of a manual transmission, in particular an advantageous connection technology between a shift fork and a shift rail, by means of which tolerances and tolerance chains within the circuit can be reduced.

Schalteinrichtungen in Kraftfahrzeugen, wie Personenkraftwagen, werden im Allgemeinen bezüglich ihrer Teile und Schaltelemente in innere Schaltelemente und äußere Schaltelemente unterteilt. Die inneren Schaltelemente werden auch unter dem Begriff „innere Schaltung” zusammengefasst. Zu den inneren Schaltelementen gehören die in dem Getriebegehäuse angeordneten Bauteile, wie Schaltstange, Schaltschwinge oder Schaltgabel, Schaltmuffe, Synchronisierungsbauteile, Bandbremse und ggf. weitere Bauteile, die ebenfalls im Inneren des Getriebegehäuses anzusiedeln sind. Hiervon abweichend werden als äußere Schaltung oder auch als äußere Schaltelemente die Bauteile bezeichnet, die außerhalb des Schaltgetriebes vorhanden sind. Bei einem Handschaltgetriebe ist das zum Beispiel der Wählhebel.Switching devices in automobiles, such as passenger cars, are generally subdivided into inner shift elements and outer shift elements with respect to their parts and shift elements. The inner switching elements are also summarized under the term "inner circuit". The internal switching elements include the arranged in the transmission housing components such as shift rod, rocker arm or shift fork, shift sleeve, synchronization components, band brake and possibly other components that are also located inside the gear housing. Deviating from this, the components which are present outside the gearbox are referred to as external circuit or as external switching elements. In a manual transmission that is, for example, the selector lever.

Aus der DE 10 2004 053 894 A1 (Anmelderin: FSG Automotive AG; Anmeldetag: 09.11.2004) ist ein Schaltgetriebeelement bekannt, bei dem eine Übertragung von Vibrationen aus dem Getriebe auf den Gangschalthebel verhindert ist. Das Getriebeschaltelement umfasst ein Scheinenteil und ein Gabelteil. Das Schienenteil und das Gabelteil sind unter begrenzter Beweglichkeit relativ zueinander miteinander verbunden. Dadurch wird die Übertragung von Vibrationen vom Getriebe auf das Getriebeschaltelement angeblich verringert.From the DE 10 2004 053 894 A1 (Applicant: FSG Automotive AG, filing date: 09.11.2004) is a manual transmission element is known in which a transmission of vibrations from the transmission to the gearshift lever is prevented. The transmission shifting element comprises a dummy part and a fork part. The rail part and the fork part are connected with limited mobility relative to each other. This allegedly reduces transmission of vibrations from the transmission to the transmission shift element.

Die automatisierten und teilautomatisierten Schaltgetriebe haben, genauso wie die Handschaltgetriebe, besondere Genauigkeitsanforderungen. Viele Anforderungen auf die Genauigkeit lassen sich auch auf Doppelkupplungsgetriebe übertragen. Eine Genauigkeit ergibt sich aus dem maximal zulässigen Schaltspiel. Eine Schaltbewegung der Schaltschiene wird in der Regel mit Hilfe einer Schaltgabel auf die Schaltmuffe aufgebracht, die so angeordnet ist, dass häufig durch ein Vor- und Zurückbewegen bzw. ein Hin- und Herbewegen wechselweise einer von zwei unterschiedlichen Gängen eingelegt werden kann, z. B. der erste und der zweite Gang des Schaltgetriebes. Hierbei ist zwischen den Positionen zum Einlegen dieser beiden Gänge eine dritte Position für die Schaltmuffe und die daran angeschlossene Schaltgabel vorgesehen, die Neutralstellung bzw. die Stellung, in der keiner der beiden Gänge eingelegt ist.The automated and semi-automatic manual transmissions have, just like the manual transmissions, special accuracy requirements. Many accuracy requirements can also be transferred to dual-clutch transmissions. An accuracy results from the maximum permissible switching cycle. A switching movement of the shift rail is usually applied by means of a shift fork on the shift sleeve, which is arranged so that often by a back and forth or a reciprocating alternately one of two different courses can be inserted, for. B. the first and second gear of the gearbox. Here, a third position for the shift sleeve and the shift fork connected thereto is provided between the positions for engaging these two gears, the neutral position or the position in which neither of the two gears is engaged.

Aufgrund von Toleranzen und Spiel in der gesamten Schaltung wird gelegentlich bei Schaltungen die Situation vorgefunden, dass sich die Schaltgabel zusammen mit der Schaltmuffe auf einer halben Position, also der halben Wegstrecke, zwischen den beiden Positionen der eingelegten Gänge befinden sollte, jedoch eine Auslenkung in eine der beiden Richtungen auf eine der beiden Gänge hin tatsächlich gegeben ist, obwohl das Schaltgestänge in einer solchen Position steht, dass die Schaltmuffe in der Neutralposition stehen müsste. Obwohl aufgrund der Schalthebelstellung kein Gang eingelegt sein sollte, findet gelegentlich schon eine Ansynchronisierung zwischen Schaltmuffe und Losrad eines Ganges statt.Due to tolerances and play throughout the circuit is occasionally found in circuits, the situation that the shift fork should be together with the shift sleeve in a half position, so half the distance between the two positions of the inlaid gears, but a deflection in one the two directions is actually given to one of the two gears, although the shift linkage is in such a position that the shift sleeve should be in the neutral position. Although due to the shift lever position, no gear should be engaged, occasionally there is already a synchronization between the shift sleeve and idler gear of a gear.

Wenn ein Gang einmal eingelegt ist, soll er nicht mehr unkontrolliert herausspringen, das „Gangspringen” sollte nicht auftreten. Aus diesem Grund gibt es in Getrieben häufig einen Schaltanschlag. Auf der anderen Seite haben die Schalträder ein gewisses Axialspiel. Aufgrund des Axialspiels würden Vibrationen auf den Schalthebel übertragen werden, dem mit einer Entkopplung, idealer Weise in der inneren Schaltung, gegengesteuert wird. Ein weiteres Überdrücken des eingelegten Gangs soll trotz Entkopplung nicht mehr möglich sein. Ist einmal gegen den Anschlag gefahren worden, so sollte der Schaltweg begrenzt bleiben. Das bedeutet, obwohl viele toleranzbehaftete Blechbauteile in einer Schaltung verbaut sind, sind die Maßkette und die damit verbundenen Toleranzen so zu wählen, dass ein Überdrücken eines eingelegten Ganges nicht mehr möglich ist.Once a gear has been engaged, it should no longer pop out in an uncontrolled manner; the "gearshift" should not occur. For this reason, gearboxes often have a switching stop. On the other hand, the switching wheels have a certain axial play. Due to the axial play vibrations would be transmitted to the shift lever, which is countered with a decoupling, ideally in the inner circuit. A further overpressure of the engaged gear should not be possible despite decoupling. Once it has been driven against the stop, the switching path should be limited. This means that although many tolerance-affected sheet metal components are installed in a circuit, the dimensional chain and the associated tolerances are to be chosen so that overpressing an inserted gear is no longer possible.

Um die Toleranzen in der Toleranzkette der Schaltung möglichst weit zu reduzieren oder einzuengen, wird immer wieder ein besonderes Augenmerk auf die Anbindung der Schaltgabel an die Schaltschiene gelegt. Auf der einen Seite soll die Schaltbewegung möglichst exakt an der Verbindung nachgeführt werden, auf der anderen Seite sollen Verkantungen, z. B. während des Synchronvorgangs, abgefangen werden können. Eine starre Verbindung in Richtung der Schaltbewegung soll gleichzeitig mit einem kippbeweglichen Freiheitsgrad ausgestattet sein.In order to reduce or narrow down the tolerances in the tolerance chain of the circuit as far as possible, special attention is always paid to the connection of the shift fork to the shift rail. On the one hand, the switching movement should be tracked as accurately as possible on the connection, on the other hand, tilting, z. B. during the synchronization process, can be intercepted. A rigid connection in the direction of the switching movement should be equipped simultaneously with a tilting degree of freedom.

Wie oben erwähnt, dient die Schwinggabel zur Entkopplung der von einer schiefstehenden Schaltmuffe, auch als Schiebemuffe bezeichnet, erzeugten Axialschwingungen. Hierfür sollen bekannte Schwinggabeln dahingehend verbessert werden, dass ein weiterer Drehfreiheitsgrad zur Verfügung steht, die Schwinggabel an die im Kraftfahrzeugbau typischerweise herrschenden engen Bauraumverhältnisse angepasst ist und gut montierbar ist.As mentioned above, the tuning fork is used for decoupling the axial vibrations generated by a skewed shift sleeve, also referred to as a sliding sleeve. For this purpose, known vibration forks are to be improved so that a further rotational degree of freedom is available, the tuning fork is adapted to the typically prevailing in the automotive industry tight space conditions and is easy to install.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schwinggabel nach Anspruch 1. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder. This object is achieved by a tuning fork according to claim 1. The dependent claims give preferred embodiments again.

Die erfindungsgemäße Schwinggabel, insbesondere als Teil einer inneren Schaltung eines Kraftfahrzeuggetriebes, ist zweiteilig, umfassend eine Schaltgabel und eine Schaltschiene, ausgestaltet, wobei die Schaltgabel mit der Schaltschiene durch einen bajonettartigen Verschluss in Eingriff steht.The tuning fork according to the invention, in particular as part of an inner circuit of a motor vehicle transmission, is in two parts, comprising a shift fork and a shift rail, configured, wherein the shift fork is engaged with the shift rail by a bayonet-type closure.

Die erfindungsgemäße Schwinggabel wird zweiteilig ausgeführt. Sie weist eine Schaltgabel und eine Schaltschiene auf. Schaltgabel und Schaltschiene sind miteinander über einen bajonettartigen Verschluss lösbar verbunden. Als bajonettartig können solche Verschlüsse betrachtet werden, die durch eine Steck- und anschließende Drehbewegung in eine selbsthaltende, versperrende Stellung zu bringen sind. Der Drehfreiheitsgrad wird durch die Lagerung der Schaltgabel auf der Gleitlagerführung realisiert, wobei die Lagerung in einer drehbeweglich freien Art erfolgt. Die erfindungsgemäße Schwinggabel ermöglicht ein Ausweichen der Schaltgabel bei schiefstehender Schaltmuffe, um die Übertragung von eingeleiteten Axialschwingungen zu unterbinden. Die Lagerung der Schaltgabel auf der Gleitlagerbuchse bzw. der Gleitlagerführung findet ohne zusätzliche Elemente, die als Drehdurchführung dienen, statt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Gleitlagerführung wie eine Gleitlagerbuchse gestaltet.The tuning fork according to the invention is designed in two parts. It has a shift fork and a shift rail. The shift fork and shift rail are releasably connected to each other via a bayonet-type closure. As a bayonet, such closures can be considered, which are to be brought by a plug and subsequent rotational movement in a self-retaining, obstructing position. The rotational degree of freedom is realized by the storage of the shift fork on the slide bearing guide, wherein the storage takes place in a freely rotatable manner. The tuning fork according to the invention makes it possible to avoid the shift fork when the shift sleeve is at an angle, in order to prevent transmission of introduced axial vibrations. The storage of the shift fork on the plain bearing bush or the plain bearing guide takes place without additional elements that serve as a rotary feedthrough instead. In an advantageous embodiment, the slide bearing guide is designed as a plain bearing bush.

In Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen, wie mit Handschaltgetriebe ausgestattete Personenkraftfahrzeuge, wird die Schaltbewegung von dem Schaltknauf auf eine Schaltmuffe unter anderem durch eine Schaltschiene und eine Schaltgabel übertragen. Die Bewegung, die für das Ein- oder Auslegen eines Ganges notwendig ist, wird von der Schaltschiene auf die Schaltgabel übertragen. Werden die Schaltschiene und die Schaltgabel zweiteilig ausgestaltet, so muss zwischen der Schaltgabel und der Schaltschiene eine Verbindung hergestellt werden. Die Verbindung wird während des Zusammenbaus des Getriebes hergestellt. Schaltgabel und Schaltschiene stehen miteinander im Eingriff. Die Schaltgabel ist in einem Bereich halbkreisartig geformt, deren Enden durch Pads begrenzt sind. Zwischen den beiden Enden, an denen häufig die Pads anlagern, gibt es einen mittleren Abschnitt. Der mittlere Abschnitt ist für die Anbindung der Schaltgabel an die Schaltschiene gestaltet.In manual transmissions of motor vehicles, such as equipped with manual transmission passenger vehicles, the switching movement is transmitted from the shift knob to a shift sleeve, inter alia, by a shift rail and a shift fork. The movement, which is necessary for the engagement or disengagement of a gear, is transmitted from the shift rail to the shift fork. If the shift rail and the shift fork are designed in two parts, a connection must be made between the shift fork and the shift rail. The connection is made during the assembly of the gearbox. Shift fork and shift rail are engaged with each other. The shift fork is semi-circular shaped in an area whose ends are bounded by pads. There is a middle section between the two ends where the pads often attach. The middle section is designed for the connection of the shift fork to the shift rail.

Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hat für die Herstellung der Anbindung die Schaltschiene einen zylindrischen, insbesondere rohrartigen, Fortsatz, der für die Schaltgabel ein Lager bereitstellt. Die Schaltschiene weist eine zum zylindrischen Fortsatz entsprechend gestaltete Durchtrittsöffnung auf, in welche der Fortsatz eingreift. An dem der Schaltgabel zugewandten Ende des Fortsatzes ist der Bajonettverschluss ausgebildet. Hierfür weist der Fortsatz Verriegelungsvorsprünge auf, über welche der Eingriff zwischen Schaltgabel und Schaltschiene erzielt wird. Bevorzugt sind auf beiden Seiten der Schaltgabel, d. h. auf die der Schaltschiene zugewandten Seite und auf der von der Schaltschiene aus betrachteten Rückseite der Schaltgabel zumindest je ein, vorzugsweise zwei, Verriegelungsvorsprünge ausgebildet. Zum Montieren wird die Schaltschiene über den Fortsatz durch die entsprechende Ausnehmung der Schaltgabel eingeführt und durch Drehbewegung der Schaltschiene gegenüber der Schaltgabel verriegelt. Soll die Schwinggabel zu einem späteren Zeitpunkt demontiert werden, z. B. im Falle des Verschleißes, so brauchen – anders als im Stand der Technik bei zweiteiligen Schwinggabeln üblich – keine Bolzen oder Stifte gelöst zu werden, sondern Schaltgabel und Schaltschiene können durch Drehbewegung und damit Öffnen des bajonettartigen Verschlusses voneinander gelöst werden. Schaltgabel und Schaltschiene stehen bevorzugt senkrecht aufeinander. Die Lösebewegung erfolgt dabei durch eine Drehbewegung auf dem buchsenartigen Grundträger.According to a preferred embodiment, for the production of the connection, the shift rail has a cylindrical, in particular tubular, extension, which provides a bearing for the shift fork. The shift rail has a cylindrical extension corresponding to the designed passage opening into which engages the extension. At the end of the extension facing the shift fork, the bayonet lock is formed. For this purpose, the extension locking projections on which the engagement between the shift fork and shift rail is achieved. Preferably, on both sides of the shift fork, d. H. on the side facing the shift rail and on the viewed from the shift rail from the back of the shift fork at least one, preferably two, locking projections formed. To mount the shift rail is inserted through the extension through the corresponding recess of the shift fork and locked by rotational movement of the shift rail relative to the shift fork. If the tuning fork to be dismantled at a later date, z. B. in the case of wear, so need - unlike in the prior art in two-piece oscillating forks usual - no bolts or pins to be solved, but shift fork and shift rail can be solved by rotational movement and thus opening the bayonet-type closure from each other. Shift fork and shift rail are preferably perpendicular to each other. The release movement takes place by a rotational movement on the bush-like base support.

Obwohl umgangssprachlich mit dem Begriff „Bajonettverschluss” häufig nur Verschlüsse mit negativen Ausnehmungen für in diese eingreifende Verrieglungsstifte bezeichnet werden, bei denen der eingegriffene Verriegelungsstift selbsthaltend nicht mehr aus der verriegelten Position herausrutschen kann, wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch die positive Ausgestaltung, so wie nachfolgend in den Figuren noch näher erläutert, als bajonettartiger Verschluss bezeichnet, der ggf. mit einem zusätzlichen Verriegelungsmechanismus ausgestattet ist.Although colloquially with the term "bayonet" often only closures with negative recesses for engaging in these locking pins are referred to, in which the interlocked locking pin can not even slip out of the locked position, in the context of the present invention, the positive aspect, as well subsequently explained in more detail in the figures, referred to as a bayonet-type closure, which is optionally equipped with an additional locking mechanism.

Die Schwinggabel ist im Vergleich zu bisher bekannten Schwinggabeln dahingehend verbessert worden, dass ein weiterer Freiheitsgrad zur Verfügung steht, wobei die Schwinggabel an die im Kraftfahrzeugbau typischerweise herrschenden engen Bauraumverhältnisse angepasst ist und gut montierbar ist.The tuning fork has been improved in comparison to previously known vibration forks to the effect that a further degree of freedom is available, the tuning fork is adapted to the typically prevailing in automotive engineering tight space conditions and is easy to install.

Eine Schwinggabel, die zweiteilig ausgestaltet ist, bietet eine gestalterische Möglichkeit eines zusätzlichen Freiheitsgrades. Die Schwinggabel ist ein Teil einer inneren Schaltung eines Kraftfahrzeuggetriebes. Sie umfasst eine Schaltgabel und eine Schaltschiene. Dabei steht die Schaltgabel mit der Schaltschiene durch einen bajonettartigen Verschluss in Eingriff. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der bajonettartige Verschluss hierbei an einer von zwei zu verbindenden Seiten unterdimensioniert ist, weil eine starre Verbindung in Richtung der Schaltbewegung gleichzeitig mit einem kippbeweglichen Freiheitsgrad ausgestattet sein kann. Ein spielloser Bajonettverschluss würde einen solchen Freiheitsgrad nicht bieten.A tuning fork, which is designed in two parts, offers a creative possibility of an additional degree of freedom. The tuning fork is part of an internal circuit of a motor vehicle transmission. It includes a shift fork and a shift rail. The shift fork is engaged with the shift rail by a bayonet-type closure. It is particularly advantageous if the bayonet-type closure is undersized at one of two sides to be joined, because a rigid connection in the direction of the switching movement can be equipped simultaneously with a tiltable degree of freedom. A playless bayonet lock would not offer such a degree of freedom.

Vorteilhafte Weiterbildungen lassen sich den nachfolgenden Erörterungen entnehmen, die für sich gesehen, eigenständige erfinderische Aspekte darlegen können. Advantageous further developments can be taken from the following discussions, which, taken in isolation, can present independent inventive aspects.

In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Schaltschiene der Schwinggabel eine Lagerfläche, auf der die Schaltgabel geführt ist. Die Lagerfläche dient dazu, die Schaltgabel zu führen. Die Schaltgabel ruht auf der Lagerfläche. Die Schaltgabel kann auf der Lagerfläche in einem begrenzten Umfang wandern. Die Schaltgabel ist in wandernder Lagerung auf der Schaltschiene platziert. Die Lagerfläche steht somit als Führungsfläche zur Verfügung. Es ist möglich, mehrere Lagerflächen zur Aufnahme mehrerer Schaltgabel vorzusehen. Wenn mehrere Schaltgabeln auf einer Schaltschiene bzw. einem Vorsatz vorgesehen sind, können Schaltgabeln relativ zueinander unterschiedlich orientiert sein. Mit Hilfe der wandernden Lagerung wird der für die Toleranzketten des Getriebes erwünschte Freiheitsgrad geschaffen.In an advantageous development, the shift rail of the tuning fork has a bearing surface on which the shift fork is guided. The bearing surface serves to guide the shift fork. The shift fork rests on the bearing surface. The shift fork can travel on the bearing surface to a limited extent. The shift fork is placed in traveling storage on the shift rail. The bearing surface is thus available as a guide surface. It is possible to provide a plurality of bearing surfaces for receiving a plurality of shift fork. If a plurality of shift forks are provided on a shift rail or a header, shift forks can be oriented differently relative to each other. With the help of wandering storage the desired degree of freedom for the tolerance chains of the transmission is created.

Unterschiedliche Orientierungen der Schaltgabel können besonders einfach auf einem gerundeten Fortsatz realisiert werden. In einer Ausführung der Schwinggabel befindet sich die Lagerfläche auf der Oberfläche eines gerundeten Fortsatzes. Der Fortsatz kann insbesondere als hohlrohrartiger Fortsatz der Schaltschiene gestaltet sein. Das Hohlrohr bietet Gewichtsersparnis bei gleichzeitiger ausreichender Festigkeit. Die Lagerfläche auf der Oberfläche eines gerundeten Fortsatzes lässt eine große Drehbewegungsfreiheit zu. Dies ist zur Montage der Schaltgabel sehr vorteilhaft. In einer Ausführung der Schwinggabel ist der Fortsatz der Schaltschiene hohlrohrartig. Der rohrartige zylindrische Vorsatz kann z. B. gleitend auf einer Welle untergebracht sein. Der Fortsatz kann auch auf einer Führung untergebracht sein. Die Anordnung sollte eine verschiebbare Verbindung anbieten. Zudem kann die Anordnung als Führung dienen, z. B. für einen stockartigen Hebel, der z. B. in das hohlartige Rohr eingreift. In einer Ausgestaltung kann die Schaltschiene mit dem Fortsatz mit Hilfe z. B. eines Schalthebels entlang einer Führung verschiebbar sein. Zur Erreichung dieses Ziels kann ein Schalthebel oder ein Schaltgestänge in eine Aussparung oder eine fingerartige Formation der Schaltschiene, auch Schaltmaul genannt, eingreifen.Different orientations of the shift fork can be realized particularly easily on a rounded extension. In one embodiment of the tuning fork, the bearing surface is located on the surface of a rounded extension. The extension can be designed in particular as a hollow tube-like extension of the shift rail. The hollow tube offers weight savings while maintaining sufficient strength. The bearing surface on the surface of a rounded extension allows a large freedom of rotation. This is very advantageous for mounting the shift fork. In one embodiment of the tuning fork of the extension of the shift rail is a hollow tube. The tubular cylindrical attachment can, for. B. slidably housed on a shaft. The extension can also be accommodated on a guide. The arrangement should offer a sliding connection. In addition, the arrangement can serve as a guide, for. B. for a stick-like lever, the z. B. engages in the hollow tube. In one embodiment, the shift rail with the extension using z. B. a shift lever along a guide to be displaced. To achieve this goal, a shift lever or a shift linkage in a recess or a finger-like formation of the shift rail, also called shift jaw, intervene.

Zur Verbesserung der Verankerung der Schaltgabel auf der Lagerfläche können auf der Schaltschiene Verriegelungsvorsprünge gebildet sein. Verriegelungsvorsprünge, die auf der Schaltschiene angeordnet sind, sorgen für eine Befestigung der Schaltgabel auf der Lagerfläche und gewährleisten gleichzeitig wenigstens einen Freiheitsgrad. Die Schaltschiene der Schwinggabel kann so gestaltet sein, dass die Schaltschiene in wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Verriegelungsvorsprünge mündet. Vier Verriegelungsvorsprünge sind in Hinsicht auf eine starre Verbindung in Richtung der Schaltbewegung mit einem kippbeweglichen Freiheitsgrad der Schwinggabel vorteilhaft. Natürlich ist es denkbar, dass eine Anzahl von Verriegelungsvorsprüngen für eine aufzunehmende Schaltgabel von diesen Zahlwerten abweicht. So kann auch die Anzahl der Verriegelungsvorsprünge in ausgewählten Ausgestaltungen z. B. 3 oder mehr auch als 4 betragen. Bei der Auslegung bzw. der Gestaltung der Verriegelungsvorsprünge werden die zu erwartenden seitlichen Kräfte berücksichtigt, aus denen dann wiederum die Anzahl der Verriegelungsvorsprünge abzuleiten sind. Zur Reduktion der Anzahl der Bauteile können Schaltschienen entsprechend größer bzw. länger ausgelegt werden. Das kann z. B. mit dem Ziel geschehen, dass eine Schaltschiene für mehrere Schaltgabeln bestimmt ist. Eine Schaltschiene trägt in einem solchen Fall mehrere Schaltgabeln. Sind die Schaltgabeln nebeneinander angeordnet, so können Verriegelungsvorsprünge für verschiedene Schaltgabeln relativ zueinander gleich oder unterschiedlich orientiert sein. Unterschiedliche Orientierung der Vorsprünge ist z. B. dann vorteilhaft, wenn Muffen an unterschiedlichen parallel zu einander verlaufenden Wellen gleichzeitig bewegt werden sollen. Die dafür notwendigen und auf einer Schaltschiene angeordneten Schaltgabeln lassen sich in diesem Fall auf dem Fortsatz der Schaltschiene verdreht relativ zu einander positioniert anordnen. Dementsprechend ist es möglich, dass für jede auf dem Fortsatz zu montierende Schaltgabel eine individuelle Ausrichtung der Verriegelungsvorsprünge vorgesehen ist, die für die jeweilige Schaltgabel in Hinsicht auf eine starre Verbindung in Richtung der Schaltbewegung mit einem kippbeweglichen Freiheitsgrad vorteilhaft ist. Verriegelungsvorsprünge können symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet werden. In einer bevorzugten Ausführung stehen Verriegelungsvorsprünge in einer Betriebslage der Schwinggabel symmetrisch zur Symmetrieachse der Schaltgabel in ihrer betriebsgemäßen Lage auf dem Vorsatz. Verriegelungsvorsprünge hindern ein Abrutschen der Schaltgabel von ihrem Lagerplatz auf dem Vorsatz. Die Vorsprünge können seitlich von einer Schaltgabel an beiden Seiten der Schaltgabel vorhanden sein. In einer Ausführung können Verriegelungsvorsprünge an einer Seite der Schaltgabel in der Form eines Ringankers ausgebildet sein. Stirnflächen der Verriegelungsvorsprünge, die an die Schaltgabel zugewandt sind, dienen als Anschlag für die Schaltgabel. Die Oberflächen der Stirnflächen können dabei flach oder auch gerundet sein. In einer bevorzugten Ausführung sind gerundete Stirnflächen so ausgebildet, dass die Schaltgabel bei einem Kippen auf der Stirnfläche abrollt. In einer Ausführung kann eine der Schaltgabel abgewandte Außenseite der Verriegelungsvorsprünge abgeschrägt sein. Eine abgeschrägte Fläche kann z. B. als Anschlag für die Schaltschiene bei der Gangschaltung dienen, somit der Art nach einem Anschlagsstift entsprechen.To improve the anchoring of the shift fork on the bearing surface locking projections may be formed on the shift rail. Locking projections, which are arranged on the shift rail, ensure attachment of the shift fork on the bearing surface and at the same time ensure at least one degree of freedom. The shift rail of the tuning fork can be designed so that the shift rail opens into at least two, preferably four, locking projections. Four locking projections are advantageous in terms of a rigid connection in the direction of the switching movement with a tilting degree of freedom of the tuning fork. Of course, it is conceivable that a number of locking projections for a shift fork to be picked up deviate from these numerical values. Thus, the number of locking projections in selected embodiments z. B. 3 or more as 4. When designing or designing the locking projections, the expected lateral forces are taken into account, from which in turn the number of locking projections can be deduced. To reduce the number of components switching rails can be designed to be larger or longer. This can z. B. happen with the aim that a shift rail is intended for multiple shift forks. A shift rail carries in such a case a plurality of shift forks. If the shift forks are arranged next to one another, then locking projections for different shift forks can be oriented identically or differently relative to one another. Different orientation of the projections is z. B. advantageous if sleeves are to be moved simultaneously at different parallel to each other waves. The necessary and arranged on a shift rail shift forks can be arranged in this case twisted on the extension of the shift rail relative to each other positioned. Accordingly, it is possible that, for each shift fork to be mounted on the extension, an individual alignment of the locking projections is provided, which is advantageous for the respective shift fork with respect to a rigid connection in the direction of the switching movement with a tilting degree of freedom. Locking projections can be formed symmetrically or asymmetrically. In a preferred embodiment, locking projections are in an operating position of the tuning fork symmetrical to the axis of symmetry of the shift fork in its operative position on the attachment. Locking projections prevent the shift fork from slipping off its storage location on the attachment. The projections may be provided laterally by a shift fork on both sides of the shift fork. In one embodiment, locking projections may be formed on one side of the shift fork in the form of a ring anchor. End faces of the locking projections, which face the shift fork, serve as a stop for the shift fork. The surfaces of the faces can be flat or rounded. In a preferred embodiment, rounded end faces are formed so that the shift fork rolls off on tilting on the end face. In one embodiment, an outer side of the locking protrusions facing away from the shift fork can be bevelled. A beveled surface may, for. B. as a stop for the shift rail in the Serve gear shift, thus the type correspond to a stop pin.

Ein Grundkörper einer Schaltgabel sollte eine Schaltmuffe bedienen bzw. betätigen können. Zum Anbinden der Schaltmuffe an den Grundkörper ist es vorteilhaft, wenn der Grundkörper der Schaltgabel Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge können als Zinken mit Kontaktstellen oder Aufnahmestellen ausgebildet werden. In einer Ausgestaltung weist die Schaltgabel an einem Grundkörper zwei Zinken auf, welche als halbkreisartig geformte Bereiche der Schaltgabel ausgebildet sind. Die halbkreisartig geformten Zinken haben den Vorteil, dass eine Anbindung der Schaltmuffe, die üblicherweise rund ist, platz- und materialsparend erfolgt. In einer Variante der Anordnung kann die Schaltgabel auf den Fortsatz der Schaltschiene aufgesetzt sein. Zum Aufsetzen auf den Fortsatz weist der Grundkörper eine Durchtrittsöffnung auf, in welcher sich der Fortsatz im Eingriff befindet. In die Durchtrittsöffnung des Grundkörpers der Schaltgabel kann der Fortsatz mit Verriegelungsvorsprüngen eingeführt sein. Schaltbewegungen der Schaltschiene werden durch die Zinken der Schaltgabel an die jeweilige Muffe übertragen. Enden der Zinken weisen Kontaktstellen der Schaltgabel auf, die für den Eingriff in eine Schaltmuffe bestimmt sind. Vorteilhaft für eine Kippbewegungsfreiheit der Schaltgabel ist es, wenn die Kontaktstellen fleckartig oder annähernd punktartig sind. Insbesondere können Enden der Zinken Aufnahmen für Pads aufweisen, die für den Eingriff in eine Schaltmuffe bestimmt sind. Kontaktstellen können den Pads zugeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführung sind Enden der Zinken der Schaltgabel durch Pads oder Aufnahmen für Pads zur Anbindung an eine Schaltmuffe begrenzt. Durch die Pads, die an die Aufnahmen bzw. an Enden der Schaltgabel in einem Betriebszustand der Schaltgabel gestützt sind, kann eine Schaltmuffe an Kontaktstellen der Schaltgabel mit einem Kippfreiheitsgrad angebunden sein. Kontaktstellen der Schaltgabel können auch direkt auf den Aufnahmen ausgebildet sein.A main body of a shift fork should be able to operate or actuate a shift sleeve. For connecting the shift sleeve to the main body, it is advantageous if the main body of the shift fork has projections. The projections may be formed as tines with contact points or receiving points. In one embodiment, the shift fork on a base body on two prongs, which are formed as a semicircle-shaped regions of the shift fork. The semicircular-shaped tines have the advantage that a connection of the sliding sleeve, which is usually round, space and saves material. In a variant of the arrangement, the shift fork can be placed on the extension of the shift rail. For placement on the extension of the base body has a passage opening in which the extension is engaged. In the passage opening of the main body of the shift fork, the extension may be introduced with locking projections. Shifting movements of the shift rail are transmitted by the tines of the shift fork to the respective sleeve. Ends of the tines have contact points of the shift fork, which are intended for engagement in a shift sleeve. It is advantageous for a Kippbewegungsfreiheit the shift fork, if the contact points are blotchy or approximately point-like. In particular, ends of the tines may have receptacles for pads that are intended for engagement in a sliding sleeve. Contact points can be assigned to the pads. In a preferred embodiment, ends of the tines of the shift fork are limited by pads or pads for pads for connection to a shift sleeve. By the pads, which are supported on the receptacles or at the ends of the shift fork in an operating state of the shift fork, a shift sleeve may be connected to contact points of the shift fork with a Kippfreiheitsgrad. Contact points of the shift fork can also be formed directly on the recordings.

In einer Ausgestaltungsvariante der Schwinggabel weist die Schaltgabel eine Durchtrittsöffnung auf. Die Durchtrittsöffnung ist mit ihren Abmessungen so gestaltet, dass sie einen Fortsatz der Schaltschiene aufnimmt. Der Fortsatz befindet sich zum Teil in der Durchtrittsöffnung. Der Fortsatz ist mit einer Lagerfläche für die Schaltgabel versehen. Dementsprechend weist der Grundkörper der Schaltgabel im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Gegenlagerfläche auf. Die Gegenlagerfläche stützt sich auf der Lagerfläche der Schaltschiene ab. Die Gegenlagerfläche kann so mit der Lagerfläche gekoppelt sein, dass eine bewegliche Lagerung der Schaltgabel auf der Schaltschiene mit einem – für die Schaltung notwendigen – Kippfreiheitsgrad gewährleistet ist. In einer Ausgestaltung kann die Gegenlagerfläche gerundet ausgeführt sein. Vorteilhaft ist es, wenn eine ringartige Gegenlagerfläche eine Rundsymmetrie aufweist. Auch kann eine Gegenlagerfläche wenigstens eine Aussparung aufweisen. Die Aussparung oder – wenn mehrere gleichartige Aussparungen vorhanden sind – die Aussparungen können zur Verriegelung der Schaltgabel auf dem Fortsatz gebildet sein. Eine Aussparung kann als ein Gegenstück zu einem an einem Fortsatz der Schaltschiene ausgebildeten Teil eines Bajonettverschlusses ausgebildet sein. Vorzugsweise dient wenigstens eine Aussparung der Gegenlagerfläche als Passierstelle für Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass die Schaltgabel mit den als Passierstellen ausgebildeten Aussparungen der Gegenlagerfläche über Verriegelungsvorsprünge des Fortsatzes zu einer Lagerfläche auf dem Fortsatz der Schaltschiene überführt und dort, mit einem Freiheitsgrad ausgestattet, verriegelt gelagert werden kann.In an embodiment variant of the tuning fork, the shift fork has a passage opening. The passage opening is designed with their dimensions so that it receives an extension of the shift rail. The extension is partly in the passage opening. The extension is provided with a bearing surface for the shift fork. Accordingly, the main body of the shift fork in the region of the passage opening on an abutment surface. The abutment surface is supported on the bearing surface of the shift rail. The abutment surface may be coupled to the bearing surface so that a movable mounting of the shift fork on the shift rail with a - necessary for the circuit - Kippfreiheitsgrad is guaranteed. In one embodiment, the abutment surface can be made rounded. It is advantageous if an annular abutment surface has a round symmetry. Also, an abutment surface may have at least one recess. The recess or - if a plurality of similar recesses are present - the recesses may be formed to lock the shift fork on the extension. A recess may be formed as a counterpart to a formed on an extension of the shift rail part of a bayonet closure. Preferably, at least one recess of the abutment surface serves as a passing point for locking projections of the shift rail. An advantage of this embodiment is that the shift fork with the formed as passing points recesses of the abutment surface via locking projections of the extension transferred to a bearing surface on the extension of the shift rail and there, equipped with a degree of freedom, can be stored locked.

Ein Verriegelungsmechanismus kann durch eine Ausrichtung von Aussparungen der Schaltgabel relativ zu Verriegelungsvorsprüngen der Schaltschiene realisiert sein. Hierbei ist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung eine Ausrichtung sowohl von den Aussparungen in der Schaltgabel als auch von den Verriegelungsvorsprüngen auf der Schaltschiene unter Berücksichtigung einer funktionellen betriebsbedingten Ausrichtung der Schaltgabel in einem Schaltgetriebe vorzusehen. Wenigstens eine Aussparung für Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene kann einer der Zinken oder jeweils eine Aussparung kann jeweils einer Zinke zugeordnet sein. Vorzugsweise sind die Aussparungen an einem kreisförmigen Abschnitt angeordnet, wobei eine Aussparung für Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene in einem sich an eine Zinke anschließenden Bereich des Grundkörpers vorhanden ist. Es ist insbesondere dann vorteilhaft, dass eine Aussparung für Verriegelungsvorsprünge jeder Zinke zugeordnet ist, wenn, mit dem Ziel einer größeren Begrenzung der Kippfreiheit der Schaltgabel, mehrere Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene nebeneinander zur Bildung einer Reihe in Umlaufrichtung einer Lagerfläche des Fortsatzes der Schaltschiene angeordnet sind. Dies kann auch von Vorteil bei der Montage sein, wenn mehrere Lagerflächen für mehrere Schaltgabeln auf einem Fortsatz vorgesehen sind, wobei sowohl Schaltgabeln als auch Verriegelungsvorsprünge relativ zu einander in Umlaufrichtung der Lagerflächen des Fortsatzes verdreht angeordnet sind. Eine Gegenlagerfläche mit Aussparungen in der Durchtrittsöffnung der Schaltgabel kann kreisförmige Abschnitte aufweisen. Vorzugsweise sind die Aussparungen an einem kreisförmigen Abschnitt angeordnet. In einer bevorzugten Ausführung sind die Aussparungen zwischen den kreisförmigen Abschnitten angeordnet.A locking mechanism may be realized by an alignment of recesses of the shift fork relative to locking protrusions of the shift rail. Here, in a particularly advantageous embodiment, an alignment of both the recesses in the shift fork and the locking projections on the shift rail, taking into account a functional operational orientation of the shift fork in a manual transmission provided. At least one recess for locking projections of the shift rail can be assigned to one of the prongs or one recess can in each case be assigned to one prong. Preferably, the recesses are arranged on a circular portion, wherein a recess for locking projections of the shift rail is present in a region adjoining a prong of the base body. It is particularly advantageous that a recess for locking projections associated with each prong, if, with the aim of greater limitation of tilting freedom of the shift fork, a plurality of locking projections of the shift rail are arranged side by side to form a series in the direction of rotation of a bearing surface of the extension of the shift rail. This can also be advantageous during assembly, when a plurality of bearing surfaces are provided for a plurality of shift forks on an extension, wherein both shift forks and locking projections are arranged rotated relative to each other in the direction of rotation of the bearing surfaces of the extension. An abutment surface with recesses in the passage opening of the shift fork may have circular sections. Preferably, the recesses are arranged on a circular portion. In a preferred embodiment, the recesses are arranged between the circular sections.

Vorzugsweise ist wenigstens eine Aussparung für Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene einer der Zinken zugeordnet, weil diese Ausgestaltung hinsichtlich der Fertigung eine sparsame Ausgestaltung darstellt. Weil Bereiche des Grundkörpers der Schaltgabel, die als Anschlussbereiche für die Zinken betrachtet werden können, relativ zu anderen Bereichen des Grundkörpers verbreitert sind, ist es aus Erwägungen der Festigkeit und der Haltbarkeit der Schaltgabel besonders vorteilhaft, wenn eine Aussparung für Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene in einem sich an eine Zinke anschließenden Bereich des Grundkörpers eingearbeitet ist. Preferably, at least one recess for locking projections of the shift rail is assigned to one of the tines, because this embodiment represents an economical embodiment in terms of manufacturing. Because portions of the main body of the shift fork, which can be considered as terminal portions for the tines, are widened relative to other portions of the main body, it is particularly advantageous for reasons of strength and durability of the shift fork, when a recess for locking projections of the shift rail in a incorporated into a prong adjoining region of the base body.

Wenn eine Aussparung für Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene in einem sich an eine Zinke anschließenden Bereich des Grundkörpers vorhanden ist, kann es hinsichtlich der Begrenzung der Kippfreiheit von Vorteil sein, dass eine zweite Aussparung für einen zusätzlichen Verriegelungsvorsprung der Schaltschiene in einem anderen Bereich des Grundkörpers vorhanden ist. Hierdurch wird eine Bewegungsfreiheit der Schaltgabel auf ein kleinstes notwendiges Maß begrenzt, ohne dass der radial beanspruchte Raum, der durch wenigstens einen Vorsprung zu beanspruchen ist, erweitert wird, d. h. sich extensiv erstreckt. Bevorzugt ist es, dass eine erste Aussparung und eine zweite Aussparung für Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene vorgesehen sind, wobei die erste Aussparung und die zweite Aussparung symmetrisch relativ eines Mittelpunktes der Durchtrittsöffnung ausgebildet sein sollten. Ein Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung ist besonders leicht zu definieren, wenn eine Gegenlagerfläche der Durchtrittsöffnung der Schaltgabel kreisförmige Abschnitte aufweist, die sich auf mehreren Kreisbogen eines Kreises befinden. In diesem Fall kann der Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung als das Kreiszentrum eines Kreises definiert werden, dem die Kreisbogen angehören. Der Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung kann gleichzeitig ein Mittelpunkt eines Querschnittes des Fortsatzes der Schaltschiene sein. Dies ist im Wesentlichen immer dann der Fall, wenn eine Lagerfläche des Fortsatzes und eine Gegenlagerfläche der Schaltgabel kreisförmige Abschnitte aufweisen. Durch den Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung bzw. den Mittelpunkt des Querschnittes des Fortsatzes kann eine Mittelachse der Durchtrittsöffnung bzw. des Fortsatzes als eine Geometrieachse definiert werden, die durch den Mittelpunkt des Fortsatzes der Schaltschiene in Richtung der Schaltbewegung verläuft. Eine Symmetrie der Anordnung von Aussparungen in der Gegenlagerfläche der Schaltgabel kann sich auf eine axiale Symmetrie relativ einer Geometrieachse begrenzen, die über den Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung senkrecht zur Mittelachse verläuft. Verriegelungsvorsprünge des Fortsatzes der Schaltschiene, die entsprechend der Konfiguration einer Durchtrittsöffnung gebildet sind, können dabei dieselbe Ausrichtung aufweisen, wie die Aussparungen der einen Durchtrittsöffnung der Schaltgabel.If a recess for locking projections of the shift rail is present in a region of the base body adjoining a prong, it may be advantageous in terms of limiting tilting freedom that a second recess for an additional locking projection of the shift rail is present in another region of the main body. As a result, a freedom of movement of the shift fork is limited to a minimum necessary extent, without the radially stressed space, which is to be claimed by at least one projection is extended, d. H. extends extensively. It is preferred that a first recess and a second recess for locking projections of the shift rail are provided, wherein the first recess and the second recess should be formed symmetrically relative to a center of the passage opening. A center of the passage opening is particularly easy to define when an abutment surface of the passage opening of the shift fork has circular portions which are located on several circular arc of a circle. In this case, the center of the passage opening may be defined as the circular center of a circle to which the circular arcs belong. The center of the passage opening can simultaneously be a center of a cross section of the extension of the shift rail. This is essentially always the case when a bearing surface of the extension and an abutment surface of the shift fork have circular sections. By the center of the passage opening or the center of the cross section of the extension, a central axis of the passage opening or the extension can be defined as a geometry axis which extends through the center of the extension of the shift rail in the direction of the switching movement. A symmetry of the arrangement of recesses in the abutment surface of the shift fork can be limited to an axial symmetry relative to a geometry axis which extends over the center of the passage opening perpendicular to the central axis. Locking projections of the extension of the shift rail, which are formed according to the configuration of a passage opening, may have the same orientation, as the recesses of the one passage opening of the shift fork.

Die Anordnung der Verriegelungsvorsprünge der Schaltschiene auf dem Fortsatz der Schaltschiene ist dabei unter Berücksichtigung der betriebsbedingten Ausrichtung der Schaltgabel in dem Schaltmechanismus des Getriebes auszurichten. Nach diesem konstruktiven Prinzip lässt sich eine Ausrichtung eines beliebigen Verriegelungsvorsprungs relativ zu einem anderen durch eine Geometrieachse definieren, die in einer Fläche verläuft, die sich aus den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen und in dem Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung senkrecht zur Mittelachse der Durchtrittsöffnung bildet. Es ist möglich, dass z. B. zwei Verriegelungsvorsprünge senkrecht zueinander ausgerichtet auf dem Fortsatz angeordnet sind. In anderen Worten, die mittlere Fläche der Verriegelungsvorsprünge ist voneinander um einen 90-Grad großen Bogen in einer Umlaufrichtung der kreisförmigen Lagerflächen distanziert. Es ist auch möglich, dass z. B. zwei Verriegelungsvorsprünge auf dem Fortsatz nacheinander, gesehen in Richtung der Schaltbewegung der Schaftschiene, so gebildet sind, dass die mittleren Flächen der Verriegelungsvorsprünge zusammenfallen oder voneinander um einen Bogen in einer Umlaufrichtung der kreisförmigen Lagerflächen distanziert sind. Selbstverständlich ist auch eine andere Ausrichtung der Verriegelungsvorsprünge denkbar. Vorteilhaft ist es z. B. auch, wenn eine Gruppe von Verriegelungsvorsprüngen wenigstens eine gemeinsame Geometrieachse aufweist. Hierbei kann die gemeinsame Geometrieachse der Verriegelungsvorsprünge auf einen geometrischen Punkt ausgerichtet sein, der sich in einer betriebsgemäßen Lage der Schaltgabel zwischen den Aufnahmen für Pads befindet. Der geometrische Punkt fällt mit einem Mittelpunkt auf einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Pads zusammen. Diese Gruppe von Verriegelungsvorsprüngen kann z. B. aus einem Paar von Verriegelungsvorsprüngen bestehen, die an unterschiedlichen Seiten der Lagerfläche so ausgebildet sind, dass die Lagerfläche für die Schaltgabel dazwischenliegt. Z. B. kann die Gruppe aus zwei solcher Paare von Verriegelungsvorsprüngen bestehen, wobei die Paare voneinander um einen Kreisbogen in einer Drehrichtung um die Mittelachse des Fortsatzes versetzt sind. Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Gruppe von Verriegelungsvorsprüngen wenigstens eine gemeinsame Geometrieachse aufweist. Diese Ausformung ist zur Begrenzung einer Kippfreiheit um eine Achse vorteilhaft, die senkrecht zu der gemeinsamen Geometrieachse und zu der Mittelachse ausgerichtet ist. Besonders vorteilhaft zur Abstimmung einer Translationsbewegung der Schaltschiene und einer Kippbewegung der Schaltgabel ist es, wenn die eine gemeinsame Geometrieachse der Verriegelungsvorsprünge auf einen geometrischen Punkt ausgerichtet ist, der sich in einer betriebsgemäßen Lage der Schaltgabel zwischen den Aufnahmen für Pads befindet, wobei der geometrische Punkt mit einem Mittelpunkt auf einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Pads zusammenfällt. Den Pads an den Aufnahmen bzw. an Enden der Zinken der Schaltgabel sind Kontaktstellen zum Eingriff in eine Schaltmuffe zugeordnet. Kontaktstellen sind fleckartig oder annähernd punktartig, sodass die Kontaktstellen einen Anfang und ein Ende der gedachten Verbindungslinie festlegen können. Vorzugsweise kann diese Verbindungslinie in einer Betriebslage der Schaltgabel in der Nähe, d. h. weniger als 5 mm vom Mittelpunkt abweichend, oder sogar durch einen Mittelpunkt der Schaltmuffe verlaufen, sodass der Mittelpunkt der gedachten Linie mit dem Mittelpunkt der Schaltmuffe im Wesentlichen zusammenfällt.The arrangement of the locking projections of the shift rail on the extension of the shift rail is to be aligned taking into account the operational orientation of the shift fork in the switching mechanism of the transmission. According to this constructive principle, an alignment of any locking projection relative to another can be defined by a geometry axis extending in a surface which is formed from the respective locking projections and at the center of the passage opening perpendicular to the central axis of the passage opening. It is possible that z. B. two locking projections are arranged perpendicular to each other aligned on the extension. In other words, the central area of the locking projections is spaced from each other by a 90 degree arc in a circumferential direction of the circular bearing surfaces. It is also possible that z. B. two locking projections on the extension successively, seen in the direction of the switching movement of the shaft rail, are formed so that the central surfaces of the locking projections coincide or are spaced apart from each other by an arc in a direction of rotation of the circular bearing surfaces. Of course, another orientation of the locking projections is conceivable. It is advantageous for. Example, even if a group of locking projections has at least one common geometry axis. In this case, the common geometry axis of the locking projections may be aligned with a geometric point, which is located in an operative position of the shift fork between the recordings for pads. The geometric point coincides with a center point on an imaginary connecting line between the pads. This group of locking projections may, for. B. consist of a pair of locking projections which are formed on different sides of the bearing surface so that the bearing surface for the shift fork intervening therebetween. For example, the group may consist of two such pairs of locking projections, the pairs being offset from each other by a circular arc in a rotational direction about the central axis of the extension. It is also advantageous if a group of locking projections has at least one common geometry axis. This configuration is advantageous for limiting a tilting freedom about an axis which is aligned perpendicular to the common geometry axis and to the central axis. Particularly advantageous for tuning a translational movement of the shift rail and a tilting movement of the shift fork, it is when the one common axis of geometry of the locking projections is aligned with a geometric point, which is in an operative position of the shift fork between the recordings for pads, wherein the geometric point coincides with a center point on an imaginary line connecting the pads. The pads on the receptacles or at the ends of the tines of the shift fork contact points are assigned to engage in a shift sleeve. Contact points are spotted or approximately point-like, so that the contact points can define a beginning and an end of the imaginary connecting line. Preferably, this connecting line in an operating position of the shift fork in the vicinity, ie less than 5 mm from the center deviating, or even pass through a center of the shift sleeve, so that the center of the imaginary line with the center of the shift sleeve substantially coincides.

Zur Abstimmung einer Translationsbewegung der Schaltschiene und einer Kippfreiheit der Schaltgabel ist eine passende Lagerung der Schaltgabel wichtig. In bevorzugten Ausführungen der Schwinggabel weist die Schaltschiene eine Lagerfläche auf, auf der die Schaltgabel geführt ist. Wenn die Lagerfläche ringartig ausgebildet ist, kann eine Schaltgabel in Bezug auf einen zylindrischen Fortsatz der Schaltschiene einen Drehbewegungsfreiheitsgrad haben, der zur Montage der Schaltgabel auf den Fortsatz ebenfalls genutzt werden kann. Vorteilhaft ist es, wenn ein ringartiger Bereich der Lagerfläche in axialer Richtung des Fortsatzes von jeder Seite des ringartigen Bereichs durch eine Grenzebene begrenzt ist. Dies kann insbesondere eine Ebene einer Stirnfläche eines Verriegelungsvorsprungs sein. Um den Bewegungsbereich einer Schaltschiene entsprechend dem Bewegungsbereich einer Schaltmuffe festzulegen, ist es hilfreich, dass die Translationsbewegung der Schaltgabel relativ zu der Schaltschiene begrenzt ist. Dies ist grundsätzlich dadurch zu erreichen, dass ein ringartiger Bereich der Lagerfläche des Fortsatzes der Schaltschiene in axialer Richtung des Fortsatzes von jeder Seite des ringartigen Bereiches durch eine Grenzebene begrenzt ist. Um diese Grenzebene zu definieren, kann ein Begrenzungselement der Schaltschiene vorgesehen werden, vor allem ein Element oder mehrere Elemente der Verriegelungsvorsprünge. Die Grenzebene kann z. B. durch eine Anschlusslinie eines Verriegelungsvorsprungs an einen Grundkörper des Fortsatzes bestimmt sein. In einer Ausgestaltung ist es bevorzugt, wenn ein ringartiger Bereich der Lagerfläche in axialer Richtung des Fortsatzes von jeder Seite des ringartigen Bereiches durch eine Ebene einer Stirnfläche eines Verriegelungsvorsprungs begrenzt ist. Vorteilhaft ist es in diesem Fall, dass die Schaltschiene mit minimalen Toleranzen unkompliziert während der Fertigung herstellbar ist.To vote a translational movement of the shift rail and a tilting freedom of the shift fork a suitable storage of the shift fork is important. In preferred embodiments of the tuning fork, the shift rail on a bearing surface on which the shift fork is guided. When the bearing surface is annular, a shift fork may have a degree of rotational freedom with respect to a cylindrical extension of the shift rail, which may also be used to mount the shift fork on the extension. It is advantageous if a ring-like region of the bearing surface in the axial direction of the extension is bounded on each side of the annular region by a boundary plane. This may in particular be a plane of an end face of a locking projection. In order to determine the range of movement of a shift rail according to the range of movement of a shift sleeve, it is helpful that the translational movement of the shift fork relative to the shift rail is limited. This is basically to be achieved in that a ring-like region of the bearing surface of the extension of the shift rail is limited in the axial direction of the extension of each side of the annular region by a boundary plane. To define this boundary plane, a limiting element of the shift rail can be provided, especially one or more elements of the locking projections. The border plane can z. B. be determined by a connection line of a locking projection to a main body of the extension. In one embodiment, it is preferred if a ring-like region of the bearing surface in the axial direction of the extension is bounded on each side of the annular region by a plane of an end face of a locking projection. It is advantageous in this case that the shift rail can be produced easily with minimal tolerances during production.

Die Stirnfläche des Verriegelungsvorsprungs kann unter einem stumpfen Winkel zum Grundkörper des Fortsatzes ausgerichtet sein. Eine Stirnoberfläche oder ein Teil der Stirnoberfläche kann auch gerundet sein. Eine solche Maßnahme erhöht die Haltbarkeit des Verschlusses, weil keine scharfen Kanten in Berührung kommen. Nachteilig wirkt sich dabei jedoch aus, dass eine notwendige Begrenzung der Kippfreiheit der Schaltgabel schwieriger zu erreichen ist. Somit bietet es sich an, dass die Stirnfläche des Verriegelungsvorsprungs senkrecht zum Grundkörper des Fortsatzes ausgerichtet ist, was günstig in der Fertigung umzusetzen ist. Zudem lässt sich erleichtert der Grad der Kippfreiheit der Schaltgabel einstellen, weil in diesem Fall die Grenzebene mit der Stirnfläche zusammenfällt. Darum sieht eine bevorzugte Variante der Schwinggabel vor, dass die für die Grenzebenen maßgeblichen Stirnflächen der beidseitig von dem ringartigen Bereich ausgebildeten Verriegelungsvorsprünge symmetrisch zueinander relativ einer Ebene, vorzugsweise einer Symmetrieebene der Schaltgabel, ausgebildet sind. Stirnflächen der Verriegelungsvorsprünge können in einem Bereich flach und senkrecht zum Grundkörper des Fortsatzes ausgerichtet sein. In einem Randbereich der Verriegelungsvorsprünge können diese gerundet sein. Bei dieser kombinatorischen Gestaltung der flachen und der gerundeten Elemente der Verriegelungsvorsprünge kann sowohl eine einfachere Fertigung als auch eine größere Haltbarkeit der Schwinggabel erreicht werden. Es ist möglich und zur Bestimmung der Kippfreiheit der Schaltgabel gewünscht, dass die für die Grenzebenen maßgeblichen Stirnflächen der Verriegelungsvorsprünge, die beidseitig von der ringartigen Lagerfläche gebildet sind, symmetrisch zueinander in Bezug auf eine Ebene ausgebildet sind. Vorteilhaft für die Fertigung ist es, wenn die Schaltgabel symmetrisch ausgebildet ist. In diesem Fall können die für die Grenzebenen maßgeblichen Stirnflächen der Verriegelungsvorsprünge, die beidseitig von der ringartigen Lagerfläche gebildet sind, symmetrisch zueinander in Bezug auf eine Symmetrieebene der Schaltgabel ausgebildet sein.The end face of the locking projection may be aligned at an obtuse angle to the main body of the extension. An end surface or part of the end surface may also be rounded. Such a measure increases the durability of the closure, because no sharp edges come into contact. A disadvantage, however, has the effect that a necessary limitation of the tilting freedom of the shift fork is more difficult to achieve. Thus, it makes sense that the end face of the locking projection is aligned perpendicular to the main body of the extension, which is low to implement in manufacturing. In addition, it is easier to adjust the degree of tilting freedom of the shift fork, because in this case the boundary plane coincides with the end face. For this reason, a preferred variant of the tuning fork provides that the end faces, which are decisive for the boundary planes, of the locking projections formed on both sides by the annular region are formed symmetrically relative to one another, preferably one plane of symmetry of the shift fork. End surfaces of the locking projections may be aligned in a region flat and perpendicular to the main body of the extension. In an edge region of the locking projections, these may be rounded. In this combinatorial design of the flat and rounded elements of the locking projections both a simpler production and a greater durability of the tuning fork can be achieved. It is possible and desired to determine the tilting freedom of the shift fork that the decisive for the border planes end faces of the locking projections, which are formed on both sides of the annular bearing surface, are formed symmetrically to each other with respect to a plane. It is advantageous for the production, if the shift fork is symmetrical. In this case, the decisive for the border planes faces of the locking projections, which are formed on both sides of the annular bearing surface, symmetrical to each other with respect to a plane of symmetry of the shift fork may be formed.

Für eine Kippfreiheit der Schaltgabel ist ein Spiel in dem erfindungsgemäßen Verschluss von großer Bedeutung. Das Spiel in dem Verschluss wird durch Maßdifferenzen von Verschlussteilen bestimmt. Das Spiel in dem Verschluss einer Schaltgabel, die auf einer ringartigen Lagerfläche des Fortsatzes in axialer Richtung des Fortsatzes von jeder Seite durch eine Stirnfläche eines Verriegelungsvorsprungs eingesperrt ist, kann durch ein Spielmaß eingestellt werden. Das Spielmaß wird z. B. durch eine Differenz zwischen einer Breite der Lagerfläche und einer Dicke der Schaltgabel, insbesondere einer Dicke des Körpers der Schaltgabel zwischen den Grenzebenen bestimmt. In dem Fall, wenn Stirnflächen der Verriegelungsvorsprünge flach und symmetrisch zueinander senkrecht zum Grundkörper des Fortsatzes ausgebildet sind, ist ein Abstand zwischen den Stirnflächen und die Dicke der Schaltgabel für die Errechnung des Spielmaßes maßgeblich. Eine größtmögliche Auslenkung der Schaltgabel aus ihrer nicht gekippten Stellung ist bei dieser Ausgestaltung des Verschlusses durch die Höhen der Stirnflächen bestimmt. Die Schaltgabel kann nur so weit kippen, bis sie sich an die Stirnflächen anlehnt. Je größer die Höhen von diametral gegenseitig gebildeten Verriegelungsvorsprüngen sind, desto kleiner fällt ein einem Spielmaß entsprechender Kippfreiheitgrad der Schaltgabel aus. Grundsätzlich besteht eine proportionale Abhängigkeit zwischen dem Spielmaß und dem Kippfreiheitsgrad. Weiterhin besteht eine inverse, proportionale Abhängigkeit zwischen dem Kippfreiheitsgrad und der Länge einer Strecke zwischen den höchsten bzw. am weitesten entfernten Punkten der Verriegelungsvorsprünge. Die Höhen der Verriegelungsvorsprünge können einander gleich oder auch unterschiedlich lang bzw. weit sein. Die Streckenlänge kann aus einer Summe bestehend aus Höhen von diametral gegenseitig gebildeten Verriegelungsvorsprüngen und des Diameters des Fortsatzes angesehen werden, woran sich die Verriegelungsvorsprünge anschließen. Die zuvor angeführten Abhängigkeiten können zur Berechnungsgrundlage eines Spielmaßes herangezogen werden, das bei einer vorgegebenen Geometrie von Verriegelungsvorsprüngen für eine bestimmte Kippfreiheit notwendig ist. Umgekehrt, basierend auf einem vorgegebenen kippbeweglichen Freiheitsgrad der Schaltgabel können eine Geometrie der Stirnflächen, der Verriegelungsvorsprünge, des Fortsatzes und eines Spielmaßes festgelegt werden. Bei solchen Berechnungen ist zu berücksichtigen, dass eine wesentliche Abweichung des tatsächlich realisierten Spielmaßes von einem rechnerischen Spielmaß durch Fertigungstoleranzen verursacht wird. Die Abweichungen sind ebenfalls zu berücksichtigen. Ein berechnetes Spielmaß sollte größer als die möglichen Toleranzen sein, das berechnete Spielmaß sollte die Summe aller Toleranzen übersteigen. Ein Einfluss von Fertigungstoleranzen ist umso geringer, je höher die Stirnfläche eines Verriegelungsvorsprungs ist. Somit ist es vorteilhaft, Spielmaß und die Höhen der Verriegelungsvorsprünge in gleichem Maße zu vergrößern, um den Einfluss der Toleranzen möglichst weitgehend zu neutralisieren.For a tilting freedom of the shift fork play in the closure according to the invention is of great importance. The play in the closure is determined by dimensional differences of closure parts. The play in the shutter of a shift fork, which is locked on an annular bearing surface of the extension in the axial direction of the extension from each side by an end face of a locking projection, can be adjusted by a degree of play. The game dimension is z. B. determined by a difference between a width of the bearing surface and a thickness of the shift fork, in particular a thickness of the body of the shift fork between the boundary planes. In the case when faces of the locking projections are formed flat and symmetrical to each other perpendicular to the main body of the extension, a distance between the end faces and the thickness of the shift fork for the calculation of the clearance dimension is relevant. A maximum possible deflection of the shift fork from its non-tilted position is determined in this embodiment of the closure by the heights of the end faces. The shift fork can only tilt so far that it leans against the end faces. The larger the heights of diametrically mutually formed locking projections, the smaller a degree of play corresponding degree of tilting freedom of the shift fork fails. Basically, there is a proportional dependence between the clearance and the Kippfreiheitsgrad. Furthermore, there is an inverse, proportional dependence between the tilt freedom and the length of a distance between the highest and farthest points of the locking projections. The heights of the locking projections may be equal to one another or may be of different lengths. The length of the track can be viewed from a sum of heights of diametrically mutually formed locking projections and the diameter of the extension, followed by the locking projections. The above-mentioned dependencies can be used for the calculation basis of a clearance measure, which is necessary for a certain geometry of locking projections for a certain tilting freedom. Conversely, based on a predetermined tiltable degree of freedom of the shift fork, a geometry of the end faces, the locking projections, the extension and a clearance can be set. In such calculations, it must be taken into account that a substantial deviation of the actual realized clearance from a mathematical clearance is caused by manufacturing tolerances. The deviations must also be taken into account. A calculated clearance should be greater than the possible tolerances, the calculated clearance should exceed the sum of all tolerances. An influence of manufacturing tolerances is the lower, the higher the end face of a locking projection. Thus, it is advantageous to increase clearance and the heights of the locking projections to the same extent to neutralize the influence of tolerances as much as possible.

In vorteilhaften Ausführungen der Schwinggabel kann ein Spielmaß z. B. etwa 0,3 mm betragen. Dieser Wert ist im Vergleich mit üblichen Fertigungstoleranzen relativ groß und leicht einzuhalten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schwinggabel entspricht z. B. eine sich aus diesem Wert ergebende Kippfreiheit der Schaltgabel einer Translationsfreiheit der Schwinggabel von ca. 1 mm. Durch solche Maßnahmen kann eine effektive Entkopplung der Schaltschiene von Axialschwingungen und Vibrationen erreicht werden, die eine schiefstehende Schaltmuffe erzeugt, ohne dass ein Überdrücken des eingelegten Gangs auftreten kann.In advantageous embodiments of the tuning fork, a game measure z. B. be about 0.3 mm. This value is relatively large compared to conventional manufacturing tolerances and easy to follow. In an advantageous embodiment of the tuning fork corresponds z. B. a resulting from this value Kippfreiheit the shift fork translational freedom of the tuning fork of about 1 mm. By such measures, an effective decoupling of the shift rail of axial vibrations and vibrations can be achieved, which generates a skewed shift sleeve without overpressing the engaged gear can occur.

Wenn in einem Getriebe eine Kippfreiheit der Schaltgabel in nur einer Richtung notwendig ist, kann die Schaltgabel für Bewegungen in eine andere Richtung versperrt werden. Dies kann z. B. mit Hilfe von zusätzlichen Verriegelungsvorsprüngen erreicht werden. Eine Versperrung der Kippbewegung in einer unerwünschten Richtung kann mit Hilfe eines Verriegelungsstiftes und einer Nut für den Verriegelungsstift gebildet werden. Zur Montage der Schaltgabel auf die Schaltschiene ist eine größere Drehbewegungsfreiheit der Schwinggabel auf einer ringartig ausgebildeten Lagerfläche des zylindrischen Fortsatzes der Schaltschiene erwünscht. Nach der Montage auf dem Fortsatz kann die Drehbewegungsfreiheit der Schaltgabel auf ein notwendiges Maß durch eine Verriegelung mittels des Verriegelungsstiftes und einer Nut begrenzt werden. Die Verriegelung sollte demontierbar ausgeführt sein. Der Verriegelungsstift lässt sich unterschiedlich festlegen. Der Verriegelungsstift kann in einer Bohrung in dem Fortsatz von innen gepresst oder federnd untergebracht sein. Die Bohrung kann sich gänzlich oder, vorzugsweise, nur teilweise in einem Bereich der Lagerfläche der Schaltschiene befinden. In einer bevorzugten Ausführung ragt ein Verriegelungsstift um einen Bruchteil seines Radius über die Grenze der Lagerfläche hinaus.If in a gearbox a tilting freedom of the shift fork in only one direction is necessary, the shift fork can be blocked for movement in another direction. This can be z. B. can be achieved by means of additional locking projections. An obstruction of the tilting movement in an undesired direction can be formed by means of a locking pin and a groove for the locking pin. For mounting the shift fork on the shift rail a greater freedom of rotation of the tuning fork on a ring-shaped bearing surface of the cylindrical extension of the shift rail is desired. After mounting on the extension, the rotational freedom of the shift fork can be limited to a necessary level by a lock by means of the locking pin and a groove. The locking mechanism should be removable. The locking pin can be set differently. The locking pin can be housed in a bore in the extension from the inside or resiliently housed. The bore may be entirely or, preferably, only partially located in a region of the bearing surface of the shift rail. In a preferred embodiment, a locking pin projects beyond the boundary of the bearing surface by a fraction of its radius.

FigurenkurzbeschreibungBrief Description

Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben, die zusätzliche, eigenständige erfinderische Aspekte zeigen können. Es zeigen:The present invention will be explained and described in more detail with reference to the drawings, which may show additional, independent inventive aspects. Show it:

1: eine perspektivische Darstellung einer Schwinggabel in Vorderansicht; 1 a perspective view of a tuning fork in front view;

2: eine perspektivische Darstellung der Schwinggabel in Rückansicht; 2 : a perspective view of the tuning fork in rear view;

3: eine weitere perspektivische Darstellung der Schwinggabel; 3 : another perspective view of the tuning fork;

4: eine Seitenansicht der Schwinggabel; 4 a side view of the tuning fork;

5: eine teilweise gebrochene Darstellung von Schaltgabel und Schaltschiene zur Darstellung innen liegender Details; und 5 : a partially broken representation of shift fork and shift rail to show inside details; and

6: eine Vorderansicht der Schwinggabel. 6 : a front view of the tuning fork.

Figurenbeschreibungfigure description

1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Schwinggabel 1 in Vorderansicht, wobei eine hergestellte, wieder lösbare Verbindung zwischen der Schaltgabel 2 und der Schaltschiene 3 abgebildet ist. Die Schwinggabel 1 ist zweiteilig ausgestaltet. Sie umfasst eine Schaltgabel 2 und Schaltschiene 3. Die Schaltgabel 2 steht mit der Schaltschiene 3 durch einen bajonettartigen Verschluss 10 im Eingriff. Die Schaltgabel 2 befindet sich in einer betriebsgemäßen Lage auf einem gerundeten Fortsatz 4 der Schaltschiene 3. Der rohrartige zylindrische Fortsatz 4 ist als eine Gleitlagerbuchse bzw. Gleitlagerführung ausgebildet. In der Schaltschiene 3 ist ein Schaltmaul 6 – eine maulförmige Aussparung für einen Schalthebel – oder ein Schaltgestänge ausgebildet. Die Schaltschiene 3 weist eine Lagerfläche 11 auf, auf der die Schaltgabel 2 geführt ist. Die Lagerfläche 11 für die Schaltgabel 2 ist als ein Gleitlager auf dem gerundeten Fortsatz 4 der Schaltschiene 3 ausgebildet. Die Schaltschiene 3 mündet in zwei butzenartige Verriegelungsvorsprünge 9 für eine aufzunehmende Schaltgabel 2. Eine der Schaltgabel 2 abgewandte Außenseite der Verriegelungsvorsprünge 9 ist abgeschrägt. Die Verriegelungsvorsprünge 9, auch Butzen genannt, sind an einem freien, der Schaltgabel 2 zugewandten Ende des Fortsatzes 4 als Teil eines Bajonettverschlusses ausgebildet. Die Verriegelungsvorsprünge 9 sind diametral gegenüber auf dem Fortsatz 4 angeordnet. Die Verriegelungsvorsprünge 9 verhindern ein Wegwandern der Schaltgabel 2 von ihrer Lagerfläche 11, ihrem Lagerplatz, auf dem Fortsatz 4. Die Schaltgabel 2 weist einen Grundkörper 23 mit einer Durchtrittsöffnung 8 auf, in welche der Fortsatz 4 mit Verriegelungsvorsprüngen 9 eingreift. Des Weiteren weist die Schaltgabel 2 zwei Zinken 12 auf, welche als halbkreisartig geformte Bereiche der Schaltgabel 2 ausgebildet sind und sich an den Grundkörper 23 anschließen. Hierbei sind die Zinken 12 in Bereichen des Anschlusses an den Grundkörper 23 in Bezug auf Endbereiche verbreitert, also breiter als diese, ausgebildet. Enden der Zinken der Schaltgabel 2 sind durch Aufnahmen 7 für Pads zur Anbindung an eine Schaltmuffe (nicht dargestellt) abgeschlossen. Auf den Aufnahmen 7 der Schaltgabel 2 sind Kontaktstellen 24 für Pads gebildet. 1 shows a perspective view of a tuning fork 1 in front view, wherein a manufactured, detachable connection between the shift fork 2 and the shift rail 3 is shown. The tuning fork 1 is designed in two parts. It includes a shift fork 2 and shift rail 3 , The shift fork 2 stands with the shift rail 3 through a bayonet-type closure 10 engaged. The shift fork 2 is in an operational position on a rounded extension 4 the shift rail 3 , The tubular cylindrical extension 4 is designed as a plain bearing bush or plain bearing guide. In the shift rail 3 is a switching mouth 6 - Formed a mouth-shaped recess for a shift lever - or a shift linkage. The shift rail 3 has a storage area 11 on top of the shift fork 2 is guided. The storage area 11 for the shift fork 2 is as a plain bearing on the rounded extension 4 the shift rail 3 educated. The shift rail 3 opens into two block-like locking projections 9 for a shift fork to be included 2 , One of the shift fork 2 remote from the outside of the locking projections 9 is beveled. The locking projections 9 , also called slugs, are at a free, the shift fork 2 facing the end of the extension 4 formed as part of a bayonet closure. The locking projections 9 are diametrically opposite on the extension 4 arranged. The locking projections 9 prevent a wandering of the shift fork 2 from their storage area 11 , their storage place, on the extension 4 , The shift fork 2 has a basic body 23 with a passage opening 8th in which the extension 4 with locking tabs 9 intervenes. Furthermore, the shift fork 2 two prongs 12 on, which as a semi-circular shaped areas of the shift fork 2 are formed and attached to the main body 23 connect. Here are the tines 12 in areas of connection to the body 23 widened with respect to end regions, that is wider than this, trained. Ends of the tines of the shift fork 2 are through shots 7 for pads for connection to a sliding sleeve (not shown) completed. On the recordings 7 the shift fork 2 are contact points 24 formed for pads.

2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer zweiteiligen Schwinggabel 1 in einer Rückansicht, wobei eine zusammengefügte, jedoch wieder leicht lösbare Verbindung zwischen der Schaltgabel 2 und der Schaltschiene 3 in einer betriebsgemäßen Lage der Schaltgabel 2 abgebildet ist. Die Schaltgabel 2 ist mit der Schaltschiene 3 durch einen bajonettartigen Verschluss 10 zusammengefügt. Am Rücken, im rückwärtigen Bereich der Schwinggabel 1 weist die Schaltschiene 3 eine fingerartig verzweigte Struktur – das Schaltmaul 6 mit Fingern 5 – auf. Am Vorderende, im Vergleich zum Rücken, der Schwinggabel 1 befindet sich die Schaltgabel 2, die sich an einer Lagerfläche 11 abstützt. Die Lagerfläche 11, auf der die Schaltgabel 2 geführt ist, befindet sich auf dem gerundeten Fortsatz 4 der Schaltschiene 3. Die Lagerfläche 11 ist Teil des gerundeten Fortsatzes 4. Zwischen der Schaltgabel 2 und dem an die Schaltschiene 3 angeschlossenen Ende des Fortsatzes 4 sind butzenartige Verriegelungsvorsprünge 9, wenigstens zwei, als Teil eines Bajonettverschlusses ausgebildet. Die Verriegelungsvorsprünge 9 hemmen das Herunterrutschen der Schaltgabel 2 von ihrem Lagerplatz 11 auf dem Fortsatz 4. Die der Schaltgabel 2 abgewandten Flächen der Verriegelungsvorsprünge 9 sind mit einer oberflächigen Konturierung ausgebildet. Die Schaltgabel 2 setzt sich aus einem Grundkörper 23 und sich daran anschließenden Zinken 12 zusammen, die in Aufnahmen 7 als Kontaktstellen 24 für Pads münden. Die Durchtrittsöffnung 8 ist zum leichten Durchstecken des Fortsatzes 4 weiter als der Fortsatz 4 durch seine gerundete Oberfläche abgemessen ist. Aus der gerundeten Oberfläche des Fortsatzes 4 stehen die Verriegelungsvorsprünge 9 hervor, die dann wieder weiter beabstandet sind als das Maß der Öffnung der Durchtrittsöffnung 8. 2 shows a perspective view of a two-piece tuning fork 1 in a rear view, wherein an assembled, but again easily detachable connection between the shift fork 2 and the shift rail 3 in an operative position of the shift fork 2 is shown. The shift fork 2 is with the shift rail 3 through a bayonet-type closure 10 together. At the back, in the rear area of the tuning fork 1 has the shift rail 3 a finger-like branched structure - the switching mouth 6 with fingers 5 - on. At the front end, compared to the back, the tuning fork 1 is the shift fork 2 that are on a storage area 11 supported. The storage area 11 on which the shift fork 2 is located on the rounded extension 4 the shift rail 3 , The storage area 11 is part of the rounded continuation 4 , Between the shift fork 2 and to the shift rail 3 connected end of the extension 4 are slippery locking tabs 9 , at least two, formed as part of a bayonet closure. The locking projections 9 inhibit the sliding of the shift fork 2 from their campsite 11 on the extension 4 , The shift fork 2 opposite surfaces of the locking projections 9 are formed with a surface contouring. The shift fork 2 is made up of a basic body 23 and adjacent tines 12 together, in shots 7 as contact points 24 for pads. The passage opening 8th is for easy insertion of the extension 4 further than the extension 4 measured by its rounded surface. From the rounded surface of the extension 4 stand the locking projections 9 out, which are then again spaced further than the extent of the opening of the passage opening 8th ,

3 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung einer zweiteiligen Schwinggabel 1 aus einer rückwärtigen Perspektive. Der Grundkörper 23 der Schaltgabel 2 weist im Bereich der Durchtrittsöffnung 8 eine Gegenlagerfläche 13 auf. Die Gegenlagerfläche 13 stützt sich auf der Lagerfläche 11 der Schaltschiene 3 ab. Die Gegenlagerfläche 13 weist Aussparungen 14, 15 auf, die als Passierstelle 14, 15 für Verriegelungsvorsprünge 9 der Schaltschiene 3 dienen. Darüber hinaus weist die Gegenlagerfläche 13 eine Nut 25 auf, die mit einem Verriegelungsstift 26 zur Sicherung der Schaltgabel 2 auf dem Fortsatz 4 dient. Die Sicherung kann eine Verdrehung der Schaltgabel 2 um den Fortsatz 4 herum verhindern, ohne eine Kippfreiheit der Schaltgabel 2 auf dem Fortsatz 4 zu begrenzen. Der Verriegelungsstift 26 fördert die Montage der Schwinggabel 1 in einem Getriebe und erleichtert so den zügigen Zusammenbau der Schaltgabel 2 mit der Schaltschiene 3. Der Verriegelungsstift 26 ist in einer Bohrung 27 in dem Fortsatz 4 untergebracht. Der Verriegelungsstift 26 ragt um einen Bruchteil seines Radius über die Grenze der Lagerfläche 11 nach außen hinaus. Die Durchtrittsöffnung 8 ist an verschiedenen Stellen durch Aussparungen ihrer gerundeten Form beraubt. Die Durchtrittsöffnung 8 ist in dem Bereich der Schaltgabel 2 angeordnet, der von den Kontaktstellen 24 bzw. den Aufnahmen 7 für die Pads möglichst weit entfernt ist. Das Schaltmaul 6 mit seinen Schaltmaulfingern 5 nimmt die Schaltkraft auf und leitet sie über den bajonettartigen Verschluss 10, der sich aus den Verriegelungsvorsprüngen 9 und dem Grundkörper 23 der Schaltgabel 2 zusammensetzt, auf die Schaltgabel 2 und damit an die Aufnahmen 7 für die Pads weiter. Das Zusammenbauen der Schaltgabel 2 mit der Schaltschiene 3 erfolgt über eine Drehbewegung 20 entlang des Fortsatzes 4. 3 shows a further perspective view of a two-piece tuning fork 1 from a backward perspective. The main body 23 the shift fork 2 points in the region of the passage opening 8th an abutment surface 13 on. The counter bearing surface 13 rests on the storage area 11 the shift rail 3 from. The counter bearing surface 13 has recesses 14 . 15 on, as the passing point 14 . 15 for locking projections 9 the shift rail 3 serve. In addition, the counter bearing surface 13 a groove 25 on that with a locking pin 26 to secure the shift fork 2 on the extension 4 serves. The fuse can twist the shift fork 2 around the extension 4 prevent around, without a tilting freedom of the shift fork 2 on the extension 4 to limit. The locking pin 26 promotes the assembly of the tuning fork 1 in a gearbox, thus facilitating the speedy assembly of the shift fork 2 with the shift rail 3 , The locking pin 26 is in a hole 27 in the extension 4 accommodated. The locking pin 26 projects beyond the boundary of the storage area by a fraction of its radius 11 outward. The passage opening 8th is deprived in various places by recesses of their rounded shape. The passage opening 8th is in the area of the shift fork 2 arranged by the contact points 24 or the recordings 7 as far as possible for the pads. The switching mouth 6 with his shoving fingers 5 absorbs the switching force and passes it over the bayonet-type closure 10 coming out of the locking tabs 9 and the body 23 the shift fork 2 composed, on the shift fork 2 and thus to the recordings 7 continue for the pads. Assembling the shift fork 2 with the shift rail 3 takes place via a rotary movement 20 along the extension 4 ,

4 zeigt eine Darstellung einer zweiteiligen Schwinggabel 1 nun in einer Seitenansicht. Die Schaltgabel 2 befindet sich auf dem Fortsatz 4, eingeschlossen auf beiden Seiten durch Verriegelungsvorsprünge 9. Ein ringartiger Bereich der Lagerfläche 11 ist in axialer Richtung des Fortsatzes 4 an jeder Seite dieses ringartigen Bereichs durch eine Grenzebene, insbesondere eine Ebene einer Stirnfläche 21 eines Verriegelungsvorsprungs 9, begrenzt. Die Bewegungsfreiheit in axialer Richtung des Fortsatzes 4 ist durch Stirnflächen 21 der Verriegelungsvorsprünge 9 begrenzt. Die Schaltgabel 2 ist symmetrisch ausgebildet und weist eine Symmetrieebene 22 auf. Die für die Grenzebenen maßgeblichen Stirnflächen 21 der beidseitig von dem ringartigen Bereich der Lagerfläche 11 ausgebildeten Verriegelungsvorsprünge 9 sind parallel zueinander, insbesondere symmetrisch zueinander in Bezug auf eine Ebene, vorzugsweise einer Symmetrieebene 22 der Schaltgabel 2, ausgebildet. Der Fortsatz 4 weist eine Bohrung 27 für einen Verriegelungsstift 26, wie er z. B. in 3 dargestellt ist, auf. Die Bohrung 27 befindet sich teilweise in einem Bereich an einer Grenze der Lagerfläche 11. Die Bohrung 27 steht um einen Bruchteil ihres Radius über die Grenze der Lagerfläche 11 nach außen hinaus. Der Radius ragt zum Teil in den Bereich jenseits der Lagerfläche 11 hinein. Die Bohrung 27 befindet sich teilweise in einem Bereich an einer Grenze der Lagerfläche 11. Der Fortsatz 4 als Teil der Schaltschiene 3 endet vor dem Schaltmaul 6, dessen Schaltmaulfinger 5 aus dem platten, flachen Teil der Schaltschiene 3 herausragen. 4 shows a representation of a two-piece tuning fork 1 now in a side view. The shift fork 2 is located on the extension 4 , enclosed on both sides by locking tabs 9 , A ring-like area of the storage area 11 is in the axial direction of the extension 4 on each side of this annular region by a boundary plane, in particular a plane of an end face 21 a locking projection 9 , limited. The freedom of movement in the axial direction of the extension 4 is through end faces 21 the locking projections 9 limited. The shift fork 2 is symmetrical and has a plane of symmetry 22 on. The relevant end faces for the border planes 21 on both sides of the ring-like area of the bearing surface 11 trained locking tabs 9 are parallel to each other, in particular symmetrical to each other with respect to a plane, preferably a plane of symmetry 22 the shift fork 2 , educated. The extension 4 has a hole 27 for a locking pin 26 how he z. In 3 is shown on. The hole 27 is partially in an area at a boundary of the storage area 11 , The hole 27 is about a fraction of its radius over the boundary of the storage area 11 outward. The radius protrudes partially into the area beyond the storage area 11 into it. The hole 27 is partially in an area at a boundary of the storage area 11 , The extension 4 as part of the shift rail 3 ends before the switching mouth 6 , whose shift mouth finger 5 from the flat, flat part of the shift rail 3 protrude.

5 zeigt eine teilweise gebrochene Darstellung von Schaltgabel 2 und Schaltschiene 3 zur Darstellung innen liegender Details einer Schwinggabel 1. Die Schaltgabel 2 wird auf dem Fortsatz 4 von beiden Seiten durch mehrere Verriegelungsvorsprünge 9 an einem seitlichen Auswandern gehindert. Ein ringartiger Bereich der Lagerfläche 11 (strichliert dargestellt) ist in axialer Richtung des Fortsatzes 4 von jeder Seite des ringartigen Bereichs durch je eine Grenzebene begrenzt. Die Grenzebenen sind durch zwei beidseitig von der Schaltgabel 2 parallel zueinander verlaufenden Ebenen, die sich aus Stirnflächen 21 der Verriegelungsvorsprünge 9 bestimmen, gebildet. Der Fortsatz 4 ragt durch die Schaltgabel 2 in einem Bereich hindurch, der auf der gegenüberliegenden Seite zu den Aufnahmen 7 der Pads angeordnet ist. Die Schwinggabel 1 mündet auf der einen Seite in die Schaltmaulfinger 5 des Schaltmauls 6 und auf der anderen Seite in die Aufnahme 7 der Pads. Die Durchtrittsöffnung 8 bleibt selbst nach dem Durchschieben des Fortsatzes 4 durch die Schaltgabel 2 als gerundete Öffnung erhalten. 5 shows a partially broken view of shift fork 2 and shift rail 3 for the representation of internal details of a tuning fork 1 , The shift fork 2 is on the extension 4 from both sides by several locking projections 9 prevented from sideways emigration. A ring-like area of the storage area 11 (shown in dashed lines) is in the axial direction of the extension 4 bounded by each side of the annular region by a respective boundary plane. The boundary planes are through two sides of the shift fork 2 mutually parallel planes, which consist of end faces 21 the locking projections 9 determine, formed. The extension 4 protrudes through the shift fork 2 in an area that's on the opposite side to the shots 7 the pads is arranged. The tuning fork 1 opens on the one hand in the Schaltmaulfinger 5 the switching mouth 6 and on the other side in the recording 7 the pads. The passage opening 8th remains even after pushing through the extension 4 through the shift fork 2 obtained as a rounded opening.

6 zeigt eine Darstellung einer zweiteiligen Schwinggabel 1 in einer Vorderansicht. Eine Schaltgabel 2 befindet sich auf einem Fortsatz 4. Die Schaltgabel 2 ist durch Verriegelungsvorsprünge 9 in einer betriebsgemäßen Lage verriegelt. Eine Verriegelung erfolgt durch eine Drehbewegung (dargestellt durch 20) zwischen der Schaltgabel 2 und der Schaltschiene 3. Durch einen Doppelpfeil 20 sind Drehbewegungen zwischen der Schaltgabel 2 und der Schaltschiene 3 zum Herstellen und/oder Lösen der bajonettartigen Verbindung angedeutet. Die Schaltgabel 2 weist zwei halbkreisartig geformte Bereiche auf, welche als zwei an einen Grundkörper 23 der Schaltgabel 2 angeschlossene Zinken 12 ausgebildet sind. Der Grundkörper 23 weist eine Durchtrittsöffnung 8 auf, die sich in einzelne Durchtrittsöffnungsteile 8', 8'' aufgliedert und in welcher der Fortsatz 4 steckt. Enden der Zinken 12 weisen Aufnahmen 7 für Pads und Kontaktstellen 24 auf, die für eine Anbindung einer Schaltmuffe (nicht dargestellt) an die Schaltgabel 2 bestimmt sind. Der Grundkörper 23 der Schaltgabel 2 weist im Bereich der Durchtrittsöffnung 8 zwei Aussparungen 14, 15 auf, die als Passierstellen 14, 15 für Verriegelungsvorsprünge 9 dienen. Die Aussparungen 14, 15 sind an einem kreisförmigen Abschnitt des Grundkörpers 23 angeordnet und jeweils einem der Zinken 12 näher als dem anderen Zinken 12. Eine erste Aussparung 14 ist in einem sich an eine Zinke 12 anschließenden Bereich des Grundkörpers 23 ausgebildet. Eine zweite Aussparung 15 ist versetzt um einen 180 Grad großen Bogen an dem kreisförmigen Abschnitt ausgebildet, wobei die erste Aussparung 14 und die zweite Aussparung 15 symmetrisch relativ eines Mittelpunktes 16 der Durchtrittsöffnung 8 angeordnet sind. Die Verriegelungsvorsprünge 9 sind bogenartig relativ zu den Passierstellen 14, 15 versetzt und weisen eine gemeinsame Geometrieachse 17 auf. Die gemeinsame Geometrieachse 17 der Verriegelungsvorsprünge 9 ist auf einen geometrischen Punkt 18 ausgerichtet, der sich in der betriebsgemäßen Lage der Schaltgabel 2 zwischen den Aufnahmen 7 für Pads bzw. zwischen den Kontaktstellen 24 befindet, wobei der geometrische Punkt 18 mit einem Mittelpunkt auf einer gedachten Verbindungslinie 19 zwischen den Pads zusammenfällt. Die Verriegelungsvorsprünge 9 der Schaltschiene 3 haben unterschiedliche Höhen. Dementsprechend weisen Aussparungen, insbesondere eine erste Aussparung 14 und eine zweite Aussparung 15, die als Passierstellen 14, 15 für Verriegelungsvorsprünge 9 dienen, unterschiedliche Tiefen auf. Die erste Aussparung 14, die in dem sich an eine Zinke 12 anschließenden Bereich des Grundkörpers 23 ausgeformt ist, weist eine größere Länge als die um ein 180 Grad versetzte zweite Aussparung 15 auf. Dies hängt mit einer Geometrieform der Schaltgabel 2 zusammen. Um die Tiefe der zweiten Aussparung 15 zu vergrößern, ist der Grundkörper 23 in dem Bereich der zweiten Aussparung 15 verbreitert nach außen ausgebildet. Ein Festsetzen der Schaltgabel 2 an der Schaltschiene 3 erfolgt mit Hilfe des Verriegelungsstiftes 26 in der Nut 25, wenn der bajonettartige Verschluss 10 hergestellt ist. Von der vorderen Ansicht der Schwinggabel 1 ist die Schaltschiene 3 nur in Teilen zu sehen, insbesondere sind die Schaltmaulfinger 5 zu sehen. 6 shows a representation of a two-piece tuning fork 1 in a front view. A shift fork 2 is on an extension 4 , The shift fork 2 is by locking projections 9 locked in an operative position. A lock is made by a rotary movement (represented by 20) between the shift fork 2 and the shift rail 3 , By a double arrow 20 are rotational movements between the shift fork 2 and the shift rail 3 for producing and / or releasing the bayonet-type connection indicated. The shift fork 2 has two semicircular shaped areas, which as two to a base body 23 the shift fork 2 connected tines 12 are formed. The main body 23 has a passage opening 8th on, resulting in individual passage opening parts 8th' . 8th'' broken down and in which the extension 4 plugged. Ends of the tines 12 have shots 7 for pads and contact points 24 on, for a connection of a shift sleeve (not shown) to the shift fork 2 are determined. The main body 23 the shift fork 2 points in the region of the passage opening 8th two recesses 14 . 15 on that as passing points 14 . 15 for locking projections 9 serve. The recesses 14 . 15 are on a circular section of the main body 23 arranged and one each of the tines 12 closer than the other tine 12 , A first recess 14 is in one to a prong 12 subsequent area of the body 23 educated. A second recess 15 is offset about a 180 degree arc formed on the circular portion, wherein the first recess 14 and the second recess 15 symmetrical relative to a midpoint 16 the passage opening 8th are arranged. The locking projections 9 are arch-like relative to the passing points 14 . 15 offset and have a common geometry axis 17 on. The common geometry axis 17 the locking projections 9 is on a geometric point 18 aligned, which is in the operating position of the shift fork 2 between shots 7 for pads or between the contact points 24 is located, with the geometric point 18 with a center on an imaginary connecting line 19 between the pads coincides. The locking projections 9 the shift rail 3 have different heights. Accordingly, have recesses, in particular a first recess 14 and a second recess 15 as passages 14 . 15 for locking projections 9 serve different depths. The first recess 14 which is in a prong 12 subsequent area of the body 23 is formed, has a greater length than the offset by 180 degrees second recess 15 on. This depends on a geometry of the shift fork 2 together. To the depth of the second recess 15 to enlarge, is the main body 23 in the area of the second recess 15 widened to the outside trained. A setting of the shift fork 2 on the shift rail 3 done with the help of the locking pin 26 in the groove 25 when the bayonet-type closure 10 is made. From the front view of the tuning fork 1 is the shift rail 3 only to be seen in parts, in particular are the Schaltmaulfinger 5 to see.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Schwinggabeltuning fork
22: Schaltgabelshift fork
33: Schaltschieneshift rail
44: Fortsatz der SchaltschieneExtension of the shift rail
55: SchaltmaulfingerShift mouthpiece finger
66: Schaltmaulshift mouthpiece
77: Aufnahme für PadRecording for pad
88th: DurchtrittsöffnungThrough opening
8', 8''8 ', 8' ': Teil der DurchtrittsöffnungPart of the passage opening
99: Verriegelungsvorsprunglocking projection
1010: Bajonettartiger VerschlussBayonet-type closure
1111: Lagerflächestorage area
1212: Zinkeprong
1313: GegenlagerflächeThrust face
1414: Aussparung bzw. PassierstelleRecess or passing point
1515: Aussparung bzw. PassierstelleRecess or passing point
1616: Mittelpunkt der DurchtrittsöffnungCenter of the passage opening
1717: Geometrieachse der VerriegelungsvorsprüngeGeometry axis of the locking projections
1818: geometrischer Punkt, Mittelpunkt der Kontaktstellengeometric point, center of the contact points
1919: gedachte Verbindungslinieimaginary connecting line
2020: Doppelpfeil zur Darstellung der Drehbewegung zwischen Schaltgabel und Schaltschiene zum Ausbilden und Lösen der bajonettartigen VerbindungDouble arrow to show the rotational movement between shift fork and shift rail for forming and releasing the bayonet-type connection
2121: Stirnflächeface
2222: Symmetrieebene der SchaltgabelSymmetry plane of the shift fork
2323: Grundkörper der SchaltgabelBasic body of the shift fork
2424: Kontaktstellencontact points
2525: Nutgroove
2626: Verriegelungsstiftlocking pin
2727: Bohrung für den VerriegelungsstiftBore for the locking pin

Claims

Tuning fork ( 1 ), which is designed in two parts, in particular as part of an inner circuit of a motor vehicle transmission, comprising a shift fork ( 2 ) and a shift rail ( 3 ), characterized in that the shift fork ( 2 ) with the shift rail ( 3 ) by a bayonet-type closure ( 10 ) is engaged.

Tuning fork ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the shift rail ( 3 ) a storage area ( 11 ), on which the shift fork ( 2 ) is guided.

Tuning fork ( 1 ) according to claim 2, characterized in that the storage area ( 11 ) on the surface of a rounded appendage ( 4 ), in particular a hollow tube-like extension ( 4 ) of the shift rail ( 3 ) is located.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that; that the shift rail ( 3 ) in at least two, preferably four, locking projections ( 9 ) for each shift fork ( 2 ) opens.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims 3 or 4, characterized in that the shift fork ( 2 ) on a base body ( 23 ) two prongs ( 12 ), which are designed as semi-circular shaped areas of the shift fork ( 2 ), and the base body ( 23 ) a passage opening ( 8th ), in which the extension ( 4 ) is engaged, with ends of the tines ( 12 ) Contact points ( 24 ) the shift fork ( 2 ), which are intended for engagement in a sliding sleeve, have.

Tuning fork ( 1 ) according to claim 5, characterized in that the basic body ( 23 ) the shift fork ( 2 ) in the region of the passage opening ( 8th ) an abutment surface ( 13 ), which are located on the storage area ( 11 ) of the shift rail ( 3 ) is supported.

Tuning fork ( 1 ) according to claim 6, characterized in that at least one recess ( 14 . 15 ) for locking projections ( 9 ) of the shift rail ( 3 ) at least one of the tines ( 12 ), wherein the one recess ( 14 ) for locking projections ( 9 ) of the shift rail ( 3 ) in one to a prong ( 12 ) adjoining region of the basic body ( 23 ) is available.

Tuning fork ( 1 ) according to one of claims 6 or 7, characterized in that a first recess ( 14 ) and a second recess ( 15 ) for locking projections ( 9 ) of the shift rail ( 3 ) are provided, wherein the first recess ( 14 ) and the second recess ( 15 ) symmetrical relative to a center ( 16 ) of the passage opening ( 8th ) are formed.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims 6 to 8, characterized in that a group of locking projections ( 9 ) at least one common geometry axis ( 17 ), wherein the one common geometry axis ( 17 ) of the locking projections ( 9 ) to a geometric point ( 18 ), which is in an operative position of the shift fork ( 2 ) between the recordings ( 7 ) for pads.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims 4 to 9, characterized in that a ring-like region of the bearing surface ( 11 ) in the axial direction of the extension ( 4 ) is bounded from each side of the annular region by a boundary plane.

Tuning fork ( 1 ) according to claim 10, characterized in that the decisive for the border planes end faces ( 21 ) formed on both sides of the annular region locking projections ( 9 ) symmetrical to each other relative to a plane, preferably a plane of symmetry ( 22 ) the shift fork ( 2 ) are formed.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the shift rail ( 3 ) a plurality of shift forks ( 2 ) wearing.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims 5 to 12, characterized in that ends of the tines ( 12 ) the shift fork ( 2 ) Recordings ( 7 ) for pads, which are intended for engagement in a sliding sleeve, have.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims 6 to 13, characterized in that the abutment surface ( 13 ) at least one recess ( 14 . 15 ), which serves as a passing point ( 14 . 15 ) for locking projections ( 9 ) of the shift rail ( 3 ), has.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims 7 to 14, characterized in that recesses ( 14 . 15 ) at a circular portion of the body ( 23 ) are arranged.

Tuning fork ( 1 ) according to one of the preceding claims 9 to 15, characterized in that the geometric point ( 18 ) with a center on an imaginary connecting line ( 19 ) collapses between the pads.