Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche eine Kollision eines Fußgängers mit zum Beispiel dem Fahrzeug erfasst. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Kammerelement, in welchem sich ein Druck in einem Kammerraum bei einer Kollision des Fahrzeuges verändert.The present invention generally relates to a collision detection apparatus for a vehicle that detects a collision of a pedestrian with, for example, the vehicle. More particularly, the present invention relates to a collision detecting apparatus for a vehicle having a chamber member in which a pressure in a chamber space changes upon a collision of the vehicle.
Derzeit werden zum Schutz von Fußgängern Gegenstandserfassungsvorrichtungen an einem Fahrzeugstoßfängerabschnitt eines Fahrzeugs angebracht, um zum Zeitpunkt der Kollision zu erfassen, ob ein kollidiertes Objekt ein Fußgänger ist oder nicht. Ein Verfahren, welches eine Vorrichtung zum Schützen des Fußgängers aktiviert (zum Beispiel eine aktive Motorhaube oder ein Motorhaubenairbag), falls bestimmt worden ist, dass das Objekt ein Fußgänger ist, ist bereits bekannt, und auch die praktische Umsetzung dieses Verfahrens bzw. dieser Technologie wurde bereits betrachtet.Currently, to protect pedestrians, object detection devices are mounted on a vehicle bumper portion of a vehicle to detect at the time of the collision whether a colliding object is a pedestrian or not. A method which activates a device for protecting the pedestrian (for example, an active hood or hood airbag), if it has been determined that the object is a pedestrian, is already known, and also the practical implementation of this method or technology has been already considered.
Genauer gesagt resultiert eine Betätigung einer Schutzvorrichtung (zum Beispiel einer aktiven Motorhaube) auf der Motorhaube in unterschiedlich nachteiligen Auswirkungen, falls das Objekt bzw. der Gegenstand, mit welchem das Fahrzeug kollidiert ist, kein Fußgänger ist. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel mit einem leichten Gegenstand, wie zum Beispiel einer Pylone oder einen Baustellenschild kollidiert, und diese nicht von einem Fußgänger unterschieden werden können, wird die Schutzvorrichtung unnötig aktiviert, sodass zusätzliche bzw. unnötige Reparaturkosten die Folge sind. Wenn das Fahrzeug mit einem schweren feststehenden Objekt, wie zum Beispiel einer Betonwand oder einem anderen Fahrzeug kollidiert, und dies nicht von einem Fußgänger unterschieden werden kann, stößt das Fahrzeug mit der geöffneten Motorhaube zurück. Demgemäß tritt die Motorhaube so in einen Fahrgastraum ein, dass ein Insasse des Fahrzeuges verletzt werden kann. Wie nachstehend beschrieben, muss daher genau bestimmt werden, ob der Gegenstand ein Fußgänger ist oder nicht.More specifically, actuation of a protector (eg, an active bonnet) on the hood results in various adverse effects if the object with which the vehicle has collided is not a pedestrian. For example, if the vehicle collides with a light object such as a pylon or a construction site sign, and these can not be distinguished from a pedestrian, the protection device is unnecessarily activated, resulting in additional or unnecessary repair costs. If the vehicle collides with a heavy stationary object such as a concrete wall or other vehicle, and this can not be distinguished from a pedestrian, the vehicle bumps back with the bonnet open. Accordingly, the hood enters a passenger compartment so that an occupant of the vehicle may be injured. As described below, therefore, it must be accurately determined whether the object is a pedestrian or not.
Die Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche zum Beispiel in der JP-A-2009-190569 beschrieben wird, ist wie nachfolgend konfiguriert. Wie in 4 dargestellt ist ein Absorber 16 an einem unteren Teil einer Vorderseite einer Stoßfängerverstärkung 14 angeordnet, welche sich in Breitenrichtung des Fahrzeuges erstreckt, welche im wesentlichen parallel zur Verstärkung 14 ist, wobei ein Kammerelement 17 an einem oberen Teil der Vorderfläche der Verstärkung 14 im Wesentlichen parallel zur Verstärkung 14 angeordnet ist. Der Absorber 16 und das Kammerelement 17 sind im Inneren des Fahrzeugstoßfängers angebracht. Durch Erfassen einer Druckveränderung in einem Kammerraum im Inneren des Kammerelements 17 unter Verwendung eines Drucksensors (nicht dargestellt) wird eine Kollision eines Fußgängers mit dem Fahrzeugstoßfänger erfasst.The collision detection apparatus for a vehicle, which is used in, for example, the JP-A-2009-190569 is configured as follows. As in 4 shown is an absorber 16 at a lower part of a front side of a bumper reinforcement 14 arranged, which extends in the width direction of the vehicle, which is substantially parallel to the reinforcement 14 is, wherein a chamber element 17 at an upper part of the front surface of the reinforcement 14 essentially parallel to the reinforcement 14 is arranged. The absorber 16 and the chamber element 17 are mounted inside the vehicle bumper. By detecting a pressure change in a chamber space in the interior of the chamber element 17 using a pressure sensor (not shown), a collision of a pedestrian with the vehicle bumper is detected.
Bei der Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug der oben stehend beschriebenen Veröffentlichung der JP-A-2009-190569 sind sowohl ein rechter Endabschnitt als auch ein linker Endabschnitt (das heißt, ein Abschnitt, der durch einen Rahmen A1 aus einer kurz gestrichelten Linie in 4 umgeben ist) des Kammerelements 17 in Fahrzeugbreitenrichtung in Spitzwinkelform C1 ausgebildet, in welcher drei Ebenen eines rechteckigen Parallelepipeds bzw. Quaders zusammenlaufen. Demgemäß, wenn ein Objekt mit diesem Eckteil C1 kollidiert, und falls ein Aufschlag bzw. ein Aufprall gering ist, wird das Eckteil C1 vorübergehend eingedrückt bzw. eingebeult, nimmt jedoch anschließend wieder seine Ursprungsform an. Falls der Aufprall jedoch groß ist, wird das Eckteil C1 wie 5 dargestellt, in das Kammerelement 17 so eingedrückt, dass es sich im Rahmen A1 verzieht (siehe Eckteil C2). Wie vorstehend beschrieben, unterscheidet sich die die Druckveränderung im Kammerraum in einem Zustand, in welchem das Eckteil C2 eingedrückt wird und sich dadurch verzieht, von einer während des Entwurfs geplanten Druckveränderung. Daher kann keine zufriedenstellende Druckerfassung der Kollisionserfassungsvorrichtung gewährleistet werden. Da dieses Problem nicht speziell auf das Eckteil beschränkt ist, können ähnliche Probleme auch an anderen Abschnitten des Kammerelements auftreten (insbesondere an einem Vorderseitenabschnitt des Kammerelements).In the collision detecting apparatus for a vehicle of the above-described publication of JP-A-2009-190569 are both a right end portion and a left end portion (that is, a portion defined by a frame A1 of a short dashed line in FIG 4 is surrounded) of the chamber element 17 formed in the vehicle width direction in acute angle C1, in which converge three levels of a rectangular parallelepiped or cuboid. Accordingly, when an object collides with this corner portion C1, and if impact is small, the corner portion C1 is temporarily dented, but then returns to its original shape. However, if the impact is large, the corner part C1 becomes like 5 shown in the chamber element 17 pressed so that it warps in the frame A1 (see corner C2). As described above, the pressure change in the chamber space in a state in which the corner portion C2 is pressed and thereby warped differs from a pressure change planned during the design. Therefore, satisfactory pressure detection of the collision detecting device can not be ensured. Since this problem is not specifically limited to the corner portion, similar problems may also occur at other portions of the chamber member (particularly at a front side portion of the chamber member).
Die vorliegende Erfindung betrifft zumindest einen der obenstehenden Nachteile. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorzusehen, die eine zufriedenstellende Druckerfassung gewährleistet, und dabei nicht auf einen Zustand des Kammerelements angewiesen ist, in welchem ein Kollisionsabschnitt des Kammerelements zum Zeitpunkt einer Kollision des Kammerelement mit einem Objekt eingedrückt und verzogen wird.The present invention relates to at least one of the above disadvantages. Thus, it is an object of the present invention to provide a collision detecting apparatus for a vehicle which ensures satisfactory pressure detection while not relying on a state of the chamber member in which a collision portion of the chamber member is pressed at the time of collision of the chamber member with an object is warped.
Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist eine entsprechende Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen. Die Vorrichtung ist zum Erfassen einer Kollision eines Objekts mit einem Fahrzeugstoßfänger des Fahrzeugs konfiguriert, und umfasst eine Stoßfängerverstärkung, ein Kammerelement, und einen Drucksensor. Das Kammerelement ist im Inneren des Fahrzeugstoßfängers in Fahrtrichtung an bzw. auf einer vorderen Oberfläche der Stoßfängerverstärkung des Fahrzeuges angeordnet, und in Form eines verlängerten bzw. gestreckten rechteckigen Parallelepipeds bzw. Quaders ausgebildet, welcher sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Das Kammerelement enthält einen Kammerraum und einen vertieft ausgebildeten Abschnitt und einen hervorstehend ausgebildeten Abschnitt. Der Kammerraum befindet sich im Inneren des Kammerelements. Zumindest einer von dem vertieft ausgebildeten Abschnitt und dem hervorstehenden Abschnitt auf einer vorderen Oberfläche des Kammerelements in Fahrtrichtung und einem Eckteil des Kammerelements auf der vorderen Oberfläche des Kammerelements vorgesehen. Der Drucksensor ist zum Erfassen, des Drucks im Kammerraum konfiguriert. Die Vorrichtung ist zum Erfassen, der Kollision des Objekts mit dem Fahrzeugstoßfänger basierend auf einer Druckveränderung im Kammerraum, welche durch den Drucksensor erfasst wird, konfiguriert.In order to achieve this object of the present invention, there is provided a corresponding collision detecting apparatus for a vehicle. The apparatus is configured to detect a collision of an object with a vehicle bumper of the vehicle, and includes a bumper reinforcement, a chamber member, and a pressure sensor. The chamber member is disposed inside the vehicle bumper in the traveling direction on a front surface of the bumper reinforcement of the vehicle, and in the form of an elongated rectangular Parallelepipeds or cuboid formed, which extends in the width direction of the vehicle. The chamber member includes a chamber space and a recessed portion and a protruding portion formed. The chamber space is located inside the chamber element. At least one of the recessed portion and the protruding portion is provided on a front surface of the chamber member in the traveling direction and a corner portion of the chamber member on the front surface of the chamber member. The pressure sensor is configured to sense the pressure in the chamber space. The apparatus is configured to detect collision of the object with the vehicle bumper based on a pressure change in the chamber space detected by the pressure sensor.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist eine entsprechende Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen. Das Fahrzeug ist zum Erfassen einer Kollision eines Objekts mit einem Fahrzeugstoßfänger des Fahrzeugs konfiguriert, und enthält eine Stoßfängerverstärkung, ein Kammerelement und einen Drucksensor. Das Kammerelement ist im Inneren des Fahrzeugstoßfängers auf bzw. an einer vorderen Oberfläche der Stoßfängerverstärkung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet, und in Form eines verlängerten bzw. gestreckten rechteckigen Parallelepipeds bzw. Quaders ausgebildet, welcher sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Das Kammerelement umfasst einen Kammerraum und zumindest ein Eckteil des Kammerelements. Der Kammerraum befindet sich im Inneren des Kammerelements. Zumindest das Eckteil des Kammerelements befindet sich auf einer vorderen Oberfläche des Kammerelements, und ist in Form einer hervorstehenden gekrümmten Oberfläche ausgebildet. Der Drucksensor ist zum Erfassen des Drucks im Kammerraum konfiguriert. Die Vorrichtung ist zum Erfassen der Kollision des Objekts mit dem Fahrzeugstoßfänger basierend auf einer Druckveränderung im Kammerraum, welche durch den Drucksensor erfasst wird, konfiguriert.In order to achieve the object of the present invention, a corresponding collision detecting device for a vehicle is provided. The vehicle is configured to detect a collision of an object with a vehicle bumper of the vehicle, and includes a bumper reinforcement, a chamber member, and a pressure sensor. The chamber member is disposed inside the vehicle bumper on a front surface of the bumper reinforcement in the traveling direction of the vehicle, and formed in the form of an elongated rectangular parallelepiped extending in the width direction of the vehicle. The chamber element comprises a chamber space and at least one corner part of the chamber element. The chamber space is located inside the chamber element. At least the corner part of the chamber member is located on a front surface of the chamber member, and is formed in a protruding curved surface shape. The pressure sensor is configured to detect the pressure in the chamber space. The apparatus is configured to detect the collision of the object with the vehicle bumper based on a pressure change in the chamber space detected by the pressure sensor.
Die Erfindung und zusätzliche Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile können am Besten anhand der nachfolgenden Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der dazugehörigen Figuren verstanden werden. In den Figuren zeigt:The invention and additional objects, features, and advantages may best be understood by reference to the following description, the appended claims, and the accompanying drawings. In the figures shows:
1 eine Draufsicht, welche eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführung von der Erfindung darstellt; 1 FIG. 10 is a plan view illustrating a collision detecting apparatus for a vehicle according to an embodiment of the invention; FIG.
2 eine perspektivische Ansicht, welche Strukturen von linken Endabschnitten einer Stoßfängerverstärkung eines Fahrzeuges, einen Absorber, und ein Kammerelement in der Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt; 2 3 is a perspective view illustrating structures of left end portions of a bumper reinforcement of a vehicle, an absorber, and a chamber member in the collision detecting apparatus according to the embodiment;
3 eine perspektivische Ansicht, welche eine Struktur eines linken Endabschnitts eines Kammerelements eines Fahrzeuges gemäß einer Modifikation der Ausführungsform darstellt; 3 a perspective view illustrating a structure of a left end portion of a chamber member of a vehicle according to a modification of the embodiment;
4 eine perspektivische Ansicht, welche Strukturen der linken Endabschnitte einer Stoßfängerverstärkung eines Fahrzeuges, einen Absorber, und ein Kammerelement darstellt, welches sich in Breitenrichtung des Fahrzeuges im Inneren des Fahrzeugstoßfängers in einer obenstehend vorgeschlagenen Kollisionserfassungsvorrichtung erstreckt; 4 a perspective view illustrating structures of the left end portions of a bumper reinforcement of a vehicle, an absorber, and a chamber member, which extends in the width direction of the vehicle in the interior of the vehicle bumper in a collision detection device proposed above;
5 eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand darstellt, in welchem ein Eckteil des Kammerelements in 4 eingedrückt und verzogen ist. 5 a perspective view illustrating a state in which a corner portion of the chamber member in 4 is pressed in and warped.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird untenstehend bezüglich der beigefügten Figuren beschrieben. Gleiche Bezugszeichen werden zum Darstellen gleicher Komponenten in den Figuren der Ausführungsform verwendet, wobei hin und wieder auf die Beschreibung gleicher Komponenten verzichtet wird, um eine Wiederholung zu vermeiden.An embodiment of the invention will be described below with reference to the accompanying drawings. Like reference numerals are used to represent like components in the figures of the embodiment, with the description of like components omitted from time to time to avoid repetition.
Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der Erfindung hauptsächlich ein Kammerelement 7, einen Drucksensor 8 und eine elektrische Steuereinheit (hiernach abgekürzt als ECU bezeichnet) 10, welche im Inneren des Fahrzeugstoßfänger angeordnet sind.As in 1 includes a collision detection device 1 for a vehicle according to the embodiment of the invention mainly a chamber element 7 , a pressure sensor 8th and an electric control unit (hereinafter abbreviated as ECU) 10 which are arranged inside the vehicle bumper.
Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst der Fahrzeugstoßfänger 2 hauptsächlich eine Stoßfängerabdeckung 3, eine Stoßfängerverstärkung 4, ein Seitenelement 5, einen Absorber 6 und das Kammerelement 7. Die Stoßfängerabdeckung 3 ist ein Abdeckelement, das zum Beispiel aus Harz besteht (zum Beispiel Polypropylen). An einem vorderen Ende eines Fahrzeugs erstreckt sich die Stoßfängerabdeckung 3 in Fahrzeugbreitenrichtung (das heißt, nach rechts und links, oder in einer horizontalen Richtung), und ist an einem Körper des Fahrzeuges befestigt, um die Stoßfängerverstärkung 4, den Absorber 6 und das Kammerelement 7 abzudecken.As in the 1 and 2 illustrated, includes the vehicle bumper 2 mainly a bumper cover 3 , a bumper reinforcement 4 , a page element 5 , an absorber 6 and the chamber element 7 , The bumper cover 3 is a cover member made of, for example, resin (for example, polypropylene). At a front end of a vehicle, the bumper cover extends 3 in the vehicle width direction (that is, right and left, or in a horizontal direction), and is fixed to a body of the vehicle to the bumper reinforcement 4 , the absorber 6 and the chamber element 7 cover.
Die Stoßfängerverstärkung 4 ist ein Strukturelement aus Metall, welches im Inneren der Stoßfängerabdeckung 3 angeordnet ist und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die Stoßfängerverstärkung 4 umfasst darin Träger bzw. Balken, sodass die Verstärkung 4 ein hohles Element mit einem Querschnitt in Augenform ist. Das Seitenelement 5 ist ein Paar von Metallelementen, die nahe zu der rechten als auch der linken seitlichen Oberfläche des Fahrzeuges angeordnet sind, und sich in vorne-hinten-Richtung bzw. Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt. Die obenstehend beschriebene Stoßfängerverstärkung 4 ist an vorderen Enden der Seitenelemente 5 angebracht. Der Absorber 6 ist ein Element, das aus einem geschäumten Harz besteht. Im Inneren der Stoßfängerabdeckung 3 ist das obenstehende Element an bzw. auf einem unteren Teil einer vorderen Seite bzw. Fläche der Stoßfängerverstärkung 4 angebracht, das heißt, in etwa unter dem Kammerelement 7, im Wesentlichen parallel zum Kammerelement 7. Der Absorber 6 erstreckt sich in Fahrzeugbreitenrichtung im Inneren der Stoßfängerabdeckung 3. Der Absorber 6 hat die Funktion, den Aufschlag bzw. Aufprall auf den Fahrzeugstoßfänger 2 zu absorbieren.The bumper reinforcement 4 is a structural element made of metal, which is inside the bumper cover 3 is arranged and extends in the vehicle width direction. The bumper reinforcement 4 includes therein beams or beams, so that the gain 4 is a hollow element with a cross-section in eye shape. The page element 5 is a pair of metal members that are disposed near to the right and left side surfaces of the vehicle and extends in the front-rear direction of the vehicle. The above-described bumper reinforcement 4 is at the front ends of the side elements 5 appropriate. The absorber 6 is an element made of a foamed resin. Inside the bumper cover 3 is the above element on or on a lower part of a front side or surface of the bumper reinforcement 4 attached, that is, approximately below the chamber element 7 , substantially parallel to the chamber element 7 , The absorber 6 extends in the vehicle width direction inside the bumper cover 3 , The absorber 6 has the function, the impact or impact on the vehicle bumper 2 to absorb.
Das Kammelement 7 ist ein Element, das aus einem synthetischen Harz besteht, und im Wesentlichen eine Schachtel- bzw. Quaderform aufweist, welche sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Im Inneren der Stoßfängerabdeckung 3 ist das Kammelement 7 an bzw. auf einem oberen Teil der vorderen Fläche der Stoßfängerverstärkung 4 angebracht, das heißt, im Wesentlichen parallel zu und über dem Absorber 6. Ein Kammerraum, welcher von einer Wand mit mehreren Millimeter Dicke in einem im Wesentlichen abgedichteten Zustand umgeben ist, ist im Inneren des Kammelements 7 ausgebildet.The comb element 7 is a member made of a synthetic resin, and has a substantially box shape, which extends in the vehicle width direction. Inside the bumper cover 3 is the comb element 7 on an upper part of the front surface of the bumper reinforcement 4 attached, that is, substantially parallel to and above the absorber 6 , A chamber space surrounded by a wall several millimeters thick in a substantially sealed state is inside the comb member 7 educated.
Der Drucksensor 8 ist eine Sensorvorrichtung, die einen Gasdruck erfassen kann, und ist an bzw. auf einer oberen Oberfläche des Kammerelements 7 angebracht, um eine Druckveränderung im Kammerraum zu erfassen. Der Sensor 8 überträgt ein Signal proportional zum Druck im Kammerraum zu bzw. auf die ECU 10 durch eine Signalleitung 10a. Die ECU 10 erfasst eine Kollision eines Objekts mit dem Fahrzeugstoßfänger 2 basierend auf einem Erfassungsergebnis des Drucks im Kammerraum, das durch das obenstehende Signal erhalten wird.The pressure sensor 8th is a sensor device capable of detecting a gas pressure, and is on an upper surface of the chamber member 7 attached to detect a pressure change in the chamber space. The sensor 8th transmits a signal proportional to the pressure in the chamber space or to the ECU 10 through a signal line 10a , The ECU 10 detects a collision of an object with the vehicle bumper 2 based on a detection result of the pressure in the chamber space obtained by the above signal.
Bei der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 mit der obenstehend beschriebenen Struktur ist die vorliegende Ausführungsform durch eine Form des Kammerelements 7 gekennzeichnet. Genauer gesagt ist, wie in 2 dargestellt, ein Eckteil des Elements 7, an welchem drei Flächen einer linken Endoberfläche (oder einer rechten Endoberfläche), einer vorderen Oberfläche und einer oberen Oberfläche eines linken Endabschnitts des Kammerelements 7 in Fahrzeugbreitenrichtung zusammenlaufen (das gleiche gilt für den rechten Endabschnitt des Elements 7, welcher nicht dargestellt ist), in einem vertieft ausgebildeten Abschnitt 7a ausgebildet. Jedes oder eines der Eckteile an den vier Ecken des Elements 7 ist in der vertieften Form 7a ausgebildet. Ferner sind auf jedem oder einem der Seitenteile des linken Endabschnitts des Elements 7, das die vertieft ausgebildeten Abschnitte 7a entsprechend an diesem oberen, unteren, linken und rechten Eckteil verbindet, vertieft ausgebildete Abschnitte 7b in einem regelmäßigen Abstand bzw. Intervall ausgebildet (oder in einem beliebeigen Abstand).In the collision detection device 1 With the structure described above, the present embodiment is by a shape of the chamber member 7 characterized. More precisely, as in 2 represented, a corner part of the element 7 wherein three surfaces of a left end surface (or a right end surface), a front surface, and an upper surface of a left end portion of the chamber member 7 converge in the vehicle width direction (the same applies to the right end portion of the element 7 which is not shown) in a recessed portion 7a educated. Each or one of the corner pieces at the four corners of the item 7 is in the deepened form 7a educated. Further, on each or one of the side parts of the left end portion of the element 7 that the recessed sections 7a correspondingly connects at this upper, lower, left and right corner part, recessed formed sections 7b formed at a regular distance or interval (or at a besbeigen distance).
Das heißt, jede oder eine der vier Ecken an beiden rechten und linken Enden der Oberfläche des Kammerelements 7 an der Vorderseite ist in vertiefter Form bzw. vertieften Formen 7a ausgebildet. Die vertieft ausgebildeten Abschnitte 7b sind im rechtwinkligen Abstand an jedem oder einem der Seitenteile des Elements 7, welches die vertieft ausgebildeten Abschnitte 7a verbindet, ausgebildet.That is, each or one of the four corners at both right and left ends of the surface of the chamber member 7 at the front is in recessed form or recessed forms 7a educated. The recessed sections 7b are at a right angle to each or one of the side panels of the item 7 which contains the recessed sections 7a connects, educated.
Demgemäß ist das Eckteil des Kammerelements 7, das in Form eines Quaders ausgebildet ist, welches sich hervorstehend erstreckt, der vertieft ausgebildete Abschnitt 7a. Daher ist die Körperkraft bzw. Widerstandskraft 7 größer als die einer spitzwinkligen Form. Aus diesem Grund kann der vertieft ausgebildete Abschnitt 7a an der Ecke des Elements 7 nicht einfach eingedrückt oder verzogen werden, selbst wenn eine hohe Aufprallkraft bei einer Kollision eines Objekts mit dem Eckteil des Kammerelements 7 über den Fahrzeugstoßfänger auftritt. Somit wird eine Abprallfläche bzw. ein Aufprallbereich des Elements 7 kaum eingedrückt oder verzogen, wenn ein Objekt mit dem Kammerelement 7 kollidiert. Somit kann eine zufriedenstellende Druckerfassung der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 gewährleistet werden.Accordingly, the corner part of the chamber member 7 , which is formed in the shape of a cuboid, which extends projecting, the recessed portion formed 7a , Therefore, the physical strength or resistance 7 larger than that of an acute-angled shape. For this reason, the recessed section 7a at the corner of the element 7 can not be easily pushed or distorted, even if a high impact force in a collision of an object with the corner part of the chamber element 7 occurs over the vehicle bumper. Thus, a rebound area or impact area of the element becomes 7 barely dented or warped when an object is with the chamber element 7 collided. Thus, a satisfactory pressure detection of the collision detection device 1 be guaranteed.
Darüber hinaus ist die Seite entlang einer Geraden bzw. Kante, welche die vertieft ausgebildeten Abschnitte 7a entsprechend auf bzw. an den Eckteilen des Elements 7 verbindet, abwechselnd vertieft und hervorstehend ausgebildet. Demgemäß ist die Körperkraft bzw. Widerstandskraft des Elements 7 höher als bei einer Form, bei welcher die Seiten im Wesentlichen gerade sind. Somit kann der Seitenteil nicht einfach verzogen werden, wenn das Objekt mit dem Eckteil des Kammerelements 7 über den Fahrzeugstoßfänger kollidiert, obwohl eine Aufprallkraft der Kollision groß ist.In addition, the page is along a straight line or edge, which is the recessed sections 7a corresponding to on or at the corner parts of the element 7 connects, formed alternately deepened and protruding. Accordingly, the body force or resistance of the element 7 higher than a mold in which the sides are substantially straight. Thus, the side member can not be easily warped when the object with the corner portion of the chamber member 7 collided over the vehicle bumper, although an impact force of the collision is large.
Wie obenstehend beschrieben ist das Eckteil des Kammerelements 7 in der vertieften Form 7a ausgebildet. Alternativ kann ein vorbestimmter Abschnitt bzw. eine vorbestimmte Position eines vorderen Seitenabschnitts des Kammerelements 7 eine oder mehr vertiefte Formen aufweisen. Außerdem ist das Eckteil des Kammerelements 7 wie obenstehend in der vertieften Form 7a ausgebildet, wobei die Seite entlang einer Geraden, welche die vertieft ausgebildeten Abschnitte 7a entsprechend an den Eckteilen verbindet, abwechselnd vertieft und hervorstehend ausgebildet ist. Alternativ kann diese Seite so ausgebildet sein, dass die Vertiefungen und Herausragungen umgekehrt bzw. invertiert sind. Genauer gesagt kann das Eckteil des Kammerelements 7 in einer hervorstehenden Form ausgebildet sein, wobei eine Seite entlang einer Geraden bzw. Kante, welche diese hervorstehend ausgebildeten Abschnitte entsprechend auf bzw. an den Eckteilen verbindet, wiederholt hervorstehend und vertieft ausgebildet sein kann. Auch in dem Fall dieser Form des Elements 7 ist die Körperkraft bzw. die Widerstandskraft des Elements 7 ähnlich groß, sodass das Eckteil und Seitenteil des Elements 7 bei einer Kollision nicht einfach verzogen werden können.As described above, the corner part of the chamber member 7 in the deepened form 7a educated. Alternatively, a predetermined portion or a predetermined position of a front side portion of the chamber member 7 have one or more recessed shapes. In addition, the corner part of the chamber element 7 as above in the recessed form 7a formed, the side along a straight line, which the recessed formed sections 7a correspondingly connects to the corner parts, alternately recessed and formed protruding. Alternatively, this side may be formed so that the recesses and protrusions are reversed or inverted. More specifically, the corner part of the chamber element 7 may be formed in a protruding shape, wherein one side along a straight line or edge, which connects these protruding portions corresponding to on or at the corner parts, may be formed repeatedly protruding and recessed. Even in the case of this form of the element 7 is the physical strength or the resistance of the element 7 similarly large, so that the corner part and side part of the element 7 in a collision can not be easily distorted.
Zudem ist wie in 3 dargestellt jede oder eine der vier Ecken an beiden rechten und linken Enden der Oberfläche des Kammerelement 7 auf der Vorderseite in Form einer hervorstehend gekrümmten Oberfläche 7c ausgebildet, welche Teil einer sphärischen Oberfläche ist. In diesem Fall weisen die Eckteile des Elements 7 an beiden rechten und linken Enden der Oberfläche des Elements 7 an der Vorderseite eine Form der hervorstehend gekrümmten Oberfläche auf. Demgemäß kann das Eckteil des Elements 7 noch einfacher wiederhergestellt werden als bei einer spitzwinkligen Form, wenn das Eckteil des Elements 7 eingedrückt wird. Somit ist die Delle bzw. der Eindruck der gekrümmten Oberfläche des Eckteils des Elements 7 im inneren Teil des Elements 7 klein, selbst wenn ein Objekt stark mit dem Eckteil des Kammerelements 7 kollidiert. Obwohl die gekrümmte Oberfläche des Eckteils komprimiert bzw. eingedrückt wird, kann sie einfach in den vorherigen Zustand wiederhergestellt werden. Daher kann eine zufriedenstellende Druckerfassung der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 gewährleistet werden.In addition, as in 3 illustrated each or one of the four corners at both right and left ends of the surface of the chamber member 7 on the front in the form of a protruding curved surface 7c formed, which is part of a spherical surface. In this case, point the corner parts of the element 7 at both right and left ends of the surface of the element 7 on the front side, a shape of the protruding curved surface. Accordingly, the corner part of the element 7 be restored even easier than an acute-angled shape when the corner part of the element 7 is pressed. Thus, the dent or the impression of the curved surface of the corner part of the element 7 in the inner part of the element 7 small, even if an object is strong with the corner part of the chamber element 7 collided. Although the curved surface of the corner piece is compressed, it can easily be restored to the previous state. Therefore, a satisfactory pressure detection of the collision detection device 1 be guaranteed.
Zudem können alle oder eines der Seitenteile, welche die gebogenen Oberflächen 7c verbinden, in Form einer gebogenen Oberfläche 7d ausgebildet sein. Auch im Fall dieser Struktur des Kammerelements 7 kann die Seite einfach wiederhergestellt werden, wenn sie eingedrückt wird, da die gerade Seite des Kammerelements 7 eine hervorstehend gekrümmte Oberfläche aufweist, im Vergleich zu einer Form einer einfachen geraden Seite. Somit ist die Delle bzw. der Abdruck der gekrümmten Oberfläche des Seitenteils des Elements 7 im inneren Teil des Elements 7 klein, selbst wenn ein Objekt stark mit dem Eckteil des Kammerelements 7 kollidiert. Obwohl die gekrümmte Oberfläche des Seitenteils eingedrückt wird, kann sie einfach in den vorherigen Zustand wiederhergestellt werden.In addition, all or one of the side parts, which are the curved surfaces 7c connect, in the form of a curved surface 7d be educated. Also in the case of this structure of the chamber element 7 The side can be easily restored when it is pushed in, as the straight side of the chamber element 7 has a protruding curved surface compared to a shape of a simple straight side. Thus, the dent or the impression of the curved surface of the side part of the element 7 in the inner part of the element 7 small, even if an object is strong with the corner part of the chamber element 7 collided. Although the curved surface of the side member is pushed in, it can easily be restored to the previous state.
Zusammenfassend ist die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung wie nachfolgend dargestellt konfiguriert.In summary, the collision detection device 1 according to the embodiment of the invention configured as shown below.
Die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug erfasst eine Kollision eines Objekts mit dem Fahrzeugstoßfänger 2 des Fahrzeugs, und umfasst die Stoßfängerverstärkung 4 des Kammerelements 7 und den Drucksensor 8. Das Kammerelement 7 ist im Inneren des Fahrzeugstoßfängers 2 an einer vorderen Oberfläche der Stoßfängerverstärkung 4 in Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet, und in Form eines Quaders ausgebildet, welcher sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Das Kammerelement 7 umfasst den Kammerraum und den vertieft ausgebildeten Abschnitt 7a oder den hervorstehend ausgebildeten Abschnitt. Der Kammerraum ist im Inneren des Kammerelements 7 angeordnet. Der vertieft ausgebildete Abschnitt 7a oder der hervorstehend ausgebildete Abschnitt ist zumindest auf einer vorderen Oberfläche des Kammerelements 7 in Fahrtrichtung und/oder einem Eckteil des Kammerelements 7 auf der vorderen Oberfläche des Kammerelements 7 ausgebildet. Der Drucksensor 8 erfasst einen Druck im Kammerraum. Die Vorrichtung erfasst die Kollision des Objekts mit dem Fahrzeugstoßfänger 2 basierend auf einer Druckveränderung im Kammerraum, welche durch den Drucksensor erfasst wird.The collision detection device 1 for a vehicle detects a collision of an object with the vehicle bumper 2 of the vehicle, and includes the bumper reinforcement 4 of the chamber element 7 and the pressure sensor 8th , The chamber element 7 is inside the vehicle bumper 2 on a front surface of the bumper reinforcement 4 arranged in the direction of travel of the vehicle, and formed in the form of a cuboid, which extends in the width direction of the vehicle. The chamber element 7 includes the chamber space and the recessed portion 7a or the protruding portion. The chamber space is inside the chamber element 7 arranged. The deepened section 7a or the protruding portion is at least on a front surface of the chamber member 7 in the direction of travel and / or a corner part of the chamber element 7 on the front surface of the chamber element 7 educated. The pressure sensor 8th detects a pressure in the chamber space. The device detects the collision of the object with the vehicle bumper 2 based on a pressure change in the chamber space, which is detected by the pressure sensor.
Durch diese Struktur des Kammerelements 7 ist ein Eckteil einer vorderen Seitenoberfläche des Kammerelements 7, welches an der Stoßfängerverstärkung 4 angeordnet ist und in Richtung der Fahrzeugvorderseite ragt, oder ein vorderer Seitenabschnitt des Elements 7 in vertiefter Form 7a oder hervorstehender Form ausgebildet. Demgemäß ist die Körperkraft bzw. Widerstandskraft des Kammerelements 7 größer als bei einer spitzwinkligen Form. Daher kann der vertieft ausgebildete Abschnitt 7a oder der hervorstehend ausgebildete Abschnitt an der Ecke des Elements 7 nicht einfach eingedrückt oder verzogen werden, selbst wenn eine Aufprallkraft groß ist, wenn ein Objekt mit dem Eckteil oder dem vorderen Seitenabschnitt des Kammerelements 7 über den Fahrzeugstoßfänger 2 kollidiert. Somit wird eine Aufprallfläche des Elements 7 kaum eingedrückt oder verzogen, wenn das Kammerelement 7 mit dem Objekt kollidiert. Somit kann eine zufriedenstellende Druckerfassung der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 gewährleistet werden.Through this structure of the chamber element 7 is a corner part of a front side surface of the chamber member 7 , which at the bumper reinforcement 4 is arranged and protrudes in the direction of the vehicle front side, or a front side portion of the element 7 in a deepened form 7a or protruding shape. Accordingly, the body force or resistance force of the chamber member 7 larger than an acute-angled shape. Therefore, the deepened section 7a or the protruding portion at the corner of the element 7 can not be easily pushed or distorted even if an impact force is large when an object with the corner part or the front side portion of the chamber member 7 over the vehicle bumper 2 collided. Thus, an impact surface of the element becomes 7 barely dented or warped when the chamber element 7 collided with the object. Thus, a satisfactory pressure detection of the collision detection device 1 be guaranteed.
Das Eckteil kann eines der Eckteile des Kammerelements 7 an der vorderen Oberfläche des Kammerelements 7 sein. Das Kammerelement 7 kann einen der vertieft ausgebildeten Abschnitte 7b oder einen der hervorstehend ausgebildeten Abschnitte an jedem oder einem Teil der Seitenteile des Kammerelements umfassen, wobei jeder zwei entsprechende Eckteile in Breitenrichtung des Fahrzeuges oder in vertikaler Richtung des Fahrzeuges verbindet.The corner part may be one of the corner parts of the chamber element 7 on the front surface of the chamber member 7 be. The chamber element 7 can one of the deepened sections 7b or one of the protruding portions on each or a part of the side parts of the chamber member, each connecting two corresponding corner parts in the width direction of the vehicle or in the vertical direction of the vehicle.
Durch diese Struktur des Kammerelements 7 sind die geraden Seiten, welche die entsprechenden Eckteile des Kammerelements 7 in Breitenrichtung oder in oben-und-unten-Richtung (vertikale Richtung) verbinden, abwechselnd vertieft und hervorstehend ausgebildet. Demgemäß ist die Körperkraft bzw. Widerstandskraft des Elements 7 höher als bei einer Form einer einfachen geraden Seite. Somit kann der Seitenteil nicht einfach verzogen werden, wenn das Objekt mit dem Eckteil des Kammerelements 7 über den Fahrzeugstoßfänger 2 kollidiert, selbst wenn eine Aufprallkraft bei der Kollision groß ist.Through this structure of the chamber element 7 are the straight sides, which are the corresponding corner parts of the chamber element 7 connect in the width direction or in the up-and-down direction (vertical direction), formed alternately recessed and protruding. Accordingly, the body force or resistance of the element 7 higher than a simple straight-sided shape. Thus, the side member can not be easily warped when the object with the corner portion of the chamber member 7 over the vehicle bumper 2 collides, even if an impact force in the collision is large.
Einer der vertieft ausgebildeten Abschnitte 7b und/oder der hervorstehend ausgebildeten Abschnitte kann in einem gleichmäßigen Abstand ausgebildet sein. One of the deepened sections 7b and / or the protruding portions may be formed at a uniform pitch.
Durch solch eine Struktur des Kammerelements 7 sind die geraden Seiten, welche die entsprechenden Eckteile des Kammerelements 7 in Breitenrichtung oder oben-und-unten-Richtung verbinden, abwechselnd vertieft und hervorstehend in gleichmäßigen bzw. regelmäßigen Abständen ausgebildet. Demgemäß ist die Widerstandsstärke des Elements 7 größer als bei einer Form einer einfachen geraden Seiten.By such a structure of the chamber member 7 are the straight sides, which are the corresponding corner parts of the chamber element 7 connect in the width direction or up-and-down direction, alternately recessed and formed protruding at regular intervals. Accordingly, the resistance of the element 7 larger than a simple straight-sided shape.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen kann ein Fachmann leicht entnehmen. Die Erfindung ist daher nicht auf die spezifischen Details, entsprechenden Vorrichtungen und illustrativen Beispiele, welche obenstehend beschrieben sind, beschränkt.Additional advantages and modifications will be readily apparent to one of ordinary skill in the art. The invention is therefore not limited to the specific details, corresponding apparatus and illustrative examples described above.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
-
JP 2009-190569 A [0004, 0005] JP 2009-190569A [0004, 0005]
