DE102010036275B4 - Transmitter sowie Synchronisierungsbaugruppe mit einem Transmitter - Google Patents

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Abstract

Transmitter (18) für eine Synchronisierungsbaugruppe eines Schaltgetriebes, mit einer Transmitterscheibe (20), zwei Kupplungsscheiben (22), die auf der einen und der anderen Seite der Transmitterscheibe (20) angeordnet sind, und mindestens einem Druckstück (42), das in der Transmitterscheibe (20) aufgenommen ist, wobei das Druckstück (42) mindestens eine Vorsynchronisierfläche (46) aufweist, an der ein Synchronring (30) angreifen kann, sowie zwei Halteabschnitte (64), die an der einen und der anderen Kupplungsscheibe (22) angreifen und diese in axialer Richtung an der Transmitterscheibe (20) fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transmitter für eine Synchronisierungsbaugruppe eines Schaltgetriebes sowie eine Synchronisierungsbaugruppe für ein Schaltgetriebe.
  • Bei Schaltgetrieben, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, dient die Synchronisierungsbaugruppe dazu, eine drehfeste Verbindung zwischen einer Getriebewelle und einem als Losrad auf der Getriebewelle angeordneten Gang- oder Zahnrad herzustellen. In einem ersten Schritt des Schaltvorgangs sorgt die Synchronisierungsbaugruppe dafür, dass die Drehzahl des zu schaltenden Gangrades an die Drehzahl der Getriebewelle angeglichen wird. In einem zweiten Schritt wird dann eine drehfeste Verbindung zwischen der Getriebewelle und dem Gangrad hergestellt. Der entsprechende Gang ist dann geschaltet.
  • Allgemein bekannt sind Synchronisierungsbaugruppen, die als wesentliche Bauteile eine Synchronnabe, darin aufgenommene Druckstücke, Synchronringe sowie eine Schaltmuffe aufweisen. Bei Betätigung der Schaltmuffe wird einer der Synchronringe über die Druckstücke gegen eine Reibfläche gedrückt, die dem zu schaltenden Gangrad zugeordnet ist. Wenn die Drehzahl des Gangrades mit der Drehzahl der Getriebewelle synchronisiert ist, kann die Schaltmuffe vollständig durchgeschaltet werden, sodass sie in eine dem Gangrad zugeordnete Verzahnung eingreift. Auf diese Weise ist eine drehfeste Verbindung von der Synchronnabe zum Gangrad hergestellt. Synchronisierungsbaugruppe mit einer Schaltmuffe sind beispielsweise aus der DE 43 24 814 A1 , der DE 27 22 103 A1 , der US 2,369,861 A oder der US 2,369,842 A bekannt.
  • Nachteilig bei den bekannten Synchronisierungsbaugruppen ist der sehr aufwendige und teilweise auch sehr voluminöse Aufbau.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, das Synchronisieren und Schalten von Gängen eines Schaltgetriebes mit geringerem Aufwand zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Transmitter für eine Synchronisierungsbaugruppe eines Schaltgetriebes vorgesehen, mit einer Transmitterscheibe, zwei Kupplungsscheiben, die auf der einen und der anderen Seite der Transmitterscheibe angeordnet sind, und mindestens einem Druckstück, das in der Transmitterscheibe aufgenommen ist, wobei das Druckstück mindestens eine Vorsynchronisierfläche aufweist, an der ein Synchronring angreifen kann, sowie zwei Halteabschnitte, die an der einen und der anderen Kupplungsscheibe angreifen und diese in axialer Richtung an der Transmitterscheibe fixieren. Der erfindungsgemäße Transmitter ersetzt die Synchronnabe und die Schiebemuffe einer herkömmlichen Synchronisierungsbaugruppe, wobei der Transmitter drei technisch simple Bauteile aufweist, nämlich die Transmitterscheibe und zwei Kupplungsscheiben. Diese sind durch das Druckstück miteinander gekoppelt. Auf diese Weise ergibt sich technisch ein sehr einfacher Aufbau.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kupplungsscheiben mindestens einen Kopplungszapfen aufweisen, der in den zugeordneten Halteabschnitt des Druckstücks eingreift. Dies ermöglicht, das Druckstück sehr einfach an den beiden Kupplungsscheiben zu montieren.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Halteabschnitt in Umfangsrichtung gesehen schräg angestellte Anpressflächen aufweist, die mit den zugeordneten Kopplungszapfen der Kupplungsscheibe zusammenwirken. Die schräg angestellten Anpressflächen führen dazu, dass bei der Vorsynchronisierung und den dabei auftretenden Drehmomenten die Kupplungsscheiben in axialer Richtung gegen die Transmitterscheibe beaufschlagt werden. Auf diese Weise wird ein eventuell vorhandenes Spiel zwischen den Bauteilen des Transmitters beseitigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen dem Druckstück und der Transmitterscheibe eine Feder angeordnet ist, die das Druckstück in radialer Richtung nach außen beaufschlagt. Dies ermöglicht, die an dem Transmitter anzuordnenden Synchronringe in einer Mittelstellung zu fixieren, wodurch Schleppverluste verringert oder vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Druckstück in Umfangsrichtung in einer Ausnehmung der Transmitterscheibe geführt ist. Dies ermöglicht, die in Umfangsrichtung nötige Kopplung zwischen den Kupplungsscheiben und der Transmitterscheibe mit minimalem Aufwand herbeizuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Druckstück mit mindestens einem Führungsfortsatz versehen, der in einer Führungsausnehmung der Transmitterscheibe aufgenommen ist. Auf diese Weise wird das Druckstück besser geführt, sodass ein Verkippen verhindert ist.
  • Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Führungsfortsatz in axialer Richtung zwischen den beiden Kupplungsscheiben geführt ist. Dies ermöglicht, das Druckstück präzise zu führen, ohne dass dadurch die Abmessungen des Transmitters in axialer Richtung vergrößert werden.
  • Vorzugsweise sind dabei zwei Führungsfortsätze vorgesehen, zwischen denen die Feder angeordnet ist. Dies ergibt eine in Umfangsrichtung gesehen sehr kompakte Führung für das Druckstück.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung sind zwei getrennte Führungsausnehmungen vorgesehen, zwischen denen ein Widerlager für die Feder gebildet ist. Dies ermöglicht, die Feder zwischen den beiden Führungsfortsätzen zu führen, sodass keine separate Führung für die Feder notwendig ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Druckstück ein Blechbiegeteil ist. Dies ermöglicht, das Druckstück sehr kostengünstig herzustellen.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Druckstück zweilagig ausgeführt ist, wobei die beiden Halteabschnitte als vom Körper des Druckstücks abstehende Flügel ausgeführt sind. Bei dieser Ausgestaltung wird eine größere Festigkeit im Bereich des Körpers des Druckstücks erhalten, ohne dass hierfür die Halteabschnitte mit einer übermäßigen Dicke ausgeführt werden müssen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die beiden Lagen des Druckstücks punktuell aneinander fixiert sind. Dies verhindert, dass das Druckstück bei Querbelastungen auffedert.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Druckstück als geformtes Massivteil ausgeführt ist, insbesondere aus Kunststoff oder einem Sintermaterial. Dies ermöglicht, das Druckstück ohne Nachbearbeitungsschritte mit den notwendigen Funktionsflächen auszuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kupplungsscheiben eine Innenverzahnung aufweisen, die mit einer Außenverzahnung einer Getriebewelle zusammenwirken können. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Drehmoment unmittelbar von der Getriebewelle über die Kupplungsscheiben zum Gangrad übertragen werden kann, ohne dass die Transmitterscheibe belastet wird.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Transmitterscheibe eine Innenöffnung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der maximale Durchmesser der Innenverzahnung der Kupplungsscheiben. Anders ausgedrückt ist die Transmitterscheibe mit der Getriebewelle in Umfangsrichtung nicht gekoppelt. Auf diese Weise wird verhindert, dass eine eventuelle Verzahnung der Transmitterscheibe mit der Innenverzahnung der Kupplungsscheibe präzise ausgerichtet werden muss, damit ein leichtgängiges Verschieben des Transmitters in axialer Richtung auf der Getriebewelle möglich bleibt.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß auch eine Synchronisierungsbaugruppe für ein Schaltgetriebe mit einem Transmitter der oben genannten Art sowie zwei Synchronringen vorgesehen, wobei die beiden Synchronringe beiderseits der Vorsynchronisierfläche des Druckstücks anliegen. Die Synchronisierungsbaugruppe profitiert vom einfachen Aufbau des Transmitters, wobei zusätzlich möglich ist, die Synchronringe zusammen mit dem Transmitter als vormontierte Baugruppe bereitzustellen. Dies erleichtert die Montage im Getriebe.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Transmitterscheibe mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, in die ein Mitnehmer eingreift, der am Synchronring angeordnet und mit mindestens einer Sperrfläche versehen ist. Die Sperrfläche gewährleistet, dass der Transmitter erst dann durchgeschaltet werden kann, wenn auf den Synchronring kein Reibmoment mehr einwirkt, das aus einer Drehzahldifferenz zwischen Getriebewelle und Gangrad resultiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 in einem Schnitt schematisch eine Synchronisierungsbaugruppe;
  • 2 in einer Explosionsansicht die Synchronisierungsbaugruppe von 1;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht einen Transmitter mit daran angebrachten Synchronringen;
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht die Synchronringe von 3,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht den Transmitter von 3;
  • 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VI von 1;
  • 7 einen Schnitt entlang der Ebene VII von 6;
  • 8 einen Schnitt entlang der Ebene VIII von 6;
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht einen Transmitter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 den Transmitter von 9 in einer Explosionsansicht;
  • 11 in einer schematischen Schnittansicht das Druckstück montiert im Transmitter gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 12 den Transmitter gemäß der ersten Ausführungsform in einer perspektivischen, geschnittenen Ansicht;
  • 13 das bei der ersten Ausführungsform verwendete Druckstück in einer perspektivischen Draufsicht;
  • 14 das bei der ersten Ausführungsform verwendete Druckstück in einer perspektivischen Unteransicht;
  • 15 in einem schematischen Schnitt die beim Vorsynchronisieren wirkenden Kräfte;
  • 16 in einer schematischen Seitenansicht die beim Vorsynchronisieren wirkenden Kräfte;
  • 17 in einer schematischen Unteransicht die beim Vorsynchronisieren wirkenden Kräfte;
  • 18 in einer perspektivischen Ansicht einen Transmitter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 schematisch in einer Draufsicht das Druckstück montiert am Transmitter;
  • 20 das bei der zweiten Ausführungsform verwendete Druckstück in einer perspektivischen Draufsicht;
  • 21 das bei der zweiten Ausführungsform verwendete Druckstück in einer perspektivischen Unteransicht;
  • 22 in einer schematischen Seitenansicht die beim Vorsynchronisieren wirkenden Kräfte; und
  • 23 in einer schematischen Draufsicht die beim Vorsynchronisieren wirkenden Kräfte.
  • Anhand der 1 bis 8 wird nachfolgend der grundsätzliche Aufbau einer Synchronisierungsbaugruppe mit Transmitter für ein Schaltgetriebe beschrieben.
  • Das Getriebe enthält eine Getriebewelle 10, auf der zwei Gangräder 12, 14 angeordnet sind. Die beiden Gangräder 12, 14 sind als Losräder ausgeführt, können sich also relativ zur Getriebewelle drehen. Drehfest mit jedem Gangrad 12, 14 ist eine Kupplungsverzahnung 16 verbunden.
  • Zwischen den beiden Gangrädern 12, 14 ist ein Transmitter 18 angeordnet, der hier durch eine Transmitterscheibe 20 und zwei Kupplungsscheiben 22 gebildet ist. Die beiden Kupplungsscheiben 22 sind auf der einen und der anderen Seite der Transmitterscheibe 20 angeordnet und weisen eine Außenverzahnung 24 sowie eine Innenverzahnung 26 auf. Die Außenverzahnung 24 ist komplementär zur Kupplungsverzahnung 16 ausgeführt, und die Innenverzahnung 26 steht mit einer Getriebewellen-Verzahnung 28 in Eingriff. Somit sind die Kupplungsscheiben 22 in Umfangsrichtung drehfest mit der Getriebewelle 10 gekoppelt, können jedoch in axialer Richtung auf der Getriebewelle verschoben werden.
  • Auf der einen und der anderen Seite der Transmitterscheibe 20 ist jeweils ein Synchronring 30 angeordnet, der mit einer Reibfläche 32 zusammenwirken kann, die dem entsprechenden Gangrad 12 bzw. 14 zugeordnet ist. Die beiden Synchronringe weisen mehrere Mitnehmer 34 auf, die sich in Ausnehmungen 36 in der Transmitterscheibe 20 erstrecken, sowie zwei einander diametral gegenüberliegende Verbindungslaschen 38, die sich durch Verbindungsöffnungen 40 in der Transmitterscheibe 20 hindurch erstrecken (siehe insbesondere 3). Die Verbindungslaschen 38 dienen dazu, die beiden Synchronringe in axialer Richtung miteinander zu koppeln. Im gekoppelten Zustand (siehe 4) hegen die freien Enden der Mitnehmer 34 der beiden Synchronringe 30 einander eng gegenüber.
  • In jeder der Ausnehmungen 36 ist ein Druckstück 42 (siehe insbesondere die 5 und 6) angeordnet, das jeweils von einer Feder 44 in radialer Richtung nach außen beaufschlagt wird. Am radial außen liegenden Ende jedes Druckstücks ist eine Vorsynchronisierfläche 46 gebildet, die an Vorsynchronsierschrägen 48 anliegt, die an den freien Enden der Mitnehmer 34 auf der radial innen liegenden Seite gebildet sind (siehe 7). Die Vorsynchronsierschrägen 48 der einander gegenüberliegenden Mitnehmer 34 so ausgerichtet, dass ein V mit großem Öffnungswinkel gebildet ist, dessen Spitze radial nach außen zeigt.
  • An den Mitnehmern 34 sind Sperrflächen 50 gebildet, die in Umfangsrichtung gesehen den Rändern der Ausnehmung 36 schräg ausgerichtet gegenüberliegen. Auch hier bilden die Sperrflächen 50 an den einander gegenüberliegenden Mitnehmern 34 ein V, wobei die Spitze der beiden V der einander gegenüberliegenden Mitnehmer zur Mitte der Ausnehmung 36 gerichtet ist.
  • Die beschriebene Synchronisierungsbaugruppe arbeitet in der folgenden Weise: Wenn ein Gang geschaltet werden soll, beispielsweise derjenige, der das Gangrad 14 enthält, wird der Transmitter 18 mittels einer (nicht gezeigten) Schaltgabel in der Richtung des Pfeils P von 1 in axialer Richtung auf der Getriebewelle 10 verschoben In einem ersten Schritt, der Vorsynchronisierung genannt wird, werden die beiden Synchronringe 30 von den Druckstücken 42, genauer gesagt von der an der linken Vorsynchronisierschräge 48 des linken Synchronrings 30 angreifenden Vorsynchronisierfläche 46 des Druckstücks 42, nach links mitgenommen, sodass der Synchronring 30 in Reibeingriff mit der Reibfläche 32 gelangt.
  • Üblicherweise entspricht die Drehzahl der Getriebewelle 10 nicht der Drehzahl der Gangräder, sodass eine Drehzahldifferenz zwischen dem Synchronring 30 und der Reibfläche 32 vorliegt. Dies führt dazu, dass der Synchronring in Umfangsrichtung mitgenommen wird (siehe der Pfeil U in 8), wodurch die Sperrfläche 50 in Anlage am bezüglich 8 oberen Rand der Ausnehmung 36 gelangt. Aufgrund der schrägen Ausrichtung der Sperrfläche 50 wird dadurch eine Kraftkomponente erzeugt, die eine Verschiebung der Transmitterscheibe 20 relativ zum Mitnehmer 34 verhindert; solange eine Drehzahldifferenz vorliegt, führt das daraus resultierende Reibmoment dazu, dass die Sperrfläche 50 gegen den Rand der Ausnehmung 36 gedrückt bleibt. Der Synchronring stützt sich dabei auf der Reibfläche 32 ab und kann nicht weiter in axialer Richtung verschoben werden.
  • Erst wenn die Drehzahldifferenz abgebaut ist, sinkt die von der Sperrfläche 50 ausgeübte Sperrkraft ab, sodass der Rand der Ausnehmung 36 der Transmitterscheibe 20 die Sperrfläche 50, aufgrund ihrer schrägen Ausrichtung, in Umfangsrichtung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils U verschieben kann, was ein Durchschalten des Transmitters ermöglicht. Gleichzeitig werden die Druckstücke 42 von den schräg angestellten Vorsynchronisierschrägen 48 entgegen der Wirkung der Feder 44 nach unten eingefedert. Dadurch kann der Transmitter axial so weit verschoben werden, dass die Außenverzahnung 24 der Kupplungsscheibe 22 in die Kupplungsverzahnung 16 eingreift, die dem Gangrad 14 zugeordnet ist. Auf diese Weise ist eine drehfeste Verbindung zwischen der Getriebewelle 10 und dem zu schaltenden Gangrad 14 hergestellt.
  • Zum Lösen des geschalteten Gangs wird der Transmitter 18 in entgegengesetzter Richtung in seine Mittelstellung zurückverschoben, wodurch auch die beiden Synchronringe 30 wieder in eine Mittelstellung zurückgestellt werden. In dieser ist der Reibeingriff mit den Reibflächen 32 aufgehoben.
  • Anhand der 9 bis 14 wird nun ein Transmitter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Für die Bauteile, die von den obigen allgemeinen Erläuterungen bekannt sind, werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die vorangegangenen Erläuterungen verwiesen.
  • Bei den in den 9 bis 14 gezeigten Ausführungsform sind die beiden Kupplungsscheiben und die Transmitterscheibe aus Metallblech gebildet, das in Abhängigkeit von den Anforderungen gehärtet sein kann. Die beiden Kupplungsscheiben sind identisch ausgeführt und weisen jeweils vier Kopplungszapfen 60 auf, die in einer Draufsicht gesehen den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks haben. Die beiden Kupplungsscheiben 20 sind so „Rücken an Rücken” an der Transmitterscheibe 20 angeordnet, dass die Basis der Kopplungszapfen 60 der Transmitterscheibe 20 zugewandt ist. Die Kopplungszapfen 60 sind in ihrer radialen Höhe so ausgeführt, dass sie nicht mit der Kupplungsverzahnung 16 kollidieren, die den Gangrädern zugeordnet ist.
  • Die Kupplungsscheiben 22 sind miteinander ausschließlich durch die Druckstücke 42 verbunden. Auch die Kopplung mit der Transmitterscheibe 20 erfolgt ausschließlich durch die Druckstücke 42. Da außerdem die Transmitterscheibe 20 keinerlei Verzahnung aufweist, um mit der Getriebewelle drehfest gekoppelt zu werden, sind bei der Montage keinerlei besondere Vorkehrungen nötig, um die Innenverzahnungen 26 relativ zueinander auszurichten. Zum einen erfolgt die Ausrichtung alleine durch den Eingriff der Kopplungszapfen 60 in die Druckstücke 42, und zum anderen sind die Kupplungsscheiben 22 „schwimmend” an der Transmitterscheibe 20 gelagert, so dass sich beim Aufschieben auf die Getriebewelle 10 alle Teile optimal zueinander justieren.
  • Das Druckstück 42 ist hier als Blechbiegeteil ausgeführt und weist einen zweilagigen Körper 62 auf, wobei die Biegestelle zwischen den beiden Lagen die Vorsynchronisierfläche 46 bildet. Diese kann hier halbzylindrisch ausgebildet sein. An der von der Vorsynchronisierfläche 46 abgewandten Seite stehen vom Körper 62 rechtwinklig zwei Halteabschnitte 64 in entgegengesetzten Richtungen ab. Diese erstrecken sich ähnlich wie zwei großflächige seitliche Füße in derselben Ebene (siehe insbesondere 13). Im Inneren des Körpers 62 ist eine Tasche 63 ausgebildet, die die Feder 44 aufnimmt. Um zu verhindern, dass die beiden Lagen des Körpers 62 auseinandergebogen sind, können die Lagen miteinander verpresst, verprägt oder verschweißt werden (siehe die Prägestelle 65 in 12).
  • Jeder Halteabschnitt 64 ist gebildet durch zwei Haltelaschen 66, zwischen denen ein Freiraum gebildet ist. An den einander zugewandten Seiten jeder Haltelasche 66 ist eine Anpressfläche 68 gebildet, die in Umfangsrichtung betrachtet schräg angestellt ist. Das Druckstück 42 ist so in der Ausnehmung 36 der Transmitterscheibe 20 angeordnet, dass der Kopplungszapfen 60 in den Freiraum zwischen den Haltelaschen 66 so eingreift, dass er an den Anpressflächen 68 anliegen kann (siehe insbesondere 12). Die Feder 44 liegt dabei am Boden der Ausnehmung 36 an und beaufschlagt das Druckstück 42 in radialer Richtung nach außen. Im vollständig montierten Zustand verhindern die an der Vorsynchronisierfläche 46 anliegenden Synchronringe 30, dass das Druckstück 42 über die in den 11 und 12 gezeigte Position weiter nach außen gedrückt wird. Wie insbesondere in 11 zu sehen ist, befinden sich in der Ausgangsstellung die Halteabschnitte 64 am radial außen liegenden Ende der Kopplungszapfen 60, sodass ein Verschiebeweg V nach unten zur Verfügung steht, um den die Druckstücke 42 entgegen der Wirkung der Feder 44 radial einwärts federn können.
  • Anhand der 15 bis 17 werden nun die Kräfteverhältnisse beim Schalten erläutert. Bei Betätigung des Transmitters in der Richtung P wird von den Synchronringen 30 eine Gegenkraft G auf das obere Ende des Druckstücks 42 ausgeübt. Da sich das Druckstück 42 radial im Abstand an den Kupplungsscheiben 22 abstützt (siehe Pfeil für die Stützkraft S), entsteht ein Kippmoment K. Gleichzeitig wirkt aufgrund der unvermeidlichen Reibung zwischen der Transmitterscheibe 20 und der Schaltgabel ein Reibmoment, was dazu führt, dass in Umfangsrichtung Kräfte von den Kupplungsscheiben 22 über die Kopplungszapfen 60 auf das Druckstück 42 übertragen werden. Dadurch legt sich das Druckstück 42 mit einer Seitenfläche an den Rand der Ausnehmung 36 an (siehe Pfeil A für die Abstützkraft in 16). Weiterhin werden aufgrund der wirkenden Kräfte und der schräg angestellten Anpressflächen 68 die Kupplungsscheiben 22 gegen die Transmitterscheibe 20 gedrückt (siehe die Pfeile D in 17). Dadurch wird ein eventuell vorhandenes Axialspiel beseitigt, und die Druckstücke 42 werden an den Kopplungszapfen 60 ausgerichtet, wodurch einem Verkippen der Druckstücke, ausgelöst durch die Vorsynchronkräfte an den Reibringen, aktiv entgegengewirkt wird; das Druckstück wird vertikal ausgerichtet.
  • Anhand der 18 bis 21 wird nachfolgend ein Transmitter gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Für bereits bekannte Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insoweit auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass bei der zweiten Ausführungsform das Druckstück 42 mit zwei Führungsfortsätzen 70 versehen ist, die nach der Art von zwei Zapfen auf der von der Vorsynchronisierfläche 46 abgewandten Seite der Ebene hervorstehen, die von den Halteabschnitten 64 definiert ist. Die beiden Führungsfortsätze 70 sind beiderseits der Feder 44 angeordnet und erstrecken sich jeweils in zwei getrennte Führungsausnehmungen 72 im Transmitter 18, zwischen denen ein Widerlager 76 für die Feder 44 gebildet ist.
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist das Druckstück bei der zweiten Ausführungsform aufgrund seiner komplizierteren Gestalt als massives, geformtes Teil ausgeführt, beispielsweise aus Kunststoff oder Sintermaterial.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass bei der zweiten Ausführungsform auch die Transmitterscheibe 20 mit einer Innenverzahnung versehen ist, die identisch wie die Innenverzahnung 26 der Kupplungsscheiben 22 ausgeführt ist.
  • Anhand der 22 und 23 werden nachfolgend die Kräfteverhältnisse beim Vorsynchronisieren erläutert. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform wirkt das Druckstück 42 bei der zweiten Ausführungsform beim Vorsynchronisieren ähnlich wie ein zweiarmiger Hebel, wobei der von der Vorsynchronisationskraft erzeugten Kraftkomponente G zwei Stützkräfte S entgegengesetzt werden können, nämlich eine erste Stützkraft in der Mitte des Druckstücks auf Höhe der Halteabschnitte 64 und eine zweite Stützkraft S am unteren Ende des Druckstücks, nämlich am Ende der Führungsfortsätze 70. Es ist zu erkennen, dass hierdurch ein deutlich reduziertes Kippspiel erreicht wird. Da auch bei der zweiten Ausführungsform schräg angestellte Anpressflächen 68 verwendet werden, wird auch hier eine Andruckkraft D erzeugt, mit der die Kupplungsscheiben 22 gegen die Transmitterscheibe 20 beaufschlagt werden.
  • Sofern die Transmitterscheibe mit einer Innenverzahnung ausgeführt wird, resultiert aus den Anpressflächen 68 keine Andruckkraft D. Vielmehr kann die Geometrie der Koppelzapfen an den Kupplungsscheiben bei dieser Variante beliebig ausgeführt werden. Das Verkippen der Druckstücke wird in diesem Fall durch die Führungsfortsätzte 70 vermieden. Die Zapfen an den Kupplungsscheiben können somit z. B. auch als Rechteck oder in einer anderen beliebigen Form ausgeführt werden.

Claims (17)

  1. Transmitter (18) für eine Synchronisierungsbaugruppe eines Schaltgetriebes, mit einer Transmitterscheibe (20), zwei Kupplungsscheiben (22), die auf der einen und der anderen Seite der Transmitterscheibe (20) angeordnet sind, und mindestens einem Druckstück (42), das in der Transmitterscheibe (20) aufgenommen ist, wobei das Druckstück (42) mindestens eine Vorsynchronisierfläche (46) aufweist, an der ein Synchronring (30) angreifen kann, sowie zwei Halteabschnitte (64), die an der einen und der anderen Kupplungsscheibe (22) angreifen und diese in axialer Richtung an der Transmitterscheibe (20) fixieren.
  2. Transmitter (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheiben (22) mindestens einen Kopplungszapfen (60) aufweisen, der in den zugeordneten Halteabschnitt (64) des Druckstücks (42) eingreift.
  3. Transmitter (18) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (64) in Umfangsrichtung gesehen schräg angestellte Anpressflächen (68) aufweist, die mit dem zugeordneten Kopplungszapfen (60) der Kupplungsscheibe (22) zusammenwirken.
  4. Transmitter (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckstück (42) und der Transmitterscheibe (20) eine Feder (44) angeordnet ist, die das Druckstück (42) in radialer Richtung nach außen beaufschlagt.
  5. Transmitter (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (42) in Umfangsrichtung in einer Ausnehmung (36) der Transmitterscheibe (20) geführt ist.
  6. Transmitter (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (42) mit mindestens einem Führungsfortsatz (70) versehen ist, der in einer Führungsausnehmung (72) der Transmitterscheibe (20) aufgenommen ist.
  7. Transmitter (18) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfortsatz (70) in axialer Richtung zwischen den beiden Kupplungsscheiben (22) geführt ist.
  8. Transmitter (18) nach einem der Ansprüche 6 und 7 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsfortsätze (70) vorgesehen sind, zwischen denen die Feder (44) angeordnet ist.
  9. Transmitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Führungsausnehmungen (72) vorgesehen sind, zwischen denen ein Widerlager (76) für die Feder (44) gebildet ist.
  10. Transmitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (42) ein Blechbiegeteil ist.
  11. Transmitter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (42) zweilagig ausgeführt ist, wobei die beiden Halteabschnitte (64) als vom Körper (62) des Druckstücks (42) abstehende Flügel ausgeführt sind.
  12. Transmitter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen des Druckstücks (42) punktuell aneinander fixiert sind.
  13. Transmitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (42) als geformtes Massivteil ausgeführt ist, insbesondere aus Kunststoff oder einem Sintermaterial.
  14. Transmitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheiben (22) eine Innenverzahnung (26) aufweisen, die mit einer Außenverzahnung einer Getriebewelle (10) zusammenwirken können.
  15. Transmitter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmitterscheibe (20) eine Innenöffnung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der maximale Durchmesser der Innenverzahnung (26) der Kupplungsscheiben (22).
  16. Synchronisierungsbaugruppe für ein Schaltgetriebe, mit einem Transmitter (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zwei Synchronringen (30), wobei die beiden Synchronringe (30) beiderseits der Vorsynchronisierfläche (46) des Druckstücks (42) anliegen.
  17. Synchronisierungsbaugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Transmitterscheibe (20) mit mindestens einer Ausnehmung (36) versehen ist, in die ein Mitnehmer (34) eingreift, der am Synchronring (30) angeordnet und mit mindestens einer Sperrfläche (50) versehen ist.
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