DE102010036241A1 - Antriebseinheit - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit mit wenigstens einen Hauptmotor sowie einem Stellmotor und mit ein Getriebe, in welcher die Motoren und die Hauptachse des Getriebes koaxial zueinander ausgerichtet sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Antriebseinheit ist in
DE 10 2008 061 A1 beschrieben. Derartige Antriebseinheiten weisen eine Vielzahl an einzelnen Bauteilen, wie Zahnrädern, Planetenträgern, Motorenteilen, Lagerungen usw. auf. - Beschreibung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebseinheit zu schaffen, die kompakt ausgebildet ist und dementsprechend wenig Bauraum für sich beansprucht und die sich einfach montieren lässt.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Antriebseinheit wenigstens einen Hauptmotor sowie einen Stellmotor und ein Getriebe aufweist. Die Motoren, sind vorzugsweise Elektromotoren. Die Rotationsachsen der Rotorwellen und die Hauptachse des Getriebes sind koaxial zueinander ausgerichtet. Die Motoren und das Getriebe sind in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen. Das Getriebe ist wenigstens aus einem Differenzial und aus einer Torque-Vectoring-Einheit gebildet. Das Differenzial ist mit dem Hauptmotor antreibbar und die zwischen das Differenzial und den Stellmotor geschaltet Torque-Vectoring-Einheit ist mit dem Stellmotor antreibbar wirkverbunden. Die gemeinsame Unterbringung der einzelnen Baugruppen in einem Gehäuse ermöglicht eine kompakte und unabhängige Antriebseinheit.
- Der Begriff Torque-Vectoring-Einheit steht für ein Getriebe, vorzugsweise für ein Planetengetriebe, über das vom Stellmotor aufgebrachte Leistung zusätzlich zum Hauptantrieb in das Differenzial Drehmomente eingebracht werden. Dadurch wird die an sich einem Differenzial natürliche Drehmomentaufteilung auf die Antriebswellen gezielt beeinflusst und überlagert.
- Die Antriebseinheit lässt sich einfach montieren, wenn, wie eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, zumindest das Differenzial eine unabhängig vom Gehäuse in sich selbst haltende vormontierte Baueinheit ist, die ins Gehäuse oder in ein Gehäuseteil eingesetzt werden kann. Mit einer derartigen Ausbildung ist die Anzahl der Teile an Standort der Endmontage der Antriebseinheit reduziert. Alternativ zu dieser Ausgestaltung der Erfindung oder in Kombination mit dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Torque-Vectoring-Einheit eine unabhängig vom Gehäuse in sich selbst haltende vormontierte Baueinheit ist.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Antriebseinheit ein aus wenigstens drei Gehäuseteilen gebildetes Gehäuse aufweist, in der vorzugsweise der Hauptmotor, das Getriebe und der Stellmotor jeweils in einem anderen der Gehäuseteile untergebracht sind.
- Die zuvor und nachstehend beschriebenen Elemente der Erfindung machen es möglich, Antriebseinheiten nach dem Baukastenprinzip zusammenzusetzen, die unterschiedlichen Anforderungen angepasst sind. Die Vielzahl der Einzelteile kann durch die Wahl von Gleichteilen und/oder durch das wahlweise Kombinieren von vormontierten Baugruppen reduziert werden.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Fig. 1
-
1 zeigt eine Antriebseinheit1 in einem Längsschnitt entlang der Hauptachse9 . Die Antriebseinheit1 ist eine unabhängige kompakte Baueinheit, in der ein Hauptmotor2 , ein Getriebe3 , welches aus einem Differenzial4 und aus einer Torque-Vectoring-Einheit5 besteht, ein Stellmotor6 , eine erste Abtriebswelle7 und eine zweite Abtriebswelle8 hinsichtlich ihrer Hauptachsen9 (Rotationsachsen der Rotoren sowie Symmetrieachsen der Sonnen) in einem gemeinsamen Gehäuse10 koaxial bzw. konzentrisch zueinander angeordnet sind. - Das Gehäuse
10 ist dreiteilig ausgebildet. Ein mittleres Gehäuseteil101 nimmt das Getriebe3 auf und ist links und rechts zu den Motoren2 und6 hin offen. - In einem linken Gehäuseteil
102 sind der Hauptmotor2 und eine Sensorik12 installiert. Die Sensorik12 sitzt linksseitig an dem linken Gehäuseteil102 , ist nach außen hin mit einem Deckel121 verschlossen und mit einem O-Ring125 abgedichtet. Der Deckel121 weist ein zur Hauptachse konzentrisches kreiszylindrisches Loch122 mit Dichtsitz124 auf, in dem eine Dichtung123 sitzt. Das linke Gehäuseteil102 ist rechts zum Getriebe3 hin mit einer ersten Zwischenwand104 verschlossen, die eine zur Hauptachse9 konzentrische erste Durchführung105 aufweist. Eine zur Hauptachse9 konzentrische zweite Durchführung106 im linken Gehäuseteil102 liegt der ersten Durchführung105 mit Abstand koaxial gegenüber. - In einem rechten Gehäuseteil
103 sitzen der zweite Antrieb6 und eine weitere Sensorik12 . Die Sensorik12 sitzt rechtsseitig an dem rechten Gehäuseteil103 und ist nach außen hin mit einem Deckel121 verschlossen und mit einem O-Ring125 abgedichtet. Der Deckel121 weist ein zur Hauptachse konzentrisches kreiszylindrisches Loch122 mit Dichtsitz124 auf, in dem eine Dichtung123 sitzt. Das rechte Gehäuseteil103 ist links zum Getriebe3 hin mit einer zweiten Zwischenwand107 verschlossen, die eine zur Hauptachse9 konzentrische dritte Durchführung108 aufweist. Eine zur Hauptachse9 konzentrische vierte Durchführung109 liegt der dritten Durchführung108 mit axialem Abstand koaxial gegenüber. - Die Abtriebswelle
7 und die Abtriebswelle8 sind konzentrisch zur Hauptachse9 zentral in die Durchführungen105 bis109 gesteckt. - Die Zwischenwände
104 und107 weisen jeweils einen Ringflansch11 auf, der mit umfangsseitig benachbarten Innengewindelöchern111 und umfangsseitig benachbarten Durchgangslöchern112 in Dichtflächen115 versehen ist. Stirnseitig der jeweiligen offenen Seite der Gehäuseteile102 und103 sind in jeweils eine Dichtfläche113 umfangsseitig benachbarte Durchgangslöcher114 eingebracht, deren Lochkreis mit dem Lochkreis der Innengewindelöcher111 in der Dichtfläche115 des jeweiligen Ringflansches11 korrespondiert. Das mittlere Gehäuseteil101 weist stirnseitig in Dichtflächen117 eingebrachte Innengewindelöcher118 auf, deren Lochkreis mit dem Lochkreis der Durchgangsgangslöcher112 in dem Ringflansch11 korrespondiert. - Die Zwischenwände
104 und107 sind mit dem jeweiligen linken Gehäuseteil102 bzw. rechten Gehäuseteil103 mittels Schrauben116 verbunden. Dabei liegen die Dichtflächen113 des jeweiligen Gehäuseteils102 bzw.103 stirnseitig an einer Dichtfläche115 an. Die Schrauben116 durchgreifen jeweils eines der Durchgangslöcher114 und sind in die Innengewindelöcher111 eingeschraubt. Die Gehäuseteile102 und103 sind jeweils über eine der Zwischenwände104 oder107 mit dem mittleren Gehäuseteil101 verbunden. Dazu liegen die Dichtflächen115 und117 stirnseitig aneinander. Die Schrauben119 durchgreifen jeweils eines der Durchgangslöcher112 des Ringflansches11 und sind in die Innengewindelöcher118 des mittleren Gehäuseteils101 eingeschraubt. - Fig. 2
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2 zeigt den Längsschnitt durch die Antriebseinheit nach2 . Eine erste Rotorwelle20 des Hauptmotors2 ist mit einem ersten Sonnenrad40 des Differenzials4 um die Rotorachse9 bzw. Hauptachse9 rotationsfest verbunden. Der Hauptmotor2 ist über die erste Rotorwelle20 mit dem ersten Sonnenrad40 , welches ein erster Leistungseingang30 des Getriebes3 ist, getriebetechnisch gekoppelt. Die erste Rotorwelle20 und das erste Sonnenrad40 sind mittels des ersten Kugellagers21 und des zweiten Kugellagers22 drehbar gelagert. Die Kugellager21 und22 sind gegeneinander angestellte Schrägkugellager und sitzen im linken Gehäuseteil102 in den Durchführungen105 und106 . Differenzwellen des Differenzials4 sind ein zweites Sonnenrad41 und ein drittes Sonnenrad42 . - Das erste Sonnenrad
41 sitzt um die Hauptachse9 drehfest auf der ersten Abtriebswelle7 . Die erste Rotorwelle20 ist eine Hohlwelle, in der die erste Abtriebswelle7 mittels eines ersten Nadellagers23 und mittels eines zweiten Nadellagers24 drehbar gelagert ist. Der Schaft401 des ersten Sonnenrades40 erstreckt sich axial teilweise in die Rotorwelle20 hinein bis an das zweite Nadellager24 heran. - Das zweite Sonnenrad
42 sitzt um die Hauptachse9 drehfest auf der zweiten Abtriebswelle8 . Die zweite Abtriebswelle8 ist mittels eines dritten Nadellagers63 und eines vierten Nadellagers64 in einer als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Rotorwelle60 des Stellmotors um die Hauptachse9 drehbar gelagert. Die zweite Rotorwelle60 ist mittels eines dritten Kugellagers61 und eines vierten Kugellagers62 drehbar in den Durchführungen108 und109 im rechten Gehäuseteil103 drehbar gelagert. Die Kugellager61 und62 sind gegeneinander angestellte Schrägkugellager. Die zweite Rotorwelle60 steht aus dem Stellmotor6 heraus axial konzentrisch zur Hauptachse9 in die Torque-Vectoring-Einheit5 hinein. - Ein viertes Sonnenrad
50 sitzt um die Hauptwelle9 rotationsfest auf der zweiten Rotorwelle60 . Der Stellmotor6 ist über das vierte Sonnenrad50 mit dem Getriebe3 getriebetechnisch gekoppelt. Die Torque-Vectoring-Einheit5 und das Differenzial4 sind getriebetechnisch über ein erstes Hohlrad51 der Torque-Vectoring-Einheit5 und erste Planetenräder43 des Differenzials4 gekoppelt. - Fig. 3 und Fig. 3a
-
3 zeigt das in die Antriebseinheit1 integrierte Differenzial4 der Antriebseinheit1 in einem Ausschnitt aus1 .3a zeigt das Differenzial4 als vormontierte und in sich selbsthaltende Baueinheit490 . Das Differenzial4 weist drei Planetensätze und eine Schmiervorrichtung13 auf. Ein zwischen den Hauptmotor2 und das eigentliche Differenzial4 geschalteter erster Planetensatz weist zweite Planetenräder44 auf, die mit dem ersten Sonnenrad40 und einem zweiten Hohlrad45 im Zahneingriff stehen und die zusammen mit der Schmiervorrichtung13 Bestandteil der Baueinheit490 sind. Das erste Sonnenrad40 und das zweite Hohlrad45 sind nicht Bestandteil der Baueinheit490 . Das zweite Hohlrad45 ist ortsfest an dem mittleren Gehäuseteil101 gehalten. Die zweiten Planetenräder44 sind jeweils mittels ersten Planetenlagern441 drehbar auf ersten Planetenbolzen442 gelagert. Die ersten Planetenbolzen442 sind jeweils an einem ersten Planetenträger46 fest. - Der erste Planetenträger
46 des Differenzials4 ist aus vier Trägersegmenten461 ,462 ,463 und464 gebildet und um die Hauptachse9 rotierbar. Die Trägersegmenten461 ,462 ,463 und464 sind drehfest zu dem Planetenträger46 miteinander verbunden und halten für sich oder im Zusammenwirken mit den Planetenbolzen481 bzw.442 die Elemente des Differenzials4 und weitere Elemente zu der Baueinheit490 zusammen. Die ersten Planetenbolzen442 sind jeweils an drei Lagerstellen443 ,444 und445 in dem ersten Planetenträger46 gehalten, von denen jede an einer der Trägersegmenten461 ,462 und463 ausgebildet ist. - Der zweite Planetensatz ist ein Planetensatz des Differenzials
4 und weist lange dritte Planetenräder47 auf, die mit dem zweiten Sonnenrad41 und mit vierten Planetenrädern48 im Zahneingriff stehen. Die dritten Planetenräder47 sind zwischen den Trägersegmenten463 und464 wie auch die zweiten Planetenräder44 auf dem ersten Planetenbolzen442 drehbar gelagert. - Der dritte Planetensatz ist durch die vierten Planetenräder
48 gebildet, die mit den dritten Planetenrädern47 und mit dem dritten Sonnenrad42 im Zahneingriff stehen und die auf einem zweiten Planetenbolzen481 gelagert sind. Der zweite Planetenbolzen481 ist an zwei Lagerstellen482 und483 der Trägersegmenten462 und464 abgestützt. - Der vierte Planetensatz ist durch die ersten Planetenräder
43 gebildet, die mit dem ersten Hohlrad51 und einem fünften Sonnenrad52 im Zahneingriff stehen. Erstes Hohlrad51 und fünftes Sonnenrad52 sind nicht Bestandteil der vormontierten Baugruppe490 . Die ersten Planetenräder43 sind jeweils um die Planetenachse485 drehfest mit einem Schaft484 der vierten Planetenräder48 verbunden und mit diesen drehbar auf dem zweiten Planetenbolzen481 zwischen den Trägersegmenten463 und464 in der Baueinheit490 gelagert. - Fig. 4 und Fig. 4a
-
4 zeigt die in die Antriebseinheit integrierte Torque-Vectoring-Einheit5 als Ausschnitt der Darstellung nach1 und4a zeigt die Torque-Vectoring-Einheit5 als vormontierte und selbsthaltende Baueinheit590 . Die Torque-Vectoring-Einheit5 weist ein Gehäuse53 mit einem dritten Hohlrad531 auf. Das erste Hohlrad51 des Differenzials4 ist auch in das Gehäuse53 integriert. Die Hohlräder51 und531 sind gehäusefest in dem Gehäuse53 gehalten. Alternativ kann das Gehäuse auch einteilig mit den Hohlrädern ausgebildet sein, indem die Verzahnungen der Hohlräder in das Gehäuse eingebracht sind. Das Gehäuse53 ist mit einem Kugellager25 radial auf einem zum rechten Gehäuseteil103 festen sechsten Sonnenrad532 drehbar gelagert. Ein zweiter Planetenträger54 ist an einem Schaft533 des Gehäuses53 zur Hauptachse9 zentriert. Der zweite Planetenträger54 ist aus zwei Trägersegmenten541 und542 gebildet. Dritte Planetenbolzen56 sind beidseitig und an jeder Seite in einer der Trägersegmenten541 und542 aufgenommen. Auf den dritten Planetenbolzen56 sind jeweils paarweise nebeneinander fünfte Planetenräder57 und sechste Planetenräder58 mittels Planetenlagern571 bzw.581 drehbar gelagert. - Ein konzentrisch in dem Gehäuse
53 sitzendes viertes Hohlrad55 ist auf dem fünften Sonnenrad52 zentriert, welches drehbar auf einem Schaft421 des dritten Sonnenrades42 gelagert ist, und ist mit diesem drehfest verschraubt. Das fünfte Sonnenrad52 gehört eigentlich zum vierten Planetensatz des Differenzials4 und steht in der montierten Antriebseinheit im Zahneingriff mit den ersten Planetenrädern43 , ist aber Bestandteil der Baueinheit590 . Die ersten Planetenräder43 stehen mit dem ersten Hohlrad51 im Zahneingriff. - Die fünften Planetenräder
57 stehen im Zahneingriff mit dem vierten Sonnenrad50 und mit dem vierten Hohlrad55 . Die sechsten Planetenräder58 stehen im Zahneingriff mit dem sechsten Sonnenrad532 und im Zahneingriff mit dem dritten Hohlrad531 . Das sechste Sonnenrad532 ist mit der zweiten Zwischenwand107 verschraubt und deshalb nicht Bestandteil der vormontierten Baueinheit590 . - Fig. 5
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5 zeigt schematisch und nicht maßstäblich die Struktur der Antriebseinheit1 . Der Rotor201 des Hauptmotors2 ist über die erste Rotorwelle20 mit dem ersten Sonnenrad40 verbunden. Rotor201 , Rotorwelle20 und erstes Sonnenrad40 sind relativ zum Gehäuse10 um die Hauptachse9 drehbar. Das erste Sonnenrad40 steht im Zahneingriff mit zweiten Planetenrädern44 . - Die zweiten Planetenräder
44 stehen im Zahneingriff mit dem zweiten Hohlrad45 und sind um die erste Bolzenachse446 des ersten Planetenbolzens442 drehbar auf jeweils einem ersten Planetenbolzen442 drehbar gelagert. Das erste Hohlrad51 ist an dem Gehäuse10 fest. Die ersten Planetenbolzen442 sind parallel zur Hauptachse9 und mit dem Radius A zur Hauptachse9 an dem ersten Planetenträger46 fest. Der erste Planetenträger46 ist um die Hauptachse9 relativ zum Gehäuse10 drehbar gelagert. - Auf jedem ersten Planetenbolzen
442 ist außer einem zweiten Planetenrad44 ein drittes Planetenrad47 jeweils mit dem Radius A zur Hauptachse um die erste Bolzenachse446 und relativ zu den zweiten Planetenrädern44 drehbar gelagert. Jedes dieser sogenannten langen Planetenräder47 erstreckt sich in axialer Richtung über das zweite Sonnenrad41 und das dritte Sonnenrad42 , wobei jedes dritte Planetenrad47 jeweils mit dem zweiten Sonnenrad41 und einem der vierten Planetenräder48 im Zahneingriff steht. Zum dritten Sonnenrad42 sind die dritten Planetenräder47 jedoch berührungslos angeordnet. - Von den vierten Planetenrädern
48 ist jedes um die Bolzenachse485 drehbar drehfest mit einem ersten Planetenrad43 verbunden und zusammen mit diesem auf jeweils einem zweiten Planetenbolzen481 drehbar gelagert. Die zweiten Planetenbolzen481 sind wie auch die ersten Planetenbolzen442 mit ihrer Bolzenachse446 mit dem Radius A ihrer Bolzenachse485 zur Hauptachse9 an dem ersten Planetenträger46 fest. Die vierten Planetenräder48 stehen im Zahneingriff mit dem dritten Sonnenrad42 . Die ersten Planetenräder43 stehen jeweils im Zahneingriff mit dem ersten Hohlrad51 und dem fünften Sonnenrad52 . - Das erste Hohlrad
51 ist an dem Gehäuse53 drehfest gehalten. Das Gehäuse53 ist relativ zu dem Gehäuse10 und relativ zum sechsten Sonnenrad532 drehbar auf dem sechsten Sonnenrad532 drehbar gelagert. Das sechste Sonnenrad532 ist an dem Gehäuse10 fest. Das fünfte Sonnenrad52 ist fest mit dem vierten Hohlrad55 verbunden und mit dem Hohlrad55 relativ zu dem Gehäuse10 drehbar gelagert. Das vierte Hohlrad55 steht im Zahneingriff mit den fünften Planetenrädern57 . - Die fünften Planetenräder
57 sind um die Bolzenachse561 drehbar auf den dritten Planetenbolzen56 drehbar gelagert. Die dritten Planetenbolzen56 sind wie auch die ersten Planetenbolzen mit ihrer Bolzenachse446 und die zweiten Planetenbolzen481 mit ihrer Bolzenachse485 mit dem Radius A ihrer Bolzenachse561 zur Hauptachse9 beabstandet. Außerdem sind die dritten Planetenbolzen56 beidseitig an dem zweiten Planetenträger54 fest. Der zweite Planetenträger54 ist relativ zu dem Gehäuse53 drehbar auf dem zum Gehäuse10 festen sechsten Sonnenrad532 drehbar gelagert. - Die fünften Planetenräder
57 stehen im Zahneingriff mit dem vierten Sonnenrad50 , welches drehfest mit der zweiten Rotorwelle60 des Stellmotors6 verbunden und relativ drehbar zum Gehäuse10 ist. - Außer den fünften Planetenrädern
57 sind die sechsten Planetenräder58 um die Bolzenachse485 und dabei relativ zu den fünften Planetenrädern57 drehbar auf den dritten Planetenbolzen56 gelagert. Die sechsten Planetenräder58 stehen im Zahneingriff mit dem sechsten Sonnenrad532 und im Zahneingriff mit dem dritten Hohlrad531 . Das sechste Sonnenrad ist mit der zweiten Zwischenwand107 verschraubt und somit an dem Gehäuse10 abgestützt. Das dritte Hohlrad531 ist wie das erste Hohlrad51 an dem Gehäuse53 fest und mit diesem relativ zu dem Gehäuse10 drehbar. - Das zweite Sonnenrad
41 ist relativ zu dem ersten Sonnenrad40 um die Hauptachse9 drehbar in der hohlen ersten Rotorwelle20 gelagert und mit der ersten Abtriebswelle7 drehfest verbunden. Das dritte Sonnenrad42 ist relativ zu dem ersten Sonnenrad40 und zur zweiten Rotorwelle60 des Rotors601 drehbar in der als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Rotorwelle60 gelagert und mit der zweiten Abtriebswelle8 drehfest verbunden. Bezugszeichen1 Antriebseinheit 464 vierte Trägersegment 10 Gehäuse 47 drittes Planetenrad 101 mittleres Gehäuseteil 48 viertes Planetenrad 102 linkes Gehäuseteil 481 zweiter Planetenbolzen 103 rechtes Gehäuseteil 482 Lagerstelle 104 erste Zwischenwand 483 Lagerstelle 105 erste Durchführung 484 Schaft 106 zweite Durchführung 485 Bolzenachse 107 zweite Zwischenwand 490 Differenzial als Baueinheit 108 dritte Durchführung 5 Torque-Vectoring-Einheit 109 vierte Durchführung 50 viertes Sonnenrad 11 Ringflansch 51 erstes Hohlrad 111 Innengewindeloch 52 fünftes Sonnenrad 112 Durchgangsloch 53 Gehäuse 113 Dichtfläche 531 drittes Hohlrad 114 Durchgangsloch 532 sechstes Sonnenrad 115 Dichtfläche 533 Schaft 116 Schraube 54 zweiter Planetenträger 117 Dichtfläche 541 erstes Trägersegment 118 Innengewindeloch 542 zweites Trägersegment 119 Schraube 55 viertes Hohlrad 12 Sensorik 56 dritter Planetenbolzen 121 Deckel 561 Bolzenachse 122 Loch 57 fünfte Planetenräder 123 Dichtung 571 Planetenlagerung 124 Dichtsitz 58 sechste Planetenräder 125 O-Ring 581 Planetenlagerung 13 Schmiervorrichtung 590 Baueinheit 2 Hauptmotor 6 Stellmotor 20 erste Rotorwelle 60 zweite Rotorwelle 201 Rotor 601 Rotor 21 erstes Kugellager 61 drittes Kugellager 22 zweites Kugellager 62 viertes Kugellager 23 erstes Nadellager 63 drittes Nadellager 24 zweites Nadellager 64 viertes Nadellager 25 Kugellager 7 erste Abtriebswelle 3 Getriebe 8 zweite Abtriebswelle 30 erster Leistungseingang 9 Hauptachse 4 Differenzial 40 erstes Sonnenrad 401 Schaft 41 zweites Sonnenrad 42 drittes Sonnenrad 421 Schaft des dritten Sonnenrades 43 erstes Planetenrad 44 zweites Planetenrad 441 erstes Planetenlager 442 erster Planetenbolzen 443 Lagerstelle 444 Lagerstelle 445 Lagerstelle 446 erste Bolzenachse 45 zweites Hohlrad 46 erster Planetenträger 461 erstes Trägersegment 462 zweites Trägersegment 463 drittes Trägersegment - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008061 A1 [0002]
Claims (5)
- Antriebseinheit (
1 ) wenigstens einen Hauptmotor (2 ) sowie einen Stellmotor (6 ) und ein Getriebe (3 ) aufweisend, in welcher die Motoren (2 ,6 ) und die Hauptachse (9 ) des Getriebes (3 ) koaxial zueinander ausgerichtet sind und in welcher die Motoren (2 ,6 ) und das Getriebe (3 ) in einem gemeinsamen Gehäuse (10 ) aufgenommen sind, wobei das Getriebe (3 ) wenigstens aus einem Differenzial (4 ) und aus einer Torque-Vectoring-Einheit (5 ) gebildet ist, und dabei das Differenzial (4 ) mit dem Hauptmotor (2 ) antreibbar wirkverbunden ist sowie die zwischen das Differenzial (4 ) und den Stellmotor (6 ) geschaltet Torque-Vectoring-Einheit (5 ) mit dem Stellmotor (6 ) antreibbar wirkverbunden ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1, in der zumindest das Differenzial (
4 ) eine unabhängig vom Gehäuse (10 ) in sich selbst haltende Baueinheit (490 ) ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, in der das Differenzial (
4 ) wenigstens einen Planetensatz mit Planetenrädern (47 ,48 ), zumindest einen Planetenträger (46 ), an dem die Planetenräder (47 ,48 ) drehbar gelagert sind, und mindestens eine mit den Planetenrädern (47 ,48 ) im Zahneingriff stehende Sonne (41 ,42 ) aufweist. - Antriebseinheit nach Anspruch 2, in der die Torque-Vectoring-Einheit
5 eine unabhängig vom Gehäuse (10 ) in sich selbst haltende Baueinheit (590 ) ist. - Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 4, in der die Torque-Vectoring-Einheit
5 aus wenigstens einen Planetentrieb mit wenigstens einem weiteren Planetensatz weiterer Planetenräder (57 ), welche an zumindest einem weiteren Planetenträger (54 ) drehbar gelagert sind, und mit wenigstens einem Hohlrad (55 ,531 ) gebildet ist.
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