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Die Erfindung betrifft ein Schloss für eine Tür oder Klappe an einem Kraftfahrzeug oder Gebäude, dessen Schlossgehäuse mit einer um einen Schließbolzen drehbar gelagerten Drehfalle und einer die Drehfalle in ihrer Endposition sichernden Sperrklinke ausgerüstet ist, wobei die Drehfalle oder Teilbereiche davon eine aus Kunststoff bestehende Ummantelung aufweist, die im Kontaktbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke eine Metallsperrfläche belassend ausgeführt ist.
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Derartige Schlösser dienen zum zeitweisen Verschließen von Öffnungen in Kraftfahrzeugen und auch in Gebäuden mit Hilfe von Türen oder Klappen. Diese Schlösser bestehen in aller Regel aus einem Gesperre, das aus Drehfalle und Sperrklinke sowie dem Schließbolzen besteht. Im geschlossenen Zustand eines solchen Schlosses greift die Drehfalle mit ihrem Lastarm um den insbesondere bügelförmig ausgeführten Schließbolzen herum. Dabei zieht die Drehfalle den Schließbolzen auch gegen die Kraft einer Türdichtung in Richtung Kraftfahrzeugschloss, wobei sie dann mittels der Sperrklinke so blockiert wird, dass ein versehentliches Öffnen ausgeschlossen ist. Zur Verringerung der so genannten Knarzgeräusche, die durch Eindringen von Staub in den Schlossbereich entstehen können, wird der Kontaktbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke so ausgeführt, dass die üblicherweise zum Einsatz kommende Kunststoffummantelung in diesem Kontaktbereich das Aufliegen von Metall auf Metall ermöglicht. Beim Hinzutreten von Staubkörnern gleich welcher Durchmesser kann es aber auch bei einer solchen Metalloberfläche zu den erwähnten Geräuschbelastungen kommen, sodass es weiterer Maßnahmen bedarf. Bekannt ist es aus der
EP 1 500 762 A2 , an den Rändern der Anschlagflächen zwischen Drehfalle und Sperrklinke zur Geräuschdämpfung Dämpfungsmittel in Form von Überständen der Ummantelung vorzusehen. Diese Überstände führen aber nur zur Geräuschdämpfung beim Schließen des Schlosses, nicht dagegen zur Verhinderung der durch die Staubkörner hervorgerufenen Geräuschbelästigungen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Metallsperrfläche insbesondere der Drehfalle zumindest weitgehend von einem die besagten Geräuschbelästigungen bewirkenden Staubbelag frei zu halten.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ummantelung der Drehfalle im Einfallbereich der Sperrklinke als schleifbesenartiger Vorsprung und so auf die Sperrfläche der Sperrklinke einwirkend, ausgebildet ist.
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Mit Hilfe einer derart ausgebildeten Drehfalle bzw. Ummantelung der Drehfalle ist es möglich, die Sperrfläche der Sperrklinke beim Einfallen in die Hauptrastposition frei zu fegen und folglich von entsprechendem, das Knarzen verursachenden Staubbelag zu befreien. Der entsprechende Vorsprung arbeitet wie ein Schleifbesen oder auch entsprechende Schubkante, sodass beim Einfallen der Sperrklinke ihre Sperrfläche entsprechend vom Staub befreit wird. Der besagte Vorsprung besteht aus Kunststoff und gewährleistet somit je nach seiner Ausbildung eine annähernd hundertprozentige Befreiung vom Staub für die Sperrfläche der Sperrklinke, sodass sich dann der Staub nicht mehr nachteilig auswirken kann.
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Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Metallsperrfläche der Drehfalle im Bereich des schleifbesenartigen Vorsprungs angefast ausgeführt ist. Durch diese Fase erhält der schleifbesenartige Vorsprung genügend Bewegungsspielraum, sodass er über eine vorteilhafte Flexibilität und damit bessere Wirkungsweise verfügt. Andererseits wirkt die Metallsperrfläche bzw. ihre angefaste Kante als Sicherung, sodass sich der schleifbesenartige Vorsprung auch nicht wegbewegen kann.
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Eine weitere zweckmäßige Ausführung sieht vor, dass die Metallsperrfläche der Drehfalle im Bereich des schleifbesenartigen Vorsprungs ballig ausgeführt ist. Auch diese Ausführung ermöglicht es, dem schleifbesenartigen Vorsprung die notwendige Beweglichkeit zu belassen oder besser gesagt die notwendige Flexibilität, um so auf jeden Fall sicherzustellen, dass beim Einfallen der Sperrklinke in die entsprechende Sperrposition die Sperrfläche auch „frei gefegt” wird.
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Der vorteilhafte Schabeffekt wird insbesondere dann sicher erreicht, wenn der Vorsprung erfindungsgemäß am freien Ende spitz zulaufend ausgebildet ist. Es entsteht somit eine scharfe, weil schmale Kante, die dafür Sorge trägt, dass selbst anhaftender Staub sicher abgetragen bzw. abgeschabt wird, wenn die Sperrklinke in ihre Rastposition hinein geschwenkt wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Ende des Vorsprungs zur Metallsperrfläche hin leicht gebogen ausgeführt ist. Diese leichte Biegung kommt dem Reinigungsprozess zugute und sorgt gleichzeitig dafür, dass beispielsweise auch bei ruckartigem Einfallen der Sperrklinke der Vorsprung nicht in irgendeiner Form abknicken und/oder sich in die falsche Richtung verbiegen kann. Er wird vielmehr immer in der richtigen Position gehalten und sorgt dann dafür, dass der Schmutz von der Sperrfläche der Sperrklinke in Richtung auf die Sperrklinke selber abgeschabt oder abgetragen wird.
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Insbesondere bei trockenem Staub ist es von Vorteil, wenn das Ende des Vorsprungs aus einer Vielzahl von Kunststoffstegen oder auch Fäden bestehend ausgebildet ist, sodass damit noch eine höhere Flexibilität erreicht wird, ohne den Abschabvorgang bzw. Reinigungseffekt damit nachteilig zu beeinträchtigen. Die notwendige Schabkraft beim Einfallen der Sperrklinke auf ihrer Sperrfläche wird so reduziert, wobei dann bei fest anbackenden Staubteilchen auf jeden Fall sichergestellt ist, dass der übrige Bereich dennoch vom Staub befreit wird.
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Statt mit einem Schleifbesen zu arbeiten, ist es gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung auch möglich, die entsprechende Metallsperrfläche der Drehfalle so auszubilden, dass der Metall-Metall-Kontakt zwischen Drehfalle und Sperrklinke nur im Extremfall, das heißt im Crashfall zustande kommt. Während des übrigen Betriebes kommen die Metallflächen nur bereichsweise in Kontakt, weil das Ende des Vorsprungs abgerundet ausgebildet und die Metallsperrfläche in die Ummantelung eingebettet angeordnet ist. Die Gefahr lästiger Geräuschbelastungen beim Aufeinanderliegen der Metallflächen wird durch diese Maßnahme nochmals vermindert. Die Sperrfläche der Sperrklinke liegt drehfallenseitig im Wesentlichen auf der Ummantelung auf, das heißt auf dem abgerundeten Vorsprung und der entsprechenden Umfassung der Metallsperrfläche, sodass damit wie schon erwähnt ein direkter Kontakt der Metallsperrflächen nur bereichsweise auftreten kann, wenn nicht bei entsprechender Überlast.
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Zur Sicherung der erwähnten Kontakte der Metalloberflächen ist vorgesehen, dass die Ummantelung die Metallsperrfläche wulstartig einfassend ausgebildet ist. Neben dem abgerundeten Vorsprung wirken somit auch noch die Umfassungen der Metallsperrfläche der Drehfalle mit als „Staubschutz” und nachteilige Geräuschbelastungen sind wirksam unterbunden. Vor allem im Crashfall ist der Metall-auf-Metall-Kontakt in vollem Umfang vorhanden und die Sicherheitsvorschriften sind somit gewahrt.
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Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass die Metallsperrfläche in einer Art Tasche ausgebildet ist, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Sperrklinke verlaufende wulstartige Überstände aufweist. Damit sind ebenfalls neben dem abgerundeten Vorsprung eine weitere Abstützung und damit ein Staubschutz vorhanden, die aber auf das notwendige Maß reduziert ist und einfach erreicht werden kann, sodass sich diese Ausführungsform durch ein einfaches Herstellungsverfahren zusätzlich auszeichnet.
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Weiter vorne ist deutlich gemacht, dass die Drehfalle mit einer aus Kunststoff bestehenden Ummantelung ausgerüstet ist, wobei nur die für den Extrembelastungsfall notwendigen Metallflächen in den Kontaktbereichen frei gelassen sind. Gleiches ist zweckmäßigerweise auch für die Sperrklinke vorzusehen, wozu die Erfindung lehrt, dass die Sperrklinke eine Kunststoffummantelung aufweist, die im Bereich der Sperrfläche deren Metalloberfläche bzw. Kontaktoberfläche freilassend ausgeführt ist. Auch bei der Sperrklinke steht somit ein klar definierter Lastbereich zur Verfügung, wo der geforderte Metall-auf-Metall-Kontakt auf jeden Fall zustande kommt, wenn dies für den Betrieb erforderlich ist.
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Beim Einfallen der Sperrklinke in die Rastposition zur Sicherung der Endposition der Drehfalle kommt es zum Kontakt zwischen Drehfalle und Sperrklinke in einem genau definierten und dafür vorgesehenen Kontaktbereich. Um diesen Kontaktbereich auch in jeder Situation sichern zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Sperrklinke endseitig eine in Richtung Drehfalle vorspringende Nase aufweist, die die Kontaktzone von Sperrfläche und Metallsperrfläche sichernd ausgebildet ist. Liegt diese Nase der Sperrklinke an der Wandung der Drehfalle an, sind also wie gefordert die Metallsperrfläche und die Sperrfläche so positioniert, dass immer Metall auf Metall zu liegen kommt und zwar so, dass ansonsten nachteilige Geräuschbelastungen vermieden werden oder zumindest teilweise vermieden werden. Damit ist dann auch gleichzeitig sichergestellt, dass der weiter vorn beschriebene schleifbesenartige Vorsprung seine Reinigungsarbeit immer sicher vollbringen kann, bevor die Rastposition abschließend erreicht ist.
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Die weiter vorn ebenfalls schon erwähnte besonders bogenartig ausgebildete Form des Vorsprunges aus Ummantelungsmaterial wird insbesondere dadurch gewährleistet, dass die Metallsperrfläche der Drehfalle auf der Seite zum Vorsprung ballig und zur gegenüberliegenden Seite zur Ausnehmung hin flacher auslaufend ausgeführt ist. Dies hat außerdem den Vorteil, dass man die für den Kontakt Metall-Metall wichtige Flächengröße genau vorgeben und einhalten kann, obwohl die Metallsperrfläche insgesamt nicht rechtwinklig, sondern angefast bzw. ballig ausgeführt wird.
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Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Kontaktbereich zwischen Drehfalle und Sperrklinke geschaffen wird, der so gestaltet und bearbeitet ist, dass es nicht oder nur in ganz geringem Umfang zu nachteiligen Geräuschbelastungen durch eingedrungenen Staub kommen kann. Erstmalig ist es dazu vorgesehen, zumindest eine der beiden Metalloberflächen im vorgesehenen Kontaktbereich vor Erreichen des Kontaktes sauber zu fegen bzw. sauber zu schaben. Beim Einfallen in die Hauptrastposition wird die Sperrfläche der Sperrklinke gesäubert oder besser gesagt abgeschabt und damit von dem das Knarzen verursachenden Staubbelag befreit. Der Staubbelag wird unschädlich gemacht, indem die entsprechende Sperrfläche der Sperrklinke im Normalfall im Wesentlichen auf den Wülsten aufliegt, sodass es dann eben nicht zum Knarzen kommen kann.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
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1 ein Schloss mit einem Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke,
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2 die vergrößerte Wiedergabe des Kontaktbereiches zwischen Drehfalle und Sperrklinke mit einem schleifbesenartigen Vorsprung,
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3 die Drehfalle mit der Sicherungsnase im Kontaktbereich für die Sperrklinke,
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4 eine vergrößerte Wiedergabe der entsprechenden Metallsperrfläche,
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5 eine Detailzeichnung des schleifbesenartigen Vorsprungs,
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6 eine Drehfalle mit einer eingebetteten Metallsperrfläche und
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7 die vergrößerte Wiedergabe nach 6 mit einem abgerundeten Vorsprung.
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1 zeigt das Schloss 1 mit seinem Schlossgehäuse 2, das hier in eine nur angedeutete Kraftfahrzeugtür 3 eingebaut ist. Im Schlossgehäuse 2 ist das aus Drehfalle 5 und Sperrklinke 7 bestehende Gesperre 4 eingesetzt, wobei erkennbar ist, dass die Drehfalle 5 den Schließbolzen 6 sicher umfasst. Das Festlegen des Schließbolzens 6 erfolgt über die Drehfalle 5, die nach Erreichen der Schließposition um den Schließbolzen 6 herumgeschwenkt ist, um dann die Kraftfahrzeugtür am Chassis wirksam festzulegen. Nach Erreichen dieser Endposition sorgt die Sperrklinke 7 des Gesperres 4 dann dafür, dass die Drehfalle 5 nicht unbeabsichtigt aus ihrer Schließposition heraugeschwenkt wird oder herausschwenken kann. Das den Schließbolzen 6 aufnehmende Drehfallenmaul 8 ist hier in der Position gezeigt, wo es nach unten hin offen ist. Die Drehfalle 5 selbst ist insgesamt mit einer Ummantelung 9 versehen, die aus einem Kunststoff besteht, der über die notwendige Härte und ausreichende Flexibilität verfügt. Die Drehfalle 6 ist zum Verschwenken mit einer Bohrung versehen, die eine Aufnahme der Drehfallenachse 19 ermöglicht.
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Mit 11 ist der Lastarm der Drehfalle bezeichnet und mit 12 der Kontaktbereich zwischen Drehfalle 5 und Sperrklinke 7.
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Dieser Kontaktbereich 12 ist in 2 vergrößert wiedergegeben, wobei hier die Drehfalle 5 mit einer Ummantelung 9 und die Sperrklinke 7 mit einer Kunststoffummantelung 26 versehen sind. Erkennbar ist, dass in der hier wiedergegebenen Position die Sperrklinke 7 in eine Position gebracht wird, wo sie sich sichernd um den vorspringenden Ansatz bzw. die Sicherungsnase der Drehfalle 5 herumlegt bzw. diesen erfasst. Dazu ist der Kopf der Sperrklinke 7 mit einer Ausnehmung 18 und einer Nase 27 ausgerüstet. Diese Nase 27 sorgt dafür, dass beim Einschwenken der Sperrklinke 7 immer die gleiche Endposition eingehalten wird, sodass im Kontaktbereich 12 die Metallsperrfläche 14 auf die Sperrfläche 16 zum Aufliegen kommt. Beim Einschieben der Sperrklinke 7 mit ihrer Ausnehmung 18 um den vorspringenden Ansatz 13 wird der schleifbesenartige Vorsprung 15 aus Ummantelungsmaterial wirksam. Dieser wird weiter hinten noch einmal ergänzend erläutert. Auf jeden Fall kommt so wie schon erwähnt die Kontaktoberfläche 17 der Sperrfläche 16 mit der Metallsperrfläche 14 der Drehfalle 5 in innigen Kontakt.
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3 zeigt die aus 1 bekannte Drehfalle 5 in perspektivischer Wiedergabe, wobei deutlich wird, dass hier der schleifbesenartige Vorsprung 15 spitz zulaufend ausgebildet ist, sodass ein kantiges freies Ende 20 entsteht. Zur besseren Erkennbarkeit ist hier die Metallsperrfläche 14 mit schräg verlaufenden Strichen versehen. Diese spitze Ausbildung des freien Endes 20 des schleifbesenartigen Vorsprungs 15 wird insbesondere auch in 4 deutlich, wobei erkennbar ist, dass die Metallsperrfläche 14 hier ballig geformt ist. Durch diese ballige Form erhält das freie Ende 20 letztlich aber der gesamte schleifbesenartige Vorsprung 15 die notwendige Flexibilität, sodass beim Einschwenken der Sperrklinke 7 um den vorspringenden Ansatz 13 der Drehfalle 5 ein „Sauberfegen” der Sperrfläche 16 der Sperrklinke 7 sicher erfolgt. Die Metallsperrfläche 14 wird von der Ummantelung 9 frei gehalten, indem eine Ausnehmung 10 dort vorgesehen ist.
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Erkennbar ist in 4 insbesondere, dass das freie Ende 20 in Richtung Metallsperrfläche 14 etwas gebogen ist, um so sicherzustellen, dass zu Beginn des Bewegungsablaufes der Sperrklinke 7 ein Verbiegen in die falsche Richtung vermieden wird.
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Auch bei der in 5 gezeigten Ausführung des schleifbesenartigen Vorsprungs 15 ist letztlich die Grundform wie in 4 beibehalten, nur dass hier einzelne Kunststoffstege 21, 22 ausgebildet sind, indem der schleifbesenartige Vorsprung 15 quasi eingeschnitten ist. Dadurch wird die Flexibilität weiter erhöht und es entsteht ein wirklicher Besen, je nachdem wie breit die einzelnen Kunststoffstege 21, 22 gewählt werden.
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6 und 7 zeigen wiederum eine Weiterbildung in Bezug auf die Vermeidung der negativen Knarzgeräusche, wobei im Kontaktbereich 12 bei der Drehfalle 5 eine Art Tasche 25 vorgegeben ist, die die Metallsperrfläche 14 begrenzt bzw. vorgibt. Auf der Seite 30 zum schleifbesenartigen Vorsprung 15 hin und auf der gegenüberliegenden Seite 31 in den vorspringenden Ansatz 13 hinein sind wulstartige Überstände 28, 29 ausgebildet, sodass nach dem Erreichen der Endposition die Metallsperrfläche 14 nur bereichsweise in direkten Kontakt zur Sperrfläche 16 kommt. Dies gilt auch beim abgerundeten Vorsprung 15'. Die Metallsperrfläche 14 bleibt in aller Regel aufgrund ihrer Position und Ausbildung von Staub unbeeinflusst, sodass mit der Säuberung der Sperrfläche 16 wie schon erwähnt Knarzgeräusche nicht mehr auftreten können.
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Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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