DE102010032401A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Nieten, insbesondere zum Hochgeschwindigkeitsnieten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Nieten, insbesondere zum Hochgeschwindigkeitsnieten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Nieten, insbesondere zum Hochgeschwindigkeitsnieten, mit wenigstens einem Antriebsrad (4) und wenigstens einem Treibelement (5), das durch eine Bewegung in eine Treibrichtung (T) von wenigstens einem Antriebszustand, in welchem das Treibelement (5) antriebskraftübertragend mit dem Antriebsrad (4) verbunden ist, in wenigstens einen Freilaufzustand, in dem das Treibelement (5) unabhängig vom Antriebsrad (4) beweglich ist, beweglich ausgestaltet ist. Um die Beschleunigung des Treibelementes besser steuerbar zu gestalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Treibelement (5) eine sich in Treibrichtung (T) erstreckende, im Antriebszustand mit einer Antriebsradverzahnung (4a) in Eingriff befindliche und im Freilaufzustand von der Antriebsradverzahnung (4a) außer Eingriff befindliche Treibelementverzahnung (5a) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nieten, insbesondere zum Hochgeschwindigkeitsnieten, mit wenigstens einem Antriebsrad und wenigstens einem Treibelement, das durch eine Bewegung in eine Treibrichtung von einem Antriebszustand, in welchen das Treibelement antriebskraftübertragend mit dem Antriebsrad verbunden ist, in einem Freilaufzustand, in dem das Treibelement unabhängig vom Antriebsrad beweglich ist, relativ zum Antriebsrad beweglich ausgestaltet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Nieten, insbesondere zum Hochgeschwindigkeitsnieten, umfassend die Schritte Beschleunigen eines Treibelementes durch ein Antriebsrad in eine Treibrichtung, automatisches Entkoppeln des Treibelementes von dem Antriebsrad und Übertragen der kinetischen Energie des Treibelementes.
  • Eine Vorrichtung der oben genannten Art ist aus der US 4,042,036 bekannt. Das Treibelement wird für einen Schlagvorgang der gezeigten Vorrichtung zwischen zwei zueinander entgegengesetzt rotierenden Schwungrädern eingeklemmt und somit in Treibrichtung beschleunigt. Um die Schwungräder reibschlüssig mit dem Treibelement zu verbinden, ist ein mechanisch betätigter Kupplungsmechanismus vorgesehen. Eines der Schwungräder ist schwenkbar gelagert. Über eine verschiebliche Verbindungsplatte, die durch Aufdrücken auf ein Werkstück betätigt werden kann, wird ein Schwenkhebel betätigt und das an dem Schwenkhebel gelagerte Schwungrad auf das Treibelement gedrückt, bis dieses auch an dem gegenüberliegenden Schwungrad reibschlüssig anliegt.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, dass die als Energiespeicher dienenden Schwungräder entweder eine sehr große Ruhemasse aufweisen oder sehr hochtourig drehen müssen, um die für den Nietvorgang erforderliche Beschleunigung des Treibelementes zu erreichen. Die dadurch in der Vorrichtung erzeugten Massenkräfte wirken insbesondere bei einer Kippung der Rotationsachsen der Schwungräder auf die Vorrichtung ein. Somit ist eine zügige Positionierung des Werkzeugs erschwert. Des Weiteren lassen sich die beim Nietvorgang wirkenden Beschleunigungskräfte nur schwer dosieren. Bei einer längeren Verwendung des Werkzeuges ist aufgrund des reibschlüssigen Antriebs des Treibelementes ein verschleißbedingter Schlupf zu erwarten, der die Steuerung der Beschleunigung des Treibelementes zusätzlich erschwert.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nieten zu schaffen, die besser steuerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Treibelement eine sich in Treibrichtung erstreckende, im Antriebszustand mit einer Antriebsradverzahlung in Eingriff befindliche und im Freilaufzustand von der Antriebsradverzahnung außer Eingriff befindliche Treibelementverzahnung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass ein Formschluss zwischen Antrieb und Treibelement herstellbar ist, der eine schlupffreie und somit unmittelbar von der Drehzahl des Antriebsmotors abhängige Beschleunigung des Treibelementes ermöglicht. Aufgrund des Formschlusses ist außerdem nur ein Antriebsrad erforderlich, und die Position des Treibelementes ist über die Position des Antriebsmotors steuerbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch verschiedene, voneinander unabhängige, jeweils für sich vorteilhafte Ausgestaltungen weiterentwickelt werden. Auf diese Ausgestaltungen und die mit den Ausgestaltungen jeweils verbundenen Vorteile wird im Folgenden kurz eingegangen.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nieten kann die Verzahnung des Treibelementes einen Einlaufabschnitt mit gegenüber angrenzenden Bereichen der Verzahnung, die von einem Antriebsabschnitt gebildet sein können, unterschiedlichen Verzahnungsparametern umfassen. Der Einlaufabschnitt kann vorzugsweise an einem entgegen der Treibrichtung weisenden Ende des Treibelementes angeordnet sein und den Übergang des Treibelementes von dem Antriebszustand in den Freilaufzustand oder von dem Freilaufzustand in den Antriebszustand definieren. So kann beispielsweise durch die Gestaltung des Einlaufabschnittes die Geschwindigkeit des Treibelementes bei gleichbleibender Drehzahl des Antriebsrades oder die Position des Treibelementes, an welcher der Antriebszustand beginnt, variiert werden. Des Weiteren kann der Einlaufabschnitt derart ausgestaltet sein, dass die Gefahr von Stößen oder Blockierungen zwischen Antriebsrad und Treibelement verringert ist. Auf eine Kupplung, die Antriebsrad und Treibelement miteinander in Eingriff bringt, kann somit verzichtet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Zahnhöhe der Verzahnung des Treibelementes im Bereich des Einlaufabschnittes verringert sein. Somit ist die Gefahr von Stößen und/oder Blockierungen zwischen Zahnköpfen der Verzahnung des Antriebsrades und Zahnköpfen der Verzahnung des Treibelementes verringert.
  • Die Treibelementverzahnung und/oder die Antriebsradverzahnung kann als Evolventenverzahnung ausgestaltet sein, die als Gerad-, Schräg- oder Pfeilverzahnung ausgeführt sein kann.
  • Um die Geschwindigkeit des Treibelementes gegenüber dem Antriebsrad im Bereich des Einlaufabschnittes oder des Antriebsabschnittes zu verringern oder zu vergrößern, kann die Übersetzung zwischen Antriebsrad und Treibelement unterschiedlich oder variabel gestaltet sein. Die Teilung der Treibelementverzahnung kann dazu veränderlich ausgestaltet und/oder im Bereich des Einlaufabschnittes gegenüber dem Antriebsabschnitt vergrößert oder verkleinert sein.
  • In einem Abschnitt der Treibelementverzahnung mit vergrößerter Teilung kann das Antriebsrad die Zahnflanken des Treibelementes an einem größeren Wälzkreisdurchmesser als in einem Abschnitt mit verringerter Teilung berühren, d. h. der Wälzkreisdurchmesser des Antriebsrades kann bei einer Paarung mit einem Abschnitt der Treibelementverzahnung mit vergrößerter Teilung vergrößert sein. Somit kann der Verschiebeweg des Treibelementes bei gleichem Drehwinkel und unveränderter Zahngeometrie des Antriebsrades in einem Abschnitt mit vergrößerter Teilung verlängert sein. Ferner können die Zahnflanken der Verzahnung des Treibelementes in einem Abschnitt mit vergrößerter Teilung einen geringeren Steigungswinkel als Zahnflanken in einem Abschnitt mit verringerter Teilung aufweisen, um einen möglichst spielfreien Eingriff zu erreichen. Entsprechend können die Zahnfüße der Treibelementverzahnung in einem Abschnitt mit vergrößerter Teilung mit einer größeren Zahndicke versehen sein.
  • Insbesondere kann die Treibelementverzahnung des Einlaufabschnittes wenigstens abschnittsweise eine gegenüber der Verzahnung des Antriebsabschnittes vergrößerte Teilung aufweisen, durch welche die Geschwindigkeit oder Beschleunigung des Treibelementes im Bereich des Einlaufabschnittes relativ zum Antriebsrad vergrößert ist. Dies führt zu einer verstärkten Beschleunigung des Treibelementes am Ende der Hubstrecke und zugleich zu einer verringerten Beschleunigung des Antriebsrades bei einer Rückführ- oder Rückschlagbewegung des Treibelementes.
  • Der durch das Treibelement erzeugte Impuls kann über die Drehzahl des Antriebsmotors und/oder die Masse des Treibelementes gesteuert werden. Da sich das Treibelement bei einem Auftreffen auf einen einzutreibenden Niet oder beim Auftreffen eines mit dem Treibelement beschleunigten Nietes auf ein zu verbindendes Werkstück in dem Freilaufzustand befindet, in dem das Treibelement von dem Antriebsrad entkoppelt ist, ist der erzeugte Impuls oder die Schlagkraft der Vorrichtung über die Masse des Treibelementes bestimmt. So kann die Masse des Treibelementes beispielsweise zur Vergrößerung der Schlagkraft durch an das Treibelement anbringbare Zusatzmassen vergrößert sein.
  • Das Treibelement kann in einem Rahmen oder einem Grundkörper der Vorrichtung in Treibrichtung geführt sein. Es können Führungsorgane zur Führung des Treibelementes, beispielsweise Gleitlager, in einem Rahmen angeordnet sein.
  • Zur Überführung des Treibelement aus dem Freilaufzustand zurück in den Antriebszustand können Federelemente vorgesehen sein, die zwischen Grundkörper und Treibelement angeordnet sind und in dem Freilaufzustand eine in Richtung des Antriebszustands wirkende, eine Rückstellkraft bildende Federkraft erzeugen. Die Federelemente können während des Nietvorgangs durch die Bewegung des Treibelementes in Treibrichtung vorgespannt werden.
  • Um Beschädigungen des Antriebsrades oder des Antriebsmotors aufgrund eines Rückstoßes des Treibelementes auszuschließen, kann zwischen Antriebsmotor und Antriebsrad eine Freilaufkupplung vorgesehen sein, die eine Drehung des Antriebsmotors relativ zum Antriebsrad in Treibrichtung blockiert und entgegen der Treibrichtung freigibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Treibelement mit einem sich an die Treibelementverzahnung oder dem Einlaufabschnitt entgegen der Treibrichtung anschließenden, verzahnungsfreien und im Freilaufzustand gegenüber dem Antriebsrad angeordneten Freilaufabschnitt versehen sein. Ein derartiger verzahnungsfreier Abschnitt ermöglicht eine vollständige Entkopplung des Treibelementes von dem Antriebsrad. Insbesondere an der Stelle, an der das Treibelement auf das Verbindungselement oder das zu verbindende Werkstück auftrifft, können somit Rückstöße von dem Treibelement auf das Antriebsrad vermieden werden. Zugleich ist eine Verlängerung des Treibelementes möglich, durch welche die geradlinige Führung des Treibelementes verbessert ist.
  • Der Freilaufabschnitt kann sich gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung entgegen der Treibrichtung verjüngen. Beispielsweise kann der Freilaufabschnitt auf der dem Antriebsrad zugewandten Seite des Treibelementes mit einer Schräge versehen sein, die sich entgegen der Treibrichtung von dem Antriebsrad weg erstreckt. Somit kann das Treibelement im Freilaufzustand auch bei Bewegungen des Treibelementes quer zur Treibrichtung nicht an das Antriebsrad stoßen, und die Rückführung des Treibelements von dem Freilaufzustand in den Antriebszustand ist erleichtert.
  • Um möglichst große Kräfte von dem Antriebsmotor auf das Treibelement übertragen zu können und somit auch Treibelemente mit relativ großer Masse in Treibrichtung, d. h. in Richtung des zu verformenden Nietes oder des zu verbindenden Werkstückes, beschleunigen zu können, ist ein Umfang und/oder insbesondere der Teilkreisumfang der Verzahnung des Antriebsrades vorzugsweise kleiner als die Länge der Verzahnung des Treibelementes in Treibrichtung oder in Richtung der Hubstrecke.
  • Für eine möglichst genaue Steuerung der Bewegung des Antriebselementes im Antriebszustand ist das Treibelement im Antriebszustand vorzugsweise in Treibrichtung vorspannungsfrei beweglich. Somit kann die Bewegung des Treibelementes allein über den formschlüssig und antriebskraftübertragend mit dem Treibelement verbundenen Motor angetrieben oder gesteuert werden. Der Motor ist vorzugsweise als Elektromotor ausgestaltet, dessen Drehzahl über eine Steuereinheit automatisch reguliert werden kann. Der Antriebsmotor kann insbesondere als Servomotor ausgestaltet sein. Der Betrieb des Antriebsmotors kann momentengeregelt, geschwindigkeitsgeregelt und/oder positionsgeregelt sein Das Treibelement kann im Sinne einer möglichst einfachen Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Hubstrecke rein translatorisch geführt sein. Alternativ ist eine rotatorische Führung des Treibelementes denkbar, die eine platzsparende Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt.
  • Für das Verfahren der oben genannten Art wird die Aufgabe durch ein Beschleunigen des Antriebsrades und eine formschlüssige Übertragung der Beschleunigung des Antriebsrades über eine Verzahnung, insbesondere eine Antriebsradverzahnung und eine Treibelementverzahnung, auf das Treibelement gelöst. Das Antriebsrad, das im Antriebszustand formschlüssig mit dem Treibelement in Eingriff ist, wird vorzugsweise zusammen mit dem Treibelement beschleunigt. Das Antriebsrad wird rotatorisch beschleunigt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsrades der Geschwindigkeit des Treibelementes entspricht, das vorzugsweise translatorisch beschleunigt wird. Somit ist die Beschleunigung und Geschwindigkeit des Treibelementes unmittelbar von der Drehzahl des Antriebsmotors abhängig und die Geschwindigkeit des Treibelementes kann über den Antriebsmotor, der beispielsweise als Servomotor mit steuerbarer Drehzahl und/oder Winkelposition ausgestaltet sein kann, gesteuert werden.
  • Um Kollisionen der Verzahnungen des Treibelementes mit der Verzahnung des Antriebsrades auszuschließen und die Position des Treibelementes in der Antriebsstellung über die Winkelstellung des Antriebsmotors bestimmen zu können, kann der Antriebsmotor insbesondere in dem Freilaufzustand des Treibelementes an einer vorbestimmten Winkelposition des Antriebsrades stehen. Somit ist gewährleistet, dass beim Überführen des Treibelementes von dem Freilaufzustand in den Antriebszustand Zahnflanken der Verzahnungen und nicht Zahnköpfe aufeinandertreffen.
  • Während die Vorrichtung an eine vorbestimmte Position eines zu verbindenden Werkstücks bewegt wird, sind Antriebsrad und Treibelement vorzugsweise im Stillstand. Nach oder bereits während Erreichen der vorbestimmten Montageposition des in ein Werkstück einzutreibenden Nietes kann das in dem Antriebszustand formschlüssig mit dem Treibelement im Eingriff befindliche Antriebsrad gemeinsam mit dem Treibelement aus dem Stillstand beschleunigt werden, bis die gewünschte Geschwindigkeit des Treibelementes erreicht ist. Durch die Bewegung des Treibelementes in Treibrichtung gelangt das Treibelement automatisch in den Freilaufzustand, in welchem kein Eingriff mehr zwischen Antriebsrad und Treibelement besteht. Die treibende Bewegung des Treibelementes auf das Werkstück oder auf das Verbindungselement erfolgt durch die Massenträgheit des Treibelementes.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand unterschiedlicher Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren beispielhaft erläutert. Dabei stellen die beschriebenen Ausführungsformen lediglich mögliche Ausgestaltungen dar, die für den jeweiligen Anwendungsfall modifiziert werden können. Einzelne, für sich vorteilhafte Merkmale können gemäß der obigen Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltungen bei der jeweils beschriebenen Ausführungsform hinzugefügt oder weggelassen werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einem Antriebszustand;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einem Freilaufzustand;
  • 3 eine schematische Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung Zunächst wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel der 1 beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Hochgeschwindigkeitsnieten in einer schematischen Seitenansicht. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Antriebsmotor 2, der über eine Antriebswelle 3 mit einem Antriebsrad 4 verbunden ist. Der Antriebsmotor 2 dient dem Antrieb und der Beschleunigung eines Treibelementes 5 in eine Treibrichtung T. In Treibrichtung T kann während des Einsatzes der Vorrichtung ein einzutreibendes und/oder zu verformendes Verbindungselement, beispielsweise ein Niet, angeordnet sein, der mit dem Treibelement 5 beschleunigt wird oder auf den das Treibelement 5 nach einer Beschleunigung in Treibrichtung T trifft.
  • Um eine formschlüssige, Antriebskraft übertragende Verbindung zwischen dem Antriebsmotor 2 und dem Treibelement 5 zu schaffen, ist das Antriebsrad 4 mit einer Antriebsradverzahnung 4a und das Treibelement 5 mit einer Treibelementverzahnung 5a versehen. Die Verzahnung 4a des Antriebsrads 4 greift in einem Antriebszustand des Treibelements 5 in die ähnlich einer Zahnstange ausgestalteten Verzahnung 5a des Treibelementes 5 ein.
  • Die Vorrichtung 1 ist in 1 in einem Antriebszustand gezeigt, in welchen das Antriebsrad 4 formschlüssig in das Treibelement 5 eingreift. Während seiner Bewegung in Treibrichtung T gelangt das Treibelement 5 in den in 2 gezeigten Freilaufzustand, während das Treibelement 5 nach Abschluss eines Nietvorgangs entgegen der Treibrichtung T wieder in den Antriebszustand gelangt.
  • Um das „Einfädeln” des Treibelementes 5 entgegen der Treibrichtung T zu vereinfachen und Kollisionen zwischen Zahnköpfen der Verzahnung 4a des Antriebsrades 4 und Zähnen der Treibelementverzahnung 5a zu vermeiden, kann die Treibelementverzahnung 5a unterschiedliche Zahnhöhen H1, H2, H3 und H4 aufweisen. Insbesondere kann sich die Höhe der Verzahnung des Treibelementes 5 entgegen der Treibrichtung T verringern.
  • Der Abschnitt der Treibelementverzahnung 5a, in dem die Höhe H2, H3, H4 der Verzahnung verringert ist, bildet einen Einlaufabschnitt E. Der Einlaufabschnitt E ist derart ausgestaltet, dass Blockierungen während des Überführens des Treibelementes 5 in den Antriebszustand vermieden sind. An den Einlaufabschnitt E schließt sich in Treibrichtung T ein Antriebsabschnitt A an, in welchem die Verzahnung 5a im Sinne einer größtmöglichen übertragbaren Antriebskraft gegenüber der Verzahnungshöhe in dem Einlaufabschnitt E vergrößert ist. Im Antriebszustand ist das Treibelement T im Bereich des Antriebsabschnittes A oder des Einlaufabschnittes E mit der Antriebsradverzahnung 4a im Eingriff, während im Freilaufzustand ein Freilaufabschnitt F des Treibelementes 5 gegenüber dem Antriebsrad 4 angeordnet ist. Entlang des Freilaufabschnittes F ist keine Verzahnung vorgesehen. Der Freilaufabschnitt F dient vielmehr der Führung des Treibelementes 5 zwischen (hier nicht gezeigten) Führungsorganen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
  • Das Treibelement 5 kann innerhalb oder entlang einer Hubstrecke S beweglich angeordnet sein. Entsprechend der Position der Antriebsabschnittes A, des Einlaufabschnittes E und des Freilaufabschnittes F auf dem Treibelement 5 kann die Hubstrecke S eine Antriebsstrecke, eine Einlaufstrecke und eine Freilaufstrecke umfassen. Das Antriebsrad 4 kann während des Rückführens des Treibelementes aus der Freilaufstrecke in die Einlauf- oder Antriebsstrecke an einer vorbestimmten Position gehalten sein. Somit kann anschließend, wenn sich das Treibelement in der Antriebsstrecke befindet, beispielsweise über eine Steuereinheit, abhängig von der Winkelstellung und/oder der Anzahl der zurückgelegten Umdrehungen des Antriebsrades 4 bestimmt werden, an welcher Stelle der Hubstrecke S sich das Treibelement 5 befindet.
  • Um auch bei einem kleinen Antriebsmotor 2 hohe Kräfte auf das Treibelement wirken zu lassen, kann der Teilkreisumfang U und/oder der Wälzkreisumfang W der Verzahnung des Antriebsrades vorzugsweise kleiner als die Länge L der Verzahnung des Treibelementes in Treibrichtung T oder in Richtung der Hubstrecke S sein.
  • Für einen Nietvorgang wird das Treibelement 5 in Treibrichtung T bis zu einer vorbestimmten Geschwindigkeit beschleunigt, bei welcher ein vorbestimmter Impuls in Treibrichtung T aufgebracht werden kann. In dem Moment, in dem das Treibelement 5 auf das Verbindungselement, beispielsweise einen Niet, auftrifft, ist das Treibelement 5 bereits in einem Freilaufzustand, in welchem sich das Antriebsrad 4 nicht mehr mit der Treibelementverzahnung 5a im Eingriff befindet. Durch die Kollision mit dem Verbindungselement entstehende Stöße, Rückschläge oder Erschütterungen werden somit nicht auf das Antriebsrad 4 und den mit dem Antriebsrad 4 verbundenen Antriebsmotor 2 übertragen. Nach einem Nietvorgang wird das Treibelement 5 entgegen der Treibrichtung T wieder in einen Antriebszustand überführt, in welchem die Antriebsradverzahnung 4a und die Treibelementverzahnung 5a miteinander im Eingriff sind.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der 1 in einer Freilaufstellung. In der Freilaufstellung ist der Freilaufabschnitt F anstelle der Treibelementverzahnung 5a gegenüber dem Antriebsrad 4 angeordnet. Somit ist das Treibelement 5 in der Freilaufstellung frei gegenüber dem Antriebsrad 4 beweglich bzw. in Treibrichtung T verschieblich. Somit kann das Treibelement 5 nach einer Beschleunigung durch das Antriebsrad 4 ungehindert in Treibrichtung T gleiten, bis das Treibelement 5 auf das Verbindungselement, beispielsweise eine Niet, trifft. Um das Treibelement 5 nach einem Nietvorgang zurück in den Antriebszustand zu überführen, kann das Treibelement 5 elastisch von dem Niet zurückprallen, bis wenigstens der Einlaufabschnitt E oder der Antriebsabschnitt A in die Antriebsradverzahnung 4a eingreift.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Treibelement 5 bei entsprechender Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch seine Gewichtskraft in den Antriebszustand überführt werden. Ferner kann ein Federelement 6 vorgesehen sein, das bei einer Bewegung des Treibelementes 5 in Treibrichtung T vorgespannt wird und somit das Treibelement 5 nach dem Nietvorgang zurück in den Antriebszustand drückt. Um das Treibelement wenigstens in dem wenigstens einen Antriebszustand vorspannungsfrei in Treibrichtung T bewegen zu können, kann das Federelement 6 erst bei Erreichen des Freilaufzustandes des Antriebselementes 5, in dem der Freilaufabschnitt F gegenüber dem Antriebsrad 4 angeordnet ist, auf das Treibelement 5 treffen.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsnieten, wobei für Elemente, die in Funktion und Aufbau den, Elementen des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Der Kürze halber wird auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel der 1 und 2 eingegangen.
  • Das Treibelement 5 kann an seinem in Treibrichtung T weisenden Ende mit einem Werkzeugaufsatz 7 versehen sein, der in einem Freilaufzustand des Treibelementes 5, der einer Endstellung des Treibelementes 5 entspricht, auf ein einzutreibendes Verbindungselement trifft. Um die Übersetzung zwischen Treibelement 5 und Antriebsmotor 2 zu variieren oder variabel zu gestalten, kann die Verzahnung 5a des Treibelementes 5 eine in oder entgegen der Treibrichtung T veränderliche Teilung aufweisen. Beispielsweise kann die Teilung in den Antriebsabschnitt A kleiner als eine oder mehrere unterschiedliche Teilungen P1, P2, P3 in dem Einlaufabschnitt E des Treibelementes sein. Des Weiteren kann auch im Bereich des Antriebsabschnittes A die Teilung der Verzahnung 5a in oder entgegen der Treibrichtung T kontinuierlich zunehmen. Somit ist, zumindest in geringfügigem Maße, ein veränderliches Übersetzungsverhältnis möglich, das sich beispielsweise entgegen der Treibrichtung T vergrößert, um eine zunehmende Geschwindigkeit des Treibelementes 5 bei einer Bewegung in Treibrichtung T zu erreichen. Eine vergrößerte Teilung im Einführabschnitt E kann außerdem das Einfädeln des Treibelementes 5 erleichtern.
  • Neben einer veränderlichen Teilung oder unterschiedlichen Zahnhöhen in unterschiedlichen Abschnitten der Treibelementverzahnung 5a sind auch unterschiedliche Zahndicken oder Kopfspiele denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4042036 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Nieten, insbesondere zum Hochgeschwindigkeitsnieten, mit wenigstens einem Antriebsrad (4) und wenigstens einem Treibelement (5), das durch eine Bewegung in eine Treibrichtung (T) von wenigstens einem Antriebszustand, in welchem das Treibelement (5) antriebskraftübertragend mit dem Antriebsrad (4) verbunden ist, in wenigstens einen Freilaufzustand, in dem das Treibelement (5) unabhängig vom Antriebsrad (4) beweglich ist, beweglich ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibelement (5) eine sich in Treibrichtung (T) erstreckende, im Antriebszustand mit einer Antriebsradverzahnung (4a) in Eingriff befindliche und im Freilaufzustand von der Antriebsradverzahnung (4a) außer Eingriff befindliche Treibelementverzahnung (5a) aufweist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibelementverzahnung (5a) einen Einlaufabschnitt (E) mit gegenüber angrenzenden Abschnitten der Verzahnung unterschiedlichen Verzahnungsparametern (H1, H2, H3, H4, P1, P2, P3, P4) umfasst.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhöhe (H2, H3, H4) der Treibelementverzahnung (5a) im Einlaufabschnitt (E) verringert ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (P1, P2, P3) der Treibelementverzahnung (5a) in einem Einlaufabschnitt (E) gegenüber der Teilung (P1, P2, P3) in einem Antriebsabschnitt (A) vergrößert ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibelement (5) mit einem sich an die Treibelementverzahnung (5a) entgegen der Treibrichtung (T) anschließenden, verzahnungsfreien und im Freilaufzustand gegenüber dem Antriebsrad (4) angeordneten Freilaufabschnitt (F) versehen ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilkreisumfang (U) der Antriebsradverzahnung (4a) kleiner ist als die Länge (L) der Treibelementverzahnung (5a) in Treibrichtung (T).
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibelement (5) im Antriebszustand in Treibrichtung (T) vorspannungsfrei beweglich ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibelement (5) entlang der Hubstrecke (S) rein translatorisch geführt ist.
  9. Verfahren zum Nieten, insbesondere zum Hochgeschwindigkeitsnieten, umfassend die Schritte: – Beschleunigen eines Treibelementes (5) durch ein Antriebsrad (4) in eine Treibrichtung (T), – automatisches Entkoppeln des Treibelementes (5) von dem Antriebsrad (4), – Übertragen der kinetischen Energie des Treibelementes (5), gekennzeichnet durch die Schritte – Beschleunigen des Antriebsrades (4) – formschlüssige Übertragung der Beschleunigung des Antriebsrades (4) über eine Antriebsradverzahnung (4a) und eine Treibelementverzahnung (5a) auf das Treibelement (5).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (4) rotatorisch und das Treibelement (5) translatorisch beschleunigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (4) gemeinsam mit dem Treibelement (5) aus dem Stillstand beschleunigt wird.
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