DE102010026899A1

DE102010026899A1 - Küchenabfalleimer

Info

Publication number: DE102010026899A1
Application number: DE102010026899A
Authority: DE
Inventors: Brian Sun
Original assignee: T Plus Ltd
Current assignee: T Plus Ltd
Priority date: 2009-07-22
Filing date: 2010-07-12
Publication date: 2011-02-24
Also published as: CN101962110B; GB2472028B; US8771606B2; CN101962110A; US20110020184A1; HK1148993A1; GB2472028A; GB0912689D0

Abstract

Küchenabfalleimer, umfassend: ein Gehäuse, das einen Behälter für Abfälle festlegt, wobei der Behälter eine Mündung aufweist; einen Deckel, der an dem Gehäuse durch ein Scharnier angebracht und zwischen einer offenen Stellung und einer die Mündung bedeckenden geschlossenen Stellung beweglich ist; einen Betätiger, der dafür angeordnet ist, den Deckel zu öffnen und zu schließen; wobei der Deckel ein Außengehäuse, ein Innengehäuse und einen Hohlraum zwischen den Außen- und Innengehäusen beinhaltet, wobei das Innengehäuse eine oder mehrere Öffnungen beinhaltet, die eine Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem Inneren des Behälters herstellen, wenn der Deckel geschlossen ist; einen Ozonerzeuger, der innerhalb des Hohlraumes befindlich und dafür angeordnet ist, Ozon in den Behälter abzugeben; wobei der Ozonerzeuger eine Ultraviolettquelle ist und eine längliche Lampe umfasst, die in einem länglichen, kanalförmigen Reflektor angeordnet ist, wobei der kanalförmige Reflektor an seinen Enden offen ist und das Innengehäuse benachbart zu den Enden des Reflektors zwei Einlässe aufweist; einen Schalter, der dafür angeordnet ist, ein Steuer- bzw. Regelsignal zu erzeugen, wenn der Deckel zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen bewegt wird; eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die innerhalb des Hohlraumes befindlich und dafür angeordnet ist, den Ozonerzeuger in Reaktion auf ein Steuer- bzw. Regelsignal ein- oder auszuschalten, damit Ozon während eines ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Eimer für Küchenabfälle oder andere Haushaltsabfälle, insbesondere, jedoch nicht hierauf beschränkt, für Nahrungsmittel oder andere biologisch abbaubare Abfallmaterialien.
Kücheneimer umfassen oftmals ein Außengehäuse, das einen Behälter für einen wegwerfbaren oder herausnehmbaren Einsatz bzw. Beutel festlegt, und einen sich, nach oben oder innen öffnenden Deckel Weithin verwendete Kücheneimer beinhalten einen Deckel, der durch Betätigen eines Fußpedals geöffnet werden kann. Alternativ kann sich der Deckel gegen die Wirkung einer Feder nach innen öffnen. Ein Problem bei Kücheneimern besteht darin, dass die vergleichsweise hohe Temperatur in einer Küche den Abbau von Nahrungsmittelabfällen beschleunigen kann, was zu unangenehmen Gerüchen führt, die gegebenenfalls Ungeziefer anziehen.
Eimer entsprechend der vorliegenden Erfindung können auch für die Entsorgung von anderen Haushaltsabfällen, darunter Badezimmer- oder Gartenabfälle, verwendet werden. Da entsprechende Eimer jedoch in den meisten Fällen für Küchenabfälle verwendet werden, werden sie in dieser Druckschrift aus Gründen der Einfachheit als Küchenabfalleimer bezeichnet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst ein Küchenabfalleimer:
ein Gehäuse, das einen Behälter für Abfälle festlegt, wobei der Behälter eine Mündung aufweist;
einen Deckel, der an dem Gehäuse durch ein Scharnier angebracht und zwischen einer offenen Stellung und einer die Mündung bedeckenden geschlossenen Stellung beweglich ist;
einen Betätiger, der dafür angeordnet ist, den Deckel zu öffnen und zu schließen;
wobei der Deckel ein Außengehäuse, ein Innengehäuse und einen Hohlraum zwischen den Außen- und Innengehäusen beinhaltet, wobei das Innengehäuse eine oder mehrere Öffnungen beinhaltet, die eine Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem Inneren des Behälters herstellen, wenn der Deckel geschlossen ist;
einen Ozonerzeuger, der innerhalb des Hohlraumes befindlich und dafür angeordnet ist, Ozon in den Behälter abzugeben; wobei der Ozonerzeuger eine Ultraviolettquelle ist und eine längliche Lampe umfasst, die in einem länglichen, kanalförmigen Reflektor angeordnet ist, wobei der kanalförmige Reflektor an seinen Enden offen ist und das Innengehäuse zwei Einlässe benachbart zu den Enden des Reflektors aufweist;
einen Schalter, der dafür angeordnet ist, ein Steuer- bzw. Regelsignal zu erzeugen, wenn der Deckel zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen bewegt wird;
eine Steuer- bzw. Regeleinheit, die dafür angeordnet ist, den Ozonerzeuger in Reaktion auf ein Steuer- bzw. Regelsignal ein- oder auszuschalten, damit Ozon während eines Sterilisationszeitraumes in den Behälter abgegeben wird, wenn der Deckel geschlossen ist, und des Weiteren dafür angeordnet ist, die Abgabe zu unterbrechen, wenn der Deckel geöffnet ist.
Der Ozonerzeuger ist eine Ultraviolettstrahlungsquelle. Bevorzugte Ausführungsbeispiele können durch eine Batterie oder durch das Netz mit Energie versorgt werden. Der Einsatz einer wiederaufladbaren Batterie ist bevorzugt.
Die Verwendung eines Ultraviolettozonerzeugers ist bevorzugt, da der Anwender hierdurch einen optischen Hinweis darauf erhält, dass die Desodorierung und Sterilisation stattfinden.
Die Anordnung des Ozonerzeugers in dem Hohlraum des Deckels ist von Vorteil, da hierdurch eine Verunreinigung mit Lebensmittelabfällen bei deren Entsorgung in den Behälter hinein oder Herausnahme aus diesem verhindert wird.
Die Steuer- bzw. Regeleinheit ist vorzugsweise innerhalb des Hohlraumes befindlich. Dies schützt auf einfache Weise die Einheit bei Verwendung vor dem Eindringen von festen oder flüssigen Abfällen.
Der Deckel ist vorzugsweise am oberen Ende des Behälters montiert und öffnet sich nach oben, um den Zugang in den Behälter zu ermöglichen.
Der Deckel umfasst vorzugsweise einen Belüftungskreis, der einen Einlass in einem Innengehäuse für Luft aus dem Behälter umfasst, einen Ventilator bzw. ein Gebläse, der/das dafür angeordnet ist, Luft aus dem Einlass über den Ozonerzeuger zu saugen, und einen Auslass zum Abgeben von mit Ozon angereicherter Luft an den Behälter.
Der Ozonerzeuger ist eine längliche Ultraviolettlampe, die in einem länglichen, kanalförmigen Reflektor angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Reflektor eine Achse auf, und die Lampe ist entlang der Achse des Kanals des Reflektors angeordnet.
Der kanalförmige Reflektor ist an beiden Enden offen, wobei das Innengehäuse zwei Einlässe benachbart zu den Enden des Reflektors aufweist.
Der Ventilator bzw. das Gebläse kann benachbart zu dem Auslass befindlich sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt der Ventilator bzw. das Gebläse Luft direkt durch den Auslass in den Behälter ab. Der Auslass kann eine kreisförmige Feldanordnung von Öffnungen umfassen, die einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Ventilators bzw. Gebläses aufweisen.
Der Auslass ist vorzugsweise benachbart bezüglich der Mitte des Kanals des Reflektors befindlich, damit Luft durch den Einlass entlang der Länge der Lampe innerhalb des Kanals eingesaugt und mittels des Ventilators bzw. Gebläses durch den Auslass abgegeben wird.
Diese Ausgestaltung vergrößert den Kontakt zwischen der Luftströmung und der Oberfläche der Lampe und dem Reflektor, was die Effizienz bei der Ozonerzeugung erhöht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Fenster unterhalb des Kanals befindlich, damit das innere des Behälters durch die Lampe beleuchtet wird. Das Fenster und der Kanal können zusammenwirken und dabei einen Durchlass bilden, durch den Luft bei Verwendung über die Lampe gesaugt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung bei Planansicht kreisförmig, und der Kanal erstreckt sich diametral bezüglich der Abdeckung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet der Behälter einen Einsatz oder Kübel, der entfernt werden kann, um die Entsorgung von Abfällen aus dem Behälter zu ermöglichen. Eine polymere Mülleinlage bzw. ein polymerer Beutel können Verwendung finden.
Der Betätiger umfasst vorzugsweise ein Fußpedal. Alternativ kann ein Annäherungssensor einen Elektromotor betätigen, um den Deckel zu öffnen oder zu schließen.
Die Energieversorgung kann je nach Bedarf eine Batterie oder eine Netzversorgung umfassen. Alternativ oder zusätzlich hierzu kam das Fußpedal mit einem piezoelektrischen Erzeuger verbunden sein, um eine Spannungsentladung zu erzeugen, die zur Bildung. von Ozon ausreichend ist, wenn der Deckel geöffnet und geschlossen wird.
Der Deckel umfasst vorzugsweise eine beleuchtete Anzeige, beispielsweise eine lichtemittierende Diode, die dafür angeordnet ist, beleuchtet zu werden, wenn der Ozonerzeuger in Verwendung ist.
Die Erfindung wird weiter anhand eines Beispiels, jedoch nicht im beschränkenden Sinne unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
1 ist eine Explosionsansicht eines Eimers entsprechend der Erfindung;
2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Eimers zeigt.
3 ist eine Unteransicht der Abdeckung.
4 ist eine Querschnittsansicht der Abdeckung.
5 zeigt das Zusammensetzen der Innen- und Außenabdeckungen.
6 zeigt den Austausch der Batterie.
Der in 1 gezeigte Küchenabfalleimer umfasst ein Gehäuse, das von einem Außenkörper (1) und einem Innenteilkörper (2) mit einem am Boden aufsitzenden Fußabschnitt (10) und einem Fußpedalbetätiger (4) gebildet wird. Der Teilkörper (2) legt einen im Allgemeinen zylinderförmigen Behälter fest, in dem ein Innenkörper oder ein Einsatz (3) gleitverschieblich aufgenommen ist. Ein Deckel umfasst ein Außengehäuse oder einen oberen Verschluss (8) und ein Innengehäuse (5). Das Innengehäuse weist eine Öffnung (9) auf, die mit einem Hohlraum (11) in Verbindung steht, der zwischen dem Außengehäuse (8) und dem Innengehäuse (5) ausgebildet ist. Das Außengehäuse (8) ist an dem Außenkörper (1) mittels eines Scharniers (nicht gezeigt) gesichert.
Eine Ultraviolettozonerzeugungslampe (15), die in einem länglichen, nach unten weisenden Reflektor (7) montiert ist, überträgt UV-Strahlung durch die Öffnung (9) in den Hohlraum (12) innerhalb des Behälters. Die Öffnung (9) beinhaltet ein transparentes Fenster (22).
Auf eine Batterie (17) kann über einen herausnehmbare Klappe (20) in dem Innengehäuse zum Wiederaufladen oder Austausch zugegriffen werden. Ein Ventilator bzw. Gebläse (14) ist an der Innenoberfläche der Innenabdeckung im Allgemeinen mittig bezüglich der Lampe und des Reflektors montiert.
Eine Verbindung zwischen dem Fußpedal (4) und dem Deckel ist dafür angeordnet zu bewirken, dass sich der Deckel öffnet, wenn das Fußpedal gedrückt wird. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann auf das Fußpedal verzichtet werden, wobei dann ein Annäherungssensor an dem Gehäuse (1) benachbart zu dem Deckel befindlich ist und bewirkt, dass sich der Deckel öffnet, wenn sich die Hand eines Anwenders zu ihm hinbewegt.
2 zeigt vier Flussdiagramme für verschiedene Betriebsmodi des in 1 gezeigten Küchenabfalleimers.
Im Normalmodus zeigt eine LED-Anzeige (13), die sich in 1 durch eine Öffnung (16) in dem Obergehäuse des Deckels erstreckt, den funktionalen Zustand der Vorrichtung an. Ist der Deckel geschlossen, so leuchtet die UV-Lampe und gibt Ozon durch die Öffnung (19) in den Behälter (12) ab. Wird der Deckel der unvermittelt geöffnet, so wird die UV-Lampe ausgeschaltet.
Im Energiemodus wird der UV-Erzeuger mit Energie versorgt, und das LED-Licht (13) leuchtet. Wird der Deckel geschlossen, so gibt das UV-Licht Ozon in den Behälter ab. Wird der Deckel geöffnet, so werden die UV-Lampe und die Ozonfreigabe durch die Steuer- bzw. Regeleinheit (6) abgeschaltet.
Im Handmodus kann der UV-Erzeuger eingeschaltet werden, um den Inhalt des Behälters (12) zu sterilisieren und zu desodorieren bzw geruchsneutral zu machen.
Im Auflademodus ist eine Energieversorgung mit dem Eimer verbunden, um die Batterie wiederaufzuladen. Das LED-Licht bleibt am Leuchten, bis das Wiederaufladen beendet ist.
Im Normalmodus wie auch im Energiemodus bleibt das UV-Licht während eines Sterilisationszeitraumes im Anschluss an das Schließen des Deckels am Strahlen. Der Sterilisationszeitraum kann von 3 Minuten bis zu 1 Stunde reichen und kann auch entsprechend den Anforderungen eines Anwenders auf einen bestimmten Zeitraum innerhalb dieses Bereiches eingestellt werden.
3 und 4 sind eine Unteransicht des Deckels beziehungsweise eine Querschnittsansicht des Deckels. Eine Ultraviolettlampe (15) ist im Allgemeinen diametral bezüglich der kreisförmigen Innenabdeckung, koaxial mit einem länglichen, kanalförmigen Reflektor (7) angeordnet. Einlässe (18) sind in der Innenabdeckung in Ausrichtung mit der Lampe (15) und dem Kanal (7) angeordnet, damit Luft durch die Einlässe (18) entlang der Länge der Lampe (15) innerhalb des Kanals (7) durch den Ventilator bzw. das Gebläse (14) gesaugt wird. Der Auslass aus dem Ventilator bzw. Gebläse (14) umfasst eine kreisförmige Feldanordnung von Öffnungen (19), die bei Verwendung mit dem Inneren des Behälters in Verbindung stehen. Das transparente Fenster (23) in der Öffnung (9) ermöglicht, dass Ultraviolettstrahlung das Innere des Behälters bestrahlt. Das Fenster (22) und der Kanal (7) wirken zusammen und bilden dabei einen Durchlass oder Durchgang, entlang dem Luft aus dem Einlass gelangen kann, um die Ozonerzeugung zu fördern.
5 zeigt das Zusammensetzen der Innenabdeckung (5) und der Außenabdeckung (8) des Deckels. Ein Metallring (21), der an der Außenabdeckung (8) angelötet ist, kann eine sichere Befestigung für Schrauben (23) während des Zusammensetzens der Vorrichtung bereitstellen.
Eine wiederaufladbare Batterie (17) kann in dem Hohlraum vorhanden sein. Auf diese kann durch eine herausnehmbare Tür oder Klappe (20) zugegriffen werden, um die Herausnahme der Batterie zum Zwecke des Wiederaufladens in einer externen Vorrichtung zu erleichtern.

Claims

Küchenabfalleimer, umfassend: ein Gehäuse (1), das einen Behälter (12) für Abfälle festlegt, wobei der Behälter (12) eine Mündung aufweist; einen Deckel, der an dem Gehäuse (1) durch ein Scharnier angebracht und zwischen einer offenen Stellung und einer die Mündung bedeckenden geschlossenen Stellung beweglich ist; einen Betätiger (4), der dafür angeordnet ist, den Deckel zu öffnen und zu schließen; wobei der Deckel ein Außengehäuse (8), ein Innengehäuse (5) und einen Hohlraum (11) zwischen den Außen- und Innengehäusen (8, 5) beinhaltet, wobei das Innengehäuse (5) eine oder mehrere Öffnungen (9, 19) beinhaltet, die eine Verbindung zwischen dem Hohlraum (11) und dem Inneren des Behälters (12) herstellen, wenn der Deckel geschlossen ist; einen Ozonerzeuger, der innerhalb des Hohlraumes (11) befindlich und dafür angeordnet ist, Ozon in den Behälter (12) abzugeben; wobei der Ozonerzeuger eine Ultraviolettquelle ist und eine längliche Lampe (15) umfasst, die in einem länglichen, kanalförmigen Reflektor (7) angeordnet ist, wobei der kanalförmige Reflektor (7) an seinen Enden offen ist und das Innengehäuse (5) benachbart zu den Enden des Reflektors (7) zwei Einlässe (18) aufweist; einen Schalter, der dafür angeordnet ist, ein Steuer- bzw. Regelsignal zu erzeugen, wenn der Deckel zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen bewegt wird; eine Steuer- bzw. Regeleinheit (6), die dafür angeordnet ist, den Ozonerzeuger in Reaktion auf ein Steuer- bzw. Regelsignal ein- oder auszuschalten, damit Ozon während eines Sterilisationszeitraumes in den Behälter (12) abgegeben wird, wenn der Deckel geschlossen ist, und des Weiteren dafür angeordnet ist, die Abgabe zu unterbrechen, wenn der Deckel geöffnet ist.
Küchenabfalleimer nach Anspruch 1, beinhaltend einen Belüftungskreis, umfassend einen Einlass (18) in dem Innengehäuse (5) für Luft aus dem Behälter (12), einen Ventilator bzw. ein Gebläse (14), der/das dafür angeordnet ist, Luft aus dem Einlass (18) über den Ozonerzeuger zu saugen, um mit Ozon angereicherte Luft zu erzeugen, und einen Auslass (19) zum Abgeben von mit Ozon angereicherter Luft an den Behälter (12).
Küchenabfalleimer nach einem vorhergehenden Anspruch, beinhaltend einen Ventilator bzw. ein Gebläse (14), der/das benachbart zu dem Auslass (19) befindlich ist.
Küchenabfalleimer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Auslass (19) benachbart bezüglich der Mitte der Lampe (15) und des Kanals (7) befindlich ist.
Küchenabfalleimer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei bei Verwendung Luft durch die Einlässe (18) entlang des Kanals (7) gesaugt und durch den Ventilator bzw. das Gebläse (14) durch den Auslass (19) abgegeben wird.
Küchenabfalleimer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Innengehäuse (5) ein Fenster (22) benachbart zu der Lampe (15) dafür beinhaltet, bei Verwendung das Innere des Behälters (12) zu beleuchten, wobei das Fenster (22) und der Kanal (7) zusammenwirken und dabei einen Durchlass bilden, damit Luft aus dem Einlass (18) benachbart zu der Lampe (15) gesaugt werden kann.
Küchenabfalleimer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Deckel dafür montiert ist, sich am oberen Ende des Behälters (12) nach außen zu öffnen.
Küchenabfalleimer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit (6) innerhalb des Hohlraumes (11) befindlich ist.
Küchenabfalleimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel eine beleuchtete Anzeige (13) beinhaltet.