DE102010025890A1 - Steuereinrichtung für eine Luftaufbereitungsanlage eines Fahrzeugs, Druckluftsystem mit einer derartigen Steuereinrichtung sowie Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Luftaufbereitungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung (20) für eine Luftaufbereitungsanlage (17) eines Fahrzeugs (1), zur Einleitung verschiedener Betriebsphasen der Luftaufbereitungsanlage (17) durch Ausgeben von Steuersignalen (S4, S5, S6), wobei die Steuereinrichtung (20) externe Messsignale (S1a, S2a) mit Angaben über einen Zustand einer Umgebungsluft aufnimmt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die von der Steuereinrichtung (20) aufgenommenen externen Messsignale (S1a, S2a) auf Grundlage von Messignalen (S1, S2) mindestens eines in einem Verbrennungsmotor (5) oder in einem Ansaugbereich (3) des Verbrennungsmotors (5) vorgesehenen Sensors (10, 11) gebildet sind. Sie können insbesondere von einer Motorsteuereinrichtung (7) aufgenommen werden und zur Ermittlung einer aufgenommenen absoluten Feuchtigkeitsmenge herangezogen werden, insbesondere durch zeitliche Integration.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Luftaufbereitungsanlage eines Fahrzeugs, ein Druckluftsystem mit einer derartigen Steuereinrichtung sowie ein Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Luftaufbereitungsanlage.
  • In derartigen Druckluftsystemen fördert im Allgemeinen ein Kompressor Umgebungsluft, die als Druckluft nachfolgend an verschiedene Verbraucherkreise ausgegeben werden kann. Die vom Kompressor geförderte Druckluft wird im allgemeinen zunächst gefiltert und in einem Lufttrockner getrocknet, um Feuchtigkeitsansammlungen im Druckluftsystem zu vermeiden. Die in dem Lufttrockner angesammelte Feuchtigkeit wird in zeitweisen Regenerationsphasen wieder verringert, indem in dem Druckluftsystem aufgenommene Druckluft entspannt, zurück durch den Lufttrockner geleitet und nachfolgend abgelassen wird.
  • Die Regenerationsphasen können im Allgemeinen in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis zu den Förderphasen eingestellt werden. Weiterhin ist es bekannt, die Feuchtigkeit im Druckluftsystem zu messen und die Regenerationsphase in Abhängigkeit der gemessenen Feuchtigkeit einzustellen.
  • Die DE 10 2008 012 699 A1 zeigt die Anbringung eines Feuchtesensors in der Luftfilterpatrone des Lufttrockners und die Datenübertragung über einen Transponder, um direkt den Feuchtegrad der Luftfilterpatrone zu ermitteln und diese Messsignale nachfolgend entsprechend zur Einleitung von Regenerationsphasen nutzen zu können.
  • Die DE 10 2006 019 865 B3 und die DE 10 2006 023 681 A1 zeigen ebenfalls die Anbringung eines Feuchtesensors in der Trocknerkartusche bzw. Luftfiltereinheit, um in Abhängigkeit der ermittelten Feuchtigkeit ggf. Regenerationsphasen einzuleiten.
  • Die CA 2073439 C beschreibt die Anbringung eines Feuchtigkeitssensors in einem nachgeschalteten Druckluftspeicher. Die DE 10 2006 035 772 A1 erkennt das Problem, das Beimengungen und Bestandteile der geförderten Druckluft, insbesondere Öl und Ölzerfallsprodukte des vorgeschalteten Kompressors, einen im Druckluftsystem vorgesehenen Feuchtesensor kontaminieren können. Hierzu schlägt die DE 10 2006 035 772 A1 vor, den Feuchtesensor in einem Bypasskanal der Druckluftleitung vorzusehen, um diese schädlichen Einwirkungen zu minimieren.
  • Tatsächlich hat insbesondere die Möglichkeit einer Kontaminierung und somit eines Ausfalls eines im Druckluftsystem vorgesehenen Feuchtesensors den breiten Einsatz derartiger Sensoren und die Ausnutzung zu Regelung der Betriebsphasen in Abhängigkeit der tatsächlich vorliegenden Feuchtigkeit bisher verhindert. Insbesondere können fehlerhafte Anzeigen, die nicht sofort als Ausfall des Sensors zu erkennen sind, zu falschen Feuchtigkeitsmesswerten und somit einer fehlerhaften Steuerung der Luftaufbereitungsanlage führen.
  • Daher wird im Allgemeinen eine Steuerung durch Zählen der Zeiteinheiten der Förderphasen und Regenerationsphasen bevorzugt, wobei aus Sicherheitsgründen hinreichend lange Regenerationsphasen geschaltet werden. Da die Regenerationsphasen immer zu einem Druckluftverlust führen, steigt hierdurch der Treibstoffverbrauch durch Betreiben des Kompressors über den Verbrennungsmotor.
  • In der DE 10 2008 024 629 A1 wird vorgeschlagen, im Fahrzeug schon vorhandene, für andere Systeme vorgesehene Feuchte- und/oder Temperatursensoren mit zu verwenden oder zu kombinieren, wobei die Kommunikation zwischen der Steuerung und dem Sensor z. B. über ein CAN-Netzwerk erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steuereinrichtung für eine Luftaufbereitungsanlage, ein Druckluftsystem sowie ein Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Luftaufbereitungsanlage zu schaffen, die einen sicheren Betrieb unter Verringerung unnötigen Druckluftverbrauchs ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuereinrichtung nach Anspruch 1, ein Druckluftsystem nach Anspruch 6, ein Fahrzeug nach Anspruch 7 sowie ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass die im Lufttrockner aufgenommene Feuchtigkeit durch Ermittlung der über die Umgebungsluft aufgenommenen Feuchtigkeit erfolgen kann, insbesondere auch, da der Kompressor im Allgemeinen im Motorraum und somit in unmittelbarer Nähe des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs angeordnet ist und die Messwerte somit übernommen werden können. Im Allgemeinen ist der Kompressor direkt auf der Motorwelle und somit hinreichend eng benachbart zum Verbrennungsmotor bzw. zu dessen Ansaugbereich angeordnet. Hierbei werden relevante Eigenschaften der Ansaugluft bereits von Sensoren des Verbrennungsmotors bzw. im Ansaugbereich des Verbrennungsmotors ermittelt, um die Verbrennung hinreichend genau einstellen zu können. Erfindungsgemäß können somit diese Messsignale, insbesondere Messsignale der Temperatur und/oder der Feuchtigkeit der Umgebungsluft herangezogen werden.
  • Vorteilhafterweise wird von der Steuereinrichtung die insgesamt aufgenommene absolute Feuchtigkeit bzw. absolute Wassermenge ermittelt, indem die jeweils aufgenommene Feuchtigkeit zeitlich integriert wird, um zu entscheiden, wann jeweils eine Regenerationsphase zum Trocknen des Lufttrockners bzw. seiner Trocknerkartusche einzuleiten ist.
  • Die externen Messsignale können insbesondere über das Motorsteuergerät und den fahrzeuginternen Datenbus, z. B. CAN-Bus, übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß können auch weitere externe Messsignale aufgenommen werden. So wird erkannt, dass insbesondere bei Erkennen einer sehr hohen Feuchtigkeit oder einer Luftfeuchtigkeit über 100 Prozent eine Überprüfung bzw. Plausibilisierung mittels eines Regensensor-Signals erfolgen kann, da bei Regen über die Luft höhere Feuchtigkeitsmengen direkt aufgenommen werden können. Falls ein derartiges Regensensor-Signal im Fahrzeug nicht vorhanden ist, kann statt dessen ein Scheibenwischersignal des Fahrzeugs aufgenommen werden, da ein eingeschalteter Scheibenwischer ein Indikator für Regen ist.
  • Erfindungsgemäß können weiterhin auch Daten der Trocknerkartusche bzw. des Trocknereinsatzes des Lufttrockners aufgenommen werden, um die erfindungsgemäße Bewertung weiter zu verbessern. Hierbei wird insbesondere diese Kombination aus der Verwendung externer Messsignale zur Ermittlung der absoluten aufgenommenen Wassermenge mit tatsächlichen Daten der Trocknerkartusche als vorteilhaft angesehen. Hierbei können z. B. mittels einer Leseeinrichtung auf der Trocknerkartusche vorgesehene Daten ausgelesen und zu der Steuereinrichtung übertragen werden. Somit kann die von Anfang an vorhandene Aufnahmekapazität der Trocknerkartusche, ggf. auch unter Berücksichtigung einer Verringerung der Aufnahmekapazität über deren Lebenszeit hin, berücksichtigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung ist bei dem erfindungsgemäßen Druckluftsystem ergänzend vorgesehen, dass es einen Zähler zur Ermittlung eines Alters oder einer Laufzeit der Trockner-Kartusche und weiterhin an einer Aufsatzstelle der Lufttrockner-Kartusche eine Betätigungseinrichtung, z. B. einen Schalter, aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung durch einen Wechsel der Lufttrockner-Kartusche betätigbar ist und hierdurch der Zähler zurücksetzbar ist, so dass er nachfolgend wieder hochzählt. Somit kann das Alter oder die Laufzeit der jeweiligen Trockner-Kartusche ermittelt werden und ein entsprechendes Signal von der Steuereinrichtung zur Ermittlung der Aufnahmekapazität bzw. verbleibenden Restkapazität der Trockner-Kartusche berücksichtigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird erkannt, dass es besonders vorteilhaft ist, sowohl die Luftfeuchtigkeit als auch die Temperatur der externen Umgebungsluft zu berücksichtigen, um die absolut aufgenommene Wassermenge zu ermitteln. Hierbei kann ein kombinierter Feuchte- und Temperatursensor des Verbrennungsmotors bzw. im Bereich des Verbrennungsmotors eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeug mit seinen hier relevanten Baugruppen in stark schematisierter Darstellung;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Druckluftsystems in vereinfachter Darstellung.
  • 1 zeigt ein Nutzfahrzeug 1, in dessen Motorraum 2 ein Ansaugbereich 3 für einen Verbrennungsmotor 5 vorgesehen ist, der eine Motorwelle 6 antreibt. Eine Motorsteuereinrichtung 7 ist an den fahrzeuginternen CAN-Bus 8 angeschlossen und nimmt von dem CAN-Bus 8 Signale S3 zur Einstellung des Verbrennungsmotors 5 auf und gibt entsprechend Signale ab. Die Motorsteuereinrichtung 7 nimmt weiterhin über direkte bzw. diskrete Leitungen Sensorsignale auf, z. B. ein Feuchtesignal S1 von einem Feuchtesensor (Feuchtigkeitssensor) 10 im Ansaugbereich 3, und ein Temperatursignal S2 von einem Temperatursensor 11 im Ansaugbereich 3. Grundsätzlich können die Sensoren 10 und 11 jedoch auch an den CAN-Bus 8 angeschlossen sein, so dass die Motorsteuereinrichtung 7 die Signale S1, S2 zusammen mit weiteren CAN-Signalen S3 zur Einstellung des Verbrennungsmotors 5 aufnimmt.
  • In dem Nutzfahrzeug 1 ist weiterhin ein Druckluftsystem 14 vorgesehen, das insbesondere ein pneumatisches Bremssystem umfasst, weiterhin gegebenenfalls Niveauregulierungen mittels Luftbälgen, und weitere Luftverbraucher; das Druckluftsystem 14 ist in 2 etwas detaillierter dargestellt. Ein Kompressor 16 des Druckluftsystems 14 ist starr bzw. über eine Kompressor-Kupplung 15 an die Motorwelle 6 angeschlossen. Wie in 2 gezeigt ist, weist das gesamte Druckluftsystem 14 weiterhin eine als gestrichelter Block gezeigte Druckluftaufbereitungsanlage 17 und Verbraucherkreise 18a bis 18d auf, die hier als an die Druckluftaufbereitungsanlage 17 angeschlossene Druckluftbehälter vereinfacht dargestellt sind.
  • Das Druckluftsystem 14 weist eine Druckluft-Steuereinrichtung 20 auf, die z. B. die Kompressor-Kupplung 15 und Ventile der Druckluftaufbereitungsanlage 17 mit Signalen S4, S5 und S6 ansteuert. Die Druckluft-Steuereinrichtung 20 ist an den CAN-Bus 8 angeschlossen.
  • Erfindungsgemäß gibt die Motorsteuereinrichtung 7 das von ihr aufgenommene Feuchtesignal S1 und das Temperatursignal S2, oder aus diesen Signalen gebildete CAN-Signale S1a und S2a auf den CAN-Bus 8, so dass diese nachfolgend von der Druckluft-Steuereinrichtung 20 aufgenommen werden. Die Druckluft-Steuereinrichtung 20 verwendet das Feuchtesignal S1a und das Temperatursignal S2a zur Einstellung der Regenerationsphasen bzw. des Verhältnisses der Regenerationsphasen zu den Förderphasen, wobei sie diese Phasen durch Ausgabe entsprechender Steuersignale S4, S5 und S6 einstellt.
  • Alternativ zu der gezeigten Ausbildung können die Signale S1a und S2a auch statt über den CAN-Bus 8 über eine andere Datenleitung, z. B. über eine analoge Datenleitung, an die Druckluft-Steuereinrichtung 20 gesendet werden, wobei dann auch direkt die Signale S1 und S2 weitergegeben werden können.
  • Das Feuchtesignal S1a kann z. B. standardisiert in den Formaten SAE J1939 PGN 65164 Auxiliary Analog Information, SPN 354 Relative Humidity ausgegeben werden, eine absolute Luftfeuchtigkeit in PGN 64992 Ambient Conditions 2, SPN 4490 Specific Humidity.
  • Die Druckluft-Steuereinrichtung 20 kann weiterhin als externes Signal über den CAN-Bus 8 oder eine separate Leitung auch ein Regensensorsignal 7 eines externen Regensensors aufnehmen, um z. B. die gemessene Luftfeuchtigkeit zu plausibilisieren, oder dieses Regensensor-Signal ergänzend zur quantitativen Auswertung der Luftfeuchtigkeit aufzunehmen. Weiterhin kann ein Signal S8 eines externen Sonneneinstrahlungssensors über den CAN-Bus 8 oder eine diskrete Leitung aufgenommen werden. Durch diese zusätzlichen Signale können auch absolute Wassermengen mit mehr als 100 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit abgeschätzt werden.
  • Die Druckluft-Steuereinrichtung 20 kann somit aus diesen aufgenommenen Signalen eine absolute Wassermenge pro Volumen geförderter Luft bestimmen. Die geförderte Luft kann hierbei durch die Betriebsdauer des Kompressors 16 in dessen Förderphasen, die von der Druckluft-Steuereinrichtung 20 durch die Steuersignale S4, S5, S6 eingestellt werden, abgeschätzt werden. Somit kann die insgesamt aufgenommene Wassermenge bestimmt werden, die in einem Lufttrockner 24 der Druckluft-Aufbereitungsanlage 17 aufgenommen wurde. Die so ermittelte, insgesamt aufgenommene Wassermenge kann mit der Kapazität der im Allgemeinen im Lufttrockner 24 aufgenommenen Trockner-Kartusche 24a korreliert werden. Somit können die Regenerationsphasen derartig eingestellt werden, dass einerseits der Lufttrockner 24 optimal getrocknet wird und eine Übersättigung der Trockner-Kartusche 24a mit Feuchtigkeit, die zu verbleibender Feuchtigkeit im Druckluftsystem 14 führen kann, verhindert werden kann, und andererseits die Regenerationsphasen, die immer zu einem Druckluftverlust führen, nicht unnötig lang sind.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung kann das Feuchtesignal S1a auch bereits als absolutes Luftfeuchtigkeitssignal an die Druckluft-Steuereinrichtung 20 gesendet werden, oder als Signal über die absolute Wassermenge pro Mengeneinheit Luft. Somit wird die Ermittlung der absoluten Wassermenge pro Luft nicht in der Druckluft-Steuereinrichtung 20 sondern einer anderen Steuereinrichtung, z. B. der Motor-Steuereinrichtung 7 oder einer weiteren Einrichtung, vorgenommen.
  • Erfindungsgemäß können weiterhin auch Informationen über den Lufttrockner 24 bzw. die Trockner-Kartusche 24a verwendet werden. Unterschiedliche Trockner-Kartusche 24a weisen im Allgemeinen unterschiedliche Trockenleistungen bzw. Aufnahmekapazität für Feuchtigkeit auf. Somit können Trockner-Parameter berücksichtigt werden; hierfür können z. B. auch über einen im Druckluftsystem 14 vorgesehenen Scanner bzw. Leseeinrichtung Informationen ausgelesen werden, die auf der Trockner-Kartusche 24a vorgesehen sind, z. B. als RFID. Somit können diese zusätzlichen Signale an die Druckluft-Steuereinrichtung 20 ausgegeben und dort berücksichtigt werden.
  • Weiterhin kann das Alter der Lufttrockner-Kartusche 24 berücksichtigt werden, da mit fortschreitendem Alter eine Verringerung der Trockenleistung möglich ist. Hierzu kann beim Wechsel der Lufttrockner-Kartusche 24 ein Zähler zurückgesetzt werden, der nachfolgend hochgezählt wird und somit eine Angabe für das Alter bzw. die Laufzeit der Lufttrockner-Kartusche 24 ermöglicht, so dass die Druckluft-Steuereinrichtung 20 die zeitlich abnehmende Aufnahmekapazität berücksichtigen kann. Hierzu kann z. B. ein Schalter oder eine andere Betätigungseinrichtung an der Aufsatzstelle der Lufttrockner-Kartusche 24 vorgesehen sein, um den Wechsel der Lufttrockner-Kartusche 24 zu erkennen. Weiterhin kann dies in der Werkstatt parametrisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008012699 A1 [0004]
    • DE 102006019865 B3 [0005]
    • DE 102006023681 A1 [0005]
    • CA 2073439 C [0006]
    • DE 102006035772 A1 [0006, 0006]
    • DE 102008024629 A1 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • SAE J1939 PGN 65164 [0027]
    • SPN 354 [0027]
    • PGN 64992 [0027]
    • SPN 4490 [0027]

Claims (9)

  1. Steuereinrichtung (20) für eine Luftaufbereitungsanlage (17) eines Fahrzeugs (1), zur Einleitung verschiedener Betriebsphasen der Luftaufbereitungsanlage (17) durch Ausgeben von Steuersignalen (S4, S5, S6), wobei die Steuereinrichtung (20) externe Messsignale (S1a, S2a) mit Angaben über einen Zustand einer Umgebungsluft aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Steuereinrichtung (20) aufgenommenen externen Messsignale (S1a, S2a) auf Grundlage von Messsignalen (S1, S2) mindestens eines in einem Verbrennungsmotor (5) oder in einem Ansaugbereich (3) des Verbrennungsmotors (5) vorgesehenen Sensors (10, 11) gebildet sind.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) die externen Messsignale (S1a, S2a) von einer Motorsteuereinrichtung (7) des Fahrzeugs (1) über einen fahrzeuginternen Daten-Bus (8) aufnimmt.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die externen Messsignale (S1a, S2a) eine Temperatur und/oder relative Feuchtigkeit und/oder absolute Feuchtigkeit der Umgebungsluft anzeigen.
  4. Steuereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) weiterhin ein externes Scheibenwischersignal (S7) und/oder ein Regensensorsignal und/oder ein Sonnenscheinsensor-Signal (S8) aufnimmt und zur Überprüfung oder Plausibilisierung einer in den externen Messsignalen (S1, S2) angezeigten hohen Luftfeuchtigkeit verwendet.
  5. Steuereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus den externen Messsignalen (S1a, S2a) durch zeitliche Integration eine absolute Wassermenge der von der Luftaufbereitungsanlage (17) aufgenommenen Umgebungsluft ermittelt und mit einer Aufnahmekapazität eines Lufttrockners (24) der Luftaufbereitungsanlage (17) vergleicht, und in Abhängigkeit des Vergleichs Regenerationsphasen der Luftaufbereitungsanlage (17) einstellt.
  6. Druckluftsystem (15), das aufweist: eine Steuereinrichtung (20) nach einem der vorherigen Ansprüche, eine Luftaufbereitungsanlage (17), die von der Steuereinrichtung (20) durch Steuersignale (S4, S5, S6) zur Einleitung unterschiedlichen Betriebsphasen angesteuert wird, wobei die Luftaufbereitungsanlage (17) einen Lufttrockner (24) mit einer auswechselbaren Trockner-Kartusche (24a) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (20) die externen Messsignale (S1a, S2a) zur Ermittlung einer aufgenommenen Feuchtigkeitsmenge aufnimmt und weiterhin Signale über einen Auswechselvorgang der Trockner-Kartusche (24a) und/oder von einer Leseeinrichtung an der Trocknerkartusche (24a) detektierte Lesesignale aufnimmt zur Ermittlung einer verbleibenden Restkapazität der Trocknerkartusche (24a).
  7. Fahrzeug (1) mit einem Druckluftsystem (15) nach Anspruch 6, einem Verbrennungsmotor (5) und einer Motor-Steuereinrichtung (7) zur Steuerung des Verbrennungsmotors (5), wobei die Motor-Steuereinrichtung (7) die Sensorsignale (S1, S2) von im Verbrennungsmotor (5) oder einem Ansaugbereich des Verbrennungsmotors (5) vorgesehenen Sensoren (10, 11) aufnimmt und diese Signale oder hieraus gebildete Messsignale (S1a, S2a) über einen fahrzeuginternen Datenbus (8) zu der Steuereinrichtung (20) der Luftaufbereitungsanlage (17) ausgibt.
  8. Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Luftaufbereitungsanlage (17) eines Fahrzeugs (1), bei dem externe Messsignale (S1a, S2a) über eine Umgebungsluft, die auf Grundlage von Messungen mindestens eines in einem Verbrennungsmotor (5) oder in einem Ansaugbereich (3) des Verbrennungsmotors (5) vorgesehenen Sensors (10, 11) gebildet sind, aufgenommen werden und in Abhängigkeit hiervon verschiedene Betriebsphasen der Luftaufbereitungsanlage (17) eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die externen Messsignale direkt oder indirekt von in einem Ansaugbereich (3) eines Verbrennungsmotors (5) oder in dem Verbrennungsmotor (5) vorgesehenen Sensoren (10, 11) gebildet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die externen Messsignale (S1a, S2a) auf Grundlage von Messungen eines Feuchtesensors (10) und/oder Temperatursensors (11) gebildet sind und aus den externen Messsignalen (S1a, S2a) durch zeitliche Integration eine absolute aufgenommen Feuchtigkeitsmenge ermittelt wird.
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