DE102010023814A1 - Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen mit elektrisch beheizbaren Wendeln und Halbbrückensteuerung, wobei Halbbrückenschalter abwechselnd ein Zwischenkreispotential und ein Nullpotential an den Halbbrückenausgang legen, um eine Rechteckspannung bestimmter Frequenz bereitzustellen. Weiterhin ist einerseits am Halbbrückenausgang der Leuchtstofflampenlastkreis über einen Koppelkondensator sowie ein geschalteter Vorheizlastkreis zum Leuchtstofflampenlastkreis parallel angeschlossen. Der Vorheizlastkreis umfasst einen Vorheiztransformator, dessen Primärseite über einen weiteren Koppelkondensator am Halbbrückenausgang anliegt und dessen Sekundärseite mit den Wendeln der jeweiligen Entladungslampe in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß ist der Vorheiztransformator luftspaltfrei mit nahezu idealen Transformationseigenschaften ausgeführt, wobei der Vorheizlastkreis eine Induktivität aufweist, die einerseits am weiteren Koppelkondensator sowie andererseits über einen Messwiderstand oder einen Messtransformator an der Primärseite des Vorheiztransformators angeschlossen und zwischen dem Knotenpunkt von Induktivität und Messwiderstand oder Messtransformator der Vorheizkreisschalter gegen Nullpotential geschaltet ist, so dass ein Null-spannungsschalten der Halbbrücke während des Vorheizens mittels der Induktivität und eine Bestimmung des primärseitig gespiegelten Wendelvorheizstroms über den Messwiderstand oder den Messtransformator möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen mit elektrisch beheizbaren Wendeln und Halbbrückensteuerung, wobei Schalter abwechselnd ein Zwischenkreispotential und ein Nullpotential an den Halbbrückenausgang legen, um eine Rechteckspannung bestimmter Frequenz bereitzustellen, weiterhin einerseits am Halbbrückenausgang der Leuchtstofflampenlastkreis über einen Koppelkondensator sowie andererseits ein geschalteter Vorheizlastkreis zum Leuchtstofflampenlastkreis parallel angeschlossen ist, der Vorheizlastkreis einen Vorheiztransformator umfasst, dessen Primärseite über einen weiteren Koppelkondensator am Halbbrückenausgang anliegt und dessen Sekundärseite mit den Wendeln der jeweiligen Entladungslampe in Verbindung steht, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 100 36 950 A1 bzw. der EP 1 176 851 B1 ist ein elektronisches Vorschaltgerät für Gasentladungslampen mit beheizbaren Wendeln vorbekannt. Gemäß der dortigen Aufgabenstellung soll auch im sogenannten Vorheizbetrieb ein nahezu spannungsloses Einschalten der Halbbrückenschalter gewährleistet sein. Hierfür werden die Leuchtstofflampen an die von der Halbbrücke am Mittelpunktpotential gelieferte Wechselspannung über ein Reaktanznetzwerk angeschlossen. Dieses Netzwerk besteht aus einem Serienresonanzkreis, bestehend aus der Lampendrossel und einem Resonanzkondensator. In Serie geschaltet zu den Lampen ist ein Koppelkondensator, der den Gleichspannungsanteil der von der Halbbrücke gelieferten Wechselspannung aufnimmt. Zum Zünden ist die Schaltfrequenz der Halbbrücke nahe der Resonanzfrequenz des Serienresonanzkreises gewählt. Beim Vorheizen sind die Lampen nicht gezündet, d. h. es fließt kein Lampenstrom. Während der Vorheizung soll die Lampenspannung nicht zu hoch sein, um eine vorzeitige Gasentladung zu vermeiden. Aus diesem Grunde ist auch der Strom durch den Serienresonanzkreis gering. Der Laststrom wird gemäß vorbekannter Lösung beim Vorheizen wesentlich durch den Strom in der Primärwicklung des Heiztransformators beeinflusst. Die Last muss im Abschaltmoment eines der Halbbrückenschalter bedingt durch ihren induktiven Charakter genügend Energie gespeichert haben, um einen Potentialwechsel der Verbindungsstelle zu bewirken. Nach der Lösung nach EP 1 176 851 wird bewusst ein Heiztransformator eingesetzt, der einen Luftspalt besitzt. Damit soll der Heiztransformator Energie speichern können. Diese Energie bewirkt beim Ausschalten eines Halbbrückenschalters einen Potentialwechsel an der Verbindungsstelle und damit ein nahezu spannungsloses, verlustarmes Einschalten der Halbbrückenschalter. Die Breite des herstellungsbedingten Luftspalts im Heiztransformator soll größer 0,1 mm betragen.
  • Die Funktionsweise sowie die Nachteile der gattungsbildenden, vorbekannten Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen sei anhand der 1 näher erläutert.
  • Gemäß 1 legt das Schaltepaar S1 und S2 abwechselnd ein Zwischenkreispotential UZK und NULL an den Ausgang der Halbbrückenschaltung, welcher sich zwischen den beiden Schaltern S1 und S2 befindet. Der Ausgang der Halbbrücke ist mit UHB bezeichnet. Dabei entsteht eine Rechteckspannung bestimmter Frequenz, die als oberen Spannungswert das Potential UZK und als unteren Spannungswert das Potential NULL aufweist.
  • Am Ausgang der Halbbrücke UHB ist ein Lastkreis A angeschlossen, der die jeweilige Leuchtstofflampe enthält. Dieser Lastkreis weist darüber hinaus den Koppelkondensator CK2, die Induktivität LRES, den Kondensator CRES und die Leuchtstofflampe FL1 auf. Der Kondensator CK2 dient als Koppelkondensator, welcher den Gleichanteil der Halbbrücken-Ausgangsspannung UHB blockt. Die mittelwertfreie Rechteckspannung URES der Halbbrücke wird an den Lampenlastkreis angelegt, welche für die Leistungseinkopplung in die Leuchtstofflampe FL1 zuständig ist. Über eine geeignete Wahl der Betriebsfrequenz lässt sich zum einen die Lampenleistung steuern und zum anderen der Lastkreis induktiv halten, so dass sichergestellt ist, dass der aus dem Ausgang der Halbbrücke UHB fließende Strom IHB der Halbbrücken-Ausgangsspannung UHB nacheilt.
  • Dieses Nacheilen des Halbbrücken-Ausgangsstroms IHB zur Halbbrücken-Ausgangsspannung UHB ermöglicht den Schaltern S1 und S2, ein sogenanntes Nullspannungsschalten (Zero Voltage Switching, ZVS), wenn über mindestens einem der beiden Halbbrückenschalter S1, S2 eine Kapazität CPS1 bzw. CPS2 parallel geschaltet wird.
  • Ein großer Vorteil des Nullspannungsschaltens ZVS bei Halbbrücken liegt in der Reduzierung der Ein- und Ausschaltverluste der Leistungshalbleiter D1 und D2 der Halbbrücke. Nur noch die Durchschlagsverluste der Schalter S1 und S2 tragen zu den Gesamtverlusten bei.
  • Um das Nullspannungsschalten ZVS zu gewährleisten, muss die Nullspannungsbedingung eingehalten werden. Die Nullspannungsbedingung besagt, dass zum Ausschaltzeitpunkt des Schalters S1 bzw. zum Einschaltzeitpunkt des Schalters S2 der Betrag und die Phase des Halbbrücken-Ausgangsstroms IHB ausreichend sind, um die Kondensatoren CPS1 vollständig aufzuladen bzw. zu entladen oder CPS2 vollständig zu entladen bzw. aufzuladen. Dies geschieht in den sogenannten Totzeiten der Schalter S1 und S2.
  • Im Normalbetrieb der Halbbrücke, d. h. im Zustand der gezündeten Leuchtstofflampe, ist die ZVS-Bedingung sehr leicht durch Einstellen der richtigen Totzeit und Wahl der richtigen Kapazität von CPS1 und CPS2 zu erfüllen, da der Lastkreis CK2, LRES, CRES und FL1 induktiv ist und der Halbbrückenstrom IHB ausreichend in Betrag und Phase befindlich ist. Üblicherweise wird CPS1 zu Null und CPS2 ungleich Null gesetzt.
  • Beim Stand der Technik sind, wie ebenfalls in 1 ersichtlich, Vorheizlastkreise, bestehend aus einem Koppelkondensator CK1 und der Primärseite eines Vorheiztransformators TRW1, dessen Sekundärwicklungen TRW2 und TRW3 an die jeweiligen Wendel RW1/RW2 der Leuchtstofflampe FL1 angeschlossen. Der Vorheizlastkreis enthält darüber hinaus einen Schalter S3.
  • Da die Leuchtstofflampe während des Vorheizens nicht gezündet werden darf und die Leerspannung der Leuchtstofflampe einen bestimmten Wert nicht überschreiten soll, werden derartige Vorheizlastkreise weit oberhalb der Resonanzfrequenz des Lampenlastkreises betrieben. Da ein idealer Transformator eine sehr hohe Magnetisierungsinduktivität aufweist, ist ein derartiger Vorheizlastkreis zwar induktiv, jedoch kann die ZVS-Bedingung nicht erfüllt werden, da der Betrag des Stroms im Vorheizkreis nicht groß genug ist, um die Kapazitäten ZPS1 und ZPS2 beim Ein- und Ausschalten der Halbbrückenschalter S1 und S2 während der Totzeit umzuladen.
  • Ähnlich verhält es sich mit dem Lampenlastkreis. Dieser Kreis ist zwar induktiv, jedoch genügt Betrag und Phase des Halbbrückenstroms IHB nicht der ZVS-Bedingung. Dies liegt an der Tatsache, dass der Lampenlastkreis A während der Vorheizphase weit oberhalb der Resonanzfrequenz, gebildet aus LRES und CRES, betrieben wird.
  • Wählt man als Vorheiztransformator einen Transformator mit einem Luftspalt, wie in der EP 1 176 851 B1 als besonderer Vorteil herausgestellt, wird zwar wie beim idealen Transformator der sekundärseitig fließende Vorheizstrom auf die Primärseite des Transformators gespiegelt, jedoch ist der Magnetisierungsstrom wesentlich größer, als der auf die Primärseite gespiegelte sekundärseitige Vorheizstrom. Ein Messen des sekundärseitig fließenden Vorheizstroms auf der Primärseite des Vorheiztransformators ist so nur sehr schwer möglich, da sich Magnetisierungsstrom und gespiegelter Vorheizstrom primärseitig überlagern.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen mit elektrisch beheizbaren Wendeln und Halbbrückensteuerung anzugeben, mit der einerseits ein ausreichendes Vorheizen der Wendel der Leuchtstofflampe möglich ist und wobei andererseits die Nullspannungsbedingung erfüllt wird, um ein Nullspannungsschalten der Halbbrücke auch während des Vorheizens zu gewährleisten. Darüber hinaus soll ein sicheres Abschalten der Wendel der Leuchtstofflampen gegeben sein, so dass die Lebensdauer der Lampe verlängert wird. Letztendlich soll die Erfindung ein Betreiben von Vorschaltgeräten unter Rückgriff auf die zu schaffende Schaltungsanordnung ermöglichen mit der Zielstellung, die Vorheizphasen über die gesamte Lebensdauer der Leuchtstofflampe erst dann abzuschalten, wenn jeweils die optimale Emissionstemperatur erreicht wurde.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine Schaltungsanordnung gemäß der Merkmalskombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Es wird demnach von einer Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen mit elektrisch beheizbaren Wendeln und Halbbrückensteuerung ausgegangen, wobei Halbbrückenschalter abwechselnd ein Zwischenkreispotential und ein Nullpotential an den Halbbrückenausgang legen, um eine Rechteckspannung bestimmter Frequenz bereitzustellen. Weiterhin ist einerseits am Halbbrückenausgang der Leuchtstofflampenlastkreis über einen Koppelkondensator sowie andererseits ein geschalteter Vorheizlastkreis zum Leuchtstofflampenlastkreis parallel angeschlossen. Der Vorheizlastkreis umfasst einen Vorheiztransformator, dessen Primärseite über einen weiteren Koppelkondensator am Halbbrückenausgang anliegt, dessen Sekundärseite mit den Wendeln der Entladungslampe in Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß kommt ein Vorheiztransformator zum Einsatz, der luftspaltfrei mit nahezu idealen Transformationseigenschaften ausgeführt ist. Der Vorheizlastkreis weist eine Induktivität mit geringem Induktivitätswert auf, die einerseits am weiteren Koppelkondensator sowie andererseits über einen Messwiderstand oder einen Messtransformator an der Primärseite des Vorheiztrafos angeschlossen ist. Zwischen dem Knotenpunkt von Induktivität und Messwiderstand oder Messtransformator ist der Vorheizkreisschalter gegen Nullpotential geschaltet, so dass ein Nullspannungsschalten der Halbbrücke während des Vorheizens mittels der eingeführten Induktivität und eine Bestimmung des primärseitig gespiegelten Wendelvorheizstroms über den Messwiderstand oder den Messtransformator möglich wird.
  • Wie dargelegt, verfügt die zusätzliche Induktivität über eine geringe, die Nullspannungsbedingung beim Schalten erfüllende Induktivität.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am Knotenpunkt von Messwiderstand und Primärwicklungsanschluss des Vorheiztransformators die Kathode einer Messignal-Einkoppeldiode angeschlossen, deren Anode mit einer Spannungsquelle in Verbindung steht, um bei geschlossenem Vorheizkreisschalter die auf der Primärseite des Vorheizkreistransformators gespiegelte Spannung zu ermitteln sowie hieraus auf den Vorheizstrom zu schließen.
  • Der Vorheizkreis wird bei einem ermittelten, einem vorgegebenen Wert entsprechenden Verhältnis von Warmwiderstand zu Kaltwiderstand der Wendel der Leuchtstofflampe abgeschaltet.
  • Zum sicheren Abschalten des Vorheizkreises erfolgt ein synchron gesteuertes Öffnen und Schließen der Halbbrückenschalter und des Vorheizkreisschalters.
  • In einer Ausführungsform dieses Merkmals wird das Vorheizen durch gleichzeitiges Öffnen des ersten Halbbrückenschalters, Schließen des zweiten Halbbrückenschalters und Geschlossenhalten des Vorheizkreisschalters eingeleitet, um eine Stromschleife aus der Reihenschaltung vom zweiten Halbbrückenschalter, weiterem Koppelkondensator, der Primärseite des Vorheiztransformators und dem Vorheizkreisschalter zu bilden, so dass sich die im Vorheizkreis gespeicherte Energie über die Durchlasswiderstände des einen Halbbrückenschalters und des Vorheizkreisschalters und die auf die Primärseite des Vorheiztransformators gespiegelten Wendelwiderstände abbaut. Hiernach wird mit Öffnen des Vorheizkreisschalters die Zündsequenz der Halbbrücke eingeleitet.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren und eines Diagramms näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Schaltungsanordnung mit Lampenlast- und Vorheizkreis gemäß Stand der Technik;
  • 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit weitergebildetem Vorheizkreis und Messwiderstand;
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit weitergebildetem Vorheizkreis und Messtransformator oder Messspule und
  • 4 eine Ausführungsform der Erfindung mit Darstellung zum Anschluss einer Messsignal-Einkoppeldiode, die mit einer Spannungsquelle in Verbindung steht, um den Vorheizstrom zu ermitteln.
  • Das Diagramm stellt den zeitlichen Verlauf und die Zusammenhänge der von den Schaltern S1 und S2 gesteuerten Signale dar.
  • In den Figuren wird für dieselben Baugruppen, Bauteile oder Elemente auf jeweils dieselben Bezugszeichen zurückgegriffen.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 2 bis 4 wird von einer Grundschaltung zum Betreiben von Entladungslampen mit elektrisch beheizbaren Wendeln und Halbbrückensteuerung ausgegangen, wie dies in der Beschreibungseinleitung anhand der 1 bereits erläutert wurde.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Vorheizschaltung als Lastkreis B gezeigt, welcher an den Ausgang der Halbbrücke UHB parallel zum Lampenlastkreis A geschaltet ist und die zum einen die Eigenschaft besitzt, die Wendeln der Leuchtstofflampe ausreichend vorzuheizen, und welche zum anderen die Nullspannungsbedingung (ZVS-Bedingung) erfüllt, um ein Nullspannungsschalten der Halbbrücke während des Vorheizens zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus wird nach dem Beenden der Vorheizung diese sicher abgeschaltet, um die Lebensdauer der Wendeln und damit die Lebensdauer der Leuchtstofflampe insgesamt zu erhöhen.
  • Im Ergebnis erfindungsgemäßer Untersuchungen hat es sich gezeigt, dass ein idealer Transformator die Eigenschaft hat, den beim Vorheizen in den Sekundärwicklungen fließenden Vorheizstrom auf die Primärseite fließenden Primärstrom über das Wicklungsverhältnis des Transformators NPRI zu NSEK zu spiegeln.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Effekt genutzt, um den Vorheizzustand der Wendeln indirekt zu ermitteln, da bekannt ist, dass Wendeln dann optimal vorgeheizt sind, wenn das Verhältnis Wendelwarmwiderstand zu Wendelkaltwiderstand ca. 4,3 beträgt.
  • Weiterhin ist es möglich, einen einseitigen oder beidseitigen Wendelbruch zu erkennen, da der primärseitig Vorheiztransformatorstrom sich entsprechend halbiert oder auf Null geht.
  • Ein weiterer Vorteil der Ermittlung des primärseitigen Vorheiztransformatorstroms ist die Lampenerkennung, da in verschiedenen Lampentypen verschiedene Wendeln zum Einsatz kommen.
  • So gibt es allein bei sogenannten T5-Lampen bis zu fünf verschiedene Wendeltypen, die den Lampen eindeutig zugeordnet sind und die sich durch verschiedene Kaltwiderstände unterscheiden.
  • Wenn wie beim Stand der Technik als Vorheiztransformator ein Transformator mit Luftspalt zur Erreichung der ZVS-Bedingung mit niedriger Magnetisierungsinduktivität gewählt wird, kommt es zwar auch zu einem Spiegeln des sekundär fließenden Vorheizstroms auf die Primärseite des Transformators, jedoch ist der Magnetisierungsstrom wesentlich größer als der auf die Primärseite gespiegelte sekundärseitige Vorheizstrom. Eine reproduzierbare Messung des Vorheizstroms ist nicht möglich.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung nach den 2 bis 4 wird der Vorheizlastkreis B gebildet aus der Reihenschaltung des Koppelkondensators CK1 und einer Induktivität LZVS sowie dem Vorheizkreisschalter S3. Parallel zur Induktivität LZVS befindet sich eine weitere Reihenschaltung, bestehend aus der Primärseite des Vorheiztransformators TRW1, dessen Sekundärwicklungen TRW2 und TRW3 an den jeweiligen Wendeln RW1 und RW2 der Leuchtstofflampe FL1 angeschlossen sind und eines Messwiderstands RMES oder einer Strommessspule TRMES (siehe 3). Diese Schaltung ist in der Lage, die geforderte Nullspannungsbedingung zu erfüllen und gleichzeitig den primärseitig gespiegelten sekundären Wendelvorheizstrom zu ermitteln.
  • Der Koppelkondensator CK1 dient der Entkopplung des Gleichspannungsanteils der Halbbrückenausgangsspannung UHB. Die Induktivität LZVS bildet zusammen mit dem Koppelkondensator CK1 und dem Vorheizkreisschalter S3 den Teil des Vorheizlastkreises B, der in der Lage ist, durch eine relativ geringe Induktivität die Nullspannungsbedingung zu erfüllen, d. h. während des Ausschaltens des Halbbrückenschalters S1 bzw. des Einschaltens des Halbbrückenschalters S2 innerhalb der jeweiligen Totzeiten den benötigten phasenrichtigen und vom Betrag ausreichenden induktiven Strom zu liefern.
  • Bedingt durch die Wirkung des Koppelkondensator CK1 fällt über der Induktivität LZVS eine reine Wechselspannung ULZVS ab, die über den Vorheiztransformator TRW über das Wicklungsverhältnis NPRI/NSEK auf die beiden sekundärseitigen Wicklungen TRW2 und TRW3 zum Vorheizen der Leuchtstofflampenwendeln heruntertransformiert wird.
  • Der auf die Primärseite gespiegelte sekundärseitige Vorheizstrom beider Wendeln RW1 und RW2 fließt auch durch den Messwiderstand RMESS, wenn erfindungsgemäß der Vorheiztransformator TRW so ausgelegt ist, dass er sich möglichst ideal verhält, also über keinen elektrisch wirksamen Luftspalt verfügt und eine ausreichend hohe Magnetisierungsinduktivität aufweist.
  • An dem Messwiderstand RMESS fällt eine, dem primärseitigen Vorheiztransformatorstrom proportionale Spannung ab, die ausgewertet werden kann.
  • Über eine Messspannungsquelle E1 (siehe 4) mit einem Generatorwiderstand RG und einer Messsignal-Einkoppeldiode D4, deren Anodenseite am Generatorwiderstand RG angeschlossen und deren Kathodenseite zwischen dem Messwiderstand RMESS und einer Primärseite des Vorheiztransformators TRW1 angeschlossen ist, lässt sich während der Vorheizphase über den geschlossenen Vorheizkreisschalter S3 die Spannung am Widerstand RMESS messen und auf den auf die Primärseite gespiegelten Vorheizstrom IMESS schließen.
  • Da die Vorheizspannung durch das Übersetzungsverhältnis bekannt und wendelunabhängig ist, kann aus dem gemessenen Strom mit Hilfe des Messwiderstands RMESS auf den Gesamtwendelwiderstand geschlossen und die Vorheizphase bei einem exakten und gewünschten Verhältnis von Kaltwiderstand zu Warmwiderstand der Wendeln beendet werden.
  • Vorstehendes bietet den Vorteil, dass das Vorheizen nicht nach einer bestimmten, festen Zeit beendet wird, sondern erst dann, wenn das gewünschte Verhältnis von Warmwiderstand zu Kaltwiderstand der Wendeln erreicht ist.
  • Die Lebensdauer einer Leuchtstofflampe hängt entscheidend von der Emittermaterialmenge auf den Wendeln ab. Diese Menge ist bei jungen Wendeln groß und geringer bei älteren Wendeln, d. h. die benötigte Vorheizenergie zur Erlangung der optimalen Emissionstemperatur ist abhängig von der noch verbleibenden Menge an Emittermaterial. Die optimale Emissionstemperatur korreliert mit dem Verhältnis von Wendelwarmwiderstand zu Wendelkaltwiderstand.
  • Der Vorheizkreisschalter S3 dient in Verbindung mit den Halbbrückenschaltern S1 und S2 zum Abschalten des gesamten Vorheizstrangs (Lastkreis B).
  • Um die Induktivität LZVS und den Vorheiztransformator TRW entsprechend klein zu halten und um eine geringe Leerspannung der Leuchtstofflampe während der Vorheizphase sicherzustellen, sollte die Rechteckspannung bestimmter Frequenz der Ausgangsspannung der Halbbrücke während der Vorheizphase deutlich oberhalb der Resonanzfrequenz des Lampenlastkreises A liegen.
  • Ist das richtige Verhältnis zwischen Wendelwarmwiderstand zu Wendelkaltwiderstand erreicht, muss der Vorheizstrang, d. h. der Vorheizlastkreis B abgeschaltet werden.
  • Die zum Abschaltzeitpunkt im Vorheizstrang B gespeicherte Energie WAB ist die Summe aus ½CK1·(UZK/2)^2 und ½·LZVS·(ILKB)^2.
  • Es besteht die Gefahr, dass durch Abschaltung der Vorheizung durch einfaches Öffnen des Vorheizkreisschalters S3 während der Vorheizphase es zu einer Spannungserhöhung am Schalter S3 kommt, und zwar abhängig vom Schaltzustand der Schalter der Halbbrücke, da der zum Abschaltzeitpunkt in der Induktivität LZVS fließende Strom IZVS versucht weiterzufließen. Die zum Abschaltzeitpunkt im Vorheizstrang B gespeicherte Energie könnte in diesem Fall nur über den Messwiderstand RMESS und die auf die Primärseite des Vorheiztransformators gespiegelten, sekundärseitig angeschlossenen Heizwendeln RW1 und RW2 abgebaut werden. Dies führt jedoch zu hohen Spannungen über dem Messwiderstand RMESS und die auf die Primärseite des Vorheiztransformators gespiegelten, sekundärseitig angeschlossenen Heizwendeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach 4 wird dieses Problem durch eine synchrone Steuerung der Schalter S1 bis S3 gelöst.
  • Die Vorheizsequenz wird durch das gleichzeitige Öffnen des Halbbrückenschalters S1, Schließen des Halbbrückenschalters S2 und Geschlossenhalten des Vorheizkreisschalters S3 eingeleitet. Somit entsteht eine Stromschleife, gebildet aus der Reihenschaltung des Schalters S2, der Kapazität CK1, der Primärseite des Vorheiztransformators TRW1 und des Vorheizkreisschalters S3. Die anfangs im Vorheizstrang B gespeicherte Energie WAB kann sich so über die Durchlasswiderstände der Schalter S2 und S3 abbauen bzw. über den auf die Primärseite gespiegelten sekundärseitigen Wendelwiderstand. Ist die Abschaltenergie WAB abgebaut, öffnet sich der Vorheizkreisschalter S3 und die Zündsequenz der Halbbrücke kann eingeleitet werden.
  • Nachdem die Abschaltenergie WAB abgebaut ist und sich der Vorheizkreisschalter S3 geöffnet hat, beginnt die Halbbrücke zu takten, um an ihrem Ausgang eine Rechteckspannung bestimmter Startfrequenz zu generieren. Diese Startfrequenz wird als Anfangssequenz ausreichend hoch gewählt und liegt weit über der Resonanzfrequenz des Lampenlastkreises, um eine ausreichend hohe Leerspannung an der Lampe sicherzustellen.
  • Beginnend bei dieser Rechteckspannung am Ausgang der Halbbrücke bestimmter Anfangsfrequenz wird die Frequenz der Rechteckspannung am Ausgang der Halbbrücke stetig in Richtung Resonanzfrequenz des Lastkreises A verringert, um die Leuchtstofflampe zu zünden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10036950 A1 [0002]
    • - EP 1176851 B1 [0002, 0013]
    • - EP 1176851 [0002]

Claims (6)

  1. Schaltungsanordnung zum Betreiben von Entladungslampen mit elektrisch beheizbaren Wendeln (RW1; RW2) und Halbbrückensteuerung, wobei Halbbrückenschalter (S1; S2) abwechselnd ein Zwischenkreispotential (UZK) und ein Nullpotential (NULL) an den Halbbrückenausgang (UHB) legen, um eine Rechteckspannung bestimmter Frequenz bereitzustellen, weiterhin einerseits am Halbbrückenausgang der Leuchtstofflampenlastkreis (ILAST) über einen Koppelkondensator (CK2) sowie andererseits ein geschalteter Vorheizlastkreis (ILKB) zum Leuchtstofflampenlastkreis (ILAST) parallel angeschlossen ist, der Vorheizlastkreis (ILKB) einen Vorheiztransformator umfasst, dessen Primärseite (TRW1) über einen weiteren Koppelkondensator (CK1) am Halbbrückenausgang (UHB) anliegt und dessen Sekundärseite mit den Wendeln (RW1; RW2) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorheiztransformator (TRW) luftspaltfrei mit nahezu idealen Transformationseigenschaften ausgeführt ist, wobei der Vorheizlastkreis eine Induktivität (LZVS) aufweist, die einerseits am weiteren Koppelkondensator (CK1) sowie andererseits über einen Messwiderstand (RMESS) oder Messtransformator (TRMESS) an der Primärseite (TRW1) des Vorheiztransformators angeschlossen und zwischen dem Knotenpunkt von Induktivität (LZVS) und Messwiderstand oder Messtransformator der Vorheizkreisschalter (S3) gegen Nullpotential geschaltet ist, so dass ein Nullspannungsschalten der Halbbrücke während des Vorheizens mittels der Induktivität (LZVS) und eine Bestimmung des primärseitig gespiegelten Wendelvorheizstroms über den Messwiderstand (RMESS) oder den Transformator (CRMESS) möglich ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität (LZVS) über ein geringes, die Nullspannungsbedingung beim Schalten erfüllendes Induktivitätsmaß verfügt.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Knotenpunkt von Messwiderstand (RMESS) und Primärwicklungsanschluss des Vorheiztransformators (TRW1) die Kathode einer Messsignal-Einkoppeldiode (D4) angeschlossen ist, deren Anode mit einer Spannungsquelle (E1) in Verbindung steht, um bei geschlossenem Vorheizkreisschalter (S3) die auf der Primärseite des Vorheiztransformators gespiegelte Spannung zu ermitteln sowie hieraus auf den Vorheizstrom (IMESS) zu schließen.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorheizkreis bei einem ermittelten, einem vorgegebenen entsprechenden Verhältnis von Warmwiderstand zu Kaltwiderstand der Wendeln (RW1; RW2) abgeschaltet wird.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum sicheren Abschalten des Vorheizkreises ein synchron gesteuertes Öffnen und Schließen der Halbbrückenschalter (S1 und S2) und des Vorheizkreisschalters (S3) erfolgt.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorheizen durch gleichzeitiges Öffnen des ersten Halbbrückenschalters (S1), Schließen des zweiten Halbbrückenschalters (S2) und Geschlossenhalten des Vorheizkreisschalter (S3) eingeleitet ist, um eine Stromschleife aus der Reihenschaltung vom zweiten Halbbrückenschalter (S2), weiterem Koppelkondensator (CK1), der Primärseite des Vorheiztransformators und dem Vorheizkreisschalter (S3) zu bilden, so dass sich die im Vorheizkreis gespeicherte Energie (WAB) über die Durchlasswiderstände der Schalter (S2 und S3) und die auf die Primärseite des Vorheiztransformators gespiegelten Wendelwiderstände abbaut, um hiernach mit Öffnen des Vorheizkreisschalters (S3) die Zündsequenz der Halbbrücke einzuleiten.
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