DE102010022914A1 - Montagesysteme für PV-Module - Google Patents

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Abstract

Eine einfache und leicht auf zu bauende Modulunterkonstruktion, die auch als Selbstbausatz in frage kommen kann. Die Gestellpfosten haben eine offene Seite, eine Seite hat einen senkrechten Schlitz, an der eine Winkelstange, gleichfalls mit Schlitz angeschraubt wird, durch die Schlitze kann weitestgehend Höhenunterschiede ausgeglichen werden. Der waagrechte Teil des Winkels ist nach der erforderlichen Gradzahl gekantet, auf diesen Teil wird der Modulträgerwinkel, oder das umgedrehte T-Profil befestigt, beide Profile haben für die Befestigung und für die Dehnmöglichkeit Schlitze. Beide Profile haben in dem Bereich, wo die Modulabdeckung montiert werden soll, eine Verzahnung, diese Verzahnung ist bei den Abdeckprofilen auch vorhanden. Bei dieser Art von Montage, ist weitestgehend der Diebstahl von Modulen unterbunden. Die Abdeckungen können auch verschraubt werden. Bei der vorliegenden Erfindung, spielen die unterschiedlichen Moduldicken „keine” Rolle mehr. Eine Einsparung bei Material und den Lohnkosten wird nicht unerheblich sein.

Description

  • Der Markt für erneuerbare Energien wird immer größer und auch umfangreicher. Die vorliegende Erfindung befasst sich damit, die Montage zu vereinfachen.
  • Zum einem bei Freilandanlagen mit Pfostensystemen mit einfacheren Höhenausgleich, sowie Profile für die PV-Modulaufnahme.
  • Wenn man sich die auf dem Markt befindlichen Montagesysteme genauer ansieht, so ist eines durchgängig feststellbar. Diese Systeme sind einfach zu kompliziert und zu aufwendig hergestellt, zum einem ist die Montage zu Zeitaufwendig oder so kompliziert, dass sogar ein guter Handwerker seine Mühe hat, die Montage zu bewerkstelligen!
  • Der Erfinder hat mit Montagesystemen und Unterkonstruktionen eine praktische Erfahrung von über 40 Jahren und vielen Millionen verlegten Quadratmetern!
  • Vorrangiges Ziel war es, eine möglichst einfache Unterkonstruktion zu erfinden und die Montage einfach und simpel ist. Ein Selbstbausatz sollte so aufgebaut und beschrieben sein, dass die Person ob Frau oder Mann ohne viel Kopfzerbrechen die Montage bewerkstelligen kann.
  • Ein weiteres Ziel war es, dass die Montagezeiten bei ein und der selben PV-Anlage deutlich Reduziert wird und vermutlich auch der Materialaufwand geringer sein wird, also in beiden Fällen günstiger sein wird!
  • Eine weitere Aufgabe war gewesen, eine Unterkonstruktion zu erfinden, auf der „ALLE” Modultypen egal welche stärke oder dicke diese haben, montiert werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen;
  • 1) zeigt einen Rammpfosten (1) der mittels einer Rammmaschine in den Boden reinrammt wird. Der Pfosten (1) hat für das leichtere Rammen im unteren Bereich eine eine Spitze (2). Um Bodenunebenheiten in der Höhe leichter auszugleichen, weist der Pfosten (1) eine Einkerbung (3) auf, ebenso ist im Bereich der senkrechten eine Zahnung (6) vorhanden, in diesem Bereich wird ein Gegenstück für den Höhenausgleich oder die waagrechte Trägerschiene angeschraubt. Ein Höhenausgleich (27) zwischen 200 bis 300 mm ist durch diese Vorrichtung sehr leicht zu bewerkstelligen.
  • 2) der Trägerpfosten (1) kann in sich geschlossen sein, vorwiegend wird der Pfosten jedoch drei senkrechte Seiten (2) vorweisen, zum einem kann am und im Pfosten geschraubt (4) oder der Höhenausgleich (4) leichter erfolgen, über die Verzahnung (6) wird ein runterrutschen verhindert. Ein weiterer Punkt ist rein wirtschaftlicher Natur, eine Querseite weniger (2) bedeutet „Kosteneinsparung„!
  • 3) stellt ein weiteres mal, den dreiseitigen (5) Rammpfosten (1) dar. Der Höhenausgleich erfolgt über den senkrechten Schlitz (6), im Bereich der Auflage (6) ist dieser Bereich gezahnt, an diese Zahnung (6) wird ein Höhenausgleichteil über (4) angeschraubt. Hat eine nicht fachgerechte Montage des Ausgleichteils stattgefunden so kann das Höhenausgleichteil maximal bis an die waagrechte Einkerbung (3) sinken.
  • 4) zeigt den Rammpfosten (1) mit seinem Einschnitt (3), im Bereich der senkrechten Auflage für das Höhenausgleichstück (10) weisen beide Teile eine Verzahnung (6) Auf. Werden beide Teile miteinander über die senkrechten Schlitze (4 und 5) verschraubt (8), greift die beidseitige Verzahnung ineinander. Die waagrechte Trägerschiene wird in diesem Fall, an das Höhenausgleichstück (10), in den Schlitz (5) verschraubt.
  • 5) eine weitere Möglichkeit der Höhenverstellung (26) ist die, dass an den Pfosten (1) an die Einkerbung (3) die waagrechte Trägerschiene (8) durch die Schlitze (4 und 5) verschraubt (2 und 7) wird, zu beachten ist dabei, das die senkrechten Schlitze (4 und 5), links und rechts von der Schraube (7) noch ca. je 2 bis 3 mm breiter sind, so kann sich die Trägerschiene (8) ohne „verbiegen” nach beiden Seiten ausdehnen. Ein fester halt ist durch die Verzahnung (6) gewährleistet.
  • 6) in der Praxis wird in der Regel dieser Aufbau zur Anwendung kommen. An den Rammpfosten (1) wird die waagrechte Trägerschiene (8) nach erfolgtem Höhenausgleich angeschraubt, diese Trägerschienen (8) könnten bis zu 12 Meter lang sein, das Untergestell wird dadurch in sich stabiler. Es ist jedoch darauf zu achten, dass sich die Trägerschiene (8) je nach Temperatur zwischen den senkrechten Pfosten (1) nach links wie nach rechts ausdehnen kann, gleichfalls zusammen ziehen kann. Ist eine Bodenrammung zu aufwendig, haben die Pfosten (1) im Bodenbereich eine Abwinkelung (2) darauf wird ein Betonklotz gelegt.
  • 7) da die Module (29) je nach Hersteller unterschiedliche „dick, hoch” sind, benötigt man immer andere Klammern oder Befestigungssysteme. Bei Verwendung der vorliegenden Unterkonstruktion, muss die Dicke nicht mehr beachtet werden! Der Modulaufnahmewinkel (9) wird über die Schlitze (10) an die waagrechte Trägerschiene (8) angeschraubt, die Modulaufnahmewinkel (9) können die Länge von bis zu 12 Meter haben, also für 1, 2, 3, 4 oder mehrere Module wenn gewollt oder erforderlich. Die Module (29) liegen auf unverrottbaren Gummistreifen (19), die auch seitlich angebracht sind. Dadurch das die Einlageprofile nach oben offen sind, werden die Stückzahlen der verlegten Module (29) erheblich höher als bei den herkömmlichen Verlegetechniken liegen. Das obere Abdeckprofil (11) wird auf das untere gezahnte Profil (13) aufgesetzt und raufgepresst (13). Da die Verzahnung jeweils beidseitig ist, ist diese Art von Befestigung wesentlich Diebstahl sicherer als eine Verschraubung, es müsste Gewalt angewendet werden. Egal wie dick oder stark die Module sind (29) wird das obere Aufsteckprofil (11) mehr oder weniger (24) in die Verzahnung (13) reingepresst. Durch die nicht verrottbaren Gummistreifen (19) dürfte zum einem die Verschmutzung geringer sein und es liegt auch nicht Metall auf Metall oder Glas
  • 8) wie bei 7, schon ausführlich beschrieben wurde, liegen die Module (29) auf einem Winkel (9) und auf und an Gummistreifen (19). Die Module (29) erhalten von oben eine Abdeckung (11), je nach dicke der Module (29) wird diese Abdeckung (11) mehr oder weniger seitlich an (9) angeschraubt.
  • 9) der senkrechte Pfosten oder Rammpfosten (1) ist in diesem Beispiel, ohne Ruck-Sprung, hat drei Seiten (5) und hat im Bereich des Ausgleichschlitzes (4) eine Riffelung (6) für die Aufnahme des waagrechten Querwinkel.
  • 10) werden nebeneinander mehrere Module (29) verlegt, werden für die Aufnahme der Module, Mittelstücke (17) benötigt, man könnte auch dazu gedrehte T-Stücke sagen. Diese T-Profile (17) haben gleichfalls Längsschlitze und werden mittels Verschraubung (30) an das Querprofil (8) befestigt. Die Module (29) werden links und rechts vom T-Profil (17 und 18) auf und an die Gummistreifen (19) aufgelegt. Das Abdeckprofil (14) wird einfach auf die Module (29) aufgelegt und durch den Schlitz (15) mit einer Schraube (16 und 20) in den waagrechten Steg von (18) angeschraubt.
  • 11) zeigt in etwa ein Abdeckungsteil (14) mit Längsschlitzen (15) oder Rundlöcher (16). Aus Kostengründen können diese Teile (14), fünf (5) oder zwanzig (20) cm lang sein. Das längere Teil wenn mehr als 1, 2, 3, 4 oder mehrere Modulreihen verlegt werden.
  • 12) im Prinzip ist alles wie schon bei 10 beschrieben ist, außer das umgedrehte T-Stück (17) weist oben am senkrechtem Teil von (18) eine beidseitige Riffelung (21) auf, auf der die Abdeckung (28) mit U-Öffnung mit innerer Verzahnung (22) raufgedrückt wird. Diese Montageart wird sicherlich in der Praxis zur Anwendung kommen, da ein Diebstahl nur mit Gewaltanwendung erfolgen kann. Die Abdeckung (28) kann bis zu einer länge von 12.000 mm aus einem Stück erfolgen. Eine Ausdehnung in der Länge kann in der Verzahnung erfolgen.
  • 13) hier wird ein Querschnitt der zuvor beschriebenen Figuren dargestellt. Die Rammpfosten (1) mit dem Höhenausgleich (5) über die Querwinkel (8), wenn nicht gerammt oder gebohrt werden kann, hat der Pfosten (1) unten einen Winkel für eine Betonblockauflage (2). Die Modulträger (28) haben verrottungsfreie Gummibänder (19), die Module (29) liegen auf diese (19) auf. Damit die Module (29) nicht aneinander liegen, wird im oberen Bereich ein Gummiwinkel (4) aufgesteckt. Die Module (29) haben so die Möglichkeit, sich in der Längsrichtung und in der Breite zu bewegen.
  • 14) ein weiterer Quer- und Längsschnitt zeigt ein größeres Modulfeld als Freilandanlage oder Flachdachanlage. Die Gestellpfosten (1) sind entweder gerammt, gebohrt oder haben einen Betonsockel (2), der Querwinkel ist im Aufnahmebereich für die Modulträger (9 und 17) nach der erforderlichen Gradzahl abgewinkelt Die Module (29) werden in die offenen Winkel (9) und die T-Träger (17) reingelegt und werden von oben mit einer Winkelabdeckung (11) angeschraubt, auch bei den T-Trägern durch kurze Teile (14) und Verschraubung (16). Die Querwinkel (8), die Modulträger (9 und 17) und auch die Abdeckungen (13 und 28) können bis zu einer länge von 12.000 mm montiert werden. Das sichern der Module wird vorwiegend über eine Verzahnung erfolgen.

Claims (28)

  1. Patentanspruch nach 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten im oberen Bereich einen Rücksprung (3) hat.
  2. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass auf der gesamten Breite des Pfosten für die Höhenregulierung eine Riffelung (6) vorhanden ist, ein verrutschen des Gegenstückes ist damit ausgeschlossen.
  3. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass wie bei 2 ersichtlich, für die Höhen-Regulierung ein senkrechter Stellschlitz (4) vorhanden ist.
  4. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellpfosten (1) für eine leichtere und einfachere Montage nur aus drei (3) Seiten besteht.
  5. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass wie bei 4 ersichtlich, für die Höhenregulierung ein Flachstück (10) vorhanden ist.
  6. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, das dieses Flachstück (10) über eine gesamte breite auch eine Riffelung (6) hat, diese greift in die Riffelung des Pfostens, ein verrutschen nach unten ist ausgeschlossen.
  7. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Winkel bei 5, im Montagebereich, also für den Höhenausgleich auch geriffelt (6) ist, diese Riffelung greift in die Riffelung (6) vom Pfosten. Ein perfekter und sicherer Halt ist damit gewährleistet.
  8. Patentanspruch dadurch gewährleistet, dass dieser Winkel (8) für den Höhenausgleich auch einen senkrechten Schlitz (5) hat.
  9. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (8) im oberen Auflagebereich für die erforderliche Gradzahl gekantet ist.
  10. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass diese Modulträgerschiene (8) bis zu 12.000 mm lang sein kann, oder auf die gewünschte Länge ab gelängt ist.
  11. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Modulträgerschienen (9) 7, für die Befestigung und für die leichtere Montage auch Längsschlitze (10) haben.
  12. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass an den waagrechten und senkrechten Modulauflageflächen nicht verrottbare Gummibänder, 7, hier (19) hat
  13. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Modulabdeckung auch diese Gummibänder hat.
  14. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Modulträgerschiene (9) bei 7, am senkrechten Teil, eine beidseitige Verzahnung (13) hat.
  15. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass bei 7, die Winkelabdeckung (11) im senkrechten Bereich ein nach unten offenes U- aufweist und Beidseitig Innen geriffelt ist.
  16. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass dadurch die Dicke des Moduls keine Rolle mehr spielt, da beide senkrechten Teile von 7, hier (13) einfach zusammengedrückt werden.
  17. Patentanspruch nach 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass wie bei 8, ersichtlich die obere Modulabdeckung (11) je nach Modulstärke, tiefer oder höher (24) an den Modulträger (9) angeschraubt (12) werden kann.
  18. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Modulpfosten wie bei 9 ersichtlich in der Draufsicht eine U-Form hat, und im Montagebereich für die Längsschienen keine Einkröpfung hat, sondern den Höhenverstellschlitz (4) und die waagrechte Riffelung (6).
  19. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Modulträger bei 10, hier (17) ein umgedrehtes „T” darstellt, und dadurch die Module (29) nur eingelegt werden.
  20. Patentanspruch nach einen der zuvor genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auch hier, nicht verrottbare Gummibänder (19) vorhanden sind, dadurch werden die Module nicht Metall an Metall gedrückt, und können sich „Allseitig” bewegen.
  21. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die obere Modulabdeckung bei 10, hier (14) an das T-Teil (18) mittels Verschraubung befestig wird.
  22. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (14) durch den Längsschlitz (15) je nach Temperatur „Allseitig” ausdehnen kann.
  23. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Modulträger, hier 12, im senkrechten Teil von (18) oben eine beidseitige Riffelung (21) aufweist.
  24. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Modulabdeckung (28) im senkrechten Teil (22) ein umgedrehtes „U” darstellt, beide Innenwände weisen eine Riffelung (22) auf.
  25. Patentanspruch nach einen der zuvor genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass „egal” wie dick das Modul (29) ist, dass U-Teil (22) mehr oder weniger (25) in die Verzahnung von (21) gedrückt wird.
  26. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante vom Modul (29) hier 13, links und rechts ein nicht verrottbarer Gummiwinkel (4) aufgesteckt wird, somit kann sich das untere wie auch das obere Modul (29) bewegen.
  27. Patentanspruch nach einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die obere Modulabdeckung, 14, (11 und 28) über mehrere Module hinweg aus einem Stück sein kann, oder nur kurze Teile sein kann.
  28. Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass durch die Riffelung und Verzahnung, weitestgehend der Diebstahl von Modulen unterbunden oder verhindert wird.
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